► BAYER AG ■ Auf neuen Wegen ◄ (Seite 410)
eröffnet am 29.11.03 14:19:12 von
neuester Beitrag 26.04.24 18:20:32 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 74.562.559 von aufschwungost am 29.09.23 16:02:35Apropos "AufschwungOST" 🤪 ... der ist laut Herrn Schneider erst in 10-20 Jahren "fertig" ... wahrscheinlich, wenn der Westen verarmt ist 😩 oder die AfD die Abspaltung der DDR möchte, dann gilt wieder Honni sein Spruch "überholen ohne einzuholen" 😂 ... der Wahnsinn 🍌😈.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.562.559 von aufschwungost am 29.09.23 16:02:35Ja, Lipobay war damals echt ne Nummer, kurz Mal unter 10 (noch inkl. Covestro, LANXESS und der Tiergesundheitssparte 🦝). 😇🧐
Was sprühen die Amis denn über die Pommes-Kartoffeln von MacDoof?
Das Zeug ist so derbe, dass der Acker für 14 Tage unbegehbar ist und die geernteten Kartoffel 8 Wochen ausgasen müssen, damit man beim Verzehr nicht einen Weg bekommt
Ist das das Monsanto Zeug oder was anderes? Gut der Tod will eine Ursache haben...mal schauen was da noch nach unten geht...die 10 wie bei Lipobay sehe ich zwar nicht mehr, aber für 2x reinzukommen wäre toll.
Das Zeug ist so derbe, dass der Acker für 14 Tage unbegehbar ist und die geernteten Kartoffel 8 Wochen ausgasen müssen, damit man beim Verzehr nicht einen Weg bekommt
Ist das das Monsanto Zeug oder was anderes? Gut der Tod will eine Ursache haben...mal schauen was da noch nach unten geht...die 10 wie bei Lipobay sehe ich zwar nicht mehr, aber für 2x reinzukommen wäre toll.
Hier wurde ja schonmal der Vorschlag gemacht den Konzernsitz in die USA zu verlegen. Das wäre m.E. eine gute Entscheidung, erstens der vielen Prozesse wegen und dem Land Deutschland mal zu zeigen, dass die Unternehmen es Ernst meinen 🤑👍. Wahrscheinlich wird dann in der EU die Verlängerung von Glyphosat gekippt 🧐 ... okay, dann sind wir in der EU also ohne ausreichende Ernte, das passt ja zu wenig Energie und viel Zuzug an Menschen aller Länder. Also, Herr Anderson ... Aufspaltung und Abwanderung 😇.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.560.138 von Allallhat am 29.09.23 10:36:32
Ein weiterer Roundup-Prozess beginnt nächste Woche in der Nachbarstadt St. Louis, einem Veranstaltungsort, der als potenziell klägerfreundlicher gilt als das vergleichsweise konservative Clayton, Missouri im St. Louis County. Der bevorstehende Prozess wird auch per Webcast übertragen und von CVN live aufgezeichnet.
Auch beim bisher ersten Roundup-Prozess in San Diego, Kalifornien, ist die Auswahl der Jury im Gange, und die Prozesse sollen in den kommenden Wochen auch in Philadelphia beginnen.
Aja die Rückstellungen sollte man wen schon von Glyphosat auf PCB umwidmen.
Heute wieder schön zu sehen der Rest meiner Werte Gras grün. Vonovia Addidas Continental BASF..... Bayer wird gemieden wie die Pest.
oje, da würde ich schon noch warten,
eine Schwalbe (oder neun) machen noch keinen Sommer, siehe im Text unten:Ein weiterer Roundup-Prozess beginnt nächste Woche in der Nachbarstadt St. Louis, einem Veranstaltungsort, der als potenziell klägerfreundlicher gilt als das vergleichsweise konservative Clayton, Missouri im St. Louis County. Der bevorstehende Prozess wird auch per Webcast übertragen und von CVN live aufgezeichnet.
Auch beim bisher ersten Roundup-Prozess in San Diego, Kalifornien, ist die Auswahl der Jury im Gange, und die Prozesse sollen in den kommenden Wochen auch in Philadelphia beginnen.
Aja die Rückstellungen sollte man wen schon von Glyphosat auf PCB umwidmen.
Heute wieder schön zu sehen der Rest meiner Werte Gras grün. Vonovia Addidas Continental BASF..... Bayer wird gemieden wie die Pest.
So
in etwa schaut meine heutige Wunschkerze aus, die nach mehr einladen könnte.Hoffentlich verletze ich damit keine Gefühle der Lesenden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.557.936 von DirkBayertechnology am 28.09.23 22:31:36
In der Bilanz 2022 waren das 6,4 Milliarden Euro.
Auflösung der Glyphosat Rückstellungen ?
Falls jetzt alle Glyphosatklagen von Bayer gewonnen werden, können die Rückstellungen aufgelöst werden. In der Bilanz 2022 waren das 6,4 Milliarden Euro.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.557.906 von DirkBayertechnology am 28.09.23 22:26:49Google hatte nur die Hälfte übersetzt...,
daher nochmal
https://blog.cvn.com/breaking-monsanto-wins-directed-verdict…
Ein Richter eines Staatsgerichts in Missouri hat am Donnerstag in einem Prozess über angeblich mit dem Roundup-Produkt verbundene Krebsrisiken ein gezieltes Urteil zugunsten des Agrochemie-Riesen Monsanto gefällt und bescherte dem Unternehmen damit einen weiteren Gerichtssieg in Folge im Rechtsstreit um das beliebte Herbizid.
Richter Brian May informierte die Jury über seine Entscheidung in einem Prozess, der am 13. September begann und dessen Schlussplädoyer irgendwann nächste Woche stattfinden sollte. In dem Fall ging es um Ansprüche des Klägers Mark McCostlin, der behauptet, er sei 2017 im Alter von 58 Jahren an einem Non-Hodgkins-Lymphom erkrankt, weil er Roundup in seinem Garten versprüht hatte.
Der gesamte Prozess wurde bis zu diesem Zeitpunkt von Courtroom View Network im Internet übertragen und von Hammer zu Hammer aufgezeichnet . Das Netzwerk hat ebenfalls über die meisten Roundup-Prozesse in der Gegend von St. Louis berichtet, wo Monsanto zuvor seinen US-Hauptsitz hatte.
Das zu Bayer gehörende Unternehmen Monsanto gab nach der Bekanntgabe seiner Entscheidung durch Richterin May eine Erklärung ab und stellte fest, dass das Ergebnis den neunten Prozesssieg in Folge in Klagen im Zusammenhang mit Roundup darstellt, eine deutliche Kehrtwende nach anfänglichen Urteilen in Kalifornien in Höhe von 80 Millionen US-Dollar, 289 Millionen US-Dollar und 2 Milliarden US-Dollar zugunsten der Kläger .
„Diese Ergebnisse stehen im Einklang mit der umfangreichen wissenschaftlichen Forschung zu Herbiziden auf Glyphosatbasis über vier Jahrzehnte sowie mit den Bewertungen der EPA und anderer führender Gesundheitsbehörden weltweit, die die Schlussfolgerung stützen, dass Roundup nicht krebserregend ist und sicher verwendet werden kann.“ “, heißt es in der Erklärung des Unternehmens.
Rechtsanwalt Majed Nachawati von der Nachawati Law Group, der McCostlin vertritt, sagte, er werde gegen die Entscheidung von Richterin May Berufung einlegen.
„Es ist bedauerlich, dass vorgerichtliche Entscheidungen die Geschworenen in diesem Fall daran gehindert haben, alle Beweise zu sehen und anzuhören“, sagte Nachawati gegenüber CVN. „Wir engagieren uns für diese Sache und werden den Kampf im Namen der vielen Krebsopfer, die Gerechtigkeit verdienen, fortsetzen.“
Die Kläger behaupten, Monsanto habe jahrelang von den angeblichen Krebsrisiken von Roundup gewusst, diese Informationen aber der Öffentlichkeit vorenthalten, um den Verkauf einer beliebten Marke zu schützen. Monsanto behauptet jedoch, dass Roundup sicher sei und dass Klagen wegen des Unkrautvernichtungsmittels auf grundlegend fehlerhaften wissenschaftlichen Erkenntnissen basieren und von ihnen geleitet werden Anwälte streben nach hohen Geldprämien.
Da landesweit immer noch tausende Klagen im Zusammenhang mit Roundup vor staatlichen und bundesstaatlichen Gerichten anhängig sind, hoffen die Anwälte der Kläger weiterhin, dass sie das Blatt wenden können, da Monsanto in Gerichtsverfahren in den gesamten Vereinigten Staaten wiederholt obsiegt.
Ein weiterer Roundup-Prozess beginnt nächste Woche in der Nachbarstadt St. Louis, einem Veranstaltungsort, der als potenziell klägerfreundlicher gilt als das vergleichsweise konservative Clayton, Missouri im St. Louis County. Der bevorstehende Prozess wird auch per Webcast übertragen und von CVN live aufgezeichnet.
Auch beim bisher ersten Roundup-Prozess in San Diego, Kalifornien, ist die Auswahl der Jury im Gange, und die Prozesse sollen in den kommenden Wochen auch in Philadelphia beginnen.
daher nochmal
https://blog.cvn.com/breaking-monsanto-wins-directed-verdict…
Ein Richter eines Staatsgerichts in Missouri hat am Donnerstag in einem Prozess über angeblich mit dem Roundup-Produkt verbundene Krebsrisiken ein gezieltes Urteil zugunsten des Agrochemie-Riesen Monsanto gefällt und bescherte dem Unternehmen damit einen weiteren Gerichtssieg in Folge im Rechtsstreit um das beliebte Herbizid.
Richter Brian May informierte die Jury über seine Entscheidung in einem Prozess, der am 13. September begann und dessen Schlussplädoyer irgendwann nächste Woche stattfinden sollte. In dem Fall ging es um Ansprüche des Klägers Mark McCostlin, der behauptet, er sei 2017 im Alter von 58 Jahren an einem Non-Hodgkins-Lymphom erkrankt, weil er Roundup in seinem Garten versprüht hatte.
Der gesamte Prozess wurde bis zu diesem Zeitpunkt von Courtroom View Network im Internet übertragen und von Hammer zu Hammer aufgezeichnet . Das Netzwerk hat ebenfalls über die meisten Roundup-Prozesse in der Gegend von St. Louis berichtet, wo Monsanto zuvor seinen US-Hauptsitz hatte.
Das zu Bayer gehörende Unternehmen Monsanto gab nach der Bekanntgabe seiner Entscheidung durch Richterin May eine Erklärung ab und stellte fest, dass das Ergebnis den neunten Prozesssieg in Folge in Klagen im Zusammenhang mit Roundup darstellt, eine deutliche Kehrtwende nach anfänglichen Urteilen in Kalifornien in Höhe von 80 Millionen US-Dollar, 289 Millionen US-Dollar und 2 Milliarden US-Dollar zugunsten der Kläger .
„Diese Ergebnisse stehen im Einklang mit der umfangreichen wissenschaftlichen Forschung zu Herbiziden auf Glyphosatbasis über vier Jahrzehnte sowie mit den Bewertungen der EPA und anderer führender Gesundheitsbehörden weltweit, die die Schlussfolgerung stützen, dass Roundup nicht krebserregend ist und sicher verwendet werden kann.“ “, heißt es in der Erklärung des Unternehmens.
Rechtsanwalt Majed Nachawati von der Nachawati Law Group, der McCostlin vertritt, sagte, er werde gegen die Entscheidung von Richterin May Berufung einlegen.
„Es ist bedauerlich, dass vorgerichtliche Entscheidungen die Geschworenen in diesem Fall daran gehindert haben, alle Beweise zu sehen und anzuhören“, sagte Nachawati gegenüber CVN. „Wir engagieren uns für diese Sache und werden den Kampf im Namen der vielen Krebsopfer, die Gerechtigkeit verdienen, fortsetzen.“
Die Kläger behaupten, Monsanto habe jahrelang von den angeblichen Krebsrisiken von Roundup gewusst, diese Informationen aber der Öffentlichkeit vorenthalten, um den Verkauf einer beliebten Marke zu schützen. Monsanto behauptet jedoch, dass Roundup sicher sei und dass Klagen wegen des Unkrautvernichtungsmittels auf grundlegend fehlerhaften wissenschaftlichen Erkenntnissen basieren und von ihnen geleitet werden Anwälte streben nach hohen Geldprämien.
Da landesweit immer noch tausende Klagen im Zusammenhang mit Roundup vor staatlichen und bundesstaatlichen Gerichten anhängig sind, hoffen die Anwälte der Kläger weiterhin, dass sie das Blatt wenden können, da Monsanto in Gerichtsverfahren in den gesamten Vereinigten Staaten wiederholt obsiegt.
Ein weiterer Roundup-Prozess beginnt nächste Woche in der Nachbarstadt St. Louis, einem Veranstaltungsort, der als potenziell klägerfreundlicher gilt als das vergleichsweise konservative Clayton, Missouri im St. Louis County. Der bevorstehende Prozess wird auch per Webcast übertragen und von CVN live aufgezeichnet.
Auch beim bisher ersten Roundup-Prozess in San Diego, Kalifornien, ist die Auswahl der Jury im Gange, und die Prozesse sollen in den kommenden Wochen auch in Philadelphia beginnen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.557.906 von DirkBayertechnology am 28.09.23 22:26:49Sinkt deshalb der Kurs heute entgegen dem Trend? Bayer ist für mich ein totes Pferd und muss geschlachtet werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.557.768 von lawmeetstax am 28.09.23 21:56:22
https://blog.cvn.com/breaking-monsanto-wins-directed-verdict…
Google Übersetzung:
Eilmeldung: Monsanto gewinnt Urteil im jüngsten Herbizid-Roundup-Prozess in Missouri
aber der Öffentlichkeit vorenthalten, um den Verkauf einer beliebten Marke zu schützen. Monsanto behauptet jedoch, dass Roundup sicher sei und dass Klagen wegen des Unkrautvernichtungsmittels auf grundlegend fehlerhaften wissenschaftlichen Erkenntnissen basieren und von ihnen geleitet werden Anwälte streben nach hohen Geldprämien.
Da landesweit immer noch tausende Klagen im Zusammenhang mit Roundup vor staatlichen und bundesstaatlichen Gerichten anhängig sind, hoffen die Anwälte der Kläger weiterhin, dass sie das Blatt wenden können, da Monsanto in Gerichtsverfahren in den gesamten Vereinigten Staaten wiederholt obsiegt.
Ein weiterer Roundup-Prozess beginnt nächste Woche in der Nachbarstadt St. Louis, einem Veranstaltungsort, der als potenziell klägerfreundlicher gilt als das vergleichsweise konservative Clayton, Missouri im St. Louis County. Der bevorstehende Prozess wird auch per Webcast übertragen und von CVN live aufgezeichnet.
Auch beim bisher ersten Roundup-Prozess in San Diego, Kalifornien, ist die Auswahl der Jury im Gange, und die Prozesse sollen in den kommenden Wochen auch in Philadelphia beginnen.
Der Prozess vor Richterin May trägt die Überschrift Barbara Allegrezza et al. gegen Monsanto Company, Fallnummer 19SL-CC03421 im 21. Gerichtsbezirk von Missouri.
https://blog.cvn.com/breaking-monsanto-wins-directed-verdict…
Google Übersetzung:
Eilmeldung: Monsanto gewinnt Urteil im jüngsten Herbizid-Roundup-Prozess in Missouri
aber der Öffentlichkeit vorenthalten, um den Verkauf einer beliebten Marke zu schützen. Monsanto behauptet jedoch, dass Roundup sicher sei und dass Klagen wegen des Unkrautvernichtungsmittels auf grundlegend fehlerhaften wissenschaftlichen Erkenntnissen basieren und von ihnen geleitet werden Anwälte streben nach hohen Geldprämien.
Da landesweit immer noch tausende Klagen im Zusammenhang mit Roundup vor staatlichen und bundesstaatlichen Gerichten anhängig sind, hoffen die Anwälte der Kläger weiterhin, dass sie das Blatt wenden können, da Monsanto in Gerichtsverfahren in den gesamten Vereinigten Staaten wiederholt obsiegt.
Ein weiterer Roundup-Prozess beginnt nächste Woche in der Nachbarstadt St. Louis, einem Veranstaltungsort, der als potenziell klägerfreundlicher gilt als das vergleichsweise konservative Clayton, Missouri im St. Louis County. Der bevorstehende Prozess wird auch per Webcast übertragen und von CVN live aufgezeichnet.
Auch beim bisher ersten Roundup-Prozess in San Diego, Kalifornien, ist die Auswahl der Jury im Gange, und die Prozesse sollen in den kommenden Wochen auch in Philadelphia beginnen.
Der Prozess vor Richterin May trägt die Überschrift Barbara Allegrezza et al. gegen Monsanto Company, Fallnummer 19SL-CC03421 im 21. Gerichtsbezirk von Missouri.
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