checkAd

    Israel (Schlächter Sharon) kein Deut besser als Saddam! Hier der Beweis! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 10.03.03 00:32:55 von
    neuester Beitrag 04.04.03 23:07:30 von
    Beiträge: 44
    ID: 705.656
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 1.026
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 10.03.03 00:32:55
      Beitrag Nr. 1 ()
      Nahost: Israel startet Chemieangriff gegen Palästinenser!

      In der Masse der aktuellen USA-, Irak- und Kriegsnachrichten, ist ein
      bedeutend neuer Vorfall israelischer Gewalt in der globalen Presse
      regelrecht
      untergegangen. Lediglich lokale Medien, Radiostationen und TV-Sender
      berichteten
      darüber. Israel beschoss am gestrigen Dienstag eine palästinensische Stadt
      mit
      Chemiewaffen aus der Luft.

      Am frühen Morgen hoben mehrere von der israelischen Armee modifizierte
      Kleinflugzeuge in den Luftraum ab und kreisten einige Stunden über die
      palästinensische Stadt "Negev".
      Die Sprühvorrichtung der Flugzeuge bezog die Substanz aus zahlreichen
      Fässern voller verbotener chemischer Kampfstoffe, welche sich im Lagerraum
      der
      Maschinen befanden.

      Im Süden der Stadt versprühten sie die toxischen Chemikalien über eine große
      Fläche und vernichteten zunächst Ackerflächen, Anbaugebiete und
      Erntebestände. Die nahen Wohngebiete samt Einwohnern wurden ebenfalls mit
      der Substanz
      kontaminiert.

      Augenzeugen sprachen von einem katastrophalen Chaos. Im Dauerzustand wurden
      Verletzte in nahliegende Krankenhäuser zur Notfallbehandlung eingeliefert,
      wovon die meisten Opfer noch kleine Kinder waren. Ärzte und medizinische
      Quellen
      berichteten, das sich viele der Patienten noch immer in kritischen Zuständen
      befinden. Tiere und Viehbestände hatten "weniger Glück" und starben sofort
      nach dem sie mit dem giftigen Stoff in Berührung kamen, laut Anwohnern soll
      es
      "Felder von toten Rindern" über den Agrarflächen gegeben
      haben.

      Die Häuser und Erntegebiete selbst wurden auch schwer beschädigt und
      teilweise in ihrer Außenschicht massiv verätzt, wodurch viele der Gebäude
      nun
      unbewohnbar sind und die Umgebung für die nächsten 10 Jahre unter starken
      Folgeschäden leiden wird.

      Ein arabisches Mitglied im Knesset, Mr. Talab Al Sane´e, verurteilte in
      einem Statement diesen Angriff als einen rechtswidrigen und barbarischen
      Akt,
      innerhalb der nächsten Woche soll es zu einer Sondersitzung kommen.

      Der Angriff ist leider nicht der erste dieser Art, welcher sich gezielt
      gegen Palästinensische Einwohner richtet. Die 120.000 Bewohner der Stadt
      leiden
      schon länger unter israelischen Repressionen und viele von ihnen verweilen
      seit vergangenen Angriffen nur noch in Zelten. Die Besatzungsmächte stellen
      hohe
      Anforderungen und verlangen zum (Über-) Leben enorme Geldsummen, obwohl der
      dortige Lebensstandart absolut
      inakzeptabel ist.

      Das Volk appelliert an die ganze Welt, den Staat Israel auf Grund seiner
      grausamen Unterdrückung und der rassistischen Ausrottung des
      palästinensischen
      Volkes sofort zu Intervenieren und das brutale Vorgehen zu stoppen. Auch die
      Medien werden dazu aufgefordert, mehr Licht in diese
      kriegerische Auseinandersetzung blicken zulassen, denn sie empfinden sich
      als Araber in Israel schon längst als vergessen und ignoriert.

      Wenig später nach dem Angriff, wurden mehrere Städte isoliert und von der
      Außenwelt abgeschottet. Einige Berichterstatter wurden zusammen mit anderen
      Palästinensern in einem Internetcafe beschossen, einer von ihnen starb
      sofort
      unter den Folgen seiner schweren Verletzungen.
      Avatar
      schrieb am 10.03.03 00:46:36
      Beitrag Nr. 2 ()
      Quelle?

      Bitte Link reinstellen.

      Danke.
      Avatar
      schrieb am 10.03.03 00:47:06
      Beitrag Nr. 3 ()
      ..bestimmt genauso wahr wie der angeblichen Massenmord in Dschenin....
      Avatar
      schrieb am 10.03.03 00:52:16
      Beitrag Nr. 4 ()
      @MilamarMOD: hab ich aus einem Thread dieses Boards kopiert. Werd mich mal auf die Suche machen...
      Grüße
      PoB
      Avatar
      schrieb am 10.03.03 00:53:47
      Beitrag Nr. 5 ()
      Da hab ichs auch schon gefunden:

      Thema: Israel greift Palästina mit Massenvernichtungswaffen an ! [Thread-Nr.: 705567]

      Tools Informationen zum Thread Navigation
      Seitenweise zeigen
      In Favoriten aufnehmen (mit Alarm)
      Zurück zur Suche
      Aktualisieren

      Antwort schreiben Beiträge:
      Gelesen gesamt:
      Gelesen heute:
      Thread eröffnet von:
      Erstes Posting:
      Letztes Posting: 21
      428
      4
      Plato
      09.03.03 16:11
      09.03.03 20:36 AdHocAktie im FokusAllgemeinesAsienAuslandswerteforumAustralienBiotech-AktienBoardtreffenBreitband/Medien/i-TVCharttechnikDAX/MDAXDaytrader/FuturesDepotbesprechungDie 50-erDow Jones / NasdaqEinsteigerforumEuropaEx-SAC-ForumFinanzsoftwareFinanzstrategienFondsFundamentalanalyseGeschlossene FondsGold-AktienGrüne AktienHot StocksImmobilienInformationsquellenInternat. WährungenInternetInvestmentclubsKarriereKaufempfehlungKreditelive:traderMakleraktienModeratorenNanotechnologieNeuemissionenNeuer MarktNeuer Markt (reg.)OptionsscheineOptionsscheine (reg.)OsteuropaOTC-BBPolitikRecht & SteuernRenten/GeldanlagenSchweizSMAX / NebenwerteSport & MotorTelekommunikationVerkaufsempfehlungVersicherungenVorbörsliche Wertew:o Feedbackw:o Newsw:o trading GmbHwallstreet:sofawallstreet:sofa (reg.)ZertifikateÖsterreich


      #1 von Plato 09.03.03 16:11:20 Beitrag Nr.: 8.835.312 8835312
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
      Nahost: Israel startet Chemieangriff gegen Palästinenser!

      In der Masse der aktuellen USA-, Irak- und Kriegsnachrichten, ist ein bedeutend neuer Vorfall israelischer Gewalt in der globalen Presse regelrecht untergegangen. Lediglich lokale Medien, Radiostationen und TV-Sender berichteten darüber. Israel beschoss am gestrigen Dienstag eine palästinensische Stadt mit Chemiewaffen aus der Luft.

      Am frühen Morgen hoben mehrere von der israelischen Armee modifizierte Kleinflugzeuge in den Luftraum ab und kreisten einige Stunden über die palästinensische Stadt "Negev".
      Die Sprühvorrichtung der Flugzeuge bezog die Substanz aus zahlreichen Fässern voller verbotener chemischer Kampfstoffe, welche sich im Lagerraum der Maschinen befanden.

      Im Süden der Stadt versprühten sie die toxischen Chemikalien über eine große Fläche und vernichteten zunächst Ackerflächen, Anbaugebiete und Erntebestände. Die nahen Wohngebiete samt Einwohnern wurden ebenfalls mit der Substanz kontaminiert.

      Augenzeugen sprachen von einem katastrophalen Chaos. Im Dauerzustand wurden Verletzte in nahliegende Krankenhäuser zur Notfallbehandlung eingeliefert, wovon die meisten Opfer noch kleine Kinder waren. Ärzte und medizinische Quellen
      berichteten, das sich viele der Patienten noch immer in kritischen Zuständen befinden. Tiere und Viehbestände hatten "weniger Glück" und starben sofort nach dem sie mit dem giftigen Stoff in Berührung kamen, laut Anwohnern soll es "Felder von toten Rindern" über den Agrarflächen gegeben
      haben.

      Die Häuser und Erntegebiete selbst wurden auch schwer beschädigt und teilweise in ihrer Außenschicht massiv verätzt, wodurch viele der Gebäude nun unbewohnbar sind und die Umgebung für die nächsten 10 Jahre unter starken Folgeschäden leiden wird.

      Ein arabisches Mitglied im Knesset, Mr. Talab Al Sane´e, verurteilte in einem Statement diesen Angriff als einen rechtswidrigen und barbarischen Akt, innerhalb der nächsten Woche soll es zu einer Sondersitzung kommen.

      Der Angriff ist leider nicht der erste dieser Art, welcher sich gezielt gegen Palästinensische Einwohner richtet. Die 120.000 Bewohner der Stadt leiden schon länger unter israelischen Repressionen und viele von ihnen verweilen seit vergangenen Angriffen nur noch in Zelten. Die Besatzungsmächte stellen hohe Anforderungen und verlangen zum (Über-) Leben enorme Geldsummen, obwohl der dortige Lebensstandart absolut
      inakzeptabel ist.

      Das Volk appelliert an die ganze Welt, den Staat Israel auf Grund seiner grausamen Unterdrückung und der rassistischen Ausrottung des palästinensischen Volkes sofort zu Intervenieren und das brutale Vorgehen zu stoppen. Auch die Medien werden dazu aufgefordert, mehr Licht in diese
      kriegerische Auseinandersetzung blicken zulassen, denn sie empfinden sich als Araber in Israel schon längst als vergessen und ignoriert.

      Wenig später nach dem Angriff, wurden mehrere Städte isoliert und von der Außenwelt abgeschottet. Einige Berichterstatter wurden zusammen mit anderen Palästinensern in einem Internetcafe beschossen, einer von ihnen starb sofort unter den Folgen seiner schweren Verletzungen.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1925EUR +3,22 %
      InnoCans LPT-Therapie als Opioid-Alternative?! mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 10.03.03 00:55:33
      Beitrag Nr. 6 ()
      #3: Oder etwa so wahr wie der irakische Giftgasangriff auf das kurdische Halabja?



      CIA-Veteran enthüllt Wahrheit über angeblichen irakischen Giftgasangriff auf
      das kurdische Halabja

      Am vergangenen Freitag hat sich in einem inzwischen weit beachteten Artikel
      in der New York Times Professor Stephen C. Pelletiere zu Wort gemeldet.
      Pelletiere hat, aufgrund seiner Biographie und seines Wissens als führender
      Mitarbeiter der CIA und der US-Army, eine der hinterhältigsten Lügengeschichten zur
      Rechtfertigung des nächsten US-Krieges gegen Irak nicht nur entkräftet,
      sondern sie wie eine Seifenblase zum Platzen gebracht. Es geht um die Behauptung,
      daß Saddam Hussein chemische Waffen gegen die Bürger seines eigenen Landes
      eingesetzt habe. Dies ist inzwischen zum festen Bestandteil der Vorwürfe all
      jener geworden, die den Machthaber in Bagdad als Monster darzustellen
      versuchen, der nur noch mit einem »Präventivkrieg« von Schlimmerem abgehalten werden
      könne. Der angeblich schlagkräftigste Beweis für die abscheulichen Untaten
      Saddam Husseins, der immer wieder angeführt wird, betrifft den als Genozid
      dargestellten angeblichen Giftgasangriff der irakischen Armee gegen das wehrlose
      kurdische Dorf Halabja in der Nähe der iranischen Grenze. Dort wurden im März
      1988, gegen Ende des acht Jahre dauernden Kriegs zwischen Iran und Irak,
      angeblich bis zu 5000 Dorfbewohner getötet.

      »Aufgrund meiner früheren Tätigkeiten weiß ich Bescheid, denn während des
      Iran-Irak-Krieges war ich Chefauswerter für Irak in der Central Intelligence
      Agency (CIA), und von 1988 bis 2000 war ich Professor am Army War College«,
      schrieb Stephen C. Pelletiere in der NYT und fuhr fort: »Ich hatte Zugang zu dem
      geheimen Material, das mit dem Persischen Golf zu tun hatte und durch
      Washington floß. Außerdem habe ich seit 1991 eine Untersuchungsgruppe der US-Army
      geleitet, die herausfinden sollte, wie die Iraker einen Krieg gegen die
      Vereinigten Staaten führen würden.« Daher habe er sich auch intensiv mit der
      sogenannten »Halabja-Geschichte« befaßt, über die es einen »sehr detaillierten
      Geheimbericht« gebe, aus dem jedoch nicht ersichtlich sei, wer nun tatsächlich
      für die Toten in Halabja verantwortlich ist.

      »In Wahrheit wissen wir nur, daß an diesem Tag die Kurden von Halabja mit
      Giftgas bombardiert wurden. Aber wir können nicht mit Sicherheit sagen, daß es
      irakische Chemiewaffen waren, welche die Kurden getötet haben«. Aber das sei
      »nicht die einzige Verfälschung in der Halabja-Geschichte«, so Pelletiere.

      »Die Vergasung von Halabja, und das wissen wir mit Sicherheit, erfolgte
      während einer Schlacht zwischen Irakern und Iranern«, führt Pelletiere in der NYT
      weiter aus. »Irak setzte Chemiewaffen ein, um die Iraner zu töten, die das
      (irakische) Dorf unweit der iranischen Grenze besetzt hatten. Wenn also dabei
      kurdische Zivilisten getötet wurden, dann hatten sie das Pech, ins Kreuzfeuer
      geraten zu sein. Aber ganz sicher waren sie nicht das Hauptziel der Iraker«,
      betonte der ehemalige CIA-Auswerter, um dann auf einen »dunkleren Teil der
      Geschichte« hinzuweisen:

      »Unmittelbar nach der Schlacht (von Halabja) führte die DIA (der
      militärische Geheimdienst der US-Army) eine Untersuchung durch, deren Ergebnisse in
      einem Geheimbericht festgehalten wurden«, so Pelletiere. »In diesem Bericht stand
      ganz klar, daß iranisches Gas die Kurden getötet hatte und nicht irakisches.
      Die Agency (DIA) hatte herausgefunden, daß beide Seiten in der Schlacht um
      Halabja Giftgas eingesetzt hatten. Der Zustand der Leichen der Kurden deutete
      jedoch darauf hin, daß sie mit einem Gift getötet wurden, der über die
      Blutbahnen wirkt, d.h. mit einem Gas auf Zyankali-Basis, das – und dies war bekannt
      – von Iran eingesetzt wurde. Die Iraker, bei denen davon ausgegangen wurde,
      daß sie Senfgas eingesetzt hatten, hatten zu jener Zeit kein Gas, das über
      die Blutbahnen wirkt«, führt Professor Pelletiere seine Beweisführung über die
      Lügen der Regierungen Bush und Blair zu Ende.

      Zugleich brachte Pelletiere sein Erstaunen darüber zum Ausdruck, daß »diese
      Fakten schon seit langem öffentlich bekannt sind, aber im Zusammenhang mit
      der Halabja-Affäre so gut wie nie erwähnt werden«. Bei den seltenen
      Gelegenheiten, bei denen der DIA-Bericht, daß iranisches Gas die Kurden von Halabja
      getötet hat, dennoch erwähnt würde, würde sofort spekuliert, daß der Bericht
      zugunsten Saddam Husseins politisch frisiert worden sei, der 1998 von Washington
      noch als guter Freund gehätschelt wurde. »Ich versuche hier nicht, Saddam
      Hussein zu rehabilitieren«, schließt Pelletiere, er sei schließlich für viele
      Verstöße gegen die Menschenrechte verantwortlich. Aber »ihm die Vergasung
      seiner eigenen Leute in Halabja als Akt des Völkermords vorzuwerfen, das ist nicht
      korrekt.«
      Avatar
      schrieb am 10.03.03 00:57:38
      Beitrag Nr. 7 ()
      Quelle des #1-Artikels ist übrigens:
      http://www.germany.indymedia.org/2003/03/43346.shtml
      Avatar
      schrieb am 10.03.03 01:00:25
      Beitrag Nr. 8 ()
      #1 Kann ich nicht glauben,sollte es nicht den Tatsachen entsprechen bin ich für eine Sperre des Users,falsche Nachrichten dieser Art sind geeignet kleine Katastrophen aus Rache auszulösen.Wir werden genug Probleme in Zukunft haben,da bedarf es nicht noch solcher Lügen.
      Avatar
      schrieb am 10.03.03 01:00:25
      Beitrag Nr. 9 ()
      Danke.
      Avatar
      schrieb am 10.03.03 01:02:59
      Beitrag Nr. 10 ()
      @MOD: Nicht dafür!
      Grüße
      PoB

      #8: Kannst Du lesen? Dann ließ #7 und klick den Link an.
      Avatar
      schrieb am 10.03.03 01:12:00
      Beitrag Nr. 11 ()
      #7 Danke,habe zu spät die Quellenangabe gelesen,bitte das nächste mal zugleich mit der Meldung.;)
      Avatar
      schrieb am 10.03.03 01:13:18
      Beitrag Nr. 12 ()
      na super die Quelle. Unter dem Link steht:

      Die Seite wurde nicht gefunden.
      Die gewünschte Seite wurde möglicherweise entfernt oder umbenannt, oder sie ist vorübergehend nicht erreichbar.

      --------------------------------------------------------------------------------

      Versuchen Sie Folgendes:

      Falls Sie die Adresse der Seite manuell in der Adressleiste eingegeben haben, stellen Sie sicher, dass die Adresse keine Tippfehler enthält.

      Öffnen Sie die www.germany.indymedia.org-Homepage, und suchen Sie dann nach Links zu den gewünschten Informationen.
      Klicken Sie auf Zurück, um einen anderen Link zu versuchen.
      Klicken Sie auf Suchen, um nach Informationen im Internet zu suchen.



      HTTP 404 - Datei nicht gefunden
      Internet Explorer


      Kaum gibt jemand ne Quelle an, stimmt also alles :laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.03.03 01:17:21
      Beitrag Nr. 13 ()
      Avatar
      schrieb am 10.03.03 01:18:14
      Beitrag Nr. 14 ()
      das Ergebnis bleibt aber das gleiche ;)
      Avatar
      schrieb am 10.03.03 01:24:46
      Beitrag Nr. 15 ()
      #Milamar

      fühlst Du Dich wohl ? Einfach unglaublich.....
      Avatar
      schrieb am 10.03.03 01:28:14
      Beitrag Nr. 16 ()
      naja. Wenn man selbst sucht, kommt man auf den Artikel. Link ist wohl (zZ?) ausser Kraft.

      Unter dem Artikel steht übrigens (wohl hier beim Kopieren vergessen worden?;) )

      "An alle Menschen der Welt, an alle Politiker, Machthaber, Prominente und normale Bürger:
      Lasst uns dem palästinensischen Volk unsere Solidarität verkünden, es muss etwas unternommen werden - sofort. Wir dürfen nicht länger zusehen, wie auf legaler und staatlichsubventionierter Ebene eine offener Völkermord betrieben wird!

      Sucht gemeinsam nach einer konstruktiven Lösung für die Beendigung der Gewaltspirale im Nahen Osten und das ununterbrochene Massaker!

      (Quellen: IPC Exclusive & SIS, WAFA Agency und andere arabische Nachrichtenagenturen/-sender)"


      Könnte ja vielleicht für den wirklich interessierten, beide Seiten betrachtenden Leser interessant sein, oder? Komisch, dass aber auch immer wieder manche Sachen enfach nicht vollständig sind.
      Avatar
      schrieb am 10.03.03 01:29:10
      Beitrag Nr. 17 ()
      @robby

      ich beurteile nicht den Inhalt....das hat mit Wohlfühlen nichts zu tun...oder siehst du irgendeinen Kommentar zu der Geschichte meinerseits?
      Avatar
      schrieb am 10.03.03 01:31:26
      Beitrag Nr. 18 ()
      HMHM: Nanu, gar keine Schimpfwörter?
      Scheinst Dich ja stark zu beherrschen. ;)

      Also bei mir funzt der Link einwandfrei.

      Gute N8
      Avatar
      schrieb am 10.03.03 01:35:35
      Beitrag Nr. 19 ()
      #18

      ob er nun funktioniert oder nicht.

      Der fehlende Teil des Textes zeigt eindeutig, wie hier im Board Informationspolitik von einigen betrieben wird.

      Durch diesen Zusatz wird nämlich erst klar, mit wem man es bei dem(n) Verfasser(n) zu tun hat.

      Das nenn ich gezielte Desinformation durch Vortäuschen echter Info.

      Schimpfwörter dem, der sie verdient.
      Avatar
      schrieb am 10.03.03 01:45:38
      Beitrag Nr. 20 ()
      Durch diesen Zusatz wird nämlich erst klar, mit wem man es bei dem(n) Verfasser(n) zu tun hat.

      So, mit wem denn? Und wenn Du jemanden oder eine Gruppierung nennest, belege Deine Behauptung. Du stehst doch so auf vollständige Beweisführung!

      Übrigens empfinde ich diesen vormals fehlenden Zusatz als absolut
      unterschreibenswert.

      Es wird doch auf legaler und staatlich subventionierter Ebene eine offener Völkermord betrieben. Hast Du was verpaßt.

      So, muß früh raus.

      Jetzt eben gute N8
      Avatar
      schrieb am 10.03.03 02:15:53
      Beitrag Nr. 21 ()
      Da werde ich mal was reinstellen,is doch Diskusionswürdig.
      http://www.ipc.gov.ps/ipc_e/ipc_e-1/e_News/news2003-03/news-…
      Avatar
      schrieb am 10.03.03 07:11:48
      Beitrag Nr. 22 ()
      #20

      lies #16 bis zum Ende und findest Deine Antwort.

      Ich finde schon dass es wichtig ist, auch zu betrachten, wer etwas behauptet. Gerade in diesem Dauerkonflikt. Wenn Du das nicht meinst, ist es Dein Problem und bestätigt eben genau das, was ich kritisiere.

      Aber ehrlich: Mir ist es ziemlich egal, ob Du meiner Meinung bist. Denk ruhig weiterhin einseitig. Ist ja viel bequemer. Merk Dir nur, dass der Spruch: Was Du schwarz auf weiß besitzt, kannst Du getrost nach Hause tragen! schon längst so nicht mehr stimmt.
      Avatar
      schrieb am 10.03.03 08:29:35
      Beitrag Nr. 23 ()
      Wer sich die Mühe macht, mal auf der angegebenen Seite weiter runterzublättern, wird sogar eine Stellungnahme des Autors zu dem Bericht finden.
      Avatar
      schrieb am 10.03.03 10:25:56
      Beitrag Nr. 24 ()
      @HMHM: Denk ruhig weiterhin einseitig.

      Nenn mir doch mal Stellen, wo ich nur einseitig denke!
      Ich habe lediglich diesen Artikel hier hineingestellt, ihn mit meiner Threadüberschrift einer Bewertung unterzogen sowie die letzten (neuen) 2 Sätze!!! als richtig bewertet.

      Los, HMHM, wo in meinem "w:o-Leben" hab ich einseitig bewertet bzw. sonst noch einseitig bewertet?
      Und was ist falsch daran, die nachweislichen israelischen Massaker zu kritisieren? Besonders dann, wenn sie genau das machen, was sie Saddam vorwerfen und ihn deshalb jetzt mir Krieg überziehen wollen?

      Los, HMHM, klär mich doch mal auf.

      Und gerade von Dir zu lesen, daß hier jemand einseitig denkt, finde ich doch schon etwas sehr lachhaft.

      PoB
      Avatar
      schrieb am 10.03.03 10:58:18
      Beitrag Nr. 25 ()
      @PolyesterBauer

      nachweißlich israelische Massaker? Sehe den Artikel nicht als nachweißlich an, wenn er nur von einen offensichtlich linksaußen Internetseite veröffentlicht wird. Schau Dir mal die Seite genauer an, wer genau dahinter steht. Solange es keine anderen Medien aufgreifen ist das genauso Propaganda wie die Gegenseite sie betreibt. dschenin war wohl das beste Beispiel dafür.

      Noch eine Bitte: Fang bloß nicht an zu sagen alle anderen Journalisten wurden mundtod gemacht. Es gibt unabhängige Medien, ansonsten wären nicht so viele kritische und sicher von den israelis nicht gewollte Artikel in Spiegel oder Fernsehen zu finden sein.

      gruß

      Tarakas
      Avatar
      schrieb am 10.03.03 11:30:17
      Beitrag Nr. 26 ()
      #24

      die Einseitigkeit fängt doch schon bei Deinem Threadtitel an:

      Thema: Israel (Schlächter Sharon) kein Deut besser als Saddam! Hier der Beweis!

      Zeugt das etwa von Ausgewogenheit?:laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.03.03 12:00:26
      Beitrag Nr. 27 ()
      Es gibt leider mehr als ein Massaker von israelischer Seite, leider sind sie bei uns nicht bekannt und werden totgeschwiegen, hier ein Beipiel, Auslöser der Flüchtlingskatastrophe in Palästina:

      Die Stimme der Korrektur - wer fragt nach Deir Yassin?

      Als KorrektorInnen ächzen wir unter den Transkriptionsanforderungen, die George Bush und sein Kreuzzug stellen. So kommen die Namen bombardierter Orte, getöteter Menschen in fonetischer Umschreibung aus dem Arabischen ins Englische ins Deutsche. Afghanistan wurde einigermaßen und in Kürze bewältigt. Der Irak wird einfacher sein, die Namen sind schon Jahre archiviert für "Der Exorzist II", der noch grober und grausamer werden wird. Aber was wird mit Nordkorea auf uns zukommen? Oder Jemen?

      Nach Deir Yassin, einmal ein Ort in Palästina mit 400 Einwohnern, wird uns wohl niemand fragen. Hier werden am 9. April 1948 Kinder, Erwachsene, Greise mit Maschinengewehren, Handgranaten und Messern in ihren Häusern abgeschlachtet, 50 entkommen. Die Täter: die Miliz Irgun, Teil eines zionistischen Terrornetzwerkes. Der Kommandeur: Menachem Begin. "Spezialeffekt", sagt später der israelische Geheimdienst, ist die panische Massenflucht von Palästinensern - und im Mai wird der Staat Israel gegründet. Der Lohn für den Rädelsführer: Er wird später Ministerpräsident und erhält den Friedensnobelpreis.

      Für den Namen dieses Ortes gibt es keine Transkriptionshilfe, nicht in den Lexika oder Atlanten. Die Geschichte wurde umgeschrieben, der Name durch die Tat nahezu getilgt. Wenige Historiker berichten davon, und wir finden in deutschen Texten: Dir Jassin, Deir Jasin, Deir Jassin. Wir finden auch ein Gedicht der Palästinenserin Siham Daud, die fragt: "Welche Farbe trägt das Meer in unserem Land?! / Schwarz, manchmal rot (wie Deir Jassin) / Trauer wächst in ihm in der Farbe des Thymians / Und der Regen fließt in Strömen / Und wird Schießpulver und Palmen und zerschmetterte Arbeiter hervorbringen / Und Kinder, die viel lieben / Und angreifen / Ihr Land wurde Rauch, Waffen / Ihre Lager wurden kleiner als ein Schiff und kleiner als Olivenkerne."

      Der Ort wurde ausgelöscht, die Tat wiederholt am 14. Oktober 1953 im Dorf Kibye von der Armee-Einheit 101 unter dem Kommando Ariel Scharons, 1982 in den palästinensischen Flüchtlingslagern Sabra und Schatila von fundamentalistisch-christlichen Milizen im Schutze der israelischen Armee. Scharon ist Verteidigungsminister.

      My Lai, das Dorf in Vietnam, in dem 1968 alle Kinder, Greise, Frauen dem Wüten amerikanischer GIs - die M-16 auf Automatik gestellt - zum Opfer fielen, ist nicht vergessen. Vielleicht, weil die Vietnamesen am Ende die Sieger waren.

      In Palästina sind die Palästinenser die Verlierer. Wer fragt schon nach Deir Jassin?

      ROSEMARIE NÜNNING taz Nr. 6702 vom 16.3.2002, Seite 11, 71 Zeilen (Kommentar), ROSEMARIE NÜNNING, Glosse

      taz vom 16.3.02: Wer fragt schon nach Deir Yassin?
      Avatar
      schrieb am 10.03.03 12:03:20
      Beitrag Nr. 28 ()
      ich hab mal den Link angeklickt und den ganze Kram bis zum Ende gelesen.
      Offenbar ist ein Flugzeug über die Felder geflogen und hat Pflanzenschutzmittel versprüht. Ein paar Kinder (10) und 2 Erwachsene fühlten sich danach nicht wohl und wurden ins Krankenhaus gebracht. Dort wollte man sie erst nicht behandeln, später dann doch.


      Das ist, was man als Fakten festhalten kann.
      Wenn man liest, was der Artikel daraus macht, auf der Link-Seite ist sogar vorübergehend von 10 Toten die Rede, dann ist es einfach lächerlich. Aber eben typisch für die Infos der Palästinenser, die aber offenbar nicht merken, dass sie auf diese Weise nur immer unglaubwürdiger werden.
      Avatar
      schrieb am 10.03.03 12:55:16
      Beitrag Nr. 29 ()
      "Es gibt leider mehr als ein Massaker von israelischer Seite, leider sind sie bei uns nicht bekannt und werden totgeschwiegen,"


      Gewalt scheint ja wohl von beiden Seiten mehr als genug vorhanden zu sein.
      Avatar
      schrieb am 10.03.03 12:56:45
      Beitrag Nr. 30 ()
      Palästinenser wurden durch eigene Bombe getötet
      Schaul Mofaz, Israels Verteidigungsminister, sagte gestern nach der Vorführung einer Video-Kassette, dass die acht Bewohner des Flüchtlingslagers Jabalija im Gazastreifen, die am 6. März bei einer israelischen Militäroperation ums Leben gekommen waren, durch eine eigene Bombe, die für israelische Soldaten gedacht war, getötet worden waren. Die Palästinenser behaupteten, dass diese acht durch eine Panzergranate getötet worden waren. Vom Militärsprecher wurde mitgeteilt, dass zwei Panzergranaten abgeschossen worden waren, die jedoch nur zwei allein im Gelände stehende, bewaffnete Palästinenser trafen, die mit einer Panzerfaust ausgerüstet waren.
      Avatar
      schrieb am 10.03.03 12:59:45
      Beitrag Nr. 31 ()
      Avatar
      schrieb am 10.03.03 13:14:50
      Beitrag Nr. 32 ()
      #28 xylo habe ich aber ebenso meine zweifel bei #30,passiert ja auffällig oft das sich Palästinenser selbst durch Explosionen umbringen.
      Avatar
      schrieb am 10.03.03 13:18:14
      Beitrag Nr. 33 ()
      Sage Shalom und bespruehe die Felder und Haeuser der
      Palaestinenser mit "Pflanzenschutzmittel".
      Avatar
      schrieb am 10.03.03 13:29:44
      Beitrag Nr. 34 ()
      zu # 28,
      das sind Märchen welche Hamas erzählt, denn wenn die Palästinenser nicht die Israelische Medizin hätten würden VIELE gar nicht leben, das ist Fakt.
      Avatar
      schrieb am 10.03.03 13:44:22
      Beitrag Nr. 35 ()
      "28 xylo habe ich aber ebenso meine zweifel bei #30,passiert ja auffällig oft das sich Palästinenser selbst durch Explosionen umbringen."


      ....mag ja sein, dass Du Zweifel hast. Aber solange die Palästinenser jede Kleinigkeit in ein Massaker umwandeln und jeden Tag neue Lügenmärchen erfinden (und solange sie ihre "Opfer" nicht in "getötete Terroristen" und "Zivilisten" trennen) - geb ich auf deren Infos exakt: nichts

      Und dass sie auffällig oft durch eigenen Sprengstoff ums Leben kommen: sie haben für Zivilpersonen ja auch auffällig viel Sprenstoff dabei bzw. in ihren "Wohngegenden". Da kann schon mal was hochgehen.
      Avatar
      schrieb am 10.03.03 13:49:09
      Beitrag Nr. 36 ()
      19. January 2003 14:43

      Steht den Palästinensern eine neue Vertreibung bevor?
      Der Krieg gegen den Krebs

      ......

      Noch mehr Zerstörung und Tote wird zur Kapitulation Arafats und des palästinensischen Volkes führen. Wie man diese Kapitulation erreichen will, zeigt die Analyse des Generalstabschefs Moshe Yaálon in Haaretz vom 30. August 2002, in der er die Palästinenser als ein "Krebsgeschwür" bezeichnet hat, und Israel nur mit "Chemotherapie" dagegen vorgehe. „Es gibt alle möglichen Lösungen für krebsartige Erscheinungen. Einige werden sagen, es ist notwendig, Organe zu amputieren. Aber im Augenblick betreibe ich Chemotherapie, ja.“ Dieser Krieg gegen den Krebs wird insbesondere von Verteidigungsminister Shaul Mofaz und Yaálon geführt. Eine solche Terminologie liegt voll im Trend eines angeblich sauberen Krieges, in dem es auch nur noch chirurgische und präzise Eingriffe gibt. Tote tauchen da keine mehr auf. ........
      http://palaestinanews.de/index3.php?page=showcomments&id=598
      Avatar
      schrieb am 10.03.03 14:07:16
      Beitrag Nr. 37 ()
      #24: Hallo PoB :)
      Reg dich nicht über diesen HMHM auf.
      Dat lohnt nich!
      Sieh dir seine Postings an.
      Das ist ein Choleriker vorm Herrn.
      Schnappt immer gleich über und wird ausfallend,
      wenn man mal nicht seiner einseitigen Meinung ist.
      Hat aber in Wirklichkeit wenig Ahnung. :yawn:

      Pass auf, gleich dreht er ab, weil ich das geschrieben hab.
      ;) *lol*

      ***NF***
      Avatar
      schrieb am 10.03.03 14:17:49
      Beitrag Nr. 38 ()
      #37

      Friede Deiner Asche :kiss:
      Avatar
      schrieb am 10.03.03 23:09:26
      Beitrag Nr. 39 ()
      27. December 2002 10:27Wenn Journalisten sich weigern, die Wahrheit über Israel zu sagen



      Aus Angst als Antisemiten verleumdet zu werden, stimmen wir den schrecklichsten Taten im Nahen Osten zu.

      Was wäre wohl gewesen, wenn wir das Apartheid-System in Südafrika gegen die schwarze Mehrheitsbevölkerung unterstützt hätten? Was, wenn wir die weiße südafrikanische Führung als hard-line-Krieger anstatt als Rassisten bezeichnet hätten? Was, wenn wir die Erschießung von 56 schwarzen Demonstranten in Sharpeville als einen zu verstehenden Ausfall der südafrikanischen Sicherheitskräfte erklärt hätten? Was, wenn wir geschrieben hätten, dass die schwarzen Kinder, die von der Polizei erschossen wurden, in Wirklichkeit von ihren Eltern für die Sache geopfert worden waren? Was, wenn wir die terroristische ANC Führung dazu aufgerufen hätten, ihre Leute zu kontrollieren? Fast jeden Tag aber stellen wir genau so den israelisch-palästinensischen Konflikt dar. Ganz egal, wie viele Jugendliche auch von den Israelis erschossen werden, ganz egal wie viele Morde - auf beiden Seiten - begangen werden, und ganz egal, wie blutig die Reputation des israelischen Premiers auch ist, wir berichten über diesen fürchterlichen Konflikt, als ob wir die weißen Südafrikaner gegen die Schwarzen unterstützen würden. Nein, Israel ist nicht Südafrika (obwohl es das Apartheidregime unterstützt hat) und die Palästinenser sind auch nicht die Schwarzen von den Armenvierteln. Aber es gibt keinen wirklichen Unterschied zwischen Gaza und den Slums der Schwarzen von Johannesburg; und es gibt keinen wirklichen Unterschied zwischen der Taktik der israelischen Armee in den besetzten Gebieten und der südafrikanischen Polizei. Das Apartheidregime hatte Todesschwadronen, genau so wie Israel heute auch. Doch benutzen diese zumindest nicht Helikopter und Raketen.

      Seit dem Zweiten Weltkrieg ist kein Volk so zum Bösen gemacht worden wie die Palästinenser. Und kaum ein Volk wurde so permanent entschuldigt wie die Israelis. Israelische Botschaften schreiben jetzt überall auf der Welt Journalisten an und sagen ihnen, daß es nicht fair ist, den israelischen Premier einen hardliner zu nennen. Und die Reporter parieren.

      Sharon, so wird uns gesagt, wandelt sich vielleicht zum Pragmatiker, ein anderer de Gaulle gewissermaßen; in Wirklichkeit ist er wie die französischen Putschistengeneräle in Algerien. Die benutzten auch Folter und ermordeten ihre arabischen Opponenten. Es bedurfte eines israelischen Autors - Nehemia Strasler, in Ha´aretz - der sagte, daß Sharons Karriere von allem anderen als vom Frieden durchhaucht sei. Er stimmte gegen das Friedensabkommen mit Ägypten 1979. Er stimmte gegen den Truppenabzug aus dem Südlibanon 1985. Er war gegen die Teilnahme Israels bei der Friedenskonferenz in Madrid 1991. Er war gegen das Knessetvotum zum Osloabkommen 1993. Er war gegen einen Frieden mit Jordanien 1994. Er stimmte gegen das Hebronabkommen 1997. Er verurteilte den Rückzug Israels aus dem Libanon 2000. Er baut nun jüdische Siedlungen in den besetzten Gebieten, und verstößt damit vollkommen gegen internationales Recht.

      Wir jedoch sollen glauben, daß der korrupte, von Parkinson geplagte Arafat schuld ist am Krieg. Er kann seine Leute nicht kontrollieren. Er wird von George W.Bush verdammt und sein Volk von der israelischen Führung regelrecht bestialisiert. Rafael Eytan, ehemaliger leitender Beamter, bezeichnete gewöhnlich die Palästinenser als Kakerlaken in einem Glastopf. Menachem Begin nannte sie zweibeinige Tiere. Rabbi Ovdia Yousef, der geistige Führer der Shaspartei, nannte sie Schlangen. Im August letzten Jahres, bezeichnete Barak sie als Krokodile. Letzten Monat, nannte Rehavem Zeevi, der israelische Tourimusminister, Arafat, einen Skorpion. Selbst das südafrikanische Regime gab den Schwarzen nicht so böse Namen.

      Und wehe dem Journalisten oder Diplomaten, der sich dazu äußert. Zu Anfang des Jahres klagte das Simon-Wiesenthal-Center in Paris die Schwedische Präsidentin der Europäischen Union an, anti-jüdische Gewalt zu schüren. In einem Brief an den schwedischen Premier Minister schrieb das Center, Israel zu verurteilen, Terroristen zu eliminieren käme dem Argument der Alliierten gleich, die während des Zweiten Weltkrieges gesagt haben, dass es den Antisemitismus in Deutschland fördern würde, wenn man die Gleise, die zu Auschwitz führen, bombardieren würde. Schweden greife hiermit in einzigartiger Weise den Staat der Überlebenden des Holocausts an. Und was war jetzt genau das schwedische Verbrechen? Die Präsidentin hatte gewagt zu sagen, dass die Praxis der Eliminierung (von Gegnern) ein Hindernis bei dem Friedensprozess darstelle und neue Gewalt provoziere. Sie bezog sich noch nicht einmal auf die Todesschwadronen.

      In ihrer Februarausgabe beging die Newsweek ein wirkliches virtuelles Vergehen, als sie auf dem Titelbild unter der Überschrift Terror goes global - exclusive: Bin Ladens international Network ein angsterregendes Foto von einem Mann zeigte, dessen Gesicht mit einem arabischen Tuch verdeckt war, und der eine Pistole in der Hand hielt. Der Leser denkt natürlich, dass dies ein Mitglied von Osama bin Ladens Netzwerk des globalen Terrors sei. Aber ich habe den finnischen Photografen ausfindig gemacht, der dieses Foto geschossen hat. Er nahm es auf bei einem Begräbnis in der Westbank. Dieser Mann war ein bewaffnetes Mitglied der palästinensischen Tanzimmiliz - und hatte nichts mit Bin Laden zu tun. Die Tanzim sind zwar auch gewalttätig genug, aber dieses Titelbild diffamierte das gesamte palästinensische Volk, in dem man es in Verbindung brachte mit dem Mann, der verantwortlich ist für die Bombardierung von US-Botschaften in Afrika.

      Wie dieser tapfere amerikanische Autor Charley Reese in seiner regelmäßigen Kolumne schrieb, haben die Israelis sich ihren eigenen unbesiegbaren Feind geschaffen. Sie haben den Palästinensern so viel Leid und Verzweiflung und Demütigungen zugefügt, dass diese nichts mehr zu verlieren haben. Wir haben dies auch getan. Unser Schweigen, unsere Weigerung, die Wahrheit zu sagen, unsere Angst als Antisemiten beschimpft zu werden, der schwerwiegendste Vorwurf gegen Journalisten - bedeutet gleichzeitig, dass wir die schlimmsten Verbrechen im Nahen Osten mit unterstützen und zulassen. Vielleicht sollten wir uns noch einmal Berichte über das Apartheidregime anschauen und uns daran erinnern, dass es einmal Männer gab, die Ehre hatten.


      Robert Fisk: When journalists refuse to tell the truth about Israel
      http://palaestinanews.de/index3.php?page=showcomments&id=553
      Avatar
      schrieb am 10.03.03 23:30:55
      Beitrag Nr. 40 ()
      ...In ihrer Februarausgabe beging die Newsweek ein wirkliches virtuelles Vergehen, als sie auf dem Titelbild unter der Überschrift Terror goes global - exclusive: Bin Ladens international Network ein angsterregendes Foto von einem Mann zeigte, dessen Gesicht mit einem arabischen Tuch verdeckt war, und der eine Pistole in der Hand hielt. Der Leser denkt natürlich, dass dies ein Mitglied von Osama bin Ladens Netzwerk des globalen Terrors sei. Aber ich habe den finnischen Photografen ausfindig gemacht, der dieses Foto geschossen hat. Er nahm es auf bei einem Begräbnis in der Westbank. Dieser Mann war ein bewaffnetes Mitglied der palästinensischen Tanzimmiliz - und hatte nichts mit Bin Laden zu tun. Die Tanzim sind zwar auch gewalttätig genug, aber dieses Titelbild diffamierte das gesamte palästinensische Volk, in dem man es in Verbindung brachte mit dem Mann, der verantwortlich ist für die Bombardierung von US-Botschaften in Afrika.


      ..diese Passage ist mal wieder sehr amüsant: er ist kein Mitgleid von Bin Ladens Netzwerk (verteilen die eigentlich Mitgliedsausweise oder kann man das eventuell nur an den Geldflüssen erkennen, die keineswegs alle bekannt sind?)
      er ist aber Mitglied einer offenbar auch nach Ansicht des Autors sehr brutalen Terrorgruppe
      dennoch diskriminiert es das ganze palästinensische Volk, ihn in Zusammehang mit einem anderen Terroristen zu zeigen...

      Die palästinensischen Terroristen sind offenbar nicht geeignet, "ein ganzes Volk zu diskreditieren".
      Tun sie aber. Immer wieder. Mit jedem Mordattentat, das in der Heimat bejubelt wird.

      Darüber schweigt der gute Herr Fisk.
      Avatar
      schrieb am 10.03.03 23:39:04
      Beitrag Nr. 41 ()
      #40 Xylö zählst du jedesmal die Verbrechen Sharons auf,der wird nicht nur bejubelt sondern sogar gewählt.Solche Schlächter schaden Israel,man(n) muss schon arge verdrängungsmechanismen haben bei deiner einseitigkeit.
      Avatar
      schrieb am 10.03.03 23:45:11
      Beitrag Nr. 42 ()
      ..nein, man muss nur immer wieder die andere Seite ins rechte Licht rücken, wenn hier permanent die Alleinschuld den Israelis gegeben wird, bevorzugt natürlich von antigone, die mir den Eindruck erweckt, als würde sie am liebsten für Angehörige der Märthyrer eine Spendensammlung veranstalten.

      Wenn eine Seite einseitig ist, vertrete ich problemlos die andere Seite genauso einseitig.

      Abgesehen davon: wenn die Palästinenser sich an gewisse ethische Mindeststandards halten würden, was für Israel kein Problem ist, dann würde ich ihnen vielleicht auch mal zuhören. Solange die Solidarität mit dem Terroristenpack so weit geht wie jetzt, ist mir der Rest egal. Der Zweck heiligt nicht die Mittel.
      Avatar
      schrieb am 11.03.03 11:56:34
      Beitrag Nr. 43 ()
      ISRAELS BESETZTES LAND

      "Es herrscht nur noch Ohnmacht"

      Viele israelische Journalisten berichten täglich über die Situation der Palästinenser in den besetzten Gebieten. Aber nur eine von ihnen lebt dort. Amira Hass im Gespräch mit SPIEGEL ONLINE über enttäuschte Hoffnungen, mangelndes Vertrauen in den US-Präsidenten und den unterschiedlichen Wert von Blut.

      SPIEGEL ONLINE: Letzte Woche gab es in Haifa ein Selbstmordattentat - 16 Tote. Tags darauf hat die israelische Armee das Flüchtlingslager Dschabalija im Gaza-Streifen angegriffen - 13 Tote. Sie leben im Westjordanland. Wie reagieren die Menschen dort auf solche Nachrichten?

      Andre Brutmann

      Amira Hass bei einem Recherche-Gespräch


      Hass: Die israelischen Angriffe kommen ja nicht nur nach Selbstmordattentaten. Die gibt es die ganze Zeit. Allein im Februar wurden 72 Palästinenser getötet, darunter viele Zivilisten. Aber davon nimmt die Welt keine Notiz - und Israel schon gar nicht. Deshalb fühlen sich die meisten Palästinenser so hilflos. Sie haben den Eindruck, dass das palästinensische Blut, das fließt, nicht dieselbe Aufmerksamkeit bekommt wie israelisches Blut. Daher ist bei vielen Palästinensern das Verständnis für Selbstmordattentäter relativ groß ist - obwohl sie wissen, dass diese Anschläge moralisch verwerflich und selbst politisch nicht in ihrem Interesse sind.

      SPIEGEL ONLINE: Es scheint fast schon Routine: Selbstmordattentat, Vergeltungsanschlag, und wenig später das nächste Selbstmordattentat... Gibt es einen Weg aus diesem Teufelskreis?

      Hass: Viele vergessen, dass das erste Selbstmordattentat der zweiten Intifada stattgefunden hat, nachdem bereits viele palästinensische Zivilisten getötet worden waren. Beide Seiten sagen zwar: Die anderen haben doch angefangen. Und beide halten die andere Seite für den Aggressor. Aber das ist eine falsche Symmetrie. Schließlich ist Israel viel stärker. Dahinter steckt eine politische Motivation.

      SPIEGEL ONLINE: Und die wäre?

      Hass: Ich denke, Israels Premier Ariel Scharon hat eine Vision: Er will die palästinensische Gesellschaft demontieren. Er ist zwar bereit, die Rechte individueller Palästinenser anzuerkennen, aber nicht die Rechte des palästinensischen Volkes als ganzes. Es ist kein Zufall, dass in den letzten anderthalb Jahren alle internationalen Vorschläge, wie man weiteres Blutvergießen verhindern könnte, von Israel umgangen wurden.

      SPIEGEL ONLINE: Bekommen Organisationen wie Hamas und Dschihad noch mehr Zulauf infolge der israelischen Vergeltungsmaßnahmen?

      Amira Hass
      wurde 1956 als Tochter südosteuropäischer Holocaust-Überlebender geboren. Sie ist Korrespondentin der israelischen Tageszeitung "Ha`aretz" in den Palästinensergebieten. 1993 zog sie in den Gaza-Streifen, inzwischen lebt sie in Ramallah im Westjordanland. In Deutschland erschien gerade "Gaza. Tage und Nächte in einem besetzten Land" (C.H. Beck, München, 2003, 410 Seiten, 24,90 Euro).



      Hass: Ja, ich denke schon. Gerade unter den jungen Leuten ist die Bereitschaft sehr groß, sich an dem Kampf gegen Israel zu beteiligen - egal wie. Für sie ist das fast ein symbolischer Akt. Dabei glauben viele der Älteren, dass diese Art von Kampf beendet werden muss, weil sie zu nichts geführt hat. Doch sie können die jüngere Generation nicht wirklich beeinflussen.

      SPIEGEL ONLINE: Stehen diese jungen Menschen, die der Hamas zulaufen, denn wirklich hinter deren Zielen?

      Hass: Ich glaube nicht, dass diejenigen, die sich heute solchen Gruppen anschließen, eine klare politische Vision haben. Ihr Handeln ist einfach Ausdruck ihrer Hilflosigkeit, sie haben kein bestimmtes Ziel. Sie glauben ohnehin nicht mehr, dass sie noch etwas ändern können. Vor der Intifada war das noch anders. Da waren die Leute zu einer Zwei-Staaten-Lösung bereit. Die Mehrheit konnte mit den Zielen der Hamas, die einen islamischen Staat in ganz Palästina wollte, nichts anfangen.

      SPIEGEL ONLINE: Welche Veränderungen haben Sie ansonsten in den rund zehn Jahren festgestellt, die sie jetzt unter Palästinensern leben?

      Hass: Ich muss sagen, mich hat die Intifada nicht überrascht nach dem, was ich in Gaza und dann während der ersten Jahre in Ramallah beobachtet habe. Die Welt hat sich etwas vorgemacht: Es gab keinen Friedensprozess. Was ich in der Zeit festgestellt habe, war vielmehr der Versuch Israels, in den besetzten Gebieten ein neues System der Kontrolle zu installieren. Und das hat die Palästinenser so zornig gemacht. Natürlich hat auch die palästinensische Autonomiebehörde das Ihre dazu beigetragen, diesen Schein eines Friedensprozesses aufrechtzuerhalten, weil sie sich dadurch ihre von Israel gewährten Privilegien sicherten.

      SPIEGEL ONLINE: Die Menschen setzten also von vornherein kein Hoffnung in die Oslo-Verträge?


      Andre Brutmann

      Die "Ha`aretz"- Korrespondentin während der Dreharbeiten für einen Dokumentarfilm über ihre Arbeit


      Hass: Sicher, es gab eine Zeitlang das Gefühl, man könne seine Zukunft jetzt selbst bestimmen, man könne etwas durch Verhandlungen, durch Diskussionen, durch Überzeugungsarbeit verändern, nicht nur durch Blutvergießen. Aber die Hoffnungen wurden von den Israelis enttäuscht, vor allem dadurch dass sie die Bewegungsfreiheit der Palästinenser weiter eingeschränkt haben. Die Menschen sind heute in ihren Dörfern eingesperrt. Jetzt herrscht nur noch Ohnmacht. Es zählt nur noch die Sprache des Blutes.

      SPIEGEL ONLINE: Die Intifada herrscht jetzt schon seit über zwei Jahren. Erwarten sich die Palästinenser denn wirklich, damit etwas zu erreichen?

      Hass: Ich glaube nicht. Der Kampf der Palästinenser gegen die israelische Besatzung ist erbärmlich. Sie haben eine inkompetente Führung, keine gemeinsame Strategie und sind in verschiedene Fraktionen zersplittert, die einander nicht über den Weg trauen und miteinander im Wettbewerb stehen. Und sie benutzen Mord an Zivilisten als Mittel, was sich durch nichts entschuldigen lässt. Wenn man weltweite Unterstützung erlangen will, muss man sich auf einem höheren moralischen Niveau bewegen.

      SPIEGEL ONLINE: Ist der drohende Irak-Krieg ein großes Thema unter Palästinensern?

      Hass: Ja, auf jeden Fall. Die Menschen hier befürchten, dass damit noch mehr Unheil über sie hereinbricht, dass etwa Scharon den Krieg nutzt, um währenddessen Vertreibungsaktionen zu starten. Auf der anderen Seite befürchtet auch das israelische Militär, dass die Palästinenser im Zuge des Krieges eine Serie von Super-Attentaten gegen Israel starten. Beide Seiten haben Angst, dass der andere die Situation zum Eskalieren bringen will, während die Welt in den Irak blickt.


      IN SPIEGEL ONLINE

      · Amira Hass: Die Grenzgängerin zwischen den Fronten (Archiv) [€] (12.08.2002)




      SPIEGEL ONLINE: US-Präsident George W. Bush hat ja gerade in einer Rede seine Visionen für eine neue Ordnung im Nahen und Mittleren Osten nach dem Krieg dargelegt. Darin spricht er auch von einem palästinensischen Staat und Zugeständnissen, die Israel machen müsse. Schöpfen die Palästinenser daraus Hoffnung?

      Hass: Die Palästinenser haben wenig Vertrauen in Bush und seine Fähigkeit, Israel zu einem politischen Umdenken zu zwingen. Sie bekommen zwar - vor allem von europäischen Vermittlern - ständig zu hören, Bush sei sich bewusst, dass er sich nach einem Irak-Krieg auch um das Palästina-Problem kümmern muss. Aber die Zweifel der Menschen sind groß.

      SPIEGEL ONLINE: Wie stark ist denn die Unterstützung der Palästinenser für Präsident Jassir Arafat?

      Hass: Da Israel und Amerika so sehr gegen ihn sind, solidarisieren sich natürlich viele mit ihm und sagen in dieser Situation nicht einfach, wir wollen ihn loswerden. Er gilt natürlich immer noch als Symbol für den palästinensischen Freiheitskampf. Gleichzeitig hat Arafat natürlich während des Oslo-Prozesses ein sehr undemokratisches System errichtet. Und darunter leiden die Leute.

      SPIEGEL ONLINE: Wenn man Bush und Scharon zuhört, hat man den Eindruck, als müsse nur Arafat verschwinden, und schon würde alles gut. Ist es so einfach?

      Hass: Natürlich nicht. Es wäre völlig weltfremd zu glauben, da käme jemand an Arafats Stelle, der alle Bedingungen der Israelis akzeptiert, denn das wäre in der Praxis ein unzusammenhängender Staat aus einzelnen Bantustans.

      SPIEGEL ONLINE: Sie berichten auch sehr kritisch über das Arafat-Regime. Versucht die Autonomiebehörde, Ihnen die Arbeit schwer zu machen?

      Hass: Früher gab es solche Versuche, 1995 wollte mich Arafat beispielsweise aus dem Gaza-Streifen werfen lassen. Aber in den letzten zwei Jahren gab es so etwas nicht mehr. Es ist jedoch sehr schwer, an diese Leute ranzukommen, vor allem an die höheren Funktionäre. Was die Arbeit am schwierigsten macht, sind jedoch die Begleiterscheinungen der Besatzung. Es ist sehr schwer, von A nach B zu kommen.

      SPIEGEL ONLINE: Am Ende Ihres Buches schreiben Sie von dem goldenen Geschenk, das die Palästinenser den Israelis in Oslo angeboten haben, und fragen: "Haben wir diese goldene Chance verpasst?" Was meinen Sie selbst?

      Hass: Manchmal fürchte ich ja. Immer weniger Palästinenser wollen etwas von einem Frieden mit Israel wissen. Andererseits habe ich die Erfahrung gemacht, dass Palästinenser leicht vergessen können, wenn sie das Gefühl haben, dass es noch Gerechtigkeit und Hoffnung für sie gibt. Aber falls wir die Chance nicht schon verpasst haben sollten: Viel Zeit haben wir jedenfalls nicht mehr.

      Die Fragen stellte Dominik Baur



      Israel darf so wie die USA natürlich alles. Alles ist auch immer richtig - wie beim grossen Bruder. Wer nicht für uns ist, (Bush) der ist usw. usw. mit dieser Kacke. :mad: :mad:
      Avatar
      schrieb am 04.04.03 23:07:30
      Beitrag Nr. 44 ()
      Ihr Voll-Deppen-User (alle in diesem Thread):

      Es gibt keine palästinensische Stadt namens "Negev".

      Die WÜSTE (!!!!!!!!!!!!) Negev liegt im Süden Israels und macht ca. die Hälfte des Staates aus.

      Es handelt sich NICHT um die von Israel besetzten Gebiete!!!

      Irgendein "Journalist" von diesem Indymedia-Proleten-Quatsch hat anscheinend irgendwo gelesen, dass die Israelis irgendwelche Felder besprühen und dann gleich gleich gegblaubt, er hätte wieder irgendwelche geheimen Verschwörungen enttarnt und wäre mit seinem Minigehirn intelligenter als die Weltpresse, wie ihr alle es ja auch glaubt.

      So was lächerliches dummes wie diesen Thread kriegt man echt selten zu sehen. Wenn Ihr den Stürmer lesen würdet, würdet Ihr wahrscheinlich auch alles für eine GANZ SCHOCKIERENDE Enthüllung halten, was dort steht.:mad:


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Israel (Schlächter Sharon) kein Deut besser als Saddam! Hier der Beweis!