Kanzler Schröder ist von Siemens begeistet!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 16.09.03 19:11:36 von
neuester Beitrag 28.10.03 16:14:42 von
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Während seines Tschechien-Besuchs letzte Woche war Bundeskanzler Gerhard Schröder auch bei der Siemens-Schienenfahrzeug-Fertigung von Transportation Systems (TS) in Prag. An dem Werksrundgang nahmen unter anderem der tschechische Ministerpräsident Vladimír Spidla, Siemens-Zentralvorstand Johannes Feldmayer, der Vorsitzende des TS-Bereichsvorstands Hans M. Schabert sowie der Leiter der Siemens-Regionalgesellschaft in der Tschechischen Republik Pavel Kafka teil. Im Anschluss an den Werksrundgang besichtigten die prominenten Gäste die Endmontage eines Waggons für die Prager Metro.
"Dass Bundeskanzler Schröder bei uns war, sehe ich als Ausdruck großer Wertschätzung", sagte Klaus Aigner (kaufmännische Verantwortung), der zusammen mit Günter Wiegner (technische Verantwortung ) die Geschäftsführung der Siemens-Schienenfahrzeug-Fertigung inne hat. "Unser Standort in Prag ist stolz auf den Besuch." Gerhard Schröder lobte den Standort als "exzellentes Beispiel für funktionierende deutsch-tschechische Zusammenarbeit" und hob die hervorragende Aufbautätigkeit hervor, die hier geleistet worden sei.
Die Schienenfahrzeug-Fertigung hat Siemens im Jahr 2002 aufgekauft. Das Unternehmen initiierte dort ein Restrukturierungs-, Modernisierungs- und Erweiterungsprogramm. Die Beschäftigungssituation sei nach einer langen Phase der Unsicherheit unter dem alten Inhaber nun endlich stabil, so Klaus Aigner. Die neue Ausrichtung auf eine leistungsorientierte Arbeit sei von den Mitarbeitern im Allgemeinen sehr positiv aufgenommen worden. In dem Prager Werk werden Metros, Nahverkehrs- und Doppelstocktriebzüge sowie Doppelstock- und Reisezugwagen hergestellt.
Tschechische Eisenbahnen bestellen 26 Reisezugwagen im Wert von 43 Millionen Euro
Zeitgleich mit dem Schröder-Besuch erhielt TS in Tschechien auch einen Großauftrag. Die Tschechischen Eisenbahnen (Ceské Dráhy) haben bei dem Siemens-Bereich 26 Reisezugwagen bestellt. Das Auftragsvolumen für die Fahrzeuge und Ersatzteile beträgt 43 Millionen Euro. Die elf Großraumwagen und 15 Abteilwagen sind für Geschwindigkeiten bis 200 Stundenkilometer vorgesehen. Die Auslieferung soll 2005 beginnen.
Die neuen Reisezugwagen sind druckdicht und vollklimatisiert. Sie werden primär auf internationalen Strecken eingesetzt. Zwischen 1997 und 2000 hat Siemens bereits 45 Reisezugwagen einschließlich zehn Speisewagen an die Tschechischen Eisenbahnen geliefert.
Siemens in der Tschechischen Republik
Schwerpunkte von Siemens in der Tschechischen Republik sind die Arbeitsgebiete Information and Communications, Automation and Control, Power, Medical und Transportation.
Im Geschäftsjahr 2002 erreichte der im tschechischen Markt erzielte Umsatz aller konsolidierten Siemens-Gesellschaften 912 Millionen Euro. Der Auftragseingang lag bei etwa 1 Milliarde Euro. Die Siemens-Gruppe beschäftigt rund 10.000 Mitarbeiter in der Tschechischen Republik. Damit ist Siemens das größte Elektro- und Elektronikunternehmen des Landes und einer der wichtigsten Arbeitgeber.
"Dass Bundeskanzler Schröder bei uns war, sehe ich als Ausdruck großer Wertschätzung", sagte Klaus Aigner (kaufmännische Verantwortung), der zusammen mit Günter Wiegner (technische Verantwortung ) die Geschäftsführung der Siemens-Schienenfahrzeug-Fertigung inne hat. "Unser Standort in Prag ist stolz auf den Besuch." Gerhard Schröder lobte den Standort als "exzellentes Beispiel für funktionierende deutsch-tschechische Zusammenarbeit" und hob die hervorragende Aufbautätigkeit hervor, die hier geleistet worden sei.
Die Schienenfahrzeug-Fertigung hat Siemens im Jahr 2002 aufgekauft. Das Unternehmen initiierte dort ein Restrukturierungs-, Modernisierungs- und Erweiterungsprogramm. Die Beschäftigungssituation sei nach einer langen Phase der Unsicherheit unter dem alten Inhaber nun endlich stabil, so Klaus Aigner. Die neue Ausrichtung auf eine leistungsorientierte Arbeit sei von den Mitarbeitern im Allgemeinen sehr positiv aufgenommen worden. In dem Prager Werk werden Metros, Nahverkehrs- und Doppelstocktriebzüge sowie Doppelstock- und Reisezugwagen hergestellt.
Tschechische Eisenbahnen bestellen 26 Reisezugwagen im Wert von 43 Millionen Euro
Zeitgleich mit dem Schröder-Besuch erhielt TS in Tschechien auch einen Großauftrag. Die Tschechischen Eisenbahnen (Ceské Dráhy) haben bei dem Siemens-Bereich 26 Reisezugwagen bestellt. Das Auftragsvolumen für die Fahrzeuge und Ersatzteile beträgt 43 Millionen Euro. Die elf Großraumwagen und 15 Abteilwagen sind für Geschwindigkeiten bis 200 Stundenkilometer vorgesehen. Die Auslieferung soll 2005 beginnen.
Die neuen Reisezugwagen sind druckdicht und vollklimatisiert. Sie werden primär auf internationalen Strecken eingesetzt. Zwischen 1997 und 2000 hat Siemens bereits 45 Reisezugwagen einschließlich zehn Speisewagen an die Tschechischen Eisenbahnen geliefert.
Siemens in der Tschechischen Republik
Schwerpunkte von Siemens in der Tschechischen Republik sind die Arbeitsgebiete Information and Communications, Automation and Control, Power, Medical und Transportation.
Im Geschäftsjahr 2002 erreichte der im tschechischen Markt erzielte Umsatz aller konsolidierten Siemens-Gesellschaften 912 Millionen Euro. Der Auftragseingang lag bei etwa 1 Milliarde Euro. Die Siemens-Gruppe beschäftigt rund 10.000 Mitarbeiter in der Tschechischen Republik. Damit ist Siemens das größte Elektro- und Elektronikunternehmen des Landes und einer der wichtigsten Arbeitgeber.
Wenn Schröder und Co so weitermachen, wird er demnächst Siemens nur noch im Ausland besuchen KÖNNEN!
Wir sind aber nicht von Schröder begeistert !!!!!!!
Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient.
Merke: Die Regierung ist nur der repräsentative
Ausschnitt des Volkes, mit all Ihren
Eigenschaften.
Wenn dieses Volk von Ihrem hohen Roß (Anspruchsdenken)
nicht langsam runterkommt, dann werden sich in der Tat
immer mehr Firmen überlegen, aus diesem Land zu fliehen.
Merke: Die Regierung ist nur der repräsentative
Ausschnitt des Volkes, mit all Ihren
Eigenschaften.
Wenn dieses Volk von Ihrem hohen Roß (Anspruchsdenken)
nicht langsam runterkommt, dann werden sich in der Tat
immer mehr Firmen überlegen, aus diesem Land zu fliehen.
Woher hat Schröder sein technisches Know How?
Ist der nicht Jurist?
Der kann doch das überhaupt nicht beurteilen.
Der kann doch nur nachplappern, was man ihm vorgibt.
Der kann sich doch sogar in den Bundestag stellen und als Repräsentant der BRD, als Hauptverantwortlicher der Politik, lapidar erklären, dass er den demografischen Faktor bei der Rentenformel vergessen hat.
Unglaublich, ein Kanzler vegisst einfach so mal den demografischen Faktor, zum Schaden aller.
Unglaublich!
Hier wäre doch schon ein Rücktritt fällig, oder?
Ist der nicht Jurist?
Der kann doch das überhaupt nicht beurteilen.
Der kann doch nur nachplappern, was man ihm vorgibt.
Der kann sich doch sogar in den Bundestag stellen und als Repräsentant der BRD, als Hauptverantwortlicher der Politik, lapidar erklären, dass er den demografischen Faktor bei der Rentenformel vergessen hat.
Unglaublich, ein Kanzler vegisst einfach so mal den demografischen Faktor, zum Schaden aller.
Unglaublich!
Hier wäre doch schon ein Rücktritt fällig, oder?
na klar doch
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