Edding AG - unbemerkt tut sich hier einiges !!!! CHANCE !!! (Seite 31)
eröffnet am 02.05.03 15:50:58 von
neuester Beitrag 23.04.24 23:34:43 von
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unter http://www.mackenziesolucoes.com.br/noticia/D17N13545 gibt es einen zwar schon älteren Bericht über den Rechtsstreit mit den anderen Anteilseignern an der brasilianischen Beteiligung.
unter http://www.legamaster.com/de/downloads/videos/ gibt es interessante Videos zur Tochter Legamaster
das 2017er Halbjahresergebnis hat 3.50 € je Aktie betragen und liegt damit ungefähr auf dem Niveau des Vorjahres.
Gemäß Seite 44 des 2016er Geschäftsberichtes hat es im Vorjahr Abschreibungen auf Finanzanlagen gegeben in Höhe von circa 3 Millionen €. Auf Seite 45 wird gezeigt, welche Beteiligungen davon betroffen sind.
Solche Abschreibungen werden überlicherweise erst am Jahresende, also im 2. Halbjahr gebildet. Wenn die Abschreibungen auf Finanzanlagen wesentlich niedriger ausfallen in 2017, dann bestehen gute Aussichten, zumindest die Ergebnishöhe des Vorjahres wieder zu erreichen.
Gemäß Seite 44 des 2016er Geschäftsberichtes hat es im Vorjahr Abschreibungen auf Finanzanlagen gegeben in Höhe von circa 3 Millionen €. Auf Seite 45 wird gezeigt, welche Beteiligungen davon betroffen sind.
Solche Abschreibungen werden überlicherweise erst am Jahresende, also im 2. Halbjahr gebildet. Wenn die Abschreibungen auf Finanzanlagen wesentlich niedriger ausfallen in 2017, dann bestehen gute Aussichten, zumindest die Ergebnishöhe des Vorjahres wieder zu erreichen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.749.888 von straßenköter am 15.09.17 10:21:53der Kursaufschwung der letzten Tagen könnte damit zu tun haben, dass der von Hiberna am 09.09. zitierte Artikel auch in anderen Zeitungen veröffentlicht wurden. Bei uns im Ruhrgebiet wurde dieser z.B. in der WAZ veröffentlicht...
Kurzfazit Börsengeflüster
Normalerweise gehört die Aktie von Edding zu den eher unauffälligen Vertretern aus dem heimischen Small-Cap-Segment. Dabei liefert der Spezialist für Schreibwaren beständig gute Zahlen und verfügt im Prinzip sogar über knackige Wachstumsperspektiven – selbst, wenn das Marktumfeld nicht gerade einfach ist. Bemerkenswert ist aber dennoch, mit welcher Dynamik der Kurs der Vorzugsaktie aus seiner Sommerlethargie erwacht ist und mit 119 Euro ein neues All-Time-High erreicht hat. Die Ende August vorgelegten Halbjahreszahlen zeigten ein nahezu konstantes Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 5,4 Mio. Euro – bei Erlösen von 71,7 Mio. Euro. Für das Gesamtjahr stellen die Ahrensburger Umsätze zwischen 147 und 155 Mio. Euro sowie ein EBIT in einer Bandbreite von 10,5 bis 13,0 Mio. Euro in Aussicht. Etwas schwächer als gedacht entwickelt sich zurzeit das Geschäftsfeld mit „Schreiben und Markieren“, während der (deutlich kleinere) Bereich „Visuelle Kommunikation“ mit der Marke Legamaster dynamisch zulegt. Trotz der ungewohnten Kursregionen ist die Edding-Aktie mit dem gut 2,2fachen des Buchwerts noch immer geerdet bewertet. Unter der Annahme, dass die nicht börsennotierten Stammaktien den selben Preis wie die Vorzüge hätten, beträgt die Marktkapitalisierung knapp 128 Mio. Euro. Das wiederum entspricht etwa dem Zehnfachen des von boersengefluester.de für 2017 erwarteten EBIT. Auch dagegen lässt sich nichts sagen. Selbst wenn man einen Aufschlag von 20 Prozent für die Stämme unterstellt, beträgt das entsprechende Multiple „nur“ 11,5. Für Value-Anleger bleibt der Titel langfristig eine gute Wahl. Bleibt zu hoffen allerdings, dass Edding dem Kapitalmarkt nicht den Rücken zukehrt und es auf ein Delisting absieht.
Ein BGV macht aus meiner Sicht wenig Sinn und dürfte im Stammaktionariat auch nicht auf ungeteilte Akzeptanz stoßen.
Nimmt man den optimistischen Geschäftsplan des Managements als Maßstab, welcher bis 2020 ein EBIT von 18 Mio. Euro vorsieht (aktuell 11,9 Mio.) dann läge das EV/EBIT zum 31.12.2020 beim Kurs von 110 Euro/Aktie bei genau 5. Auch wenn die Marketingoffensive heute einige Zusatzkosten verursacht, die schon aktuell das EBIT drücken; insgesamt glaube ich nicht daran, dass man die Ziele 2020 erreichen wird.
Edding ist auf dem aktuellem Kursniveau von rund 110 Euro aufgrund der zahlreichen kleineren Assets in der Bilanz und der hypothetischen Vollabschreibung von Brasilien und dem Prismade-Labs-Schrott sowie einem angenommenen Scheitern der Kosmetiksparte und keinerlei Veränderungen in Sachen "Digitales Klassenzimmer", also insgesamt recht konservativ angenommen, mit einem EV/EBIT für 2017 von lediglich 8,9 bewertet. Die jährlich stabile Bewertung bei steigendem Kurs liegt am nachhaltig gutem Cashflow.
Nimmt man den optimistischen Geschäftsplan des Managements als Maßstab, welcher bis 2020 ein EBIT von 18 Mio. Euro vorsieht (aktuell 11,9 Mio.) dann läge das EV/EBIT zum 31.12.2020 bei genau 5.
Daran glaube ich allerdings nicht.
Insgesamt erscheint mir die stetige Kursentwicklung recht plausibel.
Nimmt man den optimistischen Geschäftsplan des Managements als Maßstab, welcher bis 2020 ein EBIT von 18 Mio. Euro vorsieht (aktuell 11,9 Mio.) dann läge das EV/EBIT zum 31.12.2020 beim Kurs von 110 Euro/Aktie bei genau 5. Auch wenn die Marketingoffensive heute einige Zusatzkosten verursacht, die schon aktuell das EBIT drücken; insgesamt glaube ich nicht daran, dass man die Ziele 2020 erreichen wird.
Edding ist auf dem aktuellem Kursniveau von rund 110 Euro aufgrund der zahlreichen kleineren Assets in der Bilanz und der hypothetischen Vollabschreibung von Brasilien und dem Prismade-Labs-Schrott sowie einem angenommenen Scheitern der Kosmetiksparte und keinerlei Veränderungen in Sachen "Digitales Klassenzimmer", also insgesamt recht konservativ angenommen, mit einem EV/EBIT für 2017 von lediglich 8,9 bewertet. Die jährlich stabile Bewertung bei steigendem Kurs liegt am nachhaltig gutem Cashflow.
Nimmt man den optimistischen Geschäftsplan des Managements als Maßstab, welcher bis 2020 ein EBIT von 18 Mio. Euro vorsieht (aktuell 11,9 Mio.) dann läge das EV/EBIT zum 31.12.2020 bei genau 5.
Daran glaube ich allerdings nicht.
Insgesamt erscheint mir die stetige Kursentwicklung recht plausibel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.730.451 von straßenköter am 13.09.17 10:59:06Zum einen würde man ja dann vermutlich doch eher einen Squeeze Out wollen
in einer früheren Hauptversammlung hatte die Shareholder Value mal Edding als eines ihrer großen Investments bezeichnet. Eventuell kann ja die Shareholder Value zusammen mit ein paar anderen größeren Anteilseignern einen Squeeez-out blockieren.
in einer früheren Hauptversammlung hatte die Shareholder Value mal Edding als eines ihrer großen Investments bezeichnet. Eventuell kann ja die Shareholder Value zusammen mit ein paar anderen größeren Anteilseignern einen Squeeez-out blockieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.730.451 von straßenköter am 13.09.17 10:59:06Richtig und danach wurde die Familie auf der HV nie befragt. Hältst Du das für eine Option?
ich habe keine Vorstellung davon, was die Familie beabsichtigt. Ich persönlich hätte schon lange einen Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag abgeschlossen als das Kursniveau noch niedriger war als jetzt.
Vielleicht erleben wir einfach eine Bewertungsausweitung wie bei vielen anderen Unternehmen.
das könnte eine mögliche Erklärung sein.
ich habe keine Vorstellung davon, was die Familie beabsichtigt. Ich persönlich hätte schon lange einen Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag abgeschlossen als das Kursniveau noch niedriger war als jetzt.
Vielleicht erleben wir einfach eine Bewertungsausweitung wie bei vielen anderen Unternehmen.
das könnte eine mögliche Erklärung sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.730.304 von Hiberna am 13.09.17 10:45:22
Richtig und danach wurde die Familie auf der HV nie befragt. Hältst Du das für eine Option? Vom Bauchgefühl würde ich das allerdings auch sehr unwahrscheinlich halten. Zum einen würde man ja dann vermutlich doch eher einen Squeeze Out wollen, zum anderen wäre die Ausgleichszahlung als auch die Abfindung alles andere als günstig im Verhältnis zum bisherigen Mittelabfluss über die Dividende.
Vielleicht erleben wir einfach eine Bewertungsausweitung wie bei vielen anderen Unternehmen.
Zitat von Hiberna: Dabei kann ich keinen Kurstreiber feststellen. Da ich die Aussagen, dass eine Komplettübernahme durch die Familie Ledermann nicht erfolgen wird, für glaubwürdig halte, ist das schon erstaunlich.
es gibt aber noch die Möglichkeit des Abschlusses eines Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages mit der Notwendigkeit des Angebots einer Barabfindung.
Richtig und danach wurde die Familie auf der HV nie befragt. Hältst Du das für eine Option? Vom Bauchgefühl würde ich das allerdings auch sehr unwahrscheinlich halten. Zum einen würde man ja dann vermutlich doch eher einen Squeeze Out wollen, zum anderen wäre die Ausgleichszahlung als auch die Abfindung alles andere als günstig im Verhältnis zum bisherigen Mittelabfluss über die Dividende.
Vielleicht erleben wir einfach eine Bewertungsausweitung wie bei vielen anderen Unternehmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.730.166 von straßenköter am 13.09.17 10:33:38Dabei kann ich keinen Kurstreiber feststellen. Da ich die Aussagen, dass eine Komplettübernahme durch die Familie Ledermann nicht erfolgen wird, für glaubwürdig halte, ist das schon erstaunlich.
es gibt aber noch die Möglichkeit des Abschlusses eines Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages mit der Notwendigkeit des Angebots einer Barabfindung.
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