BASF - jetzt einsteigen? (Seite 515)
eröffnet am 30.10.03 17:17:17 von
neuester Beitrag 26.04.24 20:38:33 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 62.313.053 von littlehg am 08.01.20 12:20:19von mehreren Seiten ( 5 Personen bzw. Angestellte ) weiß ich das definitiv !!!!
Kannst Du glauben oder nicht . Besser noch sich direkt erkundigen.
Dann schüttelst Du nur noch mit dem Kopf.
Kannst Du glauben oder nicht . Besser noch sich direkt erkundigen.
Dann schüttelst Du nur noch mit dem Kopf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.311.844 von Kallenfels am 08.01.20 10:30:48
"Über Verhältnisse Leistungen gewährt" , "gehen mit Aktionärsgeldern um", "bedienen sich daran für Untätigkeit"
Und das alles hast du von der Nachbarin erfahren :-D
Wenn man keine Ahnung hat... einfach mal die Nachbarin fragen. Ich schmeiß mich weg.
Zitat von Kallenfels: Ich hatte gestern ein Gespräch mit einer netten Nachbarin die mir erzählte das ein Verwandter eine Lehre bei der BASF eingegangen ist.
Das BASF ein sehr soziales Unternehmen ist wo alle Mitarbeiter Strukturen gepamperter werden war mir bekannt.
Was ich allerdings nicht nachvollziehen kann das in der heutigen harten Wirtschaftslage ein Unternehmen wie BASF Personal abbaut aber bei Neueinstellungen weiter über die Verhältnisse hinaus ( Aktienkurs von BASF ) Sozialleistungen wie Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, Zuschüsse zur Pflegeversicherung etc. gewährt werden.
Wie schon erwähnt der Fisch stinkt immer vom Kopf an.
Diese Herren gehen mit Aktionärsgeldern um und bedienen sich selbst für Untätigkeit und über die Verhältnisse hinaus.
Leider bin ich noch investiert und muss aussitzen oder einen höheren Verlust realisieren.
Als Kaufmann werde ich daher die Wahl auf Aussitzen wahrnehmen.
Vielleicht findet ein blindes Huhn ( Vorsitzender ) doch noch ein gutes Korn
"Über Verhältnisse Leistungen gewährt" , "gehen mit Aktionärsgeldern um", "bedienen sich daran für Untätigkeit"
Und das alles hast du von der Nachbarin erfahren :-D
Wenn man keine Ahnung hat... einfach mal die Nachbarin fragen. Ich schmeiß mich weg.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.297.978 von DJHLS am 06.01.20 21:36:04Ich hatte gestern ein Gespräch mit einer netten Nachbarin die mir erzählte das ein Verwandter eine Lehre bei der BASF eingegangen ist.
Das BASF ein sehr soziales Unternehmen ist wo alle Mitarbeiter Strukturen gepamperter werden war mir bekannt.
Was ich allerdings nicht nachvollziehen kann das in der heutigen harten Wirtschaftslage ein Unternehmen wie BASF Personal abbaut aber bei Neueinstellungen weiter über die Verhältnisse hinaus ( Aktienkurs von BASF ) Sozialleistungen wie Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, Zuschüsse zur Pflegeversicherung etc. gewährt werden.
Wie schon erwähnt der Fisch stinkt immer vom Kopf an.
Diese Herren gehen mit Aktionärsgeldern um und bedienen sich selbst für Untätigkeit und über die Verhältnisse hinaus.
Leider bin ich noch investiert und muss aussitzen oder einen höheren Verlust realisieren.
Als Kaufmann werde ich daher die Wahl auf Aussitzen wahrnehmen.
Vielleicht findet ein blindes Huhn ( Vorsitzender ) doch noch ein gutes Korn
Das BASF ein sehr soziales Unternehmen ist wo alle Mitarbeiter Strukturen gepamperter werden war mir bekannt.
Was ich allerdings nicht nachvollziehen kann das in der heutigen harten Wirtschaftslage ein Unternehmen wie BASF Personal abbaut aber bei Neueinstellungen weiter über die Verhältnisse hinaus ( Aktienkurs von BASF ) Sozialleistungen wie Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, Zuschüsse zur Pflegeversicherung etc. gewährt werden.
Wie schon erwähnt der Fisch stinkt immer vom Kopf an.
Diese Herren gehen mit Aktionärsgeldern um und bedienen sich selbst für Untätigkeit und über die Verhältnisse hinaus.
Leider bin ich noch investiert und muss aussitzen oder einen höheren Verlust realisieren.
Als Kaufmann werde ich daher die Wahl auf Aussitzen wahrnehmen.
Vielleicht findet ein blindes Huhn ( Vorsitzender ) doch noch ein gutes Korn
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.298.407 von Friseuse am 06.01.20 22:17:36
0,4 Mrd. mehr eingenommen als bezahlt und das für eine Sparte mit wenig Synergien, die ihre Renditeerwartungen nicht erfüllt hat.
Zitat von Friseuse: Was soll am Preis für die Bauchemie gut sein?
So statisch veranlagt sollten Entscheidungsträger nicht sein, es ist traurig
0,4 Mrd. mehr eingenommen als bezahlt und das für eine Sparte mit wenig Synergien, die ihre Renditeerwartungen nicht erfüllt hat.
Was soll am Preis für die Bauchemie gut sein?
So statisch veranlagt sollten Entscheidungsträger nicht sein, es ist traurig
So statisch veranlagt sollten Entscheidungsträger nicht sein, es ist traurig
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.214.270 von Briefmarke am 21.12.19 20:55:27
Ja, der Preis für den Unternehmensteil sieht sehr gut aus. Aber es ist nur ein kleiner Bestandteil des Konzernumbaus.
Der Elefant im Raum ist der IPO von der kombinierten DEA/Wintershall. Der Ölpreis zieht gerade an und damit genau zum richtigen Zeitpunkt.
Diese und andere Desinvestitionen versorgen den Konzern mit reichlich Kapital, welches für Investitionen, Senkung der Verschuldung und ggf. Aktienrückkäufe verwendet werden kann.
Auf der Investitionsseite wird in 2020 das neue Werk in Schanghai/China für Antioxidantien Umsätze liefern. Das wird noch sehr erfreulich.
Was Batterien angeht, ist BASF gut aufgestellt. Batterien sind die Achillesferse der E-Mobilität und das Kathodenmaterial von BASF ist weltweit konkurrenzfähig, weil die Oberflächenbeschaffenheit und damit die Kristallstruktur eine große Rolle spielt. Die Verfahren der BASF dürften da nur sehr schwer durch andere Hersteller kopierbar sein.
Chemieproduktion ist eine schwach wachsende, aber eben wachsende Branche und BASF ist in der Branche gut positioniert. Bei einem Branchenwachstum von 2-3%, schafft BASF ein EBITDA-Wachstum von 3-5% p. a. Da die Eigenkapitalrendite der Investitionen deutlich höher ist als die Refinanzierungskosten, können Investitionsvolumen und Dividende gleichermaßen gesteigert werden.
Das sehe ich mit einem KGV von 15 unterbewertet.
Zitat von Briefmarke: BASF verkauft Bauchemie für 3,17 Milliarden Euro an Lone Star
FRANKFURT (Dow Jones) - Der Finanzinvestor Lone Star wird für 3,17 Milliarden Euro das Bauchemiegeschäft von BASF übernehmen, teilten beide Seiten am Samstag mit. Mit dem Abschluss der Transaktion wird im dritten Quartal 2020 gerechnet, vorbehaltlich der Zustimmung der zuständigen Wettbewerbsbehörden. Rund 7.000 Mitarbeiter sind in der Bauchemie beschäftigt, die BASF 2006 für 2,7 Milliarden Euro von der damaligen Degussa erworben hatte. Lone Star ist in der Branche bereits aktiv. Dem US-Investor gehört bereits der deutsche Baustoffhersteller Xella.
Vor mehr als einem Jahr hatte BASF das Geschäft mit Betonzusatzstoffen und Bausystemen auf den Prüfstand gestellt und nach einem Käufer oder Partner gesucht. Die Einheit trägt rund 4 Prozent zum Konzernumsatz von BASF bei, ist aber vergleichsweise wenig in das Verbundsystem des Chemieriesen integriert und konnte die Renditeerwartungen nicht erfüllen. / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
Damit kann auch das Batteriegeschäft und die Errichtung einer neuen Fabrik gut bezahlt werden.
Ja, der Preis für den Unternehmensteil sieht sehr gut aus. Aber es ist nur ein kleiner Bestandteil des Konzernumbaus.
Der Elefant im Raum ist der IPO von der kombinierten DEA/Wintershall. Der Ölpreis zieht gerade an und damit genau zum richtigen Zeitpunkt.
Diese und andere Desinvestitionen versorgen den Konzern mit reichlich Kapital, welches für Investitionen, Senkung der Verschuldung und ggf. Aktienrückkäufe verwendet werden kann.
Auf der Investitionsseite wird in 2020 das neue Werk in Schanghai/China für Antioxidantien Umsätze liefern. Das wird noch sehr erfreulich.
Was Batterien angeht, ist BASF gut aufgestellt. Batterien sind die Achillesferse der E-Mobilität und das Kathodenmaterial von BASF ist weltweit konkurrenzfähig, weil die Oberflächenbeschaffenheit und damit die Kristallstruktur eine große Rolle spielt. Die Verfahren der BASF dürften da nur sehr schwer durch andere Hersteller kopierbar sein.
Chemieproduktion ist eine schwach wachsende, aber eben wachsende Branche und BASF ist in der Branche gut positioniert. Bei einem Branchenwachstum von 2-3%, schafft BASF ein EBITDA-Wachstum von 3-5% p. a. Da die Eigenkapitalrendite der Investitionen deutlich höher ist als die Refinanzierungskosten, können Investitionsvolumen und Dividende gleichermaßen gesteigert werden.
Das sehe ich mit einem KGV von 15 unterbewertet.
Brudermüller will unbedingt Rentner werden.
Mit seiner Aufgabe den laden auf Vordermann zu bringen ist er hoffnungsvoll überfordert.
Das schlecht Image scheint solche Gestallten nicht zu tangieren.
Ich bin 35 Jahre erfolgreicher Unternehmer aber so ein Armutszeugnis würde ich mir nie geben.
Der Fisch stinkt immer vom Kopf an.
Mit seiner Aufgabe den laden auf Vordermann zu bringen ist er hoffnungsvoll überfordert.
Das schlecht Image scheint solche Gestallten nicht zu tangieren.
Ich bin 35 Jahre erfolgreicher Unternehmer aber so ein Armutszeugnis würde ich mir nie geben.
Der Fisch stinkt immer vom Kopf an.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.254.397 von Adminwatch am 31.12.19 12:56:28Wenn Ihre 50,--€ Prognose eintreffen sollte werden es wohl die letzten Monate für Brudermüller sein.
Das werden die Hauptaktionäre sicher nicht mit sich machen lassen.
Dann wird es eine Vertrauensabstimmung geben.
Wäre ich Vorsitzender würde ich mein Gehalt der Kursentwicklung anpassen.
dann der VR erheblich reduzieren.
Weiter die Direktoren Sessel nicht nach Betriebszugehörigkeit besetzen sondern nach dem Erfolg.
Leistung muss bezahlt werden und der Maßstab hierfür neu analysiert werden.
Das Schaufelprinzip bei den " leitenden " Resort Direktoren auf Schüppchen reduzieren.
Wem das nicht gefällt soll sich nach einem anderen Arbeitsplatz umschauen.
Gereinigt und Maßnahmen ergriffen werden muß mit einem Besen und nicht mit einem Staubwedel.
Das werden die Hauptaktionäre sicher nicht mit sich machen lassen.
Dann wird es eine Vertrauensabstimmung geben.
Wäre ich Vorsitzender würde ich mein Gehalt der Kursentwicklung anpassen.
dann der VR erheblich reduzieren.
Weiter die Direktoren Sessel nicht nach Betriebszugehörigkeit besetzen sondern nach dem Erfolg.
Leistung muss bezahlt werden und der Maßstab hierfür neu analysiert werden.
Das Schaufelprinzip bei den " leitenden " Resort Direktoren auf Schüppchen reduzieren.
Wem das nicht gefällt soll sich nach einem anderen Arbeitsplatz umschauen.
Gereinigt und Maßnahmen ergriffen werden muß mit einem Besen und nicht mit einem Staubwedel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.254.292 von Kallenfels am 31.12.19 12:41:49
Eine Glaskugel wäre auch das falsche Tool für Prognosen. Korrelationen und abgeleitete Beta-Gewichte sind das Mittel der Wahl.
Kleine Akteure betrachten die Börse häufig als Glücksspiel und lassen sich in ihren Entscheidungen von Emotionen leiten. Das ist auch der Grund weshalb die meisten Privatanleger keine guten Investmententscheidungen treffen.
Meine Kernaussage lässt sich wie vielleicht wie folgt zusammenfassen: "Wer jetzt in eine BASF akzeptiert ein schlechtes Chance-Risiko-Verhältnis".
Ein schlechtes Chance-Risiko-Verhältnis sollte immer vermieden werden!
Zitat von Kallenfels: Eine Glaskugel hat keiner von uns kleinen Akteuren.
Eine Glaskugel wäre auch das falsche Tool für Prognosen. Korrelationen und abgeleitete Beta-Gewichte sind das Mittel der Wahl.
Kleine Akteure betrachten die Börse häufig als Glücksspiel und lassen sich in ihren Entscheidungen von Emotionen leiten. Das ist auch der Grund weshalb die meisten Privatanleger keine guten Investmententscheidungen treffen.
Meine Kernaussage lässt sich wie vielleicht wie folgt zusammenfassen: "Wer jetzt in eine BASF akzeptiert ein schlechtes Chance-Risiko-Verhältnis".
Ein schlechtes Chance-Risiko-Verhältnis sollte immer vermieden werden!
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.254.232 von Adminwatch am 31.12.19 12:30:57Worin bin ich jetzt schlauer gewordenoder besser informiert nach Ihrem Post.
Die Börse ist kein Wunschkonzert. Das gilt auch für Sie und für Chart Interpretierer.
Wichtig und ausschlaggebend für den Kurs sind die verantwortlichen Macher und das Marktumfeld.
Schwache gestalten die nur oder in erster Linie an sich selbst und den Erhalt ihres Jobs denken sind Pfeifen.
Selbstkritik und echtes persönliches Engagement bringen eine Firma / Unternehmen vorwärts und nicht irgendein Studium aus vergangenen Tagen.
Beim Fisch stinken tut zuerst immer der Kopf.
Eine Glaskugel hat keiner von uns kleinen Akteuren.
Die Börse ist kein Wunschkonzert. Das gilt auch für Sie und für Chart Interpretierer.
Wichtig und ausschlaggebend für den Kurs sind die verantwortlichen Macher und das Marktumfeld.
Schwache gestalten die nur oder in erster Linie an sich selbst und den Erhalt ihres Jobs denken sind Pfeifen.
Selbstkritik und echtes persönliches Engagement bringen eine Firma / Unternehmen vorwärts und nicht irgendein Studium aus vergangenen Tagen.
Beim Fisch stinken tut zuerst immer der Kopf.
Eine Glaskugel hat keiner von uns kleinen Akteuren.
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