Deutsche Telekom, wer hätte das gedacht ? (Seite 6311)
eröffnet am 15.05.03 15:27:27 von
neuester Beitrag 04.05.24 13:09:28 von
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Telekom: Netzbeteiligung ändert nichts an Regulierungsproblem
12.01.2006
DÜSSELDORF (Dow Jones)-Die Deutsche Telekom AG sieht eine mögliche finanzielle Beteiligung anderer Unternehmen wie United Internet am Aufbau ihres geplanten Hochgeschwindigkeitsnetzes skeptisch.
Die Kernfrage einer Regulierung der neuen Glasfaser-Infrastruktur wäre damit nicht gelöst, sagte am Freitag ein Sprecher des Bonner Konzerns.
Das Onlineunternehmen United Internet AG hat nach eigenen Angaben der Telekom wiederholt mündlich seine Bereitschaft bekundet, sich an den auf 3 Mrd EUR veranschlagten Investitionen in das VDSL-Netz zu beteiligen.
Der Telekom-Sprecher sagte, solange kein formelles Angebot von United Internet vorliege, könne man sich zu dem Vorstoß nicht näher äußern.
Auf jeden Fall wäre aber die regulatorische Unsicherheit für den Konzern nicht vom Tisch.
Die Bonner wollen, dass die neue Glasfaser-Strecke nicht in die Regulierung fällt, um sie Wettbewerbern nicht zu Preisen zur Mitbenutzung anbieten zu müssen, die sie sich von der Bundesnetzagentur genehmigen lassen müssen.
Die Telekom vertritt vielmehr den Standpunkt, als Gegenleistung für Investitionen Pioniergewinne auf dem hart umkämpften Breitbandmarkt einfahren zu dürfen.
Grundsätzlich lehne es die Telekom nicht ab, das neue Netz, das extrem hohe Übertragungsraten von bis zu 50 Megabit pro Sekunde ermöglichen soll, für Konkurrenten zu öffnen, bekräftigte der Sprecher.
Der springende Punkt sei aber die Freiheit der Tarifgestaltung auf der Großhandelsebene.
Der Konzern geht weiter davon aus, die Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass eine Regulierung nicht nötig sein wird.
Das wäre der Fall, wenn die Telekom über das VDSL-Netz innovative Produkte anbietet, die über alternative Techniken nicht realisierbar wären.
Dies ist die Haltung der Bundesnetzagentur und der Europäischen Kommission.
Daneben haben auf politischer Ebene die Partner der Großen Koalition in Berlin prinzipiell beschlossen, dass die Telekom vorübergehend Regulierungsfreiheit genießen soll.
In den nächsten Wochen soll diese Vereinbarung in Gesetzesvorlagen umgesetzt werden.
Die beteiligten Seiten ringen nun um die Details der Ausgestaltung.
Ein Sprecher von United Internet in Montabaur sagte, der Vorstandsvorsitzende Ralph Dommermuth habe der Telekom im Rahmen von Verhandlungen mehrfach vorgeschlagen, sich an den Aufbaukosten für die Verlängerung des Glasfasernetzes zu beteiligen.
Ein Anteil von 500 Mio EUR, über den in der "Börsen-Zeitung" spekuliert werde, wäre nicht unrealistisch, sagte der Unternehmensvertreter.
United Internet hat keine eigene Infrastruktur, sondern nutzt die Leistungen der Telekom für seine Angebote, die vor allem um schnellen Zugang ins Internet kreisen.
Ähnlich Vorschläge anderer Wettbewerber liegen der Telekom nach Angaben ihres Sprechers nicht vor.
Der Bulle
PS: In Kürze kommt wieder der Aufschrei des VATM.
12.01.2006
DÜSSELDORF (Dow Jones)-Die Deutsche Telekom AG sieht eine mögliche finanzielle Beteiligung anderer Unternehmen wie United Internet am Aufbau ihres geplanten Hochgeschwindigkeitsnetzes skeptisch.
Die Kernfrage einer Regulierung der neuen Glasfaser-Infrastruktur wäre damit nicht gelöst, sagte am Freitag ein Sprecher des Bonner Konzerns.
Das Onlineunternehmen United Internet AG hat nach eigenen Angaben der Telekom wiederholt mündlich seine Bereitschaft bekundet, sich an den auf 3 Mrd EUR veranschlagten Investitionen in das VDSL-Netz zu beteiligen.
Der Telekom-Sprecher sagte, solange kein formelles Angebot von United Internet vorliege, könne man sich zu dem Vorstoß nicht näher äußern.
Auf jeden Fall wäre aber die regulatorische Unsicherheit für den Konzern nicht vom Tisch.
Die Bonner wollen, dass die neue Glasfaser-Strecke nicht in die Regulierung fällt, um sie Wettbewerbern nicht zu Preisen zur Mitbenutzung anbieten zu müssen, die sie sich von der Bundesnetzagentur genehmigen lassen müssen.
Die Telekom vertritt vielmehr den Standpunkt, als Gegenleistung für Investitionen Pioniergewinne auf dem hart umkämpften Breitbandmarkt einfahren zu dürfen.
Grundsätzlich lehne es die Telekom nicht ab, das neue Netz, das extrem hohe Übertragungsraten von bis zu 50 Megabit pro Sekunde ermöglichen soll, für Konkurrenten zu öffnen, bekräftigte der Sprecher.
Der springende Punkt sei aber die Freiheit der Tarifgestaltung auf der Großhandelsebene.
Der Konzern geht weiter davon aus, die Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass eine Regulierung nicht nötig sein wird.
Das wäre der Fall, wenn die Telekom über das VDSL-Netz innovative Produkte anbietet, die über alternative Techniken nicht realisierbar wären.
Dies ist die Haltung der Bundesnetzagentur und der Europäischen Kommission.
Daneben haben auf politischer Ebene die Partner der Großen Koalition in Berlin prinzipiell beschlossen, dass die Telekom vorübergehend Regulierungsfreiheit genießen soll.
In den nächsten Wochen soll diese Vereinbarung in Gesetzesvorlagen umgesetzt werden.
Die beteiligten Seiten ringen nun um die Details der Ausgestaltung.
Ein Sprecher von United Internet in Montabaur sagte, der Vorstandsvorsitzende Ralph Dommermuth habe der Telekom im Rahmen von Verhandlungen mehrfach vorgeschlagen, sich an den Aufbaukosten für die Verlängerung des Glasfasernetzes zu beteiligen.
Ein Anteil von 500 Mio EUR, über den in der "Börsen-Zeitung" spekuliert werde, wäre nicht unrealistisch, sagte der Unternehmensvertreter.
United Internet hat keine eigene Infrastruktur, sondern nutzt die Leistungen der Telekom für seine Angebote, die vor allem um schnellen Zugang ins Internet kreisen.
Ähnlich Vorschläge anderer Wettbewerber liegen der Telekom nach Angaben ihres Sprechers nicht vor.
Der Bulle
PS: In Kürze kommt wieder der Aufschrei des VATM.
Auferstanden aus Ruinen
Deutsche Telekom AG: Marketperformer (LB Rheinland-Pfalz)
13.01.2006 11:31
Per-Ola Hellgren, Analyst der LRP Landesbank Rheinland-Pfalz, stuft die Aktie der Deutschen Telekom von "Underperformer" auf "Marketperformer" hoch.
Infolge der gestrigen Gewinnwarnung von France Télécom hätten die Analysten ihre Deutsche Telekom-Prognosen überarbeitet.
Das von der Deutschen Telekom angedeutete Wachstumsziel von 5% für 2006 halte man zwar für zu ambitioniert, dennoch sollten die jüngst geplanten Marketing-Initiativen höheres Wachstum mit sich bringen.
Die Analysten hätten daher ihre Umsatzschätzung entsprechend nach oben revidiert und würden nun ein Wachstum von 3,6% erwarten.
Dem gegenüber stünden deutlich konservativere Gewinnprognosen, die nun im unteren Bereich der Guidance-Spanne lägen.
Der Umsatz liege bei 61.700 Mio. EUR (alt: 60.836 Mio. EUR).
Das EBITDA (ber.) betrage 21.329 Mio. EUR (alt: 20.417 Mio. EUR) und der Jahresüberschuss liege bei 5.252 Mio. EUR (alt: 4.609 Mio. EUR).
Das Kursziel der Analysten berücksichtige bereits einen bedeutenden Abschlag zu dem von ihnen geschätzten fairen Wert der Aktie.
Angesichts der fundamentalen Unterbewertung sowie der hohen Dividendenrendite der Aktie halte man die gestrige Kursreaktion für übertrieben.
Mithin bestätigen die Analysten der LRP ihr Kursziel 12/2006 von 15,50 EUR und erhöhen ihre Empfehlung für die Aktie der Deutschen Telekom von "Underperformer" auf "Marketperformer".
Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen gehörte einem Konsortium an, das die innerhalb von fünf Jahren zeitlich letzte Emission von Wertpapieren der Gesellschaft übernommen hat.
Analyse-Datum: 13.01.2006
Der Bulle
13.01.2006 11:31
Einstufung: Erhöht auf " Marketperformer" (" Underperformer" )
Kursziel: Bestätigt 15,50 (15,50) EUR
Per-Ola Hellgren, Analyst der LRP Landesbank Rheinland-Pfalz, stuft die Aktie der Deutschen Telekom von "Underperformer" auf "Marketperformer" hoch.
Infolge der gestrigen Gewinnwarnung von France Télécom hätten die Analysten ihre Deutsche Telekom-Prognosen überarbeitet.
Das von der Deutschen Telekom angedeutete Wachstumsziel von 5% für 2006 halte man zwar für zu ambitioniert, dennoch sollten die jüngst geplanten Marketing-Initiativen höheres Wachstum mit sich bringen.
Die Analysten hätten daher ihre Umsatzschätzung entsprechend nach oben revidiert und würden nun ein Wachstum von 3,6% erwarten.
Dem gegenüber stünden deutlich konservativere Gewinnprognosen, die nun im unteren Bereich der Guidance-Spanne lägen.
Der Umsatz liege bei 61.700 Mio. EUR (alt: 60.836 Mio. EUR).
Das EBITDA (ber.) betrage 21.329 Mio. EUR (alt: 20.417 Mio. EUR) und der Jahresüberschuss liege bei 5.252 Mio. EUR (alt: 4.609 Mio. EUR).
Das Kursziel der Analysten berücksichtige bereits einen bedeutenden Abschlag zu dem von ihnen geschätzten fairen Wert der Aktie.
Angesichts der fundamentalen Unterbewertung sowie der hohen Dividendenrendite der Aktie halte man die gestrige Kursreaktion für übertrieben.
Mithin bestätigen die Analysten der LRP ihr Kursziel 12/2006 von 15,50 EUR und erhöhen ihre Empfehlung für die Aktie der Deutschen Telekom von "Underperformer" auf "Marketperformer".
Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen gehörte einem Konsortium an, das die innerhalb von fünf Jahren zeitlich letzte Emission von Wertpapieren der Gesellschaft übernommen hat.
Analyse-Datum: 13.01.2006
Der Bulle
[posting]19.691.248 von Mister_Brown am 13.01.06 11:22:52[/posting]10 Mio Kunden a 300 Euro = 3 Milliarden
statt der Bank das Geld zu überlassen (bei Minizins), investieren wir direkt in die Technik!
statt der Bank das Geld zu überlassen (bei Minizins), investieren wir direkt in die Technik!
[posting]19.691.109 von primaabzocker am 13.01.06 11:15:15[/posting]nur so kanns gehen!
wenn Unit. Internet (mal angenommen) 17% zu den Baukosten dieses Netzes beiträgt - erhalten sie dementspr. auch 17% der Gesamtkapatzität (83% bleiben in diesem Fall bei der Telecom)!
alle die da kein Geld investieren sollen das Netz auch nicht nutzen dürfen - basta!
so wie es bisher war - alle Vorleistungen billig (per von der RegTP fesgelegten Preisen) an alle Wettbewerber verkaufen zu müssen (die diese Vorleistungen mit 100-200% preisaufschlag an die Endkunden weiterverkaufen) - das ist DES GEGENTEIL von WETTBEWERB!
aber so langsam macht sich in der Politik ein Umdenken bemerkbar.
wenn Unit. Internet (mal angenommen) 17% zu den Baukosten dieses Netzes beiträgt - erhalten sie dementspr. auch 17% der Gesamtkapatzität (83% bleiben in diesem Fall bei der Telecom)!
alle die da kein Geld investieren sollen das Netz auch nicht nutzen dürfen - basta!
so wie es bisher war - alle Vorleistungen billig (per von der RegTP fesgelegten Preisen) an alle Wettbewerber verkaufen zu müssen (die diese Vorleistungen mit 100-200% preisaufschlag an die Endkunden weiterverkaufen) - das ist DES GEGENTEIL von WETTBEWERB!
aber so langsam macht sich in der Politik ein Umdenken bemerkbar.
Habe heute France Telecom zu 19,55€ nachgekauft. Die aktuellen Kurse sind doch einfach überhaupt nicht mehr realitätsnah. Bei meinem Kaufkurs hat die FT ein KGV von unter 9. Dividendenrendite von über 5%, Ausschüttungsquote unter 50%. Habe noch ein Abstauberlimit von 13,40 bei der Deutschen Telekom.
Das letzte Mal als ich das bei solchen Unternehmen gesehen habe, kaufte ich vor 2Jahren RWE zu 25,-€ und halte sie bis heute.
Alle, die Kurse von unter 10,-€ sehen sollten sich vielleicht einen Eurex-Put oder noch besser einen Future kaufen und an den von Ihnen gesehenen Kursverlusten teilhaben. Und da diese Positionen schon lange nicht mehr eingegangen wurden haben diese Beiträge wohl Prädikat "Dummgeschwätz" oder "suboptimal".
Das letzte Mal als ich das bei solchen Unternehmen gesehen habe, kaufte ich vor 2Jahren RWE zu 25,-€ und halte sie bis heute.
Alle, die Kurse von unter 10,-€ sehen sollten sich vielleicht einen Eurex-Put oder noch besser einen Future kaufen und an den von Ihnen gesehenen Kursverlusten teilhaben. Und da diese Positionen schon lange nicht mehr eingegangen wurden haben diese Beiträge wohl Prädikat "Dummgeschwätz" oder "suboptimal".
[posting]19.689.390 von Mister_Brown am 13.01.06 09:46:37[/posting]Wer VDSL nutzen will soll sich an den Baukosten beteiligen!
Die Zinsen für das investierte Geld gibts in Form von verbilligten Nutzungsgebühren !
Die Zinsen für das investierte Geld gibts in Form von verbilligten Nutzungsgebühren !
[posting]19.686.055 von Claptoni am 13.01.06 00:14:58[/posting]Clappi so mögen wir dich, doch diesmal übertreibst du. Ich sehe hier den nächsten Pennystock.
[posting]19.689.730 von ritanplan am 13.01.06 10:05:45[/posting] Kluger Schachzug,
damit entziehen die Beiden dieses Netz der Regulierungsbehörde.
Wie kommst Du denn nur darauf?
Wenn 1&1 als Reseller ohne eigenes Netz das neue VDSL-Netz der Telekom benutzen dürfte, müsste die Telekom auch allen anderen Resellern das Netz sofort bereitstellen.
Oder glaubst Du im Ernst das "Dauerkritiker" VATM hier nicht sofort einen Hilferuf an die Regulierungsbehörde absenden würde?
Es gibt zwar schon Ansätze in der Branche, welche das ein wenig anders sehen: [urlStrato-Chef: Regulierung ist nicht immer die beste Alternative ]http://www.teltarif.de/arch/2005/kw48/s19605.html[/url]
Aber bislang lebt es sich für die an Regulierung gewöhnten Wettbewerber doch ganz gut.
Und das jetzt einfach ändern zu wollen, kann nicht in ihrem Interesse liegen.
Der Bulle
damit entziehen die Beiden dieses Netz der Regulierungsbehörde.
Wie kommst Du denn nur darauf?
Wenn 1&1 als Reseller ohne eigenes Netz das neue VDSL-Netz der Telekom benutzen dürfte, müsste die Telekom auch allen anderen Resellern das Netz sofort bereitstellen.
Oder glaubst Du im Ernst das "Dauerkritiker" VATM hier nicht sofort einen Hilferuf an die Regulierungsbehörde absenden würde?
Es gibt zwar schon Ansätze in der Branche, welche das ein wenig anders sehen: [urlStrato-Chef: Regulierung ist nicht immer die beste Alternative ]http://www.teltarif.de/arch/2005/kw48/s19605.html[/url]
Aber bislang lebt es sich für die an Regulierung gewöhnten Wettbewerber doch ganz gut.
Und das jetzt einfach ändern zu wollen, kann nicht in ihrem Interesse liegen.
Der Bulle
Kluger Schachzug,
damit entziehen die Beiden dieses Netz der Regulierungsbehörde.
Am sinnvollsten wäre es ohnehin, die Netzes rauszulösen und in einer eigenen Gesellschaft zu verwalten. Wer es nutzen will, muß entsprechend Anteile halten, oder gebühren zahlen
damit entziehen die Beiden dieses Netz der Regulierungsbehörde.
Am sinnvollsten wäre es ohnehin, die Netzes rauszulösen und in einer eigenen Gesellschaft zu verwalten. Wer es nutzen will, muß entsprechend Anteile halten, oder gebühren zahlen
08:35 Uhr · dpa-AFX · 1&1 |
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