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    Sozialhilfemissbrauch so gut wie nicht nachweisbar ! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 10.09.03 09:00:54 von
    neuester Beitrag 17.11.03 15:06:59 von
    Beiträge: 36
    ID: 774.050
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      Avatar
      schrieb am 10.09.03 09:00:54
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wie soll beispielsweise bei einem Migranten
      der Sozialhilfe bezieht
      aber nen grosses Vermögen hat
      nachgeprüft werden
      ob der Onkel dem angeblich
      das Geld oder die neue S-Klasse gehören
      wirklich ne Firma in Ostanatolein hat?





      Mit gefälschten Ausweisen
      werden dann in mehreren Behörden
      von einer Person Bezüge beantragt
      und die übrigen Wohnungen dies vom Staat gartis gibt
      eben illegal untervermietet.

      Kommt in den Ghettos häufig vor,
      einfach mal die Streetworker fragen,
      wers nicht glaubt.
      Avatar
      schrieb am 10.09.03 09:04:04
      Beitrag Nr. 2 ()
      fahre zum beispiel mal nach slawonien( kroatisches gebiet auf halbem wege zwischen zagreb und belgrad)

      ein haus schöner als das andere und jedes zweite vom deutschen sozialamt finanziert.

      gruss

      hahnebüchen
      Avatar
      schrieb am 10.09.03 09:11:09
      Beitrag Nr. 3 ()
      .
      oder meinst du Entwicklungshilfe ??
      Avatar
      schrieb am 10.09.03 09:30:04
      Beitrag Nr. 4 ()
      geld verstecken kann jeder das findet man nie.


      ein ende der sozialneiddebatte,ein ende der schmarotzerei,der vermuteten schwarzarbeit erreicht man nur durch

      1. anpassung der sozialhilfe durch ein lohnabstandsgebot,sozialhilfe also ein totales minimum für die leute die zu hause bleiben


      2. ANWESENSHEITSPFLICHT für alle anderen die sich engagieren wollen und üppige ausstattung mit gehalt,fortbildungsprogrammen etc



      schwarzarbeit wird verhindert,ressourcen durch bildung geschaffen,verhindern von missbrauch durch passmisbrauch und leute wie florida rolf etc...
      Avatar
      schrieb am 10.09.03 10:58:16
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ich verstehe nicht, warum wir uns damit so schwer tun.
      Einfach auf Sachleistungen umstellen.
      Keine Wohnungen mehr bezahlen, sondern ein Bettchen in den vielen leeren Kasernen bereitstellen. Schon ist das Problem gelöst. Mit unseren Wehrpflichtigen geht man auch nicht gerade zimperlich um und die tun wenigstens was für das Land.

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      Avatar
      schrieb am 10.09.03 11:01:34
      Beitrag Nr. 6 ()
      #5

      So ist es. Und neben Wehrpflichtigen wird auch mit Studenten anders umgegangen. Die müssen nach ihrem Studium das BAFOEG an den Staat zurückzahlen. Und obendrein bekommen Studenten auch kein Wohngeld.

      Bei SHE sollte man das Wohngeld abschaffen und nur noch Lebensmittel verteilen. Auserdem solte die Sozialhilfe nur noch geliehen werden.
      Avatar
      schrieb am 10.09.03 11:02:46
      Beitrag Nr. 7 ()
      In die Kasernen sollen doch schon die Asylbewerber, bis zur Feststellung ihres Herkunftslandes, "einziehen".
      Avatar
      schrieb am 10.09.03 12:47:10
      Beitrag Nr. 8 ()
      In Ostdeutschland wird es schwer werden 30 % der Bevölkerung in die Kasernen zu stecken.
      Im Mittelalter hat die Leute auch blos Essen und Unterkunft, bei einen vollen Arbeittag.
      Auch Amerika mit 38 Mill. könnte Probleme mit so einer Lösung bekommen.
      Was sagt die EU dazu?
      Außerdem werde immer mehr nachwachsen bed. durch den technischen Fortschritt.
      Wo soll das Wachstum herkommen um dieses Problem aufzuheben.
      Mit der Endlösung gab es schon einmal Schwierigkeiten und keiner weiß, welche Bevölkerungsgruppe als nächste sturmreif geschossen wird und anschließend ins Abseits kommt.
      Das Schmarotzertum muß natürlich verhindert werden, aber wie?
      Eine Abfluß von Sozialgeldern ins Ausland, ist größtenteils abzuschaffen bed. durch nicht vorhandene Kontrolle.
      Der gepl. durchsichtige Bürger wird sein übriges erzielen.
      Avatar
      schrieb am 10.09.03 13:05:51
      Beitrag Nr. 9 ()
      #8

      Arbeitspflicht wie in Dänemark einführen.
      Avatar
      schrieb am 10.09.03 13:23:41
      Beitrag Nr. 10 ()
      #9
      Arbeitsplatzbereitstellungspflicht meinst Du, oder? :D
      Avatar
      schrieb am 10.09.03 13:41:50
      Beitrag Nr. 11 ()
      .
      vielleicht sollte man die Wiesen und Wälder freigeben. Dann können sich die Bedürftigen
      selber ein kl. Häuschen schlagen, kleinen Zaun drum und ...

      Aber auch Altholz und Altmöbel müßte es doch genug geben
      Avatar
      schrieb am 10.09.03 13:57:19
      Beitrag Nr. 12 ()
      Was hier gefordert wird klingt schon nach einem neumodischen Konzentrationslager. :confused:
      Avatar
      schrieb am 10.09.03 14:02:21
      Beitrag Nr. 13 ()
      Und die wirklichen Schmarotzer (Politiker, Beamte, Großbetriebe) lachen sich ins Fäustchen, wenn der deutsche Michel auf seinesgleichen herumhackt und darüber Steuerhinterziehung, Pensionen, Übergangsgelder etc. vergißt.
      Avatar
      schrieb am 10.09.03 14:10:11
      Beitrag Nr. 14 ()
      #10

      Sozialschmarotzer könnten zB die Jobs machen, die heute von Zivis gemacht werden !

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 10.09.03 15:27:30
      Beitrag Nr. 15 ()
      BlueMax, du hast keine ahnung und schwallst nur Müll :mad:

      Selbstverständlich bekommen Studenten Wohngeld....als Bestandteil des Bafög ;)

      Sollten in diesem Land wieder Lager in Mode kommen werde ich Terrorist.....das nur als Warnung an unsere "Leistungsträger" ;)
      Avatar
      schrieb am 10.09.03 16:15:32
      Beitrag Nr. 16 ()
      ich weiss gar nicht wieso das immer so ausartet.

      wir alle kennen doch "schmarotzer " die schwarzarbeiten oder keinen bock auf arbeit haben.



      das macht je nach schätzungen bis zu 30 prozent der she aus.



      dänemark ist also ein gutes stichwort,fortbildungs und arbeitspflicht für jeden,aber natürlich bei anständigem lohn (der von den einsparungen der nicht kooperativen schmarotzer bezahlt wird)

      und in punkto ostdeutschtland,dann muss man sich eben flexibel zeigen und zum arbeitsplatz hinziehen,die amis können sich heimatsduselei auch nicht leisten und die sind das reichste land der welt.



      arbeitspflicht ist auf sozialhilfeniveau unsinn,aber genau das wird jetzt gefordert von westerwelle und co.


      und warum? weil niemand sich traut,durch eine arbeitspflicht wie in dänemark die schmarotzer auszusortieren,denn da kann man milliarden sparen.



      was ist so schlimm dran das man jeden verpflichtet irgendwas zu machen? rumsitzen und tv gucken verblödet,macht dick und ist letztlich ein riesenvolkswirtschaftlicher schaden...
      Avatar
      schrieb am 10.09.03 16:29:12
      Beitrag Nr. 17 ()
      @ whitehawk:

      "dänemark ist also ein gutes stichwort,fortbildungs und arbeitspflicht für jeden,aber natürlich bei anständigem lohn (der von den einsparungen der nicht kooperativen schmarotzer bezahlt wird)
      "

      nein , das wird aus Steuermitteln bezahlt. Daher sind in Dänemark auch die nominalen Steuersätze höher als in D ;)
      Avatar
      schrieb am 10.09.03 16:32:42
      Beitrag Nr. 18 ()
      ja ich weiss auch das man zusätzlich noch steuern erhöhen müsste bzw andere einsparungen.

      trotzdem sind von 23 mrd euro sozialhilfe im jahr ein drittel immerhin 8 mrd euro.


      8mrd euro,man rechne selbst wieviel man damit fortbilden könnte,das wären zb 12-15 grosse neue hochschulen (oder bei konzentration auf arbeitsmarktrelevante fächer) sogar vielleicht 20 neue.


      immerhin ,ohne mehrkosten,und mehr gerechtigkeit und würde gäbs dann auch im lande.
      Avatar
      schrieb am 10.09.03 17:56:32
      Beitrag Nr. 19 ()
      ja mit 8 Mrd € könnte man allerhand anfangen.
      Endlich wären dann z.B. Russlands Schulden getilgt!
      Avatar
      schrieb am 10.09.03 18:21:38
      Beitrag Nr. 20 ()
      whitehawk
      Dein Wunsch nach mehr Umzug der Ostdeutschen ist doch schon Realität.
      Leipzig vor der Wende über 700000 Einwohner und jetzt so bei 400000 Einwohner.
      Dieser Trend ist ansteigend und ob das die alten Bundesländer mit der Zeit verkraften, ist noch nicht klar.
      Auch arbeiten immer mehr Ostdeutsche in Holland und Norwegen und das oft mit der Option für immer.
      Avatar
      schrieb am 11.09.03 08:56:44
      Beitrag Nr. 21 ()
      mal im ernst

      was spricht gegen Sachleistungen statt Geld?

      momentan bekommen Soz Empfänger
      2 Zimmerwohnungen mit toller Ausstattung
      und können mit offenen Fenster heizen :O




      und bitt nicht das dumme
      Gelaber von KZs oder anderen Lagern
      das ist doch Quatsch


      die SoziDiktatur der SPD reicht ja schon ;)
      Avatar
      schrieb am 11.09.03 09:17:48
      Beitrag Nr. 22 ()
      .
      eine Wohnung ist doch wohl eine Sachleistung.

      Und daß es so wenige bezahlbare Wohnungen gibt, ist nicht die Schuld der Bedürftigen. Der Staat wollte es so.

      Zusatzfrage: was wäre der Vorteil von weiteren Sachleistungen, wenn es nicht billiger ist ??

      Ein Brot kostet 1,50 mit Bezugsschein oder das gleiche bar bezahlt !
      Avatar
      schrieb am 11.09.03 09:20:39
      Beitrag Nr. 23 ()
      Wenn als Vorschlag Einkasernierung statt Wohngeld ins Spiel gebracht wird, dann ist dies nichts anderes als ein modernes KZ!

      Wo kommen wir denn hin, wenn man als Sozialhilfeempfänger seine Koffer packen muß oder gar von der Polizei morgens abgeholt wird um in eine Kaserne einzurücken?
      Überlegt doch mal, was ihr für ein Sch... labert! :mad:
      Avatar
      schrieb am 11.09.03 09:47:05
      Beitrag Nr. 24 ()
      lipser einkaserinierung ist natürlich unsinn.

      aber sieh es doch ein,so wie es jetzt geht kann es nicht weitergehen,der staat ist pleite.5 mio die aus der volkswirtschaft weg sind ist ein unding.

      natürlich müssen gewerkschaften und der öffentl dienst für perspektiven mitziehen (teilzeit,lohnverzicht etc).

      einkasernierung hin,kürzung her,fortbildungspflicht etc--eins muss mal klar gesagt werden,wer she erhöhung will und das quasi als dauerzustand etablieren will bleibt der grösste menschenverachter.

      selbst bei 1000 euro pro nase bleibt es ein scheissleben--also muss man die sh so gestalten das sie dem betroffenen weh tut und er schnellstmöglichst wieder raus will.

      das nennt man schmerz-freude prinzip und hilft bestimmt.


      zu dem wegziehen aus dem osten,ich kanns nicht mehr hören,vom wegziehen hat vielleicht der ladenbesitzer in leipzig nen verlust,für die volkswirtschaft ist nur wichtig das man hier arbeitet und produziert,ich wohne selbst in berlin und finde auch vorteile zb am wohnungsmarkt vor etc.

      wenn ich aber sprüche von ministerpräsidenten aus dem osten höre die meinen sanktionen brächten dort nix weil es dort ja keine stellen gebe dann fasst man sich schon an den kopf.

      zumutbarkeit heisst natürlich jobs bundesweit annehmen (eigentlich ne selbstverständlichkeit) von daher macht das schon sinn leuten im osten die hilfe zu streichen wenn sie keinen guten job im westen annehmen wollen.


      wenn die städte vorübergehen schrumpfen,so what,wir müssen auf gesamtdeutschland schauen,vielleicht kommen sie nach jahren mit erfahrung zurück und gründen dort unternehmen....
      Avatar
      schrieb am 11.09.03 10:12:27
      Beitrag Nr. 25 ()
      .
      mit Verlaub, eine Kürzung der Sozialhilfe zu fordern, eine größere Menschenverachtung gibt es wohl kaum!
      Sozialhilfe ist schon das nötigste vom Nötigen.

      Im laufe der Zeit sind wir leider zu eine Ego-Gesellschaft mutiert. Vielen Menschen die Nöte und Sorgen ihres Nächsten leider völlig egal. Ich hoffe diese Leute bleiben eine Minderheit.

      Ein Land, daß riesige Gelder für Bomben und Raketen hat, muß auch Geld für die Armen haben !!
      Avatar
      schrieb am 11.09.03 10:26:46
      Beitrag Nr. 26 ()
      naja der reichtum dieses landes sind die menschen.


      kürzung alleine ist unsinn,überhaupt ist kürzung unsinn,im gegenteil,der staat sollte jedem etwas garantieren,das kann dieser staat leisten.


      aber ne einschränkung: alle die sich verweigern,also den staat verachten,bzw sich illegal eingeschmuggelt haben,alle die mit dieser gesellschaft nichts mehr zu tun haben wollen,für die müssen eben andere masstäbe her.


      also wer gegen die gesellschaft ist,kann sicher auch auf das geld der gesellschaft verzichten.man kann ja heutzutage nichtmal nem betteldem sympathischen punk geld geben weil man angst haben muss das bei dem alles nur theater ist,er

      die gesellschaft verbal verachtet aber trotzdem kräftig bei papi staat kapitalistisch erwirtschaftetes geld abkassiert....
      Avatar
      schrieb am 11.09.03 10:28:29
      Beitrag Nr. 27 ()
      zu#24
      Wie wäres mit mehr Industrieansiedlungen in Osten, bei den Löhnen, wie alle behaupten muß das doch möglich sein.
      Ob der Markt in den alten Bundesländern das hergibt 1.4 Mill. AN aufzunehmen ist fraglich, zumal die wirkliche Arbeitslosenzahl doppelt so hoch ist.
      Bei einen Wegzug in solchen Dimmensionen ergebe es weitere Arbeitslose und soweiter und soweiter.
      Ursache -und Wirkungsprinzipien lassen sich nicht entkoppeln.
      Völkerwanderungen gab es aus den unterschiedlichen Gründen, am meisten aber war es der Hunger und die Ausweglosigkeit.
      Nicht unwichtig dabei ist der Grundbesitz betr. Personen und die Pflege von Verwanden etc.
      Die Wirtschaft wird sich später niemals in eine so dünn
      besiedelte Gegend begeben.
      Man arbeitet um zu leben und nicht umgedreht, so handhaben es die meisten Kulturen..
      Avatar
      schrieb am 11.09.03 10:31:18
      Beitrag Nr. 28 ()
      #23 / 24
      Kassernierung

      Dies macht für Assylanten durchaus Sinn, da ja eh 95% nicht anerkannt werden!
      Avatar
      schrieb am 11.09.03 10:36:57
      Beitrag Nr. 29 ()
      @whithawk

      Ich denke auch, dass in puncto Sozialhilfe noch nicht alle Möglichkeiten ausgeschöpft sind, da bin ich Deiner Meinung. Mir ging es nur um den hier zum Teil geforderten Umgang mit den Empfängern.

      Gehen wir doch einmal in die Praxis!
      Ein Bekannter von mir arbeitet bei einer Bildungseinrichtung, die Sozialhilfeempfänger in einer Jahresmaßnahme wieder zur Arbeit "heranführen" soll. Nunmehr werden Sozialhilfeempfänger vom Sozialamt vorselektiert, die für so eine Maßnahme "geeignet" sind. Ausgenommen werden hier z.B. Drogenabhängige wie Alkoholiker. Die Auserwählten werden zum Sozialamt schriftlich/telefonisch eingeladen. Erscheinen diese nicht, folgt eine zweite Einladung. Erscheinen diese wiederum nicht, wird die Sozialhilfe um 25% gekürzt! Meldet sich der Empfänger immer noch nicht, wird die Sozialhilfe nach x Monaten, wiederum um einen Betrag X gekürzt (die Höhe und Dauer entzieht sich meiner Kenntnis).

      Für die Maßnahme wird ein richtiger Arbeitsvertrag mit der Einrichtung geschlossen. Hier wird gute Arbeit auch besser entlohnt, wie schlechtere. Auch können die Arbeitsverträge ordentlich oder außerordentlich gekündigt werden aus verschiedensten Gründen. Sollte ein Teilnehmer gekündigt werden, weil er beispielsweise (wiederholt) alkoholisiert auf Arbeit erscheint und demnach wieder zum Sozialamt wird, muß auch er mit Einbußen rechnen.

      Wie man sieht, werden solche "Probleme" bereits jetzt angegangen nur wird dies nicht sonderlich in den Medien propagiert.

      Lipser :cool:
      Avatar
      schrieb am 11.09.03 10:53:00
      Beitrag Nr. 30 ()
      #29
      Das ist ok, wer nicht arbeitet muß mit Einbußen rechnen.
      Ich kenne in Ostdeutschland aber viel, die mehr als 150 Bewerbungen geschrieben haben in alle Himmelsrichtungen, aber leider über 50 Jahre alt sind.
      Dabei spielte die fachliche Stärke keine Rolle.
      Es ist doch bekannt, das über 50 % der Betriebe keine AN einstellen die über 50 sind.
      Diese Leute in Kassernen stecken ist Wahnsinn und Hilflosigkeit zugleich
      Und es kann jeden treffen, ober es verdrängt oder nicht wahr haben will.
      Avatar
      schrieb am 11.09.03 11:00:22
      Beitrag Nr. 31 ()
      @Golddistel

      Ich weiß, diese Leute kennt wohl leider jeder bei uns.
      Auch ich komme aus Leipzig und auch diese Maßnahme findet dort statt. ;)
      Avatar
      schrieb am 11.09.03 11:51:46
      Beitrag Nr. 32 ()
          

      @golddistel

      der Vorschlag mit den Kasernen (kann nicht) und ist auch nicht ernst gemeint
      Avatar
      schrieb am 11.09.03 12:28:50
      Beitrag Nr. 33 ()
      Sozial und gerecht wäre, wenn endlich eine Arbeitspflicht für SHE konsequent umgesetzt würde.

      Von mi aus können die dann auch das dopplete der jetzigen Sozialhilfe bekommen.

      Bei den Schmarotzern, die sich weigern eine Arbeit anzunehmen sollte man dagegen brutalstmöglich kürzen !

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 11.09.03 12:30:45
      Beitrag Nr. 34 ()
      #30

      Wer sich bemüht Arbeit zu finden und fleissig Bewerbungen schreibt, sollte mehr Geld vom Staat bekommen, als er heute bekommt.

      Denjenigen, die sogar zu faul sind Bewerbungen zu schreiben, sollte man dagegen entsprechend die Gelder kürzen.

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 11.09.03 13:12:25
      Beitrag Nr. 35 ()
      zu#33
      Volle Zustimmung.
      Avatar
      schrieb am 17.11.03 15:06:59
      !
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