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    Was haltet ihr von Norilsk Nickel ? (Seite 92)

    eröffnet am 07.10.03 20:27:00 von
    neuester Beitrag 11.04.24 08:46:11 von
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      schrieb am 24.09.08 19:37:28
      Beitrag Nr. 1.082 ()
      MMC Norilsk Nickel: buy (Alfa Bank)
      23.09.2008

      Robert Mantse, Analyst der Alfa Bank, stuft die Aktie von Norilsk Nickel (ISIN US46626D1081 (News)/ WKN 676683) unverändert mit "buy" ein und bestätigt das Kursziel von 400 USD.

      Die Nachrichtenagentur Interfax berichte, dass CEO Vladimir Strzhalkovsky gestern gesagt habe, dass die Abspaltung der Nicht-Energie-Aktivitäten auf Grund von unterschiedlichen Ansichten von UC Rusal auf unbestimmte Zeit verschoben werde.

      Diese Entscheidung zusammen mit dem Fehlen einer klar artikulierten Strategie, was die zukünftige Entwicklung des Energiegeschäfts angehe, sei für die Aktie schädlich. Allerdings sei eine Verschiebung schon weitgehend erwartet worden, so dass sich die Auswirkungen auf den Aktienkurs in Grenzen halten sollten.

      Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten der Alfa Bank bei ihrer Kaufempfehlung für die Aktie von Norilsk Nickel. (Analyse vom 23.09.08)
      Avatar
      schrieb am 19.09.08 11:29:47
      Beitrag Nr. 1.081 ()




      So ein sichere Aktie wie kann so tief nach unten fallen.

      Ab Montag er steigt wider gewaltig.
      Avatar
      schrieb am 19.09.08 09:02:35
      Beitrag Nr. 1.080 ()
      Notbremse: Medwedew macht die Börse dicht
      Moskau -Die Moskauer Börsen haben am Donnerstag den Aktienhandel wegen der Finanzkrise in den USA eingestellt. Wladimir Milowidow von der staatlichen Börsenaufsicht erklärte, man wolle „die Situation beruhigen“.

      Bereits seit Mai dieses Jahres befindet sich der russische Aktienindex im Abwärtstrend. Am Dienstag hatten die russischen Aktien an den beiden Moskauer Börsen RTS und MICEX zwischen acht und 30 Prozent verloren. Der russische Finanzminister Aleksej Kudrin versuchte in Fernseh-Interviews die Bevölkerung zu beruhigen, der die letzte große Finanzkrise von 1998 noch in den Knochen steckt. Damals verlor der Rubel 60 Prozent seines Wertes.


      Russlands Präsident Dmitri Medwedew ordnete derweil eine Finanzspritze von 500 Milliarden Rubel (13,8 Mrd. Euro) zur Stützung des Marktes an. Die Hälfte der Summe müsse sofort aus dem Haushalt bereitgestellt werden, sagte Medwedew nach Angaben der Agentur Interfax am Donnerstag in Moskau. „Der russische Staat hat ausreichend Mittel, um die Wirtschaftskrise zu bewältigen“, betonte der Kremlchef. Wegen der Kursverluste hatte die Finanzbehörde den Aktienhandel am Mittwoch gestoppt. Die russischen Börsen sollen heute die Geschäfte wieder aufnehmen.

      Der Finanz-Analyst Aleksander Rasuwajew erklärte, „einen fundamentalen Grund für die jetzige sehr niedrige Bewertung der russischen Unternehmen gibt es nicht. Das Sinken des Ölpreises ist kein Grund, weil sich die Analytiker bei ihren langfristigen Plänen an dem jetzigen Ölpreis von 80 Dollar orientieren. Die politischen Risiken in Russland sind niedrig. Die Makroökonomie befindet sich in einem guten Zustand. “

      „Der Haupteinbruch“ am Finanzmarkt sei „bereits vorbei“, erklärte Finanzminister Kudrin. Und gegenüber dem Fernsehkanal RTR erklärte der Minister, „für den einfachen Bürger ändert sich die Situation praktisch nicht“. Das größte Risiko bleibe die Inflation, die nach offiziellen Prognosen in diesem Jahr bei 11,8 Prozent liegt.

      Trotz der Finanzkrise erwartet der russische Finanzminister in diesem Jahr ein Wirtschaftswachstum von sieben Prozent. Der russische Finanzmarkt sei zwar noch nicht so stark entwickelt wie andere Märkte. Dafür gebe es wegen der Öl-Einkünften aber jetzt ein finanzielles Sicherheitspolster.

      Das Kabinett in Moskau beschloss unterdessen, die Ausfuhrzölle auf Rohöl von 485,8 auf 372 Dollar je Tonne herabzusetzen, wodurch russische Ölunternehmen bis zu fünf Milliarden Dollar werden einsparen können.


      Norilsk echte wert über 20 €.



      Avatar
      schrieb am 19.09.08 08:52:07
      Beitrag Nr. 1.079 ()
      Russischer President Dmitri Medwedew hat für Börse 13,8 Milliarde Euro gesprochen.





      Dimitri Medwedev
      + Russischer Präsident Dmitri Medwedew greift in die Börsenkrise seines Landes ein.
      Moskau - Der Aktienhandel in Russland ist auf Anordnung der Finanzbehörde bis Freitag ausgesetzt worden. Das kündigte der russische Finanzminister Alexej Kudrin am Donnerstag an, wie die Agentur Itar-Tass meldete.

      Präsident Dmitri Medwedew wies die Regierung auf einer Krisensitzung in Moskau an, über eine zusätzliche Hilfe für die Finanzmärkte in Höhe von 500 Milliarden Rubel (13,8 Mrd Euro) zu entscheiden. Die Hälfte der Summe müsse sofort aus dem Haushalt bereitgestellt werden.


      Der Handel an der RTS-Börse war am Mittwoch nach tagelangen massiven Kursverlusten gestoppt worden. An der zweiten großen Börse des Landes, MICEX, durften am Donnerstag nur Pensionsgeschäfte abgewickelt werden. "Der russische Staat hat ausreichend Mittel, um die Wirtschaftskrise zu bewältigen", sagte Medwedew in Moskau.

      http://www.volksstimme.de/vsm/nachrichten/wirtschaft_und_boe…

      Norilsk sollte übe 15 € sein.
      Aktie unterbewertet.
      Avatar
      schrieb am 18.09.08 09:46:41
      Beitrag Nr. 1.078 ()



      Aktie ist Kaufens wert.

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      schrieb am 18.09.08 09:32:36
      Beitrag Nr. 1.077 ()
      Börse Russland weiter ohne Halt: Norilsk Nickel Up - Rosneft, Novatek, VTB Down
      Marktberichte Russland [16.09.2008 - 15:27]

      Die russischen Aktienwerte konnten heute erneut keine gute Figur abgeben. Der auf US-Dollar Basis berechnete Benchmarkindex RTS stürzte um weitere herbe 5,5 % auf 1.206,20 Indexpunkte gegen 11:50 Uhr Moskauer Ortszeit ab. Der Benchmarkindex notiert damit sensationelle 52 % unterhalb seines am 19. Mai markierten Jahreshöchststandes von 2.487,92 Zählern.
      Der auf Rubel Basis berechnete Micex-Index gab sogar noch mehr um 7,6 % auf 985,93 Indexpunkte nach und notiert damit auf dem niedrigsten Niveau seit Dezember 2005.

      Neben dem weltweiten Befürchtungen in Zusammenhang mit der US-Finanzkrise belasteten erneut die weiter fallenden Rohstoffnotierungen - allen voran der auf nur noch 92 US-Dollar je Barrel gesunkene Ölpreis - die Stimmung unter den Anlegern an den russischen Aktienbörsen.
      Der grösste russische Ölproduzent Rosneft verlor 4,1 % auf 162,14 Rubel und notiert damit auf dem niedrigsten Niveau seit seinem IPO in 2006. Der zweitgrösste russische Gasproduzent Novatek gab um 12 % auf 115 Rubel nach.

      Bei den Finanzwerten musste die zweitgrösste Bank des Landes VTB (A0MQ3G) einen Kursverlust von 8,7 % auf ein neues Allzeittief bei 4,2 Kupecken erleiden. Der Bankwert ist damit seit seinem IPO im Mai 2007 um sagenhafte 69 % gefallen.

      Auf der Sonnenseite der Tagesgewinner konnte sich hingegen der grösste Minenbetreiber des Landes Norilsk Nickel (676683) mit einem Kursplus von 1,3 % auf 3.419,99 Rubel einfinden und damit den dritten Handelstag in Folge zulegen, nachdem sich Gerüchte über den Aufkauf eigener Aktien durch die Firma oder Grossaktionäre mehrten.




      Autor: Redaktion

      Norilsk Nickel immer noch jetzt kaufen.

      große semi45
      Avatar
      schrieb am 11.09.08 19:13:35
      Beitrag Nr. 1.076 ()
      Norilsk Nickel erhält Nickelkonzentrat von Mirabela
      09.09.08

      Wie die australische Mirabela Nickel Ltd. heute mitteilte, hat das Unternehmen einen Vertrag zur Lieferung von Nickelkonzentrat an die russische Norilsk Nickel unterzeichnet.
      Die Mirabela Nickel wird die Hälfte ihrer neuen Nickelmine in Brasilien an den russischen Nickelproduzenten liefern.

      Die andere Hälfte der Produktion soll an die brasilianische Votorantim Metals gehen. Beide Lieferverträge laufen fünf Jahre.

      Die brasilianische Santa Rita-Mine soll jährlich bis zu 27.000 Tonnen Nickelkonzentrat produzieren.
      Avatar
      schrieb am 11.09.08 11:14:31
      Beitrag Nr. 1.075 ()
      Börse Russland fällt weiter: Norilsk Nickel, Severstal, VTB ohne Halt
      Marktberichte Russland [10.09.2008 - 12:46]


      Die russischen Aktienwerte konnten sich auch heute erneut leichter nach dem gestrigen Absturz präsentieren. Der Benchmarkindex RTS verlor gegen 11:00 Moskauer Ortszeit weitere 0,9 % auf einen Endstand von 1.383,16 Zählern. Das führende russischen Börsenbarometer muss damit auf einem neuen 2-Jahrestief notieren, nachdem vor allem die rohstoffaffinen Werte im Zuge weiter fallender Rohstoffpreise nur den Weg in Richtung Süden kannten. Der auf Rubel Basis berechnete Micex Index büsste um 0,8 % auf einen Zwischenstand von 1.148,54 Zähler ein, nachdem er gestern um sagenhafte 9,1 % eingebrochen war.

      Der Minenriese Norilsk Nickel (676683) und der grösste Stahlkocher aus dem Reich des Bären Severstal mussten die bisherigen Tagesverlierer anführen. Norilsk Nickel (676683) büsste um satte 3 % auf 3.145,30 Rubel ein und muss damit den siebten Handelstag in Folge nachgeben. Severstal verliert 3,2 % auf 351 Rubel.

      Keinen Gefallen fanden die Anleger auch an den Papiere der zweitgrössten russischen Bank VTB Group mit einem Minus von 1,4 % auf ein neues Rekordtief bei 5,65 Kupeken.



      Autor: Redaktion
      Avatar
      schrieb am 08.09.08 15:32:54
      Beitrag Nr. 1.074 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.958.746 von solarsemi45 am 03.09.08 10:02:39heute in minus, obwohl alle andere in plus.
      Weiss jemand, warum?
      Avatar
      schrieb am 03.09.08 10:02:39
      Beitrag Nr. 1.073 ()
      Russland begrüßt besonnenes Verhalten der meisten EU-Länder
      Partnerschaftlicher Kurs gegenüber Russland mehrheitlich bestätigt - Putin: Die Entscheidungen von Brüssel seien "ein Triumph des gesunden Menschenverstandes"

      Moskau/Brüssel - Russland hat die Beschlüsse des EU-Sondergipfels zum Südkaukasus-Konflikt begrüßt und die Bereitschaft zur weiteren Zusammenarbeit mit der EU betont. Die Entscheidungen von Brüssel seien "ein Triumph des gesunden Menschenverstandes", sagte Ministerpräsident Wladimir Putin am Dienstag laut der Agentur Interfax. Für Russland sei das wichtigste Ergebnis, dass die EU gegen Moskau keine Sanktionen verhängt, sagte ein Sprecher des Außenministeriums in Moskau. Damit werde der partnerschaftliche Kurs mit Russland bestätigt. Dieser "realistische Standpunkt" ermögliche einen Ausbau der Beziehungen, betonte auch Präsident Dmitri Medwedew.

      Realistische Haltung

      Die EU habe eine "vernünftige, realistische" Haltung gefunden, obwohl einige ihrer Länder "mythische Sanktionen" gefordert hätten, so der Kremlchef gegenüber dem TV-Sender Euronews. Dies sei positiv. Für Medwedew ist das Gipfel-Ergebnis dennoch zweischneidig. Die EU habe leider die Gründe für Russlands militärisches Eingreifen in Georgien und die Anerkennung Abchasiens und Südossetiens als unabhängige Staaten noch immer nicht verstanden. "Das ist schade, aber nicht fatal, weil sich die Dinge in der Welt ändern." Er sei sicher, dass die Anerkennung der von Georgien abtrünnigen Regionen Russland international nicht isoliere. "Umgekehrt wollen auch wir niemanden isolieren."

      Die EU-Staats- und Regierungschefs hatten am Montag die Militärintervention Russlands und die Anerkennung der von Georgien abtrünnigen Regionen scharf verurteilt. Die weiteren Verhandlungen über ein Partnerschaftsabkommen mit Russland macht die EU davon abhängig, dass Moskau in den kommenden Wochen seine Truppen auf die Positionen vor Ausbruch des fünftägigen Krieges mit Georgien Anfang August zurückzieht. Georgien hatte versucht, das von Russland unterstützte Südossetien militärisch unter Kontrolle zu bringen. Moskau hatte dies mit einer Großoffensive zurückgeschlagen.

      Waffen-Versorgung

      Russland vermisse in der EU eine Diskussion darüber, wer die Führung in Tiflis entgegen internationaler Abkommen mit Waffen versorgt habe, sagte ein Sprecher des Moskauer Außenamts. In seiner offiziellen Erklärung verzichtete Moskau aber anders als bisher auf scharfe Worte. Die Mehrheit der EU-Staaten habe eine besonnene Herangehensweise gezeigt. Der Kurs auf eine Partnerschaft mit Russland sei bestätigt worden. Die EU habe die Bedeutung erkannt, die eine nützliche Zusammenarbeit für alle Seiten habe. Der Vertreter Russlands bei der EU, Wladimier Tschischow, sprach sich dafür aus, die Verhandlungen zwischen Russland und der EU über ein neues Partnerschaftsabkommen möglichst bald fortzusetzen.

      Zu dem Ultimatum für den Militärabzug äußerten sich weder Medwedew noch das Außenministerium. Tschischow betonte, sein Land halte den internationalen Sechs-Punkte-Friedensplan für den Südkaukasus ein. Über die Anwesenheit russischer Truppen in sogenannten Pufferzonen vor den abtrünnigen Regionen gebe es offenbar unterschiedliche Interpretationen. Russland sei sicher, dass diese Probleme schon am kommenden Montag beim Besuch von EU-Spitzenpolitikern in Moskau ausgeräumt werden könnten.

      Premier Putin sagte, bei den umstrittenen russischen Soldaten in Georgien handle es sich um "reine Sicherheitsmaßnahmen". Der Regierungschef kritisierte die Anwesenheit von NATO-Schiffen im Schwarzen Meer. Russland werde dies nicht unbeantwortet lassen, plane aber "keine hysterische Reaktion", versicherte Putin. Dass bisher kein Staat dem Beispiel Russlands zur Anerkennung der völkerrechtlich zu Georgien gehörenden Gebiete gefolgt sei, erschrecke ihn nicht. "Steter Tropfen höhlt den Stein." Abchasien hat indes den unbegrenzten Verbleib russischer Soldaten auf seinem Gebiet befürwortet. Der Bau neuer Militärstützpunkte sei aber nicht geplant, sagte der Präsident von Abchasien, Sergej Bagapsch, am Dienstag in der Hauptstadt Suchumi. Abchasien werde auch kein Stützpunkt der Schwarzmeerflotte, die ihren Heimathafen bisher auf der ukrainischen Halbinsel Krim hat.

      Auch Großbritannien gemäßigt

      Mit Großbritannien äußerte sich am Tag nach dem EU-Sondergipfel einer der schärfsten Russland-Kritiker in der EU gemäßigt. Außenminister David Miliband wandte sich gegen eine Ausgrenzung Russlands. "Die Isolation Russlands wäre kontraproduktiv, weil seine wirtschaftliche Integration das beste Disziplinierungsmittel ist", schrieb er in einem Beitrag für den "Irish Examiner". Premierminister Gordon Brown hatte vor kurzem noch einen Ausschluss Russlands aus dem Kreis der acht führenden Industrieländer verlangt.

      Die Briten hatten beim EU-Gipfel auch das Aussetzen der Verhandlungen über das Partnerschaftsabkommen, mit dem die politischen und wirtschaftlichen Beziehungen zum größten Energielieferanten der EU auf eine neue Grundlage gestellt werden sollen, ins Spiel gebracht. Als Kompromiss kam heraus, dass die EU nur mit einem Verschieben des nächsten Gesprächstermins am 15. September, nicht aber Abbruch droht. Miliband forderte Russland jedoch zu einem Kurswechsel auf. Trotz kurzfristiger Erfolge werde Russland auf lange Sicht wirtschaftlich und politisch unter seinem Militäreinsatz in Georgien leiden. Medwedew habe jetzt eine große Verantwortung, keinen neuen Kalten Krieg zu beginnen. "Wir wollen keinen."

      Freundlichere Töne gab es auch vonseiten Russlands gegenüber den USA. "Wir hoffen, dass sich die positive Agenda in den Beziehungen mit den Vereinigten Staaten durchsetzen wird", sagte der außenpolitische Berater von Medwedew. Das "Fiasko" der amerikanischen Politik in Georgien werde hoffentlich nicht die USA daran hindern, verantwortungsbewusst die echten internationalen Probleme anzugehen. Er erwarte keine Sanktionen der USA, sagte der Berater. Die US-Regierung hatte das militärische Vorgehen Russlands in der Nachbarrepublik scharf kritisiert. Vizepräsident Dick Cheney brach unterdessen zu einer Reise nach Georgien, Aserbaidschan und in die Ukraine auf. (APA/Reuters/dpa)
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