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    MVV Energie Mannheim (Seite 63)

    eröffnet am 26.02.04 19:46:03 von
    neuester Beitrag 13.03.24 10:45:38 von
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      Avatar
      schrieb am 24.01.06 12:53:03
      Beitrag Nr. 125 ()
      mal wieder gute nachrichten

      24.01.2006 10:08

      MVV Energie AG hebt Prognosen für Gesamtjahr 2005/06 an

      Der Regionalversorger MVV Energie <MVV.ETR> hat seine Prognosen für das laufende Geschäftsjahr 2005/2006 (September) angehoben. Das Unternehmen will nun sein operatives Ergebnis (EBIT) auf 195 Millionen Euro steigern, sagte der Unternehmenschef Rudolf Schulten am Dienstag in Frankfurt. Im November hatte Schulten noch ein EBIT von 185 Millionen Euro angekündigt. Der Umsatz soll auf 2,25 Milliarden Euro und das Vorsteuerergebnis auf 133 Millionen Euro klettern. Bisher hatte die MVV einen Umsatz von 2,2 Milliarden Euro und ein Vorsteuerergebnis von 123 Millionen Euro prognostiziert.

      Die Anhebung der Prognosen begründete Schulten mit der "positiven Entwicklung der Umweltsparte der MVV Energie", die oberhalb der bisherigen Planungen liege. So habe mit der reibungslosen Inbetriebnahme der neuen Müllverbrennungsanlagen in Leuna (Sachsen-Anhalt) die Verbrennungskapazität des Konzerns auf insgesamt 900.000 Tonnen pro Jahr gesteigert und auch bereits weitgehend ausgelastet werden können. Zusätzlich führten nachhaltig gestiegene Preise im Gewerbemüllbereich sowie für den in den Müllverbrennungsanlagen erzeugten Strom zu höheren Erlösen.

      Zudem verwies der Unternehmenschef auf die positive Ergebnisentwicklung der kommunalen Fernwärmebeteiligungen in Tschechien und Polen sowie rasch wirksame Kostensenkungen im Rahmen des FOKUS-Projektes.

      Schulten bekräftigte noch einmal sein Interesse am Kauf weiterer Stadtwerke. "Wir erwarten, dass es im deutschen Stadtwerke-Markt zu weiteren Privatisierungen und damit zu einer weiteren Konzentration kommen wird. Und dann wollen wir zu den Handelnden und nicht zu den Gehandelten gehören." Der Ausbau der bestehenden Stadtwerke-Netzwerkes des Konzerns stehe deshalb ganz oben auf der Liste der eigenen Wachstumsziele. Aber auch bei den Tochtergesellschaften in Tschechien und Polen strebe das Unternehmen neue Beteiligungen und damit einen Ausbau des Marktes an.

      Im Geschäftsjahr 2004/05 (30. September) erzielte das Unternehmen Zuwächse bei Umsatz und Gewinn. Die Erlöse stiegen im Vorjahresvergleich um 19 Prozent auf knapp 1,96 Milliarden Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) legte um 63 Prozent auf 158 Millionen Euro zu. Der Jahresüberschuss stieg von 12 Millionen auf 34 Millionen Euro./ne

      ISIN DE0007255903

      AXC0049 2006-01-24/10:05
      Avatar
      schrieb am 19.01.06 20:02:37
      !
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      Avatar
      schrieb am 19.01.06 19:59:22
      !
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      Avatar
      schrieb am 24.12.05 15:31:39
      Beitrag Nr. 122 ()
      Viele Grüße allen stillen Leser und Dank den Hauptakteuren.

      Was sind eure „Renner“ für 2006? Welche Werte würdet ihr jetzt noch kaufen?

      Ich wünsche allen hier ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Neue Jahr! :):):):):)
      Avatar
      schrieb am 16.10.05 19:05:43
      Beitrag Nr. 121 ()
      MVV ENERGIE stellt
      höhere Dividende in Aussicht
      Der regionale Energieversorger MVV Energie
      (WKN: 725590) will seinen Aktionären für das
      Geschäftsjahr 2005/06 (bis Ende September)
      eine höhere Dividende zahlen. Nach Ansicht
      von Firmenlenker Rudolf Schulten hat das
      Unternehmen dank einer weiter steigenden
      Ertragskraft auf jeden Fall Spielräume, die
      Ausschüttung zu erhöhen. Für das vergangene
      Geschäftsjahr bleibt es indes beim Dividendenvorschlag
      von 0,75 Euro je Aktie. Dieser
      wurde den Angaben zufolge voll operativ
      erwirtschaftet. Das Unternehmen erreichte
      demnach einen Überschuss im abgelaufenen
      Geschäftsjahr von rund 39 bis 40 Mio. Euro.
      Ferner hat die Gesellschaft ihre Ziele, den
      Umsatz auf 2 Mrd. Euro und das Ergebnis vor
      Zinsen und Steuern (EBIT) auf 150 Mio. Euro zu
      steigern, leicht übertroffen.
      :D:D:cool::cool::D:D

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      schrieb am 02.10.05 16:22:42
      Beitrag Nr. 120 ()
      19,26:D
      Avatar
      schrieb am 28.09.05 18:39:45
      Beitrag Nr. 119 ()
      Ich werde dort hingehen: ;) :D ;)

      Sehr geehrte Damen und Herren,


      "Aller guten Dinge sind drei", das gilt auch für das diesjährige Mannheimer
      Kapitalmarktforum, das zum dritten Mal im Congress Center Rosengarten in
      Mannheim stattfinden wird.

      Die Vorstände von fünf regionalen Aktiengesellschaften (BilfingerBerger AG,
      Fuchs Petrolub AG, MVV Energie AG, Südzucker AG und BASF AG) werden ihre
      Erfolgsstrategien vorstellen und anschließend für die Fragen der
      interessierten Anleger zur Verfügung stehen.

      Seitens der MVV Energie AG wird der Vorstandsvorsitzende, Dr. Rudolf
      Schulten, das Wachstumspotenzial unseres Stadtwerke-Netzwerkes vorstellen.

      Das 3. Mannheimer Kapitalmarktforum findet am 5. Oktober ab 18.00 Uhr im
      Mannheimer Rosengarten statt.

      Wichtig: Aufgrund der begrenzten Raumkapazität können nur Personen mit
      gedruckter Einladungskarte Zutritt erhalten.

      Wenn Sie an der Veranstaltung teilnehmen möchten und bisher keine Einladung
      von Ihrer Bank erhalten haben, können Sie eine gedruckte Einladungskarte
      per E-Mail bis Freitag, 30.09.2005, 16.00 Uhr, bei uns anfordern. Diese
      Karte werden wir Ihnen dann per Post zuschicken.

      Wir würden uns freuen, Sie zum 3. Mannheimer Kapitalmarktforum begrüßen zu
      dürfen.

      Mit freundlichen Grüßen

      MVV Energie AG
      Avatar
      schrieb am 14.09.05 13:23:48
      Beitrag Nr. 118 ()
      Stromregulierung schwächt Stadtwerke
      von Olaf Preuß, Hamburg
      Die neu eingeführte Regulierung der Stromnetzgebühren in Deutschland wird nach Ansicht von Branchenexperten die bestehenden Ungleichgewichte am Strommarkt verschärfen. Stadtwerke dürften auf Grund sinkender Gewinne aus ihren Stromnetzen insgesamt stärker unter Druck geraten als große Versorgungsunternehmen.

      Zusammensetzung des Strompreises in Deutschland
      Zusammensetzung des Strompreises in Deutschland

      Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie der Beratungsfirma Kalny Weilharter & Partner, die der FTD vorliegt. "Wir erwarten, dass die weitere Liberalisierung des deutschen Strommarktes auf Kosten der Stadtwerke geht", sagte Bernhard Weilharter, Mitbegründer des Unternehmens.

      Die neue Bundesbehörde für die Preisregulierung bei den deutschen Strom- und Erdgasnetzen hat ihre Arbeit im Sommer aufgenommen. Ihre Hauptaufgabe ist es, überzogene Durchleitungstarife zu senken, um damit den Wettbewerb am Strom- und Gasmarkt zu verbessern. Trotz vergleichbarer wirtschaftlicher Bedingungen weichen die Preise, die Stromanbieter für die Durchleitung von Strom durch die Netze von Konkurrenten zahlen müssen, heute oft stark voneinander ab. Mittelfristig sind deshalb sinkende Tarife auf Druck der Regulierungsbehörde zu erwarten. Das bedeutet zugleich, dass die jeweiligen Netzbetreiber einen Teil ihrer Monopolgewinne verlieren werden. Die Netz-Durchleitungsgebühren haben heute am gesamten Strompreis durchschnittlich einen Anteil von rund einem Drittel.

      Vorteil für Versorger mit Kraftwerken

      Die Stromversorger - vor allem kleinere Unternehmen - wollen auf diese Entwicklung mit verstärkter Rationalisierung reagieren. Kalny Weilharter & Partner befragte für die Studie insgesamt 120 Topmanager deutscher Stromanbieter. Zusammengefasst ergebe sich für den deutschen Strom- und Gasmarkt aus der Erhebung ein Einsparpotenzial von 1,6 Mrd. Euro, sagte Weilharter: "Allerdings werden die möglichen Einsparungen nicht ausreichen, um Gewinneinbußen aus geringeren Netzgebühren auszugleichen. Einzelne Stadtwerke werden schon bei einer leichten Senkung der Netztarife nicht mehr in der Lage sein, zum Beispiel den öffentlichen Nahverkehr zu finanzieren."

      Mit dem Druck auf die Netzgebühren steigt die Bedeutung der Strom-Eigenerzeugung bei den Versorgungsunternehmen. Dabei besitzen die vier führenden deutschen Verbundunternehmen Eon, RWE, Vattenfall Europe und Energie Baden-Württemberg (EnBW) einen wesentlichen Vorteil gegenüber kleineren Anbietern. Die vier Großen kontrollieren mehr als 80 Prozent der Kraftwerkskapazität in Deutschland.

      Die Strom-Großhandelspreise, die in jüngster Zeit massiv gestiegen sind, bescheren den Konzernen derzeit massive Gewinnsprünge. "Die Großunternehmen sind in der Lage, auch massive Senkungen der Netztarife durch steigende Preise in der Erzeugung auszugleichen", sagte Weilharter. Die Stadtwerke hingegen erzeugen meist nur einen Teil ihres Stroms selbst, sofern sie überhaupt Kraftwerke besitzen.

      Stadtwerke müssen mit anderen Versorgern kooperieren

      Viele Stadtwerke suchen bereits nach Möglichkeiten, ihre Position bei der Stromerzeugung zu verbessern. Weil die kommunalen Kassen in der Regel leer sind, müssen die Stadtwerke mit anderen Versorgern kooperieren. "Wir haben 2004 die vier Großen angeschrieben mit dem Wunsch, uns an einem Kraftwerk zu beteiligen", sagt Bettina Morlok, Geschäftsführerin von Südweststrom in Tübingen. "Wir haben von keinem eine Reaktion bekommen."

      Zusätzlich erschwert wird die Situation für die kleinen Versorger durch das so genannte "Legal Unbundling", das die EU-Kommission der Branche zur weiteren Öffnung des Energiemarktes vorgeschrieben hat. Stromnetzbetreiber mit mehr als 100.000 Kunden müssen den Netzbetrieb wirtschaftlich von der Stromerzeugung und vom Vertriebsgeschäft trennen, um mehr Transparenz bei der Preisbildung zu schaffen. Dabei gehen allerdings Synergien zwischen den Geschäftsbereichen verloren.

      "Ich schließe nicht aus, dass sich benachbarte kleinere Stadtwerke im Netzbetrieb zusammenschließen werden", sagt der Energiemarktberater Wolfgang Kässer. Künftige Kooperationen dürften aber alle Sparten umfassen. So hatten im Sommer bereits die Stadtwerke von Mainz und Wiesbaden eine engere Zusammenarbeit bei Materialeinkauf und Stromerzeugung vereinbart.

      Aus der FTD vom 14.09.2005
      Avatar
      schrieb am 14.09.05 12:24:27
      Beitrag Nr. 117 ()
      Ares wird erneut zu was????

      Das mit dem Internet aus der Steckdose war zwar eine gute Idee, läuft aber wohl nicht so richtig :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.09.05 10:53:37
      Beitrag Nr. 116 ()
      13.09.2005 10:41
      ots news: ares Energie AG / MVV-Tochterunternehmen wird wiederholt zu ...


      Berlin (ots) - Die Stadtwerke Kiel AG, eine Mehrheitsbeteiligung der MVV Energie AG, hat einen weiteren Teilprozess in dem gegenwärtigen millionenschweren Streit um die « Altlasten » im Zusammenhang mit dem Kauf der ares Energie-direkt GmbH aus dem Jahre 2001 verloren. Am 29.08.05 wurde die Stadtwerke Kiel AG vom Kammergericht in Berlin verurteilt, ihren vertraglichen Verpflichtungen nachzukommen.

      Im Juli 2001 hatte sich die Stadtwerke Kiel AG an einer Gesellschaft beteiligt, um gemeinsam mit ares "Telefonie über die Steckdose" zu vermarkten. In diesem Zusammenhang hatten die Stadtwerke die Verpflichtung übernommen, das Startkapital i.H.v. mehreren Millionen DM bereit zu stellen.

      Dieser Verpflichtung ist das MVV-Tochterunternehmen bis heute nicht nachgekommen. Das Kammergericht verurteilte die SW Kiel AG nun zu einer Zahlung von 1,4 Mio. EUR. Die Möglichkeit einer Revision wurde vom Kammergericht ausgeschlossen. Den vom Gericht vorgeschlagenen Vergleich über 750.000 EUR hatte der Prozessbevollmächtigte der Stadtwerke Kiel AG, Herr Lübking, während des Verfahrens abgelehnt.

      Bezeichnenderweise hatte der Vorstand der MVV Energie AG, Herr Dr. Schulten, noch im März als Mehrheitsgesellschafter der SW Kiel AG die Forderungen neben den Ansprüchen der ares Energie AG als nicht werthaltig bezeichnet.

      Entgegen der ursprünglichen Einschätzung haben die Stadtwerke bis zum heutigen Tag keine der Rechtsstreitigkeiten i.V.m. dem Kauf der ares Energie-direkt GmbH für sich entscheiden können. Dies ist umso schwerwiegender, da für viele der noch existenten Risiken aus diesen Verfahren keine Rückstellungen gebildet wurden. Voraussichtlich werden damit die zwischenzeitlich ergangenen Urteile das Ergebnis der MVV Energie AG nachhaltig belasten. Dagegen wiederum klagen inzwischen einige Aktionäre der MVV Energie AG.

      Um weiterem Schaden vorzubeugen, hat die SW Kiel AG zwischenzeitlich eine mit 12,1 Mio. EUR bezifferte Forderung gegen die ares Energie AG vom Insolvenzverwalter der ares Energie-direkt GmbH erworben.

      Gegenwärtig untersuchen mehrere Gläubiger der ares Energie-direkt GmbH die Rechtmäßigkeit dieses Verkaufes. Sollte die Übertragung der 12,1 Mio EUR-Forderung vom Insolvenzverwalter an die SW Kiel AG erfolgreich angefochten werden können, und auch das Kammergericht die Stadtwerke Kiel AG in der Berufung zur Freistellung verpflichten, kämen auf die SW Kiel AG weitere Forderungen in Höhe von 12, 1 Mio EUR plus Zinsen in Höhe von 8% p.a. zu - mithin etwa 15 Mio. EUR.

      Darüber hinaus macht die ares Energie AG ebenfalls im Klagewege vertragliche Ansprüche aufgrund von Markenrechtsverletzungen geltend, die in der Summe ebenfalls einen zweistelligen Millionenbetrag erreichen.

      Originaltext: ares Energie AG Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=13330 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_13330.rss2

      Pressekontakt:

      ares Energie AG Thomas Rose Franklinstraße 9-11 10587 Berlin (030) 52 00 98 110


      (END) Dow Jones Newswires

      September 13, 2005 04:41 ET (08:41 GMT)
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