Rheinmetall (Seite 282)
eröffnet am 02.10.03 23:56:52 von
neuester Beitrag 09.05.24 11:29:21 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 73.119.972 von pegasusorion am 19.01.23 08:12:38Der Vasalle muss nur noch überzeugt werden-->
https://www.onvista.de/news/2023/01-19-cnn-usa-optimistisch-…
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Scholz liefert keine Panzer weil die USA keine liefern---https://www.zdf.de/nachrichten/politik/leopard-panzer-liefer…
Die US- Panzer sind"in der Bedienung und Wartung zu komliziert"
Doch Doppeltop und runter mit dem Kurs oder?
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Antwort auf Beitrag Nr.: 73.117.149 von pegasusorion am 18.01.23 18:05:09Du hast meinen Beitrag nicht verstanden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.116.765 von unicum am 18.01.23 17:32:19Nein, da irrst Du gewaltig
daran verdiene: die USA, die OPEC Staaten und wir Deppen in Europa zahlen das---dumm---dümmer---Europa leider......😉
daran verdiene: die USA, die OPEC Staaten und wir Deppen in Europa zahlen das---dumm---dümmer---Europa leider......😉
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.116.552 von RealJoker am 18.01.23 17:07:27Also wer verdient denn an den russischen Energiequellen? Das sind doch weitestgehend russische Oligarchen.
Unter Jelzin wurde das russische Vermögen an wenige Oligarchen verscherbelt und unter Putin ausgebaut. Dieses System gibt es in Russland übrigens schon seit Gründung des Zarenreiches so. Wo liegt da die Schuld bei den bösen "Angelsachsen"?
Ich wüsste auch nicht, welche "angelsächsischen Konzerne Zugriff auf russische Öl- und Gasfelder verschafft" wurde. Das waren eher kontinentaleuropäische. Und Wintershall & Co hatten relativ normale Margen. Diese Geschäfte wurden at-arms-length abgeschlossen. Die Kohle floss nur nicht an das Volk.
So kritisch ich die US-Gesellschaft sehe, man kann den Amerikanern nicht vorwerfen, dass sie passiv an der Dummheit und mangelnder Zivilgesellschaft anderer profitieren.
Schon mal die Haushaltsmittel angeschaut, die die USA für die Verteidigung der Ukraine aufwenden? Der größte Anteil dürfte uneinbringlich bleiben.
Ich kann überhaupt nicht verstehen, wie man die USA in diesem Zusammenhang kritisieren kann, wenn die Alternative Mord, Raub, Brutalität, Lüge, Antidemokratie, Antifreiheit, Sklaverei, kurzum Barbarei lautet.
Unter Jelzin wurde das russische Vermögen an wenige Oligarchen verscherbelt und unter Putin ausgebaut. Dieses System gibt es in Russland übrigens schon seit Gründung des Zarenreiches so. Wo liegt da die Schuld bei den bösen "Angelsachsen"?
Ich wüsste auch nicht, welche "angelsächsischen Konzerne Zugriff auf russische Öl- und Gasfelder verschafft" wurde. Das waren eher kontinentaleuropäische. Und Wintershall & Co hatten relativ normale Margen. Diese Geschäfte wurden at-arms-length abgeschlossen. Die Kohle floss nur nicht an das Volk.
So kritisch ich die US-Gesellschaft sehe, man kann den Amerikanern nicht vorwerfen, dass sie passiv an der Dummheit und mangelnder Zivilgesellschaft anderer profitieren.
Schon mal die Haushaltsmittel angeschaut, die die USA für die Verteidigung der Ukraine aufwenden? Der größte Anteil dürfte uneinbringlich bleiben.
Ich kann überhaupt nicht verstehen, wie man die USA in diesem Zusammenhang kritisieren kann, wenn die Alternative Mord, Raub, Brutalität, Lüge, Antidemokratie, Antifreiheit, Sklaverei, kurzum Barbarei lautet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.116.333 von unicum am 18.01.23 16:43:05Es ist auch nicht die Schuld der USA, dass die Energiepreise gestiegen sind.
Die USA sind doch Hauptprofiteur der gestiegenen Öl- und Gaspreise, während die Europäer, allen voran die ohne nennenswerte eigene Rohstoffe, der Verlierer sind.
Unter Jelzin haben sich die angelsächsischen Konzerne Zugriff auf die russischen Öl- und Gasfelder verschafft.
Das hat Putin seinerzeit nicht akzeptiert und die ausländischen Absahner gegen inländische ersetzt. Für die normalen Russen ändert das nichts...
Die USA sind doch Hauptprofiteur der gestiegenen Öl- und Gaspreise, während die Europäer, allen voran die ohne nennenswerte eigene Rohstoffe, der Verlierer sind.
Unter Jelzin haben sich die angelsächsischen Konzerne Zugriff auf die russischen Öl- und Gasfelder verschafft.
Das hat Putin seinerzeit nicht akzeptiert und die ausländischen Absahner gegen inländische ersetzt. Für die normalen Russen ändert das nichts...
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.116.333 von unicum am 18.01.23 16:43:05wenn schon msn als Sekundärquelle verlinkt wird, weiß ich schon, daß es mehr (ausschließlich) um Aufmerksamkeit als Inhalt geht. Bislang waren alle so verlinkten Artikel effektheischend, übertreibend....
Wenn man sich dann auf wikipedia die kritische Würdigung zu dem ursprünglichen Autor (als ex-Spiegel-Redakteur als Gastautor beim Focus!) durchliest, erkennt man dessen Neigung zu Übertreibung, spektakulärem Aufgebausche... wahrscheinlich der journalistische Urtrieb endlich mal eine Sensation aufzudecken.
Also 30-50% abspecken und wir kommen auf eine halbwegs realistische Richtung.
Wenn man sich dann auf wikipedia die kritische Würdigung zu dem ursprünglichen Autor (als ex-Spiegel-Redakteur als Gastautor beim Focus!) durchliest, erkennt man dessen Neigung zu Übertreibung, spektakulärem Aufgebausche... wahrscheinlich der journalistische Urtrieb endlich mal eine Sensation aufzudecken.
Also 30-50% abspecken und wir kommen auf eine halbwegs realistische Richtung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.115.919 von RealJoker am 18.01.23 16:03:07Der Artikel ist etwas "schief": es sind nicht die USA, die Schuld an der Misere sind, es sind die Europäer und zuvorderst die (nicht existierende) russische Zivilgesellschaft, insbesondere die Jelzin-Administration. Es ist auch nicht die Schuld der USA, dass die Energiepreise gestiegen sind.
Russland ist ein aggressives, vollkommen kaputtes und unterentwickeltes Land, welches übrigens während des zweiten Weltkrieges massive Unterstützungen von den USA erhalten hatte.
Dass die USA mit der formalen "Ausleihe" bzw. "Verkauf" ihrer Waffengüter Geld verdienen ist auch mehr oder weniger ein Märchen. Die Güter sind in der Regel nicht mehr brauchbar, die Zahlungen sehr stark gesteckt, bspw. gegenüber GB im zweiten Weltkrieg nahezu kaum relevant. Nicht zu vergessen auch der Marshall-Plan. Klar sind die USA auch an stabilen Wirtschaftspartnern interessiert aber das ist nicht zu deren Nachteil.
Europa ist selbst schuld!
Glaubt man dem unter Fachmedien verbreiteten Flurfunk und angesichts der dramatischen Lage in der Ukraine und den gravierenden Fehlern in der Vergangenheit, scheint sich im Rahmen der Ramstein-Konferenz jetzt endlich eine "Große Lösung" abzuzeichnen. Das wird für Rheinmetall erhebliche Konsequenzen mit sich bringen. Bis sich das monatarisiert, dauert das freilich. Aber ich gehe mittlerweile davon aus, dass die Nato-Staat im Rahmen von Ramstein. Massive, nie dagewesene Unterstützungen anbieten werden.
Rheinmetall wird im Rüstungssektor über die nächsten zehn Jahre massiv zu tun haben. Von daher ist der Aktienkurs unter fundamentalen Aspekten weiterhin erstaunlich günstig.
Russland ist ein aggressives, vollkommen kaputtes und unterentwickeltes Land, welches übrigens während des zweiten Weltkrieges massive Unterstützungen von den USA erhalten hatte.
Dass die USA mit der formalen "Ausleihe" bzw. "Verkauf" ihrer Waffengüter Geld verdienen ist auch mehr oder weniger ein Märchen. Die Güter sind in der Regel nicht mehr brauchbar, die Zahlungen sehr stark gesteckt, bspw. gegenüber GB im zweiten Weltkrieg nahezu kaum relevant. Nicht zu vergessen auch der Marshall-Plan. Klar sind die USA auch an stabilen Wirtschaftspartnern interessiert aber das ist nicht zu deren Nachteil.
Europa ist selbst schuld!
Glaubt man dem unter Fachmedien verbreiteten Flurfunk und angesichts der dramatischen Lage in der Ukraine und den gravierenden Fehlern in der Vergangenheit, scheint sich im Rahmen der Ramstein-Konferenz jetzt endlich eine "Große Lösung" abzuzeichnen. Das wird für Rheinmetall erhebliche Konsequenzen mit sich bringen. Bis sich das monatarisiert, dauert das freilich. Aber ich gehe mittlerweile davon aus, dass die Nato-Staat im Rahmen von Ramstein. Massive, nie dagewesene Unterstützungen anbieten werden.
Rheinmetall wird im Rüstungssektor über die nächsten zehn Jahre massiv zu tun haben. Von daher ist der Aktienkurs unter fundamentalen Aspekten weiterhin erstaunlich günstig.
Westliche Werte ...also diejenigen im Portemonnaie-->
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/gastbeitrag-v…
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/gastbeitrag-v…
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.114.119 von faultcode am 18.01.23 12:30:42Für nen Einstiegspunkt wäre es doch gar nicht schlecht gewesen oder???😉
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