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    Deutsche Telekom, wer hätte das gedacht ? (Seite 2392)

    eröffnet am 15.05.03 15:27:27 von
    neuester Beitrag 26.04.24 17:29:09 von
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      schrieb am 20.04.09 16:01:15
      Beitrag Nr. 42.540 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.002.298 von holzaugen am 20.04.09 14:56:06am Tag nach der HV.
      Avatar
      schrieb am 20.04.09 14:56:06
      Beitrag Nr. 42.539 ()
      Hallo zusammen,

      kann mir bitte jemand sagen, wann die Dividendenausschüttung vorgenommen wird?

      Danke im Voraus!
      Avatar
      schrieb am 20.04.09 12:35:58
      Beitrag Nr. 42.538 ()
      20.04.2009, 10:47 Uhr
      Die Telekom-Spitzelaffäre

      Attacke gegen den Ex-Aufseher der Telekom
      von Sandra Louven und Katharina Slodczyk

      Fünf Jahre war Klaus Zumwinkel als Aufsichtsratschef der starke Mann bei der Telekom. Doch sein Ende als Post-Chef bedeutete auch den Rückzug bei der Deutschen Telekom. Warum der Bonner Konzern jetzt Schadensersatz von dem einst so gefeierten Manager fordert.


      Ex-Telekomchef Kai-Uwe Ricke und der ehemalige Ober-Aufseher des Konzerns Klaus Zumwinkel (Foto: Reuters)DÜSSELDORF.

      Der Dank fällt extrem unterkühlt und nüchtern aus, für einen solchen Anlass ein ungewöhnliches Vorgehen. „Klaus Zumwinkel hat die Entwicklung der Deutschen Telekom während seiner Zeit als Vorsitzender des Aufsichtsrates maßgeblich mitgestaltet“, heißt es zu seinem Abschied von diesem Posten. Man danke ihm für seinen Einsatz, lässt Telekom-Chef René Obermann per Pressemitteilung ausrichten.

      Das war's. Zwei dürre Sätze. Mehr hat der Bonner Konzern nicht für Zumwinkel übrig, als er Mitte Februar 2008 ankündigt, sein Mandat als oberster Telekom-Kontrolleur nach fünf Jahren niederzulegen. Einen Tag zuvor hatte die Bochumer Staatsanwaltschaft Zumwinkels Privatvilla durchsucht – Verdacht auf Steuerhinterziehung.

      Heute, 14 Monate später, hat Zumwinkels Einsatz für die Telekom ein juristisches Nachspiel, das die dürftigen, distanzierten Worte von damals in ein anderes Licht rückt: Die Telekom fordert von ihrem einstigen Aufsichtsratschef Schadensersatz für die Spitzelaffäre, die das Telekommunikationsunternehmen belastet.

      Dass der ehemalige Chefaufseher in die Affäre verwickelt war, darauf hatte Obermann bereits im Februar vergangenen Jahres eindeutige Hinweise. Doch damals war der Skandal noch nicht öffentlich bekannt.

      Zumwinkel soll der Konzernsicherheit den Auftrag gegeben haben, Informationslecks im Aufsichtsrat zu finden. Der Manager gilt als eine Schlüsselfigur in diesem Skandal um ausgespähte Kontrolleure, Journalisten und Gewerkschafter.

      Schon bevor Zumwinkel Mitte Februar 2008 wegen seiner privaten Steuervergehen in die Schlagzeilen geriet, war er als Telekom-Aufsichtsratschef unter Druck geraten. Wichtige Großaktionäre waren unzufrieden mit seiner Amtsführung, vor allem dem Finanzinvestor Blackstone war sie zu lasch. Ansonsten aber galt Zumwinkel bis zu jenem 14. Februar, an dem die Staatsanwälte sein Haus durchsuchten, als Ehrenmann, als Vorzeigemanager, der die Post groß machte, als sparsamer Bundesverdienstkreuzträger, der öffentlich gern und ausführlich über Moral in den Führungszirkeln sprach, über Transparenz und Fairness.



      Die deutsche Telekom bräuchte wieder mehr positive Schlagzeilen. Quelle: ap

      Niemand ahnte etwas von seinem zweiten Gesicht. Von dem Zumwinkel, der Millionen an der Steuer vorbei nach Liechtenstein schaffte. Von dem Aufseher, der seine Kollegen im Kontrollgremium ausschnüffeln ließ. Diese Seite kommt erst nach und nach ans Licht. Ebenso wie das gesamte Ausmaß der Spähattacken.

      Die Telekom zieht mit ihrer Schadensersatzforderung jetzt Konsequenzen. Zumwinkel habe mit seiner Anweisung an Konzernmitarbeiter, undichte Stellen im Aufsichtsrat zu suchen, gegen die „gesetzliche Kompetenzordnung“ in Aktiengesellschaften verstoßen, heißt es in Unternehmenskreisen. Zudem hat er nach Ansicht von Juristen seine Pflichten verletzt. Denn er hätte überwachen müssen, wie seine äußerst weitreichende Anweisung ausgeführt worden sei und welche Folgen sie gehabt habe. „Wir haben jetzt so viel Material, dass sich die Schadensersatzforderung empfiehlt“, sagte ein Telekom-Manager, der mit der Sache vertraut ist.

      Offiziell versucht das Unternehmen dagegen, das Vorgehen gegen Zumwinkel herunterzuspielen. Man habe die zivilrechtlichen Schritte jetzt einleiten müssen, um Ansprüche für den Fall geltend zu machen, dass Zumwinkel eine Schuld nachgewiesen werde.

      Auf der Hauptversammlung Ende April will der Vorstand seinen Aktionären zudem empfehlen, den ehemaligen Aufsichtsratsvorsitzenden vorläufig nicht zu entlasten. Das alles sei aber keine Vorverurteilung. „Das bedeutet nicht, dass wir Zumwinkel für schuldig ansehen“, sagte ein Konzernsprecher. Das sei Sache der Staatsanwaltschaft.

      Bonner Staatsanwälte ermitteln seit Mitte vergangenen Jahres gegen Zumwinkel, den ehemaligen Telekom-Vorstandsvorsitzenden Kai-Uwe Ricke und andere Telekom-Mitarbeiter – darunter Klaus Trzeschan, ein Sicherheitsexperte der Telekom, der die heiklen Aufträge von Zumwinkel und Ricke ausgeführt haben soll.

      Auch Ricke drohen Schadensersatzforderungen des Konzerns. Eine Entscheidung darüber wird der Aufsichtsrat voraussichtlich in seiner nächsten Sitzung treffen.

      Den ersten Hinweis darauf, dass Zumwinkel und Ricke eine nicht unerhebliche Rolle in der Schnüffelaffäre spielen, bekommt Telekom-Chef Obermann im Spätsommer 2007. Ein Mitarbeiter offenbart sich seinem Chef und berichtet über Ungereimtheiten in der Sicherheitsabteilung KS3. Darüber, dass Männer dieser Sondereinheit in den Jahren 2005 und 2006 Telefonverbindungsdaten zwischen einem Aufsichtsrat der Arbeitnehmerseite und einem Journalisten ausspioniert hätten.

      Obermann schaltet seinen Chefjustiziar ein und den für Wirtschaftsstrafrecht zuständigen Mann im Konzern, einen Ex-Staatsanwalt. Sie sollen die Sache aufklären.

      Schnell stellt sich vor allem einer der Männer von KS3, Klaus Trzeschan, als Hauptakteur heraus. Trzeschan ist es, der die Hauptarbeit macht, der den Auftrag hatte, undichte Stellen im Kontrollgremium zu finden. Als seine Auftraggeber nennt er Zumwinkel und Ricke.

      Er habe beiden regelmäßig Bericht über seine Arbeit erstattet, heißt es aus Konzernkreisen. Mindestens zweimal sei er bei Ricke, zweimal bei Zumwinkel gewesen. „Über die Methoden haben wir zwar nicht gesprochen“, soll Trzeschan gesagt haben, „aber ich habe berichtet, dass der Journalist und der Aufsichtsrat miteinander gesprochen haben.“ Ricke und Zumwinkel müsse klar gewesen sein, wie die Ergebnisse zustande gekommen seien.

      Obermann zieht Konsequenzen aus den Neuigkeiten: Die Sicherheitsabteilung wird umgekrempelt, gegen Trzeschan ein Disziplinarverfahren eingeleitet.

      Die Telekom regelt die ganze Angelegenheit zunächst intern. Obermann geht nicht an die Öffentlichkeit. Sein Konzern steckt mitten im Tarifkonflikt und möchte schlechte Presse vermeiden. Außerdem, heißt es aus dem Unternehmen, sei man von einem Einzelfall ausgegangen und davon, dass man diesen aufgeklärt habe.

      Doch weit gefehlt: Im Frühjahr vergangenen Jahres meldet sich ein externer Dienstleister bei der Telekom, der bei den Schnüffelaktionen eng mit Trzeschan zusammengearbeitet hat. Dieser Unternehmer fordert „eine geregelte, gegen Indiskretionen gesicherte Beendigung“ seiner Geschäftsbeziehung zur Telekom.

      Erst jetzt übergibt Obermann das Verfahren an die Staatsanwaltschaft. Und seither kommen immer mehr Details ans Tageslicht, die den Verdacht erhärten: Zumwinkel und auch Ricke sind stärker in den Skandal verwickelt, als sie zugegeben haben.

      foto
      Der Umgang mit Daten erfordert Sensibilität. Quelle: ap


      Offiziell hieß es von beiden stets: Man habe nie den Auftrag zu illegalen Aktionen erteilt. Ohnehin könne Zumwinkel als Aufsichtsratschef einzelnen Telekom-Mitarbeitern keine direkten Anweisungen geben, sagte ein Sprecher Zumwinkels. Am Wochenende war sein Sprecher für eine Stellungnahme nicht zu erreichen.

      Zumwinkels Argumentation entpuppte sich nach und nach als fragwürdig. So soll Trzeschan im Zuge des Ermittlungsverfahrens gesagt haben, dass er einen direkten Draht zu Zumwinkel hatte und davon auch Gebrauch machte. Zudem soll nach Informationen aus Konzernkreisen eine kleine Änderung in Trzeschans Stellenbeschreibung dies auch legitimiert haben. Darin sei ausdrücklich festgeschrieben worden, dass der Vorstandsvorsitzende und der Aufsichtsratschef ihm Aufträge erteilen dürften – und nicht nur sein direkter Vorgesetzter im Telekom-Vorstand. Das war der damalige Personalvorstand Heinz Klinkhammer. Unklar ist bislang, wer diese Änderung in Trzeschans Stellenbeschreibung veranlasst hat.

      Das Disziplinarverfahren gegen den Sicherheitsexperten der Telekom endet im Spätsommer 2007 vergleichsweise milde. Trzeschan bekommt als Strafe einen Verweis. In Bonn heißt es inzwischen dazu, Zumwinkel habe sich seinerzeit dafür eingesetzt. Man solle Trzeschan bloß nicht zu sehr in die Enge zu treiben, soll er nach Angaben aus Konzernkreisen gesagt haben.

      Seit Mitte 2008 ermittelt die Bonner Staatsanwaltschaft auch gegen Trzeschan. Zwischendurch saß der Mann von KS3 sogar einige Monate in Untersuchungshaft. Über die Einzelheiten seines heiklen Auftrags von Zumwinkel und Ricke schweigt er offenbar beharrlich.

      Ein weiteres Detail aus den Aktenbeständen der Telekom-Buchhaltung erhärtet weiter den Verdacht, dass Zumwinkel nicht unschuldig an der Spitzelaffäre ist. Es handelt sich nach Angaben des Magazins „Der Spiegel“ um einen Vermerk Trzeschans. Darin notiert er, Zumwinkel persönlich habe angeordnet, Geld an einen Maulwurf der Telekom in einer Redaktion zu zahlen. Noch ist unklar, ob der Vermerk der Wahrheit entspricht.

      Jeder einzelne Hinweis auf Zumwinkels Verwicklung erscheint für sich genommen wie ein Detail. Doch zusammengenommen erscheint er schwer belastet. Zu diesem Schluss kommen Telekom-interne Ermittler, die den Skandal untersucht haben. Sollte Zumwinkel in der Spitzelaffäre für schuldig befunden werden, droht ihm womöglich eine Haftstrafe. Wegen Steuerhinterziehung ist er Anfang 2009 zu zwei Jahren auf Bewährung verurteilt worden.

      Danach zog Zumwinkel an den Gardasee – weit weg von der Vergangenheit. Doch die wird er nicht los. Bereits im März ließ die Bonner Staatsanwaltschaft Zumwinkels Burg am Gardasee durchsuchen.

      http://www.handelsblatt.com/unternehmen/it-medien/attacke-ge…
      Avatar
      schrieb am 20.04.09 12:21:19
      Beitrag Nr. 42.537 ()
      20.04.2009 12:13
      Unternehmen konkurrieren um Internet-TV Bundesliga der Telekom
      Berlin (BoerseGo.de) -

      Einem Medienbericht zufolge wollen das Deutsche Sport-Fernsehen (DSF) und Spiegel TV den Bezahlsender Premiere als Partner der Deutschen Telekom (News/Aktienkurs) verdrängen. Die drei Fernsehsender konkurrieren um die Produktion und Ausstrahlung der Internet-TV Bundesliga der Deutschen Telekom, berichtet die Tageszeitung „Welt“ unter Berufung auf Unternehmenskreise. Eine Entscheidung werde am kommenden Mittwoch getroffen und am darauf folgenden Tag veröffentlicht.

      Die Senderechte wurden von der Telekom bis einschließlich der Saison 2012/13 von der deutschen Fußball Liga (DFL) erworben. Da das Unternehmen nicht über eine eigene Sendelizenz verfügt, wurde eine unabhängige redaktionelle Aufarbeitung und Ausstrahlung in den vergangenen Jahren von Premiere übernommen. Als Gründe für die Neuausschreibung des Auftrags nennt die Zeitung inhaltliche Überschneidungen des Premiere-Bezahlangebots mit dem Angebot der Telekom sowie die aggressive Werbepolitik des Unternehmens.

      „Unsere Nutzer hatten nicht das Gefühl, ein Telekom-Produkt zu bekommen", sagte ein Telekom-Manager der „Welt“.

      (© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)

      Ob auch dieser Versuch, einen neuen Partner für die Erstellung der Bundesliaga-Fussball-Sendung zu einer Erhöhung des Kurses von der DTE beitragen kann ?
      Avatar
      schrieb am 20.04.09 11:27:02
      Beitrag Nr. 42.536 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.991.727 von globalguru am 17.04.09 19:05:22Deine Befürchtungen globalguru sind nicht ganz aus der Luft gegriffen.
      Zuende gedacht endet die Geschichte in einer beachtlichen Inflationswelle ( das ist aus meiner Sicht zwingend ). Dagegen aber stützt man sich am besten mit Wertgegenständen. Aktien gehören da dazu.
      Wenn es nicht in diesem Zyklus so wein wird dann sicher im nächsten und die Abstände werden immer kürzer.

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      Avatar
      schrieb am 19.04.09 18:20:46
      Beitrag Nr. 42.535 ()
      der plan ist wasserdicht. by the way, werden viele in den wert gehen die tage..
      die telekom rockt.
      :)
      Avatar
      schrieb am 18.04.09 21:51:09
      Beitrag Nr. 42.534 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.996.336 von boersentrader02 am 18.04.09 21:49:55http://www.derwesten.de/nachrichten/2009/4/18/news-117429913…


      Den Link hatte ich vergesssen.
      Avatar
      schrieb am 18.04.09 21:49:55
      Beitrag Nr. 42.533 ()
      Ob dann wohl der STE wieder steigen wird ?


      Spitzelaffäre
      Telekom fordert von Zumwinkel Schadensersatz
      Nachrichten, 18.04.2009, DerWesten, 5 Kommentare,

      Bonn. Die Deutsche Telekom will von ihrem früheren Aufsichtsratsvorsitzenden Klaus Zumwinkel Schadensersatz. Dabei geht es um angebliche Pflichtverletzungen Zumwinkles in der Spitzelaffäre. Bei der Telekom sollen Journalisten, Aufsichtsräte und Gewerkschafter abgehört worden sein.


      Der damalige Vorstandsvorsitzende der Deutschen Telekom AG, Kai-Uwe Ricke (l.) und der damalige Aufsichtsratsvorsitzende Klaus Zumwinkel. Foto: ddp

      Die Deutsche Telekom fordert wegen der Spitzelaffäre Schadenersatz von ihrem ehemaligen Aufsichtsratsvorsitzenden Klaus Zumwinkel. Ein entsprechendes Schreiben wurde dem Manager vor kurzem übersandt, wie ein Unternehmenssprecher am Samstag auf AP-Anfrage bestätigte. Darin gehe es um Pflichtverletzungen in Zumwinkels Zeit als Aufsichtratschef.

      Zur Höhe der Forderung machte der Sprecher keine Angaben und betonte, das anwaltliche Schreiben beinhalte ausschließlich zivilrechtliche Gründe und sei keine Vorentscheidung im laufenden Strafverfahren. Die «Rheinische Post» schrieb von einer Forderung in Höhe von «vielen hunderttausend Euro».

      Sicherheitsdienst mit Bespitzelung beauftragt
      Zumwinkel soll 2005 den Sicherheitsdienst der Telekom beauftragt haben, undichte Stellen im Unternehmen herauszufinden. Dass daraufhin Telefondaten illegal erhoben wurden, sei ein Zumwinkel zuzurechnendes «Kontrollversagen», selbst wenn Zumwinkel von der Erhebung nicht gewusst habe, heißt es weiter.

      Opfer der Bespitzelungsaffäre waren Journalisten, Aufsichtsräte und Gewerkschafter. Damit habe der Manager nicht nur seine Kompetenzen als Aufsichtsrat überschritten. Er hätte den Vorwürfen zufolge eine solche weitreichende Weisung nach Auffassung von Juristen auch in ihrer Ausführung und in ihren Konsequenzen überwachen müssen.

      Ähnliches gilt laut «Spiegel» für Ex-Telekom-Chef Kai-Uwe Ricke. Schadenersatzforderungen gegen ihn müsse jedoch anders als bei Zumwinkel nicht der Vorstand, sondern der Aufsichtsrat der Telekom einleiten. Beide Manager hatten die Vorwürfe in Zusammenhang mit der Spitzelaffäre bisher weit von sich gewiesen. (ap/ddp)

      Mehr zum Thema:

      Zumwinkel und Ricke in Abhöraffäre schwer belastet
      Nach Datenskandal: Razzia bei Ricke und Zumwinkel
      Avatar
      schrieb am 18.04.09 14:25:27
      Beitrag Nr. 42.532 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.993.748 von Timberone am 17.04.09 23:02:23:confused::keks::confused::keks::rolleyes:??:(
      Avatar
      schrieb am 17.04.09 23:51:31
      Beitrag Nr. 42.531 ()
      Auch noch viele Grüsse an den Sandmann!
      Hoffe es geht gut!
      Auch immer dran denken: Geld ist nicht alles!

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