US-Soldaten haben nicht mehr genug Wasser und Essen ! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 29.03.03 08:51:24 von
neuester Beitrag 29.03.03 13:27:47 von
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Analyse: USA rufen neue Kräfte zu Hilfe
29.03.2003
Der schleppende Kriegsverlauf im Irak hat die US-Planer zu Konsequenzen gezwungen. 30 000 Soldaten aus der Heimat erhielten jetzt ihren Marschbefehl, und aus dem Pentagon verlautete, dass zusätzliche 100 000 Soldaten im April in die Krisenregion beordert werden könnten. Das ist ein deutlicher Hinweis darauf, dass sich Amerikaner und Briten nun tatsächlich auf einen längeren, möglicherweise mehrere Monate langen militärischen Konflikt einrichten.
Kritiker haben angesichts des klar hinter den US-Erwartungen zurückgebliebenen Kriegsauftakts vor allem bemängelt, dass nicht genügend Bodentruppen in die Region entsandt wurden. Das soll nun offensichtlich anders werden. Allerdings will das Pentagon die Verstärkungen nicht als Strategie-Änderung, geschweige denn als Notlagen-Eingeständnis interpretiert wissen. Der «rollende Einsatz» von Truppen, das heißt stufenweise Aufstockungen, seien von vornherein im Plan vorgesehen gewesen, versichert Verteidigungsminister Donald Rumsfeld.
Das US-Oberkommando setzt bei den erwarteten frischen Kräften vor allem auf eine Trumpfkarte: die 16 000 Soldaten umfassende 4. Infanteriedivision aus dem texanischen Fort Hood, die von vielen Experten als die «tödlichste» des US-Heeres angesehen wird. Sie gilt als die mobilste mit schwerem Gerät ausgerüstete Division auf der Welt und verfügt zugleich über modernste Gefechtsfeld- Technologien. So sind zum Beispiel ihre M1-A2-Panzer und andere Kampffahrzeuge mit digitalen Kommando- und Kontrollsystemen ausgerüstet.
Es ist jene Division, die eigentlich von der Türkei in den Irak einrollen und eine Nordfront eröffnen sollte. Aber der NATO- Verbündete verweigerte sich als Aufmarschgebiet, so dass der Bodeneinsatz im Norden erst jetzt in kleinem Umfang mit der Landung von 1000 Fallschirmjägern begonnen werden konnte. Die Elite-Division wurde - trotz Kritik vieler Experten - bisher daheim gelassen, während ihr Gerät vor der türkischen Küste auf Schiffen vor sich hin dümpelte. Inzwischen ist die Ausrüstung auf dem Weg nach Kuwait, und zunächst 12 000 Infanteristen aus Fort Hood machen sich auf den Weg in die Region. Voll einsatzbereit wird die Division nach Schätzungen aber erst Mitte April sein.
Viele Militäranalytiker glauben, dass ein Sturm auf Bagdad erst dann beginnen wird, wenn die frischen Kräfte eingetroffen sind und die nach tagelangem Vormarsch in Richtung der irakischen Hauptstadt bereits ermüdeten Soldaten der 3. Infanteriedivision verstärken können. «Alles am Boden hängt von der Ankunft der 4. ab», sagt zum Beispiel der auf Panzerkriegführung spezialisierte Ex-Oberst Benjamin Covington. «Ist sie da, geht die entscheidende Schlacht um Bagdad los.»
Bis dahin will man sich nach Angaben von Pentagon-Strategen vorrangig darauf konzentrieren, die Republikanischen Garden von Saddam Hussein südlich der Hauptstadt zu «zerbrechen». Ein weiteres Hauptziel: Die Sicherung der mittlerweile über eine Strecke von 400 Kilometer ausgedehnten und durch Guerilla-Attacken teilweise brüchig gewordenen Nachschublinien von Kuwait bis tief in den Irak. Die 3. Infanteriedivision klagt bereits über Knappheit an Wasser und Essen. In einer Einheit der US-Marineinfanterie im Mittelirak werden die Lebensmittel nach Medienberichten mittlerweile rationiert: Es gibt nur zwei Mahlzeiten täglich.
Die US-Kriegsplaner prüfen zur Zeit auch das Ausmaß künftiger Luftangriffe zur Unterstützung der Bodentruppen und zur Demoralisierung des Saddam-Regimes. Wie es heißt, soll aber weiterhin mit Rücksicht auf die Zivilbevölkerung das Prinzip «Skalpell statt Knüppel» gelten: Attacken gegen ausgewählte Ziele statt wahlloser Massenbombardements. Die Zivilbevölkerung soll geschont werden.
Quelle: http://www.welt.de/z/newsticker/message.php?channel=pol&keyw…
Weitere internationale Nachrichtenseiten: http://www.News-Pool.com
.
29.03.2003
Der schleppende Kriegsverlauf im Irak hat die US-Planer zu Konsequenzen gezwungen. 30 000 Soldaten aus der Heimat erhielten jetzt ihren Marschbefehl, und aus dem Pentagon verlautete, dass zusätzliche 100 000 Soldaten im April in die Krisenregion beordert werden könnten. Das ist ein deutlicher Hinweis darauf, dass sich Amerikaner und Briten nun tatsächlich auf einen längeren, möglicherweise mehrere Monate langen militärischen Konflikt einrichten.
Kritiker haben angesichts des klar hinter den US-Erwartungen zurückgebliebenen Kriegsauftakts vor allem bemängelt, dass nicht genügend Bodentruppen in die Region entsandt wurden. Das soll nun offensichtlich anders werden. Allerdings will das Pentagon die Verstärkungen nicht als Strategie-Änderung, geschweige denn als Notlagen-Eingeständnis interpretiert wissen. Der «rollende Einsatz» von Truppen, das heißt stufenweise Aufstockungen, seien von vornherein im Plan vorgesehen gewesen, versichert Verteidigungsminister Donald Rumsfeld.
Das US-Oberkommando setzt bei den erwarteten frischen Kräften vor allem auf eine Trumpfkarte: die 16 000 Soldaten umfassende 4. Infanteriedivision aus dem texanischen Fort Hood, die von vielen Experten als die «tödlichste» des US-Heeres angesehen wird. Sie gilt als die mobilste mit schwerem Gerät ausgerüstete Division auf der Welt und verfügt zugleich über modernste Gefechtsfeld- Technologien. So sind zum Beispiel ihre M1-A2-Panzer und andere Kampffahrzeuge mit digitalen Kommando- und Kontrollsystemen ausgerüstet.
Es ist jene Division, die eigentlich von der Türkei in den Irak einrollen und eine Nordfront eröffnen sollte. Aber der NATO- Verbündete verweigerte sich als Aufmarschgebiet, so dass der Bodeneinsatz im Norden erst jetzt in kleinem Umfang mit der Landung von 1000 Fallschirmjägern begonnen werden konnte. Die Elite-Division wurde - trotz Kritik vieler Experten - bisher daheim gelassen, während ihr Gerät vor der türkischen Küste auf Schiffen vor sich hin dümpelte. Inzwischen ist die Ausrüstung auf dem Weg nach Kuwait, und zunächst 12 000 Infanteristen aus Fort Hood machen sich auf den Weg in die Region. Voll einsatzbereit wird die Division nach Schätzungen aber erst Mitte April sein.
Viele Militäranalytiker glauben, dass ein Sturm auf Bagdad erst dann beginnen wird, wenn die frischen Kräfte eingetroffen sind und die nach tagelangem Vormarsch in Richtung der irakischen Hauptstadt bereits ermüdeten Soldaten der 3. Infanteriedivision verstärken können. «Alles am Boden hängt von der Ankunft der 4. ab», sagt zum Beispiel der auf Panzerkriegführung spezialisierte Ex-Oberst Benjamin Covington. «Ist sie da, geht die entscheidende Schlacht um Bagdad los.»
Bis dahin will man sich nach Angaben von Pentagon-Strategen vorrangig darauf konzentrieren, die Republikanischen Garden von Saddam Hussein südlich der Hauptstadt zu «zerbrechen». Ein weiteres Hauptziel: Die Sicherung der mittlerweile über eine Strecke von 400 Kilometer ausgedehnten und durch Guerilla-Attacken teilweise brüchig gewordenen Nachschublinien von Kuwait bis tief in den Irak. Die 3. Infanteriedivision klagt bereits über Knappheit an Wasser und Essen. In einer Einheit der US-Marineinfanterie im Mittelirak werden die Lebensmittel nach Medienberichten mittlerweile rationiert: Es gibt nur zwei Mahlzeiten täglich.
Die US-Kriegsplaner prüfen zur Zeit auch das Ausmaß künftiger Luftangriffe zur Unterstützung der Bodentruppen und zur Demoralisierung des Saddam-Regimes. Wie es heißt, soll aber weiterhin mit Rücksicht auf die Zivilbevölkerung das Prinzip «Skalpell statt Knüppel» gelten: Attacken gegen ausgewählte Ziele statt wahlloser Massenbombardements. Die Zivilbevölkerung soll geschont werden.
Quelle: http://www.welt.de/z/newsticker/message.php?channel=pol&keyw…
Weitere internationale Nachrichtenseiten: http://www.News-Pool.com
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eine auftrag an ups-logistik geben: "ein anruf genügt" oder "gesagt getan".
Es ist doch etwas anders als daheim bei Mama.
Wo bleiben nur die mobilen, fliegenden McDonald Pit-Stops ??
Wo bleiben nur die mobilen, fliegenden McDonald Pit-Stops ??
Hi,
läuft doch alles wie geplant, oder ??
Würde mich nicht wundern, wenn diese 3.Infanterie-Division aufgerieben würde.
edgar99
läuft doch alles wie geplant, oder ??
Würde mich nicht wundern, wenn diese 3.Infanterie-Division aufgerieben würde.
edgar99
!
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# 5
Gut gefälschter Artikel.
Gut gefälschter Artikel.
# 5
Unfassbar. Der Artikel ist ja echt!!!
Unfassbar. Der Artikel ist ja echt!!!
Hi,
wenn dieser Artikel gefälscht ist, dann nicht von mir.
Habe ihn folgendermassen bei yahoo.de gefunden:
hier der Link:
http://de.news.yahoo.com/030329/286/3ddio.html
edgar99
wenn dieser Artikel gefälscht ist, dann nicht von mir.
Habe ihn folgendermassen bei yahoo.de gefunden:
hier der Link:
http://de.news.yahoo.com/030329/286/3ddio.html
edgar99
!
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Hi,
@Publikumsjoker.
Dir sei verziehen, hihihi.
Hätte ich selbst kaum geglaubt.
edgar99
@Publikumsjoker.
Dir sei verziehen, hihihi.
Hätte ich selbst kaum geglaubt.
edgar99
!
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Ich schreib mal en Mail ans Weise Haus.
Dear Mr Praesident, as I regognized your troops are suffering food.
I like to donate some Hamburgers and French Fries.
If you also interesting to receive some chinese rice or russian Bortsch just let me know.
Kind Regards
ravi
Dear Mr Praesident, as I regognized your troops are suffering food.
I like to donate some Hamburgers and French Fries.
If you also interesting to receive some chinese rice or russian Bortsch just let me know.
Kind Regards
ravi
Vermutlich waren in der amerikanischen Kriegsplanung tatsächlich ein paar McDonalds-Filialen entlang des Highways nach Bagdad eingeplant.
Und wenn da keine McDonalds-Filialen eingeplant waren, dann zumindest ein paar Döner- und Kebap-Buden entlang der Straße mit 24h-Service.
Hi,
und ein paar nette gemütlich-kuschelige Motels, hihihi
Die US-Soldaten müssen sich ganz schön verschaukelt fühlen.
edgar99
und ein paar nette gemütlich-kuschelige Motels, hihihi
Die US-Soldaten müssen sich ganz schön verschaukelt fühlen.
edgar99
Gibts im Irak kein MCDonalds ?
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