checkAd

    LYCOS EUROPE startet DSL-Geschäft in Deutschland - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 31.10.03 10:18:46 von
    neuester Beitrag 08.07.05 08:24:58 von
    Beiträge: 324
    ID: 791.375
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 22.663
    Aktive User: 0

    ISIN: NL0000233195 · WKN: 932728
    0,0550
     
    EUR
    +10,00 %
    +0,0050 EUR
    Letzter Kurs 15.06.15 Lang & Schwarz

    Werte aus der Branche Internet

    WertpapierKursPerf. %
    1,6800+18,31
    20,200+12,85
    2,9200+12,31
    0,6050+12,04
    0,8820+10,94
    WertpapierKursPerf. %
    3,5300-8,73
    28,26-9,57
    10,870-10,61
    2,7500-15,95
    1,2400-51,56

     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 31.10.03 10:18:46
      Beitrag Nr. 1 ()
      web.de 10:00 31.10.2003 Uhr

      Lycos Europe startet DSL-Geschäft in Deutschland

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Das Internet-Portal Lycos Europewill Anfang Dezember in Deutschland in das Geschäft mit schnellen DSL-Internetzugängen einsteigen."Wir verhandeln derzeit mit der Deutschen Telekomund Telefonicaüber die nötigen Vorleistungsprodukte", sagte Vorstandschef Christoph Mohn der"Frankfurter Allgemeinen Zeitung"(FAZ, Freitagausgabe).

      "Nach den guten Erfahrungen in Schweden erwarten wir vom DSL-Geschäft eine deutliche Steigerung unserer Erlöse aus dem Zugangsgeschäft."In den kommenden Wochen solle auch ein Premium-E-Mail-Dienst in den Markt eingeführt werden./tav/sit
      :D
      Avatar
      schrieb am 31.10.03 12:16:54
      Beitrag Nr. 2 ()
      ;)
      Avatar
      schrieb am 31.10.03 12:58:30
      Beitrag Nr. 3 ()
      Wollte wegen DSL gerade zu 1&1.
      Habe schon lange gedacht, Lycos versäumt da etwas. Wenn
      sie eine anständige Flatrate bieten, wäre ich dabei.
      Wegen meiner Schätze warte ich mal mit 1&1.
      Scheinen doch noch wach zu werden.
      :cool:
      Avatar
      schrieb am 31.10.03 13:05:34
      Beitrag Nr. 4 ()
      die sollen das bloss nicht mitder t-com anleiern.

      das hat so nen teuren beigeschmack.
      Avatar
      schrieb am 31.10.03 13:17:26
      Beitrag Nr. 5 ()
      Aus der FAZ von heute:

      Internet
      Lycos startet DSL in Deutschland

      30. Oktober 2003 Das Internet-Portal Lycos will Ende November oder Anfang Dezember in das Geschäft mit schnellen DSL-Internetzugängen eingesteigen. "Wir verhandeln derzeit mit der Deutschen Telekom und Telefonica über die nötigen Vorleistungsprodukte. Nach den guten Erfahrungen in Schweden erwarten wir vom DSL-Geschäft eine deutliche Steigerung unserer Erlöse aus dem Zugangsgeschäft", sagte der Vorstandsvorsitzende Christoph Mohn dieser Zeitung. Ebenfalls in den kommenden Wochen soll ein Premium-E-Mail-Dienst mit einem hohen Werbebudget in den Markt eingeführt werden. Die neuen Produkte machen Mohn optimistisch. "Im kommenden Jahr erwarten wir ein deutliches Umsatzwachstum. Auch in der Reichweite werden wir den negativen Trend umkehren", sagte Mohn.

      In den ersten neun Monaten des Jahres ist der Umsatz gegenüber dem Vorjahr um 31 Prozent auf 61,8 Millionen Euro geschrumpft. Die Gründe sind im Verkauf unrentabler Tochtergesellschaften und in der Schwäche der Online-Werbemarktes zu finden. Der Nettoverlust betrug in diesem Zeitraum 39,8 Millionen Euro, 78 Prozent weniger als im Jahr zuvor. Für das traditionell umsatzstärkste vierte Quartal erwartet Lycos wegen des unverändert schwachen Online-Werbemarktes weiterhin einen Verlust. Der Jahresfehlbetrag werde in diesem Jahr aber deutlich niedriger ausfallen als 2002, hieß es. Wachstumstreiber soll in den kommenden Jahren der Ausbau der kostenpflichtigen Dienste wie E-Mail oder Chat sein. An der Börse verlor die Lycos-Aktie, deren Wert sich in den vergangenen Wochen verdoppelt hatte, im Tagesverlauf rund 2 Prozent auf 1 Euro. (ht.)

      CM abgedruckt mit Hund und einem freundlichen Jugendbild-
      nis. Beginn einer Kampagne?
      ;)

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1775EUR -7,07 %
      CEO lässt auf “X” die Bombe platzen!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 31.10.03 13:17:34
      Beitrag Nr. 6 ()
      @ErsteHilfe das sieht wirklich gut aus! Das Jahr 2003 als Wendejahr für LYCOS?!

      Endlich mal was vernünftiges! Ich hoffe nun, daß diese Musik-Download-Geschichte auch für LYCOS etwas bringen wird.

      Mehr und mehr überzeugen sie mich. Nur das "hinterher hinken" nervt! Warum nur brauchen sie blos so lange? Warum kommen immer erst Andere aus dem Loch?

      Das ist bedenklich!
      Avatar
      schrieb am 31.10.03 13:23:41
      Beitrag Nr. 7 ()
      ist es hinterherhinken -
      oder kann man das Feld vor sich besser kontrollieren um dann im entscheidenden Moment vorbei zu ziehen nachdem man ausgiebig die Fehler der Vorderleute studiert hat;)
      Avatar
      schrieb am 31.10.03 13:34:28
      Beitrag Nr. 8 ()
      @Naah das glaube ich nicht. Die Konkurrenz ist smarter, wendiger, pfiffiger und ideenreicher. MOHN dürfte mit hochrotem Kopf rübergucken zu den "Kleinen".

      Fehler we(u)rden bei LYCOS gemacht. Völliger Blödsinn auf "Werbung" zu setzen! Wie oft habe ich das moniert. Jetzt paßt das Bild- und zwar fast haargenau!
      Avatar
      schrieb am 31.10.03 14:05:11
      Beitrag Nr. 9 ()
      ist doch alles Klaro, denn wer wollte denn mit K56 Modem u.ä. langsamen Zeug Musik downloaden?

      Meine Cheffe grinst wieder, "wie gut das wir gewartet haben", der wollte noch vor wenigen Monaten die Kilo vor die Säue werfen.
      Avatar
      schrieb am 31.10.03 15:52:22
      Beitrag Nr. 10 ()
      Jetzt scheint Lycos sich richtig aufzustellen - das Puzzle nimmt allmählich Formen an. Mit Webhosting, Mail und DSL sowie einem guten Portal lassen sich sehr gute Produktkombinationen bundeln. Und es ist sicherlich noch nicht zu spät - zumindest kann Lycos damit international zu den großen Playern aufrücken. In Deutschland sind 1&1, T-Online und Freenet sehr stark, jedoch (noch) nicht über die Grenzen hinaus.

      - 1&1 besitzt kein Portal, könnte sich zukünftig für sie nachteilig auswirken.
      - T-Online ist gut aufgestellt, ist aber groß, träge - und teuer
      - Freenet hat sich bestens entwickelt, bietet z.Z. alles an(DSL, Hosting, Telefonie etc)- und günstig - und ist sicherlich zukünftig bzgl. Kombis sehr innovativ
      - Lycos kann nun gute Produktkombis anbieten, wobei die guten Kontakte in die Medienwelt sehr von Vorteil sein können (Bertelsfrau, RTL etc.). Damit heben Sie sich ab.

      Allerdings muss Lycos noch etwas schneller und flexibler werden, haben etwas geschlafen. Aber mit dem aktuellen Austausch des Marketing-Managements (Regensburger etc.) kann es ja bergauf gehen, evtl. sah man das woanders auch so. :-)
      Avatar
      schrieb am 31.10.03 17:03:23
      Beitrag Nr. 11 ()
      Lycos Europe ist 4 mal so groß wie Web.de vom Umsatz her, Web.de ist profitabel. Allerdings nur 1 Mio € im Quartal, wenn Lycos nicht in die Zukunft investiert hätte wäre Lycos auch profitabel nach EbitDA. Aber wir wollen doch eine Aktie, die auch in Zukunft auf dem Internetmarkt gut aufgestellt ist, oder wollt ihr nur die schnelle Mark machen ?
      Avatar
      schrieb am 31.10.03 18:32:49
      Beitrag Nr. 12 ()
      Muy vuena Noticia :) :) :)

      $$$$$$$$$$$$$$$ ADSL $$$$$$$$$$$$$$$$$$

      $$$$$$$$$$$$$$$ ADSL $$$$$$$$$$$$$$$$$$

      $$$$$$$$$$$$$$$ ADSL $$$$$$$$$$$$$$$$$$

      http://www.dslforum.org/pressroom.htm?page=PressRoom/news_9.…

      $$$$$$$$$$$$$$$ ADSL $$$$$$$$$$$$$$$$$$

      $$$$$$$$$$$$$$$ ADSL $$$$$$$$$$$$$$$$$$

      $$$$$$$$$$$$$$$ ADSL $$$$$$$$$$$$$$$$$$
      Avatar
      schrieb am 02.11.03 14:56:53
      Beitrag Nr. 13 ()
      Das wär `nen Ei. :D

      Man könnte sozusagen, den Kunden schon mit der Zugangssoftware Musike aufdrängeln! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.11.03 15:35:46
      Beitrag Nr. 14 ()
      lycos sollte sich schnell skype einverleiben.
      bestes freies voice-over-ip produkt momentan.

      grosser markt.

      dann kann die telekom einpacken.

      in zukunft wird es die telecom nicht schaffen trotz mehrmaliger umfirmierungen (sieh aktuelle t-com) eine gleichbleibend konstante "grösse" im dt. kommunikationsmarkt zu bleiben.

      wenn lycos skype integrierte und spezielle funktionen "premium" nennt und verkauft dann hat man bald
      all-in-my-lycos für 19.99 im monat. vielleicht sollten sie irgendwie noch mobilfunk-flatrates integrieren.
      evt auch v-o-ip...

      nur mal meine gedanken momentan.

      der dsl markt wird sich bisschen reduzieren,nächste zeit, liegt an den ganzen eseln, die erstmal still liegen.

      irgendwann springt das aber auch wieder an. sobalds billiger wird.

      volumenpakete werden auf dauer die volle flatrate ersetzen, da die zu teuer werden fürdie betreiber.

      Bertelsmann macht auch wieder massiv werbung, vielleicht wird irgendwann die familiäre beziehung zwischen lycos und BM massenwirksam eingesetzt werden, dazu muss allerdings ein schöner lycos-chart in die köpfe gehämmert werden.

      das dauert noch ne kleine weile. doch aller guten dinge sind drei und so stehen uns hypothetisch noch zwei hypes bevor.

      in diesem sinne.

      Avatar
      schrieb am 03.11.03 11:09:13
      Beitrag Nr. 15 ()
      DAX TECH Help

      Please Do You Know when it´s the next revision of the DAX TECH? I listened that Lycos it was one of the two candidates and the other it was one biotecnological company. Where I can found the right information? Thank you.
      Avatar
      schrieb am 03.11.03 23:49:49
      Beitrag Nr. 16 ()
      :)
      mfg.wangert;)
      Avatar
      schrieb am 20.11.03 19:54:23
      Beitrag Nr. 17 ()
      sehr aufschlussreich. genauso interessant wie die aktie.

      :D
      Avatar
      schrieb am 20.11.03 21:18:09
      Beitrag Nr. 18 ()
      Ne echt herrlich, Fragezeichen oben und unten.Wird sich schon einer finden der diese wie immer "Top-Meldung" übersetzten kann! Fragt sich bloss wieviel Sprachen man da beherrschen muß:confused:
      Avatar
      schrieb am 28.11.03 11:34:01
      Beitrag Nr. 19 ()
      von MRASTA 28.11.03 10:11:48 Beitrag Nr.: 11.468.536 11468536
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
      28.11.2003 09:20

      Den Manipulateuren geht es an den Kragen

      Seit heute ist die neue Verordnung in Kraft. Die KuMaKV, kurz für Verordnung zur Konkretisierung des Verbotes der Kurs- und Marktpreismanipulation, kann ab heute beweisen, dass es an der deutschen Börse sauber zugeht.

      Insider, Analysten, Journalisten und andere stehen ab sofort unter besonderer Beobachtung der Aufsichtsbehörden.

      Auf den ersten Blick mag sich nicht allzu viel geändert haben, Insiderhandel ist schließlich schon seit längerem strafbar. Doch da die Justiz sich in den vergangenen Jahren schwer getan hat, Vergehen juristisch korrekt einzuordnen, war die Verordnung überfällig.


      Endlich Klarheit
      Mit dem neuen Regelwerk sind nun auch Fälle von ?Scalping? strafbewehrt. Ein Beispiel, das besondere Aufmerksamkeit verdient. Wer als Journalist oder Analyst in einer Fernsehsendung eine Aktie zum Kauf empfiehlt und nicht darauf hinweist, dass er selbst die Aktie längst in seinem Depot hat, der wird künftig bestraft. Bis gestern waren der Justiz in solchen Fällen die Hände gebunden.

      Doch nicht nur für die Beobachter der Unternehmen ändert sich einiges. Auch die börsennotierten Gesellschaften selbst müssen künftig darauf achten, dass sie Tatsachen, die auf die Anlageentscheidung eines Anlegers Einfluss ausüben können, zeitnah veröffentlichen, und zwar vollständig.

      Interessant ist ferner, dass nunmehr auch andere Täuschungshandlungen künftig juristische Konsequenzen haben können. Dies gilt nicht nur, sondern auch, vor allem für die viel genutzten Börsenforen im Internet. Wer dort falsche Behauptungen macht, um andere in eine Aktie zu treiben, der macht sich auch strafbar. Ob sich deswegen die Kultur in den Foren zum Positiven ändert, das werden wir beobachten.


      http://boerse.ard.de/meldung.jsp?key=dokument_38492

      Wenn`s stimmt, nicht uninteressant.
      In der Hoffnung, daß Küblböck mal bald den Mief in Gütersloh beseitigt, wünsche ich allen leidgeplagten
      Geldgebern von CM ein frohes Wochenende!
      Avatar
      schrieb am 01.12.03 22:03:54
      Beitrag Nr. 20 ()
      Kurzportrait
      Die FortuneCity.com Inc. war der erste international vertretene Speicherplatzanbieter im Internet und bildet darin auch das größte Community-Netzwerk, das unabhängig von verschiedenen Landessprachen existiert. Das Netzwerk umfasst insgesamt 22-Websites, einschließlich drei englischsprachige sowie acht weitere landessprachliche Websites in Deutsch, Italienisch, Spanisch, Französisch, Schwedisch, Holländisch, Portugiesisch und Chinesisch. Ausgehend vom Personal-Publishing-Markt hat FortuneCity seine Geschäftsaktivitäten auf andere Websites mit Inhalten, Spielen und Internet-Werkzeugen ausgedehnt. FortuneCity zählt weltweit zu den Top 25 der Internet-Properties und nimmt hinsichtlich Besucher- und Nutzerzahlen sowohl in den USA als auch in den wichtigsten europäischen Märkten - Deutschland, Großbritannien und Frankreich - eine führende Position ein. Als Pioniere im Bereich WAP-Publishing-Tools untermauert das Unternehmen durch die kürzlich geschlossenen Partnerschaften mit dem führenden Mobilfunkanbieter Vodafone und der spanischen Telefónica Móviles seine Geschäftsstrategie

      Quelle:http://kurse.exchange.de/exchange/de/factsheet_comp.html?sym…
      Avatar
      schrieb am 02.12.03 16:08:33
      Beitrag Nr. 21 ()
      Please, could yo to say to me that day begins Lycos-Europa to offer access fast ADSL internet for Germany?

      Could you say to me when Lycos begins to offer internet adsl access in Germany?
      Avatar
      schrieb am 04.12.03 15:55:38
      Beitrag Nr. 22 ()
      Dow Jones Business News
      Chairman Joaquim Agut To Leave Terra Lycos
      Thursday December 4, 8:20 am ET


      MADRID -(Dow Jones)- Spanish Internet company Terra Lycos SA`s executive chairman, Joaquim Agut, will leave his job to become chief executive of television production house Endemol, Telefonica SA said Thursday.
      ADVERTISEMENT


      Telecommunications giant Telefonica is the parent company of both Terra and Endemol.

      A minority buyout bid increased Telefonica`s stake in Terra to 72% from 38% in July, and it owns nearly 100% of Endemol.

      Agut, who was appointed in August 2000, was widely expected to leave Terra.

      Terra is Europe`s only major Internet Service Provider never to have posted positive earnings before interest, tax, depreciation and amortization for a quarter. It originally set out to reach that goal at the end of 2001.

      The company expects to report positive EBITDA in the fourth quarter of this year.

      Telefonica is now Terra`s majority shareholder, as well as its largest supplier and its largest customer.

      The new Terra chairman will be Kim Faura, Telefonica said Thursday.

      Telefonica bought Endemol in 2000, the same year its Internet unit Terra Networks acquired U.S. portal Lycos to form Terra Lycos.

      Telefonica said Thursday the latest changes mark the end of a period of streamlining its management structure.

      As part of that process, Telefonica`s chief operating officer Fernando Abril resigned in September, with executive chairman Cesar Alierta taking over his job.

      -By Mark Beresford, Dow Jones Newswires; +34-91-3958123; mark.beresford@dowjones.com
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 14:40:01
      Beitrag Nr. 23 ()
      gibt es denn schon einen genauen Termin wann DSL starten soll?

      hat irgendwer Informationen.:eek:
      Avatar
      schrieb am 15.12.03 11:08:38
      Beitrag Nr. 24 ()
      Wenn die Sclafmützen aus Gütersloh mal das mit DSL
      schaffen und werben wollen, vielleicht klicken die erst mal www.profiseller.de an. Aber vielleicht nehmen die meinen Vorschlag für ein Engagement von Küblböck auch mal
      ernster.

      Schlafmützen in Güterslosh, wacht mal auf!

      :D
      Avatar
      schrieb am 18.12.03 13:42:22
      Beitrag Nr. 25 ()
      Wie drücke ich einen Kurs? Man streue eine auf den ersten Blick positive Meldung, die da lautet : DSL - Geschäft startet Anfang Dezember. Dann hält man diesen Termin nicht ein und schaut zu, wie der Kurs fällt. Der Drückerkolonnen-Adel aus Gütersloh nimmt seine Aktionäre auf die Rolle. Ich bin mittlerweile auch der Meinung, dass diese Pipifax-Orders von 65, 50, 40 oder sogar einem!! Stück von dort aus gelenkt werden um den Kurs zu drücken ( natürlich über Strohmänner ).
      Avatar
      schrieb am 18.12.03 13:51:43
      Beitrag Nr. 26 ()
      was aber sollte das bitte bringen, wer sollte davon nutzen haben, erzähl!!

      würde mich wahnsinnig interessieren
      Avatar
      schrieb am 18.12.03 14:05:40
      Beitrag Nr. 27 ()
      Die Downloads könnten durchstarten, eine enge Kooperation mit AMAZON könnte ich mir vorstellen- eine Parallelschine sozusagen. AMAZON läßt im Gegenzug in Lizenz Bücher bei BM drucken...???

      Die Verwertungsrechte von SONY und BMG sind unter Dach und Fach...

      Alle Rechtsfragen für Piraterie unter Dach und Fach...

      LYCOS FRANCE steht hell am Himmel über Frankreich...DAS IST BEREITS UNTER DACH UND FACH...

      Soll ich weiterschreiben?! Geht auch Dir langsam ein Lichtlein auf?
      Avatar
      schrieb am 18.12.03 15:25:30
      Beitrag Nr. 28 ()
      Wenn man den Internet-Auftritt von 1&1 betrachtet, wie die
      für DSL werben, muß man zwangsläufig zum Ergebnis kommen,
      daß der kürzliche Hinweis aus dem Hause Lycos, mir machen
      im Dezember das mit DSL, fast schon eine Falschmeldung war. Da sollte man eigentlich mal die Bafin darauf auf-
      merksam machen. Ich schließe mich nämlich langsam der
      Meinung an, daß aus Gütersloh nicht nur falsch gespielt
      wird.
      Avatar
      schrieb am 18.12.03 16:05:45
      Beitrag Nr. 29 ()
      Das Bafin ist die falsche Adresse. Diese Sesselpulper haben seinerzeit am allermeisten gepennt! Der Börsenrat, BaFin..allesamt Schäfer! Auch das hat Methode!
      Avatar
      schrieb am 18.12.03 16:16:09
      Beitrag Nr. 30 ()
      Christoph Mohn
      Chief Executive Officer Lycos Europe

      Christoph Mohn, Jahrgang 1965, arbeitete nach dem Marketing-Studium in Münster drei Jahre bei der Bertelsmann Music Group (BMG) - zunächst in Hongkong, später in New York.

      Anschließend wechselte er zu McKinsey & Company (Deutschland), wo er sich auf Elektronik und Telekommunikation spezialisierte.

      Zwei Jahre später entwickelte Christoph Mohn als Vice-President für die Bertelsmann-Tochter Telemedia Internet-Projekte. Sein erster Auftrag war damals die Kooperation mit Lycos. Seit 1997 ist er CEO von Lycos Europe.

      Christoph Mohn hat die erfolgreiche Expansion von Lycos in dreizehn europäische Länder und neun Sprachen betrieben und das Produkt-Portfolio des Internet Portals kontinuierlich ausgebaut.

      irgendwie kann ich das alles nicht so nachvollziehen, sollte sich das alles bewahrheiten gibt das ein riesen skandal

      was passiert dann eigentlich mit den aktionären??? :(
      Avatar
      schrieb am 18.12.03 16:24:20
      Beitrag Nr. 31 ()


      wie erklärt ihr dann das!!
      und da gibt es noch mehr saugute ergebnisse!! habe nur das eine mal mit hierher genommen!

      eigentlich muesste doch auch jede menge kohle in die kasse gespült werden, oder?
      Avatar
      schrieb am 18.12.03 16:30:15
      Beitrag Nr. 32 ()
      CM will erstmal als erfolgreicher Manager (sozusagen aus der eigenen Zucht-sprichwörtlich) in das Stammhaus wechseln. Wenn er das mit LYCOS so macht, wie ich mir das denke, dann wäre er einer der ALLERGRÖSSTEN! -Nicht für die Anleger,- nein, er wäre der wahre Ableger vom Herrn PAPA REINHARD! Denkt mal daran was sie gelernt haben..denkt mal an den Bibelverkäufer, der die Buchclubs aufzog und die Drückertruppen ausschickte in ihren rollenden Bussen.

      Das können sie, das haben sie gelernt von der Pike auf. Mc Kinsey - das paßt ganz gut. Übrigens kenne ich seinen Werdegang sehr genau.
      Avatar
      schrieb am 18.12.03 18:28:31
      Beitrag Nr. 33 ()
      auf die Frage wann lycos mit dsl startet ehält man von lycos nur die lakonische Antwort.Presse Center - FeedbackHallo Herr S.

      aktuell wird LYCOS DSL intern getestet- Produktstart ist für den Januar 2004
      geplant.

      Freundliche Grüße aus Hamburg
      skunft:
      Avatar
      schrieb am 19.12.03 10:22:21
      Beitrag Nr. 34 ()
      Tiefpreis-Aktion für den Internet-Turbo T-DSL

      www.musicload.de

      Tops-Hits aus dem Internet


      Noch leicht verschlafen studierte ich meine Leib- und
      Magenpostille. Dachte schon, CM ist doch keine Flasche
      und bereitet uns listig noch zur Weihnachtszeit zwar nicht
      die Gans aber den Download auf DSL.

      Denkste! T-Online Video on Demand

      (BILDung auf Seite 21)
      :mad:
      Avatar
      schrieb am 19.12.03 10:54:51
      Beitrag Nr. 35 ()
      Das stützt doch nur meine Thesen. Sie wollen LYCOS "dürr und ausgetrocknet" halten.

      Das muß man sich mal vorstellen. Diese Leute besitzen alles aber auch alles unter ihren Dächern um LYCOS zu einem grandiosen Portal zu machen und was machen sie?!

      NICHTS!:mad: aber auch garnichts! Das hat doch Methode!:mad:
      Avatar
      schrieb am 19.12.03 11:10:21
      Beitrag Nr. 36 ()
      vielleicht der Paukenschlag zum neuen Jahr:cool:
      Avatar
      schrieb am 19.12.03 12:22:07
      Beitrag Nr. 37 ()
      auch lycos wird es schaffen in den nächsten 10 jahren ins dsl geschäft einzusteigen.

      lycos ziel 0,45 €
      Avatar
      schrieb am 19.12.03 12:50:56
      Beitrag Nr. 38 ()
      @naah den Paukenschlag in "Neuen Jahr" kenne ich jetzt schon! LYCOS gibt "Kooperation erfolgt über Aktientausch" bekannt. LYCOS kann dann ausgeschlachtet werden. Das bringt "frisches Geld" und Leben in die Bude!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.12.03 13:34:07
      Beitrag Nr. 39 ()
      @ Schinderluder: Ich denk "Lycos geht morgen durch die Decke"?
      Avatar
      schrieb am 19.12.03 13:42:52
      Beitrag Nr. 40 ()
      Spiegel Online; interessantes Interview

      Middelhoff hatte keine Ahnung vom Internet und CM spielte offensichtlich noch im Sandkasten!

      :D

      Es war keine Erpressung"

      Der ehemalige Bertelsmann-Mitarbeiter Jan Henric Buettner über den gewonnenen Prozess gegen den Medienkonzern, dessen früheren Chef Thomas Middelhoff und den Vorwurf der Gier.


      Volker Corell

      Ex-Bertelsmann-Manager Blottnitz, Buettner: "Bis wir kamen, hatte niemand in Gütersloh das Internet überhaupt auf dem Schirm"


      SPIEGEL: Vergangene Woche sprach eine kalifornische Jury im Prozess gegen Ihren ehemaligen Arbeitgeber Bertelsmann Ihnen und Blottnitz mindestens 209 Millionen Euro zu. Kommentatoren warfen Ihnen unter anderem "nackte Gier" vor. Sind Sie ein dreister Glücksritter?
      Buettner: Auf keinen Fall. Das Geld spielte nur eine sekundäre Rolle. Es ging mir vor allem darum, dass gemachte Zusagen eingehalten werden müssen. Ich wollte nicht in zehn Jahren zurückschauen und dann sagen: Hier hast du dich richtig übers Ohr hauen lassen. Bis wir kamen, hatte niemand in Gütersloh das Internet überhaupt auf dem Schirm. Der spätere Vorstandschef Thomas Middelhoff managte damals Druckereien und hatte wenig Ahnung vom Internet. Aber hinterher hieß es dann: Ich bin der große Manager, und die kleinen Jungs haben überhaupt keine Rolle gespielt.

      SPIEGEL: Die von der Jury ausgesprochene Schadensersatzsumme kann vom Richter in den nächsten Tagen sogar noch nach oben verändert werden. Selbst wenn es bei 209 Millionen bleibt: Welche Leistung rechtfertigt eine so absurde Summe?

      Buettner: Warum absurd? Man darf nicht vergessen, was für eine wahnsinnige Summe Bertelsmann mit dem Verkauf der von uns initiierten Internet-Geschäfte wie AOL Europe verdient hat: zehn Milliarden Dollar. Und zwar cash. Vor dem Verfahren zeigte Bertelsmann auch kein Interesse, sich auf eine weitaus geringere Summe zu einigen, um die hohen Prozesskosten zu vermeiden.

      SPIEGEL: Weitaus geringer? Bei Bertelsmann war immer von einem Vergleichsangebot von 800 Millionen Dollar die Rede.

      Buettner: Das war viel später. Es ist mir ein Rätsel, warum die Prozessrisiken so unterschätzt wurden. Bertelsmann ist gerade noch einmal mit einem blauen Auge davongekommen, da uns einige Jury-Mitglieder noch viel mehr zusprechen wollten.

      SPIEGEL: Trotzdem klingt Ihr Vorgehen nach Erpressung: Sie drohen mit einer Klage über 3,5 Milliarden Dollar, betonen aber, sich lieber "harmonisch" einigen zu wollen.

      Buettner,
      39, verkaufte 1994 seine Internet-Firma an Bertelsmann und arbeitete für den Konzern am Projekt AOL Europe. 2001 verklagten Buettner und sein Partner Andreas von Blottnitz, 38, Bertelsmann auf zunächst 3,5 Milliarden Dollar. Begründung: Der Konzern habe ihnen eine Beteiligung an AOL Europe versprochen.



      Buettner: Es war überhaupt keine Erpressung: Middelhoff hat mir in unserem letzten Gespräch gesagt, dass er unseren Anspruch sehen würde, aber die Konzernjuristen nicht. Die hielten die Verträge für wacklig. Da blieb ja nur die Wahl, die Sache auf rechtlichem Wege zu klären.

      SPIEGEL: Und zwar vor einer amerikanischen Jury, die dem stilisierten Kampf zweier smarter Sonnyboys gegen den bösen deutschen Großkonzern sicher gewogener ist als ein deutsches Gericht.

      Buettner: Wir wohnen seit sechs Jahren in Kalifornien und mussten keine Rolle vor Gericht spielen. Und wenn die Jury Middelhoff kein Wort glauben will, dann können wir das auch nicht beeinflussen.

      SPIEGEL: Bislang hieß es von BertelsmannSeite immer, Sie hätten keine schriftlichen Beweise für eine Vereinbarung über Gesellschaftsanteile.

      Buettner: Die Jury sah das offenbar anders. Als Bertelsmann unsere Firma LEO übernahm, war schriftlich von Minderheits- und Mehrheitsbeteiligungen die Rede. Und in unseren Verträgen steht drin: Buettner und Blottnitz "werden an der neu zu gründenden Gesellschaft beteiligt werden". Das ist eine klare Zusage für Equity.

      SPIEGEL: Laut Bertelsmann geht es dabei um ein Bonusprogramm für Manager.

      Buettner: Dann hätte das auch so im Vertrag gestanden. Kein Bertelsmann-Manager, der an einem Bonusprogramm teilnimmt, hat diesen Satz im Vertrag.

      SPIEGEL: Die angebliche Vereinbarung geht auf das Jahr 1994 zurück. Warum meldeten Sie Ihre Ansprüche erst an, als im Frühjahr 2000 Bertelsmann seine Anteile an AOL Europe überraschend für rund sieben Milliarden Dollar verkaufte?

      Buettner: Das wurde von Bertelsmann versucht, so darzustellen, stimmt aber nicht. Es gibt Korrespondenz, die belegt, dass ich mich, seitdem ich mich 1996 aus dem AOL-Management zurückziehen wollte, immer wieder wegen meiner Beteiligung an Bertelsmann gewandt habe.

      SPIEGEL: Haben Sie keine Skrupel, Ihre ehemaligen Kollegen in Bedrängnis zu bringen? Die Argumentation bei der nächsten Rationalisierungswelle ist doch absehbar: Ohne die Millionen an Buettner und Blottnitz wäre das zu verhindern gewesen.

      Buettner: Diese Argumentation kann ich nicht nachvollziehen. Bertelsmann ist auf jeden Fall in der Lage, dem Urteil nachzukommen. Eher müsste man sich fragen: Was haben die in nur zwei Jahren mit den eingenommenen zehn Milliarden gemacht?

      SPIEGEL: Ironischerweise verwalten Sie für Bertelsmann noch immer einen 75 Millionen Dollar schweren Venture-Fonds und werden dafür auch von Gütersloh bezahlt. Angeblich haben Sie sich in einem Schiedsgerichtsverfahren gerade darauf geeinigt, den Fonds vorzeitig zu terminieren?

      Buettner: Dazu kann ich wegen einer Verschwiegenheitsvereinbarung derzeit nichts sagen.


      INTERVIEW: THOMAS SCHULZ
      Avatar
      schrieb am 19.12.03 14:35:14
      Beitrag Nr. 41 ()
      @ErsteHilfe guck mal jetzt machen sie wieder auf DOOF. Aber wenn das stimmte, was der ehemalige Manager da von sich gibt, dann wäre die ganze Mannschaft dümmer als Schifferscheiße!

      Das kann ich nicht glauben! Eher denke ich, daß sie da jemanden vorgeschickt haben unsere Vorwürfe zu entkräften!
      Avatar
      schrieb am 19.12.03 14:43:44
      Beitrag Nr. 42 ()
      ......"""Middelhoff hatte keine Ahnung vom Internet und CM spielte offensichtlich noch im Sandkasten!"""
      :laugh: :laugh: :laugh:

      ...." Bis wir kamen, hatte niemand in Gütersloh das Internet überhaupt auf dem Schirm"
      :laugh: :laugh: :laugh:

      Dumm wie Schifferscheiße aber LYCOS EUROPE gründen!:laugh: :laugh:

      Trotzdem das nehme ich denen nicht ab!
      Avatar
      schrieb am 19.12.03 14:47:17
      Beitrag Nr. 43 ()
      Wäre das der Fall, handelte es sich tatsächlich um ANLAGEBETRUG!
      Avatar
      schrieb am 19.12.03 14:56:32
      Beitrag Nr. 44 ()
      Freunde, ich bin am überlegen...das kostet nur einen Anruf.
      Avatar
      schrieb am 20.12.03 22:18:47
      Beitrag Nr. 45 ()
      Reuters
      UPDATE - Co-founder, CEO to leave creator of Big Brother
      Friday December 19, 11:07 am ET
      By Christopher Borowski


      (Adds quotes from officials, background, share price)
      AMSTERDAM, Dec 19 (Reuters) - Television production company Endemol said on Friday its co-founder and acting chairman and CEO had resigned after its parent Telefonica (Madrid:TEF.MC - News) brought in its own man to run the creator of reality show "Big Brother".

      ADVERTISEMENT


      Netherlands-based Endemol said in a statement its co-founder and chief creative officer John de Mol would leave the company as soon as May, with an option to stay until the end of 2004, while Aat Schouwenaar, his successor at the helm of the company, would depart by the end of March.

      Schouwenaar agreed to remain with Endemol in another function and will become a member of its supervisory board.

      The resignations come only days after Spanish telecoms group Telefonica installed Joaquin Agut, the head of its Internet unit TerraLycos (NasdaqNM:TRLY - News), as the new CEO at Endemol to the protests of many of its Dutch officials.

      "The fact that I am leaving Endemol in the course of next year won`t harm the group of companies and is, in the end, better for all parties involved," said De Mol.

      Schouwenaar was even more blunt: "For me the period of more than 11 years in which I worked for Endemol with a lot of pleasure, has come to a rather sudden end. It is much to my regret that I haven`t been able to complete my work."

      Telefonica bought Endemol -- one of the companies at the forefront of the reality show phenomenon and behind programmes such as "Big Brother" and "Fear Factor" -- for 5.5 billion euros ($6.78 billion) at the height of the technology and telecom bubble in 2000.

      Telefonica`s chairman Juan Villalonga, who left the company several months after the Endemol purchase, had wanted to add a strong content provider to distribute via its many distribution channels, such as cellphone and Internet.

      But the lofty plans never took off as Endemol failed to come up with shows to match the popularity of "Big Brother" and many industry watchers say the appointment of a new head may lead to a sale of the unit.

      Telefonica shares were flat in late Friday trade.
      Avatar
      schrieb am 28.12.03 11:44:41
      Beitrag Nr. 46 ()
      der LYCOS WLAN sniffer ??????????????

      http://www.lycos.de/startseite/wlan/download.html

      ¿¿?¿?¿?¿?

      ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;)
      Avatar
      schrieb am 28.12.03 16:25:55
      Beitrag Nr. 47 ()
      faq - frequently asked questions

      Was ist der Lycos WLAN Sniffer?

      Was benötige ich für die Installation des Lycos WLAN Sniffer?

      Wie kann ich mich in einen Hotspot (ein Wireless Network) einloggen?
      Ich habe keinen Login Account. Was nun?
      Wie kann ich den Lycos WLAN Sniffer installieren?
      Wie kann ich den Lycos WLAN Sniffer wieder deinstallieren?
      Wie viel kostet der Download des Clients?
      Was genau ist ein Wireless Hotspot?
      Welche WLAN Karten (WLAN = Wireless LAN) werden vom Lycos WLAN Sniffer unterstützt?
      Wie kann ich mithelfen, die Datenbank weiter zu vergrößern bzw. zu verbessern?
      nach obenwas ist der lycos WLAN sniffer?
      Der Lycos WLAN Sniffer ermöglicht Ihnen die optimale Nutzung von Wireless Networks -- er macht das drahtlose Internet sicher, schnell und individuell. Der Lycos WLAN Sniffer hilft Ihnen, im explodierenden Angebot der Betreiber und (sich zum Teil schon überschneidenden) Hotspots immer auf dem neuesten Stand zu bleiben und stets das für Ihre Bedürfnisse beste und günstigste Netzwerk zu finden.

      Sie wählen einfach mit Hilfe des Sniffers Ihr Netzwerk (Ihren Hotspot) aus -- und der Lycos WLAN Sniffer gestaltet Ihren Webaufenthalt per Wireless Lan dank zahlreicher Features so komfortabel und sicher wie möglich -- zum Beispiel durch einen automatischen Login bei kommerziellen Netzwerken oder durch die Etablierung abhörsicherer Verbindungen.

      nach obenwas benötige ich für die installation des lycos WLAN sniffer?
      Der Client ist eine schlanke Software und läuft auf allen gängigen Windows-Systemen wie

      Windows 98
      Windows ME
      Windows NT
      Windows 2000
      Windows XP
      und benötigt

      nur 2-3 MB freies Speichervolumen
      mindestens 16 MB Arbeitsspeicher
      nach obenwie kann ich mich in einen hotspot (ein wireless network) einloggen?
      Nach der Installation des Lycos WLAN Sniffers können Sie sich sofort in ein Wireless Network einwählen, wann immer Sie in Reichweite eines Hotspots sind. Dazu müssen Sie lediglich folgende Schritte beachten:

      Öffnen Sie den Lycos WLAN Sniffer. Alle Netzwerke, in deren Reichweite Sie sich befinden, erscheinen auf der Netzwerk-Seite.
      Wählen Sie das Netzwerk, in das Sie sich einwählen möchten, mit der rechten Maustaste aus und klicken Sie im Pop-Up-Fenster auf Verbinden.
      Möchten Sie ein öffentliches Netzwerk nutzen, brauchen Sie nichts weiter zu tun. Sie sind sofort online.
      Möchten Sie einen privates oder kommerzielles Netzwerk nutzen, brauchen Sie nur noch Ihre Zugangsdaten (Name und Passwort) einzugeben.

      Der Lycos WLAN Sniffer ermöglicht Ihnen einen optionalen automatischen Login, so dass Sie Ihre Zugangsdaten zu einem bestimmten Netzwerk nur ein einziges Mal einzugeben brauchen. Bevor Sie diese Option nutzen denken Sie aber daran, dass sich auch andere Personen, die Ihren Computer nutzen, so mit Ihrem Account in das Netzwerk einwählen könnten. Sie sollten diese Option also nur aktivieren, wenn keine andere Person außer Sie selbst Ihren Computer benutzt.

      nach obenich habe keinen login account. was nun?
      Sie können immer noch die öffentlichen Netzwerke (Hotspots) nutzen. Möchten Sie jedoch einen echten Vorteil aus dem Lycos WLAN Sniffer ziehen, empfehlen wir Ihnen, sich einen Login Account freischalten zu lassen.

      nach obenwie kann ich den lycos WLAN sniffer installieren?
      Befolgen Sie diese Schritte:

      Laden Sie das Installationsprogramm LycosSnifferInstaller.msi für Ihr Betriebssystem auf Ihren Computer. Um das Programm herunterzuladen, klicken Sie auf der Downloadseite mit der linken Maustaste auf den entsprechenden Installationslink für ihr Betriebssystem und Speichern die Datei auf Ihrem Computer.
      Starten Sie das Installationsprogramm, wenn der Downloadvorgang abgeschlossen ist.
      Folgen Sie den Instruktionen im Installationsprogramm, um die Installation abzuschließen.
      nach obenwie kann ich den lycos WLAN sniffer wieder deinstallieren?
      Öffnen Sie unter Systemsteuerung den Bereich Software.
      Wählen Sie in der Liste der angezeigten Programme den Lycos WLAN Sniffer aus.
      Klicken Sie auf Programm entfernen und folgen Sie den Anweisungen.
      nach obenwie viel kostet der download des clients?
      Der Download des Lycos WLAN Sniffers auf wlan.lycos.de ist kostenlos!

      nach obenwas genau ist ein wireless hotspot?
      Ein Hotspot ist ein Ort, an dem ein Zugangssignal eines drahtlosen Netzwerks (Wireless Network) empfangen wird. Kernstück eines Wireless Network ist eine Basisstation, die den Internetzugang ermöglicht und in einem Umkreis von ca. 50 bis 500 Metern Benutzern von mobilen Endgeräten, wie zum Beispiel Laptops, den Zugang zu diesem Netzwerk ermöglicht.

      Hotspots finden Sie z.B. in Hotels, Bars, Flughäfen oder auch auf öffentlichen Plätzen.

      Obwohl die Radiowellen des Hotspots auch Häuserwände durchdringen, wird die Reichweite des Hotspots durch derartige Hindernisse verkleinert. Die Übertragungsgeschwindigkeit kann im Idealfall über 600 MB pro Minute betragen, variiert jedoch mit der Zahl der Benutzer. Die Zahl der in Deutschland verfügbaren Hotspots steigt täglich und befindet sich zur Zeit in einem hohen dreistelligem Bereich.

      nach obenwelche WLAN karten (WLAN = Wireless LAN) werden vom lycos WLAN sniffer unterstützt?
      Der Lycos WLAN Sniffer unterstützt die WLAN Karten der folgenden Anbieter:

      DLink 650+
      Netgear 511
      Proxim
      Enterasys
      Orionco
      Intel Pro
      LanCom
      3 Com (keine WEP Unterstützung)
      Außerdem sollten alle Karten funktionieren, die NDIS 5.1 API unterstützen. Vergewissern Sie sich in diesem Fall jedoch, dass Sie die neuesten Treiber installiert haben.

      nach obenwie kann ich mithelfen, die datenbank weiter zu vergrößern bzw. zu verbessern?
      Sie haben einen Hotspot entdeckt, den der Lycos WLAN Sniffer nicht erkennt? Dann haben wir eine Bitte: Füllen Sie einfach unser Formular aus und schicken Sie uns Angaben zu dem fehlenden Hotspot (Netzwerk).

      Jetzt Hotspot melden

      Wir freuen uns natürlich über möglichst genaue Angaben. Dazu gehören neben dem Namen des Netzwerks und der Adresse des Hotspots auch dessen Betreiber und -- wenn möglich -- Informationen über die Tarife. Sollten Sie nicht über alle Informationen verfügen, so zögern Sie nicht, uns trotzdem über den Hotspot zu unterrichten. Unser Team wird selbstverständlich allen Hinweisen nachgehen und fehlende Informationen ergänzen.

      Wenn Sie Fragen zur Datenbank haben (z.B. einen Fehler melden wollen), oder zum Lycos WLAN Sniffer, wenden Sie sich bitte an: hotspots@lycos-europe.com

      sponsored by

      Werbung


      Werbung
      Avatar
      schrieb am 29.12.03 20:37:31
      Beitrag Nr. 48 ()
      DSL-News.de - Das unabhängige DSL-Nachrichtenportal
      29. Dezember 2003









      Lycos bietet DSL-Flatrate für 28,80 Euro an
      DSL-News.de , Donnerstag, 25.Dezember 2003

      Der Onlineserviceprovider Lycos steigt in das lukrative DSL-Geschäft ein und bietet eine DSL-Flatrate für 28,80 Euro/Monat und andere Tarife an. Die Breitbandzugänge laufen über T-DSL jedoch ohne Portpriorisierung oder Trafficshaping und werden über einen Backbone der Deutschen Telekom AG realisiert.

      Neben der DSL-Flatrate werden auch Zeittarife angeboten. Zum Beispiel 3,80 Euro/Monat inkl. 20 Freistunden, für 9,80 Euro/Monat inkl. 40 Freistunden und für 14,80 Euro/Monat mit 100 Freistunden. Surft man mehr als die Freistunden müssen 1,19 Cent je weiterer Minute an den Provider entrichtet werden.
      Es gibt auch Volumentarife mit 0,50 Gigabyte, 2,00 Gigabyte und 5,00 Gigabyte monatlichen Freivolumen. Die Preise liegen bei 3,80 Euro, 9,80 Euro und 14,80 Euro im Monat.


      Übersteigt man die angegebenen monatlichen Freivolumina werden 1,19 Cent pro weiterem Megabyte an Lycos fällig. Die DSL-Flatrate kostet 28,80 Euro im Monat. Drei Monate beträgt die Mindestvertragslaufzeit bei allen DSL-Tarifen.


      Die Tarife können ausschließlich mit T-DSL 384 oder T-DSL 768 genutzt werden und eine Mehrplatzlösung über ein internes Netzwerk ist nicht erlaubt.


      Von Lycos gibt es auch Hardware zu den Tarifen. Kostenlos erhält man das USB-Modem Zyxel Prestige 630 USB wenn man zugleich einen T-DSL-Anschluss über Lycos beantragt.


      Für einen Preis von 28,80 Euro plus Versandkosten gibt es einen WLAN-Router. Besitzt man keinen T-DSL-Anschluss aber trotzdem einen DSL-Tarif von Lycos bestellt, bekommt man das USB-Modem für 48,80 Euro und den WLAN-Router für 78,80 Euro.


      hat irgend jemand schon andere Hinweise über dieses mir neue Angebot gefunden??
      Avatar
      schrieb am 30.12.03 14:59:14
      Beitrag Nr. 49 ()
      SO MACHT MAN DAS MIT DSL:


      1&1 DSL Hammerangebot nur hier bei WEB.DE:
      Jetzt zu 1&1 DSL bei WEB.DE anmelden und bis
      zu 284 €* sparen! Drei Monate ohne Grundgebühr*
      surfen! Angebot gilt nur noch heute und morgen!


      Nun rutscht mal schön!
      :D
      Avatar
      schrieb am 30.12.03 15:41:51
      Beitrag Nr. 50 ()
      Hallo @all,

      also, Sie sind billiger als 1&1 oder?:D
      Allen einen guten Rutsch, auf das unser Investment uns in 2004 viel Freude macht:lick:

      cavino
      Avatar
      schrieb am 30.12.03 16:02:15
      Beitrag Nr. 51 ()
      ...jep, was den 100 Freistunden-Tarif angeht, ist LCY billiger als 1&1...:D
      ...hab diesen Tarif und zahle 14,90€/mtl....bin am überlegen, ob ich wechsle...würde mir bei LCY immerhin 10Ct./mtl. sparen...:laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:

      ...aber zumindest schon mal ein anfang unseres genies Chrisdoof M.
      :D :D :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.01.04 12:27:04
      Beitrag Nr. 52 ()
      DS:L von lycos - mehr als nur highspeed!unsere günstigen tarife:
      Rund um die Uhr ab 3,80 €/Monat surfen!

      alles aus einer hand:
      Anschluss, Tarif, Hardware - einfach bestellen!

      voller datendurchsatz:
      Keine künstlichen Limits für vollen T-DSL Speed!

      das lycos EXTRA:
      Ein Login für alles: E-Mail, Chat, MMS, SMS
      und Ihre eigene Webseite - Komfort by Lycos!


      Es wird wohl bald beginnen:D
      Avatar
      schrieb am 02.01.04 14:48:12
      Beitrag Nr. 53 ()
      Avatar
      schrieb am 02.01.04 21:23:24
      Beitrag Nr. 54 ()
      Die Tarife finde ich nicht so schlecht!!!
      Da ist fuer jeden was dabei und gar nicht teuer!

      Das koennte was werden, mit dem Jahr 2004 :kiss:


      bye...
      ;)
      Avatar
      schrieb am 03.01.04 11:31:21
      Beitrag Nr. 55 ()
      hier wächst ein neues freenet! das wird der renner 2004! auch wenn es viele noch nicht glauben wollen. heute noch zu o,8 mitte des jahres um die 2 oder mehr!!! :cool:
      Avatar
      schrieb am 03.01.04 11:37:39
      Beitrag Nr. 56 ()
      :laugh: :laugh: lycos die neue freenet??? dein wort in gottes ohr...mir würde ein anstieg von ca 0,80 euro auf 8 euro schon reichen...und das bitte jetzt in maximal 6 monaten...:laugh: :laugh: ....aber das wird wohl nur ein traum bleiben.

      invest2002
      Avatar
      schrieb am 03.01.04 13:11:43
      Beitrag Nr. 57 ()
      machst du´s fürs Finanzamt?
      Longterm: STRONG BUY
      Avatar
      schrieb am 03.01.04 14:48:24
      Beitrag Nr. 58 ()
      Aber auch die besten Produkte, Preise, Angebote usw. bringen keinen Nutzen, wenn sie nicht bekannt sind. Etwas Werbung müsste schon sein. Und auf der Lycos-Startseite dürfte man eigentlich erwarten, dass die Werbung etwas intensiviert werden könnte.
      Avatar
      schrieb am 03.01.04 17:46:32
      Beitrag Nr. 59 ()
      das ist das verwunderliche - die dsl-Seite ist auf der Startseite noch nicht verlinkt.

      Noch nicht freigeschaltet?? unter Eigenschaften der dsl-Seite letztes Änderungsdatum 01.01.04

      kommt die Meldung erst das der Dienst läuft??:eek:
      Avatar
      schrieb am 03.01.04 20:31:43
      Beitrag Nr. 60 ()
      das mit den DSL Tarifen scheint noch nicht ausgereift,
      Preise waren sowieso viel zu teuer offeriert -Bestprice MSN-
      jedenfalls ist die DSL-Tarifbekanntgabe derzeit Offline!
      vielleicht wird´s nochmal umgestrickt?;)
      Avatar
      schrieb am 03.01.04 21:37:24
      Beitrag Nr. 61 ()
      :eek: :eek: die sinmd ja noch nicht mal in der lage auf ihrer homepage daraufhinzuweisen:eek: :eek:

      invest2002
      Avatar
      schrieb am 03.01.04 22:20:44
      Beitrag Nr. 62 ()
      Das läuft über Yahoo. LYCOS ist ein ausgeschlachtetes und totes Portal- alles verpennt- absichtlich!

      Ausgenommen und ausgeschlachtet!
      Avatar
      schrieb am 04.01.04 07:32:14
      Beitrag Nr. 63 ()
      Etwas für die Nachwuchskräfte aus Gütersloh!

      Es wird jede Woche leichter"
      Die Karlsruher Web.de hat den Internet-Krach überlebt. Ein Börsenfrühstück mit Vorstandschef Matthias Greve über Bezahldienste, Spam und den Aktienkurs
      von Das Gespräch führte Thomas Heuzeroth
      WELT am SONNTAG: Herr Greve, wie fühlt man sich als Überlebender der New Economy?
      Matthias Greve: Wir haben uns nie richtig zur New Economy gezählt, weil wir schon lange vorher da waren. Während der Boom-Jahre waren wir sogar eher ein konservatives Unternehmen.
      WamS: Hinterher will niemand dabei gewesen sein. Sie sind zum besten Zeitpunkt an die Börse gegangen und sind heute sogar profitabel. Ist es leichter geworden, im Internet Geld zu verdienen?
      Greve: Für uns wird es jede Woche leichter. Unsere Geschäftsmodelle gehen immer besser auf. Viele haben sich aber vertan und einen Laden im Netz aufgebaut, ohne die Logistik dahinter zu beherrschen.
      WamS: Verglichen mit Riesen wie Yahoo, T-Online oder Microsoft Network, ist Web.de eher ein Zwerg. Wie besteht man gegen solche Portale?
      Greve: Es ist immer eine Frage, wie man Größe definiert. An der Reichweite gemessen, sind wir nach T-Online Zweiter in Deutschland. Und das Portalgeschäft spielt national. Im Übrigen ist jeder dritte Web.de-Nutzer auch T-Online-Kunde.
      WamS: T-Online versteht sich aber nicht nur als Zugangsdienst, sondern auch als Medienhaus, das künftig verstärkt auf Bezahldienste setzen will.
      Greve: Wenn Nutzer bereit sind, für Dienste zu bezahlen, spielt Größe keine Rolle mehr. Dann geht es vor allem um die Qualität.
      WamS: Braucht ein Portal wie Web.de nicht eine eigene Suchmaschine?
      Greve: Nein. Das gehört nicht zu unseren Kernkompetenzen. Man kann diese Dienstleistung von außen einkaufen und bei Bedarf austauschen.
      WamS: Sie haben bereits mehr als 20 Themenportale. DSL-Nutzer suchen bei Ihnen allerdings vergeblich nach Angeboten, die diese Bandbreite ausnutzen.
      Greve: Mit Geschwindigkeit an sich ist kein Geld zu verdienen. Wir planen deswegen auch keine eigenen Inhalte für DSL-Surfer. Übrigens: Jeder zweite Web.de-Nutzer hat einen Breitband-Anschluss. Entweder zu Hause oder im Büro.
      WamS: Verpassen Sie da nicht einen Trend?
      Greve: Wir haben Angebote im Bereich Kommunikation, die bei ständiger Verbindung mit dem Internet sehr komfortabel sind. Und das ist meist bei Breitband-Verbindungen der Fall. Das bezieht sich auf E-Mails und auf Anrufe. Sobald jemand eines Ihrer Telefone zu Hause anruft, bekommen Sie das auf Ihrem Computer-Bildschirm im Büro angezeigt. Die echte Bandbreite braucht man aber nur beim Download oder um Videos anzusehen.
      WamS: Herr Greve, weltweit klagen Internet-Nutzer über Werbe-Mails. Sie sind Herr über mehr als 15 Millionen E-Mail-Konten. Was unternehmen Sie gegen Spam?
      Greve: Wir haben bereits seit dem Frühjahr einen patentierten Spam-Schutz. Von 18 Millionen Mails, die täglich an Web.de-Nutzer verschickt werden, filtern wir jede zweite als Spam heraus. Jetzt ist auch noch ein Kinderschutz dazugekommen.

      WamS: Ein Drittel Ihrer Umsätze kommt aus der Werbung. Sie haben sogar leicht zugelegt. Ist die Werbekrise vorbei?
      Greve: Ja. Wir gehen jetzt sogar davon aus, dass die Online-Werbung in fünf bis sechs Jahren rund zehn Prozent Anteil am gesamten Werbemarkt hat. Wir reden dann von zwei Milliarden Euro. Die Hälfte davon wird sich auf die drei großen Player verteilen.
      WamS: Sie würden damit Ihre Werbeeinnahmen vervielfachen.
      Greve: Unser Umsatzpotenzial bei Werbung liegt dann im dreistelligen Millionenbereich. Durch unsere neue Kooperation mit Wanadoo haben wir jetzt auch die Möglichkeit, an europaweiten Werbekampagnen teilzunehmen, und ziehen damit mit Anbietern wie MSN oder Yahoo gleich. Über die Werbung hinaus sehen wir aber das Potenzial für eine zehn- bis dreißigfache Umsatzsteigerung bei Web.de.
      WamS: Das klingt nun ja doch wieder nach den Illusionen der New Economy.
      Greve: Wir wachsen derzeit im Portalgeschäft in den Bereichen Werbung, E-Commerce und digitale Dienste um 35 bis 40 Prozent, bezogen auf den Umsatz. Im nächsten Jahr werden wir auch beim Personal in dieser Größenordnung zulegen.
      WamS: Herr Greve, im Internet sind die meisten Angebote noch immer kostenlos. Warum zahlen Ihre Nutzer eigentlich?
      Greve: Weil sie einen Mehrwert sehen. Es gibt Bereiche wie zum Beispiel Kommunikationsdienste, in denen Werbung nicht akzeptiert wird. Da liegt auch unser Schwerpunkt. Und das entwickelt sich gut. Wir haben bereits 500 000 zahlende Kunden mit 1,2 Millionen Käufen pro Monat.
      WamS: Sie wollen weltweit führender Anbieter von Web-Telekommunikationsdiensten werden. Das sind große Worte.
      Greve: Wir werden das mit unserer neuen Kommunikationsplattform Com.Win schaffen. Die Software verbindet das Web mit dem Telefon. Ich kann von meinem Computer aus komfortabel aus dem Adressbuch Telefongespräche beginnen, gemeinsam über das Internet an Dokumenten arbeiten und eingehende Anrufe weltweit per Mausklick an beliebige Telefone umleiten. Die Funktionen werden monatlich ausgeweitet. Com.Win hat ein Milliarden-Potenzial.
      WamS: Wie bitte?
      Greve: Ja, Sie haben richtig gehört. Es handelt sich bei der Telekommunikation weltweit um einen riesigen Milliardenmarkt. Ein Anteil von nur einem Prozent bedeutet schon einen Milliarden-Umsatz.
      Com.Win ist ein Lizenzprodukt und daher nicht nur auf Deutschland bezogen. Unsere Kunden werden weltweit Internet-Unternehmen und Telefongesellschaften sein. Die Gespräche laufen bereits. Wir verdienen dann an der Umsatzbeteiligung.
      WamS: In den vergangenen Jahren haben viele Aktionäre mit ihren Internet-Werten viel Geld verloren. Warum sollte man heute eine Web.de-Aktie kaufen?
      Greve: Wir sind ein Wachstumsunternehmen, man kann uns daher nur am Potenzial messen. Das Portalgeschäft hat bewiesen, dass es funktioniert. Wir arbeiten mit einer hohen Marge, und die Kosten sind in den vergangenen zwei Jahren stabil geblieben. Alles, was wir verdienen, geht in die Profitabilität. Und nun stoßen wir mit Com.Win neue Türen auf.

      WamS: Warum kaufen Sie Aktien zurück?
      Greve: Wir haben lange Zeit Aktien zurückgekauft, weil es die richtige Investition war. Das Papier war zu niedrig bewertet, und wir konnten auf diese Weise enorme stille Reserven bilden. Der Kurs hat sich aber inzwischen stabilisiert, sodass wir in den vergangenen drei Monaten substanziell nicht mehr gekauft haben.
      WamS: Aus Ihrem Börsengang haben Sie nach wie vor noch mehr als 100 Millionen Euro zur Verfügung.
      Greve: Wir halten das Geld, damit wir reagieren können, wenn sich die Chance von Zukäufen bietet. Da wir einen positiven Cashflow haben, brauchen wir es auch nicht für das operative Geschäft.
      WamS: Werden Sie mit Ihrem Portalgeschäft ins Ausland expandieren.
      Greve: Nein. Die nationalen Märkte sind praktisch zu. Lokale Unternehmen haben immer einen kulturellen Vorteil. Deswegen bleiben wir mit unserem Portal in Deutschland und gehen mit Com.Win ins Ausland.

      CM BEWEG DICH MAL!
      Avatar
      schrieb am 04.01.04 11:56:16
      Beitrag Nr. 64 ()
      Hallo Freunde,
      jetzt müßt Ihr schön aufpassen, dass Ihr Eure Lycos-Aktien nicht zum Schleuderpreis (= unter 5 Euro)verkauft !!!

      In der Ruhe liegt die Kraft !!!
      Avatar
      schrieb am 04.01.04 12:53:10
      Beitrag Nr. 65 ()
      da gibt es momentan absolut keinen Grund für einen Verkauf - im Gegenteil - die Meldung über die Aufnnahme des dsl-Dienstes wird vielleicht mit einer weiteren Meldung gekoppelt:eek:

      hier ist alles möglich jetzt und in Zukunft:D
      Avatar
      schrieb am 12.01.04 11:57:18
      Beitrag Nr. 66 ()
      Und das Lycos-Motto lautet.
      Wir haben DSL, aber sagt es nicht weiter. Die ganzen AD-Hoc´s der letzten Tage haben nur bewirkt, dass der Kurs nicht wieder seine Tiefstände erreicht. Bis zur nächsten Nachricht ist er wieder bei 0,7 - 0,8, um dann vielleicht auf 1 Euro zu gehen. Das einzige was den Kurs dauerhaft nach oben bringt, ist kein Mohn´sches Geschwätz, sondern ordentliche Umsätze und damit verbunden, die entsprechenden Gewinne.
      Avatar
      schrieb am 12.01.04 12:02:34
      Beitrag Nr. 67 ()
      und die sind bald nicht mehr zu verhindern:D
      Avatar
      schrieb am 12.01.04 12:04:13
      Beitrag Nr. 68 ()
      Was macht Dich da so sicher. Ich sehe leider überhaupt keine ANzeichen.
      Avatar
      schrieb am 13.01.04 22:41:29
      Beitrag Nr. 69 ()
      Aus "Raider" wurde "Twix". Aber was wird aus Lycos?? Ein DSL - Anbieter der es nicht einmal schafft in seinem Online-Link das DSL-Angebot zu offerieren, scheint auch kein Interesse daran zu haben. Also für was, oder soll man fragen für wen das ganze? Außer Blabla kommt nichts. Ich bin vom ersten Handelstag an dabei und habe außer der Tatsache, dass meine Lycos-Aktien in den Keller geprügelt wurden, noch nichts Positives von dort vernehmen können. Es wird eigentlich mal Zeit, denn ich bin jetzt weich genug gekocht.
      Avatar
      schrieb am 14.01.04 01:54:42
      Beitrag Nr. 70 ()
      Lycos wird wieder auf 0,20 - 0,40 zurückfallen. Wenn nicht morgen dann übermorgen.
      Überhaupt ein Unternehmen ohne Daseinsberechtigung.
      650.000.000 Euro eingesammelt und nach nur kurzer Zeit nur noch ca. knapp 200.000.000 Euro da - wo ist der Rest?
      Wo ist das Geschäftsmodell ?
      Wer ist für die Verluste verantwortlich ?
      Wer wird für den Anlegerbetrug vor Gericht gestellt ?
      Wer ist in dieses schmutzige Geschäft verwickelt ?
      Rau evtl. ?
      Er ist ja mit Mohn befreundet ?
      Bananenrepublik, Verbrecher, Gesocks, Abschaum, Betrüger
      Drecksäcke, Lumpen, Hurenpack.
      Trifft alles zu ?
      Nur ein Teil ?
      Soll jeder für sich entscheiden !:laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.01.04 09:29:19
      Beitrag Nr. 71 ()
      bevor sie aber auf dieses niveau zurückfallen sollte geht sie erst mal richtung norden und ziele wie 1,30 oder auch etwas höher dürften durchaus erreicht werden wie es dananch weiter geht das kommt ganz auf das handeln des vorstandes an!

      ich bin nach wievor positiv gestimmt und in den kommenden tagen geht´s ein bisserl weiter richtung norden, ihr werdet es sehen

      der hype ist noch lange nicht vorbei
      Avatar
      schrieb am 14.01.04 09:53:40
      Beitrag Nr. 72 ()
      hat doch noch gar nicht angefangen :D :D
      Avatar
      schrieb am 14.01.04 18:50:28
      Beitrag Nr. 73 ()
      Meine Frage ans Lycos Presse-Center:

      wieso ist ihr DSL-Angebot (dsl.lycos.de) nirgendwo auf ihrer Startseite
      verlinkt. Auch bei der Suche nach dem Begriff DSL gelangt man nicht zu
      diesem Angebot.

      Sie bieten etwas an, was keiner finden kann, der nicht die genaue Domain
      kennt.
      Sie hatten dieses Angebot bereits für Anfang Dezember 2003 angekündigt.


      Antwort:

      derzeit befindet sich unser DSL-Produkt in einer Phase des sogenannten
      Softlaunches. Im Februar findet der offizielle Launch statt, der dann eine
      Verlinkung auf der Homepage und weitere Bewerbung zur Folge hat.

      Viele Grüße aus Hamburg

      ______________________________________________
      Frank Legeland
      Junior PR Manager Deutschland
      Avatar
      schrieb am 14.01.04 19:02:16
      Beitrag Nr. 74 ()
      Also wird dafür noch die entsprechende Adhoc folgen,wer jetzt kauft ist vieleicht nicht schlecht beraten?
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 15:54:14
      Beitrag Nr. 75 ()
      Datum: 17.01.2004
      Ressort: Wirtschaft
      Autor: Thomas H. Wendel
      Seite: 27


      TELEKOMMUNIKATION
      Der nächste Schlag
      Nach UMTS droht den Telefonkonzernen ein neues Milliardendebakel: Eine Billig-Funktechnik dürfte bald viele Netze überflüssig machen
      BERLIN, 16. Januar. Am liebsten würden Deutschlands Top-Telekommunikationsmanager gar nicht mehr darüber reden. Weder über jene 51 Milliarden Euro, die sie gemeinsam im Jahr 2000 für die sechs deutschen UMTS-Mobilfunk-Lizenzen ausgegeben haben. Noch über die weiteren zweistelligen Milliardensummen, die sie anschließend für die Errichtung der dazu gehörigen Netze investieren mussten. Wenn sie es dann aber doch einmal tun, dann fallen die Auskünfte zu den einst hochgelobten Multimedia-Handynetzen hölzern aus. "Die Endgeräte sind noch nicht zufriedenstellend", knurrte unlängst etwa der Telekom-Vorstand und gleichzeitige Chef der Mobilfunksparte des Konzerns T-Mobile, René Obermann. Punkt. Aus. Das war s.

      Gut möglich, dass Europas Telekom-Manager noch schmallippiger werden. Denn in den Labors großer Gerätehersteller wie Nokia und Chip-Hersteller wie Intel reift eine Funk-Technologie heran, die alles in den Schatten stellen dürfte, was die Branche je gesehen hat: IEEE 802.16 - so heisst das kryptische Standardisierungskürzel, das sich anschickt, die Branche umzukrempeln. Um den Zungenbrecher besser vermarkten zu können, wurde die Technik WiMAX getauft.

      Wirbel im Festnetz

      Der nächste Schlag gegen die etablierten Größen im Telefongeschäft wird von den Protagonisten noch herunter geredet. Als "Alternative für den Breitbandzugang" bezeichnet etwa der Kommunikations- und Netzwerkspezialist von Intel Gerhard Lesch vorsichtig die neue Technik. Das klingt so, als gäbe es demnächst durch Wimax ein Konkurrenzangebot für stationäre DSL-Anschlüsse, mit denen sich Musik, Daten und Filme in rasender Geschwindigkeit aus dem Internet abrufen lassen.

      Tatsächlich aber hat Wimax das Potenzial, sowohl das Festnetzgeschäft der Telefonkonzerne als auch den Mobilfunkmarkt durcheinander zu wirbeln. Mit Wimax wird es neuen Anbietern bald nicht nur möglich sein, eine kostengünstige Alternative zum Festnetz großer Ex-Monopolisten wie der Deutschen Telekom aufzubauen; in einem zweiten Schritt macht die Technologie den UMTS-Mobilfunk womöglich endgültig überflüssig.

      Die Leistungsfähigkeit der neuen Technik jedenfalls versetzt Fachleute schon jetzt ins Schwärmen: Wimax kann pro Sekunde bis zu 70 Millionen Zeichen (Bit) übertragen - das ist 23 mal so viel wie die schnellsten DSL-Anschlüsse im Telekom-Festnetz und sogar mehr als 1 300 mal so viel, wie die gebräuchlichste Handy-Datentechnik GPRS erlaubt. Wird etwa eine 70 Megabyte große Datei per Wimax übertragen, werden dafür nur acht Sekunden benötigt. Per GPRS dauert der gleiche Vorgang satte drei Stunden.

      Schon in diesem Jahr wollen Firmen wie Redline, Airspan oder Alvarion Wimax-Geräte anbieten. "Die erste Generation von Wimax wird in der zweiten Hälfte 2004 auf dem Markt sein", erwartet auch Intel-Experte Lesch.

      Technologisch fußt Wimax auf der Mini-Mobilfunk-Technologie Wireless LAN (WLAN). WLAN-Sender werden seit drei Jahren in vielen Innenstädten, Universitäten, Flughäfen, Hotels und Restaurants weltweit installiert. Wer eine 100 Euro teure WLAN-Karte in seinem tragbaren Computer eingebaut hat, kann damit drahtlos Daten mit zu elf Millionen Bit Geschwindigkeit in der Sekunde auf seinen Rechner schaufeln - ein Service, der vor allem bei Geschäftskunden ankommt, die von unterwegs E-Mails abrufen oder Zugang zum Internet haben wollen. Weil WLAN-Geräte preiswert sind und zudem Funkfrequenzen nutzen, für die keine Lizenzen benötigt werden, kostet der Datenverkehr nur ein Bruchteil dessen, was Handynetz-Anbieter verlangen. Einziger Nachteil: WLAN-Sender funken maximal 300 Meter weit. In ländlichen Gebieten gibt es deshalb keinen Empfang.

      Das dürfte sich nun ändern. "Wir erreichen mit Wimax 50 Kilometer Reichweite", sagt Intel-Mann Lesch. Zwar benötigt die Technologie größere Sender als WLAN. Aber diese so genannten Basisstationen sind immerhin deutlich kleiner als jene herkömmlicher Handy-Netze - und vor allem viel billiger: Nur 10 000 US-Dollar (7 900 Euro), schätzen Experten, werden Wimax-Basisstationen kosten. Über einen Sender ließen sich "hunderte Privathaushalte" mit schnellen Internetanschlüssen versorgen, frohlockt Lesch. Anschlüsse, die sich auch für Telefonate eignen.

      Da die Endgeräte anfangs noch vergleichsweise groß sein werden, dürfte Wimax zuerst das Festnetz-Geschäft revolutionieren: Die de facto Monopole auf Ortsnetze von Europas einstigen staatlichen Telefongesellschaften können so bald mit billiger Technik umgangen werden; andererseits können Wimax-Funkbrücken auch die dicken Überlandkabel vieler Netze ersetzen. Konzerne wie die Deutsche Telekom oder France Télécom müssen deshalb mit neuen Konkurrenten rechnen, die auf den Märkten für DSL und Internet die Preise nach unten hämmern.

      Berliner Zeitung vom 17.01.2004
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 09:41:56
      Beitrag Nr. 76 ()
      guten Morgen allerseits,

      ab heute auf der HP

      DSL neu
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 10:51:11
      Beitrag Nr. 77 ()
      Das wurde auch Zeit!:mad: Die hinken doch Allem hinterher!
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 11:15:32
      Beitrag Nr. 78 ()
      Die sollen mal anständig werben. Vielleicht verläßt CM mal seinen Sandkasten und schaut bei 1&1 rein. Und schickt
      ein paar schicke Miezen mal samstags in die Einkauf-zentren, gut geschult und anständig ausgestattet.
      :D
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 11:18:35
      Beitrag Nr. 79 ()
      die hatten das am we schon getestet habe ich kurz gesehen war dann aber wieder verschwunden! in ein paar tagen startet die durch wartet mal ab, nicht jetzt wegen dsl! es ist die ruhe vor dem sturm! das interesse wird immer grösser!

      noch ein paar new´s dazu und schon explodiert es hier, die längste zeit haben wir gewartet! :eek: :D :eek:
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 11:33:26
      Beitrag Nr. 80 ()
      es war vor jedem Anstieg so - es ist wie schon beschrieben, die "Ruhe vor dem Sturm "
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 11:38:35
      Beitrag Nr. 81 ()
      es wird zu Panikkäufen kommen wenn der Umsatz ab 1 € ansteigt aber es bleibt weiterhin sehr volatil
      Fazit: nix für schwache Nerven
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 12:12:47
      Beitrag Nr. 82 ()
      Jetzt übertreibst Du aber, @Cranium.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 20:26:32
      Beitrag Nr. 83 ()
      Murmur in Spain:

      The Terra`s direcction could be thinking the posibility to sell Lycos. The company purchaser will be AOL 27/10/03

      - La direccion de Terra podria estar barajando la posibilidad de vender Lycos. La empresa compradora seria AOL. 27/10/03

      http://megabolsa.com/tribuna/rumores/
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 21:46:57
      Beitrag Nr. 84 ()
      Hat schon jemand bei Lycos Feedback eine Anfrage gemacht, wie das DSL-Geschäft anläuft ...? Besteht viel Nachfrage ...?
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 07:37:02
      Beitrag Nr. 85 ()
      wartet mal ab spätestes in zwei wochen wird man hier den kurs hinterher rennen! :D
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 11:26:52
      Beitrag Nr. 86 ()
      so,


      gerade eben ist auch die Antwort bzl. DSL eingetrudelt:


      Sehr geehrter Herr xxxxx,

      wir testen unser DSL-Angebot gerade in einer Beta-Version in einem kleineren
      Nutzerkreis. Ziel dieser Maßnahme ist es sicherzustellen, dass nur eine
      technisch ausgereifte und optimierte DSL-Version in unser Portalangebot
      integriert wird. Diese wird dann auch entsprechend vermarktet werden.
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 11:54:21
      Beitrag Nr. 87 ()
      Warum eigentlich sind die immer zu spät dran?! DSL wird doch schon überall angeboten! Musiktitel herunterladen kann man bei T-Online auch schon. Bei LYCOS wird das wohl noch etwas dauern?
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 12:20:45
      Beitrag Nr. 88 ()
      siehe Nr34 Bereits im Dezember erhielt man von lycos die Antwort das sie dsl testen.Wie lange wollen sie dann noch testen.
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 13:13:47
      Beitrag Nr. 89 ()
      @all:
      hier die Antwort auf meine Anfrage (DSL/Musik-Download)


      Sehr geehrter Herr XXX,

      wir testen unser DSL-Angebot gerade in einer Beta-Version in einem kleineren
      Nutzerkreis. Ziel dieser Maßnahme ist es sicherzustellen, dass nur eine
      technisch ausgereifte und optimierte DSL-Version in unser Portalangebot
      integriert wird. Diese wird dann auch entsprechend vermarktet werden.

      Wir verstehen uns selbstverständlich auch als eCommerce-Plattform. Konkrete
      Überlegungen, kostenpflichtige Musik-Downloads anzubieten, gibt es derzeit
      aber nicht.


      Mit freundlichen Grüßen

      Sandra Steltenkamp
      Manager Investor Relations
      _______________________________________
      Lycos Europe NV
      Postfach 315 D - 33311 Gütersloh
      Carl-Bertelsmann-Str. 29 D - 33332 Gütersloh
      Phone : (+) 49 - (0) 52 41 / 80 - 71 053
      Fax: (+) 49 - (0) 52 41 / 80 - 6 71 101
      eMail : sandra.steltenkamp@lycos-europe.com



      ...die sind zu blöd zum Scheißen!!!! :mad: :mad: :mad:
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 13:39:25
      Beitrag Nr. 90 ()
      Das darf eigentlich nicht war sein, was die Sandra da von sich gibt. Ein umtriebiger CEO brennt doch darauf, sein
      Werk zu vollenden. Und die meisten Mäuse laufen doch
      über Musik-Downloads. Den guten Chrisdooooof muß man wohl noch zum Jagen tragen. Also, bei meinem Hund, einen nicht
      ganz pflegeleichten Eurasier, hätte es CEO CM längst verschissen.

      Letztendlich muß man froh sein, dass CM damals 24 € abgezockt hat. Sonst wäre er schon längst pleite und
      wir ohne jede Hoffnung auf ein Durchstarten. Er ist halt
      reicher Erbe. Und was sonst????
      :mad:
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 13:48:53
      Beitrag Nr. 91 ()
      ...ich bin drauf und dran, als Antwort zu Schreiben, dass Sie Ihrem Taugenichts CEO mal fragen soll, wie er die "verschissene Hütte" profitabel machen möchte?!

      Mit solchen Kinderdeals wie die beiden Ad-hocs kommen die in 15 Jahren noch nicht auf 100 Mio. Umsatz durch kostenpflichtige Angebote....

      ...werd Ihr vielleicht mal empfehlen das Chrisvolldoooooooffff Mohn mal hier ins Forum reinschauen soll... Hier haben wir (das Fußvolk) bessere Visionen und Geschäftsideen, wie dieser hochbezahlte Volltrottel!!!

      :mad: :mad: :mad: :mad: :mad:
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 13:49:44
      Beitrag Nr. 92 ()
      Hi,

      glaubt ihr im ernst, dass sandra euch hier eine antwort gibt?????:laugh:

      @ all : schön investiert bleiben.

      gruß
      cavino
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 14:24:48
      Beitrag Nr. 93 ()
      Lt. Sandra wollen sie DSL ab Mitte Februar bewerben.
      Es bleibt abzuwarten, mit wieviel Power dies gemacht wird.

      Tatsache ist jedenfalls, daß der Kurs seit über zwei Jahren gewaltig gedeckelt wird und jetzt seit Monaten unter der EINS gehalten wird. Dies sind nicht allein Shorties. Ich wäre schon daran interessiert, ob sich die
      Masse der Orders bestimmten gleichen Adressen zuordnen
      läßt.
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 20:18:05
      Beitrag Nr. 94 ()
      NEWS for SANDRA:

      OD2 verkauft drei Millionen Songs online

      21. Jan 10:33

      Das Geschäft mit der Download-Musik läuft in Europa besser, als angenommen: OD2, ein Vertreiber, der seine Songs über zahlreiche Portale verkauft, setzte drei Millionen Songs ab.


      Der wichtigste europäische Online-Musikanbieter, OD2, hat im Jahr 2003 über drei Millionen Songs abgesetzt. Dies sagte Charles Grimsdale, Chef des britischen Unternehmens, gegenüber einer US-Nachrichtenagentur.


      OD2-Website


      OD2 ist in sieben Ländern der EU über verschiedene Portale vertreten, darunter auch fünf Angebote in Deutschland. Hier kann man Songs unter anderem bei MTV, WOM, Karstadt und Tiscali herunterladen. Einzeltitel sind bei Vorkasse ab 75 Cent zu erhalten. Das Angebot läuft nur unter Windows und setzt auf den Microsoft Media Player als Kopierschutz.



      Starkes Wachstum

      Grimsdale rechnet mit einem monatlichen Wachsum um 25 Prozent, was die Verkäufe 2004 auf mehr als 9 Millionen Songs hochtreiben soll. Zum Vergleich: Der iTunes Music Store von Apple, erfolgreichter Online-Musikladen in den Vereinigten Staaten, setzte zwischen April und Dezember insgesamt 25 Millionen Songs ab. Der Apple-Dienst, der in diesem Jahr auch für Europa erwartet wird, hat den Vorteil, dass er sehr eng mit einer eigenen Abspielsoftware (iTunes) sowie einem MP3-Player (iPod) verzahnt ist und als sehr leicht zu bedienen gilt.

      Das OD2-Angebot versucht hingegen, Kundenvertrauen über die Platzierung seines Dienstes bei bekannten Websites und Retail-Marken zu erlangen - die Nutzererfahrung ist wenig konsistent.



      Einzeldownloads beliebt



      Coca Colas Internet-Musikdienst
      scheitert am ersten Tag
      20. Jan 14:45
      Wal-Mart startet Billig-Online-Musikdienst
      19. Dez 2003 10:05
      Apple will 100 Millionen Songs verkaufen
      17. Okt 2003 10:47

      Beliebtestes Verkaufsmodell ist laut OD2 der Online-Musikkauf ohne Abo: Nachdem ein solches Angebot beim Online-Dienst MSN eingeführt worden war, steigerten sich die Absätze enorm. Dies deckt sich mit ähnlichen Erfahrungen in den USA, wo es seit mehreren Jahren Abo-Dienste gab, der Online-Musikmarkt aber erst durch den Verkauf von günstigen Einzelsongs (99 US-Cent pro Stück) angekurbelt wurde. OD2 hat derzeit rund 260.000 Songs im Angebot, die von allen fünf großen Plattenfirmen stammen.

      Der Dienst erwartet für das nächste Jahr mehr Konkurrenz, so hat sich neben dem iTunes Music Store auch Roxios Napster 2.0 angekündigt. OD2 wurde von Grimsdale und dem Musiker Peter Gabriel gegründet und kündigte unlängst einen eigenen Online-Musikladen für Coca-Cola in Großbritannien an. Dieser hat derzeit aber noch technische Schwierigkeiten.

      Für das Web ediert von Timo Wirth

      Vielleicht sollte CM doch mal den Küblböck engagieren.
      Der kommt doch an Erfahrung reicher und gestählt aus dem
      Urlaub zurück.

      :D
      Avatar
      schrieb am 22.01.04 01:02:44
      Beitrag Nr. 95 ()
      8/20/2001 - BMG ENTERTAINMENT ANNOUNCES PARTNERSHIP WITH DIGITAL DISTRIBUTOR, OD2

      BMG today announced that it has entered into a strategic relationship with On Demand Distribution plc (OD2), one of Europe’s leading suppliers of digital distribution services.

      Under this non-exclusive agreement, BMG has decided to enter into a strong partnership with OD2 for digital distribution services in Europe. OD2 will work with BMG to support the sale of selected catalogue, via secure digital download, in partnership with a number of leading European retailers via the internet.

      BMG UK Chairman Hasse Breitholtz commented; `We are looking forward to working closely with OD2 and our retail partners to stimulate interest in legitimate secure music downloads. Consumers are eager to obtain music online and BMG UK is determined to make its artists’ music available through all new digital channels and in formats that are secure and convenient to use.`

      Christophe Waignier, Vice President of New Media and IT for BMG Europe said; `We appreciate that the current market for commercial downloads is still in its infancy. The nature of the agreement with OD2 is the first step in a series of international initiatives BMG affiliates are planning this year as we work with retailers to explore the potential for making our artists’ music available to their fans in a number of new ways on-line.`

      Since May 2000, OD2 has been offering secure distribution of both free and `paid for` downloads. There are a wide range of European e-retailers already offering downloads supplied by OD2 including Audiostreet, HMV, iCrunch, Ministry of Sound, Playlouder, Fnac, Tower & BOL.

      OD2 co-founder Peter Gabriel commented "Musicians love the idea of all music being available to all people at all times. It is in everyone`s interest to find fair ways of making music easily available to more people at an affordable price."

      Charles Grimsdale CEO of OD2 said; "We are delighted to be working with BMG Europe to provide a channel for music distribution for their artists, which will make sure that music fans get access to some great music and that artists get paid. "


      Über unsDas TeamInfrastrukturNiederlassungenKontaktMarkt EinführungRechteinhaberOnline-ShopsVerkaufs PromotionContentManagement
      Avatar
      schrieb am 22.01.04 01:05:35
      Beitrag Nr. 96 ()
      @all

      was passiert hier????????????
      yahoo plus lycos ( bmg / sony) ?????

      fragen über fragen!!!
      wer kennt die antwort-----ich bleib bis zum schluss:D

      gruß
      cavino
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 17:45:42
      Beitrag Nr. 97 ()
      Lycos als Web-Partner empfehlenswert:








      Ina J. Kruse ist als Public Relations Manager Europe für Lycos tätig.


      Foto: LYCOS Europe



      Einer für einfach alles im Internet

      Wie soll das Motto "Handwerk ins Internet" umgesetzt werden, wenn kaum Zeit fürs normale Geschäft bleibt und die Umsätze zurückgehen? werkzeugforum.de hat eine Lösung gefunden: Ein guter Partner für rundum alle Internet-Anwendungen ist das Günstigste.

      Seit Jahren wird etwa auf der Internationalen Handwerks-Messe (I.H.M.) oder vom Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) "Handwerk goes online" angepriesen. Recht und gut. Online kann jedoch heißen: E-Mail und Homepage, Material- und Werkzeug-Einkauf übers Internet sowie Informationen aus dem Netz. Und das ist lange nicht alles, was dieses Medium bietet. Einfache, zeitsparende Handhabung, ein Ansprechpartner für "alles ums Netz" hilft da sehr.

      Volles Programm für den Betrieb
      Der Vergleich von werkzeugforum.de ergab: Lycos ist der Internet-Partner, der fürs Handwerk ein umfassendes Angebot vorhält. Die mit Bertelsmann (Gütersloh) verbandelte Lycos bietet E-Mail, SMS, MMS, Replay-SMS, Homepage-Erstellung, Informations-Möglichkeiten und Internet-Access, zum Beispiel Lycos DSL an. Damit hat jeder Handwerker alles, was er wirklich nutzen kann.

      Nicht nur fürs Handwerk
      Handwerker, die das Internet auch privat nutzen, profitieren zusätzlich von Lycos-Informations-Angeboten: Auto, Sport, Reise, Computer, Geld, Börse, Life@LycosMusik, Bücher, Lifestyle und vieles mehr wird geboten. Dazu kommen noch die Lycos Top-Tools, wie Routenplaner, Übersetzung, Horoskope sowie der Klassenkameraden- Finder, BMI Rechner, Lotto und "Clever Tanken".

      25 Millionen Menschen überzeugt
      "Monat für Monat kommen 25 Millionen Internet-Besucher zu uns", freut sich Ina Kruse, Public Relations Manager Europe bei Lycos in Gütersloh. Europaweit haben über 35 Millionen Nutzer ihre kostenlose E-Mail-Adresse und mehr als sechs Millionen Menschen ihre private Homepage bei Lycos eingerichtet. Erfolgsrezept, so Ina Kruse weiter, sei vor allem die einfache Bedienung sowie die Zuverlässigkeit.

      Eigener Betrieb einfach ins Netz
      Vom Architekten über andere Kunden bis hin zum Zulieferer – jeder Handwerker kann seinen Betrieb jedem weltweit zeigen. Unterstützt vom Lycos Webcenter ist das einfach. Fotos von der letzten Baustelle, von den aktuellen Produkten, von der Werkstatt, von der Belegschaft – was auch immer, die Präsentation im Internet hilft bei Kunden repräsentieren. Die Erstellung des "Fotoalbums" ist dank Lycos noch einfacher als das Erstellen einer Web-Site. Und selbst hier ist Lycos komfortabel.

      Vergleich der Web-Angebote
      Der Wettbewerber-Markt kann kaum noch vollständig dargestellt werden. Und was heute noch gültig ist, kann morgen schon überholt sein. Das gilt besonders fürs Internet. Wer vergleicht sollte beachten, welcher Gesamt-Service angeboten wird. Viele bieten Web-Hosting oder Suchmaschine, Web-Hosting oder E-mail oder nur ein Chat-Forum und dergleichen. Vollsortimenter wie Lycos gibt es in Europa in der gleichen Form derzeit keinen mit diesen Leistungen. Deshalb empfiehlt werkzeugforum.de Lycos als Web-Partner.

      Stimpfig - 15.01.2004
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 22:54:26
      Beitrag Nr. 98 ()
      das war damals ne nachricht wert aber dsl damit kannn ja keiner was anfangen :mad:

      09.04.2003

      Lycos-Online startet mit Speedy und Double-Speed ins Internet
      Lycos bietet neuen Internetzugang: Tarif „Speedy“ für nur 1,39 Cent rund um die Uhr plus ISDN-Kanalbündelung als günstige DSL-Alternative
      Gütersloh/Hamburg, 09. April 2003 - Lycos bietet ab sofort mit Lycos-Online einen neuen und komfortablen Internetzugang ohne versteckte Zusatzkosten an. Für nur 1,39 Cent bietet Lycos-Online mit dem Tarif „Speedy“ rund um die Uhr unbegrenzten Online-Spaß ohne Grundgebühr, Mindestumsatz, Vertragsbindung oder Vertragslaufzeit. Und wenn es mal richtig schnell gehen muss, wird mit der ISDN-Kanalbündelung die Surfgeschwindigkeit mit nur einem Klick verdoppelt. „Speedy“ ist somit ein pfiffiges und maßgeschneidertes Surfpaket für alle, die gerne schnell und flexibel im Internet surfen möchten und denen ein DSL-Anschluß zu teuer ist.

      Downloads, Videostreams, Musikdateien und viele weitere Extras machen erst richtig Spaß mit dem passenden Power-Paket. Lycos-Online bietet jetzt mit ISDN-Kanalbündelung günstige Power pur: Ein Klick und die Bandbreite erhöht sich auf bis zu 128 Kbit/Sek. Die Kostenstruktur ist dabei völlig transparent: Während der Kanalbündelung werden zwei ISDN-Leitungen genutzt und nur während dieser Zeit auch bezahlt. Bei Speedy also zwei Mal 1,39 Cent pro Minute, zuzüglich 5 Cent Einwahlgebühr für jeden Kanal. Ein Modell, das sich rechnet, denn: Downloads oder das Anschauen von Videos ohne Kanalbündelung dauern länger und sind mit einer Standard-Verbindung entsprechend teurer. Von der Qualität ganz zu schweigen.

      Erik Friemuth, Senior Director Productmanagement Lycos Deutschland: "Tarif und Geschwindigkeit unseres neuen „Speedy-Tarifs“ bieten dem Normal-Surfer alles, was das Online-Herz begehrt. Eine wirklich schnelle und performante Verbindung via ISDN oder Modem, für die nur dann gezahlt wird, wenn sie tatsächlich genutzt wird. Flexibler kann ein Call-by-Call-Internetzugang kaum gestaltet werden." Nicht wenige vermeintlich attraktive Minutenpreise entpuppen sich bei näherem Hinsehen als Mogelpackung. Grundgebühren und Mindestumsätze belasten das Konto, auch wenn die Online-Verbindung wochenlang ruht. Bei DSL-Tarifen lohnen sich Anschlussgebühren und monatliche Beträge für viele User nicht.

      Mit dem neuen Internetzugang untermauert Lycos Europe konsequent die Strategie, der ständig wachsenden Lycos Community ein perfekt abgerundetes Angebot in Sachen Kommunikation, Entertainment und Suche zu bieten. „Speedy“ ist hier ein idealer Baustein: Schnell, günstig und ohne jegliche vertragliche Verpflichtungen im World Wide Web unterwegs.

      Der Internetzugang Lycos-Comundo mit den beiden Tarifen „Call by Call“ und „Direct“ läuft zu gleichen Konditionen weiter. Allerdings können sich Interessenten für diese Tarife nicht mehr anmelden.

      Über Lycos Europe
      Lycos Europe (Prime Standard : LCY / Nouveau Marché : 5770) ist eines der führenden Internetportale Europas, das ein paneuropäisches Netzwerk von Websites in zehn Sprachen betreibt. Mit seiner Kombination aus Suche, Kommunikationsdiensten, Inhalte-Channels, Internetzugang, Homepagebuilding und Online-Communities richtet sich das Unternehmen an eine Reihe verschiedener Zielgruppen. Das macht Lycos Europe zu einer attraktiven Adresse nicht nur für Konsumenten, sondern auch für Werbetreibende und E-Commerce Partner in Europa. Jeden Monat besuchen mehr als 25 Millionen Nutzer die europäischen Lycos Seiten. Zurzeit generiert Lycos Europe mehr als drei Milliarden Page Views pro Monat. Mit seinem Netzwerk, das Websites in den Ländern Dänemark, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Russland, Schweden, Spanien und der Schweiz umfasst, verfügt Lycos Europe über eine hohe europäische Reichweite.

      Ihr Ansprechpartner:

      Lycos Europe GmbH
      Sandra Goetz
      PR Director Deutschland
      Baumwall 5
      20459 Hamburg
      Tel. + 49 (0) 40 37 85 69-84
      Fax + 49 (0) 40 37 85 69-59
      E-Mail: pressehh@lycos-europe.com

      die sind ganz schön schlau niedrig halten und einsammeln

      aber ohne mich meine behalt ich :D :D :D
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 23:00:01
      Beitrag Nr. 99 ()
      Über Lycos Europe
      Lycos Europe (Prime Standard : LCY / Nouveau Marché : 5770) ist eines der führenden Internetportale Europas, das ein paneuropäisches Netzwerk von Websites in zehn Sprachen betreibt. Mit seiner Kombination aus Suche, Kommunikationsdiensten, Inhalte-Channels, Internetzugang, Homepagebuilding und Online-Communities richtet sich das Unternehmen an eine Reihe verschiedener Zielgruppen. Das macht Lycos Europe zu einer attraktiven Adresse nicht nur für Konsumenten, sondern auch für Werbetreibende und E-Commerce Partner in Europa. Jeden Monat besuchen mehr als 25 Millionen Nutzer die europäischen Lycos Seiten. Zurzeit generiert Lycos Europe mehr als drei Milliarden Page Views pro Monat. Mit seinem Netzwerk, das Websites in den Ländern Dänemark, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Russland, Schweden, Spanien und der Schweiz umfasst, verfügt Lycos Europe über eine hohe europäische Reichweite.

      und vorallem fi... andauernd ihre aktionäre in den A...
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 23:02:35
      Beitrag Nr. 100 ()
      entschuldigt bin seit anfang an dabei:mad:
      Avatar
      schrieb am 13.02.04 06:28:09
      Beitrag Nr. 101 ()
      ftd.de, Do, 12.2.2004, 17:32
      Freenet toppt die eigenen Erwartungen

      Der Internet- und Telekomanbieter Freenet hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2003 seinen Vorsteuergewinn deutlich gesteigert. Anleger honorierten die Nachricht.


      Der operative Vorsteuergewinn (EBT) wuchs auf 47,66 Mio. Euro Das Hamburger Unternehmen teilte am Donnerstag in einer Pflichtveröffentlichung mit, das EBT habe im Vorjahr 3,68 Mio. Euro betragen. Das Konzernjahresergebnis sei auf 36,62 Mio. Euro nach 1,29 Mio. Euro im Vorjahr gestiegen.

      Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen, Abschreibungen und Amortisationen (Ebitda) habe auf 79,88 Mio. Euro nach 8,81 Mio. Euro im Vorjahr zugenommen. Angaben zum Umsatz machte der mit Branchenführer T-Online konkurrierende Dienstleister, der Anfang April die Festnetzsparte seines Mutterkonzerns Mobilcom für 35 Mio. Euro übernommen hatte, nicht. Details zum Geschäftsverlauf sollen am 18. Februar bekannt gegeben werden. Die im TecDax notierten Aktien des Unternehmens legten 4,9 Prozent auf 65,39 Euro zu.

      Ich bin mal gespannt, wie die Flasche CM die Zahlen
      präsentiert. Wenn ich vergleiche, wie 1&1 für DSL wirbt
      (bin i. ü. jetzt auch dabei), bestätigt sich der schon
      immer gehegte Verdacht, der Bruder will eigentlich gar
      nicht so recht für seine Produkte werben. Auch sei daran
      erinnert, Anfang 2003 hat CM noch getönt, DSL brauche er nicht. Auch die kürzliche Erklärung, über Musik-Downloads
      denke man z. Zt. nicht nach. Kaum zu verstehen. Ist CM
      tatsächlich strategisch die größte Flasche im Universum?
      Sollte ein Mohn wirklich so bescheuert sein? Und eines ist auch immer wieder zu sehen:
      Jeder Anstieg wird gezielt ausgebremst.Und wenn das über ein paar Tage geht. Man muß sich das mal täglich bei stocknet anschauen, wie Bid und Ask der Nachfrage angepaßt
      werden. Das kann allein eigentlich nicht allein der Einfluß der daytrader sein. Andererseits, de Mol hat nicht im luftleeren Raum gekauft. Wenn auf der HV im Mai wieder
      das übliche Wischi Waschi zu hören ist, dann sollen wir auf`s Kreuz gelegt werden. An die Wand fahren kann CM den Laden aber nicht. Das gäbe auch strafrechtliche Probleme,
      denen sich ein Mohn so klar nicht aussetzen dürfte. Auch sei an Investor erinnert, der seinen Vertrag eingehalten hat und noch 5 Mio für 500.000 Aktien (also 10€/Stück)ge-
      zahlt hat, wo er damals die gleiche Anzahl an der Börse
      für weniger als 100.000 € hätte bekommen können. Investor
      hatte seinen Vertrag erfüllt und nicht auf Wegfall der
      Geschäftsgrundlage geklagt. Da läuft wohl ein großes
      Spiel, wie schinder zu Recht vermutet. Wir haben lange ausgehalten. Daher gilt: Dabei bleiben!!!!

      PS: Heute kann ich mich nicht weiter beteiligen, da ich
      unterwegs bin. Gehe von einem recht interessanten Tag aus,
      den ich gerne -jetzt über Breitband mit Flatrate- verfolgt
      hätte. Vielleicht gehen wir ja noch mit einem kleinen
      Sprung in`s Wochenende. Optisch wäre das schön. Aber bei
      all dem unklaren Hintergrund nicht das Wesentliche. Da
      warte ich auf die HV und weiter auf 2005. Wäre nett, es
      blieben außer schinder noch einige an Board. Auszahlen wird es sich!!!
      :cool:
      Avatar
      schrieb am 13.02.04 07:25:34
      Beitrag Nr. 102 ()
      @erste....
      keine frage wir bleiben schon an board, den hier werden noch die eckbausteine gerückt, sollten die mal alle plaziert sein da geht es hier rasant nach norden! du hast schon recht mit deinen behauptungen ich bin der meinung wir wissen alle noch nicht so recht was hr. mohn eigentlich so alles vor hat!

      eine flasche? ist er glaube ich nicht, den aufgrund seiner vorherigen tätigkeit hat er ja gezeigt was er kann, nach wie vor glaube ich er weis genau was er vorhat!

      ich wünsche euch allen einen erfolgreichen tollen tag

      gruss ein investierter
      Avatar
      schrieb am 14.02.04 07:33:57
      Beitrag Nr. 103 ()
      So geht`s bei BILD-T-Online:


      Schritt für Schritt erklärt
      Musik-Download im Netz – kinderleicht


      So geht`s


      Schritt für Schritt
      – so funktioniert
      musicload ...



      Nach den guten Erfahrungen von T-Online mit musicload zieht Bild-T-Online jetzt nach: Seit Anfang Februar bieten auch wir den tollen Download-Service an, mit dem Sie ganz legal über 100.000 Super-Songs im Internet herunterladen können. Nutzen auch Sie jetzt die größte legale Musik-Download-Plattform Deutschlands!

      Alle Antworten

      Alle Fragen & Antworten zum
      Musik-Download


      Aber wie funktioniert musicload? Kann ich die Songs auch auf MP3 brennen und wie viel kostet ein Song?



      Keine Panik, es ist kinderleicht und gar nicht teuer. Bild.T-Online beantwortet Ihnen die wichtigsten Fragen und zeigt Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie sich Ihre Lieblingssongs herunterladen können ...


      Und jetzt viel Spaß mit musicload!

      Schlaf, CM schlaf gut in Gütersloh!
      Avatar
      schrieb am 14.02.04 09:42:28
      Beitrag Nr. 104 ()
      @ schoenrain,

      dem ist nichts mehr hinzuzufügen. Genau meine Meinung, deshalb bekommt von mir niemand welche. Wir werden noch ganz große Augen machen, was der CM alles drauf hat.:lick: :lick: :lick: ;) ;)

      Laßt Sie euch nicht abluchsen und bleibt :cool: Wir sind die Gewinner. :D :D

      Ciao snausnau
      Avatar
      schrieb am 14.02.04 09:43:21
      Beitrag Nr. 105 ()
      entschuldigung,

      wir werden die Gewinner sein :D muß es heißen :lick: :lick: ( Wo haben Sie Deutsch gelernt :laugh: :laugh: )

      ciao
      Avatar
      schrieb am 15.02.04 07:03:21
      Beitrag Nr. 106 ()
      UND WAS MACHEN DIE SCHLAFMÜTZEN IN GÜTERSLOH?:

      Wolke-Sieben.de
      Erst euphorisch, dann depressiv, am Ende erfolgreich: Die Internet-Anbieter sind still und leise zu einer Wirtschaftsmacht aufgestiegen
      von Thomas Heuzeroth

      Das Internet wird alles ändern. Keine Prognose war Ende der neunziger Jahre so tief in den Stein gemeißelt wie diese. Bis die Blase der New Economy platzte - und den Stein in Scherben sprengte. Jetzt ist das Dotcom-Sterben vorbei. Wer es bis heute geschafft hat, ist meist profitabel.


      Online-Umsätze steigen rasant, Branchen werden auf den Kopf gestellt. Das deutsche Web hat wieder seine Helden. Die neue Prognose: Das Internet wird vieles ändern.


      Tatsächlich erlebt die deutsche Wirtschaft eine stille Revolution. Kein großes Unternehmen, das nicht online mit seinen Partnern Geschäfte macht, interne wie externe Abläufe per Mausklick steuert und den günstigsten Zulieferer über eine Online-Auktion wählt.


      Das spart bares Geld. Auf der anderen Seite schütten private Internet-Nutzer Milliardensummen in die Kassen der Unternehmen. Seit 1999 hat sich der Online-Handel allein in Deutschland verzehnfacht. In diesem Jahr werden es nach Schätzung des deutschen Einzelhandels 13 Milliarden Euro sein. Fast 20 Prozent mehr als im vergangenen Jahr.


      Die Marktforscher von Forrester stellen fest: Alle Hemmungen sind gefallen. Mehr als jeder zweite Online-Haushalt in Deutschland kauft auch regelmäßig im Internet ein. Bücher, Musik, Klamotten. Alles kann per Maus nach Hause geklickt werden. Je schneller desto besser. Mehr als vier Millionen Breitbandzugänge hat die Telekom bereits in die Häuser gelegt. Jetzt ruft sie zur "Breitband-Offensive". "Unser Ziel ist es, bis Ende 2007 rund zehn Millionen T-DSL-Kunden zu gewinnen", sagt T-Com-Chef Josef Brauner. Das Marktforschungsunternehmen IDC rechnet dann sogar mit 50 Millionen Breitbandkunden in Europa. Und: Wer über das Breitband ins Internet geht, kauft auch mehr.


      Der deutsche Einzelhandel leckt sich die Finger. Nachdem die stationären Umsätze wieder auf den Stand von 1998 zurückgefallen sind, zeigt das Internet offenbar den Weg aus dem Jammertal. Jedes vierte Einzelhandelsgeschäft mischt bereits online mit. Den Löwenanteil räumen aber die großen Versandhändler ab. Otto und Karstadt-Quelle liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen und brachten im vergangenen Jahr Waren im Wert von mehr als drei Milliarden Euro unters Volk. Rund 30 Prozent mehr als im Vorjahr. Ohne das Internet würde der Umsatz in beiden Konzernen um mehr als zehn Prozent einbrechen. Der Wettlauf der Giganten wird erbittert geführt. Zur Not verschenkt man Geld. Quelle konnte mit Kampagnen wie dem Verkauf des Smarts für weniger als 2000 Euro die Zahl der registrierten Nutzer verdoppeln. Eine Ohrfeige für die Konkurrenz.


      Unangefochtener Meister des E-Commerce ist nach wie vor das Auktionshaus Ebay. Fast eine Milliarde Produkte sind im vergangenen Jahr auf den Ebay-Seiten angeboten worden. Der Wert der verkauften Waren summierte sich auf 24 Milliarden Dollar. Das Er- und Versteigern ist zum Volkssport geworden, an dem sich allein bei Ebay knapp 100 Millionen Menschen weltweit beteiligen. In Deutschland bietet sogar die Volkshochschule Lehrgänge für Ebayer an.


      Trotz der enormen Zuwächse im Online-Geschäft befindet sich der Internet-Handel noch in Kinderschuhen. Nicht einmal drei Prozent des gesamten Einzelhandelsumsatzes werden online gemacht. In einigen Branchen ist dieser Anteil jedoch deutlich höher. Nach Expertenschätzungen werden fünf Prozent aller in Deutschland verkauften Bücher über das Internet bestellt. Im vergangenen Jahr waren es Bücher im Wert von mehr als 450 Millionen Euro.
      ....
      ....

      (Aus der WamS von heute; dort weiterlesen)

      Anscheinend liegen im Internet die Mäuse nur so auf der
      Straße, man muß sie nur einsammeln. Da kann eigentlich
      auch ein Christoph Mohn als Abzocker und Internet Großflasche nicht so beständig vorbeilaufen. Die anderen
      verdienen schon rießig und er will in 3 bis 5 Jahren ein
      paar Krümel aufheben. Wo sind eigentlich die Milliarden
      aus dem IPO geblieben?. Geschäftsausstattung und Lohnsummen
      sind doch minimal. Die Übernahmen erfolgten weitgehend
      durch Aktientausch. Wo also blieben die Milliarden.
      Eigentlich eine Frage für die HV im Mai!!!!
      Avatar
      schrieb am 15.02.04 07:14:49
      Beitrag Nr. 107 ()
      HIER DER TEIL 3 AUS DER WamS:

      Wolke-Sieben.de (3)

      Eine der größten Umwälzungen erlebt derzeit auch die Musik-Industrie. Nur zögerlich nähern sich die großen Musikunternehmen dem Internet an. Dabei ist der Druck groß. Nach Angaben des Phonoverbandes ist der Umsatz mit CDs und anderen Tonträgern in Deutschland im vergangenen Jahr um mindestens 20 Prozent eingebrochen. Einen so starken Rückgang hat es im deutschen Musikgeschäft noch nie gegeben. Die bisherige Angst vor Raubkopien ist der neuen Einsicht gewichen, dass auch im Internet mit dem Download von Musik Geld zu verdienen ist.


      Dass die Nachfrage groß ist, hat die Popularität der illegalen Tauschbörsen wie Kazaa oder eDonkey gezeigt. In den USA hat Apple mit seinem legalen Musikdienst "iTunes Music Store" bereits mehr als 30 Millionen Songs verkauft. Apple-Chef Steve Jobs nimmt für sich einen Marktanteil von 70 Prozent in Anspruch. Das Androhen rechtlicher Schritte sowie erste kommerzielle Online-Musikdienste wie Musicload, Popfile und OD2 scheinen auch in Deutschland Wirkung zu zeigen. T-Online-Chef Thomas Holtrop: "Wir können in unseren Netzen beobachten, dass das Download-Volumen aus den illegalen Tauschbörsen zurückgeht."
      +++++++

      Und wie tönt es aus Gütersloh:
      Zur Zeit ist der Musik-Download für uns kein Thema. Das
      ist schon schadenersatzträchtig. Vielleicht bieten die
      geplanten Änderungen im Aktionärs- und Hauptversammlungs-
      recht, wie von schinderluder aufgezeigt, doch mal eine
      Handhabe, wenn der gute Christoph Mohn überhaupt nichts
      Gescheites auf die Beine bringt.
      :D
      Avatar
      schrieb am 15.02.04 10:30:49
      Beitrag Nr. 108 ()
      nur mal so als Anregung:

      so etwas brauch man auch nicht so wie RTL und T-o. es machen -

      Verarsche hoch 10
      Autor: Gh0St
      Datum: 12.02.04 16:58

      Erst einmal hat dieser Store eine Menge der von mir eingegebenen Bands nichts im Sortiment. Finde ich dann mal was, dann kann ich nur staunen:

      http://www.musicload.de/item?itemid=51503

      Für ein 44 Sekunden zwischengelabere der Nightfall CD 1.29Euronen!
      Und das Beste kommt ja dank DMA erst noch -> 3 mal Brennen , 3 mal kopieren (bei aktuelleren Liedern macht man aus der 3 eine 1)

      Aber sie sind ja nett, denn hören darf man den Titel so oft man will....

      Und komisch das es in den USA auch für 99US Cent geht.....
      Übrigens habe ich auch auf der Seite auch Songs für 1.79Euro gefunden.

      Also macht das für eine CD so an die 20 Euro oder wenn man es so will 40DM... wärend man in den USA nicht mal die Hälfte dafür bezahlt.

      Vielen Dank für diesen Service.

      Ich könnte mich ja drüber aufregen.... (tu ich am Ende auch)....
      Aber die Leute sind so blöd und werden es benutzen und diese Firmen handeln ja auch nur nach dem Prinzip der Gewinnmaximierung. Kann man ihnen ja wirtschaftlich gesehen nicht übel nehmen.

      Idealistisch gesehen wünsche ich Ihnen schlimmes .... oder optional die Erleuchtung.
      Avatar
      schrieb am 15.02.04 10:33:13
      Beitrag Nr. 109 ()
      Ein einzelner Titel kostet laut T-Online - je nach Aktualität - ab 99 Cent. Bei einer Stippvisite bei musicload.de gelang es uns allerdings nicht, einen Titel zu diesem Preis aufzutreiben. Alle Titel kosteten weitaus mehr, so verlangt der Dienst beispielsweise für den Udo Jürgens Song "Aber bitte mit Sahne" stolze 1,79 Euro und für Titel von ZZ Top aus dem "Afterburner"-Album (Erscheinungsjahr 1985!) sind 1,49 Euro fällig, der Hinweis auf die Preisgestaltung nach der Aktualität der Titel scheint hier fragwürdig .
      Avatar
      schrieb am 15.02.04 12:21:20
      Beitrag Nr. 110 ()
      @Nnah trotzdem wird das ein Riesenerfolg! Vor allem die älteren Titel werden gefragt sein. Ich selbst habe mir bereits 3 CD´s zusammengestellt und heruntergeladen. Daß das nicht billig ist, war mir von vorneherein klar. Es kommt jedoch viel billiger, wenn man sich eine Sammel-CD zusammenzimmert mit verschiedenen Künstlern als wenn man die CD,s kauft mit verschiedenen Liedern, die man eigentlich garnicht hören möchte.

      Das ist ein Milliardenmakt mit stark ansteigender Tendenz, sehr bequem und einfach zu bedienen. T-Online möchte ich gratulieren für diesen Deal. Wir haben zwar nichts davon als LYCOS Anleger wurden wir angeschissen von hinten bis vorne! An die LYCOS-Story jedoch vermag ich beim allerbesten Willen nicht mehr zu glauben, das ist abgehakt.

      Mal sehen, ob ich nicht die Hälfte verkaufe nur für den Fall, daß die Aktie in den nächsten Tagen absackt. Immerhin könnte es sein, daß BM es nicht schmeckte, daß DE MOL sich mit 5% einkaufte, da sie selbst andere Pläne hatten mit LYCOS. Wenn es so war, dann hätte er die BM-Pläne eines Squeeze Out durchkreuzt.

      Wie wir ja alle wissen, war De Mol bei RTL. @Schönrain´s abwegige Gedanken könnten doch Substanz aufweisen, bei näherer Betrachtung.

      Aber gut, die Musik-Geschichte ist vom Tisch und für LYCOS gestorben. Das wäre eine einmalige und nicht mehr rückholbare CHANCE für LYCOS GEWESEN. An diesem Beispiel ist sehr gut ablesbar, wie verschiedene MANAGERGENERATIONEN, FAMILIENMITGLIEDER und der "IMPERATOR"(Reinhard Mohn) am Kochherd des Unternehmens BERTELSMANN ihre Süppchen sich selbst versalzen. Auch grenzenlose Blödheit hat seinen Preis. Und wenn es der Preis der verspielten Zukunft ist.

      Gut erkennbar für den Anleger ist jedoch das obere Gerangel- und wenn ich hier daneben liegen sollte, dann dart derjenige, der das verbrochen hat, nicht straflos weiteragieren. In der SZ beschrieb man vor Jahren schon in einem kritischen Artikel die Schwächen von BM.

      So ist es und so wird es bleiben.

      LYCOS hätte zu allervorderst von BERTELSMANN aufgebaut werden müssen. Die PHANTASIELOSIGKEIT der OBEREN zeigt zu deutlich, daß sie überfordert sind mit dem MEDIUM INTERNET! Das Hausmedium LYCOS hätte einen enormen Schub bekommen von den jungen Usern. Über die Jahre hätte LYCOS seinen Siegeszug angetreten. Der Dienst für das Herunterladen von Musiktiteln hätte die Attraktivität, das Wachstum UND die WERBEEINNAHMEN stark anschwellen lassen, dessen bin ich mir absolut sicher.

      Erkenntnisstand: LYCOS EUROPE hinkt in allem weit hinterher. Die neuesten Quartalszahlen werden nackte Tatsachen aufschließen. Umsätze unter 25 MIO für das letzte Quartal würden und beweisen, daß LYCOS auf SCHRUMPFKURS ist. Also, paßt gut auf, da nur das Jahresergebnis veröffnetlicht wird.

      DIESMAL GIBT ES FÜR UNS ANLEGER NUR EINE EINZIGE KENNZAHL...UMSATZ...UMSATZ...UMSATZ!

      Guckt nicht auf das EBITDA oder KCV.

      Schönen Sonntag
      Schinderluder
      Avatar
      schrieb am 15.02.04 17:30:42
      Beitrag Nr. 111 ()
      hallo,

      dass die Musikgeschichte endgültig für LE vom Tisch ist
      glaube ich in keinster Weise.
      Ich für meinen Teil fände es sinnvoller wenn ein solcher Dienst, vielleicht vom Augenschein her später, dafür aber in herausragender Funktionalität eingeführt wird,
      ( vielleicht auch nach Abschluss de zusammengehens Sony/BMG) was der Sache an sich dienlicher ist.
      Wie ist es doch so oft "die letzten werden später oft die ersten sein".
      Auf eine E-Mailanfrage erhielt ich vor kurzem die Auskunft, dass auch die DSL-Einführung sich noch aufgrund diverser Testläufe der unterschiedlichsten Komponenten verzögere.
      Mittlerweile bietet man zwar DSL an aber wie ich meine zur Zeit eigentlich nur widerwillig - vielleicht auf den Druck von aussen (Angebote anderer Mitbewerber/ Nachfragen etc.).
      Denn wer DSL anbietet wird auch eine Vorstellung bzw. ein Programm haben um die Technik sinnvoll einzusetzten.
      Ich denke wir sehen hier erst die kleine Spitze des Eisberges aber was solls klare Sicht wird sich bestimmt in den nächsten Monaten ergeben.

      Und ich für meinen Teil rechne noch mit einigen positiven Überraschungen.:D :D

      deshalb lauere ich was da kömmt

      schönen Sonntag allen
      Avatar
      schrieb am 15.02.04 21:59:14
      Beitrag Nr. 112 ()
      @nnah und @schoenrain

      bei Lycos ergibt sich alles in "den nächsten Monaten" und wenn die dann verstrichen sind, kommt von Euch bezahlten Mutmachern wieder der Hinweis: "in den nächsten Monaten".

      Lasst es Euch gesagt sein, alles was von Bertelsmann kommt, ist mit äußerster Vorsicht zu geniesen und dieser Vorstandsvorsitzende CM, der bislang so gut wie gar nichts gebracht hat, hätte in einem anderen Konzern, wo Ergebnisse abzuliefern sind, schon wahnsinnig grosse Flügel erhalten. Aber bei Bertelsmann, die ja gar nicht wollen, dass die Lycos Geld verdient und nur darauf aus sind, wie man freie Aktionäre noch weiter besch....t, ist die Interessenlage eben eine andere.

      Wie schlaff muss dieser CM eigentlich sein, dass er das mit dem Musikdownload nicht hinbekommt - die wollen gar nicht;
      ich hoffe darauf, dass die Bertelsmänner durch Ihre Mitgesellschafter mal richtig den Marsch geblasen bekommen. Es wird höchste Zeit.

      Hoffentlich bekommen die Mitgesellschafter 50 % plus eine Stimme; mit meinem Anteil werde ich auf jeden Fall dafür sorgen !!!
      Avatar
      schrieb am 16.02.04 10:33:17
      Beitrag Nr. 113 ()
      @watt...

      auf einer Seite kann ich dir ja zustimmen:

      bei Lycos ergibt sich alles in " den nächsten Monaten"


      aber was du hier verbreitest:

      kommt von Euch bezahlten Mutmachern

      ich weiss nicht was hier für Kleingeiste ihr Unwesen treiben, aber mit der Wortwahl sollte man schon entsprechend vorsichtig sein.

      Am 19.02.2004 wird es eine Bilanzpressekonferenz in Frankfurt geben ( Lt. Handelsblatt - wer lesen kann....)
      nach der man vielleicht schon etwas schlauer ist.

      und dann gib bitte auch meine Kto.Nr. weiter, wenn du schon meinst dass ich ein bezahlter Mutmacher bin - es ist nämlich immer noch kein Geld eingegangen:D :D ;) .
      Avatar
      schrieb am 16.02.04 12:17:43
      Beitrag Nr. 114 ()
      es wird spannend! heute ueber 1,10 bis donnerstag 1,20?? ich bin zuversichtlich eingestimmt!

      :eek: :D :eek:
      Avatar
      schrieb am 16.02.04 12:20:29
      Beitrag Nr. 115 ()
      Das interessiert wohl Keinen mehr so recht, da diese Aktie fremdgesteuert ist.
      Avatar
      schrieb am 16.02.04 14:45:08
      Beitrag Nr. 116 ()
      hier läuft gar nichts mehr, bin Freitag mit 75K raus
      3 bis 4 Kleinanleger können den Kurs bestimmen
      lächerlich
      Avatar
      schrieb am 17.02.04 08:08:43
      Beitrag Nr. 117 ()
      cool cranium! :cool:




      Du gehst mit einem Viertel des Tagesumsatzes raus, dem Kurs jucks nich die Bohne, --- und dann bist du wieder ein potenzieller Käufer mit `ne Menge cash.


      The sky is ...!


      Du wirst dich noch schwarz ärgern!:D
      Avatar
      schrieb am 17.02.04 08:34:20
      Beitrag Nr. 118 ()
      #117

      :laugh: :laugh: :laugh: :kiss:

      wo bist du Freitag denn rausgegangen??


      war es das Kinderzimmer ???:D
      Avatar
      schrieb am 27.02.04 09:22:08
      Beitrag Nr. 119 ()
      ftd.de, Do, 26.2.2004, 13:11, aktualisiert: Do, 26.2.2004, 18:33
      Telekom startet DSL-Offensive

      Die Deutsche Telekom will ihr lukratives Geschäft mit schnellen Breitband-Internetanschlüssen ankurbeln. Künftig bietet sie höhere Datenübertragungsraten zu günstigeren Preisen an.


      Bis zum Jahresende 2004 soll die Zahl der DSL-Anschlüsse um rund eine Million auf dann fünf Millionen steigen, sagte der Marketing-Vorstand der Festnetzsparte T-Com, Achim Berg, am Donnerstag in Bonn. Die Kundennachfrage nach den für die Telekom auf Grund höherer Anschlussgebühren lukrativen DSL-Anschlüssen soll vor allem mit Preissenkungen und höherer Bandbreite angekurbelt werden.

      Zudem kündigte die Telekom an, dass ihre Wettbewerber voraussichtlich ab dem 1. Juli DSL-Anschlüsse mit einem "deutlichen Abschlag" gegenüber dem Endkundenpreis zum Weiterverkauf auf eigene Rechnung beziehen könnten. Zur Höhe des Preisabschlags für Wiederverkäufer, der bislang zwischen der Telekom und ihren Konkurrenten heftig umstritten war, machte die Telekom keine Angaben.



      Kampf um Geschäftskunden

      DSL-Anschlüsse ermöglichen ein schnelleres Surfen im Internet und verkürzen die Wartezeit beim Herunterladen von Daten. Bislang beherrscht die Telekom den DSL-Markt mit einem Anteil von rund 90 Prozent, bekommt jedoch zunehmend Konkurrenz durch Anbieter wie BT, Colt, Arcor, Telefonica sowie Stadtnetzbetreiber. Mit Ausnahme der Stadtnetzbetreiber und Arcor konzentrieren sich die Konkurrenten jedoch auf Geschäftskunden.


      Mit neuen DSL-Tarifpaketen setzt sich die Telekom von Wettbewerbsangeboten ab, da sie die bisher im Markt üblichen Datenübertragungsraten generell erhöht. Von April werden die DSL-Anschlüsse bei der Telekom mit drei Übertragungsgeschwindigkeiten zwischen 1024 und 3072 Kilobit pro Sekunde angeboten, die die bisherigen Tarife mit Datenraten von 768 und 1536 Kilobit pro Sekunde ablösen. Trotz höherer Datenraten sinken die Preise zumeist, die bisher höheren DSL-Anschlusspreise für Kunden mit analogen Leitungen fallen weg. Für die häufige Anschlussvariante DSL über ISDN-Anschluss mit 768 Kilobit pro Sekunde steigt der Preis jedoch.



      Konkurrenten verlangen Großhandelspreise

      Mit ihrem Angebot für Wiederverkäufer will die Telekom die DSL-Technik zum Massenmarkt entwickeln. "Mit vereinten Kräften können wir den Markt für Breitband-Kommunikation schneller entwickeln", sagte T-Com-Vorstand Berg. Die Wettbewerber der Telekom verlangen vom Marktführer seit langem, dass sie DSL-Anschlüsse zu Großhandelspreisen mit Preisabschlag beziehen können. Verhandlungen zwischen der Telekom und ihren Wettbewerbern waren jedoch in der Vergangenheit an unterschiedlichen Preisvorstellungen gescheitert. Auch zuletzt war aus Kreisen der Wettbewerbsunternehmen noch verlautet, die angebotenen Konditionen seien wirtschaftlich nicht attraktiv.


      Die Zulassung des Wiederverkaufs von Telekom-Produkten und Diensten spielt auch in der gegenwärtigen Debatte um die Novelle des Telekommunikationsgesetzes eine große Rolle. Während die Telekom nur Produkte wie etwa DSL an Wiederverkäufer veräußern will, verlangen zahlreiche Wettbewerber, dass die Telekom grundsätzlich alle ihre Produkte auch ihnen zu Großhandelspreisen anbieten muss. Gegen einen solchen generellen Wiederverkauf kämpft die Telekom seit Jahren, da sie deutliche Umsatzeinbußen und Marktanteilsverluste befürchtet.
      Avatar
      schrieb am 05.03.04 11:26:33
      Beitrag Nr. 120 ()
      Aus der aktuelle Capital (6/2004)
      S. 86 (u.a. zur CEBIT)

      TTELEFONIEREN ZUM NULLTARF

      Der Siegeszug schneller Webzugänge macht Internettelefonie auch bei Privatkunden zum
      Modeprodukt. Mit Hilfe der Funktechnik W-Lan sind auch mobile Anrufe möglich.

      Mehr als 4,5 Millionen Internetnutzer in Deutschland dürfen sich freuen: Mit Ihren schnellen Internetzugängen über DSL können sie jetzt nicht nur surfen und mailen, sondern auch preiswert und mit guter Qualität telefonieren. Das Schlagwort lauet: „Voice-over-IP“.
      Dabei steht IP für Internet Protocol, eine Vereinbarung, die den Informationsfluss im Netz regelt.

      (Ob die in Gütersloh schon davon etwas gehört haben???)

      Am agressivsten roll die Hamburger Freenet AG den Markt auf. Deutschlands zweitgrößter
      Onlinedienst, dessen Börsenwert in den vergangenen 12 Monaten um 800 Prozent auf
      1,3 Milliarden Euro stieg, vermarktet ab sofort auch Online- Telefonie. Gespräche zwischen
      Freenet-Kunden sind kostenlos, die Verbindung zu jeder deutschen Festnetznummer kostet
      Einen Cent pro Minute – und das rund um die Uhr.
      ….
      ….
      Im Herbst folgt Arcor, der zweitgrößte Festnetzbetreiber. Die Deutsche Telekom startet
      Ende 2005. …. „In drei Jahren sind Internetgespräche so normal wie E-Mails“, sagt QSC-
      Chef Bernd Schlobohm. „Jeder neue PC, jeder Laptop, jeder DPA und jedes Telefon haben
      dann die passende Funktionalität“.

      Gespräche über DSL, TV-Kabel sowie die Funktechnik W-Lan klingen mittlerweile so gut wie über das normale Telefonetz. Immer mehr Hardware zur unkomplizierten Verknüpfung von Telefonie und IP kommen auf den Markt: Headsets funktionieren auch drahtlos per Bluetoth-Funk. Spezialtelefone zum direkten Anschluss ans Web gibt es bereits für 100 Euro. Und als die attraktivste Neuerung vertreiben fast alle Unternehmen Adapter für die Verbindung der normalen Telefonanlage mit de, DSL-Router, die zwischen 50 und 100 Euro
      Kosten. „Das bringt den Durchbruch“, sagt Freenet-Chef Spoerr. „Wenn Menschen mit ihren
      herkömmlichen Geräten die neue Technik nutzen können, werden sie auch wechselbereit.“

      Bis spätestens 2020 läuft jedes Gespräch in Europa über das Internet, prognostiziert Forrester
      Research – in den USA ist es bereits heute jedes zehnte. Die Verknüpfung von Internet und Telefonie macht auch das Festnetz mobil. Wer sich mit seinem Laptop oder PDA per W-Lan ins World Wide Web einloggt, kann bald von überall in der welt seinen im Web liegenden
      Anrufbeantworter abhören oder direkt in der Heimat anrufen – zum gleichen Tarif, den er
      Auch zu Hause zahlen müsste.

      Urlauber ohne Hightech im Gepäck könnten Internetcafes benutzen. …..Die Regulierungs-behörden rund um den Globus beginnen, Telefonummern für die Durchwahl vom Festnetz
      In das Internet zu vergeben. Im Herbst ist es hier zu Lande so weit: Vorausichtlich unter
      Der Nummer 032 erhält Deutschland im IP-Universum eine normale Vorwahl- wie sie für
      Jedes Mobilfunknetz und jede Stadt üblich ist. ……

      Telefonieren mit Bild……
      Wenn das Sytemm erfährt, wo sich ein Mitarbeiter gerade aufhält, kann er unter seiner Büronummer Gespräche entgegennehmen- auf der ganzen Welt.

      Freenet, Arcor und die anderen Internettelefonie-Anbieter haben verstanden: Onlinetelefonie inklusive Bildübertragung ist bereits in Planung.

      +++++++++++++++

      Das Internet lebt; und Lycos?

      Allen Fans schon mal ein sonniges Wochende

      :D
      Avatar
      schrieb am 05.03.04 13:23:02
      Beitrag Nr. 121 ()
      Wieviele DSL-Nutzer hat Lycos Europe...? Bis jetzt hat sich die Firma noch nicht zu der Entwicklung des DSL-Angebots geäussert. Die Preise und die Bedingungen sind doch in Ordnung. Ist Lycos eine ernste Konkurenz für Freenet ...?
      Avatar
      schrieb am 10.03.04 04:56:43
      Beitrag Nr. 122 ()
      ftd.de, Do, 26.2.2004, 13:11, aktualisiert: Do, 26.2.2004, 18:33
      Telekom startet DSL-Offensive

      Die Deutsche Telekom will ihr lukratives Geschäft mit schnellen Breitband-Internetanschlüssen ankurbeln. Künftig bietet sie höhere Datenübertragungsraten zu günstigeren Preisen an.


      Bis zum Jahresende 2004 soll die Zahl der DSL-Anschlüsse um rund eine Million auf dann fünf Millionen steigen, sagte der Marketing-Vorstand der Festnetzsparte T-Com, Achim Berg, am Donnerstag in Bonn. Die Kundennachfrage nach den für die Telekom auf Grund höherer Anschlussgebühren lukrativen DSL-Anschlüssen soll vor allem mit Preissenkungen und höherer Bandbreite angekurbelt werden.

      Zudem kündigte die Telekom an, dass ihre Wettbewerber voraussichtlich ab dem 1. Juli DSL-Anschlüsse mit einem "deutlichen Abschlag" gegenüber dem Endkundenpreis zum Weiterverkauf auf eigene Rechnung beziehen könnten. Zur Höhe des Preisabschlags für Wiederverkäufer, der bislang zwischen der Telekom und ihren Konkurrenten heftig umstritten war, machte die Telekom keine Angaben.



      Kampf um Geschäftskunden

      DSL-Anschlüsse ermöglichen ein schnelleres Surfen im Internet und verkürzen die Wartezeit beim Herunterladen von Daten. Bislang beherrscht die Telekom den DSL-Markt mit einem Anteil von rund 90 Prozent, bekommt jedoch zunehmend Konkurrenz durch Anbieter wie BT, Colt, Arcor, Telefonica sowie Stadtnetzbetreiber. Mit Ausnahme der Stadtnetzbetreiber und Arcor konzentrieren sich die Konkurrenten jedoch auf Geschäftskunden.


      Mit neuen DSL-Tarifpaketen setzt sich die Telekom von Wettbewerbsangeboten ab, da sie die bisher im Markt üblichen Datenübertragungsraten generell erhöht. Von April werden die DSL-Anschlüsse bei der Telekom mit drei Übertragungsgeschwindigkeiten zwischen 1024 und 3072 Kilobit pro Sekunde angeboten, die die bisherigen Tarife mit Datenraten von 768 und 1536 Kilobit pro Sekunde ablösen. Trotz höherer Datenraten sinken die Preise zumeist, die bisher höheren DSL-Anschlusspreise für Kunden mit analogen Leitungen fallen weg. Für die häufige Anschlussvariante DSL über ISDN-Anschluss mit 768 Kilobit pro Sekunde steigt der Preis jedoch.



      Konkurrenten verlangen Großhandelspreise

      Mit ihrem Angebot für Wiederverkäufer will die Telekom die DSL-Technik zum Massenmarkt entwickeln. "Mit vereinten Kräften können wir den Markt für Breitband-Kommunikation schneller entwickeln", sagte T-Com-Vorstand Berg. Die Wettbewerber der Telekom verlangen vom Marktführer seit langem, dass sie DSL-Anschlüsse zu Großhandelspreisen mit Preisabschlag beziehen können. Verhandlungen zwischen der Telekom und ihren Wettbewerbern waren jedoch in der Vergangenheit an unterschiedlichen Preisvorstellungen gescheitert. Auch zuletzt war aus Kreisen der Wettbewerbsunternehmen noch verlautet, die angebotenen Konditionen seien wirtschaftlich nicht attraktiv.


      Die Zulassung des Wiederverkaufs von Telekom-Produkten und Diensten spielt auch in der gegenwärtigen Debatte um die Novelle des Telekommunikationsgesetzes eine große Rolle. Während die Telekom nur Produkte wie etwa DSL an Wiederverkäufer veräußern will, verlangen zahlreiche Wettbewerber, dass die Telekom grundsätzlich alle ihre Produkte auch ihnen zu Großhandelspreisen anbieten muss. Gegen einen solchen generellen Wiederverkauf kämpft die Telekom seit Jahren, da sie deutliche Umsatzeinbußen und Marktanteilsverluste befürchtet.

      +++++++++++++++++++++++++++
      Na, vielleicht verrät uns Sandra mal, wieviel DSL-Surfer
      sich inzwischen bei Lycos tummeln.
      Vor kurzem gab mir ein Mitstreiter mal den Rat, meinen
      Namen zu aktualisieren. Ich habe mir das auch etwas überlegt. Dann blieb ich doch bei 2002. Dann weiß ich
      immer sofort, seit wann ich mich über die Flasche CM ägere!

      :D :D :D
      Avatar
      schrieb am 10.03.04 10:53:13
      Beitrag Nr. 123 ()
      Naja, @ErsteHilfe dann hast mir ja einiges voraus! Ich ärgere mich über diese "Flaschen" schon seit Sommer 2000!:mad:
      Avatar
      schrieb am 11.03.04 10:16:21
      Beitrag Nr. 124 ()
      @schinder Oje, ich verstehe Deine tiefe Verbindung mit Lycos ;) . Da hofft man natürlich sein Geld irgendwann mal wiederzusehen. Manchmal ist es jedoch besser die Verluste woanders wieder reinzuholen. Was ich z.B. bei web.de verloren habe, konnte ich mit UI doppelt und dreifach wieder gut machen. Hier tut sich z.Z. allerdings auch nicht viel, daher setze ich aktuell auf die Japaner, z.B. softbank.

      Lycos gebe ich außerhalb Deutschlands in wachsenden Märkten eine Chance, innerhalb tummelt sich zu viel Konkurrenz, die wesentlich stärker ist. Es sei denn, hier kommt bald eine innovative und vielversprechende Geschäftsidee, womit man mal die Nase vorn hat. Von den Me-too-Produkten halte ich nicht viel, kam alles viel zu spät, um genau zu sagen: 4 Jahre zu spät.

      Eine Lycos-Übernahme wäre allerdings für die deutsche Konkurrenz interessant aufgrund der europaweiten Tätigkeit. Evtl. kommt die Kursmanipulation aus einer anderen Ecke. Wer den Laden übernehmen möchte, muss bis dahin an einem geringen Unternehmenswert interessiert sein. Ist natürlich nur Spekulation, wie alles hier gesagte.
      Avatar
      schrieb am 11.03.04 10:33:24
      Beitrag Nr. 125 ()
      @m-i-b die Erfahrung lehrte mich, auch mal eine "Sitzung auszusitzen" (Lufthansa, BASF) LYCOS ist kein Pleitekandidat und Spielball der Inhaber. Ich bleibe ein "Betonkopf" und erschrecke nicht so schnell, wenns bergab geht. Erst beim Ausstieg werden die "Erbsen" gezählt!;)
      Avatar
      schrieb am 11.03.04 10:43:47
      Beitrag Nr. 126 ()
      Der Laden kann nicht so ohne weiteres übernommen werden.
      BM/CM und Terra haben bei der Gründung ihre Anteile als
      AA-Aktien (Terra) und AB-Aktien (BM/CM) herausgegeben.
      Diese sind mit besonderen Rechten verbunden und können
      jeweils nur durch Globalurkunde übertragen werden. Was nach dem Strickmuster der Verträge seinerzeit (bei der
      Gründung) den Gruppen Terra und BM/CM die Sicherheit gab,
      dass keiner den anderen austricksen konnte, gereicht heute
      aber zum Hemmnis.
      An der Börse gehandelt werden nur B-Aktien; hierzu gehören
      alle Fans wie auch de Mol, Investor usw.
      BM wird m.E. den Laden nicht hergeben; Terra wollte ja schon kaufen und CM will sich qualifizieren. Der arme Tropf hat halt keine Visionen und alles dauert etwas länger. Und was macht man mit Terra? Wie wird man sie
      billig los? Durch einen gedrückten Kurs, der mürbe macht?

      Das ist die Frage aller Fragen! Betriebswirtschaftliche Betrachtungen zu Lycos sind vorerst reine Spielerei. Der
      Kurs wird marschieren, wenn er darf!!! Die Frage ist,
      ab wan darf er. Man beachte die verschiedenen Äußerungen
      des Hundebesitzers zum Zeitablauf. Wann ist eigentlich der
      Neubau in Gütersloh bezugsfertig?
      Heute passte mal wieder alles zusammen: Bomben in Spanien,
      schlechte Vorgaben, Pessimismus usw. Das gute bei Lycos ist, im Prinzip bleibt Lycos davon unberührt. Nur einige
      kochen wieder ihr Süppchen.

      :D :D :D
      Avatar
      schrieb am 25.03.04 07:55:44
      Beitrag Nr. 127 ()
      Wacht CM auf?


      Habe mir mal die Lycos DSL-Werbung in c’t (Heft 7/2004 S. 82/83) angesehen. Über
      sichtlich, prägnant und zielstrebig. CM scheint aufzuwachen.

      Zeit- und Volumentarife sind klar strukturiert und so aufgebaut, dass jeder nach seinem
      Bedarf entscheiden kann. In den Eingangsstufen günstiger als 1&1; wesentlich günstiger
      insbesondere für Downloadfreaks großer Mengen; ansonsten vergleichbar. Flatrate ohne
      Limit: 1&1: 39,90; Lycos 28,80; WLAN-Router ZyXEL Prestige 650 H-E 7 bei 1&1: 49,90;
      Typ HW 37 bei Lycos 28,80)

      Wäre Lycos-DSL dieser Gestalt schon Anfang Januar verfügbar gewesen, wäre ich bei
      Lycos gelandet; und nicht bei 1&1. Jetzt bleibe ich erst mal aber bei 1&1, da mein Tarif
      Flatrate mit 100 Stunden in etwa gleich ist.

      Mit der geschalteten Doppelseite zeigt Lycos nach sehr langer Zeit erstmals wieder
      brauchbare Kriterien. CM sollte auf der HV mal angeben, wie viel DSL-Anschlüsse bis
      dahin erreicht wurden. 2004 ist wie 2003 ein Jahr der Investition, also werden weiter
      Verluste ausgewiesen. Aber das Baby wird langsam doch erwachsen: CM muß ja schließlich
      auch etwas zeigen, da er von Gottvater ja nicht als Erbe des Imperiums vorgesehen war.

      Es dauert halt alles etwas länger als gedacht, ich bin aber wieder positiver eingestellt.
      Interessant wäre auch zu wissen, ob Lycos bei seinem DSL-Angebot Technik von Tele-
      fonica benutzt. Dann sähe die gemeinsame Zukunft mit Terra auch wieder anders aus.
      Vielleicht bringt die HV mal brauchbare News; ein Auftritt des Holländers wäre sehr brauchbar. Lycos wird jedenfalls nicht von der Landschaft verschwinden und der Break
      Even wird auch mal erreicht. Dann; Freunde, ist Ernte für die Geduldigen.

      Und ist da nicht auch noch ein Bauvorhaben in Gütersloh?
      Das Gefühl verstärkt sich, dass Lycos Geld verdienen kann und will (frei nach smart1).
      Avatar
      schrieb am 26.03.04 11:06:10
      Beitrag Nr. 128 ()
      Auf ein frohes Wochenende, bald mit Lycos-Megapower:

      jetzt noch schneller: dsl ab april mit 2 mbit/s.
      DSL mit bis zu 2048 kbit/s! Bei Lycos bekommen Sie die 2 Mbit-Flatrate für nur 48,80 EUR im Monat.
      » 2 Mbit jetzt vorbestellen
      oder andere Tarife bestellen
      » Spartipp

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 29.04.04 13:48:19
      Beitrag Nr. 129 ()
      29.04.2004 - 12:48 Uhr
      Lycos: Breitbandtarife mit "Tiefpreis-Garantie"
      Ab dem 1. Mai startet Lycos eine Breitbandoffensive, die mit einer "Tiefpreis-Garantie" neue Anwender und Umsteiger locken soll. Die Garantie bezieht sich dabei auf vergleichbare Angebote der Anbieter T-Online, 1&1, AOL und Freenet. Lycos will diese Tarife günstiger anbieten beziehungsweise den gleichen Preis verlangen, wie die Konkurrenz.Die Tiefpreis-Garantie gestaltet sich laut Lycos wie folgt: Sollte ein Lycos-Kunde bei einem der genannten anderen Unternehmen, beispielsweise T-Online einen vergleichbaren Tarif günstiger finden, genüge ein Anruf bei Lycos und der Tarif des Kunden wird an das genannte Angebot angepasst. Das überhaupt jemand anruft glaubt Kay Oberbeck, PR Director Deutschland und Europa, allerdings nicht. Denn das Unternehmen verfolgt laut Oberbeck die Preisstrukturen der anderen Anbieter und passt, falls diese ihre Preise nach unten korrigieren, die Tarife ihrer Bestandskunden automatisch an.Die günstigeren Tarife seien laut Oberbeck möglich, da Lycos über eine wesentlich schlankere Unternehmensstruktur verfüge als andere Unternehmen in diesem Bereich. Lycos behält sich allerdings das Recht vor, die gewährte Tiefpreis-Garantie mit einer Frist von 90 Tagen ganz oder teilweise aufzuheben, so das Unternehmen in einer Pressemitteilung. Ausgeschlossen von der Garantie sind zudem zeitlich befristete Angebote von weniger als drei Monaten Geltungsdauer sowie Tarife mit Einrichtungsgebühr, so Lycos.Für DSL-Neueinsteiger bietet das Unternehmen ab dem 1. Mai Lycos 1000 mit einem maximalen Datenvolumen von 1000 Megabyte für 0 Euro an. Umsteiger zahlen für diesen Tarif 3,80 Euro im Monat. Wird das Freikontingent überschritten, kostet jedes weitere Megabyte 1,19 Cent. An monatlichen Gebühren für den DSL-Anschluss fallen die üblichen Kosten der T-Com an, also im Falle von T-DSL 1000 beispielsweise 16,99 Euro. Weitere Infos zu den aktuellen T-Com-Tarifen finden Sie in dieser PC-WELT Nachricht.Wechselwillige Anwender finden auf der Website des Unternehmens einen Wechselservice mit integriertem Formular für den Umstieg.Die weiteren Tarife finden Sie in der unten angeführten Tabelle:Die Kündigungsfrist der jeweiligen Tarife beträgt vier Wochen.

      na bitte,

      geht doch ;)

      und es wird mehr kommen:D :cool:
      Avatar
      schrieb am 29.04.04 13:54:06
      Beitrag Nr. 130 ()
      wenn die damit dann auch noch geld verdienen, sieht es ja gar nicht so schlecht aus:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 29.04.04 14:08:22
      Beitrag Nr. 131 ()
      da denke ich mir wird der Weg bereitet,

      wo der Anschluss liegt da wird - wenn dann auch noch ddass Angebot stimmt - natürlicherweise mehr genutzt.;)

      Hier könnte der Schlüssel zum Erfolg liegen:D
      Avatar
      schrieb am 29.04.04 16:25:51
      Beitrag Nr. 132 ()
      LYCOS Europe startet breit angelegte Werbekampagne zur Einführung des neuen LYCOS Breitband-Tarifsystems und der LYCOS DSL Tiefpreisgarantie


      Hamburg/Gütersloh, 29. April, 2004 - LYCOS Europe, eines der führenden europäischen Internetportale, startet zur Einführung des neuen LYCOS Breitband-Tarifsystems und der LYCOS DSL Tiefpreisgarantie eine breit angelegte Werbekampagne in Deutschland, die Schaltungen in TV, Print und Online umfasst. Das Media-Budget für die Zeit von Mai bis Juni 2004 liegt im mittleren einstelligen Millionen-Bereich.

      Erstmals seit zwei Jahren wirbt LYCOS Europe mit den DSL-Spots wieder im deutschen Fernsehen - mit der Schauspielerin Bettina Zimmermann als Testimonial. Beginnend ab 30. April 2004 werden die TV-Spots u. a. auf den Sendern RTL, RTL2, Pro7, Sat.1, Kabel1 sowie n-tv zu sehen sein. Die parallele Print-Werbekampagne sieht Schaltungen in Tageszeitungen, Publikumszeitschriften, Programmzeitschriften sowie Computer- und IT-Magazinen vor, denen eine Crossmedia-Teaserkampagne in Tageszeitungen und Online vorausgegangen war. Die Online-Werbekampagne läuft im LYCOS Netzwerk sowie auf weiteren zielgruppenaffinen Online-Plattformen.

      Die Kreation der LYCOS DSL Werbekampagne entstand inhouse durch die LYCOS Creative Agency.

      :D :cool:
      Avatar
      schrieb am 19.05.04 13:44:09
      Beitrag Nr. 133 ()
      Da wird die Musik spielen!

      Ich denke mal, CM ist aufgewacht.
      Q2 wird`s zeigen!
      :D

      Internet
      „T-Online wird Marktanteil nicht halten können“

      19. Mai 2004 Europas größter Internet-Dienstleister T-Online stellt sich auf einen verschärften Konkurrenzdruck ein, der zu einer Erosion der bisher hohen Marktanteile führen wird. „Die Konkurrenz im (Internet-) Zugangsgeschäft wird in Zukunft deutlich härter", sagte T-Online-Vorstandschef Thomas Holtrop am Mittwoch auf der vierten Hauptsammlung des Unternehmens in Köln.

      Die Internetbranche wird nach Holtrops Einschätzung auch in diesem Jahr stärker wachsen als die Gesamtwirtschaft in Deutschland und der Europäischen Union. In 10 bis 15 Jahren werde fast jeder Online-Haushalt in Deutschland über einen Breitband-Zugang ins Internet verfügen, sagte Holtrop voraus.

      Kampf um jeden Kunden

      Wettbewerber wie AOL, Freenet oder United Internet kämpften um jeden Kunden, weil in den kommenden Jahren im Breitbandmarkt das größte Wachstumspotential der gesamtem Telekommunikationsindustrie liege. Zudem steige der Konkurrenzdruck durch den ab Sommer für mehrere Unternehmen möglichen Wiederverkauf von schnellen Internet-Zugängen der Mutter Deutsche Telekom (Erster Vertrag zum Wiederverkauf von DSL ).

      „T-Online wird den hohen bisherigen hohen Marktanteil nicht halten können", prognostizierte Holtrop. Statt bisher 90 Prozent Marktanteil peile T-Online mittelfristig einen Anteil von 50 Prozent am Neukundengeschäft an.

      „Unter dem Strich ein großer Gewinner“

      Dem zunehmenden Wettbewerbsdruck werde T-Online mit Investitionen in die Bindung der Bestandskunden entgegentreten, sagte Holtrop. Statt auf Preiswettbewerb setze T-Online auf Qualität und Kundenservice. „Wir halten an unserer erfolgreichen Strategie fest, nicht jedem Trend hinterher zu laufen", sagte der Konzernchef. Da die Zahl der Internet-Breitband-Zugänge in den kommenden Jahren noch stark steigen werde, werde T-Online trotz sinkender Marktanteile „unter dem Strich ein großer Gewinner des Wettbewerbs“ sein. „In zehn bis 15 Jahren wird fast jeder Online-Haushalt einen Breitband-Anschluß haben", prognostizierte Holtrop.

      Der T-Online-Chef bekräftigte vor wenigen hundert Aktionären zugleich die Geschäftsprognosen für das laufende Geschäftsjahr. Danach soll bei steigendem Umsatz erstmals ein Jahresüberschuß erwirtschaftet werden. Über die erstmalige Ausschüttung einer Dividende nach dem Börsengang im Jahr 2000 hat T-Online noch keine Entscheidung getroffen. Auch zur Nutzung des hohen Barmittelbestandes von mehr als vier Milliarden Euro, der auf der Hauptversammlung im vergangenen Jahr scharfe Kritik der Aktionäre auf sich gezogen hatte, machte Holtrop keine Aussagen. Ein Großteil der Barmittel ist bei der Mutter Telekom geparkt, die rund 74 Prozent an T-Online hält.

      Text: Reuters, vwd/Dow Jones
      Bildmaterial: dpa/dpaweb
      Avatar
      schrieb am 19.05.04 14:44:58
      Beitrag Nr. 134 ()
      und dann heute in börse-online zum einen die Meinung zu
      t-online zum anderen Lycos Europe / tec dax etc.;):D
      Avatar
      schrieb am 19.05.04 15:20:22
      Beitrag Nr. 135 ()
      Leute, ich war selten so positiv gestimmt. Warum erfolgte die Ermächtigung auf der HV, innerhalb von 18 Monaten einen Aktienrückkauf durchführen zu können ? Hängt das vielleicht mit dem Verkauf von Terra zusammen ? Schmückt sich hier die Braut. oder besser, das Töchterchen für 2006 ?
      Dieses Jahr noch miese, dann geht es los. Werde demnächst nachkaufen, denn auch wenn sich nicht viel tut - viel weiter runter geht es auch nicht mehr. Positionen aufbauen und in 2005, 2006 und 2007 geht es nur noch in eine Richtung.:D:D

      Und immer dran denken: Niemals unter 10.;)
      Avatar
      schrieb am 19.05.04 17:54:11
      Beitrag Nr. 136 ()
      @silo03

      Der Beschluss zum Rückkauf ist nichts Besonderes. Es
      ist ein Routine-Beschluss, der den auslaufenden Beschluss
      erneuert.
      Ich gehe mal davon aus, dass CM vorerst von diesem Be-
      schluss keinen Gebrauch machen wird. Auf diesem Niveau
      wäre das auch uninteressant. Die Spannweite von 10%
      bringt hier auch nicht viel. Anders sieht das aus, wenn
      sich Lyc mal an die 10 € herantastet. Dann sind 10 %
      gleich etwas anderes. Vielleicht ergibt sich zwischen
      2006 und 2008 für CM mal eine günstige Gelegenheit.
      Vielleicht will er ja mal wieder einen Deal wie mit
      Spray machen und dann mit (gepuschten) Aktien bezahlen.

      Geduld ist nach wie vor angesagt!

      :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 19.05.04 17:58:51
      Beitrag Nr. 137 ()
      @ all

      Lycos Europe will schneller als Google 1GB Web-Mail anbieten
      Dienst soll werbefrei 5,20 Euro monatlich kosten

      Ihre Meinung zum Thema...

      Das Internet-Portal Lycos Europe will schneller als der Konkurrent Google 1GB für seinen Web-Mail Service ermöglichen. Zuerst werde der Service in Großbritannien frei geschaltet, weitere europäische Länder würden folgen. Der Marktführer Google hatte im letzten Monat seinen Mail-Dienst Gmail angekündigt, und einigen Tausend Testnutzern Zugang gewährt. Nutzern soll in ihren Postfächern 1 Gigabyte Speicherplatz und eine Suchmöglichkeit in den Daten zur Verfügung stehen. Google will dafür Werbeanzeigen einblenden, die Bezug zu den Inhalten der E-Mails haben, was wütende Proteste der Datenschützer provozierte. Der Probelauf soll noch über drei bis sechs Monate gehen. Auch Yahoo hatte daraufhin angekündigt, seinen freien Speicherplatz für Mail-Nutzer auszubauen.

      Lycos Europe will den Dienst werbefrei für 5,20 Euro monatlich anbieten. "Die Forschungen, die wir angestellt zeigen uns, dass die Privatsphäre und die Sicherheit für die Nutzer extrem wichtig ist", so Alex Kovach, Vice President Lycos Europe Portal und Communications Business. Das verlustträchtige Unternehmen will den Umsatz mit Premiumdiensten wie Hosting und Kontaktvermittlungen verdoppelt. Gegenwärtig lägen die jährlichen Umsatzzahlen in dem Bereich im "Millionen Euro Bereich", so Kovach. (as)

      [ Mittwoch, 19.05.2004, 17:38 ]
      Avatar
      schrieb am 19.05.04 18:23:50
      Beitrag Nr. 138 ()
      Noch etwas zum DSL-Geschäft:

      Meldung


      19.05.2004 16:27

      T-Online und die fünf Zwerge

      Eher unfreiwillig rückt T-Online selbst die Konkurrenz ins Rampenlicht. Sie ist härter geworden, zwingt den Marktführer zu Preissenkungen und schnappt nach Marktanteilen. Einige von ihnen sind auch als Aktie interessant.


      Lehrt die Telekom im DSL-Markt das Fürchten: United Internet-Chef Ralph Dommermuth



      In Sachen DSL hat sich United Internet zum hartnäckigsten Verfolger von T-Online entwickelt. Das Unternehmen hat im ersten Quartal 2004 so viele Neukunden für den schnellen Internet-Zugang gewonnen wie T-Online im letzen Quartal 2003: 100.000. Insgesamt nutzen nun 750.000 Deutsche die United Internet Zugänge, die über die Tochterunternehmen 1&1 und gmx vermarktet werden. Mit der Doppelstrategie der höherpreisigen 1&1-Angebote und der günstigen Einsteigertarife über gmx nutzt das TecDax-Unternehmen seine breite Aufstellung im Internet-Markt. United Internet ist als Anbieter von Internet-Diensten aller Art gar nicht auf das Zugangsgeschäft angewiesen. Die Vermarktung von Webspace, kostenpflichtige E-Mail-Dienste oder Outscourcing-Leistungen für Firmenkunden haben zuletzt vor allem für Umsatz- und Gewinnanstiege gesorgt. Die Aktie ist derzeit noch immer weit günstiger bewertet als T-Online.

      Freenet mit neuer Freiheit
      Mit der Übernahme des Festnetzgeschäfts der Mutter mobilcom hat Freenet neue geschäftliche Dimensionen erobert. Zu Wochenbeginn schockte das Unternehmen die Konkurrenz mit einem Umsatzanstieg von 800 Prozent auf 120 Millionen Euro im ersten Quartal. Seinen Gewinn hat Freenet auf 19,2 Millionen Euro mehr als verzehnfacht. Wie United Internet wächst auch bei Freenet der Stamm an DSL-Kunden stetig. Nach eigenen Angaben waren es im ersten Dreimonatszeitraum 2004 gut 55.000 Neuzugänge. Genau wie United Internet oder auch QSC will Freenet möglichst schnell DSL-Anschlüsse direkt vermarkten. Bislang ist das nur auf Basis eines DSL-Anschlusses Marke Telekom möglich. Freenet-Papiere liegen seit Monaten im Trend und haben sich binnen eines Jahres von weniger als 20 auf knapp 80 Euro hinauf gearbeitet. Hält das Unternehmen die Gewinnversprechungen ist aber auch bei Freenet ein günstigeres Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) anzutreffen als bei T-Online.

      QSC ist auf Geschäftskunden spezialisiert
      Ein Kurs-Gewinn-Verhältnis kann die Kölner QSC noch nicht vorweisen. Auch im vergangenen Jahr schrieb das Unternehmen noch rund 60 Millionen Euro Verlust. Im letzten Quartal 2003 erschienen zumindest vor Abschreibungen, Zinsen und Steuern (Ebitda) schwarze Zahlen in der Bilanz. Der Internet-Anbieter setzte in den vergangenen Jahren auf einen eigenen "Draht" zum Kunden und umging so das Telekom-Netz mit seinem DSL-Angebot. Dennoch hat das Unternehmen schnell einen Reseller-Vertrag mit der Telekom abgeschlossen, um auch das Netz des Ex-Monopolisten nutzen zu können. QSC hat sich vor allem auf Geschäftskunden und Freiberufler als Zielgruppe für seine Internet-Anschlüsse spezialisiert. Ihnen bietet es seit 2003 bereits Sprachtelefonie via Internet an. Aller

      Tiscali: Besser für Kunden als für Aktionäre
      Der italienische Internet-Anbieter Tiscali macht auch in Deutschland im Rennen um den DSL-Markt mit. Mit inzwischen rund einer Million Breitband-Nutzern ist Tiscali europaweit die Nummer vier. Insgesamt hat das Unternehmen, dessen Aktie am Nuovo Mercato in Italien notiert rund rund 8,5 Millionen Internet-Kunden. In Deutschland macht Tiscali T-Online vor allem bei Flatrate DSL-Tarifen das Leben schwer. Obwohl auch Tiscali nur auf Basis von T-DSL vermarktet, liegt der Preis fürs unendliche Surfen unter dem der Telekom. Die Aktie ist allerdings von Übernahme-Spekulationen getrieben. Sie verlor im vergangenen Jahr fast die Hälfte ihres Wertes.

      Lycos trommelt mit hohem Aufwand
      Lycos Europe ist ein weiterer börsennotierter DSL-Anbieter, der eher durch günstige Tarife als durch große Erfolgschancen auf dem Internet-Zugangsmarkt von sich reden macht. Auch im ersten Quartal 2004 kam das Unternehmen, an dem der Bertelsmann-Konzern mit 20 Prozent beteiligt ist, nicht aus den roten Zahlen heraus. Mit 11,4 Millionen Euro lag der Verlust immerhin unter dem des Vorjahres. In Sachen DSL bietet Lycos Europe für Viel- und Wenigsurfer günstige Konditionen. Beeindruckend ist allerdings eher der hohe Marketingaufwand, mit dem das Unternehmen im DSL-Markt einsteigen will als die große Zahl der Kunden. Für Gesamteuropa nannte Lycos Ende April die Gesamtzahl von 20.000 Breitband-Nutzern. Das Wohl und Wehe der Aktie wird davon abhängen, ob es Vorstands-Chef Christoph Mohn schafft, aus dem ehemaligen Portalanbieter ein profitables Unternehmen zu schmieden. Derzeit notiert das Papier auf Pennystock-Niveau.
      Avatar
      schrieb am 19.05.04 19:04:01
      Beitrag Nr. 139 ()
      Aus der WELT:

      Wachstumsmarkt Breitband


      "Breitband verändert die gesamte Wertschöpfungskette und ist ein Wachstumsmarkt, in dem sich T-Online erfolgreich behaupten wird", sagte Holtrop. Als Beispiel nannte er den Verkauf legaler Musik-Downloads, "Video on demand" sowie den Vertrieb von Kinofilmen. Dieses Angebot solle kontinuierlich erweitert werden.


      Die Nutzer seien bereit, für Musik, Filme und Spiele via Internet Geld auszugeben, so Holtrop. Die Musikplattform „Musicload“ mit mehr als 150.000 registrierten Nutzern und ebenso vielen verkauften Titeln sei Marktführer unter den kostenpflichtigen Anbietern im deutschsprachigen Web. Darüber hinaus sei T-Online mit seiner Internet-Videothek einer der ersten Anbieter in Europa, der Hollywood-Filme zeige. „Die Zukunft des Filmvertriebs wird sich aus meiner Sicht zu einem immer größeren Teil im Netz abspielen“, sagte der T-Online-Chef.


      Für 2004 erwartet Holtrop ein positives Konzernergebnis, ließ allerdings offen, ob eine Dividende gezahlt wird. Das Unternehmen schrieb im vergangenen Jahr erstmals schwarze Zahlen. Das Ergebnis vor Steuern belief sich auf 56,4 Millionen Euro (Vorjahr: minus 449,8). Die Zahl der Kunden erhöhte sich auf 13,4 Millionen, davon 2,7 im Breitbandbereich. Allein im ersten Quartal dieses Jahres seien mehr als 300 000 DSL-Kunden hinzugewonnen worden. WELT.de/dpa/ddp

      Bübchen soll sich mal bei Mama ausweinen, damit er Musi spielen darf! Ob er schon in der Schule so ein Spätzünder war?
      :D
      Avatar
      schrieb am 19.05.04 23:47:00
      Beitrag Nr. 140 ()
      Avatar
      schrieb am 19.05.04 23:51:55
      Beitrag Nr. 141 ()
      Avatar
      schrieb am 19.05.04 23:56:40
      Beitrag Nr. 142 ()
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 00:03:00
      Beitrag Nr. 143 ()
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 00:04:25
      Beitrag Nr. 144 ()
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 00:17:05
      Beitrag Nr. 145 ()
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 13:59:58
      Beitrag Nr. 146 ()
      Geld(bid) Geldvolumen Brief(ask) Briefvolumen Umsatz Volumen Zeit
      - - 0,840 9.735 - - 20. Mai 2004 - 13:17:12
      0,820 102.000 - - - - 13:17:11
      - - 0,840 8.635 - - 13:15:10
      0,820 502.000 - - - - 13:15:08
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 15:05:44
      Beitrag Nr. 147 ()
      kommt Zeit - kommt Umsatz;)
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 22:36:33
      Beitrag Nr. 148 ()
      was meint ihr - kauft lycos die strato ag, den `größten, erfolgreichsten und zugleich auch unbeliebtesten` webhoster in d (originalzitat SPIEGEL)? teles will die firma verkaufen (siehe unternehmensmeldung vom 18.5.). reinpassen täte es bei lycos, gut täte es ihnen auch und kohle hätten sie auch...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 09:54:12
      Beitrag Nr. 149 ()
      http://www.lycos.co.uk/

      ...die Werbemaschinerie läuft bereits...:lick:

      Ich denke wir werden noch viel Freude mit LCY haben...auch die Idee, dass LCY die Strato AG übernimmt ist nicht so abwägig...
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 16:31:41
      Beitrag Nr. 150 ()
      Nun loaded mal anständig down:

      LYCOS DSL: Neue flexible Flatrates


      · LYCOS DSL Flatrates für alle T-DSL Bandbreiten

      Gütersloh/Hamburg, 07. Juni 2004 - LYCOS Europe erweitert in Deutschland die Tarifpalette seines erfolgreich gestarteten Produkts LYCOS DSL. Mit der LYCOS DSL Flexi Flat 2 MBit (Megabit pro Sekunde) und 3 Mbit bietet LYCOS zwei neue Angebote im äußerst beliebten Segment der flexiblen Flatrates. Dabei profitiert der Nutzer von allen Vorzügen einer Flatrate und kommt gleichzeitig in den Genuss der kundenfreundlichen Tarifautomatik: Am Monatsende wird je nach erreichter Verbrauchsstufe bezahlt. Die schnellen Datenübertragungsgeschwindigkeiten von zwei beziehungsweise drei Megabit (MBit) pro Sekunde unterstreichen die hohe Qualität der neu geschaffenen Tarife. Bis zu einem monatlichen Transfervolumen von 5.000 Megabyte (MB) kosten beide Angebote 9,80 Euro pro Monat, bis zu einem Transfervolumen von 10.000 MB fallen jeweils 14,80 Euro pro Monat an. Werden die Volumengrenzen überschritten, kostet die LYCOS DSL Flexi Flat 2 Mbit 39,80 Euro und die LYCOS DSL Flexi Flat 3 Mbit 49,80 Euro pro Monat. Hinzu kommen monatliche Kosten für den Anschluss der T-Com ab 16,99 Euro. Wie bei allen LYCOS DSL Tarifen gibt es auch bei diesem Angebot weder Portpriorisierungen noch Trafficshaping. Felicitas Piegsda-Rohowski, Managing Director LYCOS Portal Germany: "Mit den beliebten LYCOS DSL Flatrates haben wir nun das gesamte LYCOS DSL Angebot auf die neuen T-DSL Bandbreiten umgestellt und bieten auch hier äußerst attraktive Preise bei gewohnter Qualität."

      Auch für die neuen LYCOS Flexi Flats gilt die LYCOS Tiefpreis-Garantie. Mit der Tiefpreis-Garantie bezieht sich LYCOS auf die vergleichbaren Angebote der Wettbewerber T-Online, 1&1, AOL und freenet, die zusammen über 80 Prozent der mittlerweile rund 5 Millionen deutschen DSL-Kunden versorgen. Sollte einer dieser Anbieter einen LYCOS DSL vergleichba-ren Tarif günstiger anbieten, optimiert LYCOS DSL die Tarife für seine Kunden auf Anfrage. Wer sich einmal für LYCOS DSL entscheidet, hat die Gewissheit immer sehr günstig im Inter-net surfen zu können. Verglichen werden dabei Tarife mit gleicher monatlicher Inklusiv-leistung in Megabyte oder Stunden und gleicher T-DSL Bandbreite (T-DSL 1000, 2000, 3000). Zeitlich befristete Sonderaktionen der Anbieter werden dabei nicht berücksichtigt. LYCOS Europe ist als so genannter "T-Com Reseller" Vertriebspartner der Deutschen Telekom und nutzt deren technische Infrastruktur (Backbone) für den schnellen Internet-Zugang.
      ...

      Vielleicht geben ja die Q2-Zahlen zu erkennen, wie beliebt
      Felicitas ist!

      :D
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 09:54:57
      Beitrag Nr. 151 ()
      da ja hier so gut wie nichts mehr los ist heute einmal drei verschiedene gedichte!

      ansonsten euch alten, neuen lycos-treuen ein schönes wochenende, fall´s ihr aber lieber ein nettes bild noch zum we wünscht, ja dann, melden!



      Kuschelbär
      Ich wollt´ ich wär ein Kuschelbär, dann wär ich jede Nacht bei dir.
      Würd´ mit dir in deinem Bettchen schlafen, und unter deiner Decke schnarchen.
      Und lacht mein kleines Kuschleherz, wüßtest du es ist kein Scherz.
      Ich bin hier bei dir - und glücklich!!!



      Einsamkeit

      Es ist so unheimlich still.
      Ich laufe durch die kalte Nacht. Die Stille erdrückt mich.
      Ich sehe dunkle Schatten, sie engen mich ein.
      Angst und Kälte umgeben mich.
      Ich will schreien, doch kein Laut kommt über meine Lippen.
      Mein Schritt verhallt im Dunkeln.
      Ich gehe an einem Haus vorbei. Warmes Licht erhellt den Raum.
      Plötzlich beginne ich loszulaufen.
      Ich lache und weiß ich habe die Einsamkeit besiegt.



      Träume

      Ich träume von Liebe – also von dir.
      Ich träume von Zärtlichkeit – also von dir.
      Ich träume von Hoffnung – also von dir.
      Ich träume von meinem Kumpel – also von dir.
      Ich träume von Spaß – also von dir.
      Doch aus Freundschaft kann nie Liebe werden,
      deshalb bleibt alles nur ein schöner Traum.
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 10:17:46
      Beitrag Nr. 152 ()
      bis 2006, dann schau ich mal wieder nach unserem baby:laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 11:58:16
      Beitrag Nr. 153 ()
      Auweia jetzt schon Gedichte vor Langeweile!:laugh:

      Jut, ick mach mal mit!:look:

      Mal wat von unserm Heimatdichta:

      John Maynard
      Theodor Fontane


      --------------------------------------------------------------------------------

      "Wer ist John Maynard?"

      "John Maynard war unser Steuermann,
      Aus hielt er, bis er das Ufer gewann,
      Er hat uns gerettet, er trägt die Kron,
      Er starb für uns, unsre Liebe sein Lohn.
      John Maynard."

      ---

      Die "Schwalbe" fliegt über den Erisee,
      Gischt schäumt um den Bug wie Flocken von Schnee;
      Von Detroit fliegt sie nach Buffalo -
      Die Herzen aber sind frei und froh,
      Und die Passagiere mit Kindern und Fraun
      Im Dämmerlicht schon das Ufer schaun,
      Und plaudernd an John Maynard heran
      Tritt alles: "Wie weit noch, Steuermann?"
      Der schaut nach vorn und schaut in die Rund:
      "Noch dreißig Minuten ... Halbe Stund."

      Alle Herzen sind froh, alle Herzen sind frei -
      Da klingt`s aus dem Schiffsraum her wie Schrei,
      "Feuer!" war es, was da klang,
      Ein Qualm aus Kajüt und Luke drang,
      Ein Qualm, dann Flammen lichterloh,
      Und noch zwanzig Minuten bis Buffalo.

      Und die Passagiere, bunt gemengt,
      Am Bugspriet stehn sie zusammengedrängt,
      Am Bugspriet vorn ist noch Luft und Licht,
      Am Steuer aber lagert sich´s dicht,
      Und ein Jammern wird laut: "Wo sind wir? wo?"
      Und noch fünfzehn Minuten bis Buffalo. -

      Der Zugwind wächst, doch die Qualmwolke steht,
      Der Kapitän nach dem Steuer späht,
      Er sieht nicht mehr seinen Steuermann,
      Aber durchs Sprachrohr fragt er an:
      "Noch da, John Maynard?"
      "Ja, Herr. Ich bin."
      "Auf den Strand! In die Brandung!"
      "Ich halte drauf hin."
      Und das Schiffsvolk jubelt: "Halt aus! Hallo!"
      Und noch zehn Minuten bis Buffalo. -

      "Noch da, John Maynard?" Und Antwort schallt`s
      Mit ersterbender Stimme: "Ja, Herr, ich halt`s!"
      Und in die Brandung, was Klippe, was Stein,
      Jagt er die "Schwalbe" mitten hinein.
      Soll Rettung kommen, so kommt sie nur so.
      Rettung: der Strand von Buffalo!

      ---

      Das Schiff geborsten. Das Feuer verschwelt.
      Gerettet alle. Nur einer fehlt!

      ---

      Alle Glocken gehn; ihre Töne schwell`n
      Himmelan aus Kirchen und Kapell`n,
      Ein Klingen und Läuten, sonst schweigt die Stadt,
      Ein Dienst nur, den sie heute hat:
      Zehntausend folgen oder mehr,
      Und kein Aug im Zuge, das tränenleer.

      Sie lassen den Sarg in Blumen hinab,
      Mit Blumen schließen sie das Grab,
      Und mit goldner Schrift in den Marmorstein
      Schreibt die Stadt ihren Dankspruch ein:
      "Hier ruht John Maynard! In Qualm und Brand
      Hielt er das Steuer fest in der Hand,
      Er hat uns gerettet, er trägt die Kron,
      Er starb für uns, unsre Liebe sein Lohn.
      John Maynard."
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 12:09:14
      Beitrag Nr. 154 ()
      schoen! "nicki"

      a bisserl traurig isse schon und das zum we! schnief!

      hier noch ein "liebesgedicht" vielleicht kann es ja jemand gebrauchen!?! :eek:

      Schau mir ins Gesicht -
      und Du wirst mich lachen sehen,
      denn ich bin glücklich
      mit meiner neuen Freundin.
      Schau mir ins Gesicht -
      und Du wirst sehen,
      wie gleichgültig Du mir bist,
      denn ich habe Dich nie richtig geliebt.
      Aber schau mir nicht in die Augen -
      denn dann würdest Du die Träne
      sehen, die Dir sagt, dass alles nur
      Lüge ist.
      Denn in Wahrheit weine ich,
      bleibe stehen und sage Dir,
      daß ich Dich lieb - noch immer -
      für immer.
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 12:09:36
      Beitrag Nr. 155 ()
      Fehlt jetzt nur noch
      DIE GLOCKE von Schiller:laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 12:17:49
      Beitrag Nr. 156 ()
      Die Glocke ist zu kurz;)

      hier ein längeres:

      Der Sultan sprach vom Weine schwer
      man bringe mir Suleika her,
      Suleika nahte unter knixen
      Herr Sultan v..... oder w....

      Sie kamen von den Fidschi Inseln
      mit Widerhaken an den P......
      Die Männer von der Insel Ceylon
      mit P..... ganz aus Nylon

      (gibt noch 22 strophen) aber wills nicht übertreiben:laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 12:47:22
      Beitrag Nr. 157 ()


      also für alle männer die am we, "was grösseres" vorhaben auf die kleiderordnung achten!! :eek: :D:(:eek::confused:
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 12:57:15
      Beitrag Nr. 158 ()
      Und grade als er grade war!

      Da wurd er krumm, ...was schade war!



      :)

      KaPe

      Der mit suleika is :cool:!
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 13:02:13
      Beitrag Nr. 159 ()
      Sprach die Schwester zum Bruder: "Du bist ja besser als Papa!", darauf der Bruder zur Schwester: "Ich weis, das hat Mama auch schon gesagt."


      :D
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 19:50:33
      Beitrag Nr. 160 ()
      da schau hin! heute mit 0,84 geschlossen sollten die sich halten könnte wieder mal einrichtiger schub nach norden kommen! könnte nächste woche interessant werden, auf alle fälle keimt ein bisserl hoffnung!

      also dann mal hinein ins we-vergnügen! :eek::confused:
      Avatar
      schrieb am 13.06.04 15:55:06
      Beitrag Nr. 161 ()
      Gütersloh/Hamburg (ots) -

      - Live-Ticker, alle Spiele, alle Tore, Presseschau, EM- Bildschirmschoner - Schnelles Surfen für 0,- Euro*: EM-Aktionsangebot für LYCOS DSL 1000 - "Anti-EM-Special" für Fußball-Verweigerinnen

      Pünktlich zum Start der Fußball-Europameisterschaft in ...

      Gütersloh/Hamburg (ots) -

      - Live-Ticker, alle Spiele, alle Tore, Presseschau, EM- Bildschirmschoner - Schnelles Surfen für 0,- Euro*: EM-Aktionsangebot für LYCOS DSL 1000 - "Anti-EM-Special" für Fußball-Verweigerinnen

      Pünktlich zum Start der Fußball-Europameisterschaft in Portugal startet LYCOS Europe ein breit angelegtes EM-Special mit allen News und Spielberichten sowie speziellen EM-Produkten und Zusatzservices. Mit dem Themenschwerpunkt "Fußball EM" bietet www.lycos.de eine Berichterstattung aller Spiele und Neuigkeiten, aktuelle EM-Bilder, einen Liveticker für alle Spiele und den EM-Bildschirmschoner, der speziell für die Fußball-Europameisterschaft entwickelt wurde. Dieser bringt aktuelle Meldungen und Zwischenstände direkt und automatisch auf den Bildschirm. Erweitert wird das LYCOS EM-Special durch die Fußball-EM Presseschau der beliebten Zeitungssuchmaschine Paperball, die ebenfalls von LYCOS Europe betrieben wird. Mit einem EM-Aktionspreis für den schnellen Internet-Zugang via LYCOS DSL können sich Breitband-Nutzer schon jetzt zu den ersten Gewinnern der EM machen: Neukunden, die gleichzeitig einen T-DSL-Neuanschluss der T-Com bestellen, erhalten LYCOS DSL 1000 mit einem monatlichen Freivolumen von 1000 Megabyte (MB) und das Profi-Modem "devolo MicroLink ADSL Fun USB" kostenlos für 0,- Euro*.

      Der Themenschwerpunkt "Fußball-EM" auf lycos.de setzt auf umfassende Berichterstattung und sportliche Unterhaltung. Auf einen Blick finden Internetnutzer die neusten Meldungen zur EM, Vorstellungen der einzelnen Gruppen, Statistiken, Tabellen und Ergebnisse. An besonders fußballinteressierte User richten sich Einzelportraits aller Mannschaften und Spieler, sowie eine Vorstellung der Stadien und Austragungsorte Portugals. Zwischen den Spielen winken ein EM-Quiz, E-Cards und ein EM-Chat mit sportlicher Abwechslung. Fußballfans, denen noch die passende Kleidung fehlt, können das aktuelle Trikot der Nationalmannschaft und andere Fanartikel direkt online bestellen. Diejenigen, die in der EM-Zeit lieber auf Fußball verzichten möchten, erhalten im "Anti-EM-Special" bei www.lycos.de zahlreiche Tipps und Tricks, wie man sich dem EM-Fieber entziehen kann und welche Alternativen es in Sachen Freizeitgestaltung gibt.

      Der EM-Aktionspreis bei LYCOS DSL gilt für den gesamten Zeitraum der Fußball-Europameisterschaft in Portugal. Kunden, die über LYCOS gleichzeitig einen T-DSL-Neuanschluss der T-Com bestellen, erhalten das Profi-Modem "devolo MicroLink ADSL Fun USB" kostenlos und können mit einem monatlichen Freivolumen von 1000 MB für 0,-* Euro im Internet surfen. Dabei wird, wie bei allen LYCOS DSL-Tarifen, weder Portpriorisierung noch Trafficshaping betrieben.

      Internetnutzer, die während der Fußball-EM keine Nachricht, keinen Hintergrundbericht und kein Interview verpassen wollen, finden mit der Express-Funktion der Zeitungssuchmaschine Paperball ein maßgeschneidertes Angebot. Über die umfassende Berichterstattung aus renommierten deutschen- und englischsprachigen Tageszeitungen hinaus lassen sich personalisierte Suchanfragen einrichten. Bis zu drei Mal täglich erhalten Nutzer dann eine E-Mail mit den Suchtreffern zu Anfragen wie "Europameister Deutschland" oder "Rückflug aus Portugal".

      *Hinweis zu LYCOS DSL

      Lycos DSL basiert auf T-DSL, nicht überall verfügbar. Ermäßigte Preise für Hardware und Lycos DSL 1000 MB für 0 EUR/Mon. nur bei Abschluss eines Lycos DSL Vertrags mit 3 Mon. Laufzeit und gleichzeitiger Bestellung eines T-DSL Anschlusses, ab 16,99 EUR/Mon. zzgl. einmaligem Bereitstellungsentgelt von 99,95 EUR bei Selbstmontage des Splitters. Hardwarepreise zzgl. 9,80 EUR Versandkosten zzgl. Nachnahme. Inklusivvolumina errechnen sich aus kombiniertem Up- und Downstream. Über Inklusivleistung hinausgehende Nutzung 1,19 Ct./MB. Die Inklusivleistung in MB ist in der Tarifbezeichnung enthalten. Alle Preisangaben inkl. MwSt. und sonstiger Preisbestandteile.

      Über LYCOS Europe

      LYCOS Europe (Prime Standard : LCY / Nouveau Marché : 5770) ist eines der führenden Internetportale Europas, das ein paneuropäisches Netzwerk von Websites in acht Sprachen betreibt. Mit seiner Kombination aus Suche, Kommunikationsdiensten, Inhalte-Channels, Internetzugang, Homepagebuilding und Online-Communities richtet sich das Unternehmen an eine Reihe verschiedener Zielgruppen. Das macht LYCOS Europe zu einer attraktiven Adresse nicht nur für Konsumenten, sondern auch für Werbetreibende und E-Commerce Partner in Europa. Jeden Monat besuchen mehr als 20 Millionen Nutzer die europäischen LYCOS Seiten. Zurzeit generiert LYCOS Europe etwa 2,5 Milliarden Seitenabrufe pro Monat. Mit seinem Netzwerk, das Websites in den Ländern Dänemark, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, den Niederlanden, Österreich, Schweden, Spanien und der Schweiz umfasst, verfügt LYCOS Europe über eine hohe europäische Reichweite.

      ots Originaltext: Lycos Europe Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de

      Pressekontakt: LYCOS Europe Frank Legeland PR Manager Germany and Europe Baumwall 5 20459 Hamburg Tel. + 49 (0) 40 37 85 69-84 Fax + 49 (0) 40 37 85 69-59 E-Mail: frank.legeland@lycos-europe.com
      Avatar
      schrieb am 14.06.04 11:31:30
      Beitrag Nr. 162 ()
      jungs und mädel

      es sieht wieder gut aus!! wichtig ist es nur das er heute ueber 0,83 oder mit 0,83 schliesst!

      es werden die ersten grösseren psoitionen um die 0,80 zoner aufgebaut!

      kann jetzt relativ schnell um die 0,90 gehen! naja haben ja auch schon mitte juni!

      am 27.07.04 kommen wieder zahlen und die dürften sich nicht schlecht lesen!

      euch allen einen guten start in diese neue woche
      Avatar
      schrieb am 14.06.04 16:12:51
      Beitrag Nr. 163 ()
      Na ja, gut würde ich das nicht nennen. Aber auch nicht schlecht. Der Kurs wird "künstlich" zwischen 0,82 und 0,84 festgezurrt. Er wird also auch erst, wenn "gewollt", steigen. Es sei denn, Ihr kauft alle ganz schnell 100.000 Stücke weg. :)
      Avatar
      schrieb am 14.06.04 16:24:22
      Beitrag Nr. 164 ()
      Auch ich bin am "Drücker", jedoch kann ich mich noch nicht so recht durchringen wieder aufzustocken. Irgendwie ist das sehr ruhig hier. Wenn nur endlich die erlösende Nachricht über die Terra-Beteiligung an Lycos käme. Bevor sich da nichts tut, wird es wohl so ruhig bleiben.

      SEID IHR ÜBERHAUPT NOCH ALLE DA????...Sowas von ruhig aber auch...:look:
      Avatar
      schrieb am 14.06.04 17:17:07
      Beitrag Nr. 165 ()
      Yes Sir!;)
      Avatar
      schrieb am 14.06.04 17:30:11
      Beitrag Nr. 166 ()
      na sicher sind wir noch da,

      und ich bleibe auf jeden Fall;)
      Avatar
      schrieb am 14.06.04 17:30:39
      Beitrag Nr. 167 ()
      Was sagt eigentlich Dein "Cheffe" zu LYCOS? Gib mal laut!
      Avatar
      schrieb am 14.06.04 17:37:16
      Beitrag Nr. 168 ()
      meine Cheffe denkt, dass nochmal konsolidiert wird, bis auf 0,60-0,68

      Der Cheffe denkt, Gott lenkt;)
      Avatar
      schrieb am 14.06.04 17:42:03
      Beitrag Nr. 169 ()
      zu terra kommt nichts vor dem 22.7. denke ich:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.06.04 18:01:29
      Beitrag Nr. 170 ()
      Na gut, dann eben kein Nachkauf.:( Ihr könnt einen aber niedermachen. @Stuss ich glaube nicht, daß wir solange warten müssen. Es ist so ruhig hier, das stimmt mich bullisch. AIXTRON hat Heute auch wieder einen Dämpfer bekommen...SCH...!
      Avatar
      schrieb am 14.06.04 18:19:52
      Beitrag Nr. 171 ()
      warum soll der kurs bis auf 60 fallen, wenn der terra-anteil wirklich an bm geht? ich versteh`s nicht (was nicht viel heissen soll:D).

      es ist tatsächlich verdächtig ruhig hier. gibt es eigentlich irgendwelche neuigkeiten vom strato-verkauf?

      und was macht eigentlich de mol? der hat doch seit dem 31.5. keinen job mehr...
      Avatar
      schrieb am 14.06.04 19:03:31
      Beitrag Nr. 172 ()
      @ynel
      bevor das passiert wird Lycos deinen Cheffe ordentlich in den Allerwertesten zwicken
      mei Cheffe hat gsagt er steigt vor 24 nich aus
      kaufen marsch marsch
      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.06.04 07:32:14
      Beitrag Nr. 173 ()
      leider hat sie es wieder mal nicht geschafft! wird heute weiter in den keller gehen; koennte sogar sein das die 0,80 heute nach unten durchbrochen werden!

      es ist einfach furchtebar, sie schafft es nicht positive impulse positiv umzusetzen; schade
      Avatar
      schrieb am 15.06.04 10:41:41
      Beitrag Nr. 174 ()
      Das liegt am mangelnden Interesse seitens der Kleinanleger. Da muß man einfach zuwarten bis positive Meldungen kommen. Mal sehen ob sich BM nicht doch bei LYCOS einkauft. Anders als im letzten Jahr im Sommer, als De Mol für Furore sorgte, werden wir Heuer unter dem Sommerloch darben. Aber das Warten sind wir ja gewohnt.

      Wenn BM diese Anteile übernähme, dann winkt auch wieder ein Werbevertrag. Ich kann mir kaum vorstellen, daß sie das Portal dann weiterdümpeln lassen. Also,- schönen Tag noch!
      Avatar
      schrieb am 15.06.04 10:45:07
      Beitrag Nr. 175 ()
      So lange das Orderbuch so aussieht, wird sich nicht viel bewegen - das geht nun schon seit Wochen so. Mit mal größeren, mal kleineren Positionen.

      Nach Anfrage bei Lycos kam hier die Rückmeldung, dass man von einer Kursmanipulation nichts wisse.:laugh:


      https://www.stocknet.de/market/showCompanyInfo.jsp?security_…
      Avatar
      schrieb am 15.06.04 11:28:33
      Beitrag Nr. 176 ()
      Avatar
      schrieb am 15.06.04 11:30:34
      Beitrag Nr. 177 ()
      EU-Kommission beginnt Anhörung zu Fusion von BMG und Sony Music
      Brüssel - Hinter verschlossenen Türen hat am Montag eine zweitägige Anhörung der EU-Kommission zur geplanten Fusion der Musik-Konzerne BMG und Sony Music begonnen. Es erschienen auch Vertreter kleinerer, unabhängiger Musik-Produktionen, die wie die EU-Wettbewerbshüter Bedenken gegen den Zusammenschluss hegen.


      Die EU-Kommission prüft seit Februar den geplanten Zusammenschluss von Sony und BMG zum weltweit zweitgrößten Musikproduzenten. Sie hat bis zum 22. Juli Zeit für eine Entscheidung. Im Rahmen der Anhörung wird nun ein Bericht erstellt, der der EU-Kommission bei ihrer Entscheidungsfindung helfen soll. Die Wettbewerbsbehörde hatte ihre detaillierte Prüfung des Falles damit begründet, dass die Töchter des deutschen Medienkonzerns Bertelsmann und des japanischen Elektronik-Konzerns Sony bei einer Fusion eine beherrschende Marktstellung erlangen könnten. Die EU kann der Fusion zustimmen oder sie untersagen, aber auch unter Auflagen genehmigen. Dann müssten die Fusionspartner Geschäftsbereiche abstoßen, um die Bedenken auszuräumen. rtr




      Artikel erschienen am 15. Juni 2004
      Avatar
      schrieb am 15.06.04 11:32:09
      Beitrag Nr. 178 ()
      EU-Kommission beginnt Anhörung zu Fusion von BMG und Sony Music
      Brüssel - Hinter verschlossenen Türen hat am Montag eine zweitägige Anhörung der EU-Kommission zur geplanten Fusion der Musik-Konzerne BMG und Sony Music begonnen. Es erschienen auch Vertreter kleinerer, unabhängiger Musik-Produktionen, die wie die EU-Wettbewerbshüter Bedenken gegen den Zusammenschluss hegen.


      Die EU-Kommission prüft seit Februar den geplanten Zusammenschluss von Sony und BMG zum weltweit zweitgrößten Musikproduzenten. Sie hat bis zum 22. Juli Zeit für eine Entscheidung. Im Rahmen der Anhörung wird nun ein Bericht erstellt, der der EU-Kommission bei ihrer Entscheidungsfindung helfen soll. Die Wettbewerbsbehörde hatte ihre detaillierte Prüfung des Falles damit begründet, dass die Töchter des deutschen Medienkonzerns Bertelsmann und des japanischen Elektronik-Konzerns Sony bei einer Fusion eine beherrschende Marktstellung erlangen könnten. Die EU kann der Fusion zustimmen oder sie untersagen, aber auch unter Auflagen genehmigen. Dann müssten die Fusionspartner Geschäftsbereiche abstoßen, um die Bedenken auszuräumen. rtr




      Artikel erschienen am 15. Juni 2004
      Avatar
      schrieb am 15.06.04 11:32:49
      Beitrag Nr. 179 ()
      EU-Kommission beginnt Anhörung zu Fusion von BMG und Sony Music
      Brüssel - Hinter verschlossenen Türen hat am Montag eine zweitägige Anhörung der EU-Kommission zur geplanten Fusion der Musik-Konzerne BMG und Sony Music begonnen. Es erschienen auch Vertreter kleinerer, unabhängiger Musik-Produktionen, die wie die EU-Wettbewerbshüter Bedenken gegen den Zusammenschluss hegen.


      Die EU-Kommission prüft seit Februar den geplanten Zusammenschluss von Sony und BMG zum weltweit zweitgrößten Musikproduzenten. Sie hat bis zum 22. Juli Zeit für eine Entscheidung. Im Rahmen der Anhörung wird nun ein Bericht erstellt, der der EU-Kommission bei ihrer Entscheidungsfindung helfen soll. Die Wettbewerbsbehörde hatte ihre detaillierte Prüfung des Falles damit begründet, dass die Töchter des deutschen Medienkonzerns Bertelsmann und des japanischen Elektronik-Konzerns Sony bei einer Fusion eine beherrschende Marktstellung erlangen könnten. Die EU kann der Fusion zustimmen oder sie untersagen, aber auch unter Auflagen genehmigen. Dann müssten die Fusionspartner Geschäftsbereiche abstoßen, um die Bedenken auszuräumen. rtr




      Artikel erschienen am 15. Juni 2004
      Avatar
      schrieb am 15.06.04 11:34:29
      Beitrag Nr. 180 ()
      Dreck!:mad:

      erst jarnich und denn zweemal!:mad:
      Avatar
      schrieb am 15.06.04 16:11:35
      Beitrag Nr. 181 ()
      Das sind schon richtige "Blocker", die da im "BID" stehen. Gekauft wird jedes Stück, das feilgeboten wird. Seit Wochen läuft das nun schon. 500.000er, 300.000er oder 200.000er Blöcke die manchmal über Tage bedient werden. So langsam dürfte doch den Kleinanlegern der "Saft" ausgehen.

      Schade nur, daß von unserer Seite anscheinend überhaupt kein Interesse besteht. Ob diese Angebote auch kämen, wenn ein reges Interesse an LYCOS bestünde?! Diese Art der "Kurspflege" dauert nun schon seit Wochen an und ein Ende dürfte kaum in Sicht sein. Solange diese Terra-Geschichte nicht abgewickelt ist, wird das wohl kaum anders.:(
      Avatar
      schrieb am 28.06.04 09:33:04
      Beitrag Nr. 182 ()
      Benchmark für die Flasche aus Gütersloh!

      In aller Stille nach oben
      Freenet: Mit Beharrlichkeit und eigenem Festnetz an der Konkurrenz vorbei
      von Michael Gneuss


      Eckhard Spoerr, Chef von Freenet
      Foto: PR
      Berlin - Die Story von Freenet ist alles andere als eine typische. Als andere Internet-Unternehmen ihre schwersten Stunden hatten, drehte der Online-Dienstleister erst richtig auf. Im Jahr 2001, im Crash-Jahr der New Economy, konnte Freenet die Zahl seiner Kunden fast verdoppeln. Anfang des Krisenjahres fanden 1,7 Millionen Menschen über den Hamburger Provider ins Internet, Ende des Jahres lag die zahl der Kunden bei drei Millionen. Weitgehend unbemerkt, fast heimlich ließ Freenet selbst AOL hinter sich und erreichte im Markt der Zugangsanbieter Platz zwei, hinter T-Online. "In diesem Jahr wurden die Samen gelegt und wir haben das völlig ohne Akquisitionen geschafft", sagt Vorstandschef Eckard Spoerr.
      1999 wurde Freenet gegründet, seitdem leitet Spoerr das Unternehmen. Darum weiß er auch, dass der Erfolg von Freenet gerade im Jahr 2001 nicht nur auf die eigene Stärke, sondern auch auf das glücklose Agieren der Konkurrenz zurückzuführen war. Tiscali kaufte zahlreiche kleinere Wettbewerb vom Markt weg und verschluckte sich dabei, AOL landete mit Boris Becker längst nicht den Vermarktungserfolg, den sich der Online-Dienst gewünscht hatte.
      Inzwischen haben die Anleger Spaß an den Zahlen der Mobilcom-Tochter Freenet. Im zweiten Quartal 2002 erreichte Freenet erstmals ein positives Quartalsergebnis. Im Gesamtjahr lag das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit bei 3,7 Mio. Euro, der Umsatz sprang um 51 Prozent auf 42,2 Mio. Und 2003 kam die Expansion gewaltig voran. Vom Mutterkonzern übernahm Freenet rückwirkend zum 1. April für 35 Mio. Euro das Festnetz-Geschäft. Der Jahresumsatz 2003 kletterte anschließend auf 365 Mio. Euro. Für das kommende Jahr rechnet Spoerr mit mehr als 500 Mio. Euro. Die Zahl der Mitarbeiter stieg auf Grund der Übernahme um 700 auf nun insgesamt 1000.
      Spoerr hat mit dem Festnetz große Pläne: "Jetzt peilen wir die Innovationsführerschaft an." Im Blick hat der Vorstandschef dabei die Konvergenz der Netze: Künftig werden nicht mehr zwei getrennte Netzinfrastrukturen für Daten- und Sprachdienste benötigt, sondern nur noch eines. "Voice-over-IP ist ein Thema, das jetzt erst richtig beginnt", so Spoerr zur Telefonie über das Internet. Freenet hat eine ganze Reihe neuer Dienste in Planung.
      Das sind neue, wahrnehmbare Töne aus Hamburg. Der Aufstieg des Online-Dienstes verlief indes leise. Im Schatten der mächtigen Mutter Mobilcom war Freenet nie ein New-Economy-Star wie T-Online, Web.de oder United Internet. Schon der Zeitpunkt für den Börsengang war schlecht gewählt. Freenet erlöste 100 Mio. Euro. Web.de erreichte das Doppelte, Lycos gar das Achtfache. Dafür blieb Freenet dann aber auch von einer echten Krise verschont. "Wir haben den Hype nie mitgemacht", sagt Spoerr. "Bei uns arbeiten sehr normale Leute und das Führungsteam hat die nötige Kontinuität vorgelebt."
      Allen voran er selbst. Der 36-jährige Vorstandschef ist Schwabe und bekennt sich als solcher zu Sparsamkeit und Bodenständigkeit. Beide Eltern waren Steuerberater. Er hat früher für eine Unternehmensberatungsgesellschaft Firmen saniert. "Wer so etwas einmal gemacht hat, der ist davon für den Rest seines Lebens geprägt", sagt Spoerr. Die niedrigste Liquidität seit dem Börsengang betrug bei Freenet immer noch 54,5 Mio. Euro.

      Der entscheidende Grund dafür, dass Freenet überlebt hat, sieht Spoerr in der Strategie. Das Unternehmen komme zwar aus der Telekommunikation, habe sich aber von Anfang an als Online-Dienst und nicht als reiner Zugangs-Provider positioniert. So wurde auch in das Portal Freenet.de investiert, also in Inhalte. "Wie soll man sich denn differenzieren, wenn man nur die Technik bietet?", fragt Spoerr. Die Mixtur war gelungen: Die Portale konnten nicht ausreichend Umsatz machen, wohingegen die reinen Internet Service Provider nicht in der Lage waren, sich als Marke aufzubauen. Spoerr: "Freenet konnte beides." Hinzu kam das Konzept, als Online-Dienst ohne Grundgebühren an den Start zu gehen. Wer sich mit Freenet ins Internet einwählte, zahlte ausschließlich die nutzungsabhängigen Gebühren. "In der Freenet-Philosophie steckte schon immer der Freiheitsgedanke", sagt Spoerr.
      Glaubt man Spoerr, dann wurde es in der Firmengeschichte nur einmal richtig unangenehm: Als sich die Zukunftsaussichten der Muttergesellschaft Mobilcom verdüsterten. Da mussten bei Freenet Alternativstrategien erarbeitet werden. "Das hat uns Zeit gekostet. Sonst wären wir früher in den Breitbandband-Markt eingetreten", sagt Spoerr. Doch das ist inzwischen wieder vergessen. Mit dem eigenen Festnetz sieht Spoerr sein Unternehmen jetzt endgültig in einer Position, der die Wettbewerber wenig entgegenzusetzen haben. Was Freenet nicht eben weniger attraktiv für eine Übernahme macht. "Mit diesen Spekulationen leben wir schon seit Jahren, das macht heute nicht einmal mehr die Empfangsdame nervös", sagt Spoerr. Und er ergänzt: "Aber wenn ein interessantes Unternehmen kommt und in Deutschland Fuß fassen will - warum nicht?"
      Artikel erschienen am 28. Juni 2004
      (WELT)
      Avatar
      schrieb am 28.06.04 10:15:53
      Beitrag Nr. 183 ()
      @erste hilfe

      warte nur!! freenet wird noch ganz tief fallen, den diese aktie sowas von ueberteuert das viele gar nicht wahr haben wollen!! :(
      Avatar
      schrieb am 28.06.04 19:08:31
      Beitrag Nr. 184 ()
      An Werbeaufträgen scheint es Lycos Europe nicht zu mangeln. Wenn man sich die Website ansieht, nur Werbung von z.T. namhaften Unternehmen.
      Avatar
      schrieb am 29.06.04 08:03:21
      Beitrag Nr. 185 ()
      Die nächsten beiden Quartale werden Aufschluß geben, @Knochengesicht. Sollten sie die Nutzerzahlen durch DSL stark steigen, können sie auch mehr Geld für Werbung nehmen, da der Schlüssel für Werbegelder immer vom Verbreitungsgrad abhängig ist. Das bedeutet: Selbst wenn sie keinen einzigen neuen Werbekunden hätten, würden sie mehr Geld generieren.

      Langsam glaube auch ich, daß 25 MIO im laufenden Quartal zu vorsichtig angesetzt sind.
      Avatar
      schrieb am 20.07.04 14:17:33
      Beitrag Nr. 186 ()
      Telekommunikation
      Internet-Telefonie gewinnt an Fahrt
      Rahmenbedingungen noch unklar / Pauschaltarife für Sprache denkbar



      18. Juli 2004 Telefontarife für 1 Cent in der Minute sind heute keine Seltenheit mehr. Allerdings beschränken sich diese günstigen Angebote oft auf die Nebenzeiten oder erfordern für den Telefonanschluß eine feste Umstellung für alle Gespräche auf einen Anbieter (Preselection). Jetzt allerdings kommen die ersten Angebote, die sehr günstige Telefonate auf der Basis des Internet-Protokolls (IP) versprechen. Die oft schon angepriesene Technik mit Namen Voice-over-IP (VoIP) ist zurück auf der Tagesordnung und steht nach Ansicht vieler Marktbeobachter kurz vor dem Durchbruch im Massenmarkt. Dadurch sollen auch die Preise für Telefongespräche wieder unter Druck geraten. Neben Freenet und dem zu United Internet gehörenden Anbieter 1&1 will auch Arcor ein solches Angebot in Kürze vorlegen. Darüber hinaus sind bereits Neueinsteiger wie Indigo Networks mit ihrem Dienst Sipgate auf den Markt gedrängt.

      Verwerfungen in der Telekommunikation

      Die Anwendung von VoIP soll ebenso einfach sein wie das normale Telefonieren. Die Unterschiede in der dahinter liegenden Technik sind jedoch immens und werden zu massiven Verwerfungen auf dem Telekommunikationsmarkt führen. Der Clou an der neuen Tarifstruktur der Anbieter ist die Tatsache, daß Gespräche unter den VoIP-Nutzern der einzelnen Gesellschaften kostenlos angeboten werden. Andere Telefonate in das deutsche Festnetz werden - nach dem Aufzehren von freien Minutenkontingenten - meist mit 1 Cent für die Minute berechnet.

      Während die Festnetzgespräche bisher auf der Basis direkt geschalteter Leitungen zwischen zwei Telefonen geführt werden, setzt VoIP auf das Internet als Transportmedium. Die Sprache wird in einzelne Datenpakete zerlegt, die dann über das Internet zwischen den Telefonierenden ausgetauscht werden. Am Ende der Leitung wird der Datenstrom wieder in Sprache zurückverwandelt. Voraussetzung für diese Übertragung war in den Privathaushalten bisher, daß der Computer beider VoIP-Nutzer eingeschaltet war. Dies wird sich jetzt ändern.

      Durch die DSL-Technik, die eine preisgünstige permanente Verbindung bereitstellt, kann VoIP auch bei ausgeschaltetem Rechner realisiert werden. Zudem steht mit DSL die notwendige Bandbreiten zur Verfügung, die eine Sprachverbindung über VoIP in hoher Qualität ermöglicht. Inzwischen gibt es Geräte, die das normale Telefon mit dem DSL-Anschluß verbinden und dann - meist nach einer Freischaltung für VoIP durch seinen DSL-Anbieter - die Telefonie über das Internet ermöglichen.

      Auf dem Weg zum Telefon-Pauschalpreis

      Branchenexperten sehen diese Entwicklung schon als einen weiteren Schritt in Richtung eines Pauschalpreises (Flatrate) für die Inlandstelefonie. Selbst die Deutsche Telekom, die bisher noch kein VoIP-Angebot für Privatkunden vorgelegt hat, sieht durch die neue Entwicklung eine Tendenz zu solchen Pauschalpreisen bestätigt. Daher setzt die Strategie des Konzerns - wie beim neuen Enjoy-Tarif, der Telefonate für 12 Cent in der Stunde ermöglicht - auf eine Stärkung des Grundpreises für die Anschlüsse.

      Bis zum Durchbruch der neuen Technik und dem vollständigen Umstieg von Privathaushalten auf VoIP wird allerdings noch einige Zeit vergehen. So sind zum Beispiel einige regulatorische Fragen noch nicht geklärt. Die VoIP-Anbieter fordern von der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post zum Beispiel die Freigabe eines Nummernblocks für die Internet-Telefonie. Möglich wäre es, die mit 032 beginnenden Nummern hierfür zu verwenden. Die Behörde hingegen befindet sich derzeit noch im Planungsstadium für das regulatorische Umfeld für VoIP. Bisher ist ein umfangreicher Fragebogen verschickt worden, der die interessierten Unternehmen zu einer Stellungnahme zum Thema auffordert. Erst gegen Jahresende wird daher mit einem klaren regulatorischen Rahmen gerechnet.

      Eine weitere Forderung der ersten VoIP-Anbieter ist die Möglichkeit, von der Telekom den DSL-Anschluß als Wiederverkäufer zu mieten (Resale), auch wenn der künftige Kunde keinen Telefonanschluß mehr bei der Telekom hat. Dies ist bisher nicht möglich und stößt bei dem Bonner Konzern auf erbitterten Widerstand, da die Anschlußentgelte, die bisher zum größten Teil von den Telefonanschlüssen stammen, inzwischen mehr als die Hälfte des Festnetzumsatzes der Telekom ausmachen.

      Einig ist man sich in der Branche jedoch, daß VoIP jetzt die Marktreife erreicht hat und in den kommenden Monaten sehr viel stärker zu einem Thema auch im Privatkundengeschäft werden wird. Im Geschäftskundensegment hingegen hat sich die Technik schon stärker durchgesetzt und wird in vielen Unternehmen schon zur Sprachübertragung genutzt. In diesem Marktsegment rechnen die Anbieter auch mit den ersten nennenswerten Umsatzbeiträgen durch VoIP.

      Text: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 19.07.2004, Nr. 165 / Seite 17
      Avatar
      schrieb am 09.09.04 10:20:19
      Beitrag Nr. 187 ()
      08.09.2004

      DSL-Internetzugang: LYCOS Europe und YAHOO! Deutschland schließen Vertriebspartnerschaft


      LYCOS DSL wird über deutsche YAHOO!-Seiten vertrieben
      LYCOS Europe gewinnt weitere starke Vertriebspartner
      Gütersloh/Hamburg/München, 08. September 2004 - LYCOS Europe setzt auf dem deutschen Breitband-Markt seine Vertriebsoffensive fort und gewinnt mit YAHOO! Deutschland einen attraktiven Partner für das deutsche LYCOS DSL Produkt. Internetsurfer, die mit bis zu 48-facher ISDN-Geschwindigkeit durch das Internet surfen wollen, finden ab sofort auf den deutschen YAHOO!-Seiten unter http://yahoo.lycos.de/dsl/ das hochwertige LYCOS DSL Angebot. Für alle angebotenen Volumen-, Zeit- und Flatrate-Tarife gilt eine Tiefpreisgarantie. Preisbewusste T-DSL-Wechsler und Breitband-Einsteiger haben mit dieser Tiefpreisgarantie die Gewissheit, dass die Wettbewerber T-Online, 1&1, und AOL vergleichbare Tarife nicht günstiger bieten. Berücksichtigt werden dabei die vergleichbaren Tarife dieser Anbieter, die durch LYCOS DSL unterboten oder egalisiert werden. Bei keinem der von LYCOS und YAHOO! angebotenen Tarife wird Trafficshapping oder Portpriosierung betrieben. Um diesen attraktiven Service schnellstmöglich nutzen zu können, steht YAHOO!-Kunden auf den DSL-Seiten ein Wechselservice zur Verfügung. Dieser umfasst ein praktisches Formular, mit dem Kündi-gungsschreiben für den aktuellen DSL-Anbieter generiert werden können.

      Felicitas Piegsda-Rohowski, Managing Director LYCOS Portal Germany: "Wir freuen uns mit YAHOO! Deutschland einen starken Distributions-Partner für LYCOS DSL gewonnen zu haben. Mit Blick auf unsere zielstrebige Produktentwicklung bin ich mir sicher, dass beide Seiten mit dieser Zusammenarbeit das Geschäft mit dem breitbandigen Internet-Zugang stark vo-rantreiben werden." Die Nutzung unserer Entertainmentangebote Launch Musik auf Yahoo! oder Yahoo! Movies und Yahoo! Games wird für den User durch dieses neue Angebot noch weiter an Attraktivität gewinnen, so Franz Dillitzer, Geschäftsführer Yahoo! Deutschland.

      Im Zuge der LYCOS DSL Vertriebsoffensive konnten jüngst zwei weitere attraktive Partner gewonnen werden. So vertreibt "Der Club Bertelsmann", mit circa vier Millionen Mitgliedern einer der größten Buch- und Medienclubs der Welt, das LYCOS DSL Produkt an seine zahlrei-chen deutschen Mitglieder. Das Angebot wird im club-Katalog und auf der Internetseite www.derclub.de beworben. Ebenfalls über www.karstadt.de, dem Online Shopping Portal der Karstadt Warenhäuser, können DSL Neueinsteiger und DSL-Wechsler das Qualitätsprodukt LYCOS DSL erwerben.

      +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
      Sieht so aus, dass Bertelsmann Lycos doch nicht im
      Regen stehen läßt. Thielen wechselt im Einklang mit
      der Familie ab 2007 in das Präsidium der Stiftung.
      Die Kinder sollen doch mal größere Aufgaben im Konzern
      übernehmen. Und Christoph übt gerade, seinen Laden ohne
      Werbevertrag mit BM aus den roten Zahlen zu bringen.
      Avatar
      schrieb am 09.09.04 10:36:56
      Beitrag Nr. 188 ()
      und ich sage Dir - er wird es schaffen,

      ich denke mal "schaffen müssen":D
      Avatar
      schrieb am 09.09.04 11:38:21
      Beitrag Nr. 189 ()
      spätestens 2005 wird ein supertolles lycos-jahr bis dahin heist es nunmal sich noch in geduld ueben

      ein ausbruch kann natürlich auch frühzeitiger erfolgen aber ich rechne spätestens im jahr 2005 mit schwarzen zahlen und dann geht hier ein feuerwerk!!
      Avatar
      schrieb am 09.09.04 12:36:33
      Beitrag Nr. 190 ()
      ups!! watt steh den da im bid? :eek:
      Avatar
      schrieb am 09.09.04 13:49:31
      Beitrag Nr. 191 ()
      @schoenrain

      :confused:

      was soll da besonderes im bid stehen...ich kann nichts besonderes erkennen!!
      Avatar
      schrieb am 09.09.04 14:26:42
      Beitrag Nr. 192 ()
      @joej!!!

      na dann schau doch mal! wieder mal ein 50k pakerl! joe´j es geht nun sehr bald loss in kürze werden die 0,70 ueberschritten dann die 0,80 auch wenn das chartbilder´l noch nicht so ganz ueberzeugend aussieht aber lycos macht den weg das man viel geduld mitbringen muss ist zwar nervig dafür aber werden wir auch fürstlich belohnt werden!!
      Avatar
      schrieb am 09.09.04 14:30:48
      Beitrag Nr. 193 ()


      hier nochmal von anderer seite

      07.09. 10:31

      TecAllShare: LYCOS Europe in Entscheidungsphase

      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)


      Lycos Europe

      WKN: 932728 ISIN: NL0000233195

      Intradaykursstand: 1,6 Euro

      Aktueller Wochenchart (log) seit 01.09.2002 (1 Kerze = 1 Woche) als Kurzupdate:

      Seit September 2003 korrigiert diese europäische Internetaktie. Das Hoch erreichte das Papier am 02.09.2004 bei 1,33 Euro. Das Hoch liegt in dem im Chart markierten Widerstandsbereich bei 1,28-1,33 Euro. In den vergangenen Wochen gab es nun einen Test einer zentralen charttechnischen Unterstützungszone bei 0,59-0,64 Euro. Und soviel muß an dieser Stelle festgehalten werden. Diese Unterstützung sollte unbedingt halten. Ein Unterschreiten der 0,55 Euromarke auf Wochenschluß würde nämlich ein neuerliches Verkaufssignal bis in den Bereich von 0,25-0,30 auslösen. Das Kursgeschehen der letzten Wochen kann bisher zumindest als steigendes bullishes Dreieck gewertet werden. Ein Tagesschlußkurs über 0,76 Euro würde immerhin schon einmal Potential bis 0,94 Euro eröffnen. Ein Wochenschluß über 0,95 Euro wiederum wäre das Kaufsignal bis 1,33 Euro.
      Avatar
      schrieb am 09.09.04 14:35:43
      Beitrag Nr. 194 ()
      :laugh::laugh:

      Bleib mal aufm Boden @schoenrain

      Was sind denn schon 50k?! :yawn:

      Die stehen schon seit längerem bei 0,67 im bid...

      Kannst immer sehr gut sehen bei

      http://www.stocknet.de


      Also, kein rund zur Panik!!
      Die Bewegungen von LCY sind derzeit rein zufällig...die Umsätze ein Witz...
      Schau mal die Einzelorders an... Witzlos!!

      Da sind z.Zt. nur unerfahrene Taschengeldzocker am Werke... teilweise Orders über 300 oder noch weniger Stücke!! :laugh::laugh:
      Da sind ja die Spesen höher als alles andere...

      Erst wenn wieder Umsätze kommen wirds interessant!

      Solange gilt: ABWARTEN!!

      Vielleicht sehen wir sogar nochmal kurzzeitig 0,5X

      ...wer weiß das schon! :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 09.09.04 14:39:12
      Beitrag Nr. 195 ()
      Lass doch den Chart-Quatsch!!

      Die Chartanalyse sagt doch nichts aus!!

      Ich bin ab sofort auch ANALyst und sage:

      LCY wird steigen oder fallen :D

      ...genau das steht oben bei deinem Chart!!

      Hier noch ein netter Spruch, der für oben auch passen würde:

      Kräht der Hahn auf dem Mist, ändert sich das Wetter, oder es bleibt wie es ist!

      :laugh::laugh::laugh:

      Schöne Grüße
      joeynator:D
      Avatar
      schrieb am 09.09.04 14:48:42
      Beitrag Nr. 196 ()
      ach jony!!

      es bleibt mal ein opti!! du hast ja vollkommen recht das hier kaum aktien bewegt werden

      ist dir aber auch aufgefallen das seit längerer zeit das ratio ueber 1 ist das war schon lange nicht mehr viele beobachten die aktie

      und sollten weitere positve kaufsignale erfolgen wird hier in kürze nicht nur eine 50 k order stehen

      da wird dann das ask leer geräumt so schnell kannst du gar nicht kaufen, jeep und wir lehnen uns gemütlich zurück weil wir uns rechtzeitig unser depot gefüllt haben mit dieser aufstrebender aktie, grinssssssssssss! :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      andere können dann nur noch von aussen zu schauen oder eben teurer einkaufen ham´s halt weniger profit! - schade!
      Avatar
      schrieb am 09.09.04 16:42:25
      Beitrag Nr. 197 ()
      Was ist das denn für eine Meldung "Intradaykursstand: 1,6 Euro"? Hier ist von 2003 die Rede, wenn interessiert das heute? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 09.09.04 17:19:24
      Beitrag Nr. 198 ()
      nix 2003
      hier der Link:http://www.godmode-trader.de/news.php?show=195766

      Godemode ist berühmt berüchtigt für eine sehr gute Trefferquote. Da gibts eine Chartlegende "Redshoes", der schrieb früher offen, heute ist man mit Premiumabo mit dabei!:D

      also, noch gibts 0,67Euro für jeden Schein, bald kann es heißen, da gabs mal 0,67 für!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.09.04 17:46:42
      Beitrag Nr. 199 ()
      Heyn;

      leg mal schnell in Berlin nach; da kriegste die schon
      den ganzen Tag für 0,67!

      Besser, ihr gebt mal schnell was zu 0,40 ins ASK, dann
      habt schnell eueren gewünscghten Kurs; am besten mit
      100.000 Stück; das würde von euerer Ernsthaftigkeit
      überzeugen!
      Avatar
      schrieb am 09.09.04 21:20:59
      Beitrag Nr. 200 ()
      :D

      ...los Hynerle!!!
      @EH hat recht!!

      Wir wollen endlich Taten sehen!!

      Finger ausm Arsch und los gehts... ach, du hast dir schon nen schönen Beruf ausgesucht: GAY trader

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.09.04 21:51:49
      Beitrag Nr. 201 ()
      Donnerstag, den 9.9.2004
      DSL von Lycos
      Lycos und Yahoo! verkaufen DSL-Internetzugang

      (09.09.2004 //mp)
      Lycos setzt auf dem deutschen Breitband-Markt seine Vertriebsoffensive fort und gewinnt mit Yahoo! einen attraktiven Partner für das deutsche Lycos DSL Produkt. Internetsurfer, die mit bis zu 48-facher ISDN-Geschwindigkeit durch das Internet surfen wollen, finden ab sofort auf den deutschen Yahoo!-Seiten unter das Lycos DSL Angebot. Für alle angebotenen Volumen-, Zeit- und Flatrate-Tarife gilt eine Tiefpreisgarantie. Preisbewusste T-DSL-Wechsler und Breitband-Einsteiger haben mit dieser Tiefpreisgarantie die Gewissheit, dass die Wettbewerber T-Online, 1&1, und AOL vergleichbare Tarife nicht günstiger bieten. Berücksichtigt werden dabei die vergleichbaren Tarife dieser Anbieter, die durch Lycos DSL unterboten oder egalisiert werden. Bei keinem der von Lycos und Yahoo! angebotenen Tarife wird Trafficshapping oder Portpriosierung betrieben. Um diesen attraktiven Service schnellstmöglich nutzen zu können, steht Yahoo!-Kunden auf den DSL-Seiten ein Wechselservice zur Verfügung. Dieser umfasst ein praktisches Formular, mit dem Kündigungsschreiben für den aktuellen DSL-Anbieter generiert werden können.

      http://yahoo.lycos.de/dsl
      Avatar
      schrieb am 09.09.04 22:36:38
      Beitrag Nr. 202 ()
      Ja, die Werbestrategie gefällt mir!

      Zumindest ist jetzt zu erkennen, wie die anfang des Jahres verkündete Kooperation mit Yahoo! aussieht...
      Avatar
      schrieb am 10.09.04 10:09:58
      Beitrag Nr. 203 ()
      09.09.2004

      E-Commerce Branche erwartet weitere Marktanteilsverschiebung von klassischem Einzelhandel Richtung Online Handel


      München, 08. September 2004. - "Der E-Commerce Markt steht erst am Anfang", so der Tenor der 30 Referenten des 1. E-Commerce Fachkongresses von PANGORA am Dienstag. Im Münchener Goethe-Forum diskutierten Branchenexperten mit den rund 150 Teilnehmern in vier Paneln über die Themenbereiche Marktsituation im Online Handel, Kundenbedürfnisse, Modelle der Zusammenarbeit in den Bereichen Affiliate und Performance Based Marketing sowie über die Aufgaben für die Werbewirtschaft im Rahmen der Medienkonvergenz. Insgesamt waren sich die Redner einig, dass jeder, der in Zukunft Handel betreibt, nicht auf eine Onlinepräsenz verzichten kann und sich daher mit den Gesetzmäßigkeiten des E-Commece vertraut machen muss.

      Laut Eröffnungsredner Prof. Dr. Helmut Thoma ist die Entwicklung des Internets bereits eine enorme Erfolgsstory, und der E-Commerce steht noch am Anfang einer großartigen Zukunft. Thoma stützt diese These auf die aktuellen Erfolge im Bereich Breitbandanbindung der Bevölkerung, die dafür sorgen wird, dass das Internet den Konsumenten in Zukunft völlig neue Zugänge zu Produkten, Dienstleistungen und Informationen liefern wird.

      Bisher vor allem als Informationsmedium genutzt, zeigten verschiedene Referenten wie Thomas Bachl, Geschäftsführer der GfK Panel Services, und Prof. Hansjörg Zimmermann, Managing Partner bei Das Goldene Vlies, dass das Internet heute bereits ein wichtiges Instrument zur Markenbildung und Vertrauensbildung darstellt. Der Konsument verlange nach Sicherheit und Glaubwürdigkeit, so Bachl.

      Das Thema "Sicherheit im Online Handel" wurde auch von Thomas Karst, Director Finance & Sales von Trusted Shops, dem Gütesiegel für sicheres Einkaufen im Internet, nochmal in den Vordergrund gerückt. Die Shops müssten gewährleisten, dass den Kunden entlang der gesamten Wertschöpfungskette absolute Sicherheit in den Transaktionen gewährleistet wird und und sich insgesamt ein positives Einkaufserlebnis einstellt. Nur dann werden Testkäufer zu Wiederkäufern.

      Diese These unterstützt auch Prof. Dr. Manfred Schwaiger von der Ludwig-Maximilian-Universität München. Während bisher der reine Vertragsabschluss über das Internet im Vordergrund des Interesses stand, werden in Zukunft eher die Rationalisierung des Einkaufsprozesses durch das Netz und der erfolgreiche Versand der bestellten Produkte die erfolgsentscheidende Rolle spielen, so Schwaiger.

      Weitere Informationen zu dieser Veranstaltung erhalten Sie unter http://www.pangora.com/kongress2004

      Über Pangora
      PANGORA ist Dienstleister für Produktsuchen im Internet und bietet komplette Shoppingbereiche für Portale in Europa. Zu den 39 Portalpartnern, die die Technologie von PANGORA einsetzen, zählen namhafte Portale wie beispielsweise Bild.T-Online (http://shop.bild.de), AOL (http://www.aol.de/shopping), eVITA (http://www.evita.de) oder LYCOS (http://www.shopping.lycos.de). Die PANGORA-Suche ist flexibel und modular aufgebaut und wird den Anforderungen der einzelnen Portale individuell angepasst. PANGORA betreibt in Deutschland insgesamt 16 Shoppingportale mit einer kumulierten Reichweite von mehr als 5,8 Millionen Unique Usern (Quelle: Nielsen Netratings, Juli 2004). PANGORA ist ein Service der IBO GmbH, einer 100%igen Tochter von LYCOS Europe. PANGORA beschäftigt europaweit 70 Mitarbeiter. Hauptsitz ist in München.




      Für Rückfragen:

      Vaubel Medienberatung
      Vera Vaubel
      Tel.: 089 98 10 39 87
      Fax: 089 98 10 39 88 E-Mail: presse@pangora.com
      Avatar
      schrieb am 10.09.04 10:23:26
      Beitrag Nr. 204 ()
      Nachricht für Heyn und Cheffe:

      Den Manipulateuren geht es an den Kragen

      Seit heute ist die neue Verordnung in Kraft. Die KuMaKV, kurz für Verordnung zur Konkretisierung des Verbotes der Kurs- und Marktpreismanipulation, kann ab heute beweisen, dass es an der deutschen Börse sauber zugeht.

      Insider, Analysten, Journalisten und andere stehen ab sofort unter besonderer Beobachtung der Aufsichtsbehörden.

      ....

      Interessant ist ferner, dass nunmehr auch andere Täuschungshandlungen künftig juristische Konsequenzen haben können. Dies gilt nicht nur, sondern auch, vor allem für die viel genutzten Börsenforen im Internet. Wer dort falsche Behauptungen macht, um andere in eine Aktie zu treiben, der macht sich auch strafbar. Ob sich deswegen die Kultur in den Foren zum Positiven ändert, das werden wir beobachten.


      http://boerse.ard.de/meldung.jsp?key=dokument_38492

      +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

      Die Meldung ist aus dem letzten Jahr; die KuMaKV könnte
      mal ein Erfolgserlebnis gebrauchen.
      Erst bashen und dann pushen!

      Heyn, frag doch mal Cheffe, ob er nichts für die KuMaKV
      tun kann.
      Avatar
      schrieb am 10.09.04 10:26:06
      Beitrag Nr. 205 ()
      @ErsteHilfe den Artikel finde ich zwar interessant, jedoch glaube ich kaum, daß es so kommen wird. Nimm nur mal "QUELLE" und stell Dir vor, der Katalog sei eine Handelsplattform(was sie genau genommen ja auch ist). Nun wissen wir aber, daß deren Geschäfte vor allem bei uns mies laufen.

      Ich frage mich, wenn es denn so wäre, warum dann BERTELSMANN nicht LYCOS nutzt, obwohl doch Bücher, CS´s oder Musikdownloads sich bestens dafür eignen würden. Geh mal auf die T-Online Startseite und guck dir mal die Buttons auf der linken Seite an. Dann erkennst Du, wie weit T-Online LYCOS bereits voraus ist.

      Zum Einzelhandel: Wenn es so käme, würden die Innenstädte aussterben.
      Avatar
      schrieb am 10.09.04 13:47:47
      Beitrag Nr. 206 ()
      @schinder

      Das habe ich mir auch überlegt und es gibt für mich nur einen plausiblen Grund, warum nicht zusätzlich die ganze Ware von Bertelsmann über internet = lycos verkloppt wird.
      Der Grund: terra !!

      Dann macht Lycos wowöglich Gewinne, und damit nicht nur BM als Eigner, sondern auch terra.

      Ich könnte mir noch vorstellen, dass sich beide großen Gesellschafter entschließen würden, eine gewisse Summe pro Jahr in die gemeinsame Tochter zu investieren. Dann würde BM mitmachen. Aber so...?

      Terra verfolgt bekanntlich andere Ziele.

      Schönes WE

      silo;)
      Avatar
      schrieb am 10.09.04 14:22:08
      Beitrag Nr. 207 ()
      Ich weiß nicht, ob bein solcher Denkweise der Schaden nicht größer ist als der Nutzen. Ich kann mir aber denken, wenn LYCOS tatsächlich von BM intensiv genutzt würde, gewiß auch Musik-Downloads angeboten würden.
      Es sind ja nicht nur Bücher, es käme ja eine ganze breite Palette von Produkten hinzu. DVD-Filme, Videos, CD´s, Musikdownloads, und natürlich auch hauseigenes wie Internettelefonie.

      LYCOS hätte ein starkes Prifil, das umso gewichtiger scheint, wenn man bedenkt, daß bei solch einem Backround eigentlich nur noch AOL mithalten könnte. Das genau dachten sich wohl auch die TERRA-EIGNER. Und ich kann mir ganz gut vorstellen, daß sie ihre Beteiligung an LYCOS EUROPE halten werden.
      Avatar
      schrieb am 10.09.04 18:21:39
      Beitrag Nr. 208 ()
      Lycos will anscheinend kein Geld verdienen, die wollen wohl nur welches verbrennen?

      heute bekomme ich mehrere Beschwerden auf den Tisch, da wollen sich Kunden bei Lycos Tarife (Flexiflat,Volumentarife) bestellen. Nun, die rufen die 0180er Nummer an, was kommt ist Sound und dann die Sprüche, Hotline überfordert, man soll später nochmals anrufen bzw. man ruft zurück.
      Die Leute warten z.T. schon seid 4Tagen,auf einen RR, nichts tut sich! Emails werden nicht beantwortet, die technische Hotline ist durch Zufall erreichbar, aber können zu den Tarifen nix sagen und wissen nicht, wie lange es bis zur Freischaltung dauert(es geht um Wechsler!)

      Anrufe bei GMX(United Internet) ergeben TOP-Service, in der Regel sofort jemand von der Hotline drann, ansonsten rufen nach 30Minuten schon zurück und die Freischaltung erfolgt für DSL innerhalb von 2Stunden, bzw. noch schneller!

      Naja, wie der Herre so´s Geschirre!
      Fazit: Finger weg!(mM.)
      Avatar
      schrieb am 10.09.04 20:11:44
      Beitrag Nr. 209 ()
      Schlußkurs FFM: 0,66
      Eröffnung am Montag in FFM:0,63

      guts Wochenend!
      Avatar
      schrieb am 10.09.04 20:30:35
      Beitrag Nr. 210 ()
      Das untige Posting #209 stimmt nicht, @Hynel. Bei UI dauert es eine Woche. Oder besser...dauerte....
      Schönes WOE Euch Allen!
      Avatar
      schrieb am 10.09.04 22:18:20
      Beitrag Nr. 211 ()
      #211

      hab da auch ganz andere Erfahrung gemacht - bin zu lycos gewechselt - hotline einwandfrei - Rückruf inclusive einmal sogar unaufgefordert mit der Nachfrage ob alles geklappt hat mit dem Zugang( war bei der Ersteinrichtung selbst zu dusselig aber nach kompetenter Beratung konnte auch mir als Laie in solchen Dingen geholfen werden ) - immer der beste Preis mit einer übersichtlichen Rechnung im pdf-Format

      ich kann nur sagen weiter so:D
      Avatar
      schrieb am 10.09.04 22:29:59
      Beitrag Nr. 212 ()
      aktueller Test DSL Zugang Freischaltung:

      GMX (UI) Sofortfreischaltung innerhalb von 30Minuten incl. Rückruf
      (angekündigt waren bis zu 2Stunden),
      natürlich nur, wenn man schon DSL hat, ansonsten dauert es bis zu zwei Wochen.
      http://www.gmx.net/de/produkte/internet/244990,cc=0000000555…

      Lycos Feedback: 0,0! (der Club wartet immer noch)
      http://www.lycos.de/startseite/online/dsl/index.html?trackin…
      Avatar
      schrieb am 10.09.04 23:34:32
      Beitrag Nr. 213 ()
      Drei Sachen hab ich noch, bevor ich esrt mal wieder Urlaub mache!

      Erstens: Hynel du bist ein Spinner!:p


      Zweitens: http://www.derclub.de/is-bin/INTERSHOP.enfinity/eCS/Store/de…

      Was es doch in Papa`s und Mama`s Laden alles so gibt!:laugh:


      Drittens:http://www.karstadt.de/

      Suchet und ihr werdet finden!:D
      Avatar
      schrieb am 11.09.04 11:18:40
      Beitrag Nr. 214 ()
      Grundsätzlich ist die DSL-Hotline sehr kompetent!!
      Habe dort bereits mehrere Male, teilweise zum Testen, angerufen und war jedes Mal mit der Antwort und vor allem Höfflichkeit der Mitarbeiter zufrieden...

      Jedoch kam es auch bei meinem eigenen Anschluß vor, dass ich vergebens auf einen Rükruf gewartet habe...:(
      Mildernd könnte hier jedoch gelten, dass ich bereits ganz am Anfang der DSL-Geschichte gewechselt habe und die Jungens evtl. noch überfordert waren...

      Fazit:

      Schaun mer mal :D

      @F4Nickname:

      Danke für die Links!! :D
      Avatar
      schrieb am 15.09.04 10:03:28
      Beitrag Nr. 215 ()
      So macht das Yahoo!

      Yahoo steigt ins digitale Musikgeschäft ein

      14. Sep 22:06


      Yahoo kauft den Online-Musikanbieter Musicmatch. Damit will der US-Suchmaschinen-Betreiber und Google-Konkurrent in das digitale Musikgeschäft einsteigen.

      Der US-Internetdienstleister Yahoo erwirbt den Online-Musikvertrieb Musicmatch für 160 Millionen Dollar. Das kündigte das Unternehmen am Dienstag in San Francisco an. Mit den Kunden von Musicmatch wolle Yahoo zu einem großen Anbieter bezahlter Musik aus dem Internet werden. Mit dem Einstieg in das digitale Musikgeschäft tritt der Konzern in Konkurrenz zu Apple Computer, RealNetworks und Napster. Die Transaktion soll den Angaben zufolge in bar bezahlt werden.

      Mit Musik machen was man will



      Google könnte Markenrechte verletzen
      03. Sep 2004 11:53
      Google legt Yahoo-Streit mit Aktien bei
      09. Aug 2004 22:13
      Yahoo-Aktien brechen nach Quartalszahlen ein
      08. Jul 2004 08:42

      Der Kauf vervollständige Yahoos Musikgeschäft, sagte der für die Sparte zuständige Chef, Dave Goldberg. «Wir wollen es unseren Kunden ermöglichen, mit Musik so umzugehen, wie sie es wollen». Der Online-Shop von Musicmatch erlaube den Kunden auf mehr als 900.000 Musiktitel und über 200 Internet-Radiostationen zuzugreifen, hieß es weiter. Zusätzlich verfüge Musicmatch über eine Software, die es Nutzern ermögliche, Musik selbst zu erstellen, herunterzuladen, zu verwalten und zu brennen.

      Bislang bietet Yahoo lediglich einen kostenfreien Radiodienst an. Mit dem Erwerb von Musicmatch hofft Yahoo, seine Kundenzahl im Musikgeschäft von derzeit 12,9 Millionen auf 23,9 Millionen zu steigern. Aufgrund hoher Werbeeinnahmen hatte Yahoo den Gewinn und Umsatz im zweiten Quartal kräftig erhöht: Demnach stieg der Umsatz auf rund 832 Millionen Dollar und der Gewinn auf mehr als 112 Millionen Dollar. (nz)
      Avatar
      schrieb am 15.09.04 10:18:31
      Beitrag Nr. 216 ()
      @ErsteHilfe ich glaube, das Musikgeschäft war mit LYCOS abgesprochen, deshalb diese KOOPERATION mit YAHOO. Für LYCOS dürften die Musikdownloads gegessen sein. Wer weiß, ob nicht BM da dran gedreht hat. Immerhin hat YAHOO einen wesentlich höheren Nutzergrad. Für uns keine gute Nachricht, wie ich finde.
      Avatar
      schrieb am 15.09.04 11:21:39
      Beitrag Nr. 217 ()
      Los Angeles, 14.09.04 / 15:42 International

      Neue Webseite für Video on Demand

      CinemaNow Inc., nach Movielink zweitgrößter US-Anbieter für Video on Demand, will mit dem europäischen Internet-Kommunikationsunternehmen Tiscali zusammenarbeiten. Wie die Unternehmen bekannt gaben, ist ein Filmangebot aus dem CinemaNow-Bestand auf Streaming- und Downloadbasis an Endkunden in Deutschland, England und Italien geplant. Zurzeit befinde sich die Webseite noch in der Testphase. Der Launch soll im Oktober stattfinden. " Die Zusammenarbeit mit einem der größten Breitband-Service-Provider festigt CineamNows Position als führender Videoinhalte- und -technologieprovider in Europas wachsender Content-on-Demand-Industrie" , erklärte Curt Marvis, CEO von CinemaNow.
      Avatar
      schrieb am 15.09.04 13:22:08
      Beitrag Nr. 218 ()
      @schinderluder

      Nach dieser meldung kam mir auch sofort die Kooperation in den Sinn!

      Das einzige, was mir bisher über diese Kooperation bekannt war, das YAHOO! das DSL von LCY vermarktet...

      ...jedoch hat eine Kooperation immer 2 Seiten! :rolleyes:

      ...und aus diesem Grund könnte man vereinbart haben:

      YAHOO! hält sich aus dem DSL-Geschäft- stärkt sogar LCY den Rücken
      und überlässt YAHOO! dafür die Musik-Downloads

      Ob das jedoch so intelligent war, wage ich doch sehr zu bezweifeln...

      M.E. sehe ich bei Musik-Downloads wesentlich mehr Potential als bei DSL...und vor allem wäre man hier nun bei den Ersten dabei!! :mad:
      Avatar
      schrieb am 15.09.04 13:43:56
      Beitrag Nr. 219 ()
      Seit heute haben auch Lycosxxl-Mail Kunden eine neue Benutzeroberfläche...hab ich gerade bemerkt! :D

      Sieht stark aus!

      Da muss man mal gratulieren...:D
      Avatar
      schrieb am 15.09.04 15:23:27
      Beitrag Nr. 220 ()
      scheint so als fangen jetzt langsam die lycos tage an!!
      heute schon mehrfach aus dem ask gekauft! zwar noch relativ gering aber es tut sich was und das ist erst mal wichtig also schon ein auge drauf werfen!

      mitte oktober ueber einen euro? wartet mal ab!!
      Avatar
      schrieb am 15.09.04 16:20:28
      Beitrag Nr. 221 ()
      der CEO geht, jetzt kann man sich ausmalen, warum Lycos vor einer Entscheidung steht, laut Godemode!

      Wenn der CEO das (sinkende) Schiff verläßt, da stinkt es was ganz gewaltig, bin mal gespannt wann die Hammernews kommt, dann rauscht das nur so nach unten, da kommen unsere Homzocker mit dem Verkaufen nicht mehr hinterher!

      Jetzt ist es klar, FINGER WEG Aktie Lycos!

      Ralf Struthoff, bisheriger Chief Financial Officer des Internetunternehmens Lycos Europe N.V., wird das Unternehmen auf eigenen Wunsch verlassen um sich anderen Aufgaben zuzuwenden.

      Ein Nachfolger soll zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben werden. Bis zur Übergabe an seinen Nachfolger wird Struthoff im Amt bleiben.

      Die Lycos-Aktie notierte zuletzt bei 0,68 Euro mit einem Minus von 1,5 Prozent.

      Datum Prognose (EUR) Änderung (%)
      15.Sep 2004 0.67 Prognosezeit
      14.Okt 2004 0.63 -5.97
      15.Nov 2004 0.59 -11.94
      15.Dez 2004 0.55 -17.91
      17.Jan 2005 0.51 -23.88
      17.Feb 2005 0.48 -28.36

      Handelssignal: V E R K A U F E N (m. M.)
      Avatar
      schrieb am 15.09.04 16:42:08
      Beitrag Nr. 222 ()
      "Es ist natürlich noch schwierig und teuer, die Rechte für die A-Klasse unter den Kinofilmen zu bekommen", räumt Martina Fritz von "Cinema on Demand" ein. Die Firma bestückt u. a. die Online-Videothek von www.lycos.de. Hier zahlt man nach erfolgtem Alters-Check durchschnittlich fünf Euro für Filme – vornehmlich aus der B- und C-Klasse –, die dann 24 Stunden lang zum Betrachten freigeschaltet werden. Seit Februar läuft das Angebot, mit den bisherigen Nutzerzahlen sei man "sehr zufrieden".

      Konkreter will man auch beim Mobilfunkanbieter Arcor nicht werden, der unter www.arcor.de im November die ersten 100 Filme ins Online-Regal gestellt und seit der CeBIT auf 400 Streifen aufgerüstet hat.

      "Hoch zufrieden" ist Pressesprecher Paul Gerlach mit den bisherigen Besucherzahlen und hofft auf noch bessere Zeiten: Ab Sommer kooperiert Arcor mit dem Pay-TV-Sender Premiere, dann soll sich das Angebot quantitativ und qualitativ weiter steigern. Gerlach sieht vor allem eine Chance für Programme abseits des Mainstream: Über Video on Demand lassen sich auch Filme vermarkten, die in der Videothek im Stadtteil mangels Kundeninteresse nicht zu finden sind. weiter> Dazu zählen Filmkunstwerke für den erlauchten Cineastenkreis ebenso wie türkische Spielfilme im O-Ton oder Videos aus dem Special-Interest-Bereich – von der Reisedoku bis zum "Bauch-weg-in-sieben-Tagen"-Trainingsprogramm.

      Vor allem der Erotik-Sektor dürfte die Kassen füllen, das lassen die jetzigen Angebote schon ahnen. Wer sich etwa auf die Site von www.yourcinema.de begibt, wird gleich zu den Kollegen von www.erodrome.de umgeleitet, und da geht es mit Hardcore-Pornos ziemlich heftig zur Sache.


      Video on demand

      Nach Einschätzung aller Anbieter wird es aber noch eine Weile dauern, bis die Filmbestellung via Internet den guten, alten Videotheken das Wasser abgraben wird.
      Für den Video-on-Demand-Genuss daheim ist eine schnelle Internetverbindung ein Muss – und gerade auf dem flachen Land, wo auch die Videotheken rar gesät sind, kann es mit der Bereitstellung eines DSL-Anschlusses immer noch eine ganze Weile dauern. „DSL ist in einigen Jahren Standard“, prophezeit der Arcor-Pressesprecher, „und mit der Verbreitung der Technik werden sich auch die Inhalte entwickeln“. Filme aus dem Netz
      Wer sich Action, Erotik und Fun am heimischen PC gönnen möchte, braucht einen schnellen DSL-Anschluss. Hier finden Sie Online-Videotheken in Deutschland:
      www.arcor.de
      www.lycos.de
      www.erodrome.de
      www. yourcinema.de


      und seit heute erhält Sony durch die Übernahme von MGM Zugriff auf die Rechte von ca. 4100 Kinofilmen der Extraklasse - sollte da die Ko zu bm sich ausweiten?
      Avatar
      schrieb am 15.09.04 16:48:24
      Beitrag Nr. 223 ()
      WKN Börse Kurs Trade Vol. Tages Vol. Zeit Datum Bid Bid Vol. Ask Ask Vol. T.hoch T.tief Vortag Diff. Änd. Realtime
      932728 ETR 0,670 40 58.766 16:46 15.09. 0,670 41.449 0,680 4.033 0,700 0,670 0,660 0,01 +1,52% ja

      das bid sagt aber was anderes!!!
      Avatar
      schrieb am 15.09.04 19:51:21
      Beitrag Nr. 224 ()
      @hynel 222


      wie inkompetent bist du eigentlich? nicht der CEO geht, sondern er finanzer - der CFO.

      oder willst Du gezielt desinformieren?

      wenn der CEO - also mohn - wirklich gehen würde, dann hätte sich die aktie heute verdreifacht:D
      Avatar
      schrieb am 15.09.04 20:02:11
      Beitrag Nr. 225 ()
      ist das etwa schon eine gezielte Falschmeldung um den Kurs zu manipulieren??

      grad wurd doch jemand in München wegen solcher Vergehen (bei wo) verurteilt - also Obacht hyn..
      Avatar
      schrieb am 15.09.04 21:25:57
      Beitrag Nr. 226 ()
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      Herrlich wie blöd doch unser Hynerle ist!!!

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      C hief E xecutiv O fficer = Ch. Mohn

      ...du Schwachmat!

      Sein Abgang wäre eine gute News!!

      und jetzt noch zur Nachhilfe:

      C hief F inancial O fficer = der, der gegangen ist :D

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      Tja, Hynerle, das war ein Griff ins Klo!!

      Gut das du deinen Cheffe hast! Der weiß vielleicht, dass diese beiden Personen unterschiedliche Aufgabenbereiche haben... :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      Köstlich!!
      :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.09.04 09:50:02
      Beitrag Nr. 227 ()
      Wenn sich der Kurs noch ein paar Tage hält, müßte man eigentlich eine Kaufempfehlung aussprechen. Nur trauen tu ich mich nicht.:rolleyes:-noch nicht.

      Sieht fast so aus, als ob der Boden erreicht ist. Wenn nur die Umsätze höher wären, das ist es, was mich so stört.
      Avatar
      schrieb am 16.09.04 10:05:41
      Beitrag Nr. 228 ()
      #228 Hallo,
      es gibt aber immer auch noch die 2. Möglichkeit.
      Meistens nach längerem Aufderstelletreten stürzen
      die Dinger ab.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.09.04 11:31:47
      Beitrag Nr. 229 ()
      Joscht,

      in Stuttgart mußte scho 0,70 hinlegen, um drann zu
      kommen. Dein Kumpel Heyn hat das ja noch glänzend hin
      gekriegt:
      Noch mal 8 Stück zu 0.67 abgestaubt. Concratejulations!
      Avatar
      schrieb am 16.09.04 12:27:11
      Beitrag Nr. 230 ()
      Mir macht der schwache Handel offen gesagt etwas Sorgen. Seit diesem gezielten Aufkauf, so scheint es, sind keine Marktteilnehmer mehr auszumachen. Wir sind derart ausgedünnt, daß die derzeitigen Umsätze das tatsächliche Spiegelbild des Freefloats darstellen.

      Daß es nochmalig stark in den Keller gehen wird, das glaube ich nicht mehr, wenn man bedenkt, daß bei 0,93 massiv eingekauft wurde. Nur,- wer war das? Wer hat solchen Hunger? Das muß doch Gründe haben.

      Bei LYCOS nun eine Kaufempfehlung auszuloben finde ich noch etwas verfrüht. Jedoch könnte es sein, daß sich der Kurs tatsächlich eher erholt, als daß er nochmalig absackt. Nur so meine Meinung. Ich persönlich werde nichts mehr kaufen, da ich noch alle Stücke beisammen habe und das sind ohnehin zuviele.
      Avatar
      schrieb am 17.09.04 18:59:27
      Beitrag Nr. 231 ()
      Neues von Lycos:

      16.09.2004

      Wie viel Carrie Bradshaw steckt in Online-Daterinnen?


      Große Love@LYCOS-Umfrage unter 250.000 Nutzerinnen
      Jede dritte Besucherin von www.love.lycos.de sucht im Internet ihren „Mr. Big“
      Jede fünfte Nutzerin kleidet sich am liebsten im „Sex and the City“-Stil
      Hamburg/Gütersloh, 16. September 2004 - Ab nächstem Dienstag ist es wieder soweit: Quer durch die Republik wird die weibliche Bevölkerung am TV-Bildschirm wieder gebannt Liebe, Leid und Lust von Carrie Bradshaw & Co. in der letzten Staffel der Kultserie "Sex and the City" verfolgen. Fast 5 Millionen weibliche Ledige in der Gruppe der Zwanzig- bis Vierzigjährigen leben laut der aktuellen Studie des Statistischen Bundesamts in Deutschland. Ein großer Teil dieser Frauen nutzt nicht nur die „klassischen“ Möglichkeiten wie Bars und Discotheken, um neue Bekanntschaften zu schließen, sondern sie suchen zunehmend im Internet über Chats und Dating-Plattformen nach ihrem Mr. Big. Love@LYCOS, mit mehr als neun Millionen Mitgliedern Europas größte Dating-Plattform*, stellte deshalb die Frage: Wie viel Carrie-Bradshaw-Potential steckt in den Love@LYCOS-Nutzerinnen? Wonach genau suchen Online-Flirterinnen auf einem Dating-Portal?

      Eine Umfrage unter 250.000 deutschen Nutzerinnen des in allen Basisfunktionen kostenlosen Love@LYCOS Dating-Services ergab, dass sich jede dritte auf virtuellen Freiersfüßen bewegt und gezielt ihrem Mr. Big begegnen möchte: 12,2 Prozent der Online-Daterinnen sind ernsthaft auf der Suche nach ihrer großen Liebe, und 8,3 Prozent halten allgemein Ausschau nach Männern. 7,0 Prozent gönnen sich zumindest einen kleinen Flirt und nehmen gern lockeren Kontakt auf. Konkreter werden 5,3 Prozent der weiblichen Community-Mitglieder, die "jemanden zum Spielen" treffen möchten. Lediglich nur 2,7 Prozent sind im Netz auf der Suche nach einem Liebhaber.

      Der „Sex and the City“-Faktor wird auch im Bereich Lifestyle deutlich: Allgemeinen „Spaß“ suchen mit 21,2 Prozent rund ein Fünftel der Love@LYCOS Nutzerinnen auf der Dating-Plattform. Und echtes Carrie-Potential in Sachen Mode und Beauty beweisen insgesamt 21,6 Prozent der Befragten, die Ihren persönlichen Kleidungsstil als „schick“ oder sogar „wie ein Popstar“ beschreiben.

      Befragt nach ihrer Haupttagesbeschäftigung nennen 15,8 Prozent der Befragten den Punkt "Herausforderungen suchen". Potentielle Kundschaft für sündhaft teure „Manolo Blahnik“ Stilettos sind 5,4 Prozent, die angeben, sich hauptsächlich mit dem Thema „Geld auszugeben“ zu beschäftigen. 4,1 Prozent philosophieren ihrer Meinung nach tagsüber vorrangig über das Leben, und immerhin 2,5 Prozent versuchen, beim Flirten im Netz ihren Liebeskummer zu vergessen.

      * Nach Integration der Datenbank des Premium Dating-Partners Meetic
      Avatar
      schrieb am 18.09.04 01:11:59
      Beitrag Nr. 232 ()
      Auch das ist brandneu!!! :eek::eek:

      Als Lycos-DSL-Kunde wurde ich heute über den neuen Online-Servicedienst informiert, der ab sofort zur Verfügung steht! :D

      Ab sofort können auch Kunden Online einsehen, wieviel Datenvolumen/Zeit sie bisher beansprucht haben...

      Selbstverständlich gibt es diesen Dienst schon seit Jahren bei 1&1...aber technisch gesehen schließt LCY nun mehr und mehr die Lücke!!

      Jungs, ich sage euch:
      Q3-Zahlen werden positiv überraschen...und dann...

      Theorien danach gibt es viele?!
      Übernahme?!

      Nach den Zahlen könnte es sehr schnell gehen!!
      Werde evtl. noch ein paar k nachladen! :D:cool:
      Avatar
      schrieb am 18.09.04 01:18:34
      Beitrag Nr. 233 ()
      Leute!!
      Aufwachen!!

      ..es tut sich was bei Lycos!! ;)

      So mitteilungsfreudig waren die Lycos`ler schon lange nicht mehr!!
      Ganze Meter an Pressemitteilungen in den letzten Wochen und Monaten...

      http://www.lycos.de/startseite/cc/PC/index.html

      BOMBE VOR DER DETONATION!!!
      Avatar
      schrieb am 18.09.04 16:57:17
      Beitrag Nr. 234 ()
      Habe mir den Online-Service heute mal angesehen!

      KLASSE!!!

      Kompliment an Lycos!:cool:
      Avatar
      schrieb am 20.09.04 13:47:42
      Beitrag Nr. 235 ()
      Hier mal etwas interessantes aus nem UI-Thread!

      Man beachte den letzten Satz!! :eek::eek:

      United Internet fordert schnellere Marktöffnung

      BERLIN (dpa-AFX) - United Internet , nach der Telekom-Tochter T-Online Nummer zwei auf dem deutschen DSL-Markt, fordert von der Regulierungsbehörde für Post und Telekommunikation eine schnellere Öffnung des Telefonmarktes. " Die Telekom gibt von ihrer Marktmacht freiwillig nichts ab" , sagte United Internet-Chef Ralph Dommermuth dem " Tagesspiegel" (Montag). " Eine schnelle Regulierungsentscheidung wäre wünschenswert." United Internet zählte zuletzt rund 825 000 DSL- Kunden, T-Online 2,6 Millionen.

      Vor allem das Monopol der Telekom bei der " letzten Meile" sei den Wettbewerbern ein Dorn im Auge, schreibt die Zeitung. Zwar dürften Anbieter wie United Internet oder Freenet seit diesem Frühjahr DSL- Zugänge aus einer Hand verkaufen, ohne zugleich einen Highspeed- Anschluss der Telekom vermarkten zu müssen. Doch auf die technische Infrastruktur der Telekom seien sie immer noch angewiesen. " Die Entbündelung von Sprach- und DSL-Anschluss würde das Geschäft natürlich beschleunigen, weil wir nicht mehr auf die Telekom angewiesen wären" , sagte Dommermuth. Die Regulierungsbehörde schütze hier die Investitionen der Telekom. Für den Telefonkonzern wäre es " natürlich dramatisch, wenn unsere DSL-Kunden keinen Telefonanschluss mehr bräuchten." Der Wettbewerb werde hier " aus nachvollziehbaren Gründen in gewisser Weise behindert" , sagte der United Internet-Chef.
      Über mangelnden Zuspruch der Kunden muss sich Dommermuth nicht beklagen. " Unser DSL-Angebot läuft sehr gut. Wir gewinnen jeden Tag über 1000 neue Kunden" , sagte er dem " Tagesspiegel" ./gö/DP/tav

      Na wenn LCY "nur" 250 Kunden/Tag gewinnen würde, wären dass pro Monat 7500 neue DSL-Kunden...

      Ich bin immer noch fest davon überzeugt, dass wir evtl. positiv überrascht werden...:D
      Avatar
      schrieb am 20.09.04 13:52:19
      Beitrag Nr. 236 ()
      Naja, wobei 250 Kunden/Tag schon sehr optimistisch geschätzt ist, wenn ich ehrlich bin...

      Denke wir könnten max. 50-100 Neukunden/Tag anvisieren...
      Das wäre wohl etwas realistischer...:(:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 20.09.04 13:56:28
      Beitrag Nr. 237 ()
      @joey ich weiß nicht, aber mich beschleicht das Gefühl, als ob sie an der INTERNETTELEFONIE mit Hochdruck arbeiten. Immerhin ein Notnagel für uns. Mal sehen, ob sie nicht doch mal die Nase vorne haben. Und wenn das auch scheitert, dann weg damit. Dann sind sie sogar zu blöd zum scheißen.
      Avatar
      schrieb am 20.09.04 15:01:46
      Beitrag Nr. 238 ()
      @schinder

      na was geht den bei dir ab???? :confused: sogar zu blöd zum s........ :(:eek:

      schinder, schinder!!:D:laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.09.04 15:12:53
      Beitrag Nr. 239 ()
      @all @schinder

      Natürlich arbeiten die mit Hochdruck an der Internettelefonie. Ende des jahres war anvisiert, so hat es CM jedenfalls öffentlich gesagt. Das sind noch 3 Monate.

      Dann: Ob lycos verkauft werden soll, wage ich zu bezweifeln. (siehe alles von E.H)

      Aber was ist mit web.de. Glaubt jemand ernsthaft, auf Dauer kann sich ein nationaler Anbieter im Internet halten.?? Also ich glaube das nicht.

      Und jetzt die Frage: wer kauft web.de ? Drehen wir den Spieß doch um !!;)
      Avatar
      schrieb am 20.09.04 17:34:06
      Beitrag Nr. 240 ()
      Datum Prognose (EUR) Änderung (%)
      18.Sep 2004 0.66 Prognosezeit
      18.Okt 2004 0.62 -6.06
      18.Nov 2004 0.57 -13.64
      20.Dez 2004 0.54 -18.18
      20.Jan 2005 0.50 -24.24
      21.Feb 2005 0.47 -28.79:eek:


      Handelssignal:verkaufen
      Avatar
      schrieb am 20.09.04 18:24:52
      Beitrag Nr. 241 ()
      #240 Du solltest dir mal die Cash-Situation von Web.de ansehen, dann kannst du die Frage wer wen kaufen würde, besser beantworten.
      Noch etwas zur Internet-Telefonie. Die wird sich nicht durchsetzen. Hatte ich schon mal vor 3 Jahren. So ein Umstandskram. Handy ist angesagt.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.09.04 18:35:44
      Beitrag Nr. 242 ()
      die einschätzung würde ich aber mal aktualisieren - voip ist das verkaufsargument für dsl.
      Avatar
      schrieb am 20.09.04 18:47:50
      Beitrag Nr. 243 ()
      da wurden heute Bundesweit um die ca.35000Stück umgesetzt,
      also der Handel mit LYE schläft langsam ein,

      wird richtig interessant bei der nächsten Hiobsbotschaft (am 26.10.04, wenn CM wieder mitteilt, daß Lycos nunmehr 5% mehr DSL Kunden hat, aber dafür die Cashqoute dramatisch weniger wurde!)wenn dann ihr Kilo werfen wollen!:D
      Avatar
      schrieb am 20.09.04 18:54:01
      Beitrag Nr. 244 ()
      @Hynel1 in der Methodik liegt der wohl "wahre Sinn"! Abwarten, ich denke da läuft was. Diese niedrigen Umsätze sind doch zum derzeitigen Zeitpunkt völlig normal. Immerhin dauert es noch einen Monat, bis zur nächsten "Hiobsbotschaft"-ja, damit rechne ich.

      Trotzdem, ich bin in der Lage, 1+1 zusammen zu zählen. Oder weißt Du, wer da im Mai sich so hoch gekauft hat?
      Avatar
      schrieb am 20.09.04 19:04:06
      Beitrag Nr. 245 ()
      mir ist über einen großen Aufkauf nichts bekannt, nur meine Cheffe hat fast alles vertickert, schließlich muß man auch in solchen Zeiten am Ende des Monats nachweisen, wozu man bezahlt wird.

      Also in unserem Hause hat keiner eingesammelt, soweit ich das beurteilen darf, so gleich gehts Home.
      Avatar
      schrieb am 21.09.04 11:18:42
      Beitrag Nr. 246 ()
      @Hynel1 ich glaube, Dir scheint da einiges entgangen zu sein. Sollte Dein "Cheffe" mit ein paar Millionen Stücken gespielt haben, so wird ihm wohl kaum entgangen sein, daß das "bid" tagtäglich mit 500.000er Blöcken gefüllt war. Das würde bedeuten, Dein "Cheffe" war mit einer Bank kurzgeschlossen. Denn der Abverkäufer und der Aufkäufer achteten peinlichst darauf, den Kurs bei 0,90-0,93 zu halten- und das monatelang.

      Andere Marktteilnehmer waren kaum auszumachen.;)
      Avatar
      schrieb am 21.09.04 11:21:36
      Beitrag Nr. 247 ()
      FEHLERTEUFEL! Soll natürlich heissen: 0.82-0.83
      Hier zur Untermauerung der Chart MAI-JULI
      Avatar
      schrieb am 21.09.04 13:35:34
      Beitrag Nr. 248 ()
      mal was zum Chart;
      wie man schön sehen kann, ist der Abwärtstrendkanal voll intakt, daß mindeste was hier zu erwarten ist, ist eine W-Formation, also man kann davon ausgehen, daß weiter fallende Kurse angesagt sind!
      und das wird nachgebildet:
      Prognosen
      Datum Prognose (EUR) Änderung (%)
      21.Sep 2004 0.66 Prognosezeit
      20.Okt 2004 0.62 -6.06
      22.Nov 2004 0.57 -13.64
      22.Dez 2004 0.54 -18.18
      24.Jan 2005 0.50 -24.24
      24.Feb 2005 0.47 -28.79

      Godemode schrieb vor kurzem:, LYE ist in einer Entscheidungsphase, kann man so verstehen anhand des Chart, als wenn hier die Entscheidung schon gefallen ist.
      weder die 38TageLinie konnte zurück erobert werden, geschweige die 200Tage Linie, hier kann man von einer fundamentalen Schwäche dieser Aktie ausgehen.

      Ein Retest der 0,55Euro Marke steht unmittelbar an!
      m.M.
      mfg-hy1
      Avatar
      schrieb am 21.09.04 14:37:17
      Beitrag Nr. 249 ()
      heyn,

      hast ja schon 13 Stück in Frankfurt aBGESTAUBT1

      gRO?E kLASSE1

      Ich will mich jetzt mal weiter durchklicken, hoffe, Du
      hast nur einen Thread versaut!
      :D
      Avatar
      schrieb am 28.09.04 07:50:24
      Beitrag Nr. 250 ()
      News:

      ftd.de, Mo, 27.9.2004, 14:40
      Phonoline gibt auf

      Die Musikplattform der Telekom-Tochter T-Com, Phonoline, gibt ihr Geschäft mit legalen Musikdownloads auf. T-Online soll von dem Ende profitieren.


      T-Com werde seinen ehemaligen Partnern Schadenersatz in Millionenhöhe zahlen, berichtete das "Handelsblatt" am Montag. Außerdem werde das Unternehmen der Musikwirtschaft Entwicklungskosten für Phonoline erstatten.

      Phonoline war vor rund zwei Jahren von der deutschen Musikwirtschaft und der T-Com als Technologielieferant als erstes ambitioniertes Projekt für den Online-Vertrieb von Musik in Deutschland in die Planungsphase gegangen. Das Angebot war als Großhandelsplattform konzipiert und sollte Kunden den legalen Vertrieb von Musikstücken ermöglichen. Doch während Anbieter wie iTunes Music-Store des Computerherstellers Apple inzwischen auch hier zu Lande große Erfolge feiern, war der Start von Phonoline immer wieder verschoben worden.



      Technische und rechtliche Probleme verzögerten das Projekt


      Abwechselnd sollten technische Schwierigkeiten sowie rechtliche Probleme mit den Verwertungsgesellschaften Grund für die wiederholten Fehlstarts gewesen sein. Selbst zur offiziellen Eröffnung im vergangenen März auf der Computermesse CeBIT waren nicht alle Hindernisse aus dem Weg geräumt. Die feierliche Eröffnung durch Bundeskanzler Gerhard Schröder hatten die Betreiber kurzfristig wegen nicht geklärter Rechtsansprüche wieder absagen müssen. Zuletzt sollen mangelnde Kundenakzeptanz und zunehmende technische Schwierigkeiten die Gründe für das Aus gewesen sein.


      Phonoline richtete sich vor allem an Unternehmen, die die Großhandelsplattform zum Weiterverkauf von Musikstücken an Endkunden nutzen. Die T-Com will dem "Handelsblatt" zufolge den auf der Plattform vertretenen Online-Shops nun ein Angebot vorlegen, ihre Geschäfte auf den Musikservice der Telekom-Tochter T-Online zu übertragen. Unter musicload.de bietet T-Online seit geraumer Zeit ein eigenes Musikangebot an, das sich direkt an die Endkunden richtet. Die Zusammenlegung der Geschäfte findet auch vor dem Hintergrund statt, dass die Telekom seit Monaten prüft, wie sie die Aktivitäten von T-Com und T-Online stärker verzahnen kann.



      © 2004 Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 28.09.04 10:45:30
      Beitrag Nr. 251 ()
      Aus der WELT von heute:

      Und sie verkauft sich doch
      Auf der Popkomm in Berlin (29. September bis 1. Oktober) geht es ums Musikgeschäft und seine Krise. Wir haben Ideen für zukunftsträchtige Verkaufswege gesammelt
      von Dirk Nolde

      Musik, die aus dem Café kommt


      Frappucino gibt es auch in den anderen Starbucks-Filialen - aber in der Third Street Promenade im kalifornischen Santa Monica bekommt man auch CDs dazu. Verteilt im Café sind 70 Computer mit berührungsempfindlichen Monitoren; über die Geräte lassen sich Songs von insgesamt rund 10 000 CDs abrufen und nach Wunsch kombinieren. Die persönliche "Best of"-Zusammenstellung wird im Café gebrannt, es gibt ein Cover dazu. Zwölf Songs zum Mitnehmen kosten rund 14 Dollar. Im I-Tunes-Onlineshop von Apple würden zwölf Songs 11,88 Dollar kosten - ohne CD-Rohling und ohne Hülle. Das lohnt sich. Bringt Starbucks nur fünf Prozent seiner Kunden dazu, eine frisch gebrannte CD zu kaufen, würde das den Umsatz des Konzerns (2003: 4,07 Mrd. Dollar) um zwei Prozentpunkte erhöhen.


      Zunächst gab es Pläne, bis Ende des Jahres 200 US-Starbucks für den neuen "Hearmusic"-Service auszurüsten und ihn binnen von zwei Jahren in 2500 Filialen anzubieten. Doch es wird dauern. Starbucks wird diesen Herbst zunächst nur zehn Filialen im Raum Seattle Musik-Terminals aufstellen. Was daran liege, heißt es bei dem Unternehmen, dass die zur Starbucks-Einrichtung passenden Geräte erst noch entworfen, hergestellt und ausgeliefert werden mussten. Jetzt sind sie fertig.


      Starbucks kann in der Tat Musik vermarkten: "Genius Loves Company", die letzte Produktion des verstorbenen Ray Charles, eine Kooperation zwischen Starbucks und der Plattenfirma Concord, verkaufte sich in den Cafés der Kette 44 000 Mal - 22 Prozent der Gesamtauflage. Starbucks spielte das Album in den 4000 US-Filialen und beschickte die in den Cafés zur Verfügung stehenden Internetzugänge mit Multimediawerbung.


      Exklusivmaterial direkt vom Erzeuger


      Wer "Geräusch" nicht hat, ist unrockbar: Das vor einem Jahr erschienene Album der Berliner Band "Die Ärzte" (Foto) enthielt einen Code. Ohne diesen Code kommt man nicht hinein in den Bereich "Rockbar" auf der Ärzte-Internetseite (www.bademeister.com) - dort hat es einen Online-Shop, Downloads, Spiele, eine Bildergalerie, Videos von Proben und andere Dinge, die für Ärzte-Fans mit Internetverbindung durchaus attraktiv sind.


      Das ist Kundenbindung: "Ärzte"-Liebhaber erhalten mit dem Kauf einer CD einen Mehrwert, der zu großen Teilen aus Material besteht, das bei der Produktion ohnehin anfällt. Ganz abgesehen davon, dass "Ärzte"-Alben ohne Kopierschutz ausgeliefert werden. Die "Einstürzenden Neubauten" treiben die Vermarktung jenseits des traditionellen CD-Vertriebes noch weiter. Das aktuelle Projekt heißt "Grundstück": Wer sich über die Internetseite www.neubauten.org anmeldet und 35 Dollar zahlt, bekommt eine DVD, das Album in einer Spezialvariante, Musikstücke, Videos, eine E-Mail-Adresse mit der Endung @neubauten.org. Für den 3. November ist zudem ein Konzert im Berliner Palast der Republik geplant, zugänglich nur für jene, die den Mitgliedsbeitrag entrichtet haben.


      Bei Anruf Hitparade


      Am Anfang stand der Klingelton. Rief jemand an, piepste "Satisfaction" oder "La Cucaraca" aus dem Handy. Was anfänglich grausam entstellt klang, hört sich bei den neueren polyphonen Mobiltelefonen schon ganz manierlich an. Und die Anzahl der Musikstücke ist explodiert, so dass vor allem junge Nutzer zugreifen. Klingeltöne verkaufen sich heute besser als CD-Singles.

      ....(S. 2 u. 3 ggf. im Original lesen)
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 07:11:37
      Beitrag Nr. 252 ()
      Telekom-Vorleistungen für T-DSL werden billiger
      Die Regulierungsbehörde (RegTP) hat für die Vorleistung ZISP deutlich niedrigere Entgelte festgelegt. Pro 10 kBit/s Bandbreite sinkt der Preis von rund 63 auf 52 Cent. Die Telekom hatte zuvor ein Entgelt von 1,55 Euro für diese Leistung beantragt, also rund das Dreifache.

      Bei der Anbindung per ZISP übergibt die Telekom die Verbindungen am jeweiligen Breitband-PoP an einen anderen Anbieter, der seinerseits die Verbindung zum Ziel über einen eigenen Backbone herstellt. Für ZISP muss eine solche Verbindung an jedem der 74 Breitband-PoPs im Telekom-Netz bestehen. Dieses Angebot nutzen einige große Anbieter wie Telefonica, AOL, Tiscali oder Freenet für ihre Zugangs-Angebote für den T-DSL-Anschluss. Die Leistung wird nach belegter Bandbreite abgerechnet. Laut RegTP handelt es sich bei ZISP um "die wichtigste derzeit verfügbare breitbandige Zusammenschaltungsleistung".

      Kleinere Provider mit weniger Übergabepunkten werden nach einem anderen Tarifmodell (ISP-Gate) abgerechnet und müssen höhere Preise bezahlen, da in diesem Fall noch die Zuführung zum Übergabepunkt hinzukommt. So genannte Telekom-Reseller wie T-Online, 1&1, Lycos oder GMX betreiben keine eigene Backbone-Anbindung und nutzen stattdessen die komplette Vorleistung von der Telekom. In beiden Fällen sind die Provider nicht von der Preissenkung betroffen.

      Die Telekom-Konkurrenten hatten im Vorfeld der Entscheidung befürchtet, die RegTP könne dem Antrag der Telekom auf deutlich höhere Entgelte stattgeben. Dementsprechend groß ist nun die Erleichterung über die recht deutlich ausgefallene Preissenkung. Da die Kosten der Provider sinken, könnten nun auch die davon betroffenen Internet-Zugangstarife für den T-DSL-Anschluss günstiger werden. Der neue Preis gilt zunächst ein Jahr, dann wird die RegTP die Entgelthöhe erneut prüfen. (uma/c`t)



      Der eine so, der andere so!!!




      Telekom muss DSL-Vorleistung billiger machen












      dpa BONN. Die Telekom hat im Streit mit ihren Wettbewerbern um Vorleistungen für schnelle Internetanschlüsse eine Schlappe einstecken müssen.

      Nach einer Entscheidung der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post vom Mittwoch darf der Marktführer für die Anbindung von T-DSL-Kunden an die Internet-Plattformen der Konkurrenten nur 0,52 Euro (bisher 63 Cent) statt der beantragten 1,55 Euro je zehn Kilobit pro Sekunde verlangen. „Die Absenkung der Zugangsentgelte um rund 18 Prozent wird dem Wettbewerb im Breitbandmarkt neue Impulse verleihen“, erklärte der Präsident der Behörde Matthias Kurth.

      Mit über fünf Mill. DSL-Anschlüssen ist die Deutsche Telekom unangefochtener Marktführer in Deutschland. Direkt geschaltete schnelle Internet-Anschlüsse der Wettbewerber liegen nach Angaben des Branchenverbandes Vatm bei rund 1 Million Anschlüsse. Die Telekom-Konkurrenten, die im Vorfeld der Entscheidung eine deutlich Anhebung der Vorleistungspreise für breitbandige Internetdienste befürchtet hatten, reagierten mit Erleichterung.

      „Die Entscheidung sei ein Schritt in die richtige Richtung“, hieß es beim Vatm. Um Deutschland führend im Breitband-Internet zu machen, benötige der Wettbewerb aber dringend weitergehende Impulse, erklärte Vatm-Geschäftsführer Jürgen Grützner. Nach weiteren Worten von Kurth befindet sich der Markt für schnelle Internetdienste nach wie vor im Aufbau. In den vergangenen beiden Jahren sei die Zahl der DSL-Anschlüsse um rund 40 Prozent gestiegen. Die Telekom will bis 2007 die Zahl der Anschlüsse auf über sieben Mill. steigern.
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 09:29:22
      Beitrag Nr. 253 ()
      LYCOS erstmals mit umfassender Strukturdatenanalyse zur OMD 2004: Entertainment, Kommunikation und Interaktion spielen für LYCOS-Nutzer die größte Rolle im Internet


      Heavy User: LYCOS-Nutzer sind durchschnittlich an fünf Tagen pro Woche im LYCOS-Netzwerk online, jeder dritte jeweils mehr als 30 Minuten
      Top-Interessen: Entertainmant, Kommunikation, Musik, Kino & Film, Games sowie PC & Computer sind bei LYCOS-Nutzer die beliebtesten Bereiche
      Kontaktfreudig, jung, vielseitig und konsuminteressiert: Umfassende Strukturdaten-Analyse unter 3.852 repräsentativen LYCOS-Nutzern
      Gütersloh/Hamburg, 29. September 2004 - Eine zur Online-Vermarktungsmesse OMD (online-marketing-düsseldorf, 29. bis 30. September 2004) aufgelegte Nutzerstrukturanalyse von LYCOS Deutschland liefert erstmals detaillierte Strukturdaten der LYCOS-Nutzerschaft und deren bevorzugte Themenbereiche innerhalb des LYCOS-Netzwerkes. Demnach gehören die LYCOS-Nutzer eindeutig zur Gruppe der so genannten Heavy User, also denjenigen, die das Internet überproportional stark nutzen. An durchschnittlich 4,7 Wochentagen besuchen sie die LYCOS-Kernangebote wie Kommunikationsdienste, Community-Anwendungen, Themen-Channels, Suche, Internetzugang und Homepagebuilding. Bei mehr als einem Drittel der LYCOS-Nutzer (36,8 Prozent) liegt die Nutzungsdauer über 30 Minuten pro Nutzungstag. Im Mittelpunkt ihres Interesses stehen dabei LYCOS-Produkte aus den Bereichen Kommunikation und Community wie E-Mail (73,1 Prozent), Suche (63,1 Prozent), Chat (64,0 Prozent) und Dating (42,6 Prozent). Die nach Maßgabe der LYCOS-Nutzer am meisten nachgefragten Themenangebote stammen aus den Bereichen Musik (82,7 Prozent), Kino & Film (77,8 Prozent), Entertainment (68,2 Prozent) und Games (64,6 Prozent). Hoch im Kurs stehen darüber hinaus Inhalte, Anwendungen und Neuheiten rund um PC und Computer (70,1 Prozent).

      Jean-Pierre Fumagalli (35), Vertriebsleiter von LYCOS Deutschland: "Mit den vorliegenden Strukturdaten stellen wir einmal mehr die überdurchschnittliche Aktivität und Konsumfreude der LYCOS-Nutzerschaft unter Beweis. Werbungtreibende und Media-Agenturen finden bei LYCOS eine reichweitenstarke Plattform zur Ansprache junger und kaufkräftiger Zielgruppen im Netz. Mit der Strukturdatenanalyse bieten wir ein transparentes und detailliertes System für sämtliche Belegungseinheiten und können damit die Streuverluste unserer Werbepartner auf ein Minimum reduzieren."

      In Bezug auf die soziodemografischen Daten weisen die LYCOS-Nutzer ein für das Internet typisches gehobenes Bildungsniveau auf (42,6 Prozent mit Hochschulreife bzw. -Studium), mehr als 90 Prozent der Nutzer befinden sich in der werberelevanten Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen. Auffällig ist der leicht überproportionale Anteil an weiblichen und jüngeren Zielgruppen im Vergleich zur gesamten Internet-Nutzerschaft (55 Prozent Frauen, 45 Prozent Männer). Die Kommunikationsfreude der LYCOS-Nutzer spiegelt sich anhand ihrer E-Mail- und Chat-Vorliebe wider: Fast alle LYCOS-Nutzer empfangen und versenden E-Mail (94 Prozent), über die Hälfte chattet (63 Prozent). Jeder zweite betreibt zudem Online-Shopping (56 Prozent) und nimmt an Auktionen (53 Prozent) teil.

      Carola Holtermann (37), bei LYCOS Europe verantwortlich für den Bereich Sales Marketing und Marktforschung: "Strukturdaten bieten die Grundlage für eine effektive und effiziente Mediaplanung, die wir ab sofort kunden-individuell zählbar anbieten. Zusammen mit unseren begleitenden Marktforschungs-Angeboten wie den LYCOS Online AdTests, den LYCOS Werbewirkungsstudien und den LYCOS AdHoc-Umfragen bieten wir unseren Kunden umfassende Services für eine optimale Planung, Durchführung, laufende Optimierung und abschließende Kontrolle von Online-Werbekampagnen."

      Um darüber hinaus die Zielgruppenpotenziale spezieller Produkte und Dienstleistungen zu ermitteln, wurden im Rahmen der Strukturanalyse die Branchen Automobil, Telekommunikation und Reise zielgruppenspezifisch untersucht. So ist jeder vierte LYCOS-Nutzer auf der Suche nach einem neuen PKW, jedem dritten Nutzer liegen insbesondere die neuesten Handy-Modelle am Herzen, jeder vierte hat darüber hinaus mindestens einmal eine Urlaubsreise über das Internet gebucht.

      Die neue LYCOS-Strukturdatenanalyse ist über LYCOS Deutschland hinaus europaweit für alle Länder, in denen LYCOS Europe mit länderspezifischen Portalen vertreten ist, angelegt und wird zukünftig in halbjährlichen Folgewellen mit jeweils wechselnden Branchenauswertungen erhoben. Wissenschaftlich begleitet wird die Analyse durch das Strategie- und Marktforschungsinstitut diffferent planning & research GmbH.

      Weitere Informationen zur LYCOS-Strukturdatenanalyse können im Internet unter mediacenter.lycos.de abgerufen werden. Während der OMD werden die Ergebnisse auf dem LYCOS-Messestand (Radschlägersaal, Stand RO2) präsentiert (OMD, Rheinterrasse Düsseldorf, Joseph-Beuys-Ufer 33, 40479 Düsseldorf).




      Über Lycos Europe
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 14:00:29
      Beitrag Nr. 254 ()
      Danke@EH

      ...hört sich ja schon mal gar nicht schlecht an...

      ..auch wenn es sich hierbei nur um 3852 representativ befragte Personen handelt...
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 14:35:26
      Beitrag Nr. 255 ()
      Es müßten ganz einfach mal gute Nachrichten kommen. Mir ist das alles zu dünne.
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 15:09:57
      Beitrag Nr. 256 ()
      man sollte sie jetzt langsam mal wieder mit auf der watchliste nehmen!! es tut sich langsam wieder was! :eek:
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 19:21:15
      Beitrag Nr. 257 ()
      hey Heini wo bist Du, wartest wohl immer noch mit HAPPY?:laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 20:59:46
      Beitrag Nr. 258 ()
      Jedenfalls kann man sagen das die Bekanntheit, wenn sie denn letztes Jahr überhaupt noch vorhanden war, hardcoremäßig gesteigert wurde!:D

      Kurz: Man ist präsent!


      N-TV Text S.155 z.B.!


      PS: Schinder, manchmal wunder ich mich schon. Gestern noch schief gelegen mit den 100€ und heute wieder rumgenölt.

      Aber kein Eingeständnis das man falsch lag. Genau wie mit den Download`s. Da konnte eigentlich nur verlieren. Sieh dir Phonoline an! Alles unausgegoren! Rausgeschmissenes Geld!



      Also Asche auf`s Haupt und ein bißchen leiser treten.


      Fakten zählen! Und ehrlich mal: Im Augenblick sind sie nunmal bloß ,6€ wert. Da beißt die Maus kein Faden ab! Aber sollten die Zahlen in diesem Leben noch den Breakeven zeigen und Gewinne (wenn auch nur ein Cent/Share ist) bringen, dann Fly away -the sky is the limit!!!

      Voher ist alles kalter Kaffee!


      Basta!!! laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 22:46:35
      Beitrag Nr. 259 ()
      Die Anzeige im N-TV- Text ist mir heute auch schon aufgefallen...

      Bleibt nur zu hoffen, dass das Werben auch ein paar €uronen abwirft...

      ...sonst ist echt bald die ganze Asche verbrannt...

      Denke bei Q3 werden wir einen im Verhältnis stark angestiegenen Umsatz sehen...jedoch graut mir vor dem Verlust, der wieder eingefahren worden ist - der dürfte beträchtlich sein, wenn ich die ganze Werbemaschinerie so betrachte...

      Wie dem auch sei:
      Sehe es ähnlich wie @F4Nickname!
      Kurzfristig werden wir mit LCY wohl keinen Blumentopf gewinnen...
      Sollte jedoch der seit Jahren bereits anvisierte und ständig verschobene BE erreicht werden...:eek::rolleyes::D:cool:

      Meiner Meinung könnten wir den BE mit etwas Glück bereits 2005 sehen!! ;)
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 09:44:32
      Beitrag Nr. 260 ()
      F4Nickname ich bin bereits sehr leise geworden. Das hat natürlich seinen Grund. Es ist die Erkenntnis, daß sich das Internet auf 3-4 Portale konzentriert. Ihr denkt mir zu klein und erkennt nicht die "Zielvorgabe" innerhalb dieser Branche. Ich habe mir mal die Startseite von LYCOS genau angesehen und gewinne den Eindruck, daß LYCOS als Nachrichtenträger nichts aufzuweisen hat. YAHOO, AOL oder meinetwegen T-ONLINE sind den MOHN´s einiges voraus.

      Wenn man auf die LYCOS-Startseite geht, gewinnt man den komischen Eindruck, als befände man sich zwischen einem "Quelle-Katalog und einem gut gemachtem Gratiswerbeblatt". Die jungen User wird´s erfreuen. Ich weiß ja nichtmal, ob LYCOS die Bedürfnisse und Vorstellungen der jungen Internetnutzer erreicht damit.

      Viele Werbeseiten öffnen sich automatisch, schön bunt die ganze Sache, Politik-News gibt es nicht. Wo ist die Attraktivität, die dauerhaft User zu binden weiß?

      Wie soll das auf Dauer funktionieren? Die INTERNETTELEFONIE
      wird ebenfalls sehr gewichtig werden. Nur Business-Kunden werden gewiß nicht über LYCOS diesen Kommunikationsweg wählen. Eher die jungen Nutzer, aber auch hier wird es Startschwierigkeiten geben, da diese Konsumentengruppe erst später diesen Sektor betritt.

      Man wird sehen wie das weiter läuft. Ich bin der Meinung, nun wäre BERTELSMANN gefordert. Radikal und revolutionär müßte das Portal vorangetrieben werden und das geschieht in keinster Weise. Bisher wurden sämtliche Chancen entweder bewußt unterbunden, oder aber tatsächlich leichtfertig aus Unkenntnis versiebt. Ich denke, sie wurden bewußt unterbunden, da man sich selbst das nicht zutraut. Also setzt man auf "Kooperation" und "Aufschwung" um eventuell dabei zu partizipieren.

      Ich würde gerne viel genauer ins Detail gehen, aber das ist sinnlos und vergeudete Zeit. CHRISTOF MOHN wird wohl ohnehin andere Pläne haben, als bei LYCOS zu versauern.

      Es gäbe noch viele, viele Punkte, die für ernsthafte Anleger eminent wichtig sind und sich auf elementare Punkte beziehen. Das geht los, als LYCOS noch nichtmal eine AG war und zieht sich wie ein roter Faden durch deren Werdegang.

      Schönen Tag noch.
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 09:53:19
      Beitrag Nr. 261 ()
      Und denkt daran, BERTELSMANN wenn es ernst wäre mit einem Internetportal, dann würde die Sache völlig anders laufen. Dann würden sie LYCOS auch für ihre Geschäfte nutzen,- was sie nicht machen. Ich gehe doch nicht zur Konkurrenz und kaufe dort ein, wenn ich dieselben Artikel selbst verkaufe.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 10:18:55
      Beitrag Nr. 262 ()
      hilfreich war die user-analyse. das user-profil - wenn ich es recht verstehe - paßt genau zum vermuteten durchschnittlichen zuschauer von rtl etc. content kann ebenfalls daher kommen. wenn sich bei bm etwas tut, dann aus der konvergenz von tv und internet heraus; das gäbe einen echten knall für beide seiten. wenn man heute den managermagazin-online aufmacht und über online-werbung liest, dann sieht man, daß die online-werbung hier noch einen langen weg zu gehen hat, aber ihren platz im media-mix finden wird. es geht darum, in den künftigen medien omnipräsent zu sein. bm hat mit lycos, rtl und g&j die möglichkeiten dazu. nur meine meinung - deshalb bleibe ich drin; schönen tag noch.
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 13:47:03
      Beitrag Nr. 263 ()
      Hat jemand schon das neueste "TEST" zu Gesicht bekommen?!

      http://www.warentest.de/pls/sw/SW.Main?p_KNr=500402560231962…

      Ist bei den Internet-Providern auch LYCOS aufgeführt?!
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 13:49:50
      Beitrag Nr. 264 ()
      By the Way:

      Schon wieder ging heute ein ordentliches Paket übern Tisch!

      :eek: 46k wurden um 11.29h gehandelt!

      Bereits gestern wurden 49k aus dem "Nichts" gehandelt...

      Für uns heißt die Devise weiterhin: Am Ball bleiben!! :kiss:
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 13:55:12
      Beitrag Nr. 265 ()
      Aktuell eine 85k-Order :eek::eek::eek: zu 0,63€!!

      Junge, Junge...jetzt legen sie aber los!!
      :eek:
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 14:08:31
      Beitrag Nr. 266 ()
      ohne nachrichten sind das alles mauscheleien...
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 14:16:10
      Beitrag Nr. 267 ()
      ...das ist mir auch klar @stuss!

      Nur finde ich es interessant, das zum jetzigen Zeitpunkt solche Pakete geschmissen, bzw. aufgefangen werden...

      Ein frustrierter Privatanleger dürfte es wohl kaum sein, der solch einen Deal macht...sein Frust hätte eher kommen müssen, als gar keine Bewegung in der Aktie war (0,83€)...

      Die Frage lautet:
      Mit welcher Motivation kauft bzw. verkauft jemand zum jetzigen Zeitpunkt solche Pakete?!
      Das gehandelte Paket hat immerhin einen Geldwert von über 54.000 €uronen...
      ...steckt der gleiche hinter den Transaktionen, der bereits bei 0,83€ gesammelt hat?!
      ...ist es der selbe Käufer, der gestern und heute insgesamt vor diesem Deal schon rd. 95k gekauft hat?!

      Fragen über Fragen?!
      :D

      Lasst uns halt einfach ein bisschen Fachsimpeln, wenn sich schon bei der Aktie nichts tut!
      ;):D

      By the way:
      Nicht die Nachrichten machen die Kurse, sondern die Kurse machen Nachrichten...siehe deMol :D
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 14:21:41
      Beitrag Nr. 268 ()
      hallo,

      unter .70 ist halt einsammeln angesagt - bin ebenfalls grad wieder damit beschäftigt - die 85K war ich aber nicht;)
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 16:40:56
      Beitrag Nr. 269 ()
      etwas aktuelle lektüre zu online-werbung; demnach müßte bm eigentlich etwas für die zukunft von lycos tun...

      manager-magazin.de, 30.09.2004, 13:12 Uhr
      http://www.manager-magazin.de/ebusiness/systems/0,2828,32071…
      INTERNETWERBUNG

      "Stammspieler oder Reservebank?"

      Von Harry Weiland

      Die Onlinewerbung wird zehn Jahre alt. Zu Beginn prophezeite die Branche der Werbung ein neues Zeitalter. Die anfängliche Euphorie ist verflogen, der Staub hat sich gelegt, aber dennoch streiten Experten darum, wo die Onlinewerbung denn jetzt eigentlich steht.

      Es war am 24. Oktober 1994, als AT&T auf der Website von Hotwired.com den User zum Klick auf eine Anzeige aufforderte. Der Banner- das Urgestein der Onlinewerbung - war geboren. Zehn Jahre danach fragt sich die Branche: "Onlinewerbung - Stammspieler oder nur Reservebank?". Mit dieser Frage eröffnete Bernd M. Michael, Chairman der Agenturgruppe Grey den Kongress "online-marketing-düsseldorf". Um die Antwort vorweg zu nehmen: Die Onlinewerbung ist aufgestellt, hat aber noch wenig Ballkontakt.




      © SinnerSchrader Media


      Onlinewerbung anno dazumal: Discount24 bewarb im Jahre 2000 seine fallenden Preise mit diese animierten Banner



      Die Prognosen entsprachen der Dot-Com-Euphorie: Onlinewerbung, hieß es vor einigen Jahren, werde rasend schnell wachsen und andere Werbeformen in ihrer Existenz bedrohen. Die Wirklichkeit sieht anders aus. Onlinewerbung ist heute eine Randerscheinung: Je nach Zählweise entfallen derzeit 1,3 bis 1,7 Prozent des Werbekuchens in Deutschland auf die Werbeform mit den blinkenden Bannern. Damit haben die Onliner immerhin das Kino überholt, von den Werbeträgern Plakat und Radio sind sie jedoch noch deutlich entfernt. "Das Internet ist ein Ergänzungsmedium", urteilt Christian Breunig von der ARD-Fachzeitschrift "Media Perspektiven".

      Onlinewerber optimistisch



      © SinnerSchrader Media


      Europcar: 1999 war diese Onlinewerbung ihrer Zeit voraus



      Die Marktteilnehmer sehen die Lage freundlicher: Sie schätzen ihren Anteil an Gesamtwerbevolumen höher als der maßgebliche Marktforscher Nielsen Media Research. Grund: Nielsen erfasst nicht die Ausgaben für Partnerprogramme, E-Mail-Marketing und das stark wachsende Suchmaschinenmarketing. Das wird wohl auch so bleiben, denn die Aufnahme der Suchmaschinen könnte an Google scheitern: Der Suchdienst, der jüngst sein Börsendebut gab, weigert sich, Umsatzzahlen für einzelne Märkte zu nennen. Ein von Nielsen ermitteltes Bruttowerbevolumen von 296 Millionen Euro für 2003, findet Ulrich Kramer, Geschäftsführer der Mediaagentur Pilot, darum "extrem windschief". Seine Schätzung: 500 Millionen Euro.




      Die erste Bannerwerbung: Am 24. Oktober 1994 von AT&T auf der Website von Hotwired.com geschaltet



      Mut macht den Onlinewerbern, dass das Internet stärker als je zuvor genutzt wird. Kaufentscheidungen, weiß Ralf Scharnhorst, Leiter Media bei der Agentur Sinner Schrader, "werden immer häufiger im Web vorbereitet". Also müsste Werbung eigentlich genau dort ansetzen. Christoph Andreas Wilke, Verkaufsdirektor des Onlinevermarkters Adlink ist überzeugt, dass sich die bestehende Schere zwischen Nutzung und Werbeausgaben in den kommenden zwei Jahren schließen wird: "Der Durchbruch wird gelingen." Die Vermarkter nennen Gründe für ihren Optimismus.



      Aktuell:
      Das Onlinewerbevolumen soll nach Angaben des Bundesverbandes Digitale Wirtschaft für das Jahr 2004 bei 535 Millionen Euro liegen. Dazu gehören Reklameformen wie Pop-Ups, Banner aber auch Suchwortvermarktung.


      Adlink-Vertreter Wilke etwa freut sich, dass nach den Sommerferien "wieder Budgets vorhanden sind". Kunden wie Karstadt und AOL investieren im Adlink-Netzwerk, bei EMS aus dem Hause Gruner + Jahr freut sich Geschäftsführer Harald Kratel über aktive Kunden wie die Vereins- und Westbank, Alfa Romeo und das Norwegische Fremdenverkehrsamt. Auf manchen Websites - besonders in Qualitätsumfeldern - seien Werbeplätze bereits knapp, beobachtet Mediaexperte Ulrich Kramer, "es ist nicht mehr selbstverständlich, jede Platzierung jederzeit bekommen zu können".

      Kein Durchbruch in Sicht

      Noch ist von Durchbruch aber nichts zu spüren, denn das Geschäft krankt an einer Stelle noch immer. Seit Jahren wünschen sich die Online-Werbeträger klassische Konsumgüter auf ihren Sites: Softdrinks, Waschmittel, Haarshampoos - all jene Produkte, die den Vermarkter-Kollegen der klassischen Seite die Gehälter sichern. "Es ist bisher nicht gelungen, hier eine breite Basis zu mobilisieren", sagt Mediaplaner Kramer. Das hat mehrere Gründe: Die Mediaplaner, die das Geld der großen Werbetreibenden ausgeben, denken zu wenig an Online. Ihnen fehlt einerseits das Bewusstsein für die Möglichkeiten des Mediums, andererseits ist Onlinewerbung aufwändig.



      © SinnerSchrader Media


      Onlinewerbung 2002: BMWs Financial Services



      Online-Kampagnen müssen geplant, begleitet und fortwährend justiert werden. Hinzu kommt: Onlinewerbung wird wegen einer Vielzahl von Sonderwerbeformen wie Content-Integration, Textlinks und Kooperations-Spielarten immer komplexer und arbeitsintensiver. Das sind keine Anzeigenschaltungen, sondern gemeinsam ausgearbeitete Strategien. Pilot-Geschäftsführer Ulrich Kramer: "Für viele große Media-Agenturen rechnet es sich nicht, sich mit dem Werbeträger Internet zu beschäftigen."

      Ein Problem der Onlinewerber ist hausgemacht. Auch zehn Jahre nach dem ersten Banner fehlt noch immer eine gemeinsame Onlinewährung, die den Mediaplanern hilft, ihre Zielgruppe zu finden. Während der Messe in Düsseldorf soll zumindest diese Hürde aus dem Weg geräumt werden. Die Arbeitsgemeinschaft Online-Forschung (AGOF) präsentiert dort die erste Online-Reichweitenstudie. Damit werden Daten über Reichweite und Nutzer jeder Website genannt. Mediaplaner können konkreter planen, sie sind nicht mehr auf Vermutungen und Angaben der Werbeträger angewiesen. Die Studie startet jedoch mit einem Makel: Ihre Datengrundlage ist nicht aktuell, ein brauchbares Planungstool wird den Werbetreibenden darum erst im Frühjahr 2005 zur Verfügung stehen.

      Wie geht es in den kommenden zehn Jahren weiter?

      Die Onlinewerber bleiben optimistisch, dass die Branche nach einem Minus in 2003 nun wieder den Vorwärtsgang einlegt. Die Messe in Düsseldorf zumindest meldet eine Rekordbeteiligung. Vermarkter G+J EMS etwa rechnet 2004 mit einem Umsatzwachstum von 15 bis 20 Prozent. Adlink-Verkaufsleiter Wilke sieht zugleich "immer mehr klassische Agenturen, die ihre TV- und Printbudgets splitten und an den Werbeträger Online denken". 3 bis 5 Prozent Anteil hat Online bereits in manchen Etats.

      >

      © SinnerSchrader Media


      Victoria Versicherung: Es werben hauptsächlich Dienstleister im Internet



      Wo steht die Onlinewerbung nach weiteren zehn Jahren? Illusionen sind passé. Alle Marktteilnehmer sehen das Medium bei etwa 10 Prozent Anteil - vor dem Plakat, vor den Fachzeitschriften und vor dem Radio. Dass das erreicht werden kann, zeigt der Blick in die USA. Dort hat sich die Online-Werbung schnell erholt. Die Ausgaben für Banner & Co. überstiegen im zweiten Quartal 2004 mit 2,37 Milliarden Dollar zum ersten Mal die Marke aus dem Rekordquartal IV/2000 zu Zeiten des Dot-Com-Booms. Web-Werbung hat in den USA mittlerweile etwa 3 Prozent Anteil am Werbevolumen. Ford beispielsweise, investiert für seinen Wagen "Lincon Mercury" mehr als 25 Prozent in Online-Werbung, beim Telefonanbieter Vonage sind es bereits 50 Prozent. In den USA hat sich Online-Werbung also längst einen Stammplatz erobert, und zwar im Sturm.



      alles wird gut;) - irgendwann jedenfalls:(

      schönes woe
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 15:28:46
      Beitrag Nr. 270 ()
      17.11.2004
      Anscheinend merken sie langsam, dass sie etwas versäumt
      hatten. Mal sehen , wie das Endergebnis aussieht. In
      Spiegel Online wird ständig geworben; Zielgruppe?



      LYCOS DSL schon jetzt mit Weihnachtsgeschenken:
      Breitband-Einstieg ab sofort ohne Bereitstellungsgebühr


      LYCOS erstattet Neukunden Bereitstellungsgebühr in Höhe von 99,95 Euro
      Weitere DSL-Angebote in der Vorweihnachtszeit / Gesamtersparnisse von mehreren Hundert Euro
      Sämtliche Tarife weiterhin mit Tiefpreis-Garantie
      Gütersloh/Hamburg, 17. November 2004 - LYCOS Europe erstattet ab sofort jedem T-DSL-Neueinsteiger die Einrichtungskosten in Höhe von 99,95 Euro. Neukunden, die im Rahmen der Aktion einen der attraktiven LYCOS DSL-Tarife bestellen, überweist LYCOS Europe den Betrag mit der ersten Abrechnung auf ihr Bankkonto zurück. Die Aktion gilt für sämtliche LYCOS DSL-Angebote, ausgenommen sind lediglich die Tarife LYCOS DSL 20h und LYCOS DSL 1000. Für alle Tarife ohne Bereitstellungsgebühr gilt eine Vertragslaufzeit von zwölf Monaten. Die LYCOS Neueinsteiger-Kampagne gilt bis Ende des Jahres 2004. Weitere Informationen können im Internet über die LYCOS DSL Startseite (http://dsl.lycos.de) oder über die telefonische LYCOS DSL Hotline unter 01805/148148 (12 ct/min.) abgerufen werden.

      Rechtzeitig zur Weihnachtszeit bietet LYCOS Europe darüber hinaus weitere Sparan-gebote bei seinem Breitbandangebot LYCOS DSL. So erhalten DSL-Neueinsteiger und Wechsler das Profimodem "ZyXEL Prestige 630 USB" kostenlos bei der Bestellung ei-ne LYCOS DSL Tarifs dazu. Dies entspricht einer Ersparnis im Vergleich zur unver-bindlichen Preisempfehlung des Herstellers von 119 Euro. Zusätzlich sparen können reisehungrige DSL-Neukunden: In Verbindung mit einer Reisebuchung bei Tra-vel24.com erhalten LYCOS DSL Neukunden eine Bar-Prämie von bis zu 100 Euro. Auch dieses Angebot ist noch bis Ende Dezember 2004 gültig.

      Wie bei allen LYCOS DSL Tarifen gilt auch bei den Rahmen dieser Aktion angebote-nen Tarifen die LYCOS Tiefpreis-Garantie. Mit der Tiefpreis-Garantie bezieht sich LYCOS auf die vergleichbaren Angebote der anderen großen DSL-Anbieter T-Online, 1&1 und AOL. Sollte einer dieser Anbieter einen LYCOS DSL vergleichbaren Tarif günstiger anbieten, optimiert LYCOS DSL die Tarife für seine Kunden auf Anfrage. Wer sich einmal für LYCOS DSL entscheidet, hat die Gewissheit immer sehr günstig im Internet surfen zu können. Verglichen werden dabei Tarife mit gleicher monatli-cher Inklusivleistung in Megabyte oder Stunden und gleicher T-DSL Bandbreite (T-DSL 1000, 2000, 3000). Zeitlich befristete Sonderaktionen der Anbieter werden dabei nicht berücksichtigt. LYCOS Europe ist als so genannter "T-Com Reseller" Vertriebs-partner der Deutschen Telekom und nutzt deren technische Infrastruktur (Backbone) für den schnellen Internet-Zugang.

      *Lycos DSL basiert auf T-DSL, nicht überall verfügbar. Erstattung des Bereitstellungspreises nur bei Abschluss eines Lycos DSL Vertrags mit 12 Mo. Laufzeit ab 8.80 €/Mo. u. gleichzeitiger Neubeauftragung von T-DSL über Lycos. Gut-schrift mittels Überweisung erfolgt mit der Begleichung Ihrer ersten Lycos DSL Rechnung. 1000 MB für 0 €/Mo. nur bei gleichzeitiger T-DSL Neubeauftragung ab 16,99 €/Mo. zzgl. Bereitstellungspreis von 99,95 €. Siemens SE 505 Aktion befristet bis 31.12.2004; 50 EUR Prämie befristet bis 15.12.2004 u. nur für DSL-Wechsler erhältlich, nur mit 12 Monaten Vertragslaufzeit bei gleichzeitiger Neuanmeldung zu einem Lycos DSL Tarif - Siemens SE 505 NICHT mit 20h u. 1.000 MB Tarif, 50 EUR Prämie NUR mit 5.000 MB Tarif. Vertragsverlängerung um weitere 12 Monate, wenn keine Kündigung min. 4 Wochen vor Ablauf des Vertrags erfolgt. Transfervolumina der Tarife errechnen sich aus kombiniertem Up- u. Downstream; die über die in der Tarifbezeichnung genannte Inklusivleistung in Stunden (Zeittarife) oder MB (Volumen-tarife) genannte Nutzung kostet 1,19 Ct./Min. (Zeittarife) bzw. 1,19 Ct./MB (Volumentarife). Die Tiefpreisgarantie gilt gegenüber ausgewählten DSL-Angeboten von T-Online, 1&1 u. AOL u. ist an Bedingungen gebunden, die auf http://www.lycos.de/startseite/online/dsl/bestprice.html eingesehen werden können. Alle Preisangaben inkl. MwSt. u. sonstiger Preisbestandteile. Hardwarepreise zzgl. 9,80 € Versandkosten zzgl Nachnahme. Modell- u. Herstelleränderun-gen vorbehalten.




      Über Lycos Europe
      LYCOS Europe (Prime Standard : LCY / Nouveau Marché : 5770) ist eines der führenden Internetportale Europas, das ein paneuropäisches Netzwerk von Websites in acht Sprachen betreibt. Mit seiner Kombination aus Suche, Kommunikationsdiensten, Inhalte-Channels, Internetzugang, Homepagebuilding und Online-Communities richtet sich das Unternehmen an eine Reihe verschiedener Zielgruppen. Das macht LYCOS Europe zu einer attraktiven Adresse nicht nur für Konsumenten, sondern auch für Werbetreibende und E-Commerce Partner in Europa. Jeden Monat besuchen mehr als 20 Millionen Nutzer die europäischen LYCOS Seiten. Zurzeit generiert LYCOS Europe etwa 2,5 Milliarden Seitenabrufe pro Monat. Mit seinem Netzwerk, das Websites in den Ländern Dänemark, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, den Niederlanden, Österreich, Schweden, Spanien und der Schweiz umfasst, verfügt LYCOS Europe über eine hohe europäische Reichweite.

      Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

      Lycos Europe
      Frank Legeland
      PR Manager Germany and Europe
      Baumwall 5
      20459 Hamburg
      Tel. + 49 (0) 40 37 85 69-84
      Fax + 49 (0) 40 37 85 69-59
      E-Mail: frank.legeland@lycos-europe.com


      Copyright © 2004 Lycos, Inc. All Rights Reserved.
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 07:50:43
      Beitrag Nr. 271 ()
      Telekommunikation
      Versatel startet superschnelles Internet


      23. November 2004 Das Telekommunikationsunternehmen Versatel wird im kommenden Jahr die Geschwindigkeit seiner DSL-Internetanschlüsse auf 6 Megabit je Sekunde erhöhen. Zudem werde Versatel in das Geschäft mit der Internet-Telefonie und den Unterhaltungsmarkt einsteigen, sagte der Deutschland-Geschäftsführer Andreas Heinze dieser Zeitung. "Eine 6-Megabit-Leitung wird neue Dynamik in den Markt bringen", sagte Heinze.


      Bisher setzen die meisten der mehr als fünf Millionen DSL-Nutzer in Deutschland auf Verbindungen, die nur 1 Megabit Daten je Sekunde übertragen können. Die Deutsche Telekom als Marktführer im DSL-Geschäft bietet als Höchstgeschwindigkeit 3 Megabit je Sekunde an. Um aber Fernsehprogramme in guter Qualität zu übertragen, sind mindestens 5-Megabit-Verbindungen notwendig. Das hohe Übertragungstempo eröffnet Versatel neue Anwendungen: "Kunden können sich dann das Fernsehprogramm zeitversetzt anschauen. Wir stellen die Verbindung zu den Netzwerkrechnern her, auf denen die Programme gespeichert werden", sagte Heinze. Das schnelle Internet schaffe neue Möglichkeiten für das Bezahlfernsehen, interaktive Programme und den Musikdownload im Internet.

      Das Unternehmen, das seinen Stammsitz in Amsterdam hat, ist in Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen, Schleswig-Holstein und in Berlin im Privatkundengeschäft aktiv. Versatel hat nach eigenen Angaben rund 211 000 Privatkunden unter Vertrag, darunter 160 000 mit DSL-Anschluß. In diesem Jahr wird das Unternehmen nach eigener Einschätzung europaweit knapp 600 Millionen Euro Umsatz erwirtschaften. Versatel beschäftigt in Deutschland knapp 1000 Menschen und plant einen weiteren Ausbau. "Mehr als die Hälfte der Versatel-Investitionen fließen nach Deutschland", sagte Heinze. Neben dem Ziel, organisch zu wachsen, halte Versatel auch Ausschau nach geeigneten Übernahmeobjekten. Das Unternehmen hatte jüngst den Berliner Stadtnetzbetreiber Berlikomm erworben.

      Versatel hat gemeinsam mit Arcor und Hansenet in den vergangenen Wochen einen harten Preiswettbewerb im Internet entfacht. Die Unternehmen bieten das Komplettpaket aus Telefonanschluß und DSL zu Preisen an, die zum Teil der Hälfte des Preises der Deutschen Telekom entsprechen. "Wir sehen uns in der Position des Angreifers", sagte Heinze. Die Telekom könnte schon bald gezwungen sein, ihre Preise zu senken. "Der Verfall der Margen wird schmerzlich sein für die Telekom", sagte Heinze. (ht.)


      Text: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 20.11.2004, Nr. 272 / Seite 16
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 09:16:51
      Beitrag Nr. 272 ()
      und de mol ist dabei:


      VERSATEL und bei LYCOS "EUROPE"
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 20:30:40
      Beitrag Nr. 273 ()
      demols versatel stellt für die I-telefonie die Technik und das know how und demols lycos bringt das Portal und die Nutzer/Kunden, bei beiden ist er Prozentualbeteiltigt und von daher gleich 2x im Geschäft! reine Spekulation, am Ende hat lycos ja auch die Technik und braucht versatel garnicht, aber möglich wärs doch, oder?
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 22:54:06
      Beitrag Nr. 274 ()
      de mol wird sich schon was dabei gedacht haben wenn er so viel kohle da rein steckt..
      Avatar
      schrieb am 13.12.04 07:40:27
      Beitrag Nr. 275 ()
      Guten Morgen allerseits.

      Neues von der DSL-Front; 2005 wird interessant, was macht
      de Mol mit Versatel.

      Telekommunikation
      DSL-Werbung verwirrt die Kunden


      12. Dezember 2004 "Sturzflugpreise" gegen "Warum-Warten-Wochen": Die Internet-Zugangsdienste liefern sich im Weihnachtsgeschäft eine millionenschwere Werbeschlacht um die lukrativen DSL-Kunden. Während in der Werbung immer von Ersparnissen in Höhe mehrerer hundert Euro geredet wird, sind die tatsächlichen Kosten häufig aber in kaum lesbaren Fußnoten aufgeführt.


      Um den Einstieg in das schnelle Internet schmackhaft zu machen, spendieren fast alle Anbieter ihren Kunden ein Modem und übernehmen die Bereitstellungsgebühr für den DSL-Anschluß, die von der Telekom verlangt wird. Gratisstunden oder eine zeitweise Befreiung von der Grundgebühr werden häufig als weitere Anreize zugefügt.

      Druck noch zu gering

      Allerdings sollten Kunden auf die Fußnoten achten: Die 150 Gratisstunden, die zum Beispiel AOL dazugibt, beziehen sich nur auf den ersten Monat. Vom zweiten Monat an muß voll gezahlt werden. Auch die Grundgebührbefreiung, mit der T-Online wirbt, gilt nur einen Monat. Da andere Zugangsdienste für Einsteigertarife wesentlich niedrigere Grundgebühren verlangen, kann der Spareffekt, auf das Jahr gerechnet, schnell ins Gegenteil umschlagen. Mit Spannung wird in der Branche auf die Billigmarke gewartet, die der neue T-Online-Vorstandsvorsitzende Rainer Beaujean angekündigt hat. Allerdings scheinen die Pläne noch nicht weit gediehen zu sein.

      Wer bereit ist, den Telefonanschluß ganz zu wechseln, kann die DSL-Kosten weiter senken. Anbieter wie Arcor, Hansenet oder Versatel, die allerdings nicht flächendeckend vertreten sind, berechnen für das Bündel aus DSL-Anschluß und DSL-Pauschaltarif meist erheblich weniger als die Zugangsdienste, die auf einen DSL-Anschluß der Telekom aufsatteln. Sollten viele Kunden aus diesem Grund der Telekom und damit auch den Online-Diensten den Rücken kehren, steigt der Druck auf die Telekom, ihre Preise zu senken. Noch ist allerdings die Wechselrate nicht hoch genug, um den nötigen Druck aufzubauen, heißt es in der Branche.

      Telefonieren via Internet

      Einen weiteren Kostenaspekt wird die Internet-Telefonie bringen. DSL-Nutzer können untereinander über die Internet-Leitungen kostenlos miteinander telefonieren. Dieser Vorteil wächst mit der Zahl der Nutzer. Daher wollen die drei Anbieter Freenet, Web.de und Indigo Networks (Sipgate) ihre Netze zusammenschalten. Ihre rund 200.000 Nutzer könnten dann innerhalb der Netze kostenlos miteinander telefonieren. United Internet verfolgt zur Zeit noch eine Alleinstrategie; T-Online und AOL werden im kommenden Jahr in den Markt einsteigen.

      Der späte Markteintritt hat den Unternehmen bisher nicht geschadet, denn erst im kommenden Jahr wird die Internet-Telefonie für richtige Spannung sorgen. Noch hat die Internet-Telefonie den Charakter einer eher zweitrangigen Zusatzfunktion des DSL-Zugangs. Sollte aber im kommenden Jahr die Zwangstrennung zwischen Telefon- und DSL-Anschluß aufgehoben werden, könnte die Internet-Telefonie schnell zum entscheidenden Wettbewerbsfaktor im DSL-Geschäft werden. Kunden könnten dann ihren Telefonanschluß bei der Telekom abbestellen und nur noch über das Internet telefonieren. Entscheidend für die Akzeptanz des Kunden werden der Preis und die Möglichkeit der Nummernmitnahme sein. Sollte beides zu attraktiven Bedingungen möglich sein, werden nicht nur im Internet-Markt, sondern auch im Telefongeschäft die Karten neu verteilt.


      Text: ht., Frankfurter Allgemeine Zeitung, 13.12.2004, Nr. 291 / Seite 19
      Bildmaterial: F.A.Z.
      Avatar
      schrieb am 13.12.04 11:35:27
      Beitrag Nr. 276 ()
      Geht heute noch was?
      5 000 0,62
      67 600 0,63
      16 000 0,64
      96 383 0,65
      95 519 0,66
      0,68 10 370
      0,69 9 300
      0,70 12 513
      0,72 12 000
      0,73 26 500

      280 502 Ratio: 3,968 70 683
      siba
      Avatar
      schrieb am 17.12.04 09:34:42
      Beitrag Nr. 277 ()
      Aus der WELT von heute:

      ......

      Dabei boomt das Download-Geschäft in Deutschland: Das Angebot kommerzieller Musikportale wird immer größer. Mehr als sieben Millionen Deutsche haben nach Schätzungen des Verbandes der Phonobranche im vergangenen Jahr etwa 600 Mio. Songs aus dem Netz geladen. Doch gleichzeitig gibt es Rückschläge: So gilt auch Phonoline, die Plattform der deutschen Musikwirtschaft, als gescheitert. Phonoline wird ebenfalls bald eingestellt und die angeschlossenen Online-Musikshops auf andere technische Plattformen verteilt.


      Artikel erschienen am Fr, 17. Dezember 2004
      Avatar
      schrieb am 17.12.04 14:01:59
      Beitrag Nr. 278 ()
      da könnt Ihr Diskutieren wie Ihr wollt, solang CM bei Lycos Cheffe spielt, solang wird Euer Geld in diesen überflüssigen Nichtsnutz versenkt bleiben, da können noch Jahre vergehen (falls nicht schon 2006 Lycos kein Geld mehr hat!).

      Zwischenzeitlich haben die anderen mit ihren Investment´s woanders zut verdient, denn alle Börsen sind seid Frühjahr 2003 gut gelaufen, und dann die ewigen Verlierer und Versager, die auf Lycos gesetzt haben:laugh:

      CM hat doch schon 2001/02 schwadroniert, Lycos Ende 2004 in die schwarzen Zahlen zu führen und was erzählt er nun, er schwadroniert über 2006!

      Dümmer geht´s nümmer!
      Avatar
      schrieb am 17.12.04 15:34:35
      Beitrag Nr. 279 ()
      GUT GEBRÜLLT LÖWE:D:D:D:rolleyes:


      Dümmer geht´s nümmer!
      Avatar
      schrieb am 17.12.04 16:58:10
      Beitrag Nr. 280 ()
      Datum Prognose (EUR) Änderung (%)
      17.Dez 2004 0.66 Prognosezeit
      17.Jan 2005 0.64 -3.03
      17.Feb 2005 0.61 -7.58
      17.Mär 2005 0.59 -10.61
      18.Apr 2005 0.57 -13.64
      18.Mai 2005 0.55 -16.67:eek:

      Handelssignal
      Handelssignal: reduzieren
      Avatar
      schrieb am 17.12.04 17:18:32
      Beitrag Nr. 281 ()
      @Hynerle
      Wenn Du der Meinung bist, dass nur Verlierer und Versager in Lycos investiert sind, bleibt die Frage weshalb Du dich so intensiv mit dieser Aktie beschäftigst und permanent die happyyuppie-Prognosen in die Threads einstellst. Davon einmal abgesehen, dass die Halbwertzeit dieser Prognosen noch kürzer ist als die Aussage eines Politikers, interessiert es hier auch keinen sonderlich ( außer Joscht vielleicht ). Und wie ernst soll man auch jemanden nehmen, der nur abschreibt.
      Avatar
      schrieb am 01.01.05 08:41:03
      Beitrag Nr. 282 ()
      Allen Fans ein frohes neues Jahr; mit Geduld und Zuver-
      sicht. Mal sehen, wie die nächsten Meldungen von CM
      aussehen.

      +++++++++++++++++
      Eine kleine Spende für die Flutopfer
      +++++++++++++++++


      2005 - DAS JAHR DER ERWARTUNG

      Vielleicht läuft auch wieder Werbung:

      Internet
      Vom Banner zum interaktiven Werbespot
      Von Renate Grimming


      29. Dezember 2004 In letzter Minute hatten die Mitarbeiter großer Konzerne noch selbst Hand angelegt. Sie bauten fieberhaft an einer eigenen Website, auf die sie verlinken konnten. Als Pioniere hatten sie auf populären Internetseiten für damals noch rund 30.000 Dollar erstmals eine Werbefläche, einen sogenannten Banner, geschaltet.


      Den Anfang machte die amerikanische Zeitschrift „Wired” mit ihrer Online-Ausgabe HotWired. Zum ersten Mal brachte sie im Jahr 1994 eine werbefinanzierte Online-Ausgabe an den Start. Ende 2004 ist aus dem damals neuen Medium eine seriöse Werbeplattform geworden.

      Breitband-Anschlüsse geben der Branche neue Impulse

      „Kein anderes Massenmedium hat sich so schnell entwickelt wie das Internet”, sagt Burkhard Graßmann, Vorstandsmitglied des Internet- Portals T-Online. „Parallel zu dieser Entwicklung hat sich Online- Werbung als effizienter Weg etabliert, um Kunden anzusprechen.” Vor allem die zügige Verbreitung von Breitband-Anschlüssen gibt der Online-Werbung derzeit neue Impulse. Mit Hochgeschwindigkeits- Zugängen wird Online-Werbung der klassischen TV- und Printwerbung ebenbürtig werden, meint Alexander Schönfeld von der Agentur Proximity.

      Mit DSL-Datenleitungen ist es inzwischen möglich, neben grafischen Anzeigen auch digitale, bewegte Inhalte in TV-Qualität darzustellen. Auch frei auf dem Textfeld bewegliche Grafiken und Figuren werden durch den Standard DHTML möglich.

      Online-Werbung erhöht die Werbewirkung im Mix - bei gleichen Kosten

      Online-Werbung wird heute wesentlich seriöser wahrgenommen als noch in den Hochzeiten der Neuen Medien 2000 und 2001, sagt Georg Hesse, Geschäftsführer der Online-Marketing-Gesellschaft OMS. „Und alle Beteiligten am Online-Werbe-Markt haben ein großes Interesse an weiterer Professionalisierung.” Unterstützt durch neue technische Möglichkeiten verstärkt sich derzeit der Trend zu Crossmedia- Werbekampagnen. „Im Internet gibt es auch heute noch ein riesengroßes Potential.”

      Zwar macht der Anteil von Online-Werbung am Gesamtwerbebudget in Deutschland derzeit nur rund 2 Prozent aus, doch die besondere Werbewirksamkeit und neue Werbeformen im weltweiten Datennetz haben in den vergangenen zwei Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen. So stellte das Interactive Advertising Bureau (IAB) bereits 2002 fest, daß sich im Media-Mix bei konstanten Kampagnen-Kosten die Werbewirkung erheblich erhöhen läßt, sobald der Anteil an Online- Werbung steigt.

      Das einzige Werbe-Medium mit steigenden Umsätzen

      Während Werbeschaltungen in Print und TV vor allem auf Breitenwirkung angewiesen sind, reduziert sich der Streufaktor im Internet erheblich. Und die Entwicklung der letzten Jahre zeige deutlich, daß Online-Werbung immer individueller und unterhaltsamer wird, sagt Graßmann. Das zeigt inzwischen auch Wirkung in der Wachstumskurve: „Online-Werbung ist das einzige Werbe-Medium, dessen Umsätze in den letzten drei Jahren deutlich gewachsen sind”, sagt Graßmann. Während Werbetreibende in Deutschland im Jahr 2003 bis zu 12,5 Prozent weniger als im Vorjahr für Werbung in den klassischen Medien ausgaben, investierten sie rund 23 Prozent mehr in Online- Werbung.

      Kein Medium, keine Kommunikation und kein Werbeforum hat nach Einschätzung von Volker Schütz von der Chefredaktion der Zeitschrift „Horizont” in den vergangenen Jahren so eine Wucht und Dynamik entwickelt wie die Online-Werbung. Die Steigerungsraten werden in Deutschland nach Schätzungen von Hesse in den kommenden vier Jahren bei etwa 20 Prozent liegen. „Meine These wäre, daß das Internet in etwa fünf Jahren einen Marktanteil von 10 Prozent erreicht.” Nach Hochrechnungen von Jupiter Research soll der Umsatz weltweit im Jahr 2008 mit 15 Milliarden Dollar sogar höher ausfallen als bei den Print-Kampagnen.
      Avatar
      schrieb am 02.01.05 19:01:48
      Beitrag Nr. 283 ()
      Wird LYCOS hierauf reagieren?!
      Jetzt müssten sie- wie angekündigt- eigentlich nachziehen!

      Was mich auch schon wieder maßlos ärgert:
      CM hat lauthals verkündet, dass sich noch in 2004 was bezgl. DSL-Resale und VOIP tun wird...

      CM redet...andere machen! :mad: :(

      Ich bin ja mal gespannt! :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 03.01.05 09:17:58
      Beitrag Nr. 284 ()
      Guten Morgen allerseits; auf ein Frohes!

      Aus der FTD vom 29.12.2004 www.ftd.de/wlan
      Europa holt bei drahtlosem Internet auf
      Von Tobias Bayer, Julia Hauptmann und Kristina Spiller

      Die Zuwachsraten für W-Lan Anschlüsse sind in Deutschland bereits höher als in den USA. Bis Ende 2005 wird hier zu Lande mit einer Verdoppelung der Anschlüsse gerechnet.


      Zugangspunkte ins Internet über Wireless Lan


      Mark Cuban ist immer für eine Überraschung gut. Der exzentrische Milliardär, Eigentümer der NBA-Basketballmannschaft Dallas Mavericks für die "The German Wunderkind" Dirk Nowitzki spielt, verschenkt in seiner eigenen Fernsehshow schon mal 1 Mio. $. Jetzt steigt der Sportinvestor ins Geschäft mit dem mobilen Internet über W-Lan-Funknetze ein. Bald können die Besucher des Mavericks-Heimstadion drahtlos im Internet surfen - und Bier und Hot-Dogs vom Sitzplatz aus online bestellen.

      Während das drahtlose Internetsurfen mit Taschencomputer Laptop oder in den USA längst Furore macht, liegt Europa noch zurück. Zwischen New York und Los Angeles gibt es insgesamt rund 19.000 W-Lan-Zugangspunkte. In Deutschland bieten Mobilfunk- und Festnetzbetreiber sowie private Anbieter bisher kaum mehr als 6000 W-Lan-Hotspots an. Im kommenden Jahr wird sich diese Zahl nach einer Analyse der Marktforschungsfirma IDC aber fast verdoppeln, Ende 2008 dürften dann rund 20.000 Hotspots kabelloses Surfen in Hotels, Flughafen-Lobbys oder Cafés ermöglichen. In ganz Westeuropa wird es bis dahin laut IDC-Schätzung etwa Hunderttausend Hotspots geben, über die rund 16 Millionen Nutzer mobil ins Web gehen dürften.



      "Europa wächst deutlich schneller als die USA"


      Damit wird der alte Kontinent in den kommenden Jahren immer weiter aufholen: "Europa wächst deutlich schneller als die USA", sagt Aaron Vance, Analyst beim Marktforschungsinstitut Synergy Research. So hat der in beiden Märkten führende W-Lan-Anbieter Deutsche Telekom jetzt erstmals mehr W-Lan-Zugangspunkte in Europa. Die Mobilfunktochter T-Mobile hat zusammen mit der Festnetzsparte T-Com die Zahl der kabellosen Web-Zugänge europaweit auf 5600 ausgebaut, in den USA sind es nun 5250 solcher Hotspots. Allein in Deutschland hält die Telekom 4300 W-Lan-Zugänge bereit. Einige Hundert weitere bieten die Telekom-Rivalen Vodafone, E-Plus und O2 an.


      Für die Telekomanbieter sind die W-Lan-Zugänge zu einem entscheidenden Wettbewerbsfaktor geworden. Die drahtlose Kommunikation über Radiowellen ist deutlich schneller als über UMTS, den Mobilfunkstandard der dritten Generation. Daher arbeiten vor allem die Mobilfunknetzbetreiber daran, ihren Kunden für das Herunterladen von Informationen und Anwendungen aus dem Web von unterwegs neben UMTS-fähigen Geräten auch den Zugang über W-Lan anzubieten.



      Analysys sieht große Geschäftschancen


      "Öffentliche W-Lan-Zugänge bergen große Geschäftschancen", sagt Ariel Dajes, Analyst des Marktforschers Analysys. Insgesamt dürften Hotspot-Nutzer nach seiner Rechnung in den USA und Westeuropa 2009 insgesamt fast 5 Mrd. Euro für den drahtlosen Web-Zugang ausgeben.


      Zwar haben W-Lan-Sender nur eine Reichweite von einigen hundert Metern. Doch oft decken die Anbieter stark genutzte Punkte wie Flughafenlobbys, Cafés oder Hotels ab. Langfristig soll auch das Telefonieren über das W-Lan-Netz möglich sein. Da damit das Geschäft der Festnetzanbieter angegriffen würde, beginnen diese zurzeit ebenfalls, in W-Lan zu investieren. So flankiert nicht nur die Telekom-Sparte T-Com den Ausbau der Funknetze durch T-Mobile. Auch Rivale Arcor hat Kooperationen mit Hotspot-Betreibern geschlossen, um seinen Kunden das Internetsurfen von unterwegs anbieten zu können.


      © 2004 Financial Times Deutschland , © Illustration: FTD

      ++++++

      Mal sehen, was CM 2005 von sich gibt.
      "Hot Spot" kann er ja schon schreiben, wenn ich richtig informiert bin. Und in München erst. Anstieg gleich um
      3%. Wo soll das nur enden! Vor 2006, dem Börsengang von
      BM!. BM muß eigentlich auch etwas bieten; RTL verliert
      Marktanteile.

      Wie gesagt; auf ein Frohes!
      Avatar
      schrieb am 03.01.05 15:20:58
      Beitrag Nr. 285 ()
      Eine Ergänzung (Spiegel-Online):



      IT-WELT 2004

      Das Jahr von DSL, Blogs und Wikis

      In der IT-Welt ist 2004 eine Menge passiert: DSL hat immer mehr an Fahrt auf aufgenommen, für die Musik- und Filmbranche wurden die Probleme nicht kleiner. Blogs und Wikis eroberten das Internet, Würmer und Viren bilden nach wie vor ein akutes Problem.

      DDP
      Notebook mit UMTS-Karte: Premiere weniger glanzvoll als erhofft
      Zwei Trends haben 2004 zum Jahr des Breitbands gemacht: Das Internet erfasst immer mehr Bereiche des Alltags, und die Kosten für den schnellen DSL-Zugang sind dank neuer Anbieter kräftig ins Rutschen gekommen. Beim Mobilfunk erlebte das Breitbandnetz UMTS eine Premiere, die vier Jahre nach der kostspieligen Versteigerung der Lizenzen zwar nicht so glanzvoll ausfiel wie erhofft, aber nun auch auf dem Handy die komfortable Internetnutzung ermöglicht.

      Von den rund 38 Millionen Telefonanschlüssen in Deutschland erfüllen bislang 34 Millionen die technischen Voraussetzungen für DSL. Zur Jahresmitte 2004 gab es mehr als 4,7 Millionen DSL-Anschlüsse. Bis Ende 2007 rechnet die Telekom-Tochter T-Com mit zehn Millionen DSL-Anschlüssen.

      Angesichts eines verstärkten Wettbewerbs kommen immer mehr DSL-Anbieter ihren Kunden mit Preisabschlägen entgegen oder packen zusätzliche Leistungen drauf. Besonders aktuell ist "Voice over IP" (VoIP), das Telefonieren übers Internet. Bei den Tarifen ist die Flatrate für unbegrenzte Internetnutzung für viele noch zu kostspielig.

      Die meisten DSL-Nutzer entscheiden sich für Volumentarife, bei denen man ebenfalls die ganze Zeit online bleiben kann und pauschal für eine Datenmenge von einem oder drei Gigabyte im Monat bezahlt. Neben dem Standard-DSL-Zugang werden verstärkt auch die schnelleren Anschlüsse mit einer Download-Geschwindigkeit von zwei oder drei Megabit pro Sekunde genutzt.

      UMTS endlich gestartet



      Musikplattform Phonoline: Das Aus kam nach wenigen Monaten
      Auch UMTS erlebte seinen Start im Frühjahr 2004 zunächst beim Datenverkehr - eine Einsteckkarte fürs Notebook ermöglicht die Funkanbindung ans Internet. Schneller ist da aber weiter das Wireless LAN (WLAN). Beim Handy kommt UMTS erst in diesen Monaten in Gang, die Anbieter der neuen Geräte werben dabei vor allem mit der mobilen Videotelefonie und mit integrierten Kameras, die immer bessere Fotos aufnehmen können.

      Während die Übertragungskanäle breiter werden, tun sich die Anbieter der dafür geeigneten Inhalte immer noch schwer mit attraktiven Angeboten. Die auf der Cebit von der Deutschen Telekom gestartete Plattform Phonoline musste schon nach wenigen Monaten ihr Scheitern erklären - die strengen Nutzungsbeschränkungen für die heruntergeladenen Musikdateien hielten die Nachfrage in engen Grenzen. Umso beliebter ist iTunes, die digitale Musik-Tankstelle von Apple, das mit seinem iPod auch gleich das passende Kultgerät dazu mitliefert. In Deutschland ist iTunes seit Juni 2004 aktiv und erreicht einen Marktanteil von fast der Hälfte der eine Million verkauften Downloads pro Monat.

      PCs als universelle Medienzentrale

      Der Trend zum Breitband stellt die Filmbranche vor ähnliche Probleme wie die Musikindustrie. Hinzu kommt hier die Ablösung des Videorecorders durch den DVD-Brenner, mit dem sich spielend leicht digitale Aufnahmen von Filmen erstellen lassen. Aufnehmen, Schneiden, Brennen - nach diesem Dreiklang funktionieren die neuen Fernsehgeräte mit integrierter Digitalaufzeichnung, wie sie unter anderem von Fujitsu Siemens angeboten werden.



      Blogs: Allgemeiner Trend zum "social networking"
      Neben dem Konsumieren von Musik und Filmen haben aber auch zwei Formen der aktiven Internetnutzung das Jahr 2004 geprägt: Blogs und Wikis. Für das amerikanische Wörterbuch Merriam-Webster war das Blog das Wort des Jahres. Die großen Internet-Portale wie Google, Yahoo und MSN liefern sich nicht nur einen heftigen Konkurrenzkampf um die beste Suchmaschine und das attraktivste Free-Mail-Angebot, sondern führen auch Angebote für die Einrichtung eines solchen Web-Tagebuchs, um möglichst viele Nutzer an sich zu binden.

      Während es bei den Blogs die persönlichen Ansichten und Erfahrungen ihrer Betreiber sind, die den Reiz dieser Web-Sites ausmachen, nutzen Wikis die im Computernetz anzutreffende Fachkompetenz für frei verfügbare und immer umfangreichere Nachschlagewerke. Blogs und Wikis sind Teil eines allgemeinen Trends zum "social networking" - das Internet wird für soziale Beziehungen ebenso wichtig wie der Freundeskreis, der Arbeitsplatz oder die Nachbarschaft.
      ++++++++
      Avatar
      schrieb am 04.01.05 10:12:21
      Beitrag Nr. 286 ()
      Online-Portale bieten günstige MP3-Musik

      Nutzer bekommen bei einigen Plattformen im Internet legal und zum Teil
      kostenlos Audiodateien

      von Martin Recke

      Ob Apples hochwertiger i-Pod oder ein schlichter MP3-Spieler, die
      digitalen Abspielgeräte, moderne Nachfahren des legendären
      Sony-Walkman, lagen unter so manchem Christbaum. Doch nach der ersten
      Freude des Beschenkten folgt schnell die Ernüchterung: Viele wissen
      nicht, woher sie Musik für ihren Player bekommen können. Digitale
      Musik legal zu beziehen ist nicht so einfach, wie es eigentlich sein
      sollte.

      Fast alle Geräte sind zwar über eine USB- oder Firewire-Schnittstelle
      an den Rechner gestöpselt und erscheinen dann wie eine zusätzliche
      Festplatte auf dem virtuellen Schreibtisch. Doch bevor die Musik
      spielt, müssen zusätzliche Programme installiert sein.

      Apple bestimmt mit i-Pod und i-Tunes den Markt für legale Musik im
      Internet und ist heute Marktführer in Deutschland. Selbst ohne i-Pod
      und Kaufabsicht leistet i-Tunes schon gute Dienste. Das handliche
      Programm organisiert lokale Musikbestände auf der Festplatte und fügt
      den Inhalt jeder Musik-CD hinzu, die der Nutzer ins Laufwerk schiebt.
      Es sei denn, ein Kopierschutz vereitelt die an sich harmlose Absicht,
      Daten von einem legal erworbenen Datenträger auf einen anderen zu
      kopieren.

      Doch i-Tunes (kostenlos bei www.apple.de) kann mehr. Die Software
      brennt Musik vom Rechner wieder auf CD. So gibt jeder herkömmliche
      CD-Spieler die Titel wieder, in neuer Reihenfolge oder zusammen mit
      anderen Stücken. Steht ein lokales Netzwerk zur Verfügung, dann kann
      i-Tunes sogar Musik für andere Nutzer im gleichen Netzwerk spielen.

      Bis hierher ist alles ganz legal. Es ist auch nicht verboten, Musik im
      i-Tunes-Shop zu kaufen. Allerdings kommt an dieser Stelle ein Ärgernis
      ins Spiel, das im Fachjargon Digital-Rights-Management (DRM) heißt.
      Der Käufer ersteht im Internet nicht etwa ein Musikstück, sondern nur
      ein paar beschränkte Nutzungsrechte daran.

      Apple ist dabei - und das erklärt zum Teil den enormen Erfolg - noch
      relativ großzügig. So können Käufer dort erworbene Stücke auf beliebig
      viele CDs brennen, auf unbegrenzt vielen i-Pods abspielen und auf fünf
      Computer kopieren. Kunden der Telekom-Marke Musicload dürfen viele
      Titel bis zu zehnmal auf eine CD brennen und beliebig oft kopieren,
      zum Beispiel auf einen tragbaren Player.

      Leider paßt nicht jedes Abspielgerät zu jedem Musik-Shop - und
      umgekehrt. Unterschiedliche Dateiformate mit inkompatiblen
      Einschränkungen lassen manchen Player verstummen. Nutzer müssen vor
      dem Musikkauf darauf achten, ob ihr Player mit der Ware aus dem
      jeweiligen Onlineshop überhaupt etwas anfangen kann.

      Legale, kostenpflichtige Möglichkeiten, MP3-Musik aus dem Internet zu
      laden, gibt es derzeit reichlich. Hinter vielen Angeboten steckt die
      Plattform Musicload von T-Online, zum Beispiel bei den Portalen
      Bild.T-Online.de oder RTLMusik.de. Außerdem wollen Firmen Kunden für
      ihre Produkte gewinnen, indem sie MP3-Dateien zum Anhören oder
      Herunterladen anbieten.

      Bei Mercedes-Benz zum Beispiel können Nutzer alle sechs Wochen eine
      Sammlung meist unbekannter Stücke auf ihren PC speichern. Auf diesem
      "Mixed-Tape" sind vor allem Jazz- und Hip-Hop-Künstler vertreten.

      Nachdem Pepsi zum Jahresanfang Freischalt-Codes auf ihre Produkte in
      den USA gedruckt hat, versieht nun Coca-Cola die Etiketten der
      Flaschen mit entsprechenden Chiffren. Geben Käufer diese Codes auf der
      Internetseite des Unternehmens ein, erhalten sie kostenlose
      MP3-Dateien zum Herunterladen.

      Einfach zu bedienen sind andere, vollkommen legale Möglichkeiten,
      digitale Musik zu beziehen, zum Beispiel Tobits Clipinc. Die Software
      produziert aus dem laufenden Radioprogramm oder anderen mit dem
      Rechner verbundenen Musikquellen digitale Mitschnitte. Das Programm
      benötigt nur ein Radio, das an die Soundkarte angeschlossen wird, kann
      aber auch von der CD aufnehmen.

      Tobit selbst und fleißige Nutzer bieten die passenden Schnittmarken
      für Anfang und Ende eines Songs im Internet an. Damit können Anwender
      die Stücke aus den fortlaufenden Radiomitschnitten herauslösen lassen.
      Das funktioniert fast automatisch, Clipinc füllt die Festplatte von
      allein. Zumindest mit Musiktiteln, die Radiosender tatsächlich
      spielen.

      Wer eine größere musikalische Auswahl schätzt, ist mit zahlreichen
      Internetradios besser bedient. Es gibt kein Musikgenre, das nicht in
      Form eines Livestreams rund um die Uhr zu hören wäre. Eine Software
      zum Aufzeichnen ist Streamripper. Per Knopfdruck speichert er direkt
      aus dem laufenden Shoutcast-Stream einzelne Titel auf die Festplatte.
      Unter shoutcast.com sind Tausende Livestreams aus allen nur denkbaren
      Musikrichtungen zu finden. Wer nicht gerade ein Modem, sondern einen
      schnellen Internetzugang besitzt, kommt so in den Genuß hoher
      Musikqualität.

      So fehlt nur noch die eleganteste Lösung für den Weitertransport der
      Musikdaten vom Rechner zum Endgerät. Schließlich sind Player wie der
      i-Pod vor allem deshalb begehrte Geschenke, weil sie das digitale
      Musikarchiv mit vielen tausend Titeln transportabel machen. Noch
      einfacher ist, diesen Transport gleich durch die Luft, in einem
      Netzwerk mit kabellosen Verbindungen zu besorgen.

      Der Vorreiter ist auch hier wieder Apple und dessen Technik Airport
      Express, ein digitaler Funksender, der nicht nur über USB- und
      Netzwerkanschluß verfügt, sondern auch über einen Audioausgang. Den
      können Nutzer mit einem Kabel an ein Radio oder die Stereoanlage
      anschließen. Der Computer funkt dann die Musikdateien an alle
      erreichbaren Empfangsstationen im Haus.

      Bald können Nutzer diese MP3-Musik in deutlich höherer Qualität hören
      oder, bei gleichbleibender Klanggüte, dreimal mehr Dateien auf ihren
      Player speichern. Dafür sorgen AAC-Plus-Dateien. Basis ist die Technik
      der Spectralband-Replication (SBR).

      Während herkömmliche Codierungsverfahren wesentliche Teile der
      Bandbreite für hohe Frequenzbereiche aufwenden, konzentriert sich SBR
      auf die Wellen unterhalb von acht Kilohertz. Die meisten Werte
      oberhalb dieser Grenze löscht das Verfahren. Es rekonstruiert die
      hohen Töne danach aus den Informationen der tiefen und mittleren
      Frequenzen.

      Künftig bieten Musik-Player nicht nur mehr Kapazität, sondern auch
      größere Klangfülle. Die Entwickler der MP3-Kompression, Techniker des
      Fraunhofer-Instituts für Integrierte Schaltungen, bieten derzeit die
      Surround-Software an (www.mp3surround.info).

      Mit dem Programm können Nutzer im Fünfkanal-Ton aufgenommene Musik auf
      dem PC als MP3-Datei ablegen. Die Surround-Software komprimiert alle
      Kanäle des Stücks. Der Rundumklang bleibt dabei erhalten.

      Artikel erschienen am 26. Dezember 2004

      Artikel drucken

      © WAMS.de 1995 - 2004

      Vollständige Url des Artikels: http://www.wams.de/data/2004/12/26/379363.html
      Avatar
      schrieb am 04.01.05 13:24:21
      Beitrag Nr. 287 ()
      #287
      und was hat das alles mit Lycos zu tun?
      Lycos intessiert sich für MP3 download doch gar nicht
      (jedenfalls solange CM das sagen hat!)

      Lycos ist so eine Art Zeitvertreib für CM, Kinder in dem Alter versuchen Geld zu verdienen!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.01.05 13:52:57
      Beitrag Nr. 288 ()
      Du erwartest doch nicht etwa eine Anbtwort!
      Avatar
      schrieb am 04.01.05 13:58:40
      Beitrag Nr. 289 ()
      na ich bitte darum!;)
      Avatar
      schrieb am 04.01.05 15:11:40
      Beitrag Nr. 290 ()
      Schau mal auf Deine Trendgerade, vielleicht fällt der
      Groschen!
      Avatar
      schrieb am 04.01.05 16:22:40
      Beitrag Nr. 291 ()
      ich schau mal hier vorbei, da liegt nicht der Groschen, hier gehts um harte Währung:
      Verkauf:
      0,68 56 525:D
      0,69 1 500
      0,70 41 830:D
      0,71 205 000:D
      0,72 4 000
      0,73 15 000
      0,74 5 000
      0,75 93 584
      0,77 5 000

      86 859 Ratio: 0,18 483 552
      Avatar
      schrieb am 04.01.05 16:41:23
      Beitrag Nr. 292 ()
      noch eingemauert - aber sicher nicht mehr lange:eek:

      der Paketumtauschdienst ist wieder invollem Gange:cool:
      Avatar
      schrieb am 04.01.05 22:02:52
      Beitrag Nr. 293 ()
      schnarch...
      Avatar
      schrieb am 04.01.05 22:49:26
      Beitrag Nr. 294 ()
      @hynel1

      Frage:

      wer kauft da ständig 50 - oder 100 Tsd. Stück von dem "Schrott" ????

      Bist Du das ??????;):eek:
      Avatar
      schrieb am 05.01.05 08:56:33
      Beitrag Nr. 295 ()
      einfach nichts neues hier!
      Avatar
      schrieb am 05.01.05 09:24:43
      Beitrag Nr. 296 ()
      moin,

      das Neue wird es geben wenn der große Einkäufer fertig hat,
      so meine Vermutung - bis dahin müssen dem "gemeinen Volk" erst noch einige Stücke entlockt werden;)
      Avatar
      schrieb am 05.01.05 11:12:50
      Beitrag Nr. 297 ()
      @all

      Tach zusammen und allen ein gesundes Neues Jahr. Angesichts der Katastrophenbilder ist das wohl immer noch das Wichtigste !

      News gibt es: freenet startet in diesem Jahr "video on demand", ´heißt, über die dsl leitung kann man sich filme aus dem Internet runterladen.
      Und jetzt kommt es !!

      verhandelt wird mit sony, time warner und - Bertelsmann .

      Ich frage mich jetzt, ob lycos auch mit Bertelsmann verhandelt oder nur der Wettbewerb ?:(;)

      Gruß silo
      Avatar
      schrieb am 05.01.05 12:21:54
      Beitrag Nr. 298 ()
      wenn man sich das alles anschaut, kann man nur noch diese aktie aus seinem depot schmeisen!

      wer bitte will unbedingt lycos so dermassen in die knie zwingen! dieses jahr noch insolvent??? oder ein verkauf an wen auch immer

      wo ist eigentlich cm nach seiner so guten meldung vor ein paar wochen in dürfte doch der kursverlauf auch ein klein wenig interessieren, oder?

      logisch ist hier schon lange nicht´s mehr, die zahlen am 22. januar müssen ja nach dem kursverlauf grottenschlecht ausfallen!

      aber wer kennt die schon?
      Avatar
      schrieb am 05.01.05 13:55:25
      Beitrag Nr. 299 ()
      aber wer kennt die schon?

      cm und vermutlich noch einige Andere - denn sonst wären hier nicht die krampfhaften Versuche den Kurs down zu halten - es kommt doch langsam Angst auf - wie das Ask zeigt;)
      Avatar
      schrieb am 05.01.05 14:16:34
      Beitrag Nr. 300 ()
      @Schönrain jetzt laß doch mal. Nur keine voreilige Hast. Du mußt das von einer völlig anderen Warte betrachten. Es ist doch sowas von augenfällig, daß hier getrixt, verschleiert und verhindert wird, daß einem wahrlich schlecht werden kann. Aber ich denke, daß Begehrlichkeiten herrschen, die weit über die gewöhnliche Geschäftstätigkeit hinausgehen. Es fällt doch auf, daß die Amerikaner das Internet beherrschen wollen. Ob für LYCOS zukünftig ein Platz ist, vermag ich nicht zu sagen, aber es finden Konzentrationsprozesse, Fusionen aber auch Absprachen statt, wer was macht.

      LYCOS als Werbeportal war immer schon ein Riesenunsinn! CHRISTOF MOHN dürfte erkannt haben, daß er seine Anleger nicht länger mit solchen Sandkastenparolen bei der Stange halten kann.

      Es ist da was verborgen, was wir nicht sehen können, dessen bin ich mir absolut sicher. Die Musik-Downloads brachten mich auf diese Spur. Ich kann mir unmöglich vorstellen, daß der CEO so ein Vollidiot sein soll, daß er nicht erkannt haben mag, welches Potential da in LYCOS schlummert. Normalerweise müßte LYCOS das erste Portal sein, die solch ein gewichtiges Geschäftsfeld als allererster aufgreift. Man hatte doch alles im eigenen Hause!

      Also ist BERTELSMANN der Schlüssel. Eine 500-MIO-Dollar-Anleihe ging über den Teich! Wer ist Investoren waren, dürfte ganz leicht zu erraten sein. YAHOO ging ebenfalls eine Kooperation ein mit LYCOS kurz vor der Musikgeschichte.

      Hier läuft ein dreckiges Spiel, dessen Kleinanleger in keinster Weise beeinflussen können, da sie ja nur ca.15% der Anteile besitzen.

      Die A und B-Scheine muß man herausrechnen!! Kursrelevanz besitzen jedoch die C-Scheine und die Steuerelemente sitzen nun mal bei den Manipulateuren, die längst schon einen erklecklichen Anteil an C-Scheinen erworben haben.

      Im Grunde dürfte man dann überhaupt keine Aktien mehr kaufen, insbesondere seit es Hedgefonds gibt oder noch besser schon seit es Optionsscheine gibt. Für mich wird der Aktienbesitz langsam ohnehin zu einer Glaubensfrage, seit ich mit dem "PRIVATGELD DOLLAR" beschäftige.

      Ich behaupte: Jede AG die im Focus des FED-Konglomerats steht wird manipuliert. Nicht manipuliert werden nur die uninteressanten Werte oder Werte, deren Hauptanteilsbeteiligung bei den Eignern sind und man keine Möglichkeit zur Manipulation hat sei´s in Form von Optionen, oder in Form von Leerverkäufen.

      Und die Ratingagenturen sehen doch immer schon im Vorfeld wer interessant ist oder nicht. Die Investmentbanken sehen ebenfalls weit im Vorfeld was abläuft. Alle in einen Sack und draufgehau´n!
      Avatar
      schrieb am 05.01.05 16:18:36
      Beitrag Nr. 301 ()
      @schinder
      Dir ist vermutlich mehr bekannt als uns!
      deswegen:

      Datum Prognose (EUR) Änderung (%)
      5.Jan 2005 0.65 Prognosezeit
      4.Feb 2005 0.63 -3.08
      4.Mär 2005 0.60 -7.69
      4.Apr 2005 0.58 -10.77
      4.Mai 2005 0.56 -13.85
      6.Jun 2005 0.54 -16.92

      Handelssignal
      Handelssignal: reduzieren

      Allen die sich für Aktien interessieren, wünschen wir ein erfolgreiches 2005!
      mfg-hy
      Avatar
      schrieb am 05.01.05 17:45:10
      Beitrag Nr. 302 ()
      Du glaubst doch nicht ernsthaft, daß LYCOS so einfach von der Bildfläche genommen wird, @Hynel?! Selbst wenn LYCOS eines guten Tages eingestampft werden sollte, ist das Portal immer noch mehr wert als derzeit.

      Jetzt wird es sich zeigen, wer die Hosen voll hat. LYCOS wurde vom Start weg schon manipuliert.
      Avatar
      schrieb am 05.01.05 17:57:23
      Beitrag Nr. 303 ()
      @schinder
      Der Aufschrei vom 3.12. war schon deutlich. Den Shorties geht schon die Muffe. Sie konnten Ihr Spiel schließlich fast ungestört über Jahre treiben. Es kommt jetzt auf die
      nächsten Meldungen aus Gütersloh an. Spätestens am 22.2.
      liegen verwertbare Daten auf dem Tisch. Und dann
      geht`s ab zur HV. Immer weniger Zeit für Leerverkäufer.
      *********

      Jetzt etwas für die Gütersloher:

      Downloads
      Hohe Umsätze durch niedrige Preise
      Von Peter Buxmann und Gerrit Pohl


      03. Januar 2005 Musikfreunde haben es gut in diesen Tagen: Ihre Stellung gegenüber der Musikindustrie ist so stark wie nie zuvor. Sie haben fast die freie Wahl, ob sie die Tonträger beim Händler kaufen, die Online-Angebote der Phonobranche annehmen oder lieber die freien Tauschbörsen nutzen. Obwohl die Online-Angebote der Musikindustrie schnell Zulauf gewinnen, liegt die Nutzung der freien Tauschbörsen aber immer noch um ein Vielfaches darüber. Ein Blick auf die derzeit aktiven Musik-Downloadportale verrät den Grund: Online-Musik ist noch immer verhältnismäßig teuer. Denn wer sich Musikstücke legal über das Internet besorgen will, muß derzeit je Titel meist zwischen 89 Cent und 1,99 Euro bezahlen. Daß diese Preise aus Kundensicht zu hoch sind, ist klar. Aber auch für die Musikindustrie könnten sich Preissenkungen lohnen.


      Die Produktion eines Musikstücks führt unabhängig vom späteren Distributionskanal zu relativ hohen Kosten, beispielsweise für Arrangements, Studiozeit oder den Toningenieur. Beim digitalen Musikvertrieb ergibt sich jedoch die Besonderheit, daß die Erstellung einer digitalen Kopie annähernd kostenfrei ist und zudem die aufwendige Logistik des physischen Handels entfällt. Die variablen Kosten gehen also gegen null. Für den Online-Anbieter sind die variablen Kosten - zumindest in der Theorie - also irrelevant; dem Anbieter entstehen kaum zusätzliche Kosten, ob er 1, 1000 oder 100.000 Einheiten desselben Titels verkauft. Wenn die variablen Kosten aber vernachlässigt werden können, kann eine Preisstrategie darin bestehen, über niedrige Preise hohe Absatzzahlen und damit hohe Umsätze zu generieren. Auf den möglichen Erfolg einer solchen Niedrigpreisstrategie weist eine Umfrage unter Musikkonsumenten im Internet hin. Für den Download eines Chart-Hits berechnen einige Anbieter derzeit 1,39 Euro. Zu diesem Preis würden sich von den 2260 Teilnehmern der Umfrage lediglich 86 Konsumenten für einen Kauf entscheiden. Dies entspricht einem Umsatz von 119,54 Euro. Zu dem aus den Ergebnissen der Studie berechneten umsatzmaximierenden Preis von 38 Cent würden jedoch 1236 der Befragten den betreffenden Titel erwerben - mit dem Resultat, daß sich der Umsatz mit 469,68 Euro annähernd vervierfacht. Geringere Preise, als sie derzeit von vielen kommerziellen Anbietern verlangt werden, können also offenbar zu einer Umsatzerhöhung führen.


      Umsetzung einer Niedrigpreisstrategie schwierig

      Ein praktisches Experiment bestätigt unser Ergebnis: Der amerikanische Anbieter Real Networks bot auf seiner Musikplattform Rhapsody für kurze Zeit verschiedene Songs zum Preis von 99 Cent, 79 Cent und 49 Cent an. Das Ergebnis: Stücke, die 49 Cent kosteten, wurden dreimal so häufig verkauft wie Titel zu einem Preis von 99 Cent.

      Die Umsetzung einer solchen Niedrigpreisstrategie wird zur Zeit jedoch durch die bestehenden Rahmenbedingungen verhindert. Zum Beispiel Apple: Die Firma verlangt je Titel pauschal 99 Cent, erzielt aber nach eigener Aussage trotz der vielen Verkäufe damit keinerlei Gewinn. Während sich das Geschäft für Apple aufgrund der hohen Nachfrage nach dem digitalen Musikspieler IPod dennoch rechnet, stecken andere Händler, die nur vom Musikverkauf leben müssen, in einer Zwickmühle. Denn ein Anbieter von Online-Musik, der sein Repertoire von den Plattenfirmen bezieht, muß je verkauftem Download in der Regel rund 70 Cent an das jeweilige Label zahlen. Dazu kommen weitere Abgaben an Musiker, die Gema sowie an verschiedene Technik- und Finanzdienstleister, die für die Abwicklung des Angebots benötigt werden. Die dadurch anfallenden Kosten übersteigen die durchschnittliche Zahlungsbereitschaft der Kunden bereits deutlich - und zwar ohne Einbeziehung der Händler-Marge. Entsprechend günstigere Preise müßten also von dem Anbieter selbst subventioniert werden, was diesen letztlich ruinieren würde.


      Kooperation statt individuelle Nutzenmaximierung


      Ein Ausweg aus diesem Dilemma könnte darin bestehen, daß sich die Beteiligten der Musikindustrie als Kooperationspartner verstehen. Das würde etwa bedeuten, daß sie sich von ihrer individuellen Nutzenmaximierung verabschieden und statt dessen das Ziel verfolgen, den gemeinsamen Profit zu optimieren. Plattenfirma, Musiker, Gema, Technik- und Finanzdienstleister setzen sich an einen Tisch und einigen sich auf eine Absenkung der jeweiligen Abgaben. Der Händler könnte dann ein entsprechend niedrigpreisiges Angebot realisieren, die Kooperationspartner den durch einen erhöhten Umsatz realisierten Gewinn untereinander aufteilen. In diesem Fall müßte ein Verteilungsmodell gefunden werden, das keinen der Beteiligten schlechter- und möglichst alle besserstellt. Das dürfte zumindest theoretisch kein großes Problem darstellen. Solche

      Kooperationsszenarien sind nun keineswegs Zukunftsmusik; sie sind vielmehr in verschiedenen Branchen seit langem Realität. Ein Blick in die Automobilindustrie genügt, wo Kooperationen zwischen Zulieferern und Herstellern gang und gäbe sind. Warum soll das nicht auch in der Musikindustrie möglich sein? Sollte die Musikindustrie das Potential einer solchen Strategie für sich erkennen und nutzen, könnte dies sowohl für die Anbieter als auch die Kunden von Musikdownloads vorteilhaft sein.


      Peter Buxmann ist seit 1. April 2004 Inhaber des Lehrstuhls für Information Systems / Wirtschaftsinformatik an der Technischen Universität Darmstadt. Diplom-Kaufmann Gerrit Pohl ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an dem Lehrstuhl.

      Text: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 03.01.2005, Nr. 1 / Seite 17
      Bildmaterial: picture-alliance / dpa/dpaweb
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 08:17:41
      Beitrag Nr. 304 ()
      Schon etwas bekannter:

      LAUT, lauter, LYCOS: LYCOS Europe und laut.de kooperieren


      LAUT und LYCOS bilden zusammen eines der größten Musik- und Enter-tainment-Angebote im deutschsprachigen Internet
      LYCOS Europe ist exklusiver Vermarkter des neuen Angebots
      Gütersloh/Hamburg, den 10. Januar 2005- LYCOS Europe und der Internet-Musikkanal laut.de haben heute eine umfassende Partnerschaft im deutschen Online-Musikmarkt gestartet. Durch die Integration von laut.de in das LYCOS Netzwerk entsteht eine der größten Musik- und Entertainment-Plattformen im deutschsprachigen Internet. Die Vermarktung des neuen Angebots wird exklusiv von LYCOS Europe übernommen. Bei der IVW-Zählung im Monat November liegt laut.de mit über 1,7 Millionen Visits an dritter Position der Online Musikmagazine. Nielsen Netratings weist LAUT im Oktober mit einer Unique Audience von 412.000 aus. Jean-Pierre Fumagalli, Managing Director Sales LYCOS Germany: "Durch die Kooperation mit LAUT erfahren wir eine signifikante Reichweitensteigerung in einem attraktiven Werbeumfeld. Für Media-Agenturen und Markenanbieter, die Platzierungen im Segment Musik und Entertainment suchen, ist LY-COS damit eine der ersten Adressen im Netz."

      Rainer Henze, Vorstand der LAUT AG: "Wir freuen uns, mit LYCOS Europe einen strategischen Partner gefunden zu haben, der uns in der Vermarktung von laut.de einen großen Schritt voranbringt. Gemeinsam können wir unseren Werbepartnern noch attraktivere Angebote für die Erreichung einer jungen, trendbewussten Zielgruppe machen. Das stellt eine gewichtige Stärkung der Marke laut.de als beliebte Kommunikations- und Werbeplattform dar."

      Als neuer LYCOS Musik-Channel bietet LAUT preisgekrönte und meinungsstarke Texte. Das zehn Personen starke Team der LAUT-Redaktion erarbeitet News und Hintergrundberichte rund ums Musikbusiness, die neuesten CD-Reviews von Eminem oder Robbie Williams, aus-führliche Starportraits und Top-Features zu Künstlern von A wie Anastacia bis Z wie ZZ Top. Aktuelle CD-Kritiken informieren über alle wichtigen Neuerscheinungen, und Genre-Guides schaffen Orientierung zwischen Neo-Soul, Electro-Boogie oder Easy Listening - kompetent, informativ und von erfahrenen Redakteuren recherchiert. Weiterer Bestandteil des Angebots sind eine Online-Verkaufsstelle für Konzertkarten, eine eigene Community und ein Online-Shop für Fanartikel, CDs, DVDs und LPs. LAUT wird weiterhin auch als eigenständiges Ange-bot bestehen bleiben.

      Im ersten Schritt der engen Partnerschaft zwischen LYCOS Europe und LAUT werden die Top-LYCOS-Services in den neuen LYCOS Musik-Channel laut.de integriert. Über Menüleisten am Kopf, Fuß und der linken Navigation einer jeden Seite werden dadurch attraktive Produkte wie LYCOS DSL, LYCOS Mail und der LYCOS Chat zu erreichen sein.




      Über Lycos Europe
      LYCOS Europe (Prime Standard : LCY / Nouveau Marché : 5770) ist eines der führenden Internetportale Europas, das ein paneuropäisches Netzwerk von Websites in acht Sprachen betreibt. Mit seiner Kombination aus Suche, Kommunikationsdiensten, Inhalte-Channels, Internetzugang, Homepagebuilding und Online-Communities richtet sich das Unternehmen an eine Reihe verschiedener Zielgruppen. Das macht LYCOS Europe zu einer attraktiven Adresse nicht nur für Konsumenten, sondern auch für Werbetreibende und E-Commerce Partner in Europa. Jeden Monat besuchen mehr als 20 Millionen Nutzer die europäischen LYCOS Seiten. Zurzeit generiert LYCOS Europe etwa 2 Milliarden Seitenabrufe pro Monat. Mit seinem Netzwerk, das Websites in den Ländern Dänemark, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, den Niederlanden, Österreich, Schweden, Spanien und der Schweiz umfasst, verfügt LYCOS Europe über eine hohe europäische Reichweite.
      &UUml;ber LAUT
      Seit 1998 präsentiert laut.de ein attraktives Angebot für Musikverrückte aller Art: Täglich frische News & Stories aus der Musikszene, aktuelle CD-Kritiken und Charts sowie eine Datenbank mit ausführlichen Starporträts, Biogra-fien und Fotoshows zu mehr als 3.000 national und international angesagten Bands und Künstlern. LAUT hat sich zur zentralen Anlaufstelle für musikinteressierte SurferInnen entwickelt und verzeichnet monatlich über 8 Millionen Seitenabrufe von 1,7 Millionen Besuchern (Quelle: IVW, 11/04). LAUT-LeserInnen sind im Kern zwi-schen 14 und 34 Jahre alt, sind unterhaltungs- und technikaffin. Neben der Musik zählen Freizeitaktivitäten so-wie Kino/Video, Computer/Internet, Bücher/Lesen und Sport/Fitness zu den Hauptinteressengebieten. LAUT-LeserInnen gehören somit zur begehrtesten Werbezielgruppe für Markenartikler. LAUT arbeitet zudem als Dienstleister für zahlreiche Unternehmen und Portale in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Dabei werden die Bereiche Online- und Mobile-Entertainment vollständig und umfassend abgedeckt.

      Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

      Lycos Europe
      Frank Legeland
      PR Manager Germany and Europe
      Baumwall 5
      20459 Hamburg
      Tel. + 49 (0) 40 37 85 69-84
      Fax + 49 (0) 40 37 85 69-59
      E-Mail: frank.legeland@lycos-europe.com


      LAUT AG Florian Schade
      Geschäftsentwicklung
      Robert-Gerwig-Straße 10-12
      78467 Konstanz
      Tel. +49 (0) 7531 / 692 38-21
      Fax +49 (0) 7531 / 692 38-11
      E-Mail: schade@laut.de
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 10:12:10
      Beitrag Nr. 305 ()
      Noch einen "FLOHZIRKUS" mehr, @ErsteHilfe.
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 10:39:22
      Beitrag Nr. 306 ()
      @schinder
      Die Meldungen vom 12. und 10. klingen doch nicht so
      schlecht. Mal sehen, was aus dem Musik-Channel wird
      wie auch aus Web-Hosting. Und wie gesagt, ich erwarte
      von dem Zugriff auf EU-Domains doch einiges.

      Jetzt erst mal den 22.2 abwarten; wie sich CM äußert.
      Nach der letzten Ad hoc erwarte ich doch, daß CM etwas
      für die PR-Arbeit tut.
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 16:01:10
      Beitrag Nr. 307 ()
      @schinder

      Also, was denn jetzt. Erst regst du dich - zurecht - darüber auf, das Trends verpaßt werden. Und jetzt ist diese Kooperation ein "Flohzirkus". Was erwartest du denn. das demnächst die Meldung kommt, Lycos hat T-online aufgekauft ???

      Ich sehe eindeutig klare Aktivitäten, sich im Markt zu positionieren, erstens zur Erhöhung der Reichweite, zweitens zur Erhöhung der Nutzer, drittens zur Vermarktung von attraktiven Bezahldiensten.

      Nachdem man drei Jahre verschlafen hat, wird ein beachtliches Tempo in den letzten Monaten vorgelegt.

      das wird schon meint:cool:

      silo
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 18:55:30
      Beitrag Nr. 308 ()
      Das war wieder ein Original-Lycos-Tag.
      Eine Meldung, ob gut oder schlecht?, und keine 10 Minuten später steht ein Mauer im ASK von 200000 Stück.
      Und ENDE für heute. Ist jedoch normal, wird nicht gesteuert, ist nicht manipuliert.
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 20:48:38
      Beitrag Nr. 309 ()
      Wissen wir alle aber bis zum Übernahme von Bertelsmann darf unsere "Schwuchtel" nicht in die Gänge kommen, stückchenweise lassen sie was anrollen um nicht ganz den faden zuverlieren, richtig losgehts wenn Bertelsmann die Fäden zieht. CM wird geteuert von ganz oben, wenn er könnte wie er vieleicht wöllte wären wir im Umfeld von freenet&Co.
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 21:22:58
      Beitrag Nr. 310 ()
      es gibt viele die nur auf den Tag warten, der Tag wo Lycos explodiert.
      Die Frage ist nur wer zuerst explodiert :(

      Wir halten C.M. natürlich weiterhin die Daumen,um das sorglose Dasein mitzuerleben und weiterhin täglich auf irgendeine Nachricht zu hoffen.
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 00:05:16
      Beitrag Nr. 311 ()
      :cool::cool::cool::cool:
      Fundamentalkennzahlen

      2004 2005 2006
      Ergebnis/Aktie (in EUR) -0,15 -0,01 0,11
      KGV neg. neg. 5,73
      Dividende/Aktie (in EUR) 0,00 0,00 1,00
      Dividendenrendite (in %) 0,00 0,00 158,73

      Aktuelles Analysten-Statement
      06.12.2004 09:52:26 - EXTRACHANCEN

      LYCOS Europe spekulativ kaufen
      Die Experten von "ExtraChancen" empfehlen die Aktie von LYCOS Europe (ISIN NL0000233195/ WKN 932728) spekulativ zu kaufen. Der Vorstand der LYCOS Europe NV habe am Freitag seinen Ausblick konkretisiert. Der führende europäische Internet-Portal-Anbieter wolle demnach ab 2006 schwarze Zahlen schreiben. Im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres...

      http://aktien.onvista.de/snapshot.html?ID_OSI=96538
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 09:09:27
      Beitrag Nr. 312 ()
      Lycos zieht nach: Flatrate unter 20 Euro


      aus dem Bereich Breitband


      Lycos reagiert. Nach dem eher leise kommunizierten Angebot für Bestandskunden ist es jetzt offiziell: Auch in Gütersloh kosten Flatrates keine 20 Euro mehr. Der Provider hält sein mittlerweile eingeschränktes Tiefpreisversprechen und unterbietet die Konkurrenz von 1&1 um zehn Cent. Für den 1024-DSL-Anschluss ist eine Flatrate bei Lycos für 19,80 Euro zu haben.




      10 Cent drunter

      Auch die Flatrates für T-DSL 2000 und 3000 liegen mit 29,80 Euro beziehungsweise 39,80 Euro unter den Tarifen von AOL, T-Online und 1&1. Lycos weist darauf hin, dass es sich um "echte" Flatrates handelt, ohne Portpriorisierung oder Traffic Shaping. Bestandskunden können sich telefonisch auf die neuen Tarife umstellen lassen, müssen dafür allerdings eine 12-monatige Vertragsbindung in Kauf nehmen.

      Erneutes Versprechen

      Bei der Gelegenheit erneuert Lycos sein Tiefpreis-Versprechen. Das bezieht sich allerdings nur auf "vergleichbare Tarife" der Mitbewerber 1&1, T-Online und AOL: Gleiche Leistungen bei Zeit-, Volumen- oder Flat-Tarifen. Sonderaktionen werden für den Vergleich nicht berücksichtigt. Schon bald nach dem ersten Versprechen wollten sich die Bertelsmänner mit Freenet nicht mehr vergleichen lassen. Ein Versprecher also?

      Sparaktion verlängert

      Noch bis zum 31. Januar erstattet Lycos Neueinsteigern die T-DSL-Bereitstellungsgebühr in Höhe von 99,95 Euro. Die Aktion gilt für alle Anschlussarten und die meisten Tarife. Nur wer sich als DSL-Neuling für den kostenlosen 1000-MB-Volumentarif oder den 20-Stunden-Tarif entscheidet, muss die Anschlussgebühr selbst übernehmen. Es gilt eine Vertragslaufzeit von zwölf Monaten.

      Quelle: Lycos DSL
      Avatar
      schrieb am 15.01.05 16:04:43
      Beitrag Nr. 313 ()
      13.01.2005

      LYCOS DSL mit drastischer Preissenkung: Echte Flatrate schon ab 19,80 Euro


      Preissenkung von bis zu 32 Prozent bei allen LYCOS DSL Flatrates
      Verlängerung der Spar-Aktion für DSL-Einsteiger: Erstattung des Bereitstel-lungspreises von 99,95 Euro bei allen Bandbreiten bis zum 31. Januar
      Sämtliche Tarife weiterhin mit Tiefpreis-Garantie
      Gütersloh/Hamburg, 13. Januar 2005 - LYCOS Europe reduziert die Preise für seine leistungsstarke LYCOS DSL Flatrate. Mit neuen, attraktiven Flatrate-Tarifen setzt sich LYCOS damit deutschlandweit an die Spitze der günstigen DSL-Qualitätsanbieter. Ab sofort können folgende Tarife auf http://dsl.lycos.de bestellt werden:
      LYCOS Flat 1 Mbit (Megabit pro Sekunde) für 19,80 Euro pro Monat
      LYCOS Flat 2 Mbit für 29,80 Euro pro Monat
      LYCOS Flat 3 Mbit für 39,80 Euro pro Monat

      Bestandskunden, die schon eine LYCOS DSL Flatrate nutzen, können sich weiterhin telefonisch auf die neuen, günstigeren Tarife umstellen lassen. Das LYCOS DSL Call Center ist unter der folgenden Hotline-Nummer zu erreichen: 01805/148148 (12 ct/min.) Mit Beginn des neuen Abrechnungsmonats ist der neue Tarif mit einer Min-destvertragslaufzeit von 12 Monten gültig. Wie bei allen LYCOS DSL-Tarifen werden auch bei diesem attraktiven Angebot weder Portpriorisierung noch Trafficshaping betrieben. LYCOS Europe ist als so genannter "T-Com Reseller" Vertriebspartner der Deutschen Telekom und nutzt deren technische Infrastruktur (Backbone) für den schnellen Internet-Zugang.

      Bei den Flatrates mit neuen, günstigen Konditionen und allen weiteren LYCOS DSL Tarifen gilt die LYCOS Tiefpreis-Garantie. Mit der Tiefpreis-Garantie bezieht sich LYCOS auf die vergleichbaren Angebote der anderen großen DSL-Anbieter T-Online, 1&1 und AOL. Sollte einer dieser Anbieter einen LYCOS DSL vergleichbaren Tarif günstiger anbieten, optimiert LYCOS die Tarife für seine Kunden auf Anfrage. Wer sich einmal für LYCOS DSL entscheidet, hat damit die Gewissheit, immer sehr günstig im Internet surfen zu können. Verglichen werden dabei Tarife mit gleicher monatli-cher Inklusivleistung in Megabyte oder Stunden und gleicher T-DSL Bandbreite (T-DSL 1000, 2000, 3000). Zeitlich befristete Sonderaktionen der Anbieter werden dabei nicht berücksichtigt.

      Darüber hinaus verlängert LYCOS Europe auf Grund des großen Erfolgs die Spar-Aktion für Einsteiger und erstattet noch bis zum 31. Januar 2005 jedem T-DSL-Neueinsteiger den Bereitstellungspreis in Höhe von 99,95 Euro. Die Erstattung gilt für alle Bandbreiten, also für T-DSL 1000, T-DSL 2000 und T-DSL 3000. Neukunden, die im Rahmen der Aktion einen LYCOS DSL-Tarif bestellen, überweist LYCOS Europe den Betrag mit der ersten Abrechnung auf ihr Bankkonto zurück. Die Aktion gilt für sämt-liche LYCOS DSL-Angebote, ausgenommen sind lediglich die Tarife LYCOS DSL 20h und LYCOS DSL 1000. Für alle Tarife ohne Bereitstellungsgebühr gilt ebenso wie für die neuen Flatrate-Tarife eine Vertragslaufzeit von zwölf Monaten.

      Weitere Informationen können im Internet über die LYCOS DSL Startseite (http://dsl.lycos.de) oder über die telefonische LYCOS DSL Hotline unter 01805/148148 (12 ct/min.) abgerufen werden.

      Name des Tarifs Kosten** Freikontingent Kosten bei Überschr.*** Kündigungs-Frist****
      Volumentarife
      LYCOS DSL 1000 MB***** 0 1000 MB 1,19 4 Wochen
      LYCOS DSL 1000 MB 3,80 1000 MB 1,19 4 Wochen
      LYCOS DSL 5000 MB 8,80 5000 MB 1,19 4 Wochen
      LYCOS DSL 10000 MB 12,80 10000 MB 1,19 4 Wochen
      Zeittarife
      LYCOS DSL 20h 3,80 20 Stunden 1,19 4 Wochen
      LYCOS DSL 40h 8,80 40 Stunden 1,19 4 Wochen
      LYCOS DSL 100h 12,80 100 Stunden 1,19 4 Wochen
      Flatrates
      LYCOS DSL Flat 1 Mbit/s 19,80 Unbegrenzt - 4 Wochen******
      LYCOS DSL Flat 2 Mbit/s 29,80 Unbegrenzt - 4 Wochen******
      LYCOS DSL Flat 3 Mbit/s 39,80 Unbegrenzt - 4 Wochen******
      LYCOS DSL Flexi Flat
      1 Mbit/s 9,80
      14,80
      29,80 bis 5000MB
      bis 10000MB
      Unbegrenzt 4 Wochen
      LYCOS DSL Flexi Flat
      2 Mbit/s 9,80
      14,80
      39,80 bis 5000MB
      bis 10000MB
      Unbegrenzt 4 Wochen
      LYCOS DSL Flexi Flat
      3 Mbit/s 9,80
      14,80
      49,80 bis 5000MB
      bis 10000MB
      Unbegrenzt 4 Wochen

      +++++++++++++++++++++++++++++
      Mal am 22.2. sehen, wie groß der Erfolg ist!
      ;)
      Avatar
      schrieb am 23.01.05 08:17:46
      Beitrag Nr. 314 ()
      Noch etwas zu Telefonie:

      Telekommunikation
      "Das Internet ist die Zukunft des Telefons”


      15. Januar 2005 United Internet hat die Telekom wegen der schleppenden Auslieferung von DSL-Anschlüssen scharf angegriff. "Leider versacken viele unserer DSL-Aufträge im EDV-System der Telekom", sagte der Vorstandsvorsitzende der United Internet AG, Ralph Dommermuth, im Gespräch mit der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung.


      Herr Dommermuth, rund 50.000 ihrer Kunden warten auf einen DSL-Anschluß. Warum liefern Sie so schleppend?

      Das liegt an der Telekom.

      Das klingt wie eine Ausrede.


      Die Firmenzentrale von United Internet in Montabaur
      Ist es aber nicht. Lassen Sie mich es erklären. Früher haben die Kunden die DSL-Anschlüsse nur von der Telekom bekommen. Seit einem halben Jahr können Kunden, die bei unseren Töchtern 1&1 und GMX Internetzugänge bestellen, den DSL-Hausanschluß gleich mitordern nach dem Motto: Alles aus einer Hand. Wir wiederum beziehen die DSL-Anschlüsse in großen Mengen als Vorleistung von der Telekom.

      Und?

      Leider versacken viele unserer DSL-Aufträge im EDV-System der Telekom.

      Das heißt?

      Zum Beispiel: Auf 10000 unserer Bestellaufträge für DSL-Anschlüsse an die Telekom gibt es zur Zeit überhaupt keine Reaktion, und das oft schon seit Monaten. Oder wir bekommen unrichtige Fehlermeldungen. Und, und, und. Das summiert sich auf rund 50000 Kunden auf der Warteliste. Das Schlimme ist, wir bekommen die Schuld daran. Und nicht die Telekom. Zumal die Telekom selbst ja unter eigener Marke T-DSL zügig liefert.

      Es gibt also keinen allgemeinen Engpaß?

      Nein. Ich nenne Ihnen noch ein Beispiel. Wir konnten Anfang dieses Monats zehn Tage lang gar keine DSL-Anschlüsse bereitstellen, weil Telekom uns keine ”Splitter” lieferte. Das sind kleine billige, aber notwendige Plastikteile, die Sie in die Telefonbuchse stecken. Wir bekamen ein E-Mail von einem Sachbearbeiter mit der Aufforderung, wir sollten bis auf weiteres keine Aufträge mehr hereingeben, weil die Splitter fehlten. Das ist vergleichbar mit einem Zulieferer, der einem Autobauer per E-Mail nahelegt, keine Autos mehr zu produzieren, weil keine Zündkerzen verfügbar sind.

      Vielleicht fehlten die Splitter ja tatsächlich.

      Für sich selbst hatte Telekom ausreichend viele Splitter. Die für uns vorgesehenen Splitter waren, wie man uns mitteilte, bei einem Lastwagenunfall unter die Räder gekommen. Das ist abenteuerlich! Das ist nicht das Niveau, das man von einem Weltkonzern erwarten darf!

      Will Telekom Sie aus dem Markt drängen?

      Ich weiß, daß sich Vorstände anderer Firmen, denen es ähnlich ergeht, entsprechend geäußert haben. Aber das teile ich nicht unbedingt. Ich will auch nicht sagen, die Telekom ist zu blöd, die Prozesse in den Griff zu bekommen. Das Thema hat für Telekom einfach keine Priorität, weil sie zu sehr mit Maut und anderem beschäftigt ist.

      Was kostet Sie das?

      Ich kenne die Summe genau, aber ich möchte sie hier nicht nennen. Nur soviel: Wir erwarten für 2004 nach wie vor einen Gewinn nach US-GAAP von 85 Millionen Euro vor Steuern. Ohne den Ärger mit der Telekom würde das Ergebnis noch besser ausfallen.

      Sie rüsten sich nun für einen Rechtsstreit?

      Nein, ich suche eine gütliche Lösung mit der Telekom.

      Sie kneifen?

      Nein. United Internet ist als Geschäftspartner der Telekom groß geworden. Da gibt es langjährige Verbindungen. Deshalb will ich noch einmal den Ausgleich suchen. Und außerdem ist man in unserem Business immer auf die Telekom angewiesen. Wir können uns eine Fehde nicht leisten. Telekom hat immer noch ein Quasimonopol. Andererseits bestellen wir in diesem Jahr bei der Telekom Vorleistungen für 150 Millionen Euro. Es wäre schön, wenn man uns wie einen Großkunden bedienen würde, der wir ja schließlich sind.

      Also lassen Sie die Telekom davonkommen?

      Das nun auch nicht. Wir haben die Entscheidung getroffen, uns unabhängiger von der Telekom zu machen. Wir haben uns entschlossen, in Ballungsräumen einen Teil der Vorleistungen, die wir bisher von der Telekom beziehen, anders zu organisieren. Das betrifft am Anfang bereits 30 Prozent unserer über eine Million DSL-Kunden.

      Zudem greifen Sie die Telekom mit Gratisangeboten zur Internettelefonie an. Rachedurst?

      Nein. Das hat damit gar nichts zu tun. Internettelefonie ist die Zukunft. Die Telefongespräche über Internetleitungen sind heute genauso gut in der Qualität wie über ISDN und gleich bequem, weil man sein herkömmliches Telefon nutzt. Aber sie sind viel billiger, weil die Kunden das analoge Telefonnetz nicht mehr oder nur noch teilweise nutzen müssen. Sie gehen über die Internet-Breitbandkabel. Ein Anruf von Internetnutzer zu Internetnutzer ist dann bei uns umsonst - rund um die Welt. Und ein Anruf vom Internet ins Festnetz der Telekom kostet uns nur noch einen Cent pro Minute.

      Also benötigt man die Telekom in Zukunft gar nicht mehr?

      Endkunden brauchen die Telekom wegen einer besonderen Praxis in Deutschland. Der für die Internettelefonie nötige DSL-Anschluß wird von der Telekom nur in Verbindung mit einem Telekom-Telefonanschluß bereitgestellt. Die Telekom ist nicht verpflichtet, den reinen DSL-Anschluß anzubieten. Jeder Kunde muß automatisch die Telefonleitung mitmieten, auch wenn er sie nicht mehr nutzt. In anderen Ländern wird das anders praktiziert. Die alten Monopolisten müssen dort auch reine DSL-Anschlüsse anbieten. Das wird auch in Deutschland kommen. Und dann braucht man keinen Telekom-Telefonanschluß mehr.

      Die Telekom verdankt einen Teil ihrer Existenz einem Privileg?

      So wirkt es. Die Regulierungsbehörde hat es leider bisher nicht für nötig befunden, von der Telekom die Verlegung reiner DSL-Anschlüsse zu verlangen. Im Ausland ist man oft schon weiter.

      Und dann muß sich die Telekom wirklich Sorgen machen?

      Das ist eine Frage der Strategie. Es gibt ehemalige Staatsmonopolisten in Europa, die neben dem klassischen Telefongeschäft mit Erfolg auf die Internettelefonie setzen, weil sie sagen: Das ist die Zukunft, da machen wir mit. Andere versuchen, solange wie möglich ihre hohen Preise im Telefongeschäft durchzusetzen. Das muß jeder selber wissen. Im Ausland macht die Telekom über T-Online bereits aggressive Angebote für DSL-Telefonie. Aber da kann sie auch kein ”altes Geschäft” verlieren.

      Aber Sie glauben nicht mehr an das klassische Telefongeschäft.

      Das normale Telefonieren wird es irgendwann nicht mehr geben. Alle Netze werden weltweit jetzt schon auf die Internettelefonie ausgerichtet. Es gibt irgendwann nichts anderes mehr.

      Wie viele Internet-Telefonierer haben Sie denn schon gewonnen?

      Die Kundenzahl kann ich nicht beziffern. Wir haben vor einem halben Jahr bei Null angefangen. Drei Monate später verzeichneten wir alleine 8 Millionen Gesprächsminuten ins deutsche Festnetz. Heute sind es schon 24 Millionen Minuten. Da erkennen Sie die Dynamik und sehen, daß das keine Spielerei von ein paar Freaks ist. Würde das DSL-Telefonieren nicht funktionieren, würde unser Laden explodieren, weil sich alle beschweren würden. Jeder zweite unserer Kunden bestellt inzwischen seinen DSL-Zugang mit der für Internettelefonie nötigen Voice-over-IP-Funktion.

      Hat das wahre Internetzeitalter also jetzt erst begonnen?

      Ach, das Internetzeitalter beginnt, wenn Sie sich einen Internetzugang verschaffen. Fest steht aber, daß es vor allem Dank der Breitbandtechnologie neue Möglichkeiten gibt. Sie sehen ja auch, daß immer mehr Unternehmen im Netz gutes Geld verdienen wie Ebay, Google, T-Online und nicht zuletzt wir. Es wäre aber schön, wenn es uns leichter gemacht würde, die Möglichkeiten, die im Internet stecken, auszuschöpfen. In Deutschland werden zu lange alte Strukturen geschützt.


      Das Gespräch führte Winand von Petersdorff

      Text: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 16.1.2005
      Bildmaterial: United Internet, picture-allian
      +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
      FAZ vom 14.01.

      Telekommunikation
      Hansenet und Versatel heizen den Preiswettbewerb an



      14. Januar 2005 Der Wettbewerb um Telefon- und Internet-Kunden in den Städten wird immer härter - und entsprechend schnell fallen die Tarife. Nachdem die Eschborner Telefongesellschaft Arcor, die etwa 40 Prozent der Bevölkerung in den Städten mit eigenen Telekommunikationsdiensten versorgen kann, einen Pauschaltarif für unbegrenzte Telefongespräche in das Festnetz eingeführt hat, ist der Konkurrent Versatel jetzt nachgezogen. "Mit der Flatrate für Orts- und Deutschlandgespräche im Festnetz für 19,99 Euro entsprechen wir ganz klar dem Kundenwunsch der Vieltelefonierer", sagt Andreas Heinze, Versatel-Geschäftsführer in Deutschland. Das Unternehmen ist vor allem in Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen und Großstädten wie Berlin aktiv. Besonders gut haben es die Hamburger: Angefacht vom lokalen Stadtnetzbetreiber Hansenet hat der Preiswettbewerb die Tarife für Telefon und Internet in der Hansestadt auf das niedrigste Niveau in Deutschland fallen lassen. Hansenet hat nun den Komplettpreis für Telefon- und DSL-Anschluß sowie einer DSL-Flatrate um 4 Euro auf 37,90 Euro je Monat gesenkt, "um uns stärker vom Wettbewerb abzugrenzen", sagt Hansenet-Geschäftsführer Harald Rösch. Hansenet wird im Frühjahr auch in anderen deutschen Großstädten an den Start gehen.



      Der harte Wettbewerb, der in den kommenden Monaten zusätzlich von Internet-Unternehmen angetrieben wird, die nicht länger von der Telekom abhängig sein wollen, ist allerdings auf die Ballungszentren beschränkt. Nur dort lohnen sich die Investitionen, um den Menschen zum Beispiel Internet-Verbindungen mit Geschwindigkeiten bis zu 6 Megabit je Sekunde anzubieten. Das entspricht etwa der hundertfachen ISDN-Geschwindigkeit. Das Nachsehen haben dagegen die Menschen in ländlichen Regionen, denn dort gibt es häufig keine Alternative zur Deutschen Telekom. Ein Wechsel des Telefon-Anschlusses ist selten möglich. In abgelegenen Regionen ist häufig noch nicht einmal DSL verfügbar. Hier schleichen die Daten maximal mit ISDN-Geschwigkeit durch die Telefonleitung. Schon zehn Kilometer außerhalb Frankfurts im dichtbesiedelten Main-Taunus-Kreis ist nur die geringste DSL-Geschwindigkeit (DSL 1000) verfügbar, wenn der Abstand des Hauses zur Telekom-Vermittlungsstelle zu groß ist. (ht.)
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 13:54:46
      Beitrag Nr. 315 ()
      02.03.2005


      aus der T-online bilanz:
      Gemessen an den neu geschalteten DSL-Anschlüssen der Muttergesellschaft Deutsche Telekom AG habe man im vergangenen Jahr einen Marktanteil von 55% erreicht, teilte T-Online am Mittwoch zur Bilanzvorlage in Darmstadt mit. Damit sei das eigene Ziel von 50% übertroffen worden.

      das würde heissen dass sich die Anbieter, die DSL incl. Anschluss durch Telekom z. Bsp. Lycos und einige andere die restlichen 45 % teilen.

      wie hoch mag der LE Anteil wohl sein??
      Avatar
      schrieb am 27.04.05 11:18:51
      Beitrag Nr. 316 ()
      übrigens wurde mein Tarif gerade automatisch angepasst

      "TIEFPREISGARANTIE"

      Lycos DSL Flexiflat
      Die Flatrate, die günstiger wird, wenn Sie weniger surfen.

      bis 5.000 MB Datenvolumen nur 5,95 EUR, bis 10.000 MB nur 9,95 EUR pro Monat
      darüber hinaus nur 19,95 EUR pro Monat
      gültig für T-DSL 1000, 2000 oder 3000
      Keine Portlimits oder sonstige künstliche Beschränkungen.


      das ist Service von Lycos - weiter so ;):D
      Avatar
      schrieb am 27.04.05 11:43:30
      Beitrag Nr. 317 ()
      Jo und meine Downloads mit DSL 1000 sind bei Lycos schneller als bei T-online und liegen zeitweise sogar über 130 Kb/s :):confused:
      Der Traffic-und Volumenzähler funktioniert jetzt übrigens auch einwandfrei.Für mich der beste und günstigste Provider von allen.:D
      Avatar
      schrieb am 27.04.05 12:43:36
      Beitrag Nr. 318 ()
      und das alles bei z.Zt. 30.000 DSL Kunden
      Avatar
      schrieb am 27.04.05 12:58:43
      Beitrag Nr. 319 ()
      @dynamid

      Woher stammt die Zahl 30000 DSL Kunden in Deutschland?
      Avatar
      schrieb am 06.06.05 15:19:58
      Beitrag Nr. 320 ()
      "Arcor dank Breitbandboom weiter im Aufwärtstrend"


      und nicht nur ARCOR - auch LE:eek::eek: wird profitieren,

      2006 die Zahl steht!!
      Avatar
      schrieb am 06.06.05 19:31:45
      Beitrag Nr. 321 ()
      Und wieder geht ein trüber und langweiliger Lycos-Tag zu ende:(
      siba
      Avatar
      schrieb am 06.06.05 20:07:29
      Beitrag Nr. 322 ()
      bei lycos sollte man nicht jeden tag auf den kurs schauen das macht einen nur wuschig :)
      Avatar
      schrieb am 21.06.05 20:56:36
      Beitrag Nr. 323 ()
      Dienstag, den 21.06.05 15:13


      Lycos: Flatrate für T-DSL 6000 ab 9,95 Euro


      aus dem Bereich Breitband


      Ab sofort wird Lycos DSL noch schneller, denn der Breitbandzugang kann jetzt auch mit der maximalen T-DSL-Datenübertragungsgeschwindigkeit von 6 MBit/s bestellt werden.




      Ohne Aufpreis wird die höhere Geschwindigkeit bei allen Flat- und Volumentarifen angeboten. Eine Flatrate gibt es bereits ab 9,95 Euro bei 12-monatiger Vertragsbindung. Weiterhin erhältlich sind alle DSL-Tarife auch mit Übertragungsraten von 1 oder 2 MBit/s. Die Übertragungsrate von 3 MBit/s wird nur in Gebieten angeboten, in denen die neue T-DSL-Höchstgeschwindigkeit nicht verfügbar ist.

      Neukunden, die sich für einen Tarif mit einer Übertragungsrate von 6 Mbit/s entscheiden, sparen mit ihrer Bestellung die Einrichtungsgebühr in Höhe von 99,95 Euro. Alle T-Com-Bestandskunden, für die ein Wechsel von T-DSL 3000 auf T-DSL 6000 technisch möglich ist, werden in einem Anschreiben über diese Möglichkeit informiert. Auf Wunsch kann der Kunde voraussichtlich zum 01.08.2005 unter ein kostenloses Upgrade beauftragen. Erfolgt das Upgrade über einen anderen Vertriebsweg, oder wünscht der Kunde eine Umstellung vor dem 01.08.2005, fällt ein Wechselentgelt in Höhe von 49,95 Euro an.

      Quelle: Lycos Europe GmbH
      Avatar
      schrieb am 08.07.05 08:24:58
      Beitrag Nr. 324 ()
      Inhalte-Kooperationen mit RTL und Pro Sieben geplant


      Tiscali baut eigenes DSL-Netz auf
      Der italienische Internet-Zugangsanbieter Tiscali will in Deutschland in eine eigene DSL-Infrastruktur investieren. Bis Ende des Jahres will das Unternehmen dafür zunächst rund 60 Leitungsknotenpunkte im Großraum Frankfurt mit eigener Technologie ausstatten.
      Carl Mühlner, Deutschland-Chef von Tiscali

      INVESTORS INFO
      TISCALI S.P.A. AZIONI LI 10 HB DÜSSELDORF. In etwa drei Jahren wolle Tiscali in der Lage sein, etwa die Hälfte der deutschen Bevölkerung mit seinem Netz abzudecken, sagte Carl Mühlner, Chef von Tiscali Deutschland, im Gespräch mit dem Handelsblatt.

      Künftig will Tiscali zudem Sprachtelefonie anbieten und dafür möglicherweise mit der spanischen Telefónica oder dem US-Telekomkonzern MCI kooperieren. „Die Verhandlungen laufen noch“, sagte Mühlner.

      Tiscali betreibt in Deutschland einen so genannten Backbone, eine Überlandleitung, die die Netzknotenpunkte in den großen Städten verbindet. Von dort aus werden die Daten über das Netz der Deutschen Telekom weitergeleitet. Tiscali muss diese so genannte letzte Meile zum Kunden für jeweils 10,65 Euro pro Monat von der Telekom mieten. Der Ausbau der Leitungsknotenpunkte erfordert erhebliche Investitionen, die einen Finanzierungsbedarf „im mittleren zweistelligen Millionenbereich“ mit sich brächten, sagt Mühlner.

      „Die Investition lohnt sich nur, wenn Tiscali schnell neue Kunden gewinnt“, sagt Marcus Sander, Analyst beim Bankhaus Sal. Oppenheim. Vor allem im hart umkämpften Frankfurter Markt und anderen großen Städten sei dies aber schwierig.

      Für Gesellschaften wie Arcor, Hansenet, Versatel und eben auch Tiscali lohnt sich der Aufbau eines eigenen DSL-Netzes bisher nur in Regionen, in denen sie mit einer Infrastrukturinvestition möglichst viele Kunden erreichen – also meist nur in den großen Städten.

      „Der deutsche DSL-Markt hat sehr viel Potenzial“, glaubt Tiscali-Chef Mühlner dennoch. Dieses wolle man mit der Investition in die eigene Infrastruktur nun erschließen. Bis 2007 soll Tiscali laut den Planungen des Konzerns seinen Marktanteil in Deutschland von vier auf acht Prozent steigern. Marktforscher schätzen, dass die Zahl der DSL-Anschlüsse in Deutschland von heute rund sieben auf 14 Millionen im Jahr 2008 steigen wird. Das jährliche Marktvolumen soll von 2,1 auf 4,2 Mrd. Euro wachsen.

      Auf Grund des harten Preiskampfes können mittelfristig aber nur Unternehmen am Marktwachstum teilnehmen, die über eine eigene Infrastruktur verfügen. Bisher war Tiscali nur als Wiederverkäufer aufgetreten. Solche „Resale“-Anbieter, die DSL-Produkte der Deutschen Telekom weiterverkaufen, verfügen aber über zu wenig Gestaltungsspielraum bei Produkten und Preisen. „Bei Tiscali kommt noch dazu, dass sie als kleiner Resale-Anbieter bei der Deutschen Telekom kaum Rabatte für große Datenvolumina aushandeln konnte“, sagt Oppenheim-Analyst Sander.

      Um das DSL-Geschäft zu stärken, will Tiscali außerdem vermehrt in Inhalte investieren. Der italienische Internet-Anbieter liefert die DSL-Anschlüsse, die der Fernsehsender RTL seit einigen Wochen vertreibt. Umgekehrt werde Tiscali voraussichtlich Inhalte von RTL und der RTL-Mutter Bertelsmann in sein Angebot integrieren. Auch mit den Axel Springer Verlag und der Pro-Sieben-Sat-1-Gruppe gebe es Gespräche, sagt Mühlner.


      Von Simone Fuchs
      07.07.2005


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.

      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      -0,50
      +1,08
      +0,74
      +1,06
      0,00
      +0,19
      -1,28
      -0,30
      +0,70
      +1,62

      Meistdiskutiert

      WertpapierBeiträge
      215
      90
      78
      58
      55
      35
      34
      29
      26
      25
      LYCOS EUROPE startet DSL-Geschäft in Deutschland