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    Allgeier Computer - eine Firma deren Wert ..... ! ? (Seite 267)

    eröffnet am 08.07.03 15:19:46 von
    neuester Beitrag 30.04.24 19:52:56 von
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      Avatar
      schrieb am 15.12.06 09:19:34
      Beitrag Nr. 1.301 ()
      ich halte das kursziel 20 € für nicht unrealistisch, aber es müßte halt alles zusammenkommen: super-börse, operativ läuft bei allgeier alles optimal, etc.; aber so richtung 16 € erhoffe ich mir schon,
      Avatar
      schrieb am 14.12.06 22:01:34
      Beitrag Nr. 1.300 ()
      http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Unentdeckt-und-unterbe…

      Unentdeckt und unterbewertet

      Das Zeitarbeitsgeschäft ist sehr lukrativ und die Konzentration auf diesen Markt dürfte das Wachstum des Unternehmens noch beschleunigen. Damit würde wohl auch die breite Masse der Anleger auf die Firma aufmerksam.

      Die Experten des Effecten-Spiegel empfehlen risikobereiten Anlegern die Aktie der Allgeier Holding (WKN 508630) limitiert zum Kauf. Die Analysten von Midas Research würden ein Kursziel von 20 Euro ausgeben. Sie würden dabei darauf verweisen, dass das Personal-Leasing-Geschäft mittlerweile 40 Prozent des Allgeier-Konzernumsatzes ausmache und Private-Equity-Fonds alles zusammenkaufen, was zu bekommen sei, nachdem Adecco die DIS übernommen hat. In den ersten neun Monaten stieg der Allgeier-Konzernumsatz im Jahresvergleich um 141 Prozent auf 105,1 Millionen Euro gesteigert und das EBITDA um 133 Prozent auf 9,8 Millionen Euro. Der Vorstand prognostiziert für 2007 Erlöse von 210 Millionen Euro und ein EBIT von 14 Millionen. Die Analysten von Independent Research schätzen, dass das 41-Millionen-Euro-Unternehmen den Gewinn je Anteilschein 2006 um 123 Prozent auf 1,05 Euro steigert. 2007 soll ein Gewinnwachstum von weiteren 57 Prozent auf 1,65 Euro möglich sein.
      Avatar
      schrieb am 14.12.06 09:47:39
      Beitrag Nr. 1.299 ()
      also, geht doch!
      Avatar
      schrieb am 12.12.06 17:30:33
      Beitrag Nr. 1.298 ()
      Zeitarbeit
      Adecco profitiert vom Kündigungsschutz
      Deutschland-Chef Beyer sagt: "Firmen setzen trotz Aufschwungs auf Zeitarbeiter." Im Interview verrät er außerdem, wer 2008 überholt werden soll.

      Von Carsten Dierig

      Düsseldorf - Eigentlich sind die Rollen auf dem Markt für Zeitarbeit klar verteilt. Adecco ist die unbestrittene Nummer eins in der Welt. Dahinter kommt lange nichts. Ausgerechnet in Deutschland, der Boom-Markt für Zeitarbeit schlechthin, dem Arbeitsmarktexperten noch für Jahre kräftiges Wachstum voraussagen, muss sich Adecco hinter Randstad mit Platz zwei begnügen. "Das wird sich bald ändern", kündigt Adecco-Deutschland-Chef Uwe Beyer im Gespräch mit der WELT an.

      Spätestens 2008 will Beyer den holländischen Konkurrenten auch hier überholt haben. Derzeit fehlen nach Aussagen des Managers noch rund 100 Mio. Euro Umsatz, um dieses Ziel zu erreichen.

      Bei seiner Aufholjagd setzt Adecco sowohl auf organisches Wachstum - zuletzt gab es regelmäßig zweistellige Zuwachsraten - als auch auf Zukäufe. "Der deutsche Markt ist stark in Bewegung. Das beobachten wir sehr genau. Wenn wir eine Perle finden, schlagen wir zu", sagt Beyer, demzufolge Adecco nahezu wöchentlich Unternehmen angeboten werden. "Mit einigen davon sind wir in Gesprächen", so der 45-Jährige. Und Geld für Zukäufe sei auch genügend vorhanden. Erst zu Beginn des Jahres hatte Adecco den Düsseldorfer Konkurrenten Deutscher Industrie-Service (DIS) für rund 650 Mio. Euro übernommen.

      Auf der Einkaufsliste stehen insbesondere Anbieter, die wie der DIS hoch qualifizierte Arbeitskräfte vermitteln, also beispielsweise Ingenieure, Ärzte, IT-Experten oder Finanzberater. "In diesem Bereich haben wir trotz der Übernahme des DIS Rekrutierungsprobleme und können gerade mal die Hälfte der Nachfrage befriedigen", sagt Uwe Beyer. Das koste sein Unternehmen viel Geld. "Wir könnten viel mehr Umsatz machen."

      Trotzdem sind die Zahlen der deutschen Adecco-Tochter alles andere als schlecht. Auf über 470 Mio. Euro soll der Umsatz im auslaufenden Jahr ansteigen - 30 Prozent mehr als noch 2005. Und für 2007 lautet die Maßgabe, 30 neue Niederlassungen aufzumachen und mindestens 20 Prozent mehr Umsatz zu generieren. Damit werde Adecco mehrere Tausend Arbeitsplätze schaffen, sagt Beyer.

      Derzeit beschäftigt sein Unternehmen hierzulande rund 20 000 Mitarbeiter an 300 Standorten. Weltweit ist Adecco, der Hauptsitz ist in der Schweiz, Arbeitgeber für über 700 000 Menschen. Damit sind die Eidgenossen Beyer zufolge nach Walmart der zweitgrößte private Arbeitgeber weltweit.

      Die durchschnittliche Verweildauer bei Adecco liegt laut Beyer bei zehn bis zwölf Monaten. Danach hätten die meisten einen festen Job. Dabei ist das gar nicht das Ziel der Zeitarbeitsfirma. "Wir hätten lieber jemanden, der bei uns nach der Ausbildung anfängt und bei uns auch in Rente geht", sagt Beyer, der Zeitarbeit für die Arbeitsform der Zukunft hält.

      Mit der Konzentration auf Deutschland liegt Adecco nach Expertenmeinung genau richtig. So prognostiziert das Beratungsunternehmen McKinsey, dass sich alleine bis 2010 der Bedarf an Zeitarbeitern auf bis zu eine Million summiert. Beyer zufolge haben sich die Unternehmen in Deutschland so schlank rationalisiert, dass in Wachstumszeiten wie jetzt zu wenig Arbeitskräfte vorhanden sind. Einstellungen gebe es wegen des unflexiblen Arbeitsrechts nicht. Also greifen die Firmen auf Zeitarbeit zurück. "Dinge wie der Kündigungsschutz spielen uns damit in die Karten", sagt Uwe Beyer. Besonders groß ist der Bedarf dem Manager zufolge in der Autoindustrie, im Telekommunikationsbereich und im Flugzeugbau.

      Welt - Artikel erschienen am 11.12.2006
      -------------
      PS: Die Welt-Seite ist so überfrachtet, das mein guter alter Pentium-3-SCENIC-Rechner schlapp macht. Deshalb ausnahmsweise Artikel ohnen direkten Link hierauf eingestellt.
      Avatar
      schrieb am 12.12.06 12:26:36
      Beitrag Nr. 1.297 ()
      Servus allerseits


      Aus "Der Aktionär" - Mehr aus der aktuellen Ausgabe siehe Thread: Der Aktionär * Empfehlungen * Ausgabe 51/2006


      Titelstory: Deutschland boomt! Mit diesen Aktien profitieren sie vom Aufschwung, u.a. mit Allgeier, Kursziel 14,00 Euro.

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      Zwei Gaps, wieder 300% und Gap-Close in Tagen (100%)?mehr zur Aktie »
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      schrieb am 08.12.06 18:10:12
      Beitrag Nr. 1.296 ()
      die woche lief nicht besonders. dass wir soweit nach unten gehen, hätte ich nicht gedacht. da ich trotzdem von meinem investment in allgeier überzeugt bin, habe ich nachgekauft. ich denke, dass wir zum frühjahr hin (bekanntmachung jahresabschluss) wieder eine positive kurstendenz bekommen.

      bin seit fast 2 jahren (mal mehr, mal weniger) in allgeier investiert und glaube, dass bei der bewertung immer noch genügend luft nach oben sein sollte. egal was andere sagen, die Q3-zahlen stimmen mich hierfür einfach positiv.
      Avatar
      schrieb am 06.12.06 08:56:43
      Beitrag Nr. 1.295 ()
      Finanzen & Börse - Allgeier spekulativer Kauf

      12:01 04.12.06

      Lauda-Königshofen (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Finanzen & Börse" empfehlen die Aktie von Allgeier Allgeier (ISIN DE0005086300/ WKN 508630) spekulativ zu kaufen.

      Die europaweit agierende Allgeier Holding AG beherbergt insgesamt 21 eigenständige Unternehmen in den Bereichen Personalservice, sprich Zeitarbeit, und IT-Service. Im Bereich Zeitarbeit bietet Allgeier flexible Personalkapazitäten - von der Aushilfe bis zum Manager - an. Im Bereich IT-Service werden Kunden bei der Umsetzung von Innovationen, der Verbesserung des Informationsflusses und der Optimierung von Geschäftsprozessen unterstützt. Interessant hierbei: Für das laufende Geschäftsjahr 2006 gehe Allgeier davon aus, dass Umsätze in Höhe von 65 Mio. Euro durch Zeitarbeit generiert würden. Dies würde einem Anteil am Gesamtumsatz von immerhin 46 Prozent entsprechen. Tendenz eher steigend.

      Im dritten Quartal des aktuellen Geschäftsjahres habe Allgeier einen Rekordumsatz einfahren können. Gegenüber dem Vorjahresquartal hätten die Erlöse dementsprechend um satte 150 Prozent auf 47,3 Mio. Euro erhöht werden können. In den ersten neun Monaten sei der Konzernumsatz damit auf 105,1 Mio. Euro gestiegen, was einer Steigerung von 141 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum entspreche. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) sei in den ersten drei Quartalen dieses Jahres auf 9,8 Mio. Euro gewachsen. Dies bedeute eine Steigerung von 134 Prozent. Die EBITDA-Marge habe somit respektable 9,3 Prozent betragen.

      Die Allgeier-Aktie habe im laufenden Kalenderjahr um 32 Prozent zulegen können. Mit einem KGV 07e von 9,1 erscheine das Papier trotz dieses ordentlichen Kurszuwachses als attraktiv bewertet. Die mit Allgeier am ehesten zu vergleichende Amadeus Fire bringe momentan ein KGV 07e von 13,9 auf die Waage. Charttechnisch habe der Kurs ein steigendes Rechteck ausgebildet, dessen untere Linie im Bereich von 10 Euro verlaufe. Diese sollte nicht signifikant unterschritten werden.

      Die Experten von "Finanzen & Börse" empfehlen die Allgeier-Aktie zum spekulativen Kauf. Es sollte unbedingt das Kauflimit bei 10,80 Euro sowie der Stoppkurs bei 9,39 Euro beachtet werden. (Ausgabe 37 vom 02.12.2006)
      (04.12.2006/ac/a/nw)
      Avatar
      schrieb am 24.11.06 23:40:22
      Beitrag Nr. 1.294 ()
      War gegen Abend noch kurz auf dem Friedhof. Leute, dort war mehr los !
      Nicht mal Smartie zugegen, der ist wohl auf Weltreise ? Irgendwie vermisse ich den Kerl, der kreuzt in keinem Thread mehr auf oder doch ?
      Seine Analysten- und Medienneurose hat mich immer wieder begeistert.

      Stoni ist derzeit der einzig Überlebende. Allgeier liegt derzeit brach, abwarten und gegebenenfalls zuspringen.

      H.
      Avatar
      schrieb am 15.11.06 22:16:25
      Beitrag Nr. 1.293 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.404.768 von nope am 15.11.06 10:36:37Postmail, lieber nope. Und........sie ist gekommen. Dank an Stoni !

      Gruß
      H.
      Avatar
      schrieb am 15.11.06 19:59:25
      Beitrag Nr. 1.292 ()
      Auffällig ist, dass zusammen mit den Q3-Zahlen in der PM nur die Guidance zu Umsatz und EBITDA bestätigt werden, nicht aber zum EBIT.

      In den ersten drei Quartalen wurden ein EBIT von 5,2 Mio. EUR erreicht. Die EBIT-Prognose von Herr Dürschmidt von 9,0 Mio. EUR für 2006 steht nach wie vor. Ich hoffe, er bekommt keine kalten Füße ... :D
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