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    ARD-Doku - Das Märchen vom Arbeitsmarkt - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 10.04.03 10:47:48 von
    neuester Beitrag 21.01.04 14:37:49 von
    Beiträge: 27
    ID: 719.260
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      schrieb am 10.04.03 10:47:48
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ein sehr sehenswerte Dokumentation, wurde gestern abend ausgestrahlt.


      Unter anderem wurde dort gesagt, dass es in D rund 7 Millionen Schwarzarbeiter gibt.

      - das ein Handwerker 4 Stunden arbeiten muss, um einen anderen für 1 Stunde bezaheln zu können.

      - das im deutschen Weinbau 5,80 Euro pro Stunde bezahlt werden, und deshalb kein deutscher Arbeitsloser für solche Arbeiten zu finden sei

      - das in Holland private Arbeitsvermittlungsfirmen statt eines staatlichen Arbeitsamtes die Stellenvermittlung vornehmen

      - das Firmen ab 200 Mitarbeitern wegen dem rot-grünen Betriebsverfassunggesetz gezwungen sind 1 Mitarbeiter als Betriebsrat von der Arbeit frei zu stellen; und das deshalb viele Firmen mit ihrer Mitarbeiterzahl knapp unter 200 bleiben

      - das viele deutsche Firmen nach Dänemark ziehen, da dort die Unternehmenssteuern niedriger sind als in D

      und vieles andere mehr, was in D alles falsch läuft, bzw von der Gewerkschaftsmafia bewusst blockiert und verschleppt wird

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 10.04.03 10:50:03
      Beitrag Nr. 2 ()
      Dazu kommt noch:

      - in Dänemark herscht eine Kündigungsfrist von 1 Woche, und diese erhöht sch erst nach jahrelanger Betriebszugehörigkeit auf 1 Monat !

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 10.04.03 10:55:22
      Beitrag Nr. 3 ()
      Gemäß Gewerkschaftsdoktrin ist Dänemark dann ein menschenverachtender assozialer Kapitalistenstaat! Nur eine Frage der Zeit wann sich die ausgebeuteten Massen auf den Weg ins gelobte Land machen!
      Avatar
      schrieb am 10.04.03 10:56:52
      Beitrag Nr. 4 ()
      #1

      ab 500 Mitarbeitern muss man 2 freistellen !
      Avatar
      schrieb am 10.04.03 10:57:22
      Beitrag Nr. 5 ()
      #3

      Auch Holland muss dann nach Gewerkschaftsdoktrin ein neoliberales Land sein, obwohl es die letzten Jahrzehnte fast durchgehend von der Linken regiert wurde...

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      schrieb am 10.04.03 10:59:14
      Beitrag Nr. 6 ()
      möchte noch ergänzen,

      dass mir viele alte "Unternehmerhasen" den Tip gegeben haben: "Junge, nie mehr als 10 Angestellte in Deiner Firma, merk Dir das!".. Das war früher! Ich habe mich daran gehalten und gebe den gleichen Tip heute allen potentiellen Unternehmensgründern weiter!!
      Avatar
      schrieb am 10.04.03 11:00:39
      Beitrag Nr. 7 ()
      3,genau,dieser Verrat an der Gewerkschaft,kann man nix gerichtlich unternehmen?
      Immer mehr Norddeutsche arbeiten in Dänemark,weil sie in D keinen Job mehr bekommen,das ist doch Hochverrat!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.04.03 11:04:33
      Beitrag Nr. 8 ()
      Wenn wir die Gewerkschaften nicht hätten, ja dann ging es uns noch viel beschissener !
      Eigentlich müßten wir die stärken und neue Mitglieder werben !
      Avatar
      schrieb am 10.04.03 11:09:14
      Beitrag Nr. 9 ()
      #8 :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:

      Wie kann man nur so blind sein? Guck Dich doch mal um, was in D los ist!!!!!!!!!:eek:
      Avatar
      schrieb am 10.04.03 11:11:10
      Beitrag Nr. 10 ()
      - noch ein Beispiel aus der ARD-Doku:
      die Stadt Mainz lässt kräftig öffentlich bauen, jedoch arbeiten auf den dortigen Baustellen fast ausschliesslich Ausländer

      - das geplante rot-grüne 15-Milliarden-Konjunkturprogramm wird somit fast ausschliesslich ausländishen Arbeitnehmern zugute kommen, die in D auf dme Bau arbeiten

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 10.04.03 11:11:22
      Beitrag Nr. 11 ()
      Ein Vorschlag ist beachtenswert! Generelle Kündigungsfrist pro Beschäftigungsjahr z.Bsp. 2 Tage (mind. 10 Tage) und dafür einen leicht erhöhten AG-AV-Beitrag mit Zahlung von 90% des letzten Gehaltes für 6 Monate.

      -AG können flexibel Personal disponieren (Gesamtzahl der Beschäftigten wird steigen)
      -AN verlieren mittelfristig kaum an Einkommen
      -Verlierer sind RA, Gerichte und Gewerkschaften
      Avatar
      schrieb am 10.04.03 11:11:28
      Beitrag Nr. 12 ()
      @joscht
      Dummschwätzer, wer steht in vorderster Reihe bei Demos ?????? die mit den blanken Helmen und nicht der Kumpel, Verarscher sind die Gewrkschafter, Hetzer und sich Taschen Vollstopfer


      Der beitrag war echt gut aber viel zu spät
      Avatar
      schrieb am 10.04.03 11:21:04
      Beitrag Nr. 13 ()
      #11,
      interessante Alternative
      :lick:
      Avatar
      schrieb am 10.04.03 11:27:49
      Beitrag Nr. 14 ()
      weiteres Beispiel aus der gestrigen Sendung:

      - in Holland hat ein privater Arbeitsvermittler 35 Arbeitslose und 200 Firmen zu betreuen; in D ein Vermittler des Arbeitsamtes mehrere Hundert Arbeitslose
      Avatar
      schrieb am 10.04.03 11:28:17
      Beitrag Nr. 15 ()
      # schizo-paul ( :laugh: )

      geht`s noch, oder müssen wir gleich die Pfleger holen?
      Avatar
      schrieb am 10.04.03 17:16:42
      Beitrag Nr. 16 ()
      was mir auch noch einfällt, was in der gestrigen ARD-Sendung erwähnt wurde:

      - ein deutscher Bauarbeiter kostet einen Bauunternehmer 40 Euro pro Stunde, von dem dem Bauarbeiter nur 10 Euro netto übrig bleiben; ein ausländischer Bauarbeiter kostet nur 20 Euro, von dem dem ausländishcen Bauarbeiter jedoch 15 Euro netto verbleiben

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 10.04.03 17:18:46
      Beitrag Nr. 17 ()
      Ausländer
      werden von Kot/Grün
      bevorzugt :O
      Avatar
      schrieb am 10.04.03 17:39:22
      Beitrag Nr. 18 ()
      Die Grünen und die SPD haben in ihren Programmen die aktive Beteiligung an der Beseitigung von wirtschaftlichen Ungleichheiten innerhalb der zukünftigen EU angekündigt! Deswegen darf sich auch jeder ausländische Handwerker in D ohne Meisterbrief selbstständig machen, jedem Deutschen ist dies verwehrt.

      Aber dafür darf man seine ausländischen Immobilien voll von der Steuer absetzen, es muss nur die "Bemühung" zur teilweisen gewerblichen Vermietung nachgewiesen werden! Das fördert die Bauindustrie in der Türkei!!!! Unglaublich aber wahr!:cry:
      Avatar
      schrieb am 10.04.03 18:35:53
      Beitrag Nr. 19 ()
      aus www.hr-online.de

      Mittwoch, 9.4.2003, 23.30 - 00.15 Uhr

      Das Märchen vom blühenden
      Arbeitsmarkt

      erzählt von Günter Ederer


      Halbieren werde er die Zahl der 4 Millionen
      Arbeitslosen, versprach Bundeskanzler Helmut Kohl.
      An der Beseitigung der Arbeitslosigkeit werde er sich
      messen lassen, versicherte Bundeskanzler Gerhard
      Schröder. Aber als es an die Abrechnung ging, hatten
      beide gute Argumente, warum Deutschland
      Europameister in Sachen Arbeitslosigkeit geblieben
      war.

      Das Märchen vom blühenden Arbeitsmarkt ist eine
      Geschichte von Wahrheit, Lüge und Selbstbetrug.
      Der Film von Günter Ederer beschreibt die
      Wirklichkeit eines verkrusteten Arbeitsmarkt, der wie
      eine geschlossene Gesellschaft funktioniert: wer drin
      ist, ist drin, wer draußen ist, bleibt draußen. Er zeigt
      wie Arbeitgeber, Gewerkschaften und Politik im
      Gleichschritt in den Abgrund marschieren. Kaum
      schreit die Wirtschaft, ihr fehlten die Fachkräfte,
      springt die Politik ein. Kein öffentlicher Gedanke
      daran, dass die Wirtschaft, die so viel vom freien
      Markt redet, sich vom Staat die Arbeitskräfte
      ausbilden lässt - kostenlos natürlich. Und wenn
      ungelernte Kräfte fehlen, ruft die Industrie nach
      billigen Arbeitern aus Osteuropa oder der Türkei. Die
      verhindern erst mal einen Lohnanstieg und werden
      nach Gebrauch kostengünstig entsorgt: soll sich doch
      der Staat um die Arbeitslosigkeit der Ausländer und
      um ihre Integration kümmern. Und trotzdem kommen
      immer neue Kräfte ins Land: heute erwirtschaften
      eine Million Saison- und Dauerarbeiter das Geld, mit
      dem der Staat Arbeitslose bezahlt, die diese Jobs
      nicht wollen.

      Das Märchen vom blühenden Arbeitsmarkt ist auch
      die Geschichte der hohen Lohnnebenkosten: 12,50
      Euro pro Stunde verdient ein deutscher Facharbeiter,
      aber 40 Euro muss ein Unternehmer dafür zahlen,
      der größte Teil sind Abgaben. Die Folge: Gegen die
      Billigangebote auf dem Schwarzmarkt haben reguläre
      Betriebe keine Chance. Die Schattenwirtschaft boomt
      in Deutschland, Umsatz 350 Milliarden Euro, das
      entspricht 7 Millionen Vollbeschäftigten.

      Das Märchen vom blühenden Arbeitsmarkt erzählt,
      warum Gesetze, die zum Schutz der Arbeitnehmer
      erlassen wurden, heute Arbeitsplätze verhindern, und
      warum die Arbeitsverwaltung mit 90.000 Mitarbeitern,
      die heimlichen Besitzer des Arbeitsmarktes, ein
      Interesse daran haben, dass genügend Arbeitslose
      auf dem Markt bleiben.

      Günter Ederer räumt auch mit dem Märchen von der
      guten alten Zeit auf: "1967 hatten wir
      Vollbeschäftigung und eine Million nicht besetzter
      Stellen." Aber damals standen weit mehr Frauen als
      kostenlose Vollzeitkraft am Herd als heute- kein
      Faktor in der Statistik des Arbeitsamtes. Heute
      drängen Millionen gut ausgebildeter Frauen auf den
      Arbeitsmarkt, und Millionen schlecht ausgebildeter
      Männer werden arbeitslos. Die Gesamtzahl der
      Beschäftigten hat sich tatsächlich kaum geändert.
      Würde man die Zahlen von 1997 als Maßstab
      nehmen, hätten wir auch heute Vollbeschäftigung.
      Wie viel Prozent der Bevölkerung müssen gegen
      Lohn arbeiten, damit das die Statistik
      "Vollbeschäftigung" nennt?

      Natürlich blicken wir auch über die Landesgrenzen
      hinaus, auf die europäischen Staaten im Norden und
      Nordwesten. Die halten noch immer ihre
      Arbeitslosenquoten zwischen 2,5 und 5%, trotz 11.
      September und Krise der Weltwirtschaft. Wir zeigen,
      warum das funktioniert und was wir davon lernen
      können.
      Avatar
      schrieb am 10.04.03 18:37:27
      Beitrag Nr. 20 ()
      "...und warum die Arbeitsverwaltung mit 90.000 Mitarbeitern,
      die heimlichen Besitzer des Arbeitsmarktes, ein
      Interesse daran haben, dass genügend Arbeitslose
      auf dem Markt bleiben...."

      ein herrlicher Satz !

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 10.04.03 18:37:58
      Beitrag Nr. 21 ()
      "...heute erwirtschaften
      eine Million Saison- und Dauerarbeiter das Geld, mit
      dem der Staat Arbeitslose bezahlt, die diese Jobs
      nicht wollen...."

      Muss das so sein ?

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 29.04.03 11:43:08
      Beitrag Nr. 22 ()
      Quelle: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,246619,00.html

      Scheinarbeitslose sollen Milliarden zu viel bekommen

      Nach Einschätzung des Bundesrechnungshofs sind rund eine Millionen Menschen arbeitslos gemeldet, obwohl sie gar nicht die Absicht haben zu arbeiten. Sie kassieren dafür Unterstützungsgelder in Milliardenhöhe, auf die sie nach strenger Gesetzesauslegung
      keinen Anspruch hätten.


      Düsseldorf - Unter Berufung auf eine Studie des Rechnungshofs berichtet das "Handelsblatt" in seiner Dienstagausgabe, dass jeder fünfte in der Statistik der Bundesanstalt für Arbeit geführte Arbeitslose Sozialleistungen bekomme, obwohl er nicht verfügbar und
      damit nicht arbeitslos sei. Der Bundesrechnungshof ermittelte demnach mehrere Gruppen von so genannten Scheinarbeitslosen:



      Heranwachsende, die sich arbeitslos meldeten, damit ihre Eltern weiterhin Kindergeld bekommen


      Erziehende Mütter, die sich beim Arbeitsamt registrieren lassen, um ihre Rentenansprüche zu sichern


      Sozialhilfeempfänger, die vom Sozialamt zur Arbeitsvermittlung zum Arbeitsamt geschickt werden


      "Sozialplanarbeitslose", die bis zum Eintritt in die Rente Arbeitslosengeld beziehen

      Weder die Betroffenen noch die Arbeitsämter bemühten sich bei diesen Personen intensiv um einen Job, stellten die Rechnungsprüfer demnach fest. Nach dem Gesetz seien aber nur Personen arbeitslos, die eine Beschäftigung suchen und dabei den
      Vermittlungsbemühungen des Arbeitsamtes zur Verfügung stehen.

      Das Problem entsteht jedoch dadurch, dass das Gesetz den Bezug unterschiedlicher Sozialleistungen mit dem Status der Arbeitslosigkeit verknüpft. Wer sich also nicht arbeitslos meldet, würde verschiedene Leistungen nicht erhalten, die unter Umständen aus ganz
      anderen Erwägungen heraus durchaus angemessen wären.

      Die Ungereimtheiten innerhalb des Gesetzeswerkes zu überprüfen, ist jedoch nicht Sache des Bundesrechnungshofs. Die Kontrolleure haben lediglich zu prüfen, ob Ausgaben innerhalb des gesetzlichen Rahmens erfolgen. Und das ist hier offensichtlich nicht der
      Fall. Die Arbeitsämter müssten intensiver prüfen, ob die gemeldeten Arbeitslosen überhaupt einen Job antreten wollten - "um dem unberechtigten Erwerb von Ansprüchen auf Sozialleistungen entgegenzutreten", zitiert das "Handelsblatt" aus der Studie. Denkbar sei
      auch eine zeitliche Beschränkung oder betragsmäßige Reduzierung der Ansprüche.

      Auch für die Opposition spielen die Ungereimtheiten in der Gesetzeslage keine Rolle. Stattdessen forderte CSU-Arbeitsmarktexperte Johannes Singhammer Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement im "Handelsblatt" auf, dafür zu sorgen, dass der rechtswidrige
      Zustand beendet werde und ungerechtfertigte Sozialleistungen eingedämmt würden. So könnten sieben Milliarden Euro im Jahr gespart werden. Dies sei ein wichtiger Baustein, um den Beitrag zur Arbeitslosenversicherung von 6,5 Prozent auf fünf Prozent zu
      senken, sagte er.

      Der Chef der Bundesanstalt für Arbeit, Florian Gerster räumt in einer der Zeitung vorliegenden, vertraulichen Stellungnahme die aufgedeckten Missstände zwar ein. Das Problem liege aber eher in der zu geringen Anzahl offener Stellen und der häufig zu geringen
      Qualifikation der Bewerber. Das lasse kaum Raum für eine Vermittlung der Betroffenen.

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 29.04.03 12:04:13
      Beitrag Nr. 23 ()
      #22
      "....Der Chef der Bundesanstalt für Arbeit, Florian Gerster räumt in einer der Zeitung vorliegenden, vertraulichen Stellungnahme die aufgedeckten Missstände zwar ein. Das Problem liege aber eher in der zu geringen Anzahl offener Stellen und der häufig zu geringen
      Qualifikation der Bewerber.
      Das lasse kaum Raum für eine Vermittlung der Betroffenen. "

      Aha,
      welche Qualifikation bracht man denn zum Spargelstechen oder zum Büroräume putzen????? :confused:
      Avatar
      schrieb am 29.04.03 12:52:21
      Beitrag Nr. 24 ()
      könig,

      tja so sieht´s aus. der artikel in der letzten ausgabe der "zeit" über das monster bfa und deren horrende
      ausgaben lässt einen nur erschaudern. ist es vielleicht das geld, was auch in der bildung fehlt? schockierend auch die mafia, die sich um die happen der weiterbildung schlägt. über die erfolgsquote lässt sich der bericht auch aus. das wäre im privaten und wirtschaftlichen bereich schon nach wenigen monaten die insolvenz.
      Avatar
      schrieb am 22.09.03 16:02:25
      Beitrag Nr. 25 ()
      Letzte Woche wurde diese Doku in der ARD wiederholt. Immer noch sehenswert und absolut traurig, wie in D die nötigen Reformen verpennt werden.

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 12:02:44
      Beitrag Nr. 26 ()
      Aus gegebenem Anlass: up

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 14:37:49
      Beitrag Nr. 27 ()
      Hallo
      #1 habe das auch gsehen. Eine Supersendung. Von Selben Macher kam auch ein Bericht über Rente und GKV. Die waren genauso gut.
      In dieser Sendung war auch der schwäbische Unternehmer, der mit seiner Hand auf ein angrenzedes, goßes, leeres Feld zeigt und sagt: Hier wollten wir ein zweites Gebäude hinstellen mit den dazugehörigen Arbeitsplätzen. Da abér in D vieles im Unklaren ist, bauen wir das Gebäude in der Tschechei und die Arbeitplätze dazu.
      Jede Woche müßten diese Sendungen wiederholt werden, damit das begriffen wird.
      Dazu hat auch das Interview mit Helmut Schmidt gut gepaßt. Diese Sendung könnte auch öfters wiederholt werden.
      Ist das alles traurig und armselig.


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