Poker um Beiersdorf-Anteil geht in die heiße Phase - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 12.12.02 11:32:18 von
neuester Beitrag 13.12.02 10:57:05 von
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03.05.24 · dpa-AFX |
02.05.24 · dpa-AFX Analysen |
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Poker um Beiersdorf-Anteil geht in die heiße Phase
Berlin (BLUeBULL) – Der Allianz-Anteil von 44 Prozent an dem Kosmetikhersteller Beiersdorf soll Gerüchten zufolge von Procter & Gamble heiß umworben sein. So bieten die US-Amerikaner 150 Euro je Aktie oder umgerechnet 5,5 Mrd. Euro. Mit diesem Kaufangebot will der Handelsriese den Mitkonkurrenten Tschibo aus dem Rennen werfen die bis zu 120 Euro je Aktie bieten. Nachdem nun erstmals Zahlen bekannt wurden werde nach Meinung von Marktbeobachtern nun wohl die „heiße“ Phase der Übernahme des Allianz-Pakets eingeleitet.
Die Beiersdorf-Aktie reagierte auf die Spekulation am Mittwoch mit einem Kurssprung von über 12 Prozent. /tws
Berlin (BLUeBULL) – Der Allianz-Anteil von 44 Prozent an dem Kosmetikhersteller Beiersdorf soll Gerüchten zufolge von Procter & Gamble heiß umworben sein. So bieten die US-Amerikaner 150 Euro je Aktie oder umgerechnet 5,5 Mrd. Euro. Mit diesem Kaufangebot will der Handelsriese den Mitkonkurrenten Tschibo aus dem Rennen werfen die bis zu 120 Euro je Aktie bieten. Nachdem nun erstmals Zahlen bekannt wurden werde nach Meinung von Marktbeobachtern nun wohl die „heiße“ Phase der Übernahme des Allianz-Pakets eingeleitet.
Die Beiersdorf-Aktie reagierte auf die Spekulation am Mittwoch mit einem Kurssprung von über 12 Prozent. /tws
uiii schlafender wolf, das war gestern
gestern ist übermogen
grus lupos
grus lupos
gestern ist übermorgen
grus lupos
grus lupos
FRAGE???
WENN ES ZU EINER ÜBERNAHME KOMMT,IST ES DANN NICHT BESSER IN EINEN OPTIONSSCHEIN CALL ZU INVESTIEREN? UND WENNN IN WELCHEN ??
WER HAT VON EUCH EINEN TIPP!!!
DANKE t.1
WENN ES ZU EINER ÜBERNAHME KOMMT,IST ES DANN NICHT BESSER IN EINEN OPTIONSSCHEIN CALL ZU INVESTIEREN? UND WENNN IN WELCHEN ??
WER HAT VON EUCH EINEN TIPP!!!
DANKE t.1
OS 640074 Basis 135€
Fällig 27.12.02
aber heissss
grus lupos
Fällig 27.12.02
aber heissss
grus lupos
.12.2002
Beiersdorf Kurssprung verfrüht?
BoersenMan.de
Nivea, Tesa und Hansaplast sind die Bestseller aus dem Hause Beiersdorf (WKN 520000) und das Unternehmen verdient mit diesen Klassikern seit Jahren gutes Geld: Bei 4,7 Milliarden Euro Umsatz sollen dieses Jahr 450 Millionen Gewinn rausspringen, berichten die Experten von "BoersenMan.de".
44 Prozent des Unternehmens würden der Allianz gehören, und die wolle seit längerem Kasse machen. 160 bis 190 Euro wolle die Allianz pro Aktie haben, eine freche Forderung, denn die Aktie stehe bei 100 Euro und sei damit eigentlich solide bewertet.
Jetzt solle der amerikanische Waschmittelkonzern Procter & Gamble immerhin 150 Euro pro Aktie geboten haben - das berichte das Anlegermagazin Focus, und prompt springe der Kurs um 15 Prozent. Gut möglich, dass die Amerikaner tatsächlich soviel ausgeben wollen, aber wenn sie es tun, müssten sie sich mit einem anderen Großaktionär arrangieren: der Hamburger Industriellenfamilie Hertz. Der würden 30 Prozent an Beiersdorf gehören, und das reiche, um strategische Entscheidungen zu blockieren.
Und jetzt komme der entscheidende Punkt: Procter & Gamble sei hauptsächlich an der Marke Nivea interessiert und möchte den ganzen Rest von Labello bis Tesa nach einem Einstieg verkaufen. Das aber wolle die Familie Hertz mit großer Wahrscheinlichkeit nicht. Und genau deshalb sei auch nicht der Preis für das Allianzpaket der springende Punkt, sondern eine Einigung mit der Familie Hertz. Möglich, dass der Kurs zu früh gesprungen sei.
grus lupos
Beiersdorf Kurssprung verfrüht?
BoersenMan.de
Nivea, Tesa und Hansaplast sind die Bestseller aus dem Hause Beiersdorf (WKN 520000) und das Unternehmen verdient mit diesen Klassikern seit Jahren gutes Geld: Bei 4,7 Milliarden Euro Umsatz sollen dieses Jahr 450 Millionen Gewinn rausspringen, berichten die Experten von "BoersenMan.de".
44 Prozent des Unternehmens würden der Allianz gehören, und die wolle seit längerem Kasse machen. 160 bis 190 Euro wolle die Allianz pro Aktie haben, eine freche Forderung, denn die Aktie stehe bei 100 Euro und sei damit eigentlich solide bewertet.
Jetzt solle der amerikanische Waschmittelkonzern Procter & Gamble immerhin 150 Euro pro Aktie geboten haben - das berichte das Anlegermagazin Focus, und prompt springe der Kurs um 15 Prozent. Gut möglich, dass die Amerikaner tatsächlich soviel ausgeben wollen, aber wenn sie es tun, müssten sie sich mit einem anderen Großaktionär arrangieren: der Hamburger Industriellenfamilie Hertz. Der würden 30 Prozent an Beiersdorf gehören, und das reiche, um strategische Entscheidungen zu blockieren.
Und jetzt komme der entscheidende Punkt: Procter & Gamble sei hauptsächlich an der Marke Nivea interessiert und möchte den ganzen Rest von Labello bis Tesa nach einem Einstieg verkaufen. Das aber wolle die Familie Hertz mit großer Wahrscheinlichkeit nicht. Und genau deshalb sei auch nicht der Preis für das Allianzpaket der springende Punkt, sondern eine Einigung mit der Familie Hertz. Möglich, dass der Kurs zu früh gesprungen sei.
grus lupos
# t.1: Ich habe seit längeren schon den Optionsschein-Call von Goldman Sachs: 684093 (Basispreis 100, Laufzeit bis 18.06.2003,Aufgeld p.a. 18,41%, Hebel 4,68, Omega 3,34, Implizite Volatilität 51,95%, Delta 71,41%.
Ist wohl nicht ganz so spekulativ, habe aber damit bis jetzt gute Gewinne gemacht (muss dazu sagen, dass ich auch seit September investiert bin).
#alle: Ich denke, dass der Kurs nicht zu früh angesprungen ist, denn viele der "Lieben Analysten und Fondmanager" sind überrascht worden bzw. halten eine Übernahme nicht für möglich und sind somit wenn nur gering investiert!!!
-Sie werden versuchen alles mögliche daranzusetzten sich von dem lieben Kleinanleger so günstig wie möglich ein paar Stücke der Beiersdorf Aktie einzuheimsen und den Kurs wieder nach unten reden zu wollen-!!!
Gruss
Burzelbaer
Ist wohl nicht ganz so spekulativ, habe aber damit bis jetzt gute Gewinne gemacht (muss dazu sagen, dass ich auch seit September investiert bin).
#alle: Ich denke, dass der Kurs nicht zu früh angesprungen ist, denn viele der "Lieben Analysten und Fondmanager" sind überrascht worden bzw. halten eine Übernahme nicht für möglich und sind somit wenn nur gering investiert!!!
-Sie werden versuchen alles mögliche daranzusetzten sich von dem lieben Kleinanleger so günstig wie möglich ein paar Stücke der Beiersdorf Aktie einzuheimsen und den Kurs wieder nach unten reden zu wollen-!!!
Gruss
Burzelbaer
In ihrer aktuellen Studie bewerten die Analysten von Merck Finck & Co die Aktie der Allianz mit „Outperformer“.
Eine deutsche Finanzwochenzeitung habe gekannt gegeben, dass Procter & Gamble und Tchibo der Allianz Angebote für ihre 44%-Anteile an Beiersdorf gemacht hätten. Procter & Gamble sei bereit die Anteile, bis zu einem Preis von 150 Euro je Aktie zu kaufen. Tchibo, das schon im Besitz von 35% des Beiersdorfkonzerns sei, wolle hingegen nur 120 Euro je Aktie zahlen. Allianz aber fordere zwischen 160 und 190 Euro, so die deutsche Zeitung. Eine Verkaufsentscheidung erwarte man für die kommende Woche.
grus lupos
Eine deutsche Finanzwochenzeitung habe gekannt gegeben, dass Procter & Gamble und Tchibo der Allianz Angebote für ihre 44%-Anteile an Beiersdorf gemacht hätten. Procter & Gamble sei bereit die Anteile, bis zu einem Preis von 150 Euro je Aktie zu kaufen. Tchibo, das schon im Besitz von 35% des Beiersdorfkonzerns sei, wolle hingegen nur 120 Euro je Aktie zahlen. Allianz aber fordere zwischen 160 und 190 Euro, so die deutsche Zeitung. Eine Verkaufsentscheidung erwarte man für die kommende Woche.
grus lupos
Procter & Gamble kommentiert Beiersdorf-Spekulation nicht
Cincinnati (vwd) - A.G. Lafley, Chairman, President und CEO der Procter & Gamble Co (P&G), wollte am Donnerstagabend vor Analysten nicht zu Medienberichten Stellung nehmen, wonach P&G Verhandlungen über den Kauf der Anteile von 43,6 Prozent der Allianz AG an der Beiersdorf AG führe. Er sagte lediglich, dass P&G ein Prozent ihres langfristig angestrebten Umsatzwachstums von vier bis sechs Prozent aus Akquisitionen realisieren und sich dabei auf ihre Kerngeschäftsfelder konzentrieren wolle.
Als solche Kernmarken definierte er Waschmittel wie Reinigungszusätze, Haarpflegeprodukte wie Pantene-Shampoo, Pamper-Windeln sowie Damenhygiene-Erzeugnisse. Die Gerüchte um Beiersdorf kreisen um einen Pressebericht über ein angeblich bereits vorliegendes Gebot. Die deutsche Kartellbehörde bestätigte allerdings, dass ihr dazu keine Mitteilung vorliegt.
vwd/DJ/13.12.2002/sa/ip
grus lupos
Cincinnati (vwd) - A.G. Lafley, Chairman, President und CEO der Procter & Gamble Co (P&G), wollte am Donnerstagabend vor Analysten nicht zu Medienberichten Stellung nehmen, wonach P&G Verhandlungen über den Kauf der Anteile von 43,6 Prozent der Allianz AG an der Beiersdorf AG führe. Er sagte lediglich, dass P&G ein Prozent ihres langfristig angestrebten Umsatzwachstums von vier bis sechs Prozent aus Akquisitionen realisieren und sich dabei auf ihre Kerngeschäftsfelder konzentrieren wolle.
Als solche Kernmarken definierte er Waschmittel wie Reinigungszusätze, Haarpflegeprodukte wie Pantene-Shampoo, Pamper-Windeln sowie Damenhygiene-Erzeugnisse. Die Gerüchte um Beiersdorf kreisen um einen Pressebericht über ein angeblich bereits vorliegendes Gebot. Die deutsche Kartellbehörde bestätigte allerdings, dass ihr dazu keine Mitteilung vorliegt.
vwd/DJ/13.12.2002/sa/ip
grus lupos
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