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    LEUTE schaut mal bei OBDUCAT vorbei da gehts heute wieder ab!!!aktuell 0,222€!!KZ1€ - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 19.01.04 09:56:26 von
    neuester Beitrag 19.01.04 16:37:45 von
    Beiträge: 21
    ID: 811.578
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     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 09:56:26
      Beitrag Nr. 1 ()
      jeder der jetzt nicht handelt ist selber schuld!!!!:cool:
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 10:02:09
      Beitrag Nr. 2 ()
      Null vergessen.
      Kursziel: 0,1 Euronen

      mfg
      Money
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 10:04:52
      Beitrag Nr. 3 ()
      ha ha ha ha!:cool:
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 10:08:51
      Beitrag Nr. 4 ()
      pizza

      und warum gehen die auf 1 euro??

      bring mir bitte ,mal ein paar gründe!!

      :)
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 10:12:37
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hier mal die extrem positiven Fakten zu Obducat:

      1. Es ist ein völlig unbekannter und unentdeckter Nanotechwert!

      Obducat ist gegenwärtig ein Unternehmen, wie man es vielleicht nur ein oder zweimal im Leben findet. Es wurde bisher quasi gar nicht über dieses Unternehmen in den uns so liebgewonnenen (kleiner Scherz) Finanzmagazinen berichtet. Sei es die EuramS, die Börse-O oder Der Aktionär – keines dieser Magazine hat bisher auch nur irgendetwas über Obducat berichtet. Das wird sich bestimmt bald ändern, denn unsere Freunde von der schreibenden Zunft werden auch bald ein Auge auf diesen Wert werfen, denn die Technologie ist fantastisch und das Unternehmen perfekt aufgestellt.


      2. Obducat ist Marktführer bei der Nano-Imprint-Lithographie
      Obducat verfügt mit seiner Technologie über das Potenzial, zu den ganz großen Konzernen der Zukunft aufzusteigen. Die Nano-Imprint-Lithographie (NIL) wird bereits als eines der aussichtsreichsten Gebiete der Nanotechnologie bezeichnet, denn sie ermöglicht das erschaffen von Strukturen in der Nanodimension, also das arbeiten in Dimensionen in denen man zuvor nicht arbeiten konnte. Im Gegensatz zu anderen (spezielleren) Nanotech-Werten hat NIL einen Einfluß auf so ziemlich jeden Bereich, von künftigen Computerchips bis zur Biotechnologie. Aber ich möchte Euch warnen: Wer sich ausführlich über NIL und sein Potenzial informiert, wird womöglich so begeistert sein das er sein Haus verpfändet und alles in Obducat investiert.


      3. Obducat ist perfekt aufgestellt und eines der solidesten Nanotech-Unternehmen überhaupt

      Mit großen Kunden aus allen möglichen Bereichen der Industrie und Wissenschaft hat Obducat das Potenzial, sich innerhalb der nächsten Jahre zu einem internationalen Nanotech-Weltkonzern zu entwickeln. Während viele Anleger sich auf irgendwelche Nanopartikel-Aktien stürzen wächst hier ein Unternehmen heran, das direkt im Nanokosmos arbeitet und dort neuartige Systeme und Produkte erschaffen kann. Das Unternehmen kommuniziert dabei alle Erfolge relativ cool und zurückhaltend. Während in den USA jedes Unternehmen anfängt sich mit Nanoaktivitäten zu schmücken, arbeiten die Schweden konzentriert an ihrem Erfolg und lassen die Konkurrenz einfach labern...

      4. Ich habe bisher kein besseres Unternehmen im Nano-Bereich gesehen!

      Wenn man alle Faktoren zusammennimmt (null-Hype, geringe Bewertung, unglaubliches Potenzial) komme ich schnell zu dem Entschluß das es sich bei Obducat so ziemlich um das perfekte Nanotech-Unternehmen handelt. Ich weiß nicht ob wir hier die nächste Nokia oder Microsoft aus dem Bereich Nanotechnologie sehen, aber wenn das Unternehmen so weitermacht wie bisher dürfte es mit Sicherheit in diese Richtung gehen!
      Positiv hinzu kommt aus meiner Sicht, das Beckmann in Obducat groß eingestiegen ist. Da ich ihn für so ziemlich den kompetentesten und weitsichtigsten Nano-Investor überhaupt halte, ist sein Einstieg für das Unternehmen so etwas wie ein Ritterschlag. Der Mann hat über TINY und TEGAL zu einem Zeitpunkt geredet, als diese Werte noch am Boden waren und kein Hahn danach krähte. Und jetzt ist er von Obducat so überzeugt, dass er groß in dieses Unternehmen investiert. Was wollen wir eigentlich mehr!? Mehr Zeichen auf ein geiles Investment in diesem Bereich wird es beim besten Willen nicht geben.

      Ich für meinen Teil bin davon überzeugt, das wir hier im Wallstreet-Online-Board bei Obducat den Beginn einer weltweiten Erfolgsstory sehen. Jeder sollte daraus seine eigenen Konsequenzen ziehen, denn jeder ist ja seines Glückes Schmied!!!!!

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      Avatar
      schrieb am 19.01.04 10:13:54
      Beitrag Nr. 6 ()
      Wissenschaft der Zukunft
      Nanotechnologie revolutioniert die Medizin

      (ch-fo) Die Nanotechnologie wird als Wissenschaft des neuen Jahrhunderts gefeiert. Das gezielte Verändern und Bauen kleinster Strukturen – auf der Ebene von Atomen und Molekülen – eröffnet völlig neue Möglichkeiten. Vor allem in der Medizin, aber auch in der Computertechnik oder den Materialwissenschaften erwartet man grosse Fortschritte.
      Der Begriff «Nano» kommt aus dem Griechischen und heisst «Zwerg». In der Sprache der Wissenschaft bedeutet «Nano» ein Milliardstel. Ein Nanometer ist also ein Milliardstel Meter oder ein Hunderttausendstel des Durchmessers eines Haares – Dimensionen von Atomen und Molekülen. Die Nanowissenschaft untersucht diese kleinsten Strukturen und versucht, deren Gesetzmässigkeiten zu verstehen. Denn Teilchen im Nanometerbereich haben oft ganz andere chemische, physikalische und biologische Eigenschaften als grössere Verbände der gleichen Zusammensetzung. Dieses Wissen will die Nanotechnologie nutzen, um neue Diagnose- und Heilmethoden, kleinere und schnellere Computer und Materialien mit ganz neuen Eigenschaften herzustellen – indem Atome und Moleküle nach Wunsch verschoben, gezielt zusammengebaut oder mit feinsten Detektoren nachgewiesen werden. «Nanotechnologie ist wie Legosteine zusammenbauen, nur sind die Bauteile viel kleiner, eben nur im Bereich von einem Millionstel Millimeter», erklärt Hans-Joachim Güntherodt, Leiter des Nationalen Forschungsschwerpunktes Nanowissenschaften. Für eine Massenproduktion ist man «von Hand» aber viel zu langsam. Deshalb wird erforscht, wie man Atome und Moleküle dazu bringt, sich in einer gewünschten Struktur automatisch selber zu anzuordnen.

      Science-Fiction in der Medizin
      Ist von Nanotechnologie in der Medizin die Rede, schwirren oft Visionen von kleinen U-Booten oder Minirobotern herum. Beladen mit Medikamenten und Miniskalpell, schwirren sie durch unseren Körper und zerstören gezielt Viren und Bakterien, entfernen Tumore oder Ablagerungen in den Blutgefässen und ersetzen krankes Gewebe. Forscher haben zwar bereits erste Erfolge mit kleinsten Propellerchen gemeldet, die dereinst solche Nanomaschinen antreiben könnten, viele Fragen sind aber noch offen. Was passiert beispielsweise im Körper mit all den U-Booten, wenn sie ihre Dienste geleistet haben oder wenn sie nun doch die falschen Zellen angreifen? Noch Jahre intensiver Forschung sind nötig, bis diese winzigen Alleskönner dereinst in unseren Körper entlassen werden können – vielleicht wird es sie aber auch niemals geben.

      Mit Nanocontainern bis zur Zelle
      Schon näher an der klinischen Anwendung ist man mit hochempfindlichen Diagnoseinstrumenten. An der Universität Basel entwickeln Forscher ein Miniatur-Rastersondenmikroskop, das an die Spitze eines Endoskopes passt und so in Gelenke oder Blutgefässe eingeführt werden kann. Damit sollen Krankheiten wie Arthrose oder Ablagerungen in den Herzkranzgefässen frühzeitig erkannt und besser therapiert werden können. Ueli Aebi, Leiter des Teilprojektes Medizin im Nationalen Forschungsschwerpunkt Nanowissenschaften, ist optimistisch: «In ein bis zwei Jahren sollten wir einen ersten Prototypen in der Klinik ausprobieren können.» In einem anderen Projekt entwickeln Basler Forscher kleinste Nanocontainer, die Medikamente gezielt zu den kranken Zellen bringen sollen. Ausgestattet mit einem «Pfadfinder-Molekül», das zum Beispiel Krebszellen erkennt, docken die Container an die defekte Zelle an und werden dann ins Zellinnere aufgenommen. Erst dort wird das Medikament freigesetzt. «Die Nebenwirkungen können so minimiert werden», erlärt Ueli Aebi die Vorteile dieser Therapie. «Vor kurzem ist es uns gelungen, solche Container mit einem Durchmesser von wenigen Nanometern aus Eiweissstücken herzustellen.»

      Wie alles begann
      Die Eroberung der atomaren Welt nahm vor 20 Jahren ihren Anfang, als Heinrich Rohrer und Gerd Binnig am IBM-Forschungslabor in Rüschlikon das Rastertunnelmikroskop erfanden. Mit diesem Instrument wurden erstmals Moleküle ja sogar Atome in ihrer natürlichen Umgebung sichtbar – der Grundstein für die Nanowissenschaften war gelegt. Das ursprüngliche Ziel der Forschung von Binnig und Rohrer war, Material­oberflächen auf ihre kleinsten Strukturen zu untersuchen und damit Problemen auf die Spur zu kommen, die bei den immer kleiner werdenden Computerchips auftraten. Die Erfindung des Rastertunnelmikroskopes – dessen war sich Gerd Binnig schon im ersten Moment bewusst – sollte aber auch Teile der Wissenschaft revolutionieren. 1986 wurden Gerd Binnig und Heinrich Rohrer für ihre Erfindung mit dem Physik-Nobelpreis ausgezeichnet. Im selben Jahr entwickelte Gerd Binnig das Rasterkraftmikroskop, mit dem sich auch biologische Strukturen in ihrer wässrigen Umgebung abbilden lassen – das Rastertunnelmikroskop macht nur leitende Materialien sichtbar. 1989 gelang es amerikanischen Forschern, Atome gezielt zu entfernen, zu verschieben oder neu zu platzieren – ein weiterer wichtiger Schritt in der Nanotechnologie.
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 10:19:54
      Beitrag Nr. 7 ()
      die nächste BIOPHAN!!!:kiss: :kiss: :kiss: :kiss: :kiss: :kiss: :kiss: :kiss: :kiss:

      bin schon drin, mein real.Kursziel 0,6 0,7 euro :)
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 10:21:39
      Beitrag Nr. 8 ()
      Daß hier in letzter Zeit soviel über den Wert gepostet wurde, macht mich mißtrauisch. Das ist meist ein Zeichen daß es sich um eine Luftblase wie Oti, Megaschrott u.v.a handelt.....
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 10:29:06
      Beitrag Nr. 9 ()
      Luftblase?!?cry:: , ahha, hmmmm.....Hat man bei Biophan gesehen,

      Biophan war auch eine Luftblase, weil da soviele Threads waren :cry: :O :cry:
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 10:33:10
      Beitrag Nr. 10 ()
      @mija
      Ich denke zwar nicht, dass es sich hier um eine Luftblase handelt, aber wenn schon, dann ist die Blase noch Lange nicht so aufgeblasen wie bei den anderen Nano-Werten wie z.B. MFIC, Starpharma, Biophan, Tegal, Psivida usw. Bei Obducat gibt es im Moment also nicht viel zum platzen, wenn man bedenkt, dass der Kurs von etwa 20 SKR kommt und im Moment in Schweden etwa bei 2 SKR notiert.

      Weiterhin möchte ich eine Interessante Einschätzung von einem anderen Threat bezüglich der Obducat einfügen. Vielleicht hilft es, das Unternehmen besser einzuschätzen und die Zukunftsperspektiven zu erahnen.

      " Worum geht es hierbei überhaupt ? Hierzu mal eine Zusammenfassung des BMFT, die einen recht guten Überblick über die Techniken die anstehen gibt und auch die Probleme aufzeigt.


      Nanostrukturierung

      Die komplexen Strukturen eines Computerchips werden im wesentlichen durch einen Lithographie-Prozess erzeugt: Lichtempfindlicher Lack deckt den Siliziumwafer ab, über eine Maske strukturiertes Licht verändert den Photolack so, dass er an den belichteten (oder unbelichteten) Stellen abgelöst werden kann. Das freigelegte Silizium wird dann geätzt, dotiert, metallisiert etc., zwischen den Prozessschritten neuer Photolack aufgebracht, mit neuen Masken belichtet - am Ende ist eines der komplexesten Produkte mit mittlerweile bis zu acht Leiterbahnebenen zum Test bereit, das Menschen je hervorgebracht haben.

      Da die Gesetze der Optik die kleinsten abbildbaren Strukturen im Wesentlichen von der Wellenlänge des Lichtes abhängig machen, musste mit den schrumpfenden Chip-Strukturen auch die Belichtungswellenlänge schrumpfen. Genügten zu Beginn in den siebziger Jahren noch Quecksilberdampflampen, so müssen es heute kurzwellige Excimerlaser mit Wellenlängen bis hinunter zu 193nm sein, deren Licht ultraviolett und damit für das menschliche Auge unsichtbar ist. 1999 begann ein deutsches Konsortium, die Lithographie mit 157nm vorzubereiten. Für Licht dieser Art sind gewöhnliche Optiken nicht mehr durchlässig, sondern nur solche aus Kristallen von Calciumfluorid oder Flussspat. Mit Calciumfluorid-Optiken werden sich 2004 Chips mit Strukturbreiten von nur mehr 70 nm fertigen lassen. Bei noch kleineren Strukturen ist auch das ?Tiefe Ultraviolett" , DUV, am Ende und muss einer Nachfolgetechnologie Platz machen. Die besten Chancen werden derzeit dem ?Extremen Ultraviolett - EUV" eingeräumt, dessen Wellenlänge mit 11 bis 14nm dicht an der für weiche Röntgenstrahlung liegt und von allen Materialien absorbiert wird, folglich müssen die bisherigen Linsenoptiken gegen Spiegeloptiken ausgetauscht werden. An diese Spiegeloptiken werden extreme Anforderungen gestellt, ein zehn Zentimeter langes Stück des Spiegel-Basismaterials etwa darf sich bei Erwärmung um ein Grad nur um 0,1nm, den ungefähren Radius eines Siliziumatoms, ausdehnen.

      Imprint-Lithographie sowie Elektronenstrahl-Lithographie sind zur oben beschriebenen optischen/UV-Lithographie alternative Methoden, um Strukturbreiten unter 100nm zu erreichen. Den alternativen Verfahren gemeinsam ist, dass sie zwar hochpräzise sind, aber einen vergleichsweise geringen Durchsatz haben und somit nur für kleine bis mittlere Bauteilstückzahlen in Frage kommen.

      Bei der Elektronenstrahllithographie wird wie bei der optischen Lithographie die kurze Wellenlänge von Elektronenstrahlen ausgenutzt, um kleinste Strukturen darzustellen. Ein sehr fein fokussierter Elektronenstrahl ?belichtet" analog zur optischen Lithographie den auf dem Wafer aufgebrachten elektronensensitiven Lack, so dass er an den belichteten (oder unbelichteten Stellen) abgelöst werden kann. Strukturbreiten unter 10nm sind mit dieser Methode möglich. Der größte Nachteil ist jedoch die vergleichsweise sehr geringe Geschwindigkeit des Verfahrens, da für eine ?Belichtung" der Elektronenstrahl den gesamten Wafer Punkt für Punkt abrastern muss.

      Bei der Imprint-Lithographie wird ein vorstrukturierter Stempel in einen auf dem Wafer befindlichen verformbaren Lack gedrückt und somit die Struktur des Stempels abgebildet. Nun wird mittels thermischer Verfahren oder UV-Belichtung der Lack ausgehärtet und die zuvor geprägte Struktur über Ätzprozesse in den Wafer übertragen. Je nach Anforderung und technologischem Aufwand sind mit dieser Methode Strukturbreiten vom nm bis zu mm bei mittleren Geschwindigkeiten realisierbar."

      " Durch die Übernahme von CamScan 1998 hat sich Obducat das fehlende KnowHow dazugeholt. Wie man oben lesen konnte, wird die Sache dann interessant, wenn man es schafft die Technologie auch für die Serienproduktion bzw. Massenanwendungen tauglich zu machen.

      " so, ich habe mir die erweiterte Patentschrift (Dez. 2003) von Obducat mal näher angesehen. Damit soll es dann in diesem Thread auch gut sein.

      Wenn ich es einigermaßen verstanden habe, dann handelt es sich um folgendes, in absoluter Kurzform, wer es ganz genau wissen will kann ja selber nachlesen, somit ohne jegliche Gewähr :

      http://patft.uspto.gov/netacgi/nph-Parser?Sect1=PTO2&Sect2=H…

      Eine Methode zum Herstellen einer Widerstandsfunktion in einer elektrischen Leiter auf der Oberfläche eines Trägers, vorzugsweise ein Leiter auf Leiterplatten, Substraten und Chips.

      Problem :
      Aufbringung bzw. Nachbildung von Widerständen auf Leiterbahnen und Multilayern.

      Lösung :
      Grundsätzlich kann man im Ätzverfahren arbeiten. Z.B. anisotrope Ätzungsverfahren, Ionenätzung, Plasmaätzung und unterschiedliche Arten nasser Ätzung.

      Wie auch immer, anscheinend durch einen Zufall, haben Sie festgestellt, das eine verdünnte Ätzflüssigkeit, die eigentlich hierfür überhaupt nicht mehr geeignet ist, unter dem Einfluß eines elektrischen Feldes ebenfalls benutzt werden kann. Hierbei wird anscheinend das Oberflächenmaterial, also der eigentliche Ätzuntergrund, wesentlich geringer angegriffen (Wichtig für die sogenannte Tragfähigkeit im elektrischen Sinne, versteht sich). Bei dem Vorgang kann man den Widerstandswert messen und wenn dieser dem Wert entspricht den man haben will, unterbricht man einfach die Ätzung. Fertig ist die Laube, äh der Widerstand.


      Vorteil :
      Verteilung der thermischen, von der Widerstandsfunktion erstellten Energie verbessert sich. Kann in einem Schritt mit der Leiterplattenfertigung aufgebracht werden. Dürfte die Produktionskosten senken.


      Klingt nicht schlecht, muss ich zugeben. Also geht es, wenn man nach der Patentschrift geht, um ein Fertigungsverfahren. "

      Also kann die Technologie nun auch für die Serienproduktion bzw. Massenproduktion eingesetzt werden, so dass es für die großen Firmen interessant wird. Für die Zukunft kann man nur bessere Tage erwarten. Time will tell. Good Luck.
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 10:41:37
      Beitrag Nr. 11 ()
      @Mao
      Danke, wenigstens mal was Fundiertes.:lick:
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 10:46:46
      Beitrag Nr. 12 ()
      Vorsicht mit diesen hochspekulativen Nanoteilen!!!
      Sie laufen nur so lang die Marktstimmung freundlich ist!
      Hier basiert alles nur auf Phantasie, fundamental gibt es überhaupt keine Veranlassung einen dieser Werte jetzt schon zu kaufen.
      Es wird noch eine gründliche Marktbereinigung in den nächsten Jahren geben!
      Ob dann Obducat noch von Interesse ist, kann niemand voraussehen!
      Hochvolatile Zockerwerte, die prädestiniert sind um ahnungslose Lemminge abzuzocken!!!!!
      ;)
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 11:18:49
      Beitrag Nr. 13 ()
      #9
      Gerade viele Threads sind häufig ein Zeichen für Luftblasen...

      ;)
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 11:19:08
      Beitrag Nr. 14 ()
      also wo ist bei OBDUCAT eine Blase zu erkennen??
      das muß mir einmal einer erklären???
      sind ja noch gar nicht gelaufen schaut euch biph,Tegal,Tiny,JAMR,ALTI...an!! kommen alle aus dem Nanotechbereich!!sie haben alle 100von % zugelegt und Obducat ist noch immer auf 0,22€!!!!

      MFG ´Bauernpizza!:cool:
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 11:21:36
      Beitrag Nr. 15 ()
      wieviel umsatz machen die?
      wieviele kunden haben die?
      welche partner gibts?
      was haben die an cash?
      was machen die an gewinn?
      wie schnell wachsen die?

      bush will übrigens auf den mars...wollen kann man viel :D
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 11:27:37
      Beitrag Nr. 16 ()
      werden ab jetzt auch in Frankfurt gehandelt erster Kurs 20000St zu 0,235€!!!

      Da beginnt eine Erfolgsgeschíchte!!!!

      wer vom Anfang an dabeisen will muß jetzt rein und bei den Áussicht auf 100-XXXX% denke ich kann man es wagen!!!

      Mal was zum nachdenken wenn heute jemand 10000St kauft für 0,23€=2300€ und dabei 7000-50000€-xxxxxx€ gewinnen kann dann frage ich mich was es da noch zu überlegen gibt?

      ich selbst werde bei 0,5€ die Halben mit 150%+ verkaufen un den Rest im Depot liegen lassen für die nächsten 5 Jahre und wer weiß vieleich sehen wir irgendwann sogar die 50€!!!
      das Risiko ist wirklich gering im Verhältnis zu den Erfolgsaussichten!

      ps.ich selbst bin aber mit mehr als 10000St dabei!!!!!:cool:
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 11:36:42
      Beitrag Nr. 17 ()
      ²völlig unentdeckt"?? Nenene, nur das Halbe W:O-Board ist drin, oder? :laugh: :laugh: :laugh:

      Greetinxx Heinerle2
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 12:10:45
      Beitrag Nr. 18 ()
      Obducat wird uns noch Menge Freude bereiten, bin auch schon ne ganze weile dabei...Ausserdem ist das ja wohl ein klares Zeichen, dass die jetzt auch in Frankfurt gehandelt wird...
      so far
      leothedragon
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 12:27:02
      Beitrag Nr. 19 ()
      aktuell +14,6%!!!!für 0,24€ kommt ihr noch zum Zug
      aber viele von euch werden wohl erst einsteigen wenn wir über 0,5€ stehen oder gar erst bei über 1€!!!!

      Aber wir sind froh darüber denn wer würde uns sonst die Teile abkaufen also allen viel Spaß beim warten!!*gg*:D
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 12:52:07
      Beitrag Nr. 20 ()
      - Leute, ich bin seit 0,17 dabei und long.

      ich kann euch ´nur raten, schaut euch mal den Orig.thread Nr. 809848 an , z.b. ab posting 570, wo wir uns am Wo-ende mit dem Schweden unterhalten haben.

      -kassier--;) ;) ;)
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 16:37:45
      Beitrag Nr. 21 ()
      Ob es sich hier um eine Luftblase handelt oder nicht, kann man auch anhand der Auszeichung abschätzen. Hier mal ein Auszug. Viel Glück noch.



      Obducat receives award for best innovation at the NanoTrends Congress in Cologne
      Date: Monday, July 07 @ 19:03:48 PDT
      Topic: PRs


      Monday night Obducat [profile] was, in competition with several world-leading nano technology companies, presented an award at the international congress NanoTrends in Cologne, Germany. - An objective recognition of our unique technology and market position, says CEO, Patrik Lundström, who is himself one of the speakers at NanoTrends.


      NanoTrends - Markets and Applications”, with approximately 160 participants, is held between June 30th and July 2nd. It is the first European congress and exhibition where international experts report, both about experiences from working with nano technology, and the technology’s potential in commercial application areas.

      Leading European experts present reports from widely different application areas, such as the automotive industry, IT and nano electronics, new materials and surfaces, as well as the pharmaceutical- and medical industry.

      One of the conference speakers is Patrik Lundström, CEO of Obducat AB. His will, of course, focus on nanoimprint lithography, the technology, which have given the Malmö-based company a world-wide reputation and is now being honored with the congress’ “NanoTrends Award” for “… the most creative innovation within nanotechnology…”.

      In the motivation, the jury particularly emphasized that Obducat AB is one of a few companies, which have commercialized nanotechnology with achieved revenue.

      “This acknowledgment of our position, in a very competitive industry, has to be considered as important as the award at the “Nano Tech 2003”, which was held in Tokyo in February”, says Patrik Lundström, who received the price at a ceremony at the Dorint Congress Hotel in Cologne on Monday evening.

      The international jury, who awarded the price to Obducat included, among others, Tim Harper, the founder of CMP Cientifica, Antonio Correia, Christian Reitberger, Gianguido Rizzotto, and Simon Waddington, one of the founders of the European NanoBusiness Association.

      For additional information please contact:
      Patrik Lundström, CEO, Obducat AB, +046 (0)40 – 36 21 00 or +46 (0)703 – 27 37 38
      Information about the congress: www.nanotrends.de

      Obducat AB is an innovative developer and supplier of technologies, products and processes used for the production of advanced micro- and nano structures. Obducat´s products and services are intended to serve the demands of companies within the information storage, semiconductor, printed circuit board, and sensor industries. Obducat´s technologies include electron beam, and nano imprint technology. Obducat has offices in Sweden, and the UK, with the head quarter located in Malmö, Sweden. The Obducat shares are publicly traded on the Swedish NGM.


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