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    Könnten uns die USA militärisch zum mitmachen zwingen? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 07.02.03 11:55:34 von
    neuester Beitrag 07.02.03 13:50:29 von
    Beiträge: 20
    ID: 693.262
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      Avatar
      schrieb am 07.02.03 11:55:34
      Beitrag Nr. 1 ()
      Das Motto lautet ja: Wer nicht unser Freund ist, der ist unser Feind. Was würden wir denn machen wenn ein US Flugzeugträgerverband vor Sylt halt macht?

      Natürlich sind nach Irak erst mal Nordkorea, Lybien u. Kuba dran, aber dann kommt ja schon Deutschland.
      Avatar
      schrieb am 07.02.03 12:01:14
      Beitrag Nr. 2 ()
      Genau! Die haben doch bestimmt noch die alten Karten mit den Zielen aus dem WK II.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.02.03 12:01:22
      Beitrag Nr. 3 ()
      warum sollten Sie ? sie sind doch schon längst hier
      Avatar
      schrieb am 07.02.03 12:01:44
      Beitrag Nr. 4 ()
      Kein Macht den Drogen :cry:

      .... fällt mir bei Dir nur ein.
      Avatar
      schrieb am 07.02.03 12:04:00
      Beitrag Nr. 5 ()
      nein, weil die yankees idioten sind die nicht mal schlüssige beweise gegen den irak vorweisen können.

      und wenn die so weitermachen kommt bestimmt bald
      bin - laden wieder und lässt ein paar fliegen.

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      schrieb am 07.02.03 12:05:17
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ihr Sessel PUPER redet von wir!!!
      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.02.03 12:07:10
      Beitrag Nr. 7 ()
      #1: Was würden wir denn machen wenn ein US Flugzeugträgerverband vor Sylt halt macht?
      Bitte bloß nicht auch noch direkt bei mir vor der Haustür. Das langt schon, wenn ich diese Affen von Rumsfeld und Bush jeden Tag im manipulierten Fernsehen mit ansehen "muss".
      Gruß
      NF
      Avatar
      schrieb am 07.02.03 12:10:10
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ach was. Dann würrrrden wärrr däm Amerrrrikanerrr mit onseren O-Booten einheizän!
      Avatar
      schrieb am 07.02.03 12:34:16
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ich jedenfalls flüchte zu Karneval für´n Kurzurlaub ins billige Bagdad.

      Den Krawall der rheinischen Jecken können die Ami-Bomben allemal nicht topen !!!

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.02.03 12:53:11
      Beitrag Nr. 10 ()
      App pfömffoorrr-pfömpffundpförrzisch wörtt zohrrröckgeschosssenn:mad:
      Avatar
      schrieb am 07.02.03 12:56:32
      Beitrag Nr. 11 ()
      #10 indexer:laugh:

      Möchte hier mal draufhinweisen, dass wir verfassungsrechtlich immer noch ein Besatzungsland sind, solange wir keinen Friedensvertrag geschlossen und uns eine neue Verfassung gegeben haben:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.02.03 13:00:46
      Beitrag Nr. 12 ()
      @10
      zur Info mit den 2+4 Gesprächen und den Verträgen zur Deutschen Einheit wurde die Bundesrepublik vollständig in die Souverenität entlassen.
      Kann sein dass den Amis das nicht mehr gefällt dann kann sich aber Bush j. bei Bush s. beschweren.
      mfg
      tageshoch
      Avatar
      schrieb am 07.02.03 13:08:44
      Beitrag Nr. 13 ()
      ist jetzt eigentlich nach dieser dummfeld aussage,
      ossmana bin-laden unser freund???????????:D

      dieses hämische grinsen von bush, kann nicht mal durch die falsche lache von schröder getoppt werden.

      auf auf kanzler wenn du mumm hast, verbiete den yankees das überflugsrecht über unser land.:mad:
      Avatar
      schrieb am 07.02.03 13:11:16
      Beitrag Nr. 14 ()
      Ja, unsere Uboote waren schon immer gut.


      Arbeiten unsere Forscher scon an der nächsten Generation?

      "Das Militär entwickelt ein U-Boot, das schneller fahren soll als die Concorde

      Unterwasserreisen in Überschallgeschwindigkeit sind Zukunftsmusik, die notwendige Technologie ist jedoch bereits entwickelt. Angewendet könnte sie einem Unterwasserschiff ermöglichen, in der Stunde Tausende von Kilometern zurückzulegen und dabei nicht einmal nass zu werden."




      Wie viele seltsame Ideen ist auch das Überschall-U-Boot den Wirren des kalten Krieges entsprungen. In den Sechzigern hatte die Sowjetunion relativ langsame Boote und war mit Torpedos konfrontiert, die ihre U-Boot Flotte ziemlich alt aussehen ließen. Anstatt die konventionelle Torpedotechnologie zu pushen, beschloss man, die Amerikaner mit einer radikalen Lösung auszubooten.

      Was es in erster Linie zu überwinden galt, war der Widerstand des Wassers. Jedes Objekt, wie stromlinienförmig es auch sein mag, erzeugt Widerstand, wenn es sich durch eine Flüssigkeit bewegt. Das passiert in der Luft zwar auch, doch da Wasser im Vergleich zu Luft eine tausendfache Dichte hat, erzeugt es auch tausend Mal so viel Widerstand. Die Antriebskraft, welche nötig ist, um das Wasser wegzudrücken, ist proportional zu der dritten Potenz der Geschwindigkeit des Objektes. So war jede Verstärkung des Antriebes nur eine magere Geschwindigkeitserhöhung.

      Anfang der Sechziger aber hatte Mikhail Merkulov am Institut für Hydrodynamik in Kiev eine Erleuchtung: dass nämlich die Lösung in einem Phänomen liegt, das man als Kavitation bezeichnet. Eine gewagte Idee, denn normalerweise ist die Kavitation mehr Fluch als Segen.

      Der Begriff, der von dem lateinischen Wort cavus - hohl - abgeleitet ist, bezeichnet die Hohlraumbildung in flüssigen Medien. Dieser Vorgang kann in einem Fluid durch eine Erhöhung der Temperatur (bei konstantem Druck) oder durch eine Druckabsenkung (bei konstanter Temperatur) hervorgerufen werden. Die Wassermoleküle bilden Blasen, wenn sie nicht durch genügend Druck zusammengehalten werden. Kavitation tritt in vielen Bereichen der Technik auf: bei hydraulischen Maschinen (Turbinen oder Pumpen), der Schifffahrt (Schiffsschrauben), wasserbaulichen Anlagen (Stollen oder Schussrinnen) oder Motoren. In allen Bereichen verursacht die Kavitation Schäden, die den Betrieb der Anlagen einschränken oder sogar ganz unmöglich machen. Die eigentliche Kavitation ist noch relativ ungefährlich. Schäden entstehen erst, wenn die Kavitationsblasen in Zonen höheren Drucks transportiert werden und dort implosionsartig zusammenfallen.

      Aber Super-Kavitation ist etwas anderes. Unter bestimmten Bedingungen (z.B. einer Mindestgeschwindigkeit von 180km/h) kann eine einzelne Kavitationsblase gebildet werden, welche das sich bewegende Objekt fast vollständig umschließt. Newton hat 1687 in seinen Principia Mathematica die Grundprinzipien der Superkavitation bereits verstanden, aber die praktische Umsetzung ist schwer.




      Die leicht gebogene Nase ist das einzige, was an Merkulovs Unterwassergeschoss dem Wasser ausgesetzt ist und dessen Widerstand provoziert. Ohne Wasser konnte man aber nicht mit konventionellen Propellern arbeiten, so musste man einen neuartigen Unterwasserantrieb finden. Raketen? Sie funktionieren im leeren Raum und sie sind stark. Trotzdem gab es noch viele technische Fragen: angefangen von der Beschaffenheit der Nase, damit sie dem extremen Druck standhält, bis zur Erzeugung einer künstlichen Kavitation wurde über Jahrzehnte hinweg getüftelt. Anfang der Neunziger erst konnte in Russland ein Torpedo, genannt "Shkval", gebaut werden, der, vom U-Boot aus abgeschossen wie ein Pfeil, mit einer Geschwindigkeit von 500 km/h durchs Wasser raste: eine neue Wunderwaffe.

      Eine lahme Ente jedoch, wenn man sieht, was kurz danach kam, nämlich die Durchbrechung der Schallgeschwindigkeit im Wasser. 1997 ist der erste Beweis "abgetaucht": Forscher vom US Naval Undersea Warfare Center [External Link] (NUWC) in Newport, Rhode Island, feuerten mit einem Unterwassergeschütz ein Projektil ab, das fast 1,5 Kilometer in der Sekunde zurücklegt. Das ist gar nicht so weit entfernt von dem Geschwindigkeitsrekord von 2,5 Kilometer pro Sekunde für konventionelle Munition in der Luft.

      Eine Kugel durchs Wasser zu schießen ist eine Sache. Eine andere Sache ist es, in einer von Raketen angetriebenen "Nussschale" zu sitzen, die durchs Wasser rast und von einer Luftblase umhüllt wird. Militärwissenschaftler diskutieren, welche Geschwindigkeit möglich wäre und anscheinend gibt es keinen Grund, warum das U-Boot nicht so schnell durchs Wasser schießen sollte wie eine Kugel. Und auch keinen Grund, warum man es nicht bemannen könnte.

      Doch es fehlt noch am richtigen Antrieb. Eine Aluminium verbrennende Rakete wäre eine Möglichkeit. Da sie das Wasser als Sauerstofflieferant benutzen würde, müsste keiner mitgenommen werden. Wenn es aber zu langen Tauchstrecken kommt, braucht man eine größere Kraftquelle, also einen Atomreaktor. Dann könnte man - mit einer Geschwindigkeit von 2,5 Kilometern in der Sekunde - die Strecke London-New York in weniger als einer Stunde schaffen und lässig die Concorde abhängen. Vorausgesetzt, man stößt nicht mit einem Wal zusammen.






      The Shkval (Squall) is the revolutionary new breed of torpedo in use by Russian Naval forces.

      The Shkval is the first use of supercavitational technology in modern weapons and represents perhaps the largest leap forward in underwater warfare since the invention of the submarine itself.

      Launched from Bars (Akula) and Antyey (Oscar) class submarines, Shkval torpedoes travel at over five times the speed of conventional torpedoes. Propelled forward by a rocket engine, there are no countermeasures or defenses which can stop the Shkval.





      Avatar
      schrieb am 07.02.03 13:13:28
      Beitrag Nr. 15 ()
      ...Nein, nein, nein,...da muss ich scharf widersprechen...
      das dämliche Grinsen von Schröder ist durch nix zu toppen.
      Darin ist er Weltmeister, wer will kann stolz darauf sein.
      Avatar
      schrieb am 07.02.03 13:16:32
      Beitrag Nr. 16 ()
      @ reifen

      ich glaub, der Dummsfeld proleten nur deswegen so daher, weil er sich im Moment seiner deutschen Herkunft schämt.
      So versucht er eben, als 100%er Ami zu glänzen...:D
      Avatar
      schrieb am 07.02.03 13:18:33
      Beitrag Nr. 17 ()
      #16

      am Ende wird er noch nach "Deutschland" abgeschoben :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.02.03 13:19:48
      Beitrag Nr. 18 ()
      #17

      Genau ! Sein grösster Horror !..:laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.02.03 13:27:32
      Beitrag Nr. 19 ()
      #18

      hmmmmmm..... ich finde.....

      Bush hört sich auch nicht gerade nach mexikanischer, italienischer, afro amerikanischer oder asiatischer Abstammung an. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.02.03 13:50:29
      Beitrag Nr. 20 ()
      vielleicht entfernt verwandt mit.....

      mit.....Friedhelm Pfusch ???....vielleicht ?...:confused:

      :laugh:


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