Arbeit tötet - cooler Artikel für Arbeitsverweigerer.... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 03.02.03 11:30:45 von
neuester Beitrag 03.02.03 20:41:15 von
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ID: 691.044
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..das Thema ist, gerade was Arbeitsbedingungen in der 3.Welt und Arbeitssicherheit angeht, eigentlich nicht so lustig. Hier aber schon:
"Autor: Andreas Sxxx
Datum: 03.02.03 05:13
Die Internationale Arbeitsorganisation (ILO) hat bestätigt: Arbeit tötet! Jedes Jahr sterben nach Angaben der ILO weltweit rund zwei Millionen ArbeitnehmerInnen allein durch arbeitsbedingte Unfälle und Krankheiten - das sind mehr als 5000 Todesopfer pro Tag! Zum Vergleich: bei den Anschlägen auf das World-Trade-Center am 11. September 2001 in New York starben insgesamt rund 3000 Menschen. Obwohl Arbeit also täglich wesentlich mehr Todesopfer fordert als schlimmste Terroranschläge, ist sie in Deutschland - anders als etwa Schwarzfahren oder Falschparken - nach wie vor völlig legal.
Neben riesigen Leichenbergen produziert die Arbeit aber auch ein Millionenheer von Kranken und Schwerverletzten - von den immensen Belastungen für unsere Krankenhäuser und unser Gesundheitssystem ganz zu schweigen. Jedes Jahr werden bei der Arbeit mehr Menschen verwundet als in den schlimmmsten Bürgerkriegsgebieten. Rund 270 Millionen ArbeitnehmerInnen erleiden jährlich Arbeitsunfälle - das entspricht in etwa der Einwohnerzahl der USA.
Besonders schlimm: Die tödlichen Folgen der Arbeit treffen bereits unsere Allerkleinsten. Nach Angaben der ILO sterben jedes Jahr 12.000 Kinder an den Folgen von Arbeit - davon viele in den sogenannten "Entwicklungsländern".
Doch auch in Deutschland sieht die Situation nicht viel besser aus: pro Jahr gibt es hier rund eine Million Arbeitsunfälle, davon circa 20.000 mit besonders schweren Verletzungen, und bis zu 1000 weitere enden sogar tödlich. - Zum Vergleich: aufgrund von Aids sterben in Deutschland jedes Jahr nach offiziellen Angaben rund 500 Menschen. Selbst an Aids sterben also wesentlich weniger Menschen als an Arbeit!
"Arbeit ist keineswegs eine harmlose Freizeitbeschäftigung, wie viele Leute immer noch meinen und wie uns das die Regierung immer wieder weismachen will - Arbeit ist scheiße, denn Arbeit tötet! Arbeit bringt seit jeher Tod, Leid und Elend über die Menschheit. Ohne Arbeit müßten pro Jahr 2 Millionen Menschen weniger sterben. Das ist kein Pappenstiel!
Und eine Million weniger Arbeitsunfälle in Deutschland würde außerdem auch noch ganz nebenbei unser angeschlagenes Gesundheitswesen praktisch über Nacht sanieren. Denn wer keine Arbeit hat - kann logischerweise auch keine Arbeitsunfälle haben. Und fällt damit auch nicht mehr unnötig unserem Gesundheitssystem zur Last!"
Auch der letzte Politiker muß einsehen, daß der Kampf gegen die Arbeit zu den vordringlichsten Zielen einer Regierung gehören muß. Stattdessen wird darauf beharrt, noch mehr junge Menschen in Lebensgefahr zu bringen. Soll das etwa verantwortungsbewußte Politik sein ?? Ich hätte mir von der SPD mehr Verantwortung und Bürgernähe erhofft !"
...man kann zwar zweifeln, ob das Ganze ernst gemeint ist. Ausschließen möchte ich es leider inzwischen nicht mehr, dafür habe ich einfach zu viel Schwachsinn lesen müssen, den ich auch nie für möglich gehalten hätte.
"Autor: Andreas Sxxx
Datum: 03.02.03 05:13
Die Internationale Arbeitsorganisation (ILO) hat bestätigt: Arbeit tötet! Jedes Jahr sterben nach Angaben der ILO weltweit rund zwei Millionen ArbeitnehmerInnen allein durch arbeitsbedingte Unfälle und Krankheiten - das sind mehr als 5000 Todesopfer pro Tag! Zum Vergleich: bei den Anschlägen auf das World-Trade-Center am 11. September 2001 in New York starben insgesamt rund 3000 Menschen. Obwohl Arbeit also täglich wesentlich mehr Todesopfer fordert als schlimmste Terroranschläge, ist sie in Deutschland - anders als etwa Schwarzfahren oder Falschparken - nach wie vor völlig legal.
Neben riesigen Leichenbergen produziert die Arbeit aber auch ein Millionenheer von Kranken und Schwerverletzten - von den immensen Belastungen für unsere Krankenhäuser und unser Gesundheitssystem ganz zu schweigen. Jedes Jahr werden bei der Arbeit mehr Menschen verwundet als in den schlimmmsten Bürgerkriegsgebieten. Rund 270 Millionen ArbeitnehmerInnen erleiden jährlich Arbeitsunfälle - das entspricht in etwa der Einwohnerzahl der USA.
Besonders schlimm: Die tödlichen Folgen der Arbeit treffen bereits unsere Allerkleinsten. Nach Angaben der ILO sterben jedes Jahr 12.000 Kinder an den Folgen von Arbeit - davon viele in den sogenannten "Entwicklungsländern".
Doch auch in Deutschland sieht die Situation nicht viel besser aus: pro Jahr gibt es hier rund eine Million Arbeitsunfälle, davon circa 20.000 mit besonders schweren Verletzungen, und bis zu 1000 weitere enden sogar tödlich. - Zum Vergleich: aufgrund von Aids sterben in Deutschland jedes Jahr nach offiziellen Angaben rund 500 Menschen. Selbst an Aids sterben also wesentlich weniger Menschen als an Arbeit!
"Arbeit ist keineswegs eine harmlose Freizeitbeschäftigung, wie viele Leute immer noch meinen und wie uns das die Regierung immer wieder weismachen will - Arbeit ist scheiße, denn Arbeit tötet! Arbeit bringt seit jeher Tod, Leid und Elend über die Menschheit. Ohne Arbeit müßten pro Jahr 2 Millionen Menschen weniger sterben. Das ist kein Pappenstiel!
Und eine Million weniger Arbeitsunfälle in Deutschland würde außerdem auch noch ganz nebenbei unser angeschlagenes Gesundheitswesen praktisch über Nacht sanieren. Denn wer keine Arbeit hat - kann logischerweise auch keine Arbeitsunfälle haben. Und fällt damit auch nicht mehr unnötig unserem Gesundheitssystem zur Last!"
Auch der letzte Politiker muß einsehen, daß der Kampf gegen die Arbeit zu den vordringlichsten Zielen einer Regierung gehören muß. Stattdessen wird darauf beharrt, noch mehr junge Menschen in Lebensgefahr zu bringen. Soll das etwa verantwortungsbewußte Politik sein ?? Ich hätte mir von der SPD mehr Verantwortung und Bürgernähe erhofft !"
...man kann zwar zweifeln, ob das Ganze ernst gemeint ist. Ausschließen möchte ich es leider inzwischen nicht mehr, dafür habe ich einfach zu viel Schwachsinn lesen müssen, den ich auch nie für möglich gehalten hätte.
Quelle ist das Forum "Klartext" der SPD. Da findet man immer wieder solch herrliche Schätze, wenn man mal vorbeischaut. w:o ist aber natürlich unersetzlich....
Xylo,mehr als 2/3 aller Unfälle geschehen in der Freizeit.
Muß man da nicht eher die Freizeit bekämpfen
..am sichersten ist es, gar nicht geboren zu werden. Abtreibung sofort....kriegt keine Kinder mehr, sie könnten eines Tages wieder sterben...
Du meinst, weil das Leben so viel Sterben verursacht? Die Mortalitätsquote unter den Lebenden beträgt immerhin 100%. Wann unternimmt da endlich mal jemand etwas?
@ xylophon
Kannst Du mal den Link reinstellen?
Kannst Du mal den Link reinstellen?
ich kann es versuchen....http://klartext.spd.de/read_v2.php?f=32&i=26091&t=26091&SPDS…
Ich lache mich kringelig.
das leben ist eine krankheit, die in den meisten fällen tödlich endet. therapien dagegen sind bisher nicht bekannt, verhüting ist allerdings möglich.
ist arbeit nun eine krankheit, d.h. stirbt man nur selber daran, und, wenn ja, ist sie ansteckend ? würde ich für arbeit an sich nicht annehmen, ich halte das krankheitsbild eher für abstoßend... der patient allerdings scheint der meinung zu sein, dass seine krankheit positiv zu bewerten ist und hält andere zum arbeiten an.
oder ist arbeit ein verbrechen, indem man durch seine arbeit auch andere in gefahr bringt ? ich denke teilweise schon. so könnte man, in abwandlung des tucholsky-spruches, sagen "arbeiter sind potentielle mörder". oder potentielle selbstmörder ?
die schlimmsten allerdings sind die, die selbst nicht arbeiten, aber andere für sich arbeiten lassen. wenn das keine straftat ist, weiß ich auch nicht.
yarkssen
ist arbeit nun eine krankheit, d.h. stirbt man nur selber daran, und, wenn ja, ist sie ansteckend ? würde ich für arbeit an sich nicht annehmen, ich halte das krankheitsbild eher für abstoßend... der patient allerdings scheint der meinung zu sein, dass seine krankheit positiv zu bewerten ist und hält andere zum arbeiten an.
oder ist arbeit ein verbrechen, indem man durch seine arbeit auch andere in gefahr bringt ? ich denke teilweise schon. so könnte man, in abwandlung des tucholsky-spruches, sagen "arbeiter sind potentielle mörder". oder potentielle selbstmörder ?
die schlimmsten allerdings sind die, die selbst nicht arbeiten, aber andere für sich arbeiten lassen. wenn das keine straftat ist, weiß ich auch nicht.
yarkssen
Wir leben um zu leben und nicht um zu arbeiten.
Wer arbeitet, versündigt sich gegen das Leben.
Wer arbeitet, verkauft sein Leben für Geld und das ist ein Verbrechen.
Euer Seuchenvogel
Wer arbeitet, versündigt sich gegen das Leben.
Wer arbeitet, verkauft sein Leben für Geld und das ist ein Verbrechen.
Euer Seuchenvogel
10,gib mir mal deine Stempelnummer
bei dir fliegen wohl die gebratenen Tauben von den Dächern?
Wir arbeiten,um leben zu können
Wir leben nicht,um arbeiten zu können
Klingt vielleicht nicht so gut,ist aber ein Hauch realistischer.
bei dir fliegen wohl die gebratenen Tauben von den Dächern?
Wir arbeiten,um leben zu können
Wir leben nicht,um arbeiten zu können
Klingt vielleicht nicht so gut,ist aber ein Hauch realistischer.
@optimalisty
Gott gab den Menschen den Verstand, damit er sein Leben möglichst ohne Arbeit verbringe.
Doch Luzifer (Teufel), sein Widersacher vereitelte den göttlichen Plan, indem er die Gier des Menschen weckte.
Fortan trachtete der Mensch nach dem Gelde und verkaufte seine Seele=Arbeitskraft für Geld.
Der Mensch verschleudert die beste Zeit seines Lebens für den schnöden Mammon.
Das hat Gott nicht gewollt !!!
Euer Seuchenvogel
Gott gab den Menschen den Verstand, damit er sein Leben möglichst ohne Arbeit verbringe.
Doch Luzifer (Teufel), sein Widersacher vereitelte den göttlichen Plan, indem er die Gier des Menschen weckte.
Fortan trachtete der Mensch nach dem Gelde und verkaufte seine Seele=Arbeitskraft für Geld.
Der Mensch verschleudert die beste Zeit seines Lebens für den schnöden Mammon.
Das hat Gott nicht gewollt !!!
Euer Seuchenvogel
12: und der "Seuchenvogel" ging in den Wald und lebe von Blättern, gefangenen Tieren und dem Wasser aus den Flüssen. Seine Beiträge im Internet wurden von seinen Jüngern sehr vermisst, doch sie konnten ihn nicht mehr finden....
# 13,
und es ward Zukunft, doch manche ewig gestrige versuchten sich krampfhaft an vergangenem festzuhalten. Schliesslich hatten Sie es so gelernt. All die vielen Maschinen arbeiten nicht für die Menschen? Eine andere, bessere Welt - Freizeitgesellschaft nicht möglich?
Computertechnik wie diese war für die meisten vor 20 Jahren auch unvorstellbar und noch lange nicht alle nehmen daran teil.
mry
und es ward Zukunft, doch manche ewig gestrige versuchten sich krampfhaft an vergangenem festzuhalten. Schliesslich hatten Sie es so gelernt. All die vielen Maschinen arbeiten nicht für die Menschen? Eine andere, bessere Welt - Freizeitgesellschaft nicht möglich?
Computertechnik wie diese war für die meisten vor 20 Jahren auch unvorstellbar und noch lange nicht alle nehmen daran teil.
mry
#1, @xylo,
dann muss man unserer glorreichen regierung, die ja nichts unversucht lässt, jegliches aufkommen von neuen arbeitsplätzen schon im keim zu ersticken, am ende noch dankbar sein, dass immer weniger deutsche an den folgen von arbeit sterben werden!
dann muss man unserer glorreichen regierung, die ja nichts unversucht lässt, jegliches aufkommen von neuen arbeitsplätzen schon im keim zu ersticken, am ende noch dankbar sein, dass immer weniger deutsche an den folgen von arbeit sterben werden!
solange du arbeitest... hast du keine zeit geld zu verdienen.
# 16,
Arbeit, Geld
lieber eine goldene Zukunft!
mry
Arbeit, Geld
lieber eine goldene Zukunft!
mry
Technologischer Fortschritt soll/wird ja die "Lohnsklavenarbeit" überflüssig machen!
Alter Hut! siehe RICH-Ökonomie!
Alter Hut! siehe RICH-Ökonomie!
"But without working for wages we`ll all starve to death!?! Won`t we?"
Not at all. Many farseeing social thinkers have suggested intelligent and plausible plans for adapting to a society of rising unemployment. Here are some examples.
The National Dividend. This was invented by engineer C. H. Douglas and has been revived with some modifications by poet Ezra Pound and designer Buckminster Fuller. The basic idea (although Douglas, Pound, and Fuller differ on the details) is that every citizen should be declared a shareholder in the nation, and should receive dividends on the Gross National Product for the year. Estimates differ as to how much this would be for each citizen, but at the current level of the GNP it is conservative to say that a share would be worth several times as much, per year, as a welfare recipient receives -- at least five times more. Critics complain that this would be inflationary. Supporters of the National Dividend reply that it would only be inflationary if the dividends distributed were more than the GNP; and they are proposing only to issue dividends equal to the GNP.
The Guaranteed Annual Income. This has been urged by economist Robert Theobald and others. The government would simply establish an income level above the poverty line and guarantee that no citizen would receive less; if your wages fall below that level, or you have no wages, the government makes up the difference. This plan would definitely cost the government less than the present welfare system, with all its bureaucratic red tape and redundancy: a point worth considering for those conservatives who are always complaining about the high cost of welfare. It would also spare the recipients the humiliation, degradation and dehumanization built into the present welfare system: a point for liberals to consider. A system that is less expensive than welfare and also less debasing to the poor, it seems to me, should not be objectionable to anybody but hardcore sadists.
The Negative Income Tax. This was first devised by Nobel economist Milton Friedman and is a less radical variation on the above ideas. The Negative Income Tax would establish a minimum income for every citizen; anyone whose income fell below that level would receive the amount necessary to bring them up to that standard. Friedman, who is sometimes called a conservative but prefers to title himself a libertarian, points out that this would cost "the government" (i.e. the taxpayers) less than the present welfare system, like Theobald`s Guaranteed Annual Income. It would also dispense with the last tinge of humiliation associated with government "charity," since when you cashed a check from IRS nobody (not even your banker) would know if it was supplementary income due to poverty or a refund due to overpayment of last year`s taxes.
The RICH Economy. This was devised by inventor L. Wayne Benner (co-author with Timothy Leary of Terra II) in collaboration with the present author. It`s a four-stage program to retool society for the cybernetic and space-age future we are rapidly entering. RICH means Rising Income through Cybernetic Homeostasis.
Not at all. Many farseeing social thinkers have suggested intelligent and plausible plans for adapting to a society of rising unemployment. Here are some examples.
The National Dividend. This was invented by engineer C. H. Douglas and has been revived with some modifications by poet Ezra Pound and designer Buckminster Fuller. The basic idea (although Douglas, Pound, and Fuller differ on the details) is that every citizen should be declared a shareholder in the nation, and should receive dividends on the Gross National Product for the year. Estimates differ as to how much this would be for each citizen, but at the current level of the GNP it is conservative to say that a share would be worth several times as much, per year, as a welfare recipient receives -- at least five times more. Critics complain that this would be inflationary. Supporters of the National Dividend reply that it would only be inflationary if the dividends distributed were more than the GNP; and they are proposing only to issue dividends equal to the GNP.
The Guaranteed Annual Income. This has been urged by economist Robert Theobald and others. The government would simply establish an income level above the poverty line and guarantee that no citizen would receive less; if your wages fall below that level, or you have no wages, the government makes up the difference. This plan would definitely cost the government less than the present welfare system, with all its bureaucratic red tape and redundancy: a point worth considering for those conservatives who are always complaining about the high cost of welfare. It would also spare the recipients the humiliation, degradation and dehumanization built into the present welfare system: a point for liberals to consider. A system that is less expensive than welfare and also less debasing to the poor, it seems to me, should not be objectionable to anybody but hardcore sadists.
The Negative Income Tax. This was first devised by Nobel economist Milton Friedman and is a less radical variation on the above ideas. The Negative Income Tax would establish a minimum income for every citizen; anyone whose income fell below that level would receive the amount necessary to bring them up to that standard. Friedman, who is sometimes called a conservative but prefers to title himself a libertarian, points out that this would cost "the government" (i.e. the taxpayers) less than the present welfare system, like Theobald`s Guaranteed Annual Income. It would also dispense with the last tinge of humiliation associated with government "charity," since when you cashed a check from IRS nobody (not even your banker) would know if it was supplementary income due to poverty or a refund due to overpayment of last year`s taxes.
The RICH Economy. This was devised by inventor L. Wayne Benner (co-author with Timothy Leary of Terra II) in collaboration with the present author. It`s a four-stage program to retool society for the cybernetic and space-age future we are rapidly entering. RICH means Rising Income through Cybernetic Homeostasis.
#19,
gute Ideen. Am besten eine Art Onlinespiel über`s Netz unter Mitwirkung aller. Abschaffung von Staats-, Behörden-und konventionellen Wirtschaftsstrukturen.
Leute, die grosse Leistungen erbringen, sollen aber auch in Zukunft mehr Vorteile haben, als Leute, die nicht`s beitragen.
mry
gute Ideen. Am besten eine Art Onlinespiel über`s Netz unter Mitwirkung aller. Abschaffung von Staats-, Behörden-und konventionellen Wirtschaftsstrukturen.
Leute, die grosse Leistungen erbringen, sollen aber auch in Zukunft mehr Vorteile haben, als Leute, die nicht`s beitragen.
mry
#20 - Also einen gewissen Leitungsanreiz sollte es schon noch geben! Alles ist ja auch nicht kybernetisch ersetzbar, soll es auch gar nicht! - Ein anderes Problem, würde sein, welches viele Probleme mit der "enormen" Freizeit haben - Das wird in der kompletten Fassung auch angesprochen! Das kann aber sozusagen erlernt werden, wie man sich selber beschäftigt!
Oder wie es Wilson sagte: "People can spend only so much time f*cking, smoking d*pe, and watching TV; after a while they get bored ..." *
Oder wie es Wilson sagte: "People can spend only so much time f*cking, smoking d*pe, and watching TV; after a while they get bored ..." *
#21,
sex and drugs and...
mit viel Liebe zu den Dingen dieser Welt fällt den Leuten bestimmt immer ein neues Spielchen ein.
Wie wäre es, wenn plötzlich alle Türen, wie einst bei Stasi, offenständen und man sich darin frei bewegen könnte?
mry
sex and drugs and...
mit viel Liebe zu den Dingen dieser Welt fällt den Leuten bestimmt immer ein neues Spielchen ein.
Wie wäre es, wenn plötzlich alle Türen, wie einst bei Stasi, offenständen und man sich darin frei bewegen könnte?
mry
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