GPC Biotech - morgen noch keine AdHoch !!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 19.01.03 23:47:30 von
neuester Beitrag 30.01.03 10:15:29 von
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ID: 684.830
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Feedback
... das hoffe ich zumindest. Sonst drehen wieder alle durch.
Jetzt werden die Futures wohl manipuliert, oder ich bin ich nur farbenblind ? 
Ist rot = grün oder grün = rot...
Also die Börsen in Asien und Australien könnte man einfach abschaffen
Gruss, der Hexer
Ist rot = grün oder grün = rot...
Also die Börsen in Asien und Australien könnte man einfach abschaffen
Gruss, der Hexer
Die Ruhe vor dem Sturm.
ja und? willst uns wieder mal zeigen, dass du null ahnung hast? aber wir hatten lange keine sinnlosen beiträge, wurde mal wieder zeit...
cool
cool
Trading Spotlight
Bist wohl ziemlich kurz?
Geiler Thread 
Schaut euch mal das ASK -BID an
Gruss, der Hexer
Schaut euch mal das ASK -BID an
Gruss, der Hexer
2,94 1 zu 2,99 400 und was ist daran so wichtig
aaaa verstehe
aaaa verstehe
Na fsch, du Kameltreiber,
vielleicht geht sie ja morgen ab?
vielleicht geht sie ja morgen ab?
@fsch
was ist eigentlich eine adhoch ?
was ist eigentlich eine adhoch ?
@fsch
nicht traurig sein
nicht traurig sein
Ihr könnt`s wohl gar nicht mehr erwarten?!
Heute wäre ein guter Tag für eine AdHoch.
#13
Der Frühling hat noch nicht begonnen
Gruss, der Hexer
Der Frühling hat noch nicht begonnen
Gruss, der Hexer
@Hexer,
womit?
womit?
Moin zusammen,
Was ist denn da in Hamburg los??
Was ist denn da in Hamburg los??
fsch, du bist einfach Spitze!
AdRunter?
AdRunter?
fsch hat noch nichts von seinen Qualitäten
als Kontraindikator verloren.
als Kontraindikator verloren.
Wird Zeit, das bald das nächste AD-Hoc(h) kommt !
Gruss, der Hexer
Gruss, der Hexer
Das war heute ja trotz AdHoch nix Nennenswertes. Morgen sollte es mindestens nochmal 250% hochgehen, damit sich die Meldung heute rentiert.
Moin,Moin
Aus dem aktuellen Newsletter von BO
Biotech-Forschung: Langes Warten, das sich bei GPC Biotech am Ende auszahlen sollte.
Die Gesellschaft aus Martinsried bei München hat zwar noch keine selbst entwickelten Medikamente auf dem Markt. Trotzdem versteht sie es, ihre insgesamt fünf Technik-Plattformen für den Genom- und die Proteinforschung für Auftraggeber aus der Biotech- und Pharmaindustrie einzusetzen. Gutes Geld bringt auch die breit angelegte Forschungskooperation mit dem Pharmakonzern Altana.
Das Resultat kann sich sehen lassen. Nach vorläufigen Zahlen zog der Umsatz im abgelaufenen Geschäftsjahr gegenüber 2001 um 54 Prozent auf 21,5 Millionen Euro an - und liegt damit sogar leicht über den Prognosen, die Vorstandschef Bernd Seizinger anlässlich der Neunmonatszahlen im November ausgegeben hatte.
Entspannung gibt es auf der Ergebnisseite, wo ursprünglich von einem Fehlbetrag in der Größenordnung von 30 bis 35 Millionen Euro ausgegangen wurde. Hier gelang es, GPC Biotech, den Fehlbetrag von 29,4 Millionen Euro aus dem Jahr 2001 auf 27 Millionen Euro zu verringern.
Nicht darin enthalten ist eine einmalige, nicht zahlungswirksame Firmenwertabschreibung von 7,5 Millionen Euro. Damit ist der gesamte Goodwill auf die Akquisition der US-Firma Mitotix aus dem Jahr 2000 abgeschrieben. Die endgültigen Zahlen mit dem Ausblick für 2003 wird das Management am 17. März präsentieren.
Teil 2: Weshalb das Unternehmen ein Top-Pick unter den europäischen Biotechs bleibt.
Anleger brauchen sich keine Sorgen zu machen, dass GPC Biotech in kommenden Jahren das Geld ausgeht. Das Unternehmen verbrennt derzeit gut 2,2 Millionen Euro monatlich. Demgegenüber stand Ende Dezember ein Bestand an liquiden Mitteln und kurzfristig veräußerbaren Wertpapieren in Höhe von 117 Millionen Euro.
Gespannt darf man sein, welchen Einfluss die Studien zum Krebspräparat Satraplatin auf die zukünftigen Kosten haben. GPC Biotech hatte das Produkt im Herbst von der US-Gesellschaft gekauft, nachdem deren Kapitaldecke durchgeschmolzen war. Jetzt gilt es, Satraplatin durch die letzte klinische Phase III zu bringen.
Anders als so mancher europäischer Konkurrent hat GPC Biotech seit dem Börsengang im Mai 2000 die selbst gesteckten Ziele erreicht. Gut denkbar also, dass sich in Zukunft auch Pharma- oder Biotechunternehmen aus den USA von einer Forschungskooperation in der Gen- und der Krebsforschung überzeugen lassen.
Für Investoren lohnt sich gerade jetzt ein Blick auf die Aktie. Die Marktkapitalisierung entspricht der Hälfte des Cash-Bestands - ein Abschlag gegenüber US-Pendants, der nicht gerechtfertigt ist. Mutige Anleger, die sich vom aktuellen Börsenumfeld nicht schrecken lassen, greifen auf dem aktuellen Kursniveau zu.
Empfehlung: KAUFEN
Kurs am 29. Januar: 2,70 Euro
Stoppkurs: 2,20 Euro
Lesen Sie weitere Beiträge zu GPC Biotech:
GPC Biotech bedient sich aus dem Altana-Füllhorn
GPC Biotech lockt mit niedriger Bewertung
Gruss HK12
Aus dem aktuellen Newsletter von BO
Biotech-Forschung: Langes Warten, das sich bei GPC Biotech am Ende auszahlen sollte.
Die Gesellschaft aus Martinsried bei München hat zwar noch keine selbst entwickelten Medikamente auf dem Markt. Trotzdem versteht sie es, ihre insgesamt fünf Technik-Plattformen für den Genom- und die Proteinforschung für Auftraggeber aus der Biotech- und Pharmaindustrie einzusetzen. Gutes Geld bringt auch die breit angelegte Forschungskooperation mit dem Pharmakonzern Altana.
Das Resultat kann sich sehen lassen. Nach vorläufigen Zahlen zog der Umsatz im abgelaufenen Geschäftsjahr gegenüber 2001 um 54 Prozent auf 21,5 Millionen Euro an - und liegt damit sogar leicht über den Prognosen, die Vorstandschef Bernd Seizinger anlässlich der Neunmonatszahlen im November ausgegeben hatte.
Entspannung gibt es auf der Ergebnisseite, wo ursprünglich von einem Fehlbetrag in der Größenordnung von 30 bis 35 Millionen Euro ausgegangen wurde. Hier gelang es, GPC Biotech, den Fehlbetrag von 29,4 Millionen Euro aus dem Jahr 2001 auf 27 Millionen Euro zu verringern.
Nicht darin enthalten ist eine einmalige, nicht zahlungswirksame Firmenwertabschreibung von 7,5 Millionen Euro. Damit ist der gesamte Goodwill auf die Akquisition der US-Firma Mitotix aus dem Jahr 2000 abgeschrieben. Die endgültigen Zahlen mit dem Ausblick für 2003 wird das Management am 17. März präsentieren.
Teil 2: Weshalb das Unternehmen ein Top-Pick unter den europäischen Biotechs bleibt.
Anleger brauchen sich keine Sorgen zu machen, dass GPC Biotech in kommenden Jahren das Geld ausgeht. Das Unternehmen verbrennt derzeit gut 2,2 Millionen Euro monatlich. Demgegenüber stand Ende Dezember ein Bestand an liquiden Mitteln und kurzfristig veräußerbaren Wertpapieren in Höhe von 117 Millionen Euro.
Gespannt darf man sein, welchen Einfluss die Studien zum Krebspräparat Satraplatin auf die zukünftigen Kosten haben. GPC Biotech hatte das Produkt im Herbst von der US-Gesellschaft gekauft, nachdem deren Kapitaldecke durchgeschmolzen war. Jetzt gilt es, Satraplatin durch die letzte klinische Phase III zu bringen.
Anders als so mancher europäischer Konkurrent hat GPC Biotech seit dem Börsengang im Mai 2000 die selbst gesteckten Ziele erreicht. Gut denkbar also, dass sich in Zukunft auch Pharma- oder Biotechunternehmen aus den USA von einer Forschungskooperation in der Gen- und der Krebsforschung überzeugen lassen.
Für Investoren lohnt sich gerade jetzt ein Blick auf die Aktie. Die Marktkapitalisierung entspricht der Hälfte des Cash-Bestands - ein Abschlag gegenüber US-Pendants, der nicht gerechtfertigt ist. Mutige Anleger, die sich vom aktuellen Börsenumfeld nicht schrecken lassen, greifen auf dem aktuellen Kursniveau zu.
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Gruss HK12
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