Kurden vertreiben Araber aus ihren Dörfern!!! Mal sehen was die Türken dazu sagen??? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 14.04.03 14:22:40 von
neuester Beitrag 16.04.03 11:37:51 von
neuester Beitrag 16.04.03 11:37:51 von
Beiträge: 52
ID: 720.922
ID: 720.922
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 1.464
Gesamt: 1.464
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
vor 26 Minuten | 6810 | |
vor 25 Minuten | 5882 | |
vor 32 Minuten | 3304 | |
heute 14:42 | 2390 | |
vor 48 Minuten | 1728 | |
vor 25 Minuten | 1581 | |
vor 24 Minuten | 1580 | |
heute 06:53 | 1535 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.427,26 | +1,15 | 279 | |||
2. | 2. | 10,320 | -2,46 | 98 | |||
3. | 3. | 171,64 | +0,02 | 98 | |||
4. | 6. | 7,0280 | +1,56 | 59 | |||
5. | 4. | 1,1200 | -12,50 | 58 | |||
6. | 13. | 0,1995 | +3,64 | 55 | |||
7. | 8. | 6,8220 | +0,12 | 51 | |||
8. | 18. | 10,100 | -7,00 | 46 |
Kurden vertreiben Araber aus ihren Dörfern
14. Apr 13:55
In Nordirak haben Kurden Araber aus ihren Dörfern vertrieben. Sie erheben Anspruch auf Orte und Häuser, die sie selbst vor 35 Jahren verlassen mussten.
In Nordirak haben bewaffnete Kurden hunderte Araber aus ihren Dörfern vertrieben. Ihnen sei befohlen worden, ihre Häuser innerhalb von drei Tagen zu verlassen, berichtete die «New York Times». Die Familien, die aus entlegenen Orten in der Nähe von Kirkuk stammten, würden in notdürftig auf Feldern errichteten Camps untergebracht. Nach Angaben der Menschenrechtsorganisation «Human Rights Watch» sind bisher 2.000 Menschen vertrieben worden.
Höherrangige Vertreter der Kurden beteuern jedoch, dies sei nicht gewollt. Die Vertreibungen seien das Werk unterer kurdischer Parteifunktionäre und Plünderer, man werde dies bald wieder unter Kontrolle haben. Scheich Abdul Karim Hajji, Mitglied des Parlaments in dem kurdischen Gebiet, sagte der Zeitung: «Wir sind absolut gegen das, was da passiert».
Zustimmung der USA
Dagegen behaupteten örtliche Funktionäre der Patriotischen Union Kurdistans (PUK), die Vertreibung geschehe mit Zustimmung der USA. Salam Kakai, stellvertretender Vorsitzender der PUKin Daquq sagte, die Amerikaner hätten Befehl gegeben, die Araber rückzusiedeln. Kakai hatte Befehl zur Vertreibung von Beduinen in seinem Ort gegeben. Sowohl PUK-Führer als auch die US-Truppen hätten die Vertreibungen angeordnet, sagte er.
Journalisten berichteten, sie hätten an der Straße von Kirkuk nach Maqmur mehrere verlassene arabische Dörfer gesehen. Einige waren offensichtlich auch geplündert worden. Hausrat habe auf der Straße gelegen, an einige Häuser hätten die neuen Besitzer mit großen gelben Buchstaben ihre Namen geschrieben.
Kurden wollen Besitz zurück
Führungspersonen der PUK betonten jedoch, die Vertreibungen stünden im Widerspruch zu Äußerungen des Generalsekretärs der PUK, Jalal Talabani, der sich für einen toleranten, multiethnischen Irak ausgesprochen hatte.
Vor 35 Jahren waren viele Kurden in der Nähe von Kirkuk aus ihren Dörfern vertrieben worden. Freiheit für Kirkuk und Rückgabe früherer kurdischer Besitztümer gehörten zu den zentralen Anliegen des kurdischen Widerstands gegen Saddam Hussein.
Angst vor Rechtlosigkeit
Shalaw Ali Aksari, ein enger Mitarbeiter Talabanis, sagte der Zeitung, diese Fragen wolle man juristisch lösen. Damit solle gewartet werden, bis sich in Irak eine Nachkriegsordnung etabliert habe.
Einige der vertrieben Araber beklagten gegenüber der Zeitung, dass die US-Soldaten nicht schneller nach Kirkuk vorgestoßen seien, um den Ausbruch von Rechtlosigkeit zu verhindern. «Wie brauchen die Freiheit, Unabhängigkeit und Sicherheit, die die Amerikaner uns versprochen haben», sagte einer der Vertriebenen der Zeitung. «Warum sind die Amerikaner nicht hier?» (nz)
14. Apr 13:55
In Nordirak haben Kurden Araber aus ihren Dörfern vertrieben. Sie erheben Anspruch auf Orte und Häuser, die sie selbst vor 35 Jahren verlassen mussten.
In Nordirak haben bewaffnete Kurden hunderte Araber aus ihren Dörfern vertrieben. Ihnen sei befohlen worden, ihre Häuser innerhalb von drei Tagen zu verlassen, berichtete die «New York Times». Die Familien, die aus entlegenen Orten in der Nähe von Kirkuk stammten, würden in notdürftig auf Feldern errichteten Camps untergebracht. Nach Angaben der Menschenrechtsorganisation «Human Rights Watch» sind bisher 2.000 Menschen vertrieben worden.
Höherrangige Vertreter der Kurden beteuern jedoch, dies sei nicht gewollt. Die Vertreibungen seien das Werk unterer kurdischer Parteifunktionäre und Plünderer, man werde dies bald wieder unter Kontrolle haben. Scheich Abdul Karim Hajji, Mitglied des Parlaments in dem kurdischen Gebiet, sagte der Zeitung: «Wir sind absolut gegen das, was da passiert».
Zustimmung der USA
Dagegen behaupteten örtliche Funktionäre der Patriotischen Union Kurdistans (PUK), die Vertreibung geschehe mit Zustimmung der USA. Salam Kakai, stellvertretender Vorsitzender der PUKin Daquq sagte, die Amerikaner hätten Befehl gegeben, die Araber rückzusiedeln. Kakai hatte Befehl zur Vertreibung von Beduinen in seinem Ort gegeben. Sowohl PUK-Führer als auch die US-Truppen hätten die Vertreibungen angeordnet, sagte er.
Journalisten berichteten, sie hätten an der Straße von Kirkuk nach Maqmur mehrere verlassene arabische Dörfer gesehen. Einige waren offensichtlich auch geplündert worden. Hausrat habe auf der Straße gelegen, an einige Häuser hätten die neuen Besitzer mit großen gelben Buchstaben ihre Namen geschrieben.
Kurden wollen Besitz zurück
Führungspersonen der PUK betonten jedoch, die Vertreibungen stünden im Widerspruch zu Äußerungen des Generalsekretärs der PUK, Jalal Talabani, der sich für einen toleranten, multiethnischen Irak ausgesprochen hatte.
Vor 35 Jahren waren viele Kurden in der Nähe von Kirkuk aus ihren Dörfern vertrieben worden. Freiheit für Kirkuk und Rückgabe früherer kurdischer Besitztümer gehörten zu den zentralen Anliegen des kurdischen Widerstands gegen Saddam Hussein.
Angst vor Rechtlosigkeit
Shalaw Ali Aksari, ein enger Mitarbeiter Talabanis, sagte der Zeitung, diese Fragen wolle man juristisch lösen. Damit solle gewartet werden, bis sich in Irak eine Nachkriegsordnung etabliert habe.
Einige der vertrieben Araber beklagten gegenüber der Zeitung, dass die US-Soldaten nicht schneller nach Kirkuk vorgestoßen seien, um den Ausbruch von Rechtlosigkeit zu verhindern. «Wie brauchen die Freiheit, Unabhängigkeit und Sicherheit, die die Amerikaner uns versprochen haben», sagte einer der Vertriebenen der Zeitung. «Warum sind die Amerikaner nicht hier?» (nz)
Es interessiert nicht was die Türken sagen, solange die Amis ihnen nicht die Erlaubnis geben irgendwas zu tun.
Die Türken haben nichts zu melden.
Die Türken haben nichts zu melden.
#2
Grieche ?
Wenn ja, alles klar.
Grieche ?
Wenn ja, alles klar.
Die Türken hatten recht mit ihrer Befürchtung. Die Kurden werden Araber und Turkmenen mit Gewalt vertreiben. Denke die Türken sollten einmarschiren. Und was die Amis dazu sagen juckt die eh nicht.!
Ja so ist das im wilden Kurdistan. Einer ist des anderen Feind. Nun fehlt die Exekutive, also gilt das Recht des Stärkeren. Die Amis habens vorgemacht. Die Kurdentussi in der ARD gestern hat ja schon angedeutet, daß die Kurden Kirkuk haben wollen.
00000001
Sabine Christiansen habe ich auch gesehen. Ich finde es schlimm, wenn man Sympathie für das Kurdenvolk hat und dann sehen muss, dass die keinen Deut besser sind, wenn sie mal können.
Alle schauen nur auf sich und keiner ist um eine gute Lösung bemüht.
Sabine Christiansen habe ich auch gesehen. Ich finde es schlimm, wenn man Sympathie für das Kurdenvolk hat und dann sehen muss, dass die keinen Deut besser sind, wenn sie mal können.
Alle schauen nur auf sich und keiner ist um eine gute Lösung bemüht.
#4 die Kurden würden nur ihr recht in anspruch nehmen,es ist ihr Land und ihr Eigentum.Sie haben es nicht durch Krieg verloren,sondern sind vertrieben worden.Hier findet schon der erneute beschiss der Kurden statt,früher oder später besetzen die Türken erneut Kurdisches Gebiet,mit der selben begründung wie Zypern.
Zustände wie in Palästina werdens nicht werden. Das wird im Irak noch weitaus schlimmer.
Aber das ist wohl auch genau das, was die Amerikaner erwarten.
Aber das ist wohl auch genau das, was die Amerikaner erwarten.
oktopodius
Das gibt nicht das Recht die angesiedelten Leute einfach rauszuwerfen. Das muss politisch abgestimmt werden und Alternativen für die Vertriebenen müssen vorhanden sein.
Scheint mir problematisch, Faustrecht zu befürworten.
Das gibt nicht das Recht die angesiedelten Leute einfach rauszuwerfen. Das muss politisch abgestimmt werden und Alternativen für die Vertriebenen müssen vorhanden sein.
Scheint mir problematisch, Faustrecht zu befürworten.
Ein Friede-Freude-Eierkuchen-Irak würde ja nicht
rechtfertigen, ihn auf lange Zeit besetzt zu
halten.
rechtfertigen, ihn auf lange Zeit besetzt zu
halten.
#7
um die türkei in diesem punkt mal in schutz zu nehmen.
vor dem einmarsch der türken in zypern gab es progrome ausschreitungen und ich glaub bis zu 3000 tote auf beiden seiten.
nach dem einmarsch der türken gab oder gibt es eine faktische zweiteilung der insel keine progrome keine ausschreitungen und keine toten auf beiden seiten.
was jedoch nicht bedeuten soll das der ist-zustand der optimale zustand ist
um die türkei in diesem punkt mal in schutz zu nehmen.
vor dem einmarsch der türken in zypern gab es progrome ausschreitungen und ich glaub bis zu 3000 tote auf beiden seiten.
nach dem einmarsch der türken gab oder gibt es eine faktische zweiteilung der insel keine progrome keine ausschreitungen und keine toten auf beiden seiten.
was jedoch nicht bedeuten soll das der ist-zustand der optimale zustand ist
#5: Die DAme gestern abend war ja wirklich sehr unangenehm, dass die Deutschen ihr wohl seit Jahren Gastfreundschaft gewähren hat sie nicht davon abgehalten, wilde Attacken loszulassen..und beim Inswortfallen war sie noch schlimmer als unsere eigenen Politiker.......das lässt echt nichts Gutes hoffen...
@Blumberg,
das sind die Schmarotzer unserer heutigen Wohlstandsgesellschaft. Nun wittern sie in ihrem Heimatland noch mehr Wohlstand, da zieht es sie wieder zurück. Verständlich.
Da können wir uns eigentlich nur freuen als Deutsche, daß wir die wieder los werden. Nur für die Zukunft sollte man eine Rückkehr solcher Individuen "etwas" erschweren.
das sind die Schmarotzer unserer heutigen Wohlstandsgesellschaft. Nun wittern sie in ihrem Heimatland noch mehr Wohlstand, da zieht es sie wieder zurück. Verständlich.
Da können wir uns eigentlich nur freuen als Deutsche, daß wir die wieder los werden. Nur für die Zukunft sollte man eine Rückkehr solcher Individuen "etwas" erschweren.
Mir fällt immer mehr auf, dass die Kurden kein politisches Kalkül haben. Auch in dieser Sache, finde ich es nicht vorteilhaft, mit Emotionen zu argumentieren, wie diese Dame in Christiansen. Dazu diese 2 Flügel der kurdischen Sache, schwächt nur unnötig die Ziele für das Volk.
Emotionen, Rache oder Kampf bringen nichts, wenn man nicht die richtigen politischen Köpfe hat, die das internationale Parkett abverlangt.
Man muss schon mehr machen, als das, was sich jetzt abspielt.
Emotionen, Rache oder Kampf bringen nichts, wenn man nicht die richtigen politischen Köpfe hat, die das internationale Parkett abverlangt.
Man muss schon mehr machen, als das, was sich jetzt abspielt.
stell dir vor, du wohnst seit dreissig jahren in deinem haus, plötzlich kommt eener, schmeisst dich raus...,
wieder dreissig jahre später kommt der gleiche, der rausgeschmissen wurde und schmeisst seinen rausschmeisser raus...
was ich damit sagen will, das problem des vertreibens, rausschmeissens, ethnischen säubern, wie man das auch nennen will, muß doch irgendwie FAIR geklärt werden können?
das einer auf rache sinnt und in SEIN erbautes haus wieder rein will - kann man das dem menschen verdenken?
und derjenige, der vielleicht nicht mal weiß, daß er eigentlich unrechtsmäßig in einem haus wohnt, der sieht es auch nicht mit freuden ein, daß er nun rausgeschmissen wird!
da gibt´s vielleicht die lösung, daß eben von fall zu fall entschieden wird, nur darf keiner den auszuhandelnden kompromiss nicht annehmen können.
also, sowohl die kurden als auch die araber anhören, und je nach lage einfach noch ´ne weitere hütte für den "hausverlierer" bauen, mit finanzieller hilfe woher auch immer (öl ist da ja genug), fertig!
mannoman, es ist echt manchmal zum in die ritze ulfen, wie menschen sich das leben gegenseitig schwer machen..., wir werden nur einmal geboren...!!!
EAVIER
wieder dreissig jahre später kommt der gleiche, der rausgeschmissen wurde und schmeisst seinen rausschmeisser raus...
was ich damit sagen will, das problem des vertreibens, rausschmeissens, ethnischen säubern, wie man das auch nennen will, muß doch irgendwie FAIR geklärt werden können?
das einer auf rache sinnt und in SEIN erbautes haus wieder rein will - kann man das dem menschen verdenken?
und derjenige, der vielleicht nicht mal weiß, daß er eigentlich unrechtsmäßig in einem haus wohnt, der sieht es auch nicht mit freuden ein, daß er nun rausgeschmissen wird!
da gibt´s vielleicht die lösung, daß eben von fall zu fall entschieden wird, nur darf keiner den auszuhandelnden kompromiss nicht annehmen können.
also, sowohl die kurden als auch die araber anhören, und je nach lage einfach noch ´ne weitere hütte für den "hausverlierer" bauen, mit finanzieller hilfe woher auch immer (öl ist da ja genug), fertig!
mannoman, es ist echt manchmal zum in die ritze ulfen, wie menschen sich das leben gegenseitig schwer machen..., wir werden nur einmal geboren...!!!
EAVIER
#15
was ich damit sagen will, das problem des vertreibens, rausschmeissens, ethnischen säubern, wie man das auch nennen will, muß doch irgendwie FAIR geklärt werden können?
sind die USA denn nicht genau aus diesem Grunde dort einmarschiert ?
was ich damit sagen will, das problem des vertreibens, rausschmeissens, ethnischen säubern, wie man das auch nennen will, muß doch irgendwie FAIR geklärt werden können?
sind die USA denn nicht genau aus diesem Grunde dort einmarschiert ?
Meine Meinung habe ich ja schon dazu gegeben. Wenn die kurden nicht mehr grebraucht werden, werden sie von den amerikanern fallengelassen, zugunsten des Natopartners Türkei.
Das ist eben Politikbusiness.
Dann kommen dann wieder so Selbstverbrennungen und andere solche Aktionen, die überhaupt nichts bringen, eher abstossen.
Was die Kurden brauchen ist ein fähiger Kopf, der die Politbühne beherrscht, dann erreichen sie auch etwas.
Das ist eben Politikbusiness.
Dann kommen dann wieder so Selbstverbrennungen und andere solche Aktionen, die überhaupt nichts bringen, eher abstossen.
Was die Kurden brauchen ist ein fähiger Kopf, der die Politbühne beherrscht, dann erreichen sie auch etwas.
sind die USA denn nicht genau aus diesem Grunde dort einmarschiert ?
kann ich mir beim besten willen nicht vorstellen!
die werden fein die ölfelder sichern und n bisschen "alles lieb meinender besatzer" spielen!
zumal ich auf den verstand der kurden und araber setze, die können wohl ganz bestimmt sich mal in den schatten setzen und ´nen kompromiss ausbaldowern, ham ja alle ´n hirn, ge???
EAVIER
kann ich mir beim besten willen nicht vorstellen!
die werden fein die ölfelder sichern und n bisschen "alles lieb meinender besatzer" spielen!
zumal ich auf den verstand der kurden und araber setze, die können wohl ganz bestimmt sich mal in den schatten setzen und ´nen kompromiss ausbaldowern, ham ja alle ´n hirn, ge???
EAVIER
#18
Das Lächerlichste war ja, die Dame die meiner Meinung nach ein Hass auf die Türkei hatte, als oppositionelle zu bezeichnen. Diese Person hat nur für die Kurden gesprochen, die Irakis haben diese Person nicht interessiert. Die Krönung war der Satz, Israel wäre das tollste Land auf Erden. Eine Bemerkung: Die Automie im Nord-Irak ist nur zustande gekommen, weil die Türken ihre Stützpunkte zur Verfügung gestellt haben, seit 1991. Das ist der Dank dafür. Warum hat mann keinen Turkmenen eingeladen in diese Sendung? Sind immerhin 2 Mio Türkmenen die im Irak leben. Übrigens der Anblick der Dame war ekelhaft.
#9 Dschingis_Kahn,wo siehst du da bereitschaft von seitens der Türkei die offen mit einem Einmarsch gedroht haben,bzw. ist es auch noch immer ein Innerirakisches Problem dies zu lösen.Ein Faustrecht ist dadurch von mir noch lange nicht befürwortet,ich bin aber gegen eine lösung wie auf #11 von Diegoarmando hingewiesesn.Die Türken wollen keinesfalls eine Wirtschaftliche unabhängigkeit der Kurden im Nord-Irak akzeptieren,seit wann ist es aufgabe eines nachbarlandes,dieses zu bestimmen.
schade ich habe den zeitungsartikel nicht mehr gefunden aber ich glaube in mosul war das da gab es schon bewaffnete ausrinandersetzungen zwischen kurden und arabern mit ca.20 toten.
wenn jemand die meldung noch hat wäre es nett wenn er oder sie ihn hier einstellen könnte
wenn jemand die meldung noch hat wäre es nett wenn er oder sie ihn hier einstellen könnte
#22
ja die Pressemeldungen, das wird auch immer weniger und wenn noch was kommt, wird so einiges unterschlagen. Gestern Abend wurde im Fernsehen noch gemeldet das bei Feuergefechten in Bagdad 1 GI getötet und 4 verletzt worden seien. Heute Morgen auf n-tv war nur noch von 4 verletzten GI`s die Rede, die Toten werden offensichtlich nicht mehr gezählt.
ja die Pressemeldungen, das wird auch immer weniger und wenn noch was kommt, wird so einiges unterschlagen. Gestern Abend wurde im Fernsehen noch gemeldet das bei Feuergefechten in Bagdad 1 GI getötet und 4 verletzt worden seien. Heute Morgen auf n-tv war nur noch von 4 verletzten GI`s die Rede, die Toten werden offensichtlich nicht mehr gezählt.
Den Kurden geht`s hier weniger um Siedlungsfläche (die haben sie ja jetzt schon ausreichend), sondern einzig und alleine um die Ölfelder bei Kirkuk.
Es geht also letztendlich nur um die Reichtümer des Landes, um die gekämpft wird. Gäbe es diese nicht, würden Araber und Kurden wahrscheinlich schon längst in Frieden nebeneinander wohnen.
Es geht also letztendlich nur um die Reichtümer des Landes, um die gekämpft wird. Gäbe es diese nicht, würden Araber und Kurden wahrscheinlich schon längst in Frieden nebeneinander wohnen.
Ich bin übezeugt, dass bereits schon geheime Abmachungen mit USA und Türkei da sind. Wenn die Nordfront Geschichte ist, haben die Türken den Freipass loszulegen im Nordirak.
Die Amerikaner sind fein raus und müssen bei der Regierungsbildung im Irak auf die Kurden keine Rücksicht nehmen.
Warum sollten sie sich um die Kurden bemühen, wenn sie die Türkei haben, die die Sache für sie erledigt.
Selbstverständlich werden die USA gegen die Türkei dann offiziell politisch intervenieren, aber nur gerade soviel, wie es nötig erscheint.
Politik ist ein Dreckgeschäft. Die Kurden werden die Verlierer sein.
Die Amerikaner sind fein raus und müssen bei der Regierungsbildung im Irak auf die Kurden keine Rücksicht nehmen.
Warum sollten sie sich um die Kurden bemühen, wenn sie die Türkei haben, die die Sache für sie erledigt.
Selbstverständlich werden die USA gegen die Türkei dann offiziell politisch intervenieren, aber nur gerade soviel, wie es nötig erscheint.
Politik ist ein Dreckgeschäft. Die Kurden werden die Verlierer sein.
#25
so sehe ich es auch
so sehe ich es auch
#24 Is doch klar,würdest du gerne in aussichtsloser armut leben wollen,wen Öl auf deinem grund und boden liegt.In der Sahara wäre noch mehr platz,die aussichten aber noch schlechter.
#25 Da sind wir uns ja wieder mal einig.
#25 Da sind wir uns ja wieder mal einig.
#24
Da haben sie aber Pech, denn die Ölfelder gehören den USA.
Die haben sie schliesslich rechtmässig befreit
Da haben sie aber Pech, denn die Ölfelder gehören den USA.
Die haben sie schliesslich rechtmässig befreit
#27
und deshalb ist ein zentralstaat soo wichtig oder zumindestens eine zentrale verwaltung der ölquellen
und deshalb ist ein zentralstaat soo wichtig oder zumindestens eine zentrale verwaltung der ölquellen
hast recht, khan
politik ist ein scheiss-business
@okto,
sorry - ein eigenständiges kurdistan hat als spielball
zwischen der türkei und iran keine überlebenschance.
die historisch bedingten antipathien in verbindung mit
wirtschaftlicher power ist extremer sprengstoff.
>noch schlimmer als religion, alder!
iyi günler
politik ist ein scheiss-business
@okto,
sorry - ein eigenständiges kurdistan hat als spielball
zwischen der türkei und iran keine überlebenschance.
die historisch bedingten antipathien in verbindung mit
wirtschaftlicher power ist extremer sprengstoff.
>noch schlimmer als religion, alder!
iyi günler
keine Angst, die Ölquellen werden von den Ami`s verwaltet und die UNO darf sich dann um das humanitäre und politische Engagement im Irak kümmern und selbstverständlich auch bezahlen.
Das Ölministerium ist noch das einzig intakte Gebäude von allen Verwaltungseinrichtungen. Das Haus wurde auch gegen Plünderungen bewacht.
Das zeigt die Prioritäten der Amis.
Leute, die Welt wird verarscht und viele merken es nicht mal.
Das zeigt die Prioritäten der Amis.
Leute, die Welt wird verarscht und viele merken es nicht mal.
#32
Leute, die Welt wird verarscht und viele merken es nicht mal.
wie wahr
Leute, die Welt wird verarscht und viele merken es nicht mal.
wie wahr
Das Ölministerium ist noch das einzig intakte Gebäude von allen Verwaltungseinrichtungen. Das Haus wurde auch gegen Plünderungen bewacht.
wieder so ein Hohn der zum Himmel schreit und man nix gegen tun kann
Grüße
wieder so ein Hohn der zum Himmel schreit und man nix gegen tun kann
Grüße
diegoarmando
Was hast du für ein Problem mit der Wahrheit? Die Amis bestimmen was dort abgeht und nicht die Türken.
Und auf Zypern wären die Türken ohne Erlaubnis auch nicht einmaschiert.
Ja und ich bin Grieche und verstecke meine Nationalität nicht wie viele deiner türkischen Landsmänner, die mittlerweile sogar sich eingedeutscht haben....
Was hast du für ein Problem mit der Wahrheit? Die Amis bestimmen was dort abgeht und nicht die Türken.
Und auf Zypern wären die Türken ohne Erlaubnis auch nicht einmaschiert.
Ja und ich bin Grieche und verstecke meine Nationalität nicht wie viele deiner türkischen Landsmänner, die mittlerweile sogar sich eingedeutscht haben....
Onassis
griechische Logik ?
griechische Logik ?
Ich sage nur:
PKK Ausbildungslager in Griechenland.
Der Einmarsch der Türken in Zypern, von wem soll das gebilligt worden sein ? Weltweit gab es damals einen Protestaufruf gegen die Türkei.
aber eben, Hauptsache gegen Türkei, egal was oder wie.
PKK Ausbildungslager in Griechenland.
Der Einmarsch der Türken in Zypern, von wem soll das gebilligt worden sein ? Weltweit gab es damals einen Protestaufruf gegen die Türkei.
aber eben, Hauptsache gegen Türkei, egal was oder wie.
#30 Dolcetto ich möchte nur ein ende der Kurdischen leiden,es geht nicht an, nur wegen seiner Ethnieschen zugehörigkeit verfolgt und Wirtschaftlich unterdrückt zu werden.Genauso lehne ich verfolgung so sie von Kurden gegen Turkmennen staatfindet ab,ohne dem Machtstreben der Politiker und Millitär würden die leute sehr gut auskommen. Bei den angeblichen Erzfeinden Türken,Kurden und Griechen,habe ich bei den einfachen leuten immer die selbe lebenseinstellung gefunden,eine künstliche feindschaft die der wahren einstellung widerspricht.Ich fühle mich in beiden ländern ausserhalb der Politik sehr wohl,Politik wie sie gehandhabt wird vergiftet die menschen.
iyi günler abe
iyi günler abe
Wir sprechen von Henry Kissinger, damals auf dem Höhepunkt seiner Macht. Aber ich erwarte nicht von einem Nachfahren Dschingis Khans, dass er Ahnung von Geschichte und Politik hat. Wie immer eine grosse Gosch und nix dahinter. Totale Selbstüberschätzung ist anscheinend ein Hauptmerkmal der Araber und der Türken.
Und ausserdem habe ich nicht gegen die Türken gesagt, sondern nur dargelegt, dass Länder wie die Türkei aber auch Griechenland nichts zu melden haben, wenn es darum geht US-Interessen durchzusetzen.
Und mein Eindruck ist nun einmal, dass sich die Amis dort festgesetzt haben, und dadurch die strategische Bedeutung enorm abgenommen hat. Besonders nachdem man den USA den Durchmarsch verweigert. Das war wahrscheinlich das Dümmste was sich die Türkei geleistet hat.
Und mein Eindruck ist nun einmal, dass sich die Amis dort festgesetzt haben, und dadurch die strategische Bedeutung enorm abgenommen hat. Besonders nachdem man den USA den Durchmarsch verweigert. Das war wahrscheinlich das Dümmste was sich die Türkei geleistet hat.
#38 absolut d`accord kardesim,
das zusammenleben zwischen den ethnien klappt im grundsatz
ganz gut, aber sobald die politisch motivierten machtgockeln
ins spiel kommen, ist es damit echt konkrät im (_*_)
auch die in der türkei manchmal als "hayvanlar"
titulierten araber
werden derzeit nur als vorwand missbraucht!
die alten städte in anatolien sprechen eine deutliche
sprache zum symbol für ein friedliches zusammenleben
>auf einer strassenseite die muslime, auf der anderen die christen<
die unterschiede zwischen den kurden und den turkmenen sind
ethnologisch marginal, aber den real existierenden hass
kriegen die genauso wenig geregelt, wie die irischen katholen
und protestanten >>> echt krass verrückte welt!
ciao
das zusammenleben zwischen den ethnien klappt im grundsatz
ganz gut, aber sobald die politisch motivierten machtgockeln
ins spiel kommen, ist es damit echt konkrät im (_*_)
auch die in der türkei manchmal als "hayvanlar"
titulierten araber
werden derzeit nur als vorwand missbraucht!
die alten städte in anatolien sprechen eine deutliche
sprache zum symbol für ein friedliches zusammenleben
>auf einer strassenseite die muslime, auf der anderen die christen<
die unterschiede zwischen den kurden und den turkmenen sind
ethnologisch marginal, aber den real existierenden hass
kriegen die genauso wenig geregelt, wie die irischen katholen
und protestanten >>> echt krass verrückte welt!
ciao
Onassis
Was die Interessen der Türkei dienen, haben die Militärs sehrwohl etwas zu sagen. Die Amerikaner haben sich es schonmal verscherzt mit den Türken. Die Militärs sind der unberechenbare Faktor im kemalistischen Gefüge in der Türkei.
Die geopolitische Lage der Türkei ist numal ein wichtiger Aspekt, ob es Griechenland passt oder nicht.
Warum wurde die Türkei militärisch von den Amerikanern wohl aufgerüstet ? aus Spass ?
Ich verteidige nicht die Politik der Türkei, sondern kritisiere nur Deine Argumentation. Die Türkei agiert nicht besonders geschickt in politischen Belangen und das macht sie, wie die Kurden unberechenbar.
Was die Interessen der Türkei dienen, haben die Militärs sehrwohl etwas zu sagen. Die Amerikaner haben sich es schonmal verscherzt mit den Türken. Die Militärs sind der unberechenbare Faktor im kemalistischen Gefüge in der Türkei.
Die geopolitische Lage der Türkei ist numal ein wichtiger Aspekt, ob es Griechenland passt oder nicht.
Warum wurde die Türkei militärisch von den Amerikanern wohl aufgerüstet ? aus Spass ?
Ich verteidige nicht die Politik der Türkei, sondern kritisiere nur Deine Argumentation. Die Türkei agiert nicht besonders geschickt in politischen Belangen und das macht sie, wie die Kurden unberechenbar.
DschingisKhan
Was hast du denn mit Griechenland? Griechenland verweigert der Türkei auf jeden Fall mal nicht die EU-Mitgliedschaft. Was die Türken daraus machen ist ihr Problem. Und solange es den Konflikt zwischen Generälen und gewählter Regierung gibt, seh ich schwarz.
Der Irak und der Iran sind auch von den Amis aufgerüstet worden, gerettet hat es sie nicht.
Der einzige Weg für die Türkei ist Wirtschaftswachstum, Demokratisierung(aber richtig) und Rechtsstaat. Aussenpolitische Abenteuer haben der Türkei nur geschadet.
Was hast du denn mit Griechenland? Griechenland verweigert der Türkei auf jeden Fall mal nicht die EU-Mitgliedschaft. Was die Türken daraus machen ist ihr Problem. Und solange es den Konflikt zwischen Generälen und gewählter Regierung gibt, seh ich schwarz.
Der Irak und der Iran sind auch von den Amis aufgerüstet worden, gerettet hat es sie nicht.
Der einzige Weg für die Türkei ist Wirtschaftswachstum, Demokratisierung(aber richtig) und Rechtsstaat. Aussenpolitische Abenteuer haben der Türkei nur geschadet.
@ #43 von OnassisA.
Das was du in #43 geschrieben hast kann ich als Türke zu 100 % unterstreichen.
Gab es jemals so eine gute Beziehung zwischen der Türkei und Griechenland wie gegenwärtig ?
Ich meine nicht.
Ich bin fest davon überzeugt,daß beide Völker sehr viel gemeinsames haben.Ich persönlich spüre es,wenn ich mit Griechen im Alltag in Berührung komme.
Das was du in #43 geschrieben hast kann ich als Türke zu 100 % unterstreichen.
Gab es jemals so eine gute Beziehung zwischen der Türkei und Griechenland wie gegenwärtig ?
Ich meine nicht.
Ich bin fest davon überzeugt,daß beide Völker sehr viel gemeinsames haben.Ich persönlich spüre es,wenn ich mit Griechen im Alltag in Berührung komme.
Onassis
Wenn man die Struktur der Türkei genau beobachtet, sieht man schnell, dass die Voraussetzung der Türkei als Staat schon schwierig ist. Die Türkei ist eigentlich ein künstliches Gebilde mit vielen Volksgruppen. Eine echte Demokratisierung ist fast nicht realisierbar. Die hohe Staatsgewalt des Militärs ist für eine Demokratie nicht sehr förderlich und trotzdem als letzte Massnahme vor dem Verfall wichtig.
Die Gegensätze des Landes und die wichtige geopolitische Lage macht das regieren nicht einfach.
Alle diese Faktoren verhindern eine echte Demokratisierung.
Man muss die Dinge genau ansehen, bevor man seine Schlüsse zieht.
Die Aussenpolitik ist zugegebener Massen nicht optimal, ausgehend von der inneren schwierigen Lage. Das Konfliktpotenzial zu den Nachbarn kommt noch hinzu.
Deine Aussage, betreffend der Amerikaner und Ihre Dominanz zur Türkei ist nicht richtig. Die verkrampfte Aussenpolitik ist genau der Faktor, welche die Türkei unberechenbar macht. Die islamischen Tendenzen kommen noch hinzu.
Diese enormen Spannungen im Land sind nicht vergleichbar mit der europäischen oder griechischen Situation.
Das ist, was ich dazu meine. Im Moment gibt es keinen Konflikt mit dem Nachbarn Griechenland und das ist auch gut so. Zwischen der Bevölkerung sowieso nicht.
Wenn man die Struktur der Türkei genau beobachtet, sieht man schnell, dass die Voraussetzung der Türkei als Staat schon schwierig ist. Die Türkei ist eigentlich ein künstliches Gebilde mit vielen Volksgruppen. Eine echte Demokratisierung ist fast nicht realisierbar. Die hohe Staatsgewalt des Militärs ist für eine Demokratie nicht sehr förderlich und trotzdem als letzte Massnahme vor dem Verfall wichtig.
Die Gegensätze des Landes und die wichtige geopolitische Lage macht das regieren nicht einfach.
Alle diese Faktoren verhindern eine echte Demokratisierung.
Man muss die Dinge genau ansehen, bevor man seine Schlüsse zieht.
Die Aussenpolitik ist zugegebener Massen nicht optimal, ausgehend von der inneren schwierigen Lage. Das Konfliktpotenzial zu den Nachbarn kommt noch hinzu.
Deine Aussage, betreffend der Amerikaner und Ihre Dominanz zur Türkei ist nicht richtig. Die verkrampfte Aussenpolitik ist genau der Faktor, welche die Türkei unberechenbar macht. Die islamischen Tendenzen kommen noch hinzu.
Diese enormen Spannungen im Land sind nicht vergleichbar mit der europäischen oder griechischen Situation.
Das ist, was ich dazu meine. Im Moment gibt es keinen Konflikt mit dem Nachbarn Griechenland und das ist auch gut so. Zwischen der Bevölkerung sowieso nicht.
#44 Dann können wir ja zusammen Tavla oder Tavli spielen,wenn ihr keine vorurteile gegen mich habt.
@ #46 von oktopodius
Sehr gerne.
Dazu könnten wir ja einen Ouzo oder Raki trinken.
Sehr gerne.
Dazu könnten wir ja einen Ouzo oder Raki trinken.
!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
laut n-tv laufband waren amerikanische soldaten an der schieserei beteiligt.
hat also doch nichts mit ethnischen auseinandersetzungen zu tuen wie von mir gedacht(befürchtet)
hat also doch nichts mit ethnischen auseinandersetzungen zu tuen wie von mir gedacht(befürchtet)
!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
up to date,
aktuellste Meldung:
14 Tote bei Demonstrationen und Plünderungen 16:44:03
(Tagesschau Newsticker)
Bei Demonstrationen und Plünderungen sind im Irak mindestens 14 Menschen getötet und dutzende weitere verletzt worden. Zehn Personen wurden nach Angaben des arabischen Fernsehsenders El Dschasira bei einer Demonstration in Mosul im Nordirak getötet. Demnach sollen US-Soldaten das Feuer eröffnet haben, als eine Menschenmenge gegen die neue Zivilverwaltung protestierte.
aktuellste Meldung:
14 Tote bei Demonstrationen und Plünderungen 16:44:03
(Tagesschau Newsticker)
Bei Demonstrationen und Plünderungen sind im Irak mindestens 14 Menschen getötet und dutzende weitere verletzt worden. Zehn Personen wurden nach Angaben des arabischen Fernsehsenders El Dschasira bei einer Demonstration in Mosul im Nordirak getötet. Demnach sollen US-Soldaten das Feuer eröffnet haben, als eine Menschenmenge gegen die neue Zivilverwaltung protestierte.
!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.deBeitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
269 | ||
82 | ||
79 | ||
59 | ||
52 | ||
49 | ||
48 | ||
47 | ||
41 | ||
41 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
35 | ||
31 | ||
28 | ||
26 | ||
23 | ||
23 | ||
22 | ||
21 | ||
19 | ||
18 |