Kommt Montag der Crash ? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 28.11.03 20:19:29 von
neuester Beitrag 08.12.03 00:07:59 von
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Letzter Kurs 06.05.24 Lang & Schwarz
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€ über 1,2
Gold über 400
So könnte der Montag einen Anfang finden.
Dax startet bei 3730 und endet bei 3490 !
....
....
Dienstag
€ 1,25
Gold 450
Dax startet bei 3390 und endet bei 2995
Ich wünsche allen Investierten einen nachdenklichen 1. Advent.
Ciao
Vaio
Gold über 400
So könnte der Montag einen Anfang finden.
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Ciao
Vaio
Dann WÄRE ich reich
Mittwoch
€1,30
Gold 700
Dax startet bei 2800 und endet bei 1620
Donnerstag
€1,70
Gold 2000
Dax startet bei 1500 und endet bei 30
schönes WE
€1,30
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Donnerstag
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schönes WE
@Vaio
Ich würde das nicht so extrem sehen, aber auf diesem Niveau des Euros gibt es für die Deutsche Wirtschaft schon Problem. Besonders die Unternehem, die in den USA den größten Absatz ihrer Waren haben. Daimler, Fresenius etc.
Bei Fresenius war das Heute schön nachvollziehbar.
Ich denke auch, das es jetzt Zeit für eine Korrektur ist.
Auf Wochensicht so -100 Punkte!
Schöne Vorweihnachtszeit allen!
Ich würde das nicht so extrem sehen, aber auf diesem Niveau des Euros gibt es für die Deutsche Wirtschaft schon Problem. Besonders die Unternehem, die in den USA den größten Absatz ihrer Waren haben. Daimler, Fresenius etc.
Bei Fresenius war das Heute schön nachvollziehbar.
Ich denke auch, das es jetzt Zeit für eine Korrektur ist.
Auf Wochensicht so -100 Punkte!
Schöne Vorweihnachtszeit allen!
Hätte nichts dagegen, nur nicht aufgrund von Terror oder Ähnlichem.
Habe Dax-Put Dez. Basis 3.400 , Gold Basis 400 und Euro 1.20-Long
Infineon Call
Und noch etliche aussichtsreiche Werte wie Goldminen - Aktien, OTCBB-Werte wie Energie/ Öl etc. und eine im Sex-Bereich
Wenns kracht wird wieder mehr gevö...., ach lassen wir das
Trotzdem allen ein geruhsames WE und ebenso einen besinnlichen Advent.
Habe Dax-Put Dez. Basis 3.400 , Gold Basis 400 und Euro 1.20-Long
Infineon Call
Und noch etliche aussichtsreiche Werte wie Goldminen - Aktien, OTCBB-Werte wie Energie/ Öl etc. und eine im Sex-Bereich
Wenns kracht wird wieder mehr gevö...., ach lassen wir das
Trotzdem allen ein geruhsames WE und ebenso einen besinnlichen Advent.
@5
....und ne Buddle voll Rum...äh Mekhong
....und ne Buddle voll Rum...äh Mekhong
Außerbörslich kann jeder noch bis 22 Uhr Short Zertis kaufen.
z.b. 817498
Basis 3800 Punkte
Kurs 0,60 €
z.b. 817498
Basis 3800 Punkte
Kurs 0,60 €
der da kost in Deutschland ca 600 euro http://cgi.ebay.com/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=315899932…
weiß jemand ob das so einfach funktionier bei ebay in Amerika was zu bestellen.
weiß jemand ob das so einfach funktionier bei ebay in Amerika was zu bestellen.
Der dürfte dann Montag Abend bei 3€ stehen.
eh Vaio ich will jetzt eigentlich gar nicht ausfallend werden, aber warum erzaehlst du das allen Kackbirds hier?
Lass die doch dumm und ohne Kohle am Montag verrecken und lache über die, die versuchen in Panik am Montag ihre Aktien noch an den Mann zu bringen. Achne wir halten unsere Aktien ja für immer, verkaufen brauchen man die ja nicht buy und hold funktioniert doch toll, hat die letzten 3 jahre ja auch gut funktioniert .
Noch dazu son reisserischer Threadname da glaubt dir nachher noch jemand das du das Ernst meinst.
Nebenbei bemerkt hab ich grad meine Shorts verkauft weil ich auch dachte das es Montag auffe Mütze gibt, aber nachdem ich deinen Thread gesehen habe, wusste ich das es doch nicht passiert. Also wenns am Montag runter geht und ich hab nix verdient, bist du schuld .
so und jetzt schönes Wochenende
frommi
Lass die doch dumm und ohne Kohle am Montag verrecken und lache über die, die versuchen in Panik am Montag ihre Aktien noch an den Mann zu bringen. Achne wir halten unsere Aktien ja für immer, verkaufen brauchen man die ja nicht buy und hold funktioniert doch toll, hat die letzten 3 jahre ja auch gut funktioniert .
Noch dazu son reisserischer Threadname da glaubt dir nachher noch jemand das du das Ernst meinst.
Nebenbei bemerkt hab ich grad meine Shorts verkauft weil ich auch dachte das es Montag auffe Mütze gibt, aber nachdem ich deinen Thread gesehen habe, wusste ich das es doch nicht passiert. Also wenns am Montag runter geht und ich hab nix verdient, bist du schuld .
so und jetzt schönes Wochenende
frommi
So langsam glaube ich doch, dass wir bis ende des Jahres die 4000 im DAX doch noch zu sehen kriegen!
Jawohl, Montag exakt um 11:42 crasht es
O.K., kann auch 11:43 sein
O.K., kann auch 11:43 sein
@sinus 1234
Im Prinzip ja.
Da es sich um einen Power seller handelt, ist das Risiko gering. Er hat ein Gewerbe in USA angemeldet, als ist er als Gewerbetreibender greifbar.
Und da er offensichtlich mit Ebay sein Geld verdient, würde es sich für IHn nicht lohnen, bei 400-500 US$ gesperrt zu werden.
Bendenke aber, das Porto für versicherte Pakete von USA bei ca. 45 Euro liegen. Und der Geld transfer telegraphisch auch eine höhere Gebühr kostet.
Also vorher erkundigen.
Und beobachte ob der Preis nicht weiter steigt.
Wäre die Ware nur 15%- 20 % billiger als hier,
würde ich sie nicht kaufen.
Im Prinzip ja.
Da es sich um einen Power seller handelt, ist das Risiko gering. Er hat ein Gewerbe in USA angemeldet, als ist er als Gewerbetreibender greifbar.
Und da er offensichtlich mit Ebay sein Geld verdient, würde es sich für IHn nicht lohnen, bei 400-500 US$ gesperrt zu werden.
Bendenke aber, das Porto für versicherte Pakete von USA bei ca. 45 Euro liegen. Und der Geld transfer telegraphisch auch eine höhere Gebühr kostet.
Also vorher erkundigen.
Und beobachte ob der Preis nicht weiter steigt.
Wäre die Ware nur 15%- 20 % billiger als hier,
würde ich sie nicht kaufen.
Hajo Bier wird es wissen. Oder geht dem Bier der Hopfen aus?
diesem Niveau des Euros gibt es für die Deutsche Wirtschaft schon Problem
zitat rasslie
****
wie war das in der vergangenheit ?
von 87 bis 99 waren wir (rückgerechnet)
auf den selben ja sogar 1995 1,45 ! auf einem höheren Nivo !
Fazit: Europas wirtschaft braucht den US Markt nicht - die Vorteile eines Starken Euro überwiegen bei weiten !
http://www.secura-way.com/devisen/
zitat rasslie
****
wie war das in der vergangenheit ?
von 87 bis 99 waren wir (rückgerechnet)
auf den selben ja sogar 1995 1,45 ! auf einem höheren Nivo !
Fazit: Europas wirtschaft braucht den US Markt nicht - die Vorteile eines Starken Euro überwiegen bei weiten !
http://www.secura-way.com/devisen/
November 29, 2003
NEWS ANALYSIS
Politics Rescue Euro From Stability Agreement
By MARK LANDLER
FRANKFURT, Nov. 28 - When the European Union suspended the fiscal rules that underpin the euro this week, some political leaders here warned that it would undermine the stability of the currency.
They were right: it kept going up.
On Friday, the euro reached a high of $1.20 against the dollar. It has risen 2 percent since the decision on Tuesday to give Germany and France more time to cut their deficits, and nearly 40 percent since February 2002, when Germany`s tide of red ink first emerged as a problem.
The gap between Europe`s politicians, particularly those in small countries, and the currency markets can be explained partly by the peculiar nature of the agreement that governs the monetary union.
Although it is known as the stability and growth pact, critics said the agreement had become the enemy of economic growth in Europe over the last two years, when Germany and France found themselves with stagnating economies, rising unemployment and restive populations.
The pact, which limits the deficits of its 12 members to 3 percent of their gross domestic product, would have forced Germany and France to undertake draconian budget cuts at the very moment that economists say they need expansionary fiscal policies to revive anemic demand.
The decision by Germany and France to resist such cuts was praised by investors, even as it drew criticism from the European Commission, the European Central Bank, and officials in the Netherlands, Austria, Finland and Spain, which opposed letting the two malefactors off the hook.
"Some people are trying to make the case that this will open the door to fiscal profligacy," said David Mackie, the chief European economist at J. P. Morgan Chase in London. "That`s simply not the case. Germany and France were acting out of desperation, not malice."
Paul de Grauwe, an economics professor at the University of Leuven in Belgium, said: "The fact that the stability pact disintegrated, from an economic point of view, is good news. It was a bad idea."
To be sure, the galloping euro is being driven by other factors, not least the trade and budget deficits in the United States. The increase on Friday was also fueled by the remarks of a German official, who said that the government was not concerned by the pace of the currency`s rise.
If anything, the resilience of the euro shows that the debate over Europe`s fiscal rules is less about economics than politics. The failure of Brussels to impose even a modicum of discipline on Germany and France drove home the split between the euro zone`s small countries, which must abide by the rules, and its two giants, which can behave with near impunity.
"This is the way Europe works," Mr. Mackie said. "Germany and France, because of their size and closeness, drive the agenda."
That became evident as Europe`s foreign ministers gathered on Friday near Naples to hash out differences over the European Union`s proposed constitution. A meeting called to address issues like voting rights, the size of the European Commission - its executive body - and whether to mention the word God in the charter became instead a forum to air grievances about the conduct of Germany and France.
"This is not business as usual," said the Dutch deputy foreign minister, Atzo Nicolai, after demanding that the ministers debate the decision to allow Berlin and Paris to keep breaking the rules.
Experts on the European Union said the lingering ill will would aggravate the David-and-Goliath battle over voting rights. Under the draft constitution, those rights, which had been weighted to favored midsize countries like Spain and Poland, would be changed to reflect population size, reinforcing the position of France, Italy, Germany and Britain.
"Before this, Spain didn`t have a moral case to keep the old system," said Daniel Gros, director of the Center for European Policy Studies in Brussels. "They now have a moral case, supported by smaller countries."
The unraveling of the fiscal rules, he said, would also focus more suspicion on the informal alliance of France and Germany, which has made many crucial decisions, including the timetable for eliminating agricultural subsidies, that have implications for the rest of the European Union.
"Until now, there was a moral case for the Franco-German axis," Mr. Gros said. "They used to be mortal enemies. If they can make up, it`s good for all of Europe. Now, they`ve lost that completely."
Some politicians fault Germany and France for not owning up much earlier to their probable violation of the stability pact. Given the questions that were raised about the pact last fall - the European Commission`s president, Romano Prodi, famously labeled it stupid - Berlin and Paris could have led a reappraisal of the rules, rather than simply wait to flout them.
"Their political handling of it was very bad," said Daniel Cohn-Bendit, who represents France in the European Parliament. "If they had tried to do something a year ago, it would have been much easier."
Even now, economists are busy thinking of ways to rewrite the pact. Professor de Grauwe has proposed far more elastic rules that would eliminate numerical targets on deficits and would allow countries to set what they judge to be a proper level of national debt, within certain limits.
The deficit cap of 3 percent, however, is enshrined in the Maastricht treaty of 1991. Changing it would be a huge undertaking, which almost no one wants. It is likely, experts said, that this week`s drama will be remembered less as a watershed than as one more jolt on the road to European unity.
"Europe only goes forward," Mr. Cohn-Bendit said. "You have a drama, and it goes forward. You have another drama, and it goes forward again."
Copyright 2003 The New York Times Company
NEWS ANALYSIS
Politics Rescue Euro From Stability Agreement
By MARK LANDLER
FRANKFURT, Nov. 28 - When the European Union suspended the fiscal rules that underpin the euro this week, some political leaders here warned that it would undermine the stability of the currency.
They were right: it kept going up.
On Friday, the euro reached a high of $1.20 against the dollar. It has risen 2 percent since the decision on Tuesday to give Germany and France more time to cut their deficits, and nearly 40 percent since February 2002, when Germany`s tide of red ink first emerged as a problem.
The gap between Europe`s politicians, particularly those in small countries, and the currency markets can be explained partly by the peculiar nature of the agreement that governs the monetary union.
Although it is known as the stability and growth pact, critics said the agreement had become the enemy of economic growth in Europe over the last two years, when Germany and France found themselves with stagnating economies, rising unemployment and restive populations.
The pact, which limits the deficits of its 12 members to 3 percent of their gross domestic product, would have forced Germany and France to undertake draconian budget cuts at the very moment that economists say they need expansionary fiscal policies to revive anemic demand.
The decision by Germany and France to resist such cuts was praised by investors, even as it drew criticism from the European Commission, the European Central Bank, and officials in the Netherlands, Austria, Finland and Spain, which opposed letting the two malefactors off the hook.
"Some people are trying to make the case that this will open the door to fiscal profligacy," said David Mackie, the chief European economist at J. P. Morgan Chase in London. "That`s simply not the case. Germany and France were acting out of desperation, not malice."
Paul de Grauwe, an economics professor at the University of Leuven in Belgium, said: "The fact that the stability pact disintegrated, from an economic point of view, is good news. It was a bad idea."
To be sure, the galloping euro is being driven by other factors, not least the trade and budget deficits in the United States. The increase on Friday was also fueled by the remarks of a German official, who said that the government was not concerned by the pace of the currency`s rise.
If anything, the resilience of the euro shows that the debate over Europe`s fiscal rules is less about economics than politics. The failure of Brussels to impose even a modicum of discipline on Germany and France drove home the split between the euro zone`s small countries, which must abide by the rules, and its two giants, which can behave with near impunity.
"This is the way Europe works," Mr. Mackie said. "Germany and France, because of their size and closeness, drive the agenda."
That became evident as Europe`s foreign ministers gathered on Friday near Naples to hash out differences over the European Union`s proposed constitution. A meeting called to address issues like voting rights, the size of the European Commission - its executive body - and whether to mention the word God in the charter became instead a forum to air grievances about the conduct of Germany and France.
"This is not business as usual," said the Dutch deputy foreign minister, Atzo Nicolai, after demanding that the ministers debate the decision to allow Berlin and Paris to keep breaking the rules.
Experts on the European Union said the lingering ill will would aggravate the David-and-Goliath battle over voting rights. Under the draft constitution, those rights, which had been weighted to favored midsize countries like Spain and Poland, would be changed to reflect population size, reinforcing the position of France, Italy, Germany and Britain.
"Before this, Spain didn`t have a moral case to keep the old system," said Daniel Gros, director of the Center for European Policy Studies in Brussels. "They now have a moral case, supported by smaller countries."
The unraveling of the fiscal rules, he said, would also focus more suspicion on the informal alliance of France and Germany, which has made many crucial decisions, including the timetable for eliminating agricultural subsidies, that have implications for the rest of the European Union.
"Until now, there was a moral case for the Franco-German axis," Mr. Gros said. "They used to be mortal enemies. If they can make up, it`s good for all of Europe. Now, they`ve lost that completely."
Some politicians fault Germany and France for not owning up much earlier to their probable violation of the stability pact. Given the questions that were raised about the pact last fall - the European Commission`s president, Romano Prodi, famously labeled it stupid - Berlin and Paris could have led a reappraisal of the rules, rather than simply wait to flout them.
"Their political handling of it was very bad," said Daniel Cohn-Bendit, who represents France in the European Parliament. "If they had tried to do something a year ago, it would have been much easier."
Even now, economists are busy thinking of ways to rewrite the pact. Professor de Grauwe has proposed far more elastic rules that would eliminate numerical targets on deficits and would allow countries to set what they judge to be a proper level of national debt, within certain limits.
The deficit cap of 3 percent, however, is enshrined in the Maastricht treaty of 1991. Changing it would be a huge undertaking, which almost no one wants. It is likely, experts said, that this week`s drama will be remembered less as a watershed than as one more jolt on the road to European unity.
"Europe only goes forward," Mr. Cohn-Bendit said. "You have a drama, and it goes forward. You have another drama, and it goes forward again."
Copyright 2003 The New York Times Company
Oh nein!Der Dollar wieder unter 1,20 Euro.Jetzt kommt doch kein Crash.Er steht bei 1,1981(-0,13%).
#17
Dann sind meine EUR/USD Shorts ja schon 20 Punkte im Plus
Dann sind meine EUR/USD Shorts ja schon 20 Punkte im Plus
#1
Der Optimismus in den USA ist höher als Anfang 2000.
Der Optimismus in den USA ist höher als Anfang 2000.
@kosto1929 man kann sich ja vernünftig über die weltwirtschaftliche Schieflage unterhalten, aber nicht unter solchen Threadüberschriften, die laden wohl eher zu Gelächter ein.
Nikkei am Montag mit -4% als Auslöser eines Abschwungs am Aktienmarkt ist durchaus möglich, aber gleich von Crash und 7% und 11% Minus im DAX zu reden an 2 hintereinanderfolgenden Tagen halte ich für überzogen.
Könnte mir aber durchaus vorstellen das der Dezember ein schwacher Monat wird, aber wenn ein Abschwung kommt, dann ist es wohl wahrscheinlicher das er sich über 2-3 Wochen hinziehen wird und dann vielleicht bis 3000 oder 3200 reicht.
Nikkei am Montag mit -4% als Auslöser eines Abschwungs am Aktienmarkt ist durchaus möglich, aber gleich von Crash und 7% und 11% Minus im DAX zu reden an 2 hintereinanderfolgenden Tagen halte ich für überzogen.
Könnte mir aber durchaus vorstellen das der Dezember ein schwacher Monat wird, aber wenn ein Abschwung kommt, dann ist es wohl wahrscheinlicher das er sich über 2-3 Wochen hinziehen wird und dann vielleicht bis 3000 oder 3200 reicht.
Hallo zusammen. Interessante Meinungen zum Dax. Grundsätzlich stimme ich dem Szenario "Crasch" zu. Allerdings glaube ich, dass sich der Dax im Zick-Zack nach unten bewegen wird-immer mit Korrekturen nach oben! Die Richtung sollte jedoch in den nächsten Mon. nach unten gerichtet sein. Die bestehenden Hochs werden vorläufig nicht mehr angetastet.
Jedoch rechnen die E-waves mit einer erneuten Welle bis über 4000+ im nächsten Jahr. Wann der Zeitpunkt kommt, ist heute noch unklar (Frühjahr oder Herbstrally ?)Man sollte auch die politischen Gegebenheiten (Wahl) nicht ausser Acht lassen.
Fakt ist: Edelmetallsektor (Gold/Silber/Palladium etc.) befindet sich in einem "echten"Bullenmarkt. Der Aktienmarkt im immer noch gültigen langfristigen Abwärtstrend seit 2000.
Fakt ist: Gold wird sein Kursziel 480$ in den nächsten Mon. erreichen (spätestens dort wird es interessant, wo sich die anderen Indizes befinden werden ?!). Interessanter als Gold ist jedoch der Silberindex. Hier sehe ich ein enormes Potential bis mind. 12 $. Wer hier noch nicht investiert ist, sollte dies nun schnellstens nachholen.
Fakt ist: die breite Masse bekommt vom Edelmetallsektor kaum etwas mit. Alle konzentrieren sich auf die nicht mehr stattfindende "Jahresendrally"!! Somit ein Zeichen für höchste Vorsicht und die weitere Rally im Edelmetallsektor. Übrigens hat sich dieser schon von der sonst üblichen Entwicklung von restl. Markt abkoppeln können. Beides ist in den vergangenen Mon. parallel gestiegen. Unüblich, aber zeugt von der Stärke des Edelmetalls.
Jedoch rechnen die E-waves mit einer erneuten Welle bis über 4000+ im nächsten Jahr. Wann der Zeitpunkt kommt, ist heute noch unklar (Frühjahr oder Herbstrally ?)Man sollte auch die politischen Gegebenheiten (Wahl) nicht ausser Acht lassen.
Fakt ist: Edelmetallsektor (Gold/Silber/Palladium etc.) befindet sich in einem "echten"Bullenmarkt. Der Aktienmarkt im immer noch gültigen langfristigen Abwärtstrend seit 2000.
Fakt ist: Gold wird sein Kursziel 480$ in den nächsten Mon. erreichen (spätestens dort wird es interessant, wo sich die anderen Indizes befinden werden ?!). Interessanter als Gold ist jedoch der Silberindex. Hier sehe ich ein enormes Potential bis mind. 12 $. Wer hier noch nicht investiert ist, sollte dies nun schnellstens nachholen.
Fakt ist: die breite Masse bekommt vom Edelmetallsektor kaum etwas mit. Alle konzentrieren sich auf die nicht mehr stattfindende "Jahresendrally"!! Somit ein Zeichen für höchste Vorsicht und die weitere Rally im Edelmetallsektor. Übrigens hat sich dieser schon von der sonst üblichen Entwicklung von restl. Markt abkoppeln können. Beides ist in den vergangenen Mon. parallel gestiegen. Unüblich, aber zeugt von der Stärke des Edelmetalls.
Unter der Voraussetzung, dass sich der Euro endlich nachhaltig über 1,20 etablieren kann, wird der Dax mit ziemlicher Sicherheit bis in den Wiederstandsbereich um 3580 zurücklaufen.Mit einem kleinen Zwischenstopp bei rund 3650.
Ich gehe fest davon aus, dass dies ab Montag der Fall sein wird. Am Montag Morgen dürfte bereits der Nikkei den Abstieg einläuten.
Ich gehe fest davon aus, dass dies ab Montag der Fall sein wird. Am Montag Morgen dürfte bereits der Nikkei den Abstieg einläuten.
An die Crashgemeinde,
habe ich etwas am Wochenende verpaßt?
Was soll dieses Gerede vom Crash am Montag?
Gab es einen Anschlag den ich noch nicht kenne?
Steht der Euro am Montag bei 1,21 und ihr wißt es?, also was soll das?
Es mag ja sein, das es am MOntag etwas leichter wird, aber ohne fundamentalen Hintergrund so etwas zu prognostizieren, halte ich gelinde gesagt für Unsinn.
habe ich etwas am Wochenende verpaßt?
Was soll dieses Gerede vom Crash am Montag?
Gab es einen Anschlag den ich noch nicht kenne?
Steht der Euro am Montag bei 1,21 und ihr wißt es?, also was soll das?
Es mag ja sein, das es am MOntag etwas leichter wird, aber ohne fundamentalen Hintergrund so etwas zu prognostizieren, halte ich gelinde gesagt für Unsinn.
@kap02 was spielt das für eine rolle? haben fundamentals jemals die börse bewegt? ich meine jetzt nachdem die fakten bekannt waren?
an der börse wird die zukunft, hoffnungen und meinungen gehandelt, also nix was man fundamental begründen kann. von daher ist deine Aussage genauso Unsinn .
Wenn ich an der Börse handele habe ich nur 2 Optionen es geht rauf oder es geht runter, schwarz oder weiss, gewinnen oder verlieren. Also hat auch jeder das Recht zu sagen es geht nächste woche rauf oder es geht nächste woche runter, obs eintritt wird sich dann ja zeigen. Vorhersagen kann sowieso niemand die Zukunft. Es gibt höchstens bestimmte Ansätze die zu einem gewissen Grad an Wahrscheinlichkeit eine gewisse Kursbewegung wahrscheinlich machen. Einen Crash vorrauszusagen ist nicht seriös, aber ihn deshalb nicht einzukalkulieren und sich Gedanken darüber zu machen, was man mit seinem Investment macht, wenn der Fall doch eintreten sollte, ist einfach nur dumm. Und die 95% der dummen Mehrheit verlieren ihr Geld an der Börse, während 5% deren Geld einstreichen. Wer das nicht realisiert und begriffen hat, weiss wahrscheinlich auch nicht das er zu den 95% gehört .
das schreibe ich übrigends grade auch nur weil mir langweilig ist, also nix bei denken .
gruss frommi
an der börse wird die zukunft, hoffnungen und meinungen gehandelt, also nix was man fundamental begründen kann. von daher ist deine Aussage genauso Unsinn .
Wenn ich an der Börse handele habe ich nur 2 Optionen es geht rauf oder es geht runter, schwarz oder weiss, gewinnen oder verlieren. Also hat auch jeder das Recht zu sagen es geht nächste woche rauf oder es geht nächste woche runter, obs eintritt wird sich dann ja zeigen. Vorhersagen kann sowieso niemand die Zukunft. Es gibt höchstens bestimmte Ansätze die zu einem gewissen Grad an Wahrscheinlichkeit eine gewisse Kursbewegung wahrscheinlich machen. Einen Crash vorrauszusagen ist nicht seriös, aber ihn deshalb nicht einzukalkulieren und sich Gedanken darüber zu machen, was man mit seinem Investment macht, wenn der Fall doch eintreten sollte, ist einfach nur dumm. Und die 95% der dummen Mehrheit verlieren ihr Geld an der Börse, während 5% deren Geld einstreichen. Wer das nicht realisiert und begriffen hat, weiss wahrscheinlich auch nicht das er zu den 95% gehört .
das schreibe ich übrigends grade auch nur weil mir langweilig ist, also nix bei denken .
gruss frommi
#24
Es kann auch seitwärts laufen... - Option Nr. 3 + für viele sehr teuer. Es sei denn, es gibt eine gute Tradingrange.
Es kann auch seitwärts laufen... - Option Nr. 3 + für viele sehr teuer. Es sei denn, es gibt eine gute Tradingrange.
Das P/C verhältnis ist bei DAX Optionen bei sagenhaften 1,33.Alle sind voll pessimistisch eingestellt,also kann es,wenn der Dollar unter 1,20 Euro bleibt oder vieleicht sogar fällt am Montag nur nach oben gehen.Zumindest liegt die Masse aller Anleger meistens falsch.Window dressing für Dezember ist auch angesagt.Und nicht zu vergessen am Montag ist der 1 Dezember wo evtl.Fonds Zuflüsse angelegt werden müssen.
Um dem threadbeginner ein weiters mögliches szenario auch zum nachdenken mal zu posten.
€ unter 1.90
Gold bei 385
So könnte der Montag einen Anfang finden.
Dax startet bei 3730 und endet bei 3850 !
....
....
Dienstag
€ 1,80
Gold 360
Dax startet bei 3850 und endet bei 3900
.. und alle shortis sind platt
Ich wünsche allen Investierten einen nachdenklichen 1. Advent.
Plus
€ unter 1.90
Gold bei 385
So könnte der Montag einen Anfang finden.
Dax startet bei 3730 und endet bei 3850 !
....
....
Dienstag
€ 1,80
Gold 360
Dax startet bei 3850 und endet bei 3900
.. und alle shortis sind platt
Ich wünsche allen Investierten einen nachdenklichen 1. Advent.
Plus
@Plus eh 3900 nur?
wenn du dich schon mit dem threadverfasser messen willst, dann sei bitte genauso realistisch.
Also der erste Tag geht ja noch mit DAX bei 3850, das könnten auch 3900 sein und dann am 2. Tag sehen wir die 4300, weil alle noch aufspringen wollen um die 4000 zu sehen nach dem ersten Tag.
wenn du dich schon mit dem threadverfasser messen willst, dann sei bitte genauso realistisch.
Also der erste Tag geht ja noch mit DAX bei 3850, das könnten auch 3900 sein und dann am 2. Tag sehen wir die 4300, weil alle noch aufspringen wollen um die 4000 zu sehen nach dem ersten Tag.
Das Niveua ist erschreckend. Einfach ein paar Schlagzeilen, ohne jegliche Begründungen.
Da muß ich doch noch sehr nachdenken, ob ich mich mit einer strukturellen Analyse der DAX-Situation, die ich vorhatte, in diese Phalanx einreihe.
Da muß ich doch noch sehr nachdenken, ob ich mich mit einer strukturellen Analyse der DAX-Situation, die ich vorhatte, in diese Phalanx einreihe.
hier nochmal ein Beitrag der zu diesem Thema vielleicht ganz passend ist
WDH/HINTERGRUND: Ashikaga-Gruppe bricht zusammen - zeitweise Verstaatlichung
Sonntag 30. November 2003, 14:44 Uhr
TOKIO (dpa-AFX) - Die Krise des japanischen Bankensystems hat sich mit dem Zusammenbruch der Ashikaga Financial Group an diesem Wochenende weiter verschärft. Noch vor zwei Wochen hatte Chefkabinettssekretär Yasuo Fukuda einen Pressebericht zurückgewiesen, in dem über eine Rettung der angeschlagenen Kerngesellschaft Ashikaga Bank mit Hilfe öffentlicher Mittel spekuliert wurde.
Am Samstag bescheinigte die Finanzaufsicht FSA dem Institut, sein Eigenkapital nicht nur aufgebraucht, sondern um 102,3 Milliarden Yen überzogen zu haben. Die Bank erreicht damit statt der für den Geschäftsbetrieb im Inland erforderlichen Solvabilitätsquote (Capital Adequacy Ratio, CAR) von vier Prozent einen Wert von minus 3,7 Prozent. Die Quote gibt das Verhältnis von vorhandenem und notwendigem risikoadjustiertem Kapitalbedarf an.
----
Ich denke mal das wird am Montag nicht spurlos am Nikkei vorbeigehen und ich denke auch, das das zumindestens morgens spürbar auf den DAX drücken wird.
Gruss frommi
WDH/HINTERGRUND: Ashikaga-Gruppe bricht zusammen - zeitweise Verstaatlichung
Sonntag 30. November 2003, 14:44 Uhr
TOKIO (dpa-AFX) - Die Krise des japanischen Bankensystems hat sich mit dem Zusammenbruch der Ashikaga Financial Group an diesem Wochenende weiter verschärft. Noch vor zwei Wochen hatte Chefkabinettssekretär Yasuo Fukuda einen Pressebericht zurückgewiesen, in dem über eine Rettung der angeschlagenen Kerngesellschaft Ashikaga Bank mit Hilfe öffentlicher Mittel spekuliert wurde.
Am Samstag bescheinigte die Finanzaufsicht FSA dem Institut, sein Eigenkapital nicht nur aufgebraucht, sondern um 102,3 Milliarden Yen überzogen zu haben. Die Bank erreicht damit statt der für den Geschäftsbetrieb im Inland erforderlichen Solvabilitätsquote (Capital Adequacy Ratio, CAR) von vier Prozent einen Wert von minus 3,7 Prozent. Die Quote gibt das Verhältnis von vorhandenem und notwendigem risikoadjustiertem Kapitalbedarf an.
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Ich denke mal das wird am Montag nicht spurlos am Nikkei vorbeigehen und ich denke auch, das das zumindestens morgens spürbar auf den DAX drücken wird.
Gruss frommi
Das bringt den € über 1,25 !
Aus der FTD vom 1.12.2003
Ökonomen fürchten EZB-Strafaktion
Von Andreas Krosta, Frankfurt und Mark Schieritz, Berlin
Nach der Aufweichung des EU-Stabilitätspakts erwarten Ökonomen führender Banken eine frühzeitige Zinserhöhung der Europäischen Zentralbank (EZB). Dies geht aus einer Umfrage der FTD hervor.
Der ehemalige Präsident der Bundesbank, Karl-Otto Pöhl, warnte in der FTD vor den Gefahren eines solchen Vorgehens für die Konjunktur. 11 von 18 Volkswirten sagten der FTD, die EZB werde die Zinsen für den Euro-Raum jetzt früher anheben, als dies der Fall gewesen wäre, wenn die Auflagen der EU-Kommission akzeptiert worden wären. Sieben Volkswirte rechnen nicht mit einer solchen Aktion der Zentralbank. Die bisherige Erwartung lag bei einer Zinsanhebung gegen Ende des Jahres 2004.
Euro-Rekord bremst
Die Ergebnisse der Umfrage bestätigen Befürchtungen zinspolitischer Reaktionen nach der Beschädigung des Stabilitätspakts. Diese wäre schädlich für die erhoffte Konjunkturerholung. Vergangene Woche hatten die EU-Finanzminister verhindert, dass die Kommission in Brüssel gegen Deutschland und Frankreich Sparauflagen wegen zu hoher Etatdefizite verhängt. Die EZB hatte dies als Angriff auf den Stabilitätspakt verurteilt.
Pöhl, einer der Initiatoren der Währungsunion, warnte vor einem aggressiven Vorgehen der EZB. "Ich halte das für falsch", sagte er. "Angesichts der Tatsache, dass der Dollar fällt, wäre es wichtig, die Zinsen zumindest längere Zeit auf dem gleichen Stand zu lassen." Die US-Währung hatte am Freitag ihre Talfahrt fortgesetzt und den Euro damit erstmals über die Marke von 1,20 $ getrieben. Eine Aufwertung der europäischen Währung dämpft die Konjunktur und senkt die Inflation.
Auch die Euroframe-Gruppe führender europäischer Wirtschaftsinstitute riet anlässlich ihrer am Freitag vorgestellten Konjunkturprognose, die Zinsen niedrig zu halten.
Aus der FTD vom 1.12.2003
Ökonomen fürchten EZB-Strafaktion
Von Andreas Krosta, Frankfurt und Mark Schieritz, Berlin
Nach der Aufweichung des EU-Stabilitätspakts erwarten Ökonomen führender Banken eine frühzeitige Zinserhöhung der Europäischen Zentralbank (EZB). Dies geht aus einer Umfrage der FTD hervor.
Der ehemalige Präsident der Bundesbank, Karl-Otto Pöhl, warnte in der FTD vor den Gefahren eines solchen Vorgehens für die Konjunktur. 11 von 18 Volkswirten sagten der FTD, die EZB werde die Zinsen für den Euro-Raum jetzt früher anheben, als dies der Fall gewesen wäre, wenn die Auflagen der EU-Kommission akzeptiert worden wären. Sieben Volkswirte rechnen nicht mit einer solchen Aktion der Zentralbank. Die bisherige Erwartung lag bei einer Zinsanhebung gegen Ende des Jahres 2004.
Euro-Rekord bremst
Die Ergebnisse der Umfrage bestätigen Befürchtungen zinspolitischer Reaktionen nach der Beschädigung des Stabilitätspakts. Diese wäre schädlich für die erhoffte Konjunkturerholung. Vergangene Woche hatten die EU-Finanzminister verhindert, dass die Kommission in Brüssel gegen Deutschland und Frankreich Sparauflagen wegen zu hoher Etatdefizite verhängt. Die EZB hatte dies als Angriff auf den Stabilitätspakt verurteilt.
Pöhl, einer der Initiatoren der Währungsunion, warnte vor einem aggressiven Vorgehen der EZB. "Ich halte das für falsch", sagte er. "Angesichts der Tatsache, dass der Dollar fällt, wäre es wichtig, die Zinsen zumindest längere Zeit auf dem gleichen Stand zu lassen." Die US-Währung hatte am Freitag ihre Talfahrt fortgesetzt und den Euro damit erstmals über die Marke von 1,20 $ getrieben. Eine Aufwertung der europäischen Währung dämpft die Konjunktur und senkt die Inflation.
Auch die Euroframe-Gruppe führender europäischer Wirtschaftsinstitute riet anlässlich ihrer am Freitag vorgestellten Konjunkturprognose, die Zinsen niedrig zu halten.
Aus der FTD vom 1.12.2003
Edelmetalle: Schwacher Dollar treibt Gold über 400 Dollar je Unze
Von Wolfgang Wrzesniok-Roßbach
Für viele Händler auf dem Goldmarkt ist es angesichts der starken Kursverluste des US-Dollars nur eine Frage der Zeit, bis das Gold die psychologisch wichtige Marke von 400 $ je Unze deutlich hinter sich lässt.Allerdings profitiert auch Platin von den jüngsten Wirtschaftsdaten.
Allerdings muss dazu zunächst der charttechnische Widerstand bei knapp 401 $ durchbrochen werden. Danach läge die nächste Linie auf einem Niveau von 406,50 $ je Unze. Auf der unteren Seite ist der Goldpreis derzeit im Bereich zwischen 394,50 und 392 gut unterstützt. Darunter rechnen Analysten damit, dass einsetzende physische Käufe eine eventuelle Abwärtsbewegung spätestens bei 386,50 stoppen würden.
Knapp über diesem Preis wurde in der letzten Woche auch der Tiefstkurs registriert. Bei den dahinter steckenden Verkäufen handelte es sich in erster Linie um die Auflösung von Pluspositionen, die durch einen zeitweise stärkeren Dollar hervorgerufen wurde. Eine Gegenbewegung löste der starke Euro am Mittwoch aus. Nach einem Terroralarm in der New Yorker U-Bahn legte das Gold weiter auf 401 $ je Unze zu. Das ist der höchste Stand seit März 1996.
Edelmetalle: Schwacher Dollar treibt Gold über 400 Dollar je Unze
Von Wolfgang Wrzesniok-Roßbach
Für viele Händler auf dem Goldmarkt ist es angesichts der starken Kursverluste des US-Dollars nur eine Frage der Zeit, bis das Gold die psychologisch wichtige Marke von 400 $ je Unze deutlich hinter sich lässt.Allerdings profitiert auch Platin von den jüngsten Wirtschaftsdaten.
Allerdings muss dazu zunächst der charttechnische Widerstand bei knapp 401 $ durchbrochen werden. Danach läge die nächste Linie auf einem Niveau von 406,50 $ je Unze. Auf der unteren Seite ist der Goldpreis derzeit im Bereich zwischen 394,50 und 392 gut unterstützt. Darunter rechnen Analysten damit, dass einsetzende physische Käufe eine eventuelle Abwärtsbewegung spätestens bei 386,50 stoppen würden.
Knapp über diesem Preis wurde in der letzten Woche auch der Tiefstkurs registriert. Bei den dahinter steckenden Verkäufen handelte es sich in erster Linie um die Auflösung von Pluspositionen, die durch einen zeitweise stärkeren Dollar hervorgerufen wurde. Eine Gegenbewegung löste der starke Euro am Mittwoch aus. Nach einem Terroralarm in der New Yorker U-Bahn legte das Gold weiter auf 401 $ je Unze zu. Das ist der höchste Stand seit März 1996.
find ich ja lustig alles! ihr deutschen macht das reinste kasperltheater mit euren stabilitätsmist und der saublöde euro steigt auch noch?? der müsste eigentlich wertlos wie toilettenpapier werden bei den unglaubwürdigen spielerein!
ich sch... auf den euro und die eu. die einzigen die was in der birne habn sind die schweizer!
schen gruss aus österreich
ich sch... auf den euro und die eu. die einzigen die was in der birne habn sind die schweizer!
schen gruss aus österreich
@manuell,
was machst Du denn eigentlich manuell, sprich mit den Haenden? Denken wohl nicht, das sind ja mindestens die Fuesse bei diesem Intellekt.
An die anderen shortpusher: Wenn wir V-Dax, Sentiments, Wirtschaftsdaten und die statistische Entwicklung des Monats Dezember zusammenrechnen halte ich einen DAX von 3900 bis 400 zum Jahresende fuer sehr wahrscheinlich.
Da dies meine ernsthafte Meinung ist habe ich mich mit richtigem Geld entsprchend positioniert.
Allen ein happy trading,
Gruss,
Norbi
was machst Du denn eigentlich manuell, sprich mit den Haenden? Denken wohl nicht, das sind ja mindestens die Fuesse bei diesem Intellekt.
An die anderen shortpusher: Wenn wir V-Dax, Sentiments, Wirtschaftsdaten und die statistische Entwicklung des Monats Dezember zusammenrechnen halte ich einen DAX von 3900 bis 400 zum Jahresende fuer sehr wahrscheinlich.
Da dies meine ernsthafte Meinung ist habe ich mich mit richtigem Geld entsprchend positioniert.
Allen ein happy trading,
Gruss,
Norbi
sinus #8
funktioniert alles ziemlich einwandfrei. Bezahlen kannst Du zB über Paypal.
Aber: Erkundige Dich mal übers I-Net, wie hoch Deine Zoll-Gebühren sein werden. Die ziehen die nämlich automatisch noch ein, wenn Du das Paket bekommst. Dazu öffnet der Zoll das Paket und stellt dem Auslieferer für Dich die Rechnung aus!
funktioniert alles ziemlich einwandfrei. Bezahlen kannst Du zB über Paypal.
Aber: Erkundige Dich mal übers I-Net, wie hoch Deine Zoll-Gebühren sein werden. Die ziehen die nämlich automatisch noch ein, wenn Du das Paket bekommst. Dazu öffnet der Zoll das Paket und stellt dem Auslieferer für Dich die Rechnung aus!
An die überzeugte Crash-Gemeinde,
montag wird Japan mit über 3% crashen, junge, junge, spielt doch lieber im Sandkasten. Nur zur Info + 3%, macht den kleinen Unterschied von 6 % aus.
Sehr treffsichere Prognose.
Bitte weiter so, ihr seit der beste Kontraindikator
montag wird Japan mit über 3% crashen, junge, junge, spielt doch lieber im Sandkasten. Nur zur Info + 3%, macht den kleinen Unterschied von 6 % aus.
Sehr treffsichere Prognose.
Bitte weiter so, ihr seit der beste Kontraindikator
Nikkei am Montag - 4% wohl eher nicht... schau mal was der Nikkei gemacht hat #20
als ich mir das gestern hier durchgelesen hatte, hat es mir schon gedämmert, was da heute kommen würde
#38
@heinerle
gruss
@heinerle
gruss
Mann war das heute ein crash, so schlappe 300 Punkte und mehr verschätzt.Na wird schon, bestimmt bei nächsten mal.
Aber selbst Dummheit hat manchmal über 2.600 Leser, hat nicht jeder qualifizierte Beitrag geschafft, also Glückwunsch
Aber selbst Dummheit hat manchmal über 2.600 Leser, hat nicht jeder qualifizierte Beitrag geschafft, also Glückwunsch
Das war heute eine CIRCE für die Longs
Aber selbst Dummheit hat manchmal über 2.600 Leser
****
wie kommst auf das ?
klicks ja - leser nein ich habe gestern und jetzt einmal geklickt bin ich jetzt auch 2 Leser
zu den Charts die Highs in diversen Indices wurden nicht überboten - schlechtes zeichen - unter anderem der NDX der dies gleich mit einem Absturz krönt ....
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wie kommst auf das ?
klicks ja - leser nein ich habe gestern und jetzt einmal geklickt bin ich jetzt auch 2 Leser
zu den Charts die Highs in diversen Indices wurden nicht überboten - schlechtes zeichen - unter anderem der NDX der dies gleich mit einem Absturz krönt ....
Dumm ist der, der den Goldpreis über 400 ignoriert !
Dumm ist der, der nicht merkt, dass die fetten Jungs auf den Tag gewartet haben, um den ganz Dummen das teure Zeug zu überreichen.
Dumm ist der, der morgen vorbörslich long geht.
Dumm ist der, der nicht merkt, dass die fetten Jungs auf den Tag gewartet haben, um den ganz Dummen das teure Zeug zu überreichen.
Dumm ist der, der morgen vorbörslich long geht.
@ Vaio,
nur zu deiner Information, ich bin kein Bulle, sondern Bär, aber deswegen posaune ich noch lange nicht, das es am nächsten Tag crashen wird, und nenne dann auch noch ein DAX Ziel von über 200 Punkten unter Vortagesschluß.
Rechnen solltest du zumindest können, denn 200 Punkte im DAX sind schon etwas mehr als 3%.
Du wirst wie alle Bären zu einem späteren Zeitpunkt mit deiner Einschätzung bestätigt werden, aber wenn es wirklich später zu einem Finazcrash a la Dollar kommt, dann brauchen wir noch ein wenig "Fallhöhe", diese dürfte aber in den nächsten Tagen erreicht werden.
nur zu deiner Information, ich bin kein Bulle, sondern Bär, aber deswegen posaune ich noch lange nicht, das es am nächsten Tag crashen wird, und nenne dann auch noch ein DAX Ziel von über 200 Punkten unter Vortagesschluß.
Rechnen solltest du zumindest können, denn 200 Punkte im DAX sind schon etwas mehr als 3%.
Du wirst wie alle Bären zu einem späteren Zeitpunkt mit deiner Einschätzung bestätigt werden, aber wenn es wirklich später zu einem Finazcrash a la Dollar kommt, dann brauchen wir noch ein wenig "Fallhöhe", diese dürfte aber in den nächsten Tagen erreicht werden.
wer ist aller gestern heute schort gegangen ?
€ über 1,21
Und jetzt??
Kommt der Crash jetzt naechsten Montag? Oder Rosenmontag? Oder Ostermontag???????
Kommt der Crash jetzt naechsten Montag? Oder Rosenmontag? Oder Ostermontag???????
Crash nicht, aber Gewinnmitnahmen mit Sicherheit.
Es sind bisher nur erste Anzeichen von einer Konsolidierung. Machen wir uns nicht vor. Denken kann man viel (ich auch), aber danach Handeln ist etwas anderes. Also lieber nicht die Finger verbrennen.
Ich bin seit Fr 17.30 Short in Dax, Tec + Nasi.
Viel Erfolg!
Ich bin seit Fr 17.30 Short in Dax, Tec + Nasi.
Viel Erfolg!
@kosto,
irgendwie glaub ich nicht dran, daß wir Montag abstürzen.
Gestern war einfach das übliche Intel-Szenario. Geht ja nun schon seit Jahren so. Intel meldet Zahlen oder mid-quarter update, und runter gings. 8 von 10 mal sicher. Danach war wieder Ruhe.
Denke wir schließen Montag im plus.
irgendwie glaub ich nicht dran, daß wir Montag abstürzen.
Gestern war einfach das übliche Intel-Szenario. Geht ja nun schon seit Jahren so. Intel meldet Zahlen oder mid-quarter update, und runter gings. 8 von 10 mal sicher. Danach war wieder Ruhe.
Denke wir schließen Montag im plus.
Nachfolgende News könnten doch evtl. noch einen Dax-Pusch nach oben bewirken.
Zusätzlich gilt:
1. Banken wollen gut abschliessen,
2. KO.-Scheine 3900 möchten gerne abgeräumt werden,
3. Bullen wollen beweisen, dass sie Recht haben. Analysten der deutschen Bank bei N-tv haben von Endralley gesprochen und wissen, dass sie gute Zahlen haben und Liquidität in den Markt pumpen können,
4. das ähnliche Szenario haben wir schon einmal erlebt, als alle glaubten es geht runter,
5. erst unter 3750 sieht es für die bullen schlecht aus.
1. News - 06.12.03 10:07
WOCHENRÜCKBLICK: Börse ignoriert Euro-Rekorde - 4.000 DAX-Punkte rücken näher
FRANKFURT (dpa-AFX) - Wenige Handelstage vor Ablauf des Jahres scheinen die üblichen Gesetze des Aktienmarktes außer Kraft gesetzt. Belastete der steigende Euro in der Vergangenheit stets Europas Börsen, ist dieses Prinzip nun ins Wanken geraten. Der Euro markierte ein Rekordhoch nach dem anderen - die Aktien stiegen davon völlig unbeeindruckt weiter. Der Deutsche Aktienindex DAX und der europäische Standardwerte-Index EuroSTOXX legten im Wochenvergleich jeweils kräftig zu.
Die exportschwächende Wirkung eines starken Euro trat dabei komplett in den Hintergrund - ausgerechnet die stark betroffenen Autokonzerne bildeten die Spitze des Aufschwungs. Ausgelöst wurden die Gewinne von DaimlerChrysler AG , Bayerische Motoren Werke AG (BMW) und Volkswagen AG durch unerwartet gute Absatzahlen in den USA. DAX-Schwergewichte wie Siemens AG und die Deutsche Bank AG untermauerten den festen Trend.
Der DAX stieg am Donnerstag in der Spitze auf rund 3.900 Zähler - ein Niveau, das zuletzt Mitte Juni 2002 erreicht wurde. Der Euro setzte am gleichen Tag seine Rekordmarke bei 1,2155 US-Dollar. Der bislang stets die Börsen belastende Einfluss der Euro-Stärke verkehrte sich in das Gegenteil. "Wenn der Euro steigt, fließt auch Kapital nach Europa", stellte ein Aktienhändler fest. Und: "Die USA haben derzeit an der Börse einen erheblich schlechteren Ruf als Europa". Trotzdem erreichten die US-Indizes Dow Jones Industrial Average (DJIA) und NASDAQ am Montag neue Jahreshochs, und zwar trotz des dramatischen Dollarverfalls.
Die Konjunkturdaten der Woche fielen hingegen auf beiden Seiten des Atlantiks ermutigend aus. In den USA lag der ISM-Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe klar über den Analystenprognosen und deutete auf ein Geschäftsklima, das so gut war, wie seit 20 Jahren nicht mehr. Auch der Auftragseingang in Deutschland fiel im Oktober mehr als doppelt so gut aus wie erwartet, was nach Expertenmeinung den lang ersehnten Aufschwung der Inlandsnachfrage andeutete.
"Der Aktienmarkt spielt ein deutliches Anziehen der Konjunktur im Jahr 2004", folgerten die Experten der Bankgesellschaft Berlin. Selbst Charttechniker geraten inzwischen ins Schwärmen: Der DAX befindet sich weit oberhalb des Aufwärtstrends - die Chancen auf einen weiteren Aufschwung stehen damit so gut wie seit Langem nicht mehr. Die Jahresendrally scheint inzwischen begonnen zu haben./mnr/sf/sk
---- Von Martin Reinert, dpa-AFX----
Quelle: dpa-AFX
2. 05.12. 17:26
VDAX: Keine Angst zu erkennen
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
DAX Volatilitätsindex (VDAX) = "Angstmesser"
Aktueller VDAX Stand : 22,08 Punkte
Aktueller DAX Stand : 3.828 Punkte
Obwohl der DAX heute zurückfiel stieg der VDAX nicht an. Die benannten Divergenzen setzten sich im DAX somit zwar durch, aber im Zuge dessen zog der "Angstmesser" nicht an. Man kann also bisher davon ausgehen, dass die Marktteilnehmer dem aktuellen Rücksetzer kaum Bedeutung beimessen und weiterhin extrem bullisch sind. Das VDAX Niveau ist nach wie vor sehr tief und notiert in Höhe eines massiven Supports.
Zusätzlich gilt:
1. Banken wollen gut abschliessen,
2. KO.-Scheine 3900 möchten gerne abgeräumt werden,
3. Bullen wollen beweisen, dass sie Recht haben. Analysten der deutschen Bank bei N-tv haben von Endralley gesprochen und wissen, dass sie gute Zahlen haben und Liquidität in den Markt pumpen können,
4. das ähnliche Szenario haben wir schon einmal erlebt, als alle glaubten es geht runter,
5. erst unter 3750 sieht es für die bullen schlecht aus.
1. News - 06.12.03 10:07
WOCHENRÜCKBLICK: Börse ignoriert Euro-Rekorde - 4.000 DAX-Punkte rücken näher
FRANKFURT (dpa-AFX) - Wenige Handelstage vor Ablauf des Jahres scheinen die üblichen Gesetze des Aktienmarktes außer Kraft gesetzt. Belastete der steigende Euro in der Vergangenheit stets Europas Börsen, ist dieses Prinzip nun ins Wanken geraten. Der Euro markierte ein Rekordhoch nach dem anderen - die Aktien stiegen davon völlig unbeeindruckt weiter. Der Deutsche Aktienindex DAX und der europäische Standardwerte-Index EuroSTOXX legten im Wochenvergleich jeweils kräftig zu.
Die exportschwächende Wirkung eines starken Euro trat dabei komplett in den Hintergrund - ausgerechnet die stark betroffenen Autokonzerne bildeten die Spitze des Aufschwungs. Ausgelöst wurden die Gewinne von DaimlerChrysler AG , Bayerische Motoren Werke AG (BMW) und Volkswagen AG durch unerwartet gute Absatzahlen in den USA. DAX-Schwergewichte wie Siemens AG und die Deutsche Bank AG untermauerten den festen Trend.
Der DAX stieg am Donnerstag in der Spitze auf rund 3.900 Zähler - ein Niveau, das zuletzt Mitte Juni 2002 erreicht wurde. Der Euro setzte am gleichen Tag seine Rekordmarke bei 1,2155 US-Dollar. Der bislang stets die Börsen belastende Einfluss der Euro-Stärke verkehrte sich in das Gegenteil. "Wenn der Euro steigt, fließt auch Kapital nach Europa", stellte ein Aktienhändler fest. Und: "Die USA haben derzeit an der Börse einen erheblich schlechteren Ruf als Europa". Trotzdem erreichten die US-Indizes Dow Jones Industrial Average (DJIA) und NASDAQ am Montag neue Jahreshochs, und zwar trotz des dramatischen Dollarverfalls.
Die Konjunkturdaten der Woche fielen hingegen auf beiden Seiten des Atlantiks ermutigend aus. In den USA lag der ISM-Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe klar über den Analystenprognosen und deutete auf ein Geschäftsklima, das so gut war, wie seit 20 Jahren nicht mehr. Auch der Auftragseingang in Deutschland fiel im Oktober mehr als doppelt so gut aus wie erwartet, was nach Expertenmeinung den lang ersehnten Aufschwung der Inlandsnachfrage andeutete.
"Der Aktienmarkt spielt ein deutliches Anziehen der Konjunktur im Jahr 2004", folgerten die Experten der Bankgesellschaft Berlin. Selbst Charttechniker geraten inzwischen ins Schwärmen: Der DAX befindet sich weit oberhalb des Aufwärtstrends - die Chancen auf einen weiteren Aufschwung stehen damit so gut wie seit Langem nicht mehr. Die Jahresendrally scheint inzwischen begonnen zu haben./mnr/sf/sk
---- Von Martin Reinert, dpa-AFX----
Quelle: dpa-AFX
2. 05.12. 17:26
VDAX: Keine Angst zu erkennen
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
DAX Volatilitätsindex (VDAX) = "Angstmesser"
Aktueller VDAX Stand : 22,08 Punkte
Aktueller DAX Stand : 3.828 Punkte
Obwohl der DAX heute zurückfiel stieg der VDAX nicht an. Die benannten Divergenzen setzten sich im DAX somit zwar durch, aber im Zuge dessen zog der "Angstmesser" nicht an. Man kann also bisher davon ausgehen, dass die Marktteilnehmer dem aktuellen Rücksetzer kaum Bedeutung beimessen und weiterhin extrem bullisch sind. Das VDAX Niveau ist nach wie vor sehr tief und notiert in Höhe eines massiven Supports.
#50
Was ich glaube ist unerheblich (Fundamental bin ich Pessimist, obwohl ich lange Zeit Optimist war. Ich bin ein Antizykliker - kaufe dann wenn keiner die Aktien haben will. Bsp. "Der Neue Markt ist tot."). Vertraue nur meinem System (beim Trading), was sich bewährt hat (klare Outperformance - Technik mit Behavioral Finance kombiniert). Von einem Absturz habe ich nicht geredet (auch wenn ich ihn für fundamental begründet halte).
Gruss Kosto
Was ich glaube ist unerheblich (Fundamental bin ich Pessimist, obwohl ich lange Zeit Optimist war. Ich bin ein Antizykliker - kaufe dann wenn keiner die Aktien haben will. Bsp. "Der Neue Markt ist tot."). Vertraue nur meinem System (beim Trading), was sich bewährt hat (klare Outperformance - Technik mit Behavioral Finance kombiniert). Von einem Absturz habe ich nicht geredet (auch wenn ich ihn für fundamental begründet halte).
Gruss Kosto
Was fundamental begründet ist, tritt auch ihrgendwann ein.
Ein Lawine in den Alpen, die jeden Tag wächst, stürzt bald ab! Nur der genaue Zietpunkt ist ungewiss.
Der Kojote Karl, im Zeichentickfilm, konnte auch immer nur ein Stück in der Luft laufen, wenn es über die Klippe ging.
Es ist wie bei einem aufziehendene Gewitter. Zuerst packen nur ein paar Besonnene die Sachen ein und bewegen sich vom Strand ruhig zu Ihren Autos. Die Masse bekommt später einen nassen Arsch und wird panisch.
Es ist nicht schwierig vorherzusagen, dass unserer "Kettenbrief" (Wirtschafts)system in absehbarer Zeit vor die Wand fährt. Es ist logisch - genau wie damals der Absturz des neuen Marktes (nachher war dieser Crash auch für die Pusher logisch - Metabox kaufen hahahaha)
Aber es ist schwierig, dass "Unheil" wirklich für sich zu realisieren - es wird verdrängt! Es wird nämlich nicht lustig, auch nicht für die, die das Unheil kommen sehen.
Ein Lawine in den Alpen, die jeden Tag wächst, stürzt bald ab! Nur der genaue Zietpunkt ist ungewiss.
Der Kojote Karl, im Zeichentickfilm, konnte auch immer nur ein Stück in der Luft laufen, wenn es über die Klippe ging.
Es ist wie bei einem aufziehendene Gewitter. Zuerst packen nur ein paar Besonnene die Sachen ein und bewegen sich vom Strand ruhig zu Ihren Autos. Die Masse bekommt später einen nassen Arsch und wird panisch.
Es ist nicht schwierig vorherzusagen, dass unserer "Kettenbrief" (Wirtschafts)system in absehbarer Zeit vor die Wand fährt. Es ist logisch - genau wie damals der Absturz des neuen Marktes (nachher war dieser Crash auch für die Pusher logisch - Metabox kaufen hahahaha)
Aber es ist schwierig, dass "Unheil" wirklich für sich zu realisieren - es wird verdrängt! Es wird nämlich nicht lustig, auch nicht für die, die das Unheil kommen sehen.
Zinserhöhung der FED am Dienstag ?
Dollar hoch
DOW runter
Dollar hoch
DOW runter
#42
MACD kurz vorm MEGA SHORT Zeichen
MACD kurz vorm MEGA SHORT Zeichen
Sorry, Vaio!
Aber mit techn. Indikatoren scheinst Du Dich nicht gerade auszukennen. Also bleibe auf deinem Gebiet.
PS RSI ist überkauft - MACD steigt noch und ist z.Zt. nicht vor einem Verkaufssignal.
Aber mit techn. Indikatoren scheinst Du Dich nicht gerade auszukennen. Also bleibe auf deinem Gebiet.
PS RSI ist überkauft - MACD steigt noch und ist z.Zt. nicht vor einem Verkaufssignal.
#50
"Übliches Intel-Szenario?"
OK, nur das diesmal der Aufwärtstrend seit März mit einem Downgap geknackt wurde.
Noch ein paar cent abwärts und wir haben ein schönes Doppeltop.
Ausserdem hat intc einen starken langfristigen Widerstand bei 35, von dem sie jetzt abgeprallt ist.
Indikatoren:
daily: MACD und RSI mit deutlichen Bearischen Divergenzen, Stoch auf sell.
Weekly: MACD neigt sich bearisch, aber noch kein Sell-Signal, RSI mit bearisher Divergenz (Doppeltop sept/Nov) Stoch mit Sell-Signal Anfang November im extrem überkauften Bereich.
monthly: MACD unterhalb der null bearisch drehend, RSI hat Aufwärtsbewegung im Okt abgebrochen, Stoch seit Mai extrem überkauft.
My favorite short derzeit. Kursziel erstmal 30, dann 27, dann 25 USD. Und das kann sehr schnell gehen.
Das wäre dann eine immer noch bullishe (!!) 50% Korrektur der Rallye seit Februar. Und erzählt mir nicht, das würde NDX und Dax unbeeindruckt lassen.
#51 Dieses Sentiment - überhebliche Sorglosigkeit - ist genau der Stoff, aus dem jeder Chrash der Geschichte bisher entstanden ist und zukünftig entstehen wird. Uns allen steht ein heisser Ritt bevor!
Gruß
qwasy
"Übliches Intel-Szenario?"
OK, nur das diesmal der Aufwärtstrend seit März mit einem Downgap geknackt wurde.
Noch ein paar cent abwärts und wir haben ein schönes Doppeltop.
Ausserdem hat intc einen starken langfristigen Widerstand bei 35, von dem sie jetzt abgeprallt ist.
Indikatoren:
daily: MACD und RSI mit deutlichen Bearischen Divergenzen, Stoch auf sell.
Weekly: MACD neigt sich bearisch, aber noch kein Sell-Signal, RSI mit bearisher Divergenz (Doppeltop sept/Nov) Stoch mit Sell-Signal Anfang November im extrem überkauften Bereich.
monthly: MACD unterhalb der null bearisch drehend, RSI hat Aufwärtsbewegung im Okt abgebrochen, Stoch seit Mai extrem überkauft.
My favorite short derzeit. Kursziel erstmal 30, dann 27, dann 25 USD. Und das kann sehr schnell gehen.
Das wäre dann eine immer noch bullishe (!!) 50% Korrektur der Rallye seit Februar. Und erzählt mir nicht, das würde NDX und Dax unbeeindruckt lassen.
#51 Dieses Sentiment - überhebliche Sorglosigkeit - ist genau der Stoff, aus dem jeder Chrash der Geschichte bisher entstanden ist und zukünftig entstehen wird. Uns allen steht ein heisser Ritt bevor!
Gruß
qwasy
Oh, zur Präzisierung: Natürlich ist das Doppeltop noch nicht ausgelöst. Bis dahin ist noch nichts entschieden, so eindeutig das auch aussehen mag.
Anderes Szenario: Ein evtl. Pullback an den Aufwärtstrend (der oberhalb der Nackenlinie 31,50 einsetzen müsste) kann bis 34 gehen und ein triple-Top entstehen lassen.
Oder die Bullen ziehen - wieder einmal - ein Kaninchen aus dem Hut und saugen den Kurs über 34,50 und machen weiter mit der Party. Dafür gibt`s aber Stop-Loss-Limits, gelle?
Good trades!
qwasy
Anderes Szenario: Ein evtl. Pullback an den Aufwärtstrend (der oberhalb der Nackenlinie 31,50 einsetzen müsste) kann bis 34 gehen und ein triple-Top entstehen lassen.
Oder die Bullen ziehen - wieder einmal - ein Kaninchen aus dem Hut und saugen den Kurs über 34,50 und machen weiter mit der Party. Dafür gibt`s aber Stop-Loss-Limits, gelle?
Good trades!
qwasy
qwasy
achte auf die FED am dienstag
sie hat 2 probleme
a- der dollarcrash
b- keine futter, um bei einem neuen terroranschlag die zinsen zu senken
die FED muß präventiv handeln und muß bei den guten wirtschaftsdaten präventiv die zinsen anheben
( vorbeugend für schlechte zeiten )
wie be GZSZ
sparre in "guten zeiten für schlechte zeiten"
daaas haut natürlich INTC um
Aber auch den NDX und DAX
achte auf die FED am dienstag
sie hat 2 probleme
a- der dollarcrash
b- keine futter, um bei einem neuen terroranschlag die zinsen zu senken
die FED muß präventiv handeln und muß bei den guten wirtschaftsdaten präventiv die zinsen anheben
( vorbeugend für schlechte zeiten )
wie be GZSZ
sparre in "guten zeiten für schlechte zeiten"
daaas haut natürlich INTC um
Aber auch den NDX und DAX
vaio,
da Du ja alle drei Zeilen lang den Terminus gebrauchst:
Definiere doch bitte einmal was fuer Dich ein crash ist.
Jede -2% Bewegung als Crash einzustufen ist unserioes. Oder uninformiert.
Gruss,
Norbi
da Du ja alle drei Zeilen lang den Terminus gebrauchst:
Definiere doch bitte einmal was fuer Dich ein crash ist.
Jede -2% Bewegung als Crash einzustufen ist unserioes. Oder uninformiert.
Gruss,
Norbi
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