► BAYER AG ■ Auf neuen Wegen ◄ (Seite 1171)
eröffnet am 29.11.03 14:19:12 von
neuester Beitrag 03.05.24 11:08:18 von
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02.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
Bayer: Doppeltief in Arbeit … kann das etwas werden?Anzeige |
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Strategie nix
Es ist gut dass man mit seiner Strategie gescheitert ist. Ganz einfach. Vorher gab es dieses unendliche warten. Ich kann mich nicht gut erinnern, wie letztes Jahr das ganze für und wieder rauf und runter diskutiert wurde.
Auf nix wenn man es hart nimmt. Dies geht jetzt auch noch durch die Presse und jeder weiß. Es hat nicht funktioniert. Damit besteht zumindestens eine Grundlage für Besserung. Das ist doch mal was.
Kurs arbeitet sich langsam wieder hoch, wie erwartet! Jetzt, nach der Reaktion von Bayer könnten höhere Kurse schneller kommen
Für die Klägeranwälte steigt das Risiko im Hinblick auf eine ausstehende Entscheidung des Supreme Court. Insoweit kann ich nachvollziehen, dass Bayer sich da unfair behandelt fühlt, weil deren Argumente da faktisch in den Überlegungen des Richters nicht vorkamen. Ich halte eine klare Kante für zwingend, wenn man sich nicht freiwillig ausnehmen lassen möchte (was ja schon passiert ist). Der Fehler war die Risikoeinschätzung beim Kauf von Monsanto sowie für Private das Zeug nicht - zumindest bis zur rechtlichen Klärung - vom Markt zu nehmen.
Dem kann man nur zustimmen:
Mit dem Scherbenhaufen in den USA müsste Bayer eigentlich erneut die Zukunft des Konzernchefs Werner Baumann auf die Agenda setzen. Schon auf der Hauptversammlung 2019 gab es deutliche „Watschn” der Aktionäre in Richtung des Konzernchefs, dem die Entlastung verweigert wurde - ein Novum in der Geschichte DAX-notierter Unternehmen. Der Aufsichtsrat setzte sich über die Stimmen der Aktionäre hinweg und sprach Baumann das Vertrauen aus. Mehr noch: Dessen Vertrag wurde bis 2024 verlängert.
Und nun? Ein vorzeitiger Abgang des Managers, der 2024 ohnehin gehen will, würde zwar das Problem Monsanto nicht beseitigen, wäre nach den Entwicklungen der letzten Jahre aber zumindest ein konsequentes Eingeständnis jahrelanger fataler Fehleinschätzungen in Zusammenhang mit der Monsanto-Übernahme und könnte den Weg für einen Neuanfang bereiten - für Bayer wie auch für den Aktienkurs des Konzerns.
27.05.2021 11:58 Uhr - Autor: Michael Barck
Mit dem Scherbenhaufen in den USA müsste Bayer eigentlich erneut die Zukunft des Konzernchefs Werner Baumann auf die Agenda setzen. Schon auf der Hauptversammlung 2019 gab es deutliche „Watschn” der Aktionäre in Richtung des Konzernchefs, dem die Entlastung verweigert wurde - ein Novum in der Geschichte DAX-notierter Unternehmen. Der Aufsichtsrat setzte sich über die Stimmen der Aktionäre hinweg und sprach Baumann das Vertrauen aus. Mehr noch: Dessen Vertrag wurde bis 2024 verlängert.
Und nun? Ein vorzeitiger Abgang des Managers, der 2024 ohnehin gehen will, würde zwar das Problem Monsanto nicht beseitigen, wäre nach den Entwicklungen der letzten Jahre aber zumindest ein konsequentes Eingeständnis jahrelanger fataler Fehleinschätzungen in Zusammenhang mit der Monsanto-Übernahme und könnte den Weg für einen Neuanfang bereiten - für Bayer wie auch für den Aktienkurs des Konzerns.
27.05.2021 11:58 Uhr - Autor: Michael Barck
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.320.457 von ohneinhalt am 27.05.21 12:27:02
eher umgekehrt
Zitat von ohneinhalt: nun wirds die kommen wochen fallen
eher umgekehrt
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.320.598 von Remus am 27.05.21 12:36:10
Ja, schon gelesen. Wäre klasse, wenn man dadurch evtl die Dividende erhöht oder gar ein ARP startet. Wir brauchen jetzt agressives Vorgehen, wobei der Fokus noch mehr auf den Shareholder Value gerichtet werden sollte.
Zitat von Remus: https://www.media.bayer.com/baynews/baynews.nsf/id/2021-1503
Auszug:
Da Zahlungen aus der Class-Settlement-Vereinbarung nun nicht anfallen, erwarten wir, dass sich unser Cash-Flow kurzfristig in diesem und im kommenden Jahr verbessern wird.
💲💲💲
Ja, schon gelesen. Wäre klasse, wenn man dadurch evtl die Dividende erhöht oder gar ein ARP startet. Wir brauchen jetzt agressives Vorgehen, wobei der Fokus noch mehr auf den Shareholder Value gerichtet werden sollte.
https://www.media.bayer.com/baynews/baynews.nsf/id/2021-1503
Auszug:
Da Zahlungen aus der Class-Settlement-Vereinbarung nun nicht anfallen, erwarten wir, dass sich unser Cash-Flow kurzfristig in diesem und im kommenden Jahr verbessern wird.
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Auszug:
Da Zahlungen aus der Class-Settlement-Vereinbarung nun nicht anfallen, erwarten wir, dass sich unser Cash-Flow kurzfristig in diesem und im kommenden Jahr verbessern wird.
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nun wirds die kommen wochen fallen
Jetzt muss endlich die Bombe mal platzen. Es muss jetzt deutliche Veränderungen geben in jeder Hinsicht. Das jahrelange prozessieren das geht nicht gut. Da gibt es keine Gewinner.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.320.223 von dr-primus am 27.05.21 12:08:30Also, die Glyphosatklagen sind für mich ein non Event.
Ich verbuche die max. 12 Mrd als Marketingkosten 🙂
Ich verbuche die max. 12 Mrd als Marketingkosten 🙂
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