Fortunecity !! ist beim nächsten Internetboom dabei !!!!!!!!!!!!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 11.01.04 12:41:39 von
neuester Beitrag 27.01.04 10:58:52 von
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Dieser schlußsatz eines Artikel der Süddeutschen Zeitung sagt eigentlich schon alles
Die Skeptiker werden sich damit abfinden müssen: Der Internet-Boom ist nicht vorbei, er hat gerade erst begonnen.
10.01.2004
Nach der Marktbereinigung
Der Internet-Boom fängt erst an
Das Volumen des Online-Handels ist zwar noch klein, wächst aber schnell Von Antonie Bauer
Totgesagte leben länger: Für das Internet gilt diese Weisheit ganz besonders. Zwar war im vergangenen Frühjahr bereits die Hälfte all jener Internet-Firmen, die jemals Wagniskapital bekommen hatten oder an der Börse notiert waren, vom Erdboden verschwunden – viele wurden aufgekauft, andere liquidiert. Doch die Überlebenden gedeihen dafür um so besser, seit die schwachsinnigsten Geschäftsmodelle ausgesiebt sind. Die Online-Wirtschaft ist größer und gesünder denn je, viele Firmen machen neuerdings sogar Gewinn. An der Börse streben die Paradepferde der New Economy wie Amazon.com und Yahoo beharrlich nach oben; Ebay hat schon einen neuen Rekord aufgestellt. Der Hype um Googles Börsengang erinnert schon fast wieder an die Hysterie der alten Tage.
Aber nur fast. Die Zeiten des überhitzten Booms sind vorbei; diesmal können die wirtschaftlichen Erfolge mit der Aufbruchsstimmung mithalten. Jüngster Beleg dafür ist eine glänzende Weihnachtssaison, in der den Daten von Comstock zufolge virtuelle Läden 12,5 Milliarden Dollar einnahmen. Das waren fast 30 Prozent mehr als im vergangenen Jahr, dabei war schon damals die Freude der so genannten E-tailer an den Festtagen groß. Insgesamt haben die Amerikaner, Reisebuchungen eingerechnet, im vergangenen Jahr für 93 Milliarden Dollar bei Internet-Händlern eingekauft, 27 Prozent mehr als 2002. Nicht eingerechnet sind dabei die Versteigerungen bei Ebay, die sich alleine im Weihnachtsquartal auf weltweit knapp sieben Milliarden Dollar summieren dürften.
Am gesamten Konsum-Umsatz hat der Electronic Commerce in den USA freilich erst einen kleinen Anteil. Nach Zahlen des Handelsministeriums macht das Online-Geschäft 1,5 Prozent des Einzelhandels aus. Doch die Kurve zeigt beharrlich nach oben.
Alle Trends arbeiten für die Online-Wirtschaft: Immer mehr Menschen haben einen Internet-Anschluss, immer mehr legen sich eine Breitband-Verbindung zu, und immer mehr sind so weit mit Computer und Netz vertraut, dass sie es wagen, per Mausklick einzukaufen. Wer es aber einmal getan hat, tut es in aller Regel immer wieder.
Nicht nur für diejenigen, die kein Einkaufs-Zentrum vor der Haustüre haben, ist Online-Shopping ein Segen. Es ist schnell und einfach, es bietet die Auswahl unter allen denkbaren Produkten und die Möglichkeit zum Preisvergleich. Der Online-Handel wird es den Menschen auch immer leichter machen, genau das zu bekommen, was sie wünschen: vom neuen Computer in der individuellen Konfiguration bis zu Jeans, die auf die Maße des Kunden zugeschnitten sind. Und zum Erstaunen der Skeptiker gibt es nur wenig, was Konsumenten nicht unbesehen in ihren virtuellen Einkaufskorb legen würden. Ebay-Kunden ersteigern Autos im Wert von Milliarden von Dollar im Netz, und selbst das eine oder andere Haus hat schon seinen Besitzer auf diese Weise gewechselt.
Neuer Goldrausch
In den USA wächst der Internet-Handel fünfmal so schnell wie sein stationäres Pendant; allmählich verschieben sich somit die Gewichte. Allerdings sehr allmählich: Erst 2013 wird nach Ansicht von Jim Friedland, Analyst bei WR Hambrecht, die Marke von fünf Prozent am Gesamthandel erreicht. Andere trauen dem E-Commerce hingegen schon in fünf Jahren solch einen Marktanteil zu. Dort, wo sich das Produkt selbst in Bits und Bytes zerlegen lässt, wird alles sogar noch viel schneller gehen. In nicht allzu ferner Zukunft werden die meisten Fans Musik aus dem Internet herunterladen, statt sie im Laden zu kaufen. Angesichts der vielen Musik-Shops, die derzeit im Internet starten, sprechen manche schon von einem neuen Goldrausch. Und Videotheken zittern schon vor dem Tag, an dem Breitband so weit verbreitet und die Technologie so weit fortgeschritten ist, dass es keine Umstände mehr macht, Filme online anzuschauen.
Die Direktverkäufe an den Endverbraucher sind freilich nur das Sahnehäubchen auf der Internet-Wirtschaft. In Industrieländern ist es selbst für kleine und kleinste Firmen eine Selbstverständlichkeit und oft lebensnotwendig, das Netz zu nutzen. Auf eine eigene Website und E-Mail-Adresse können allenfalls noch Tante-Emma-Läden verzichten. Viele Unternehmen sind schon viel weiter: Sie nutzen das Internet für Verkauf und Kundenpflege, um schnell Informationen zu besorgen, ihre Lagerhaltung zu optimieren und günstig auf virtuellen Marktplätzen einzukaufen. Viele sind längst mit ihren wichtigsten Kunden und Lieferanten vernetzt. Obwohl die wenigsten Firmen alle Möglichkeiten ausschöpfen, sind die Produktivitätsgewinne schon jetzt enorm; im nächsten Jahr könnten sie 450 Milliarden Dollar erreichen.
Auf der Erlösseite spielt das Internet ebenfalls eine wichtige Rolle, vor allem beim Handel zwischen Unternehmen: Jüngsten Zahlen von Forrester zufolge machen amerikanische Firmen bereits 15 Prozent ihres Umsatzes über das Internet; in fünf Jahren sollen es 29 Prozent und damit ein ganz erklecklicher Teil der gesamten Wirtschaftsleistung sein. Die Skeptiker werden sich damit abfinden müssen: Der Internet-Boom ist nicht vorbei, er hat gerade erst begonnen.
und die Firmen die noch dabei sind
Die Skeptiker werden sich damit abfinden müssen: Der Internet-Boom ist nicht vorbei, er hat gerade erst begonnen.
10.01.2004
Nach der Marktbereinigung
Der Internet-Boom fängt erst an
Das Volumen des Online-Handels ist zwar noch klein, wächst aber schnell Von Antonie Bauer
Totgesagte leben länger: Für das Internet gilt diese Weisheit ganz besonders. Zwar war im vergangenen Frühjahr bereits die Hälfte all jener Internet-Firmen, die jemals Wagniskapital bekommen hatten oder an der Börse notiert waren, vom Erdboden verschwunden – viele wurden aufgekauft, andere liquidiert. Doch die Überlebenden gedeihen dafür um so besser, seit die schwachsinnigsten Geschäftsmodelle ausgesiebt sind. Die Online-Wirtschaft ist größer und gesünder denn je, viele Firmen machen neuerdings sogar Gewinn. An der Börse streben die Paradepferde der New Economy wie Amazon.com und Yahoo beharrlich nach oben; Ebay hat schon einen neuen Rekord aufgestellt. Der Hype um Googles Börsengang erinnert schon fast wieder an die Hysterie der alten Tage.
Aber nur fast. Die Zeiten des überhitzten Booms sind vorbei; diesmal können die wirtschaftlichen Erfolge mit der Aufbruchsstimmung mithalten. Jüngster Beleg dafür ist eine glänzende Weihnachtssaison, in der den Daten von Comstock zufolge virtuelle Läden 12,5 Milliarden Dollar einnahmen. Das waren fast 30 Prozent mehr als im vergangenen Jahr, dabei war schon damals die Freude der so genannten E-tailer an den Festtagen groß. Insgesamt haben die Amerikaner, Reisebuchungen eingerechnet, im vergangenen Jahr für 93 Milliarden Dollar bei Internet-Händlern eingekauft, 27 Prozent mehr als 2002. Nicht eingerechnet sind dabei die Versteigerungen bei Ebay, die sich alleine im Weihnachtsquartal auf weltweit knapp sieben Milliarden Dollar summieren dürften.
Am gesamten Konsum-Umsatz hat der Electronic Commerce in den USA freilich erst einen kleinen Anteil. Nach Zahlen des Handelsministeriums macht das Online-Geschäft 1,5 Prozent des Einzelhandels aus. Doch die Kurve zeigt beharrlich nach oben.
Alle Trends arbeiten für die Online-Wirtschaft: Immer mehr Menschen haben einen Internet-Anschluss, immer mehr legen sich eine Breitband-Verbindung zu, und immer mehr sind so weit mit Computer und Netz vertraut, dass sie es wagen, per Mausklick einzukaufen. Wer es aber einmal getan hat, tut es in aller Regel immer wieder.
Nicht nur für diejenigen, die kein Einkaufs-Zentrum vor der Haustüre haben, ist Online-Shopping ein Segen. Es ist schnell und einfach, es bietet die Auswahl unter allen denkbaren Produkten und die Möglichkeit zum Preisvergleich. Der Online-Handel wird es den Menschen auch immer leichter machen, genau das zu bekommen, was sie wünschen: vom neuen Computer in der individuellen Konfiguration bis zu Jeans, die auf die Maße des Kunden zugeschnitten sind. Und zum Erstaunen der Skeptiker gibt es nur wenig, was Konsumenten nicht unbesehen in ihren virtuellen Einkaufskorb legen würden. Ebay-Kunden ersteigern Autos im Wert von Milliarden von Dollar im Netz, und selbst das eine oder andere Haus hat schon seinen Besitzer auf diese Weise gewechselt.
Neuer Goldrausch
In den USA wächst der Internet-Handel fünfmal so schnell wie sein stationäres Pendant; allmählich verschieben sich somit die Gewichte. Allerdings sehr allmählich: Erst 2013 wird nach Ansicht von Jim Friedland, Analyst bei WR Hambrecht, die Marke von fünf Prozent am Gesamthandel erreicht. Andere trauen dem E-Commerce hingegen schon in fünf Jahren solch einen Marktanteil zu. Dort, wo sich das Produkt selbst in Bits und Bytes zerlegen lässt, wird alles sogar noch viel schneller gehen. In nicht allzu ferner Zukunft werden die meisten Fans Musik aus dem Internet herunterladen, statt sie im Laden zu kaufen. Angesichts der vielen Musik-Shops, die derzeit im Internet starten, sprechen manche schon von einem neuen Goldrausch. Und Videotheken zittern schon vor dem Tag, an dem Breitband so weit verbreitet und die Technologie so weit fortgeschritten ist, dass es keine Umstände mehr macht, Filme online anzuschauen.
Die Direktverkäufe an den Endverbraucher sind freilich nur das Sahnehäubchen auf der Internet-Wirtschaft. In Industrieländern ist es selbst für kleine und kleinste Firmen eine Selbstverständlichkeit und oft lebensnotwendig, das Netz zu nutzen. Auf eine eigene Website und E-Mail-Adresse können allenfalls noch Tante-Emma-Läden verzichten. Viele Unternehmen sind schon viel weiter: Sie nutzen das Internet für Verkauf und Kundenpflege, um schnell Informationen zu besorgen, ihre Lagerhaltung zu optimieren und günstig auf virtuellen Marktplätzen einzukaufen. Viele sind längst mit ihren wichtigsten Kunden und Lieferanten vernetzt. Obwohl die wenigsten Firmen alle Möglichkeiten ausschöpfen, sind die Produktivitätsgewinne schon jetzt enorm; im nächsten Jahr könnten sie 450 Milliarden Dollar erreichen.
Auf der Erlösseite spielt das Internet ebenfalls eine wichtige Rolle, vor allem beim Handel zwischen Unternehmen: Jüngsten Zahlen von Forrester zufolge machen amerikanische Firmen bereits 15 Prozent ihres Umsatzes über das Internet; in fünf Jahren sollen es 29 Prozent und damit ein ganz erklecklicher Teil der gesamten Wirtschaftsleistung sein. Die Skeptiker werden sich damit abfinden müssen: Der Internet-Boom ist nicht vorbei, er hat gerade erst begonnen.
und die Firmen die noch dabei sind
Erfolgreiches Weihnachtsgeschäft im
Online-Handel
Glaubt man den Zahlen von Amazon.com, so können die Online-Händler jubeln: Der
Urvater aller Online-Shops gab bekannt, dass man das erfolgreichste
Weihnachtsgeschäft seit Bestehen hinter sich habe. Am Spitzentag der
Vorweihnachtszeit wurden weltweit mehr als 2,1 Millionen Artikel bestellt. 99
Prozent der Bestellungen wurden nach Angaben Amazons rechtzeitig zum Fest
versandt. Amazon.de hatte nach Erfahrungen der c`t-Redaktion aber teilweise
Schwierigkeiten, wirklich alle Einkaufswünsche rechtzeitig zu Weihnachten zu
erfüllen -- besonders etwa bei billigen DVD-Playern scheinen sich im
Online-Geschäft einzelne Lieferengpässe ergeben zu haben.
Zu den Topprodukten in der Vorweihnachtszeit 2003 gehörten der fünfte Harry
Potter-Band, die DVDs der Herr der Ringe-Trilogie sowie Gerätschaften aus dem
Bereich Unterhaltungselektronik und elektrische Küchengeräte.
Nach Weihnachten wiederum können andere Online-Anbieter vom Festtagsrummel
profitieren: Viele Online-Nutzer sehen dann die Internet-Auktionen als gute
Möglichkeit, unerwünschte Geschenke loszuwerden. So konnte die in Deutschland
führende Online-Auktions-Plattform eBay schon am ersten und zweiten
Weihnachtstag einen deutlich erhöhten Umsatz feststellen. Auf das
Vorweihnachtsgeschäft folgt nun der Handel mit Präsenten, mit denen der
Beschenkte nichts anfangen kann. (boi/c`t)
Online-Handel
Glaubt man den Zahlen von Amazon.com, so können die Online-Händler jubeln: Der
Urvater aller Online-Shops gab bekannt, dass man das erfolgreichste
Weihnachtsgeschäft seit Bestehen hinter sich habe. Am Spitzentag der
Vorweihnachtszeit wurden weltweit mehr als 2,1 Millionen Artikel bestellt. 99
Prozent der Bestellungen wurden nach Angaben Amazons rechtzeitig zum Fest
versandt. Amazon.de hatte nach Erfahrungen der c`t-Redaktion aber teilweise
Schwierigkeiten, wirklich alle Einkaufswünsche rechtzeitig zu Weihnachten zu
erfüllen -- besonders etwa bei billigen DVD-Playern scheinen sich im
Online-Geschäft einzelne Lieferengpässe ergeben zu haben.
Zu den Topprodukten in der Vorweihnachtszeit 2003 gehörten der fünfte Harry
Potter-Band, die DVDs der Herr der Ringe-Trilogie sowie Gerätschaften aus dem
Bereich Unterhaltungselektronik und elektrische Küchengeräte.
Nach Weihnachten wiederum können andere Online-Anbieter vom Festtagsrummel
profitieren: Viele Online-Nutzer sehen dann die Internet-Auktionen als gute
Möglichkeit, unerwünschte Geschenke loszuwerden. So konnte die in Deutschland
führende Online-Auktions-Plattform eBay schon am ersten und zweiten
Weihnachtstag einen deutlich erhöhten Umsatz feststellen. Auf das
Vorweihnachtsgeschäft folgt nun der Handel mit Präsenten, mit denen der
Beschenkte nichts anfangen kann. (boi/c`t)
der Meinung bin ich schon lange und unsere FortuneCity geht noch ihren Weg, man muß nur warten können. Das tue ich auch. Wenn die Zahlen ende März kommen, wird manch einer staunen, wie die aktie sich gen Norden bewegt.
Schönen Sonntag Gruß mfierke
die schon lange investiert ist, wenn sie kommt alles steuerfrei mit nehmen kann
Schönen Sonntag Gruß mfierke
die schon lange investiert ist, wenn sie kommt alles steuerfrei mit nehmen kann
GauJones, warum musst du dazu sonen tollen Smilie abschicken ? An dem Text ist schon was wahres dran. Hoffen wir mal, dass Fortunecity das vorhandene potential auch gut nutzt. Aber mit den schwarzen Zahlen im März is sicher schon ein guter Anfang gemacht
Grau Jones hat einfach null ahnung !!!!!!!!!!!!:O
Ernstgemeinte Frage eines Fortunec. - Neulings ?
Warum wird der Wert nicht mehr in U.S. gehandelt.
Danke im Voraus.
Warum wird der Wert nicht mehr in U.S. gehandelt.
Danke im Voraus.
realtime heute 0,13 im BID und ASK ????????? glaubt ihr jetzt da was gutes kommt??
einen schönen Tag
mfierke
einen schönen Tag
mfierke
bin ich heute alleine hier
steht jetzt schon auf 0,14 im ASK und Bid 0,13 ein plus schon von 15 % heute
steht jetzt schon auf 0,14 im ASK und Bid 0,13 ein plus schon von 15 % heute
da ist doch was im busch !!!!!!!!!!!!!
da kommen wieder umsätze rein, dann dürfte es bald wieder losgehen.
wann kommen nochmal die zahlen ??
da kommen wieder umsätze rein, dann dürfte es bald wieder losgehen.
wann kommen nochmal die zahlen ??
am 31 März kommen die Zahlen
Gruß mfierke
Gruß mfierke
#12
einen tag nach meinem geburtstag.
na dann bin ich aber sehr optimistisch.
bis dahin sin wir bei 0,50€.
einen tag nach meinem geburtstag.
na dann bin ich aber sehr optimistisch.
bis dahin sin wir bei 0,50€.
na, na, na, diddelmax, bleibe mal auf den teppich, ist ja schön, das du da ein Jahr älter wirst, aber von Zahlen wie 0,50 kann ich nicht dran denken, bei 0,25 wäre ich schon glücklich
Gruß mfierke
die mit wenigen zufrieden ist
Gruß mfierke
die mit wenigen zufrieden ist
Empfehlung in Börse Online, weiß jemand etwas ?
wer glaubt schon Börse-Online, die Bildzeitung der Wirtschaft.
Haben wohl ihr Pulver verschossen bei MLP und versuchen jetzt einen anderen Wert zu puschen oder wie im Falle MLP kaputt zu machen.
Seid bloß vorsichtig bei was ihr glauben könnt und was nicht.
Ein ganz ganz frecher Bruder in der schreibenden Zumft.
Liebe grüße Timework
Haben wohl ihr Pulver verschossen bei MLP und versuchen jetzt einen anderen Wert zu puschen oder wie im Falle MLP kaputt zu machen.
Seid bloß vorsichtig bei was ihr glauben könnt und was nicht.
Ein ganz ganz frecher Bruder in der schreibenden Zumft.
Liebe grüße Timework
das waren 130k zu 0,18 !!!!!!
Name FORTUNECITY.COM INC. Registered Shares 144A DL -,01
WKN 919383
Börsenplatz Frankfurt
Datum 27.01.04
Abfrage 27.01.04 10:57:54
Kursstellung 27.01.04 10:55
Kurs 0,18
Gehandelte Stücke 145.400
Währung EUR
Name FORTUNECITY.COM INC. Registered Shares 144A DL -,01
WKN 919383
Börsenplatz Frankfurt
Datum 27.01.04
Abfrage 27.01.04 10:57:54
Kursstellung 27.01.04 10:55
Kurs 0,18
Gehandelte Stücke 145.400
Währung EUR
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