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    Zum neuen Value-Depot - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 24.02.00 21:27:48 von
    neuester Beitrag 10.04.00 02:42:53 von
    Beiträge: 27
    ID: 80.833
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      Avatar
      schrieb am 24.02.00 21:27:48
      Beitrag Nr. 1 ()
      - Klasse Idee

      - als ich davon laß, dachte ich darin Werte wie Philip Morris,
      Rhönkliniken, Cocacola, etc zu finden.
      Fehlt denen die entsprechende Eigenkapital quote ?
      Was ist mit dem Buffet`schen Kriterium, daß eine Firma über
      Jahre hinweg ihren Gewinn systematisch stiegerte und so eine
      gewisse Vorhersage möglich ist? oder ist das in einem der gegebenen
      Kriterien versteckt ?

      - es wäre schön zu lesen, wieso die Werte die drin sind
      da drin sind! Weil...
      ... alles schreit, dass Sun, Nokia, und Cisco (die ich selbst habe)
      überbewertet sind.
      Avatar
      schrieb am 25.02.00 02:21:56
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hallo Zusammen,

      ja es ist richtig, Werte wie Cola, Gillette, Philip Morirs, Walt Disney etc. gehören in ein Value – Depot... allerdings nicht um jeden Preis. Werte wie Amgen, Cisco oder Nokia gehören aber auch dazu.

      Warum schreit denn alles, daß Nokia oder Cisco überbewertet sind? Weil sie stark gestiegen sind? Sind Unternehmen die stark an Marktkapitalisierung gestiegen sind, automatisch überbewertet, und solche die stark gefallen sind auch unterbewertet?
      Hätten wir nach diesem Kriterium gehandelt, dann hätten wir in den 90er Jahren keine Cola gehalten, keine Microsoft usw. alle diese „Dauerbrenner“ waren lange Jahre fast nur zu Höchstständen zu kaufen.
      Eins vorweggenommen: Philip Morris ist aus meiner Sicht unterbewertet, es gibt allerdings einige Ungereimtheiten, die auch in 3 Monaten wahrscheinlich noch nicht gelöst sein werden. PM steht auf der Watchlist sehr weit oben, und wird wahrscheinlich im Sommer gegen einen Hightech - Wert ausgetauscht. Gleiches gilt für unsere gute alte Barbie, die Mattel Aktie. Bei Cola sieht es ähnlich aus.

      Warum sind die Werte zum 1.1.2000 in dem Depot enthalten?

      Ich hatte in Leonardos Atelier unter „An Leo Wolfgang: Strategien“ meine Vorgehensweise erläutert. Ich hatte auch von der Simulation dieser Strategie über einen 12 jährigen Zeitraum berichtet. Ich fasse noch mal kurz zusammen:

      Ich suche Top-Unternehmen nach folgenden Kriterien (Und diese Kriterien haben sehr viel mit Buffett zu tun)


      · Ist das Unternehmen einfach, hat es eine beständige Betriebsgeschichte?
      · Werden die Produkte dringend benötigt, gibt es keinen direkten Ersatz?
      · Gibt es wenig Restriktionen, ist das Unternehmen multipliziebar?
      · Sind die Produkte eindeutig von der Konkurrenz zu unterscheiden?
      · Verfügt das Unternehmen über eine monopolartige Stellung?
      · Hat das Unternehmen Wachstumsraum?
      · Hat das Unternehmen eine Gestaltungsfreiheit der Preise an die Inflation?

      · Eigenkapitalquote min. 30% von der Bilanzsumme
      · Eigenkapitalrendite min. 25%
      · Auch die durchschnittliche EK-Rendite der letzten 10 Jahre sollte über 30 % liegen und wachsend verlaufen.
      · Wachstumsrate der Gewinn pro Aktie (GpA) über 10%, auch im 10 Jahresdurchschnitt; sie sollte möglich kontinuierlich sein, der 5 Jahresschnitt darf nicht stark vom 10 Jahresdurchschnitt nach unten abweichen.
      · Das Unternehmen sollte möglichst viel Gewinn einbehalten und nicht als Dividende ausschütten.
      Größenordnung > 50%.
      · Was hat das Management aus den einbehaltenen Gewinnen an zusätzlichen Wert (Value) geschaffen? Jede einbehaltene Einheit muß sich in den 10 Folgejahren mit durchschnittlich min. 15% verzinst haben.
      · Umsatzrendite min. 10%, und anwachsend.
      · Cash Flow Marge min. 15%, und ebenfalls anwachsend verlaufen.
      · Sachinvestitonen höchstens 40% vom Cash Flow

      Die im Value - Depot enthaltenen Werte erfüllen im Prinzip all diese Kriterien. Die Frage ist nun also: „Was kosten die Unternehmen, und was sind sie wirklich wert?“

      Ich suche Top-Unternehmen, deren Marktwert unter dem inneren Wert liegt. Daher bestimmen ich den „wahren“ Wert wie folgt:

      a) Diskontmodell:
      gem. Diskontmodell rediskontiere ich das zu erwartete Netto Cash Flow (Cash Flow – Sachinvestitionen) mit dem aktuellen Zinssatz der 30ig-jährigen US-Rendite. Wobei das Netto Cash Flow mit einer konservativen, angemessenen Wachstumsrate versehen wird..

      Wir erhalten einen inneren Unternehmenswert. Beträgt der innere Wert des Unternehmen nun 30-50% mehr als der Marktwert, handelt es sich um ein erstes Kaufsignal. Hier ist nicht die absolute Größe ausschlaggebend, sondern vielmehr der historische Vergleich innerhalb der Unternehmung.

      b) Unternehmenswert auf Basis der Gewinne pro Aktie und KGV:

      Hierbei prognostiziere ich die aktuellen Unternehmensgewinne mit der durchschnittlichen Wachstumsrate der letzten 10 bzw. 5 Jahre über einen Zeitraum der kommenden 10 Jahren (Sie erinnern sich, daß nur äußerst beständige Unternehmen zur Auswahl gelangen).
      Auch bei der Kursermittlung im 10. Jahr gehe ich äußerst zurückhaltend vor. Ich verwende hier lediglich das durchschnittliche, mittlere Jahres- KGV der letzten 10 Jahre. Dieses Verfahren prognostiziert nun den Unternehmenswert in 10 Jahren. Unter Berücksichtigung des Zinseszins kann eine zu erwartende durchschnittliche Kursrendite, bezogen auf den heutigen Marktwert, ermittelt werden.
      Beispiel: Beträgt der Unternehmenswert im zehnten Jahr 10.500, und der derzeitige Wert beträgt 5.000, entspricht dies einer jährlichen Rendite von 7,7 % .

      Nur wenn die zu erwartende Durchschnittsrendite min. 25% beträgt, werte ich dies als ein weiteres Kaufsignal.

      c) Unternehmenswert auf Basis der Buchwerte und der Eigenkapitalrendite.

      Beispiel:
      Der Eigenkapitalwert je Aktie beträgt im Jahr 1988 bei Coca Cola 1,18. Sollte es gelingen die durchschnittliche EK-Rendite von 31,2 % beizubehalten und davon 59% einzubehalten, so steigt der Wert des EK je Aktie im 10. Jahr mit einer jährlichen Wachstumsrate von ca. 19 % auf 6,47. Wenn der Wert des EK je Aktie im zehnten Jahr 6,47 beträgt und Coca Cola weiterhin 31,2% Eigenkapitalrendite erzielt, so müßte dies einem Gewinn je Aktie von 2,02 entsprechen. Wird Cola zu seinem durchschnittlichen, mittleren KGV (1988) von 13,65 gehandelt so erhalten wir einen Aktienkurs in 10 Jahren von 27,55. Hinzu kommen die ausbezahlten Dividenden der nächsten 10 Jahre von 1,5 = 29,05. Dies entspricht einer jährlichen Durchschnittsrendite von 19,12 %.

      Auch hier möchte ich min. eine jährliche Rendite von 25% erwarten können.

      Sind alle Kriterien erfüllt, wird das Unternehmen unabhängig von Marktlage, Konjunktur oder Politik, gekauft. Sinken die beiden letzten Werte um ca. 5% ab, wird es verkauft. Somit erhalte ich klare Signale bzgl. Kaufen – Halten – Verkaufen. Die Unternehmen die diese Kriterien erfüllen, werden etwa gleich stark gewichtet.



      Beispiel Cisco:

      Qualitätskriterien:
      Eigenkapitalquote an die 80%
      EK.Rendite = 29,4%, 10-Jahresschnitt = 28,6%
      Wachstumsrate GpA 99 = 47%, 10 Jahreschnitt = 62%, 5 Jahresschnitt = 40%
      Einbehaltene Gewinn = 100%
      Rendite der einbehaltenen Gewinne = 28,6%
      Umsatzrendite = 21,8 %
      Cash Flow Marge = 24%
      Sachinvest. vom Cash Flow = 25%

      Die “Qualität” ist also gegeben!

      Zum 1.1.2000 notierte Cisco bei ca.110 $, d.h. Cisco hatte bei 3.420 Mio Aktien einen Marktwert von 376.200 Mio $.

      Wenn ich das Vorjahres Netto-Cash-Flow mit einer Wachstumsrate von 30% versehe, mit der 30 jährigen US-Rendite von 6,152 rediskontiere, erhalte ich einen Wert von 507.965 Mio $.
      Das entspricht einer Sicherheit von 35%. Für Cisco ist das im historischen Vergleich eine gute Größenordnung, Das Kriterium ist also erfüllt.

      Ich rechne mit einer durchschnittlichen Wachstumsrate der GpA von „nur“ 40% , der Durchschnitt der letzten Jahre lag ja wesentlich höher. Ich habe hier also mein „System“ zugunsten weiterer Sicherheit verlassen. Ich verwende das durchschnittliche „KGV“ der vergangenen 10 Jahre .
      Also: GpA im 10 . Jahr = 28,6 $ x KGV 55 = 1593 $ Preis pro Aktie.
      Bezogen auf 110 $ entspricht das einer zu erwatenden Durchschnitts-Kursrendite von ca. 30%.p.a. Der Wert liegt also innerhalb meiner Vorgabe.

      Genauso verfahre ich mit der „Eigenkapitalrendite“ wie oben beschrieben, und erhalte eine zu erwartende Kursrendite von 22% p.a... Dieser Wert ist sehr gut, aber erfüllt nicht 100% meine Vorgaben.


      Aus der oben beschrieben Systematik ergibt sich nun:

      Unter 90$ klarer Kauf, von 90-150 $ halten, und ab 150$ verkaufen. Selbstverständlich gelten diese Angaben bei jetzigen Fundamentalen des Unternehmens. In der Vergangenheit habe ich diese Prognosen immer nach oben korrigieren „müssen“, und hätte somit die Aktie von 1994 an gehalten. (tatsächlich habe ich sie aber erst ab 1996)
      Ok, der Wert wird sich nicht jedes Jahr verdreifachen, aber an 30% p.a. glaube ich noch eine ganze Weile!

      Nette Grüße

      Volker Gelfarth
      Avatar
      schrieb am 24.03.00 01:34:44
      Beitrag Nr. 3 ()
      Volker, ich war bei Microsoft immer der Meinung, daß sie zur Zeit ein Value-Investment sind. Warum ist das nicht drin im Depot? Alle Analysten sagen, daß der Wert "through the roof" gehen wird, falls das "settlement" stattfindet. Schon jetzt steigt die Aktie tagtäglich an und könnte bis zum Jahresende auf 150 USD steigen...

      ;)
      Hier weitere News über das Thema: http://dailynews.yahoo.com/h/ap/20000323/tc/microsoft_3.html


      ...
      Avatar
      schrieb am 24.03.00 10:32:28
      Beitrag Nr. 4 ()
      Die_Wahrheit,

      im Revolutionärs-Tread hast Du noch behauptet, Microsoft wäre spekulativ: http://www.wallstreet-online.de/community/board//ws/threads/…, ja ja, die Kurse machen die Nachrichten ...

      ;)
      Avatar
      schrieb am 24.03.00 11:09:52
      Beitrag Nr. 5 ()
      Gestern hatte Skyper ein Nachricht verbreitet, wonach angeblich ein
      US-Gericht Tabak nicht als Suchtdroge ansieht. Laut Skyper dürfte
      dies besonders für Tabak-Hersteller ein positive Nachricht sein!

      Ich versuchte im Internet schon geraueres darüber in Erfahrung zu
      bringen, was mir aber nicht gelang.

      Wer weiß mehr darüber?

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      Avatar
      schrieb am 24.03.00 12:36:04
      Beitrag Nr. 6 ()
      Diletant -

      Du bist ja ein richtiger Spürhund! Finde ich gut. Weiter so.

      Aber ob Value oder Revoluzzer, Microsoft ist immer eine Investment-Überlegung wert. Für mich ist es der König der Könige. Ich hab´s aber nicht im Depot, weil ich die Produkte nicht mag.

      Max
      Avatar
      schrieb am 24.03.00 13:55:28
      Beitrag Nr. 7 ()
      amlicht,

      schu mal bei www.aktiencheck.de im board unter 851 777. auch bei yahoo.com bei news zu MO
      Avatar
      schrieb am 24.03.00 14:05:30
      Beitrag Nr. 8 ()
      Also, "Der_Diletant",
      Dein Name ist System !

      Wenn Du den ganzen Thread durchlesen würdest, den Du angegeben hast, dann würdest Du weiter unten lesen, daß ich den Begriff "spekulative" Aktien nur schnell formuliert hatte. Ich meinte damit u.a. value-investments, die wegen Überregulierung Probleme haben und der Aktienkurs absinkt. Lies Dir die Definition des Value-Depots von Volker durch. Genau um solchen Aktien geht es dort.

      Wenn Du mir nicht glaubst, daß ich von Microsoft überzeugt war, dann lies Dir die Message von mir, die vom 23.02.2000 datiert ist - damals lag der Kurs von Microsoft bei ca. 89-93 USD. Bis heute (ca. einen Monat später) sind es schon mehr als 25% - und es wird noch weiter nach oben gehen.

      Hier meine Message von damals:

      "Hallo,

      Ich wollte Euch auch diese (wichtige) Information nicht vorenthalten: die Information, welche Hightech-Aktie Warren Buffet gekauft hat.
      Warren Buffet ist der zweitreichste Mann der Welt und eine Investor-Legende. Sein Prinzip war es immer, UNTERBEWERTETE Aktien zu kaufen und dadurch Millionär zu werden. Sein Fonds weist seit geraumer Zeit keine gute Performance auf, weil er kaum unterbewertete Hightech-Aktien mehr findet, deshalb auch keine kauft und somit eine schlechte Fonds-Performnace aufweist (da Hightech-Aktien trotz der hohen Bewertung ständig steigen - irrational, wie Alan Greenspan sagt, aber trotzdem wahr).

      Jetzt gibt es aber einen Lichtblick:
      Warren Buffet kaufte (geheim) Aktien eines Software- und Internetwertes auf, weil diese - seiner prinzipientreuen Auffassung nach - unterbewertet seien.
      Das Unternehmen, dessen Aktien er aufkauft, ist der größte Softwareanbieter, ist im Internetgeschäft tätig, in der Telekommunikation, im Mediengeschäft, im Servergeschäft etc.
      Haben seine Konkurrenten allesamt mindestens das doppelte KGV, hat dieses Unternehmen ein KGV von ca. 59 ! Das Unternehmen ist demnach sehr billig, da es in sehr starken Wachstumsmärkten gut bis sehr gut positioniert ist.

      Hier der Bericht um welches Unternehmen es sich dabei handelt (von mir hervorgehobene Textpassagen werden später kommentiert):

      "OMAHA (AP) -- It may not mark a change in philosophy, but Warren Buffett`s Berkshire Hathaway Inc. purchased 167,500 shares of Microsoft preferred stock last year.

      Microsoft is the world`s leading manufacturer of computer software. The company`s chairman, Bill Gates, is known to be a friend of Buffett`s.

      The purchase was revealed Tuesday in a public filing with the Securities and Exchange Commission. As of Sept. 30, Berkshire`s Microsoft holdings were valued at $167 million, according to the filing.

      A Berkshire Hathaway spokeswoman declined to comment on the purchase.

      The company had requested confidentiality on the purchase, but the SEC denied that request and the information became public.

      Buffett has in the past criticized the investment boom in high-tech stocks.
      Recently, at Midland Lutheran College in Fremont, Buffett said some naive investors will face sad outcomes from the high-tech stock boom.

      He qualified that statement and said not all Internet valuations are crazy, but many are".

      ENDE.


      Zu den fettgedruckten Textpassagen:
      1. Es handelt sich also um Microsoft Corp. ("MSFT", dt. WKN: 870747)
      2. und 3. Bill Gates und Warren Buffet sind miteinander befreundet, so daß Buffet INSIDERINFORMATIONEN (von seinem Freund Bill Gates über das Unternehmen Microsoft) haben muß, um jetzt Microsoft-Aktien zu kaufen. Dabei ist der gegenwärtige Abschlag zu anderen Hightech-Unternehmen nicht deshalb gerechtfertig, weil das Gerichtsverfahren gegen Microsoft anhängig ist. Über dieses Verfahren ist vieles geschrieben worden. Letztenendes ist ein Wettbewerbsverfahren gegen Microsoft (wie es jetzt geführt wird) immer auch ein politischer Prozeß. Und viele gute Insider berichten, daß eine "Zerstörung" Microsofts politisch nicht durchsetzbar ist, weil es auch die amerikanische Wirtschaft treffen würde (das wäre genauso, als würde man in Deutschland Daimler-Benz zerstören wollen). Für diese These sprechen viele "Hinweise", z.B daß der Präsidentschaftskandidat der Republikaner in den USA sich GEGEN solche Verfahren (wie jetzt gegen Microsoft) ausgesprochen hat. Es deutet vieles darauf hin, daß man Microsoft einfach ANGST machen will, um zukünftig den Wettbewerb nicht zu gefährden, dieses Unternehmen aber letztenendes nicht zerstören will.

      Deshalb:
      Negative Publicity und Rückschläge im Aktienkurs von Microsoft immer wieder ausnutzen, um in den Wert zu investieren - wie es auch George Soros tat (wie gestern berichtet) und jetzt auch Warren Buffet (was man geheim halten wollte - eine Frage stellt sich dann sofort: "Kennt Warren Buffet Sachverhalte, die wir nicht kennen, weil etwa sein Freund Bill Gates selbst als Informationsquelle dient"?

      Also:
      Die Amerikaner sagen: "buy on dips and get rich"....das trifft hier vollkommen zu.



      P.S. Meine Aktientipps gelten immer als Investment-Information und sind nicht dazu gedacht, daß man sofort einsteigt. WANN man einsteigt, muß jeder für sich entscheiden, da die Märkte zur Zeit wegen der Zinsängste, der Branchenrotationen etc., auch ein wenig korrigieren, ABER: diese Unternehmen sollte man immer im Auge behalten".

      ENDE.


      Zu lesen unter meinem Thread "Investor-Legende Warren Buffett kauft Aktien von...".

      Also: ERST informieren, DANN kritisieren.
      ;)
      Avatar
      schrieb am 24.03.00 14:09:18
      Beitrag Nr. 9 ()
      Hallo Dr. Max,

      welche Software benutzt denn Du?

      ;)
      Avatar
      schrieb am 24.03.00 14:16:07
      Beitrag Nr. 10 ()
      Max,
      Du sagst, daß Du die Produkte von Microsoft nicht magst. Hast Du mal das neue Betriebssystem ausprobiert, MS Windows 2000 Professional? Es ist sehr schön - eine Augenweide - wie eine wunderschöne Frau;)

      Und im übrigen, Max, Du hast selbst in der Sendung bei 3SAT gesagt, daß man an der Börse total emotionslos vorgehen sollte...also bitte, keine Ausnahmen, auch nicht bei Microsoft....;)


      Nochmals zum "Der_Diletant":
      Weißt Du wie oft man mich einen Microsoft-Jünger genannt hat, weil ich micht für Microsoft einsetze und gegen Linux? Ich hatte vor der Linux-Blase gewarnt, als die Aktie von "Red Hat" bei über 100 USD lag - jetzt liegt sie bei ca. 53 USD...
      Also, wenn Du mich nicht kennst, dann halte Dich auch zurück mit Kritik..;)

      ;););)
      Avatar
      schrieb am 24.03.00 14:27:31
      Beitrag Nr. 11 ()
      Die_Wahrheit,

      nix Kritik, einfache Darstellung von Tatsachen ...

      ;)
      Avatar
      schrieb am 24.03.00 14:33:39
      Beitrag Nr. 12 ()
      Welche Tatsachen denn?
      Die wirklichen Tatsachen oder nur die, die Du Dir einbildest?

      Aber: nichts für ungut.
      Ich hab auch gesehen, daß Du erst seit heute hier registriert bist...

      ;););)
      Avatar
      schrieb am 24.03.00 14:45:18
      Beitrag Nr. 13 ()
      Nochmals Die_Wahrheit,

      Du nicht kannst davon ausgehen, wenn ich lese einen Thread, ich kenne alle deine 990 Postings, OK?!

      Also, sei nicht traurig, Mann oder Frau mit lustigem Usernamen ...

      ;)
      Avatar
      schrieb am 24.03.00 14:57:10
      Beitrag Nr. 14 ()
      ;)
      Avatar
      schrieb am 24.03.00 15:00:19
      Beitrag Nr. 15 ()
      Übrigens: wir begrüßen Dich hier.
      Lies Dir alles durch unter http://www.wallstreet-village.de

      ;)
      P.S. So, jetzt muß ich weg.;)
      Avatar
      schrieb am 24.03.00 17:12:49
      Beitrag Nr. 16 ()
      Wahrheit -

      natürlich benutze ich Microsoft. Ich hatte lange Apple, aber als Aplle dann Microsoft-Standard bei der Anwendersoftware übernahm, war´s mit dem Vorteil aus.

      Emotionslosigkeit ist natürlich bei Kauf- und Verkaufsentscheidungen wichtig. Ich möchte aber schon ein Unternehmen oder seine Produkte "mögen." aAus der Vielzahl der dann übrigbleibenden Alternativen kann ich dann immer noch emotionslos nach Finanz- und Produktkriterien den besten auswählen.

      Also, wenn ich 100.000 DM in Könige investiere, habe ich ja auch noch Nokia, Cisco... etc., die genauso gut dastehen. Warum soll ich dann ein Unternehmen nehmen, dessen Marktstellung und Managementleistung zwar bewundere, von dem ich mich aber stark wünsche, dass die Produkte durch einen Konkurrenten abgelöst werden?

      Emotionslosigkeit ist vor allem auf einer noch elementareren Stufe zu sehen: zügele Deine Gier (im Bullenmarkt die Gier und Bärenmarkt die Angst).

      Max
      Avatar
      schrieb am 24.03.00 17:22:17
      Beitrag Nr. 17 ()
      Hallo Zusammen,

      ja, ich halte Microsoft für Value, würde sogar soweit gehen und von einem Monopol sprechen...zumindest ist es ein „vorrübergehendes Monopol“.

      Nach oben aufgeführter Systematik berechnet sich nach meiner Methode für Microsoft eine Range von 100-150$. (per 1.1.2000)

      Also:
      bis 100$ = Kauf
      100 – 150$ = Halten
      über 150$ = Verkauf

      Wegen der besseren Vergleichbarkeit habe ich das Depot zum 1.1.2000 begonnen. Zu dieser Zeit notierte Microsoft bei ca.120$..also nur eine Halteposition. Auch Cisco oder Nokia waren nur Haltepositionen... aber eben näher an der unteren Range.

      Ok, man hätte Microsoft einer Cola oder Gillette vorziehen sollen...im Nachhinein ist man immer schlauer.
      Außerdem bleibe ich bei meiner Aussage das Cola, Gillette, Mattel derzeit unterbewertet sind, und unter dem Aspekt der Chancen / Risiko Verteilung in ein Value Depot hinein gehören.

      Gruß Volker
      Avatar
      schrieb am 24.03.00 18:56:30
      Beitrag Nr. 18 ()
      Volker: okay;)

      Max: ich war früher auch gegen Microsoft, jetzt nicht mehr ("if you can´t beat them, join them"). Tip: probier es mal mit Windows 2000 Professional - ein wirklich stabiles, sicheres, aber auch schönes Betriebssystem;););)
      Avatar
      schrieb am 24.03.00 20:36:26
      Beitrag Nr. 19 ()
      Die_Wahrheit,

      noch 3 Postings und Du feierst 1000-maliges Jubiläum :)

      wenn Du uns so viel mitzuteilen hast, warum führst Du nicht ein Musterdepot und lässt uns Normalsterbliche an deinem Börsenerfolg teilhaben?

      - an dieser Stelle erfolgt jetzt kein vertrauliches Zwinkern, hähä -

      (dein Username hat mich inspiriert, ist allerdings eher als Zeichen der Selbstironie meinerseits zu werten)
      Avatar
      schrieb am 24.03.00 21:12:52
      Beitrag Nr. 20 ()
      ;)
      Avatar
      schrieb am 24.03.00 21:21:32
      Beitrag Nr. 21 ()
      "Der_Diletant",
      mal sehen, vielleicht starte ich in nächster Zeit mal ein Musterdepot....
      ;)
      Avatar
      schrieb am 27.03.00 00:57:44
      Beitrag Nr. 22 ()
      So, "Der_Diletant",
      jetzt hab ich ein User-Depot gestartet. Hätte ich früher machen soll, denn dann hätte ich Microsoft und Qualcomm billiger haben können. Aber gut.
      Jede Transaktion wird von mir auch kurz kommentiert in meinem Thread "Start meines USER-Depots".

      ;)
      Avatar
      schrieb am 27.03.00 22:28:07
      Beitrag Nr. 23 ()
      Die_Wahrheit,

      joo, ist in Ordnung, da war vorhin so ein Spassvogel namens "RodaSenior", der wollte was über Qualcomm wissen, habe ihn an Dich (er/sie/es) verwiesen,

      !hasta luego entonces!

      Don Diletanto

      PS: MSFT habe ich auch im Depot, heute habe ich überlegt, ob ich sie (kurzfristig) wieder verkaufe, habe es aber nicht gemacht, mierda, pero, no es ningun problema, ?otra dia sera?

      ;)
      Avatar
      schrieb am 29.03.00 00:07:12
      Beitrag Nr. 24 ()
      Hallo Volker,
      in Deiner Erläuterung zum ValueDepot gab`s im Beipiel Cisco
      ein "Verkaufssignal" bei 75$(150$).
      Nun sind wir drüber....


      Ich habe Cisco gestern wieder auf meine Einkaufsliste fürs Langfristdepot
      gesetzt. Das wäre dann der 3. Kauf für mein Aktien"sparbuch".

      Gruß
      Forticus, der gläserne Aktionär
      www.forticus.de
      Avatar
      schrieb am 29.03.00 10:55:47
      Beitrag Nr. 25 ()
      Hallo Forticus,

      ob 150$, 160$ oder 180$....darüber kann man sicherlich streiten.

      Ich habe meine Cisco noch als Halteposition, möchte sie aber bis ca. Juni/Juli verkauft haben. Ich werde dann bis September abwarten, und auf einen Rückschlag hoffen.

      Im Herbst überprüfe ich erneut die Fundamentalen, und denke über einen Neueinstieg nach. Ich würde dann auch meine Range anpassen.(natürlich nur bei nochmals verbesserten Fundamentalen)

      Zum jetzigen Zeitpunkt hätte ich unter Chancen-Risiko-Aspekten keine Cisco gekauft, weil ich glaube das Cisco im Herbst nicht wesentlich teurer sein wird, eventuell sogar preiswerter.
      Selbst wenn ich ein paar Prozentpunkte Performance verpassen sollte, wäre es mir die "Risikoabsicherung" wert.

      Auch wenn ich den jetzigen Zeitpunkt nicht für optimal betrachte, wirst Du mit Cisco als "Langfristinvest" sicherlich Freude haben.

      Gruß Volker
      Avatar
      schrieb am 01.04.00 23:38:04
      Beitrag Nr. 26 ()
      FTD, Mo 20:31
      Tabakaktien werden die Prozesswelle in den USA überleben
      Von Katja Dofel

      Schlagzeilen über Schadenersatzforderungen in Milliardenhöhe haben die Aktien amerikanischer und europäischer Tabakunternehmen auf Tiefststände gedrückt. Analysten sind jedoch optimitisch und sehen eine Trendwende für die Branche.

      Die Prozesswelle gegen die Zigarettenindustrie in den USA drückt die Tabakaktien ständig auf neue Tiefststände. Philip Morris fiel in den USA in der vergangenen Woche auf ein Rekordtief von weniger als 19$. In Europa haben die Aktienkurse der britischen Gallagher Group, Imperial Tobacco oder British American Tobacco (BAT) die Talsohle offenbar hinter sich gelassen. Dies bestätigt die Einschätzung von Analysten, die trotz anhaltender Klagen mit einer Trendwende rechnen.
      Bei Morgan Stanley wird der Optimismus mit fundamentalen Unternehmensdaten begründet, außerdem verbessere sich die rechtliche Stellung der Konzerne. Wenn der so genannte Engle-Prozess erst beigelegt sei, reduziere sich das Risiko für die Tabakindustrie auf ein paar Einzelklagen, so die Analysten. Im Engle-Verfahren geht es um eine Sammelklage im US-Bundesstaat Florida, mit der erkrankte Raucher oder Angehörige verstorbener Raucher Schadensersatz verlangen. Spekuliert wird über Forderungen in Höhe von bis zu 200Mrd.$, Details sind bisher nicht bekannt. Ein Urteil wird ab Mitte März erwartet. Gegen ein negatives Votum werden die Unternehmen voraussichtlich Berufung einlegen.

      Laut Warburg Dillon Read steht die Engle-Klage auf tönernen Füßen. Der Prozess ist in drei Phasen eingeteilt, die nacheinander, aber mit derselben Jury, verhandelt werden. Dies könnte der Oberste Gerichtshof in den USA beanstanden: ein guter Ausgangspunkt für ein Berufungsverfahren.

      Einen Grund zum Einstieg in Tabakaktien sehen Analysten in der niedrigen Bewertung. Philip Morris bildet mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von 5,8 das Schlusslicht in der Branche, BAT bringt es immerhin auf 12,6. Dem steht ein durchschnittliches KGV von 24,4 im Dow Jones gegenüber. Inzwischen sei sogar nahezu das Risiko des Bankrotts durch die Schadensersatzforderungen in den Kursen enthalten, so Morgan Stanley, die die Aktie von Philip Morris mit „aggressiv kaufen“ und einem Kursziel von 56$ empfehlen. Bei BAT und RJ Reynolds heißt es „überdurchschnittlich“.

      Auch Goldman Sachs rät bei Philip Morris zum Kauf, denn schon Etappensiege im Engle-Prozess könnten den Kurs ankurbeln. Die Analysten gehen davon aus, dass in der Engle-Klage Schadensersatzforderungen höchstens in Einzelfällen Erfolg haben werden. Zahlungsansprüche würden dann über eine lange Zeitperiode hinweg abgerechnet werden.

      Die hohe Flexibilität der Preisbildung in der Tabakbranche könnte die Forderungen komplett auffangen, es sei nicht notwendig, dafür Anleihen zu emittieren, heißt es bei Goldman Sachs. Bald würde es sich zeigen, dass keine Schulden aufgenommen werden müssten. Wenn sich Investoren davon überzeugen ließen, dürften die Aktienkurse schon vor Ende des Verfahrens deutlich steigen. Bei Warburg Dillon Read ist man vorsichtiger. Es sei nicht sicher, wann der Engle-Prozess abgewickelt sei; die Aktien würden erst anschließend wieder anspringen.

      Keine Gefahr geht von den jüngsten Vorwürfen über Preisabsprachen für Zigaretten aus. „Das ist der Traum eines Anwalts in Washington, der eine zweite Prozesswelle lostreten will, um selber daran zu verdienen“, so ein Analyst bei Warburg Dillon Read. Philip Morris hätte allerdings aufgrund des Marktanteils in Höhe von 50% eine führende Position in der Preisbildung. „Andere Unternehmen ziehen für gewöhnlich nach, wenn bei Philip Morris die Preise geändert werden“, sagte der Analyst. Zudem sei es wenig wahrscheinlich, dass sich die US-Großhändler mit einer Klage gegen die wenigen großen Zigarettenhersteller die Geschäftsbeziehungen verderben würden.



      © 2000 Financial Times Deutschland

      URL des Artikels: http://www.ftd.de/bm/ma/FTD951161509056.html


      Bin selbst mit 700 Aktien dabei. Leider schon zu $34 gekauft. Mein Kursziel auf 12 Monate: 40 US$.

      Bei Rückfragen: 0221/712 87 00
      Avatar
      schrieb am 10.04.00 02:42:53
      Beitrag Nr. 27 ()
      Aus der FTD vom 10.4.2000
      Fünf amerikanischen Tabakkonzernen droht der Bankrott
      Von Kurt Pelda, New York

      Ein Gericht in Florida hat einen vernichtenden Schuldspruch gegen die amerikanische Tabakindustrie gefällt, der die größten Zigarettenhersteller in den Ruin treiben könnte.

      "Big Tobacco" ist nach Meinung der Geschworenen für die Erkrankungen von drei Personen verantwortlich: Der Raucher Frank Amodeo, der an Kehlkopfkrebs leidet, erhält 5,8 Mio.$; die Zigarrenraucherin Mary Farnan, die an Lungenkrebs erkrankt ist, 2,8 Mio. $; die Hinterbliebenen der an Lungenkrebs verstorbenen Angie Della Vecchia bekommen vier Mio. $. Das Urteil erging ineiner Sammelklage, die von einer halben Million Klägern getragen wird. In der nächsten Prozessphase wird festgelegt, ob diese Personen Schadensersatz erhalten. Nach Angaben von Philip Morris (Marlboro) geht es um Ansprüche von mehr als 100 Mrd. $.

      In einer Eingabe an die Börsenaufsicht hat der weltweit größte Zigarettenhersteller erklärt, dass er eine solche Summe nicht aufbringen kann. Von der Sammelklage bedroht sind außerdem R.J. Reynolds, Brown & Williamson, Lorillard und Liggett.


      In einem Vergleich mit den Bundesstaaten hat sich die Tabakindustrie bereits 1998 zur Zahlung von 246 Mrd. $ verpflichtet, verteilt über 25 Jahre. Somit zahlt "Big Tobacco" schon heute mehr als 10 Mrd. $ an die Bundesstaaten. Das entspricht einem Viertel des in den USA erzielten Umsatzes. Zum Vergleich: Philip Morris verdiente 1999 bei einem Umsatz von 79 Mrd. $ rund 7,7 Mrd. $.


      Gegner der Tabakindustrie argumentieren, dass trotzdem keine Gefahr eines Bankrotts bestehe. Sie verweisen auf das Nettovermögen der Zigarettenproduzenten, dass rund 100 Mrd. $ betragen soll. Analysten erwarten hingegen Konkurse.


      Die Tabak-Konzerne geraten zudem in eine juristische Falle. Zwar verbieten die Gesetze in Florida Urteile, die ein Unternehmen in den Ruin treiben könnten. Allerdings: Wenn die Firma in der Berufung gehen will, um dies zu beweisen, muss sie zunächst 115 Prozent der geforderten Summe hinterlegen. Im schlimmsten Fall kann das den Ruin bedeuten. So musste der Erdölkonzern Texaco Mitte der 80er Jahre ein Konkursverfahren einleiten, weil er eine Garantiesumme nicht hinterlegen konnte.


      Die Politiker in Florida erwägen, eine Obergrenze für die Sicherheiten zu erlassen. Sie fürchten, dass die Tabakkonzerne sonst ihren Verpflichtungen aus dem 246 Mrd. $ schweren Vergleich mit den Bundesstaaten nicht mehr nachkommen könnten.



      © 2000 Financial Times Deutschland


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