Ausbildung Börsenhändler, Börsenfachwirt, Investmentfondskaufmann (IHK), Berater etc. - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.06.03 12:21:23 von
neuester Beitrag 23.09.03 10:34:56 von
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Hier eine kleine Übersicht über Ausbildungen, Ausbildungsstätten, Qualifizierungen in der Investmentbranche für Einsteiger.
a) Börsenhändlerprüfung
a 1) Die Unterlagen für die Eurex-Händlerprüfung, so heißt die wohl detailiert, der Deutsche Börse AG http://www.exchange.de
Ich hatte mal einen Katalog über den Lehrstoff gesehen. Der ist hammerhart... Ich wüßte nicht wie man das im Selbststudium schaffen sollte.... Da kann man gleich BWL studieren... Insgesamt erwartet einen ein Fragekatolog weit über 1000 Fragen zu Optionen, Derivate, Devisen etc...
a 2)Wenn man aber dennoch ernsthaftes Interesse hat, würde ich es besser mal über die Schweizer Börse versuchen: http://www.swx.ch , dann Link "Teilnehmer" - oder siehe hier direkt: http://www.swx.com/members/members_de.html > Börsenhändler , dann ganz links außen "Einführung", "Ausbildung", "Prüfungsanmeldung", "Adressen", "Händlerregistrierung".
Ist - soweit ich es in Erinnerung habe - auch um einiges billiger in der Schweiz! Nur ca. 500,- bis 600,- Schweizer Franken. (Zum Vergleich: Hier ist man in etwa mit dem gleichen Betrag dabei - aber eben in Euro!)
ABER:
WAS BRINGT DAS ÜBERHAUPT?
Bei dem geringen Umsatzvolumen (die Parkettzeit soll auf 17:30 Uhr zurückgedreht werden) braucht doch keiner "neue" Mitarbeiter, Händler im Börsenhandel und auf dem Parkett (von Brokern ganz zu schweigen). Außerdem sind genug freigestellt worden, die immer noch nichts neues haben. Wenn die direkt-broker schon nicht wissen, wohin mit ihren Leuten, dann braucht doch auf dem Parkett kein Mensch neue Mitarbeiter! Und mit weiterer Fortschreitung von Internet, Online-Banking/Trading, Xetra usw. gibt´s in 10 Jahren sowieso kein Parkett mehr. Und die Bankfilialen werden auch etwas anders aussehen, da langen in Zukunft nämlich Automaten. Also, auch ne Lehre in´ner Bank hat kaum noch Zukunft. (m.E.)
b) Neuerdings gibt´s vom Deutschen Aktieninstitut http://www.dai.de in Verbindung mit dem Deutscher Mentor für Finanzen http://www.dmff.de eine Ausbildung zum Börsenfachwirt in Voll- und in Teilzeit. Vorkenntnisse sich wohl nicht erforderlich.
Ausbildungsstätte ist hier: www.wirtschaftsakademie-koeln.de/boersenfachwirt.htm
Kosten sind allerdings deutlich zu hoch: 6500,- Euro!!!
Die begründen das mit einer "Exlusivität" der Ausbildung. Tatsächlich - so laut Unterlagen und Zeitrahmen - kann die Ausbildung wohl soviel nicht taugen (sage ich mal als Außenstehender). Auch wenn ich die Ausbildungsunterlagen von denen beispielsweise mit denen der Deutschen Börse AG so vergleiche. War ein Unterschied wie Tag und Nacht. Die Deutsche Börse kannte diese Ausbildung übrigens auch nicht! Außerdem wurde der Kursus schon mehrfach verlegt, weil sich nichtmals die Mindesteilnehmerzahl von 20 Teilnehmern pro Lehrgang fanden.
Vorsicht bevor Anmeldung: Die halten es sich nach Deiner Anmeldung vor, den Lehrgang bei zu geringer Teilnehmerzahl zu verschieben, aber Du erhältst nicht die Teilnahmegebühr, die vorher zu entrichten ist, zurück. Stattdessen wird einfach der Kursus auf einen späteren Termin verschoben. Wenn Du dann nicht willst oder keine Zeit mehr hast, hast Du wohl Pech gehabt... (So habe ich es zumindest verstanden!)
Zudem würde ich mich vorher auf alle Fälle vorher mal in der Branche (Banken, Investmentbranche, Broker Versicherungen und div. Internet-Finanzdienstleistern) erkundigen, ob der Lehrgang überhaupt in der Praxis nachgefragt wird!
Ich hatte seinerseits Informationen, dass weder Banken, Versicherungen, Broker, Händler die Qualifizierung kannten, noch waren sie daran interessiert!!! Kein Wunder, die haben massenhaft Entlassungen von Akademikern und Professionellen zu verzeichnen, da holen die sich keinen mit einem 3 Monats-Lehrgang ins Haus...
Anderen hingegen war die Qualifikation wiederum zu spezifisch!
c) Neuerdings gibt´s in den Banken- und Börsenhochburgen (Frankfurt und München) noch eine duale Ausbildung zum Investmentfondskaufmann (IHK).
Ausbildung schaut in etwa so aus, wie eine Ausbildung zum Bankkaufmann, hier: 2,5 Jahre. Nur halt auf den Investmentbereich zugeschneidert. Kann Vorteile bieten aber in Baisse-Zeiten mehr Nachteile, da logischerweise der Beruf am Sog der ganzen Branche hängt. Ausbilden dürfen neben Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften (gleichwohl ob Aktien-, Rentenfonds- Immobilienfondsgesellschaften etc.) usw.
Also, besser vorher erkundigen.
Selber recherchieren über: http://www.google.de und entsprechende Stichworteingabe, wobei man die Stichworte besser noch in Anführungszeichen setzt, um detailiertere Suchergebnisse zu erhalten.
a) Börsenhändlerprüfung
a 1) Die Unterlagen für die Eurex-Händlerprüfung, so heißt die wohl detailiert, der Deutsche Börse AG http://www.exchange.de
Ich hatte mal einen Katalog über den Lehrstoff gesehen. Der ist hammerhart... Ich wüßte nicht wie man das im Selbststudium schaffen sollte.... Da kann man gleich BWL studieren... Insgesamt erwartet einen ein Fragekatolog weit über 1000 Fragen zu Optionen, Derivate, Devisen etc...
a 2)Wenn man aber dennoch ernsthaftes Interesse hat, würde ich es besser mal über die Schweizer Börse versuchen: http://www.swx.ch , dann Link "Teilnehmer" - oder siehe hier direkt: http://www.swx.com/members/members_de.html > Börsenhändler , dann ganz links außen "Einführung", "Ausbildung", "Prüfungsanmeldung", "Adressen", "Händlerregistrierung".
Ist - soweit ich es in Erinnerung habe - auch um einiges billiger in der Schweiz! Nur ca. 500,- bis 600,- Schweizer Franken. (Zum Vergleich: Hier ist man in etwa mit dem gleichen Betrag dabei - aber eben in Euro!)
ABER:
WAS BRINGT DAS ÜBERHAUPT?
Bei dem geringen Umsatzvolumen (die Parkettzeit soll auf 17:30 Uhr zurückgedreht werden) braucht doch keiner "neue" Mitarbeiter, Händler im Börsenhandel und auf dem Parkett (von Brokern ganz zu schweigen). Außerdem sind genug freigestellt worden, die immer noch nichts neues haben. Wenn die direkt-broker schon nicht wissen, wohin mit ihren Leuten, dann braucht doch auf dem Parkett kein Mensch neue Mitarbeiter! Und mit weiterer Fortschreitung von Internet, Online-Banking/Trading, Xetra usw. gibt´s in 10 Jahren sowieso kein Parkett mehr. Und die Bankfilialen werden auch etwas anders aussehen, da langen in Zukunft nämlich Automaten. Also, auch ne Lehre in´ner Bank hat kaum noch Zukunft. (m.E.)
b) Neuerdings gibt´s vom Deutschen Aktieninstitut http://www.dai.de in Verbindung mit dem Deutscher Mentor für Finanzen http://www.dmff.de eine Ausbildung zum Börsenfachwirt in Voll- und in Teilzeit. Vorkenntnisse sich wohl nicht erforderlich.
Ausbildungsstätte ist hier: www.wirtschaftsakademie-koeln.de/boersenfachwirt.htm
Kosten sind allerdings deutlich zu hoch: 6500,- Euro!!!
Die begründen das mit einer "Exlusivität" der Ausbildung. Tatsächlich - so laut Unterlagen und Zeitrahmen - kann die Ausbildung wohl soviel nicht taugen (sage ich mal als Außenstehender). Auch wenn ich die Ausbildungsunterlagen von denen beispielsweise mit denen der Deutschen Börse AG so vergleiche. War ein Unterschied wie Tag und Nacht. Die Deutsche Börse kannte diese Ausbildung übrigens auch nicht! Außerdem wurde der Kursus schon mehrfach verlegt, weil sich nichtmals die Mindesteilnehmerzahl von 20 Teilnehmern pro Lehrgang fanden.
Vorsicht bevor Anmeldung: Die halten es sich nach Deiner Anmeldung vor, den Lehrgang bei zu geringer Teilnehmerzahl zu verschieben, aber Du erhältst nicht die Teilnahmegebühr, die vorher zu entrichten ist, zurück. Stattdessen wird einfach der Kursus auf einen späteren Termin verschoben. Wenn Du dann nicht willst oder keine Zeit mehr hast, hast Du wohl Pech gehabt... (So habe ich es zumindest verstanden!)
Zudem würde ich mich vorher auf alle Fälle vorher mal in der Branche (Banken, Investmentbranche, Broker Versicherungen und div. Internet-Finanzdienstleistern) erkundigen, ob der Lehrgang überhaupt in der Praxis nachgefragt wird!
Ich hatte seinerseits Informationen, dass weder Banken, Versicherungen, Broker, Händler die Qualifizierung kannten, noch waren sie daran interessiert!!! Kein Wunder, die haben massenhaft Entlassungen von Akademikern und Professionellen zu verzeichnen, da holen die sich keinen mit einem 3 Monats-Lehrgang ins Haus...
Anderen hingegen war die Qualifikation wiederum zu spezifisch!
c) Neuerdings gibt´s in den Banken- und Börsenhochburgen (Frankfurt und München) noch eine duale Ausbildung zum Investmentfondskaufmann (IHK).
Ausbildung schaut in etwa so aus, wie eine Ausbildung zum Bankkaufmann, hier: 2,5 Jahre. Nur halt auf den Investmentbereich zugeschneidert. Kann Vorteile bieten aber in Baisse-Zeiten mehr Nachteile, da logischerweise der Beruf am Sog der ganzen Branche hängt. Ausbilden dürfen neben Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften (gleichwohl ob Aktien-, Rentenfonds- Immobilienfondsgesellschaften etc.) usw.
Also, besser vorher erkundigen.
Selber recherchieren über: http://www.google.de und entsprechende Stichworteingabe, wobei man die Stichworte besser noch in Anführungszeichen setzt, um detailiertere Suchergebnisse zu erhalten.
Gute Übersicht!
Meine Güte, geht studieren und spart Euch den Wischi Waschi Kack von irgendwelchen Insituten und Börsen. Das ist ja kaum auszuhalten.
Ihr hättet damals auf dem Gymnasium einfach ein wenig aufpassen sollen, dann hätte es auch mit dem Abitur und Studium geklappt. Jetzt vom Elektriker auf Finanzprofi umsatteln zu wollen, halte ich für lächerlich. Schuster, bleib bei...
Ihr hättet damals auf dem Gymnasium einfach ein wenig aufpassen sollen, dann hätte es auch mit dem Abitur und Studium geklappt. Jetzt vom Elektriker auf Finanzprofi umsatteln zu wollen, halte ich für lächerlich. Schuster, bleib bei...
von diesem börsenfachwirt rate ich dringends ab!!! ist nur geldmacherei!!!
ich habe mir mal den inhalt dieses "lehrgangs" angeschaut und meine daher, dass ein börsenfachwirt auf null nachfrage bei den entsprechenden arbeitgebern treffen wird. ein investmentfondskaufmann scheint da eher sinnvoll, obwohl dieser bestimmt in der hausse-zeit ins leben gerufen worden ist, wie das jetzt aussieht....
während der hausse hat man versucht, den anlegern mit allerlei luftschlössern das geld aus der tasche zu ziehen, dieser börsenfachwirt ist einfach nur eine variante davon
ich habe mir mal den inhalt dieses "lehrgangs" angeschaut und meine daher, dass ein börsenfachwirt auf null nachfrage bei den entsprechenden arbeitgebern treffen wird. ein investmentfondskaufmann scheint da eher sinnvoll, obwohl dieser bestimmt in der hausse-zeit ins leben gerufen worden ist, wie das jetzt aussieht....
während der hausse hat man versucht, den anlegern mit allerlei luftschlössern das geld aus der tasche zu ziehen, dieser börsenfachwirt ist einfach nur eine variante davon
Anhang zu #1
Vergaß:
Es gibt auch die Möglichkeit einer Ausbildung zum "Financial Planner", die in der Branche sehr angesehen ist. So haben insbesondere die "besseren" Berater im Innen- wie im Außendienst in den Abteilungen der Banken, Versicherungen, Finanzdienstleistungsunternehmen diese Ausbildung absolviert.
Ausbildungsstätte ist http://www.hfb.de/ShowFlash/140, die Hochschule für Bankwirtschaft in Frankfurt.
Vergaß:
Es gibt auch die Möglichkeit einer Ausbildung zum "Financial Planner", die in der Branche sehr angesehen ist. So haben insbesondere die "besseren" Berater im Innen- wie im Außendienst in den Abteilungen der Banken, Versicherungen, Finanzdienstleistungsunternehmen diese Ausbildung absolviert.
Ausbildungsstätte ist http://www.hfb.de/ShowFlash/140, die Hochschule für Bankwirtschaft in Frankfurt.
Hallo,
ich habe die Eurex-Prüfung auch im Selbststudium gemacht und ich habe sie mit 82% bestanden.
Wer den Willen mitbringt und sich für die Materie begeistern kann, der schafft das auch.
Übrigens umfasste mein Fragenkatalog, den ich mir in der Firma ausgeduckt habe ( ca. 1000 Seiten) 2500 Fragen plus den neuen Fragenkatalog.
Gruss, MACD
ich habe die Eurex-Prüfung auch im Selbststudium gemacht und ich habe sie mit 82% bestanden.
Wer den Willen mitbringt und sich für die Materie begeistern kann, der schafft das auch.
Übrigens umfasste mein Fragenkatalog, den ich mir in der Firma ausgeduckt habe ( ca. 1000 Seiten) 2500 Fragen plus den neuen Fragenkatalog.
Gruss, MACD
dann erzähl mal MACD !!
was kostet denn der spass?? hab den fragenkatalog auch zu hause, ist ein ganz schöner hammer. ohne konzentrierte vorbereitung würde ich den nicht bestehen können.
soweit ich weiss, verfällt die eurex-zulassung aber doch nach einer gewissen zeit, sofern sie nicht von der bank=arbeitgeber erneuert wird, oder?!
was kostet denn der spass?? hab den fragenkatalog auch zu hause, ist ein ganz schöner hammer. ohne konzentrierte vorbereitung würde ich den nicht bestehen können.
soweit ich weiss, verfällt die eurex-zulassung aber doch nach einer gewissen zeit, sofern sie nicht von der bank=arbeitgeber erneuert wird, oder?!
Hi,
die Zulassung verfällt nach zwei Jahren, das stimmt. Als einzige Kosten sind die Prüfungsgebühren von 232 Euro sowie eben evtl. Fahrtkosten angefallen.
Es werden 147 Fragen gestellt, die man in 3,5 St. beantworten muß. Man benötigt zum Bestehen 75% der maximalen Punktzahl.
Je nach Vorgehensweise benötigt man schon zwei bis drei Monate, das ist aber wohl bei jedem etwas unterschiedlich.
macd
die Zulassung verfällt nach zwei Jahren, das stimmt. Als einzige Kosten sind die Prüfungsgebühren von 232 Euro sowie eben evtl. Fahrtkosten angefallen.
Es werden 147 Fragen gestellt, die man in 3,5 St. beantworten muß. Man benötigt zum Bestehen 75% der maximalen Punktzahl.
Je nach Vorgehensweise benötigt man schon zwei bis drei Monate, das ist aber wohl bei jedem etwas unterschiedlich.
macd
Hi MACD,
danke für Deine Resonanz in dem Thread. Vielleicht könntest Du ja noch "etwas" mehr aus dem Nähkästchen plaudern?
1. Was bringt einem die Eurex-Händlerprüfung - insbesondere in dieser Zeit? Kann man damit derzeit seine Berufschancen wirklich erheblich verbessern?
2. Ist die Gefahr nicht groß, dass einem die Zulassung verfällt, zumindest wenn man als externer keinen adäquaten Arbeitsplatz findet?
3. Wie schwer war Deiner subjektiven Meinung nach die Prüfung? Weißt Du, wie hoch die Durchfallquote (nicht missverstehen ) ist?
Besonders den steuerlichen Teil, Derivate wie Optionsscheine und was es da mittlerweile nicht alles auf dem Markt gibt, fände ich recht komplex.
4. Von wie viel Uhr bis wie viel Uhr ging die Prüfung. (Ich frage, weil man als Auswärtiger ja erstmal nach Frankfurt anreisen muss.)
Danke für die Resonanz.
Die 232,- Euro Gebühren sind ja doch weniger als ich dachte.
Anhang zum Financial Planner, siehe #5
Mehr Informationen siehe beispielsweise auch unter http://www.asi-online.de, A.S.I.-Akademie (Wirtschaftsberatungsgesellschaft).
Auszugsweise:
A.S.I. - Akademie - Ausbildungsplan
Überblick zu den Themen des Aufbaustudiums "Financial Planner (HfB)"
- Repetitorium (Vorbereitung Basisprüfung)
- Einführung in das Financial Planning
- Financial Planning und EDV
- Simulationsfall
- Rechtsvorschriften für den Financial Planner
- Steuerliche Grundlagen
- Volkswirtschaftslehre für Financial Planner
- Kommunikation mit dem Kunden (2 Veranstaltungen)
- Finanzmathematik und Statistik
- Betriebswirtschaftslehre für Financial Planner
- Geld- und Kapitalmarkt / Portfolio-Management
- Erbschafts- / Nachfolgeplanung / Stiftungen
- Altersvorsorge/Versicherungen
- Beteiligungen, Immobilien, Kreditmanagement
Dieses Studium wird als A.S.I.- Inhouse - Veranstaltung mit einer Studienzeit von ca. 16 Monaten durchgeführt. Es referieren Dozenten der Hochschule für Bankwirtschaft aus Frankfurt.
PS.: Aber auch andere Finanzdienstleister wie Banken, Finanzdienstleister, Versicherungen, Wirtschaftsberater müssten hierzu Informationen anbieten können.
danke für Deine Resonanz in dem Thread. Vielleicht könntest Du ja noch "etwas" mehr aus dem Nähkästchen plaudern?
1. Was bringt einem die Eurex-Händlerprüfung - insbesondere in dieser Zeit? Kann man damit derzeit seine Berufschancen wirklich erheblich verbessern?
2. Ist die Gefahr nicht groß, dass einem die Zulassung verfällt, zumindest wenn man als externer keinen adäquaten Arbeitsplatz findet?
3. Wie schwer war Deiner subjektiven Meinung nach die Prüfung? Weißt Du, wie hoch die Durchfallquote (nicht missverstehen ) ist?
Besonders den steuerlichen Teil, Derivate wie Optionsscheine und was es da mittlerweile nicht alles auf dem Markt gibt, fände ich recht komplex.
4. Von wie viel Uhr bis wie viel Uhr ging die Prüfung. (Ich frage, weil man als Auswärtiger ja erstmal nach Frankfurt anreisen muss.)
Danke für die Resonanz.
Die 232,- Euro Gebühren sind ja doch weniger als ich dachte.
Anhang zum Financial Planner, siehe #5
Mehr Informationen siehe beispielsweise auch unter http://www.asi-online.de, A.S.I.-Akademie (Wirtschaftsberatungsgesellschaft).
Auszugsweise:
A.S.I. - Akademie - Ausbildungsplan
Überblick zu den Themen des Aufbaustudiums "Financial Planner (HfB)"
- Repetitorium (Vorbereitung Basisprüfung)
- Einführung in das Financial Planning
- Financial Planning und EDV
- Simulationsfall
- Rechtsvorschriften für den Financial Planner
- Steuerliche Grundlagen
- Volkswirtschaftslehre für Financial Planner
- Kommunikation mit dem Kunden (2 Veranstaltungen)
- Finanzmathematik und Statistik
- Betriebswirtschaftslehre für Financial Planner
- Geld- und Kapitalmarkt / Portfolio-Management
- Erbschafts- / Nachfolgeplanung / Stiftungen
- Altersvorsorge/Versicherungen
- Beteiligungen, Immobilien, Kreditmanagement
Dieses Studium wird als A.S.I.- Inhouse - Veranstaltung mit einer Studienzeit von ca. 16 Monaten durchgeführt. Es referieren Dozenten der Hochschule für Bankwirtschaft aus Frankfurt.
PS.: Aber auch andere Finanzdienstleister wie Banken, Finanzdienstleister, Versicherungen, Wirtschaftsberater müssten hierzu Informationen anbieten können.
ZU 1.)Die Händlerprüfung gilt wohl als eine wichtige und wertvolle Qualifikation,wenn man als Börsenhändler tätig werden will. Dafür ist sie sogar Voraussetzung.
Allerdings habe ich auch Schwierigkeiten, einen Job zu finden, da ich auch nicht Bank.- sondern Industriekaufmann gelernt habe.
2.) Wenn man innerhalb dieser zwei jahre nicht als Händler an der Eurex registriert wird, verfällt die Prüfung und man muß sie wiederholen.
3.)Über Durchfallquoten habe ich keine Infos. Den Schwierigkeitsgrad wird wohl jeder selbst herausfinden:-)
Man muß schon einige Berechnungen anstellen, z. B. Delta und Gamma-Werte, wie man Portfolios mit Anleihen abhedgt, Arbitrage-Strategien usw.
einen steuerlichen Teil gibt es nicht, auch spielen OS keine Rolle. An der Eurex werden nur Futures und Optionen gehandelt, zu Aktien und Indizes.
4.) Prüfungsbeginn 9:30 Uhr, ich musste auch 130 km anreisen.
Gruss, macd
Allerdings habe ich auch Schwierigkeiten, einen Job zu finden, da ich auch nicht Bank.- sondern Industriekaufmann gelernt habe.
2.) Wenn man innerhalb dieser zwei jahre nicht als Händler an der Eurex registriert wird, verfällt die Prüfung und man muß sie wiederholen.
3.)Über Durchfallquoten habe ich keine Infos. Den Schwierigkeitsgrad wird wohl jeder selbst herausfinden:-)
Man muß schon einige Berechnungen anstellen, z. B. Delta und Gamma-Werte, wie man Portfolios mit Anleihen abhedgt, Arbitrage-Strategien usw.
einen steuerlichen Teil gibt es nicht, auch spielen OS keine Rolle. An der Eurex werden nur Futures und Optionen gehandelt, zu Aktien und Indizes.
4.) Prüfungsbeginn 9:30 Uhr, ich musste auch 130 km anreisen.
Gruss, macd
.
Der Börsenflachwirt
Die Wirtschaftsakademie Köln ist ein qualitativer und innovativer Bildungsträger. Den Schwerpunkt ihrer Aus- und Weiterbildung hat sie im Bereich der Finanzdienstleistung. Unsere solide Wissensvermittlung und unsere aktuelle Produktkenntnis bilden das Fundament für eine erfolgreiche Schulungsmaßnahme. Seit Juli 2002 bietet die Wirtschaftsakademie Köln in Zusammenarbeit mit der Deutsche Mentor für Finanzen AG und dem Deutschen Aktieninstitut die Weiterbildung zum Börsenfachwirt DAI – Zertifiziert an. Folgende Punkte sind Gegenstand dieser Seminarreihe:
- Lehrgangsinhalt: Die Weiterbildung zum Börsenfachwirt vermittelt tiefgreifendes und breitgefächertes Börsenwissen. Sie umfasst den Umgang mit Ordertypen, Optionen, Optionsscheinen und Futures ebenso wie Charttechniken, die technische und die fundamentale Analyse. Ferner werden die Emissionsgeschäfte, die verschiedenen Geld- und Vermögensanlagen, der Bereich der Investmentzertifikate und die Grundlagen zur Begleitung eines IPO vermittelt. Der Börsenfachwirt kann auch Konjunkturzyklen und –indikatoren bestimmen und in seine Entscheidungen einfließen lassen. Er erwirbt Kenntnisse über Kundenakquise, Kundenbetreuung und Kundenbindung durch kundenorientierte Anlagestrategien und Risikomanagement, grundlegende gesetzliche Einblicke in börsenrelevante Bereiche und börsenpsychologische Grundlagen.
- Voraussetzungen: Abgeschlossene kaufmännische Berufsausbildung oder grundlegende Kenntnisse und praktische Erfahrungen in kaufmännischen Tätigkeiten.
- Abschluss: Der Lehrgang schließt mit dem DAI-Zertifikat "Börsenfachwirt“ ab.
- Dauer: Die Weiterbildung umfasst 344 Stunden, die sich auf 3 Monate Vollzeit, ca. 5 Monate Teilzeit oder ca. 7 Monate berufsbegleitend verteilen.
----------------------------------------------------------
Prädikat: FINGER WEG !
Thread: Deutsche Mentor für Finanzen / Insolvent / Betrug
Der Börsenflachwirt
Die Wirtschaftsakademie Köln ist ein qualitativer und innovativer Bildungsträger. Den Schwerpunkt ihrer Aus- und Weiterbildung hat sie im Bereich der Finanzdienstleistung. Unsere solide Wissensvermittlung und unsere aktuelle Produktkenntnis bilden das Fundament für eine erfolgreiche Schulungsmaßnahme. Seit Juli 2002 bietet die Wirtschaftsakademie Köln in Zusammenarbeit mit der Deutsche Mentor für Finanzen AG und dem Deutschen Aktieninstitut die Weiterbildung zum Börsenfachwirt DAI – Zertifiziert an. Folgende Punkte sind Gegenstand dieser Seminarreihe:
- Lehrgangsinhalt: Die Weiterbildung zum Börsenfachwirt vermittelt tiefgreifendes und breitgefächertes Börsenwissen. Sie umfasst den Umgang mit Ordertypen, Optionen, Optionsscheinen und Futures ebenso wie Charttechniken, die technische und die fundamentale Analyse. Ferner werden die Emissionsgeschäfte, die verschiedenen Geld- und Vermögensanlagen, der Bereich der Investmentzertifikate und die Grundlagen zur Begleitung eines IPO vermittelt. Der Börsenfachwirt kann auch Konjunkturzyklen und –indikatoren bestimmen und in seine Entscheidungen einfließen lassen. Er erwirbt Kenntnisse über Kundenakquise, Kundenbetreuung und Kundenbindung durch kundenorientierte Anlagestrategien und Risikomanagement, grundlegende gesetzliche Einblicke in börsenrelevante Bereiche und börsenpsychologische Grundlagen.
- Voraussetzungen: Abgeschlossene kaufmännische Berufsausbildung oder grundlegende Kenntnisse und praktische Erfahrungen in kaufmännischen Tätigkeiten.
- Abschluss: Der Lehrgang schließt mit dem DAI-Zertifikat "Börsenfachwirt“ ab.
- Dauer: Die Weiterbildung umfasst 344 Stunden, die sich auf 3 Monate Vollzeit, ca. 5 Monate Teilzeit oder ca. 7 Monate berufsbegleitend verteilen.
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Prädikat: FINGER WEG !
Thread: Deutsche Mentor für Finanzen / Insolvent / Betrug
Wie wird man eigentlich zum Versicherungsmenschen ?
#10, @MACD,
Danke für Dein umfangreiches Statement, mit dem einige Interessenten hier im Thread schon etwas mehr erfahren.
Ich selbst habe auch nochmals in den Unterlagen gekramt, und die Übersichtsbroschüre Eurex Training & Education, Derivatives Market, Derivate Markt - Schulungen gefunden.
Viele weitere Infos finden sich online entweder direkt über http://www.eurexchange.com und beispielsweise deren Links jeweils linke und rechte Seite (-> dort Stück weiter unten) oder beispielsweise direkt: https://trainingscenter.deutsche-boerse.com/index.php?lang=e….
Komischerweise finde ich keine Möglichkeit den Text auf deutschsprachig umzustellen? Vielleicht einer von Euch?
Möglicherweise lässt sich das "Problem" aber einfach dadurch beheben, indem Ihr auf http://www.exchange.de, die offizielle Webseite der Deutsche Börse AG, in Frankfurt klickt.
Wer weitere Informationen oder die oben erwähnte Übersichts-Broschüre einschließlich Anmeldeformulare als (bislang kostenlose) Printausgabe wünscht, kann dies über den Kontakt-Buttom der Homepage tun oder über folgende Adresse:
Eurex Frankfurt AG
Börsenplatz 7 -11
D - 60313 Frankfurt
Tel.: 069/2101-1510
Fax: 069/2101-1511
Inhalt ist u.a.
- Produktschulungen wie Optionen und Financial Futures
- Spezialschulungen wie Back-Office-Seminar. Rechtliche Aspekte der Wertpapiergeschäfte am Terminmarkt. Intensivseminar Zertifizierter Eurex Anlageberater usw.
- Händlerprüfungen
- Systemschulungen wie Funktionales Member Training Eurex. Eurex Systemschulungen: Clearing. Eurex Security System Training usw.
Zumeist handelt es sich hierbei um ganztägige Tagesseminar, die i.d.R. mit gut 425,- Euro zzgl. MwSt. zu buche schlagen.
Anhang zu #5 & #9: Financial Planner oder auch Financial Planning Consultant, die für sämtliche Consultants, gleichwohl ob Banken, "Investmentberater" oder Versicherungen relevant ist:
Diese praxisbezogene Ausbildung finden zumeist in Zusammenhang mit dem branchenspezifischen Arbeitgeber (Kapitalmarkt) und der Hochschule für Bankwirtschaft in Frankfurt statt (soweit ich weiß). Homepage für letztere ist - wie erwähnt - http://www.hfb.de bzw. http://www.hfb.de/ShowFlash/140.
Für weitere Informationen habe ich über http://www.google.de noch folgende aufschlussreiche Seiten ausfindig gemacht:
http://leipzig-halle.opusforum.org/ber/1028246.htm
Oder siehe hier: http://stuttgart.opusforum.org/fin/1115603.htm
Die Hamburg Mannheimer, die u.a. diese Ausbildung für Ihre Berater (auch Neueinsteiger) anbietet, offeriert dies für sämtliche deutschen Großstädten. Besser mal selber erkundigen.
Weitere Infos siehe hier:
http://www.ergo.de/presse/pressemeldungen/aktuelle_pressemel…
Textauszug: "Erste Financial Planning Center werden im Januar 2001 in den Großstädten Hamburg, Bremen, München, Köln und Dortmund eröffnen. Weitere Standorte sollen im Laufe des Jahres folgen. Die Center wurden so ausgestattet, daß sie den Bedürfnissen der Kunden hinsichtlich einer optimalen und angenehmen Beratungssituation entsprechen. "Unsere Financial Planner von S/AFE streben eine möglichst langfristige Partnerschaft mit ihren Kunden an. So umfassend wie die individuellen Analysedaten erhoben werden, so persönlich und vertrauensvoll muß auch der Kontakt zwischen Financial Planner und Kunde auf Dauer beschaffen sein - im Idealfall ein Leben lang", so der Anspruch von Wricke. "Hiermit wollen wir dem ganzheitlichen Ansatz einer Beratung gerecht werden. Als Hamburg-Mannheimer lösen wir damit unseren traditionellen Partnerschaftsgedanken auf denkbar zeitgemäße Art und Weise ein."
Danke für Dein umfangreiches Statement, mit dem einige Interessenten hier im Thread schon etwas mehr erfahren.
Ich selbst habe auch nochmals in den Unterlagen gekramt, und die Übersichtsbroschüre Eurex Training & Education, Derivatives Market, Derivate Markt - Schulungen gefunden.
Viele weitere Infos finden sich online entweder direkt über http://www.eurexchange.com und beispielsweise deren Links jeweils linke und rechte Seite (-> dort Stück weiter unten) oder beispielsweise direkt: https://trainingscenter.deutsche-boerse.com/index.php?lang=e….
Komischerweise finde ich keine Möglichkeit den Text auf deutschsprachig umzustellen? Vielleicht einer von Euch?
Möglicherweise lässt sich das "Problem" aber einfach dadurch beheben, indem Ihr auf http://www.exchange.de, die offizielle Webseite der Deutsche Börse AG, in Frankfurt klickt.
Wer weitere Informationen oder die oben erwähnte Übersichts-Broschüre einschließlich Anmeldeformulare als (bislang kostenlose) Printausgabe wünscht, kann dies über den Kontakt-Buttom der Homepage tun oder über folgende Adresse:
Eurex Frankfurt AG
Börsenplatz 7 -11
D - 60313 Frankfurt
Tel.: 069/2101-1510
Fax: 069/2101-1511
Inhalt ist u.a.
- Produktschulungen wie Optionen und Financial Futures
- Spezialschulungen wie Back-Office-Seminar. Rechtliche Aspekte der Wertpapiergeschäfte am Terminmarkt. Intensivseminar Zertifizierter Eurex Anlageberater usw.
- Händlerprüfungen
- Systemschulungen wie Funktionales Member Training Eurex. Eurex Systemschulungen: Clearing. Eurex Security System Training usw.
Zumeist handelt es sich hierbei um ganztägige Tagesseminar, die i.d.R. mit gut 425,- Euro zzgl. MwSt. zu buche schlagen.
Anhang zu #5 & #9: Financial Planner oder auch Financial Planning Consultant, die für sämtliche Consultants, gleichwohl ob Banken, "Investmentberater" oder Versicherungen relevant ist:
Diese praxisbezogene Ausbildung finden zumeist in Zusammenhang mit dem branchenspezifischen Arbeitgeber (Kapitalmarkt) und der Hochschule für Bankwirtschaft in Frankfurt statt (soweit ich weiß). Homepage für letztere ist - wie erwähnt - http://www.hfb.de bzw. http://www.hfb.de/ShowFlash/140.
Für weitere Informationen habe ich über http://www.google.de noch folgende aufschlussreiche Seiten ausfindig gemacht:
http://leipzig-halle.opusforum.org/ber/1028246.htm
Oder siehe hier: http://stuttgart.opusforum.org/fin/1115603.htm
Die Hamburg Mannheimer, die u.a. diese Ausbildung für Ihre Berater (auch Neueinsteiger) anbietet, offeriert dies für sämtliche deutschen Großstädten. Besser mal selber erkundigen.
Weitere Infos siehe hier:
http://www.ergo.de/presse/pressemeldungen/aktuelle_pressemel…
Textauszug: "Erste Financial Planning Center werden im Januar 2001 in den Großstädten Hamburg, Bremen, München, Köln und Dortmund eröffnen. Weitere Standorte sollen im Laufe des Jahres folgen. Die Center wurden so ausgestattet, daß sie den Bedürfnissen der Kunden hinsichtlich einer optimalen und angenehmen Beratungssituation entsprechen. "Unsere Financial Planner von S/AFE streben eine möglichst langfristige Partnerschaft mit ihren Kunden an. So umfassend wie die individuellen Analysedaten erhoben werden, so persönlich und vertrauensvoll muß auch der Kontakt zwischen Financial Planner und Kunde auf Dauer beschaffen sein - im Idealfall ein Leben lang", so der Anspruch von Wricke. "Hiermit wollen wir dem ganzheitlichen Ansatz einer Beratung gerecht werden. Als Hamburg-Mannheimer lösen wir damit unseren traditionellen Partnerschaftsgedanken auf denkbar zeitgemäße Art und Weise ein."
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Weiterhelfen können auch die Stichworte a) Wertpapierhändler oder b) Wertpapierberater in einschlägigen Jobbörsen & Jobsuchmaschinen wie z.B. www.jobpilot.de
Oftmals Voraussetzung zu a)
Junior-Wertpapierhändler/in
Wir erwarten:
* Ausbildung als Bankkaufmann/-frau oder wirtschaftswissenschaftliches Studium
* ausgeprägtes Interesse am Börsengeschehen
* ausgezeichnete Rechen- sowie gute Englischkenntnisse
* analytisches und strategisches Denken, Initiative, Flexibilität und Kreativität
* Sie sind nicht älter als 28 Jahre.
Oftmals Voraussetzung zu b)
Wertpapierberater im second level support
Ihre Aufgaben:
Kundenbetreuung und -beratung
Kooperation mit dem Außendienst
Überwachung und Einhaltung der geltenden Gesetzmäßigkeiten, im Besonderen des Geldwäschegesetztes
Ihr Profil:
abgeschlossene Ausbildung Bankkaufmann/-frau
idealerweise geprüfter Wertpapierhändler/-in
langjährige Berufserfahrung im Passivgeschäft
Teamfähigkeit und Kommunikationsstärke sowie unternehmerisches Denken und Handeln zeichnen Sie aus
Ferner
Demnächst kann über die Deutsche Börse AG wieder die Xetra Händlerprüfung abgelegt werden. Schaust Du hier:
https://trainingscenter.deutsche-boerse.com/
Oftmals Voraussetzung zu a)
Junior-Wertpapierhändler/in
Wir erwarten:
* Ausbildung als Bankkaufmann/-frau oder wirtschaftswissenschaftliches Studium
* ausgeprägtes Interesse am Börsengeschehen
* ausgezeichnete Rechen- sowie gute Englischkenntnisse
* analytisches und strategisches Denken, Initiative, Flexibilität und Kreativität
* Sie sind nicht älter als 28 Jahre.
Oftmals Voraussetzung zu b)
Wertpapierberater im second level support
Ihre Aufgaben:
Kundenbetreuung und -beratung
Kooperation mit dem Außendienst
Überwachung und Einhaltung der geltenden Gesetzmäßigkeiten, im Besonderen des Geldwäschegesetztes
Ihr Profil:
abgeschlossene Ausbildung Bankkaufmann/-frau
idealerweise geprüfter Wertpapierhändler/-in
langjährige Berufserfahrung im Passivgeschäft
Teamfähigkeit und Kommunikationsstärke sowie unternehmerisches Denken und Handeln zeichnen Sie aus
Ferner
Demnächst kann über die Deutsche Börse AG wieder die Xetra Händlerprüfung abgelegt werden. Schaust Du hier:
https://trainingscenter.deutsche-boerse.com/
Bestimmte US Broker (z.B. Bright) bieten "Prop Trading" (Intraday Aktienhandel mit Kapital des Brokers) an, meist jedoch nur für NYSE Aktien. Allerdings braucht man dazu vorher eine bestimmte US Händlerprüfung. Könnte sein, dass hiermit die Serie 3- (Derivate) und Serie 7- (Aktien) Prüfung vor der amerikanischen Börsenaufsicht SEC gemeint ist.
Für weitere Infos zum Daytrading hilft auch:
http://www.aktienboard.com
Für weitere Infos zum Daytrading hilft auch:
http://www.aktienboard.com
!
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mannheimer ag ist nicht gleich hamburg-mannheimer !!!
"augen auf - beim aktien-verkauf!"
"augen auf - beim aktien-verkauf!"
Nein,
sucht Euch lieber eine "vernünftige" Ausbildung, wie z.B. Bachelor, Master of Art etc. (Zum Beispiel über entsprechende "Stichworteingabe", evt. plus "Voraussetzung" bei http://www.google.de .)
Suchergebnis u.a. http://www.dbsh.de/html/hauptteil_master.html , einschließlich Übersicht Master-Studiengänge.
Für den reinen "Masterstudiengang" ist - soweit ich weiß - nichtmals ein zuvor absolvierter Studiengang (also akademischer Grad) Voraussetzung?!
Vielleicht weiß jedoch einer von Euch mehr hierzu?
sucht Euch lieber eine "vernünftige" Ausbildung, wie z.B. Bachelor, Master of Art etc. (Zum Beispiel über entsprechende "Stichworteingabe", evt. plus "Voraussetzung" bei http://www.google.de .)
Suchergebnis u.a. http://www.dbsh.de/html/hauptteil_master.html , einschließlich Übersicht Master-Studiengänge.
Für den reinen "Masterstudiengang" ist - soweit ich weiß - nichtmals ein zuvor absolvierter Studiengang (also akademischer Grad) Voraussetzung?!
Vielleicht weiß jedoch einer von Euch mehr hierzu?
Übernommen:
"ein bachelor ist bei weitem nicht mit einem diplom gleichzusetzen. er ist lt. definition ein erster berufsqualifizierender hochschulabschluss. wenn man im ausland studiert, dann erhält man nach 3jahren einen bachelor und nach anschließenden 1,5-2 jahren einen master (kein mba) abschluss, das ist dann mit einem diplom (uni) zu vergleichen.
bachelor ist aber nicht gleich bachelor. den uni-normen entspricht ein bachelor of science. stellt sich die frage, wo der bachelor of finance einzuordnen ist, denn ein solcher praxisorientierter bachelor erlaubt nämlich nicht automatisch ein master-studium an einer uni.
alles sehr kompliziert aber man muss sich dran gewöhnen. das diplom wird es in wenigen jahren in deutschland nicht mehr geben -> der vertrag von bologna machts möglich, studiengänge sollen international vereinheitlicht werden."
"ein bachelor ist bei weitem nicht mit einem diplom gleichzusetzen. er ist lt. definition ein erster berufsqualifizierender hochschulabschluss. wenn man im ausland studiert, dann erhält man nach 3jahren einen bachelor und nach anschließenden 1,5-2 jahren einen master (kein mba) abschluss, das ist dann mit einem diplom (uni) zu vergleichen.
bachelor ist aber nicht gleich bachelor. den uni-normen entspricht ein bachelor of science. stellt sich die frage, wo der bachelor of finance einzuordnen ist, denn ein solcher praxisorientierter bachelor erlaubt nämlich nicht automatisch ein master-studium an einer uni.
alles sehr kompliziert aber man muss sich dran gewöhnen. das diplom wird es in wenigen jahren in deutschland nicht mehr geben -> der vertrag von bologna machts möglich, studiengänge sollen international vereinheitlicht werden."
Thread Börsenmakler Thread: Börsenmakler/Makler prüfung ? Wie komme ich dahin ?++++++++++++
Weitere Threads: "Berufsbegleitende Studiengänge für die Finanzwirtschaft" Thread: Berufsbegleitende Studiengänge für die Finanzwirtschaft
& Thread "Sparkassenbankbetriebswirt vs. Bachelor of Finance" Thread: Sparkassenbankbetriebswirt vs. Bachelor of Finance
Hallo Doc ,
es gibt auch noch den Master of Science. Ergebnisse über die gleichen Suchkriterien - siehe #18 -, wie von Dir angegeben, aufzufinden.
& Thread "Sparkassenbankbetriebswirt vs. Bachelor of Finance" Thread: Sparkassenbankbetriebswirt vs. Bachelor of Finance
Hallo Doc ,
es gibt auch noch den Master of Science. Ergebnisse über die gleichen Suchkriterien - siehe #18 -, wie von Dir angegeben, aufzufinden.
Ich hab nur so`n olles Diplom. Wäre aber lieber Master of the Universe. Was muß ich tun?
1. Acatis Anlageberatung für Investmentfonds GmbH (Hendrik Leber)
2. Portfolio-Concept, Köln: 0221/948611-0 (Investmentberater, Broker)
2. Portfolio-Concept, Köln: 0221/948611-0 (Investmentberater, Broker)
Von Dr. Good übernommen: Bundesverband der Kursmakler, Tel.: 040/368050.
Außerdem:
http://www.zfh.de } Zentralstelle f. Fernstudiengänge an FHs
http://www.hrk.de } Auswahl an weiterführenden Studiengängen
http://www.akad.de } Homepage der Akad Privathochschulen
http://www.sae.edu } Ausbildung in Multimedia
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