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    BASF - jetzt einsteigen? (Seite 828)

    eröffnet am 30.10.03 17:17:17 von
    neuester Beitrag 30.04.24 13:28:30 von
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    ISIN: DE000BASF111 · WKN: BASF11 · Symbol: BAS
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      Avatar
      schrieb am 02.10.14 21:07:40
      Beitrag Nr. 5.447 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.935.633 von Datteljongleur am 02.10.14 19:30:46
      Zitat von Datteljongleur: Wenn Du Kostolany zitierst, dann bitte richtig. Dann musst Du Dich auch antizyklisch verhalten, wenn die Aktien oben sind.


      Wann sind denn "die Aktien oben" bzw. wodurch äussert sich das?!;)


      Mensch, Du bist doch wirklich ahnungslos: :eek:

      Oben ist immer da, wo ich gerne ausgestiegen wäre; unten dort, wo ich gerne eingestiegen wäre. Alles klar :cool:
      Avatar
      schrieb am 02.10.14 20:57:40
      Beitrag Nr. 5.446 ()
      Um ein Gefühl für unten und oben zu bekommen, kann ein Blick auf einen langfristigen Chart helfen.

      Kostolany schrieb dazu:

      Zitat aus Kostolanys Wunderland von Geld und Börse:

      "Und eines Tages wendet sich die Markttendenz ohne jede erkennbare Veranlassung zur größten Überraschung des Publikums und sogar der Experten, die darauf nicht vorbereitet waren. Nun beginnt die zyklische Gegenbewegung"

      Übersetzt: Wenn alle es für das Beste halten, Aktien zu kaufen und somit gekauft haben, dann ist oben. Wenn die Welt unmittelbar vorm Untergang ist, dann ist unten. Es wird aber auch nicht geläutet.

      Keiner weiß, wann diese Punkte erreicht sind.
      Darum schrieb Kosto ja auch, dass es das Schwerste für einen Spekulanten sei, seine Aktien zu verkaufen und dem Markt fern zu bleiben, wenn die Aktien weiter steigen.

      Und darum schrieb er auch: Wer sie nicht hat, wenn sie fallen, hat sie auch nicht, wenn sie steigen.

      Man wird zu früh verkaufen und zu früh einsteigen.
      Darum schrieb er auch: 2*2=5-1

      Am Ende kommt alles so, wie es sein soll, aber erstmal anders als man denkt.
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      Avatar
      schrieb am 02.10.14 19:30:46
      Beitrag Nr. 5.445 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.935.126 von Mad Dargel am 02.10.14 18:41:58Wenn Du Kostolany zitierst, dann bitte richtig. Dann musst Du Dich auch antizyklisch verhalten, wenn die Aktien oben sind.


      Wann sind denn "die Aktien oben" bzw. wodurch äussert sich das?!;)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.10.14 18:48:58
      Beitrag Nr. 5.444 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.935.126 von Mad Dargel am 02.10.14 18:41:58
      Zitat von Mad Dargel: Und wenn Du hier Kosto zitierst, dann bitte richtig:

      Er hat den Markt immer in 6 Zyklen eingeteilt, wobei man in 4 Zyklen antizyklisch sein sollte.

      Das , was Du da gerade zitiert hast, galt nur für den Zyklus, wenn der Markt nach langer Abwärtsbewegung zusammen gebrochen war, dann wenn man kaufen solle und nicht verzagen solle, wenn der Markt weiter nachgibt.

      Davor hat aber Kostolany einen anderen Zyklus festgehalten, indem man sich zyklisch verhalten solle. Dann, wenn der Markt fällt und man nicht dabei sein solle.

      Wenn Du Kostolany zitierst, dann bitte richtig. Dann musst Du Dich auch antizyklisch verhalten, wenn die Aktien oben sind.

      Die richtige Reihenfolge nach Kostolany ist: Der Markt ist lange gestiegen--> antizyklisch rausgehen, auch wenn die Aktien weiter steigen. Er nannte dieses die schwerste Diziplin eines Spekulanten. Und ich gebe ihm recht.
      Und wenn der Markt dreht, weiter verkaufen und draußen bleiben (zweiter Zyklus)

      Dann im dritten Zyklus, wenn der Markt weiter fällt, weiterhin draußen bleiben.

      Im vierten Zyklus, wenn der Markt völlig zusammenbricht und selbst die Massenmedien vor dem Untergang des Finanzsystems erschrecken, dann soll man kaufen und nicht verzagen. Dann soll man sich schlafen legen und erst in ein paar Jahren wieder aufwachen. Dann gilt, wer sie nicht hat, wenn sie fallen, hat sie auch nicht, wenn sie steigen.

      Nach Kostolany müsstest Du jetzt verkaufen und die Finger vom Markt lassen.

      Denn er schrieb auch: Ein mit Krediten überladener Markt ist hochgefährlich.


      Mal nen Lob an dich, bester Kommentar seit langem hier ! :cool:
      Avatar
      schrieb am 02.10.14 18:41:58
      Beitrag Nr. 5.443 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.934.271 von Datteljongleur am 02.10.14 17:36:43Und wenn Du hier Kosto zitierst, dann bitte richtig:

      Er hat den Markt immer in 6 Zyklen eingeteilt, wobei man in 4 Zyklen antizyklisch sein sollte.

      Das , was Du da gerade zitiert hast, galt nur für den Zyklus, wenn der Markt nach langer Abwärtsbewegung zusammen gebrochen war, dann wenn man kaufen solle und nicht verzagen solle, wenn der Markt weiter nachgibt.

      Davor hat aber Kostolany einen anderen Zyklus festgehalten, indem man sich zyklisch verhalten solle. Dann, wenn der Markt fällt und man nicht dabei sein solle.

      Wenn Du Kostolany zitierst, dann bitte richtig. Dann musst Du Dich auch antizyklisch verhalten, wenn die Aktien oben sind.

      Die richtige Reihenfolge nach Kostolany ist: Der Markt ist lange gestiegen--> antizyklisch rausgehen, auch wenn die Aktien weiter steigen. Er nannte dieses die schwerste Diziplin eines Spekulanten. Und ich gebe ihm recht.
      Und wenn der Markt dreht, weiter verkaufen und draußen bleiben (zweiter Zyklus)

      Dann im dritten Zyklus, wenn der Markt weiter fällt, weiterhin draußen bleiben.

      Im vierten Zyklus, wenn der Markt völlig zusammenbricht und selbst die Massenmedien vor dem Untergang des Finanzsystems erschrecken, dann soll man kaufen und nicht verzagen. Dann soll man sich schlafen legen und erst in ein paar Jahren wieder aufwachen. Dann gilt, wer sie nicht hat, wenn sie fallen, hat sie auch nicht, wenn sie steigen.

      Nach Kostolany müsstest Du jetzt verkaufen und die Finger vom Markt lassen.

      Denn er schrieb auch: Ein mit Krediten überladener Markt ist hochgefährlich.
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      schrieb am 02.10.14 18:30:29
      Beitrag Nr. 5.442 ()
      Du übersiehst etwas.

      Irgendwann ist die Käufermenge erschöpft, die bei steigenden Kursen kauft.

      Dann hat mein einen unausgewogenen Markt. Null Käufer stehen der größten Kreditblase aller Zeiten gegenüber (auf Kredit gekaufte Aktien).

      Wenn die Kurse nicht mehr steigen, macht Besitz auf Kredit keinen Sinn mehr.

      460 Mrd auf Kredit gekaufte Aktien sind für einen Bären ein fetter Braten.

      Die Kugel muss nur ins Rollen gebracht werden. Jeder Bär weiß das.

      Bären sind anders als Bullen. Ihnen sind die Unternehmen egal. Sie gucken nur, ob jemand Fehler gemacht hat. Und dann lauern sie auf ihre Chance, ihn abzuschießen.
      Jeder Bär sieht den fetten Braten. Und jeder Bär weiß, dass man nur einmal erfolgreich die Kettenreaktion zünden muss. Dann kommt alles von ganz alleine.

      Du solltest Dir BASF auch aus den Augen eines Bären angucken, der dann gewinnt, wenn Du verlierst.

      Du denkst, dass Du hier eine große Chance hast, billig BASF zu kaufen. Du übersiehst aber den fetten braten, den die Bären sehen. Und so fett war der Braten an der Börse noch nie. Es ist der größte Braten aller Zeiten.

      Die Wallstreet erlebt gerade den ersten großen Versuch der Bären, den Markt zu kippen. Es muss nicht klappen. Aber nur kurze Zeit später werden sie dann den nächsten Versuch starten. Die Bullen haben nicht mehr viel Geld. Sonst hätten sie nicht so hohe Schulden.

      Und die Bären wissen das.
      Avatar
      schrieb am 02.10.14 17:36:43
      Beitrag Nr. 5.441 ()
      Heute wieder zu €70,09 nachgelegt!

      Ja ich weiss, inzwischen gibts die BASF auch schon für unter €70.

      Mir egal, denn merke:

      "Wer die Aktien nicht hat wenn sie fallen, hat sie auch nicht wenn sie steigen"!! Andre Kostolany
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.10.14 16:59:25
      Beitrag Nr. 5.440 ()
      Von über 87 Euro auf knapp über 70 Euro zurückgekommen, Produktmäßig sehr gut aufgestellt, charttechnisch stark überverkauft, Dividendenrendite deutlich über jeder Festgeldanlage, es gibt viele gute Gründe jetzt bei BASF einzusteigen. Natürlich kann es auch noch weiter abwärts gehen, BASF wird sich sicherlich NICHT vom allgemeinen Marktgeschehen abkoppeln können, aber nachdem die Krisen in der Ukraine und mit der ISIS nun bekannt sind und ihren SChrecken hinsichtlich weitere Eskalation weitestgehend verloren haben, bin ich für das vierte Quartal 2014 positiv gestimmt. Aus meiner SIcht spricht nichts gegen eine Jahresendrally, der Kapitalmarkt wird weiterhin mit billigem Geld versorgt und momentan sind nicht allzu viele attraktive Alternativen zum Aktienmarkt vorhanden.

      Wenn sich der Dax erholt, sollte BASF meiner EInschätzung nach davon überproportional profitieren.

      SSSM
      Avatar
      schrieb am 02.10.14 15:11:08
      Beitrag Nr. 5.439 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.919.248 von Pebbles am 01.10.14 14:06:32Ja, ich denke auch, wir hätten die griechische Drachme statt dem Euro zur Europa Währung machen sollen. Die Geschichte hat ja schon längst bewiesen, dass schwache Währungen ein Segen für die Wirtschaft ist.

      Wehe einer denkt, dass die Währung die Tugenden einer Gesellschaft widerspiegelt.
      Avatar
      schrieb am 02.10.14 12:06:51
      Beitrag Nr. 5.438 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.929.837 von KLEARCHOS am 02.10.14 12:02:55Naja, vielleicht gehörst Du ja zu den WO Mitgliedern die immer am Tiefpunkt kaufen... Ich gehöre nicht dazu und sehe meine Investition als Langfristanlage mit einer ordentlichen Dividentenrendite.
      Jeder setzt sich selbst seine eigenen Prios, wie er gerne sein Geld anlegen möchte.
      Ich mache es so und Du halt so....
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