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eröffnet am 06.04.04 19:02:26 von
neuester Beitrag 13.05.04 07:24:29 von
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ID: 844.814
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`Tagessiegel`: Senator AG verhandelt mit Filmfonds-Gesellschaft
BERLIN (dpa-AFX) - Die angeschlagene Senator Entertainment AG verhandelt nach einem Pressebericht mit einem strategischen Investor über einen Rettungsplan in letzter Minute. Der Vorstand führe Übernahmegespräche mit einer im Filmfondsgeschäft engagierten Kommanditgesellschaft, berichtet der "Tagesspiegel" (Mittwoch).
Sollten die Verhandlungen erfolgreich sein, will die überschuldete Senator AG ("Das Wunder von Bern") an diesem Donnerstag Namen nennen. Scheitert der Rettungsversuch, muss der Vorstand einen Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens stellen./bn/DP/mur
© dpa - Meldung vom 06.04.2004 18:26 Uhr
BERLIN (dpa-AFX) - Die angeschlagene Senator Entertainment AG verhandelt nach einem Pressebericht mit einem strategischen Investor über einen Rettungsplan in letzter Minute. Der Vorstand führe Übernahmegespräche mit einer im Filmfondsgeschäft engagierten Kommanditgesellschaft, berichtet der "Tagesspiegel" (Mittwoch).
Sollten die Verhandlungen erfolgreich sein, will die überschuldete Senator AG ("Das Wunder von Bern") an diesem Donnerstag Namen nennen. Scheitert der Rettungsversuch, muss der Vorstand einen Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens stellen./bn/DP/mur
© dpa - Meldung vom 06.04.2004 18:26 Uhr
Morgen oder übermorgen wissen wir bescheid
Der Tagesspiegel: Senator verhandelt mit Filmfonds-Gesellschaft
06.04.2004
19:04
Berlin (ots) - Die ums Überleben kämpfende Senator Entertainment
AG verhandelt mit einem strategischen Investor über einen
Rettungsplan in letzter Minute. Nach Tagesspiegel-Informationen führt
der Vorstand Übernahmegespräche mit einer im Filmfondsgeschäft
engagierten Kommanditgesellschaft. Sollten die Verhandlungen
erfolgreich sein, will die überschuldete Senator AG ("Das Wunder von
Bern") an die-sem Donnerstag Namen nennen. Scheitert der
Rettungsversuch, muss der Vorstand einen Antrag auf Eröffnung des
Insolvenzverfahrens stellen.
„Der Investor ist sehr liquide und hat sich mit den
Gläubigerbanken über eine Sacheinlage bei Senator geeinigt“, sagte
Bolko Hoffmann, Vorstandschef der Effecten Spiegel AG, dem
"Tagesspiegel". Das Unternehmen hat seinen Anteil an Senator kürzlich
auf zehn Prozent aufgestockt. Die Banken hätten sich „generell sehr
kooperativ“ gezeigt, sagte Hoffmann. Bedingung dafür sei aber
gewesen, dass Se- nator einen Investor für die angeschlagene
Filmfirma präsentiert. Branchenkreisen zufolge ist Senator mit 190
Millionen Euro kurzfristig bei den Geldinstituten ver-schuldet. 90
Prozent ihrer Forderungen hätten die Banken abgeschrieben, heißt es.
Offen ist, ob die Gläubiger im Gegenzug auf eine Beteiligung an
Senator bestehen.
Ein Sprecher wollte sich am Dienstag zum Stand der Gespräche nicht
äußern. „Wir verhandeln mit verschiedenen Interessenten“, sagte er
dem "Tagesspiegel" lediglich. In Frage komme aber ein Investor, der
sich in der Filmbranche auskenne.
Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an:
Der Tagesspiegel, Ressort Wirtschaft, Telefon 030/26009-260
ots-Originaltext: Der Tagesspiegel
Digitale Pressemappe:
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=2790
Rückfragen bitte an:
Der Tagesspiegel
Thomas Wurster
Chef vom Dienst
Telefon: 030-260 09-419
Fax: 030-260 09-622
Email: thomas.wurster@tagesspiegel.de
© news aktuell
Der Tagesspiegel: Senator verhandelt mit Filmfonds-Gesellschaft
06.04.2004
19:04
Berlin (ots) - Die ums Überleben kämpfende Senator Entertainment
AG verhandelt mit einem strategischen Investor über einen
Rettungsplan in letzter Minute. Nach Tagesspiegel-Informationen führt
der Vorstand Übernahmegespräche mit einer im Filmfondsgeschäft
engagierten Kommanditgesellschaft. Sollten die Verhandlungen
erfolgreich sein, will die überschuldete Senator AG ("Das Wunder von
Bern") an die-sem Donnerstag Namen nennen. Scheitert der
Rettungsversuch, muss der Vorstand einen Antrag auf Eröffnung des
Insolvenzverfahrens stellen.
„Der Investor ist sehr liquide und hat sich mit den
Gläubigerbanken über eine Sacheinlage bei Senator geeinigt“, sagte
Bolko Hoffmann, Vorstandschef der Effecten Spiegel AG, dem
"Tagesspiegel". Das Unternehmen hat seinen Anteil an Senator kürzlich
auf zehn Prozent aufgestockt. Die Banken hätten sich „generell sehr
kooperativ“ gezeigt, sagte Hoffmann. Bedingung dafür sei aber
gewesen, dass Se- nator einen Investor für die angeschlagene
Filmfirma präsentiert. Branchenkreisen zufolge ist Senator mit 190
Millionen Euro kurzfristig bei den Geldinstituten ver-schuldet. 90
Prozent ihrer Forderungen hätten die Banken abgeschrieben, heißt es.
Offen ist, ob die Gläubiger im Gegenzug auf eine Beteiligung an
Senator bestehen.
Ein Sprecher wollte sich am Dienstag zum Stand der Gespräche nicht
äußern. „Wir verhandeln mit verschiedenen Interessenten“, sagte er
dem "Tagesspiegel" lediglich. In Frage komme aber ein Investor, der
sich in der Filmbranche auskenne.
Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an:
Der Tagesspiegel, Ressort Wirtschaft, Telefon 030/26009-260
ots-Originaltext: Der Tagesspiegel
Digitale Pressemappe:
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=2790
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Der Tagesspiegel
Thomas Wurster
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Telefon: 030-260 09-419
Fax: 030-260 09-622
Email: thomas.wurster@tagesspiegel.de
© news aktuell
Hi ZF...
Schau mal auf die Startseite
2 Männer - 2 Interpretationen
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Moin top .... hab ich schon gesehen...wollte Berta doch nur ein wenig ärgern
ZockerGruss
ZockerGruss
@Top
Bist du etwa bei SMN auch dabei
3 männer - 2 interpretationen
Bist du etwa bei SMN auch dabei
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Gruss zurück
Ich WAR dabei... die Infos kommen von Bolko, da ist was faul
Ausserdem über Nacht halten scheidet aus, da ich nicht mir ner Insolvenz aus der Kiste steigen will
Schönen abend noch
Ausserdem über Nacht halten scheidet aus, da ich nicht mir ner Insolvenz aus der Kiste steigen will
Schönen abend noch
Dir auch einen schönen abend @Top .. und ....wo du recht hast da hast du recht
bis morgen dann
bis morgen dann
# warum hast du dann nicht geshortet ?
bitte um sachliche antwort.
bitte um sachliche antwort.
moin moin zusammen
Wird heute und morgen gestimmt spannend !
Wirtschaft
07.04.2004
Senator kämpft ums Überleben
Berliner Filmfirma verhandelt mit Filmfonds über Rettungsplan
Berlin (mot). Die ums Überleben kämpfende Senator Entertainment AG verhandelt mit einem strategischen Investor über einen Rettungsplan in letzter Minute. Nach Tagesspiegel-Informationen führt der Vorstand Übernahmegespräche mit einer im Filmfondsgeschäft engagierten Kommanditgesellschaft. Sollten die Verhandlungen erfolgreich sein, will die überschuldete Senator AG an diesem Donnerstag Namen nennen. Scheitert der Rettungsversuch, muss der Vorstand einen Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens (siehe Lexikon, Seite 20) stellen. Ein Sprecher wollte sich am Dienstag zum Stand der Gespräche nicht äußern. „Wir verhandeln mit verschiedenen Interessenten“, sagte er lediglich. In Frage komme aber ein Investor, der sich in der Filmbranche auskenne.
„Der Investor ist sehr liquide und hat sich mit den Gläubigerbanken über eine Sacheinlage bei Senator geeinigt“, sagte Bolko Hoffmann, Vorstandschef der Effecten Spiegel AG, dieser Zeitung. Das Unternehmen hat seinen Anteil an Senator kürzlich auf zehn Prozent aufgestockt. Die Banken hätten sich „generell sehr kooperativ“ gezeigt, sagte Hoffmann. Bedingung dafür sei aber gewesen, dass Senator und das Beratungsunternehmen Ziems&Partner einen Investor für die angeschlagene Filmfirma präsentieren. Branchenkreisen zufolge ist Senator mit 190 Millionen Euro kurzfristig bei den Geldinstituten verschuldet. 90 Prozent ihrer Forderungen hätten die Banken abgeschrieben, heißt es. Offen ist, ob die Gläubiger im Gegenzug auf eine Beteiligung an Senator bestehen.
Senator Entertainment hat wegen hoher Abschreibungen sein Grundkapital aufgezehrt. Damit sei der Filmproduzent und Rechtehändler bilanziell überschuldet, hatte das Unternehmen Mitte März mitgeteilt. Eine Insolvenz sei deshalb nicht auszuschließen. Senator hatte im vergangenen Jahr noch Kinoerfolge mit Filmen wie „Das Wunder von Bern“ und „Good Bye, Lenin!“ verbucht. „Es war aber abzusehen, dass Senator damit keinen Rettungsanker mehr werfen konnte“, sagte ein Medienanalyst am Dienstag. Im Halbjahresbericht 2003 hatte das Unternehmen nur noch eine Eigenkapitalquote von 5,7 Prozent ausgewiesen. Im März kündigte ein Sprecher an, Senator peile 2004 operativ wieder schwarze Zahlen an.
Während des Börsenbooms gehörten die Berliner zu den bejubelten Medienfirmen am Neuen Markt, die im Glauben an einen wachsenden Unterhaltungsmarkt zu schnell und unkontrolliert expandierten. Mit dem beim Börsengan 1999 erlösten Geld finanzierte Senator die Übernahme von Firmen und kaufte in Hollywood große Filmpakete ein. Außerdem wurde eine Beteiligung an der Kino-Kette Cinemaxx eingegangen. Beide Engagements wurden zu deutlich überhöhten Werten in die Bilanz genommen und mussten nach und nach wertberichtigt werden.
Wird heute und morgen gestimmt spannend !
Wirtschaft
07.04.2004
Senator kämpft ums Überleben
Berliner Filmfirma verhandelt mit Filmfonds über Rettungsplan
Berlin (mot). Die ums Überleben kämpfende Senator Entertainment AG verhandelt mit einem strategischen Investor über einen Rettungsplan in letzter Minute. Nach Tagesspiegel-Informationen führt der Vorstand Übernahmegespräche mit einer im Filmfondsgeschäft engagierten Kommanditgesellschaft. Sollten die Verhandlungen erfolgreich sein, will die überschuldete Senator AG an diesem Donnerstag Namen nennen. Scheitert der Rettungsversuch, muss der Vorstand einen Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens (siehe Lexikon, Seite 20) stellen. Ein Sprecher wollte sich am Dienstag zum Stand der Gespräche nicht äußern. „Wir verhandeln mit verschiedenen Interessenten“, sagte er lediglich. In Frage komme aber ein Investor, der sich in der Filmbranche auskenne.
„Der Investor ist sehr liquide und hat sich mit den Gläubigerbanken über eine Sacheinlage bei Senator geeinigt“, sagte Bolko Hoffmann, Vorstandschef der Effecten Spiegel AG, dieser Zeitung. Das Unternehmen hat seinen Anteil an Senator kürzlich auf zehn Prozent aufgestockt. Die Banken hätten sich „generell sehr kooperativ“ gezeigt, sagte Hoffmann. Bedingung dafür sei aber gewesen, dass Senator und das Beratungsunternehmen Ziems&Partner einen Investor für die angeschlagene Filmfirma präsentieren. Branchenkreisen zufolge ist Senator mit 190 Millionen Euro kurzfristig bei den Geldinstituten verschuldet. 90 Prozent ihrer Forderungen hätten die Banken abgeschrieben, heißt es. Offen ist, ob die Gläubiger im Gegenzug auf eine Beteiligung an Senator bestehen.
Senator Entertainment hat wegen hoher Abschreibungen sein Grundkapital aufgezehrt. Damit sei der Filmproduzent und Rechtehändler bilanziell überschuldet, hatte das Unternehmen Mitte März mitgeteilt. Eine Insolvenz sei deshalb nicht auszuschließen. Senator hatte im vergangenen Jahr noch Kinoerfolge mit Filmen wie „Das Wunder von Bern“ und „Good Bye, Lenin!“ verbucht. „Es war aber abzusehen, dass Senator damit keinen Rettungsanker mehr werfen konnte“, sagte ein Medienanalyst am Dienstag. Im Halbjahresbericht 2003 hatte das Unternehmen nur noch eine Eigenkapitalquote von 5,7 Prozent ausgewiesen. Im März kündigte ein Sprecher an, Senator peile 2004 operativ wieder schwarze Zahlen an.
Während des Börsenbooms gehörten die Berliner zu den bejubelten Medienfirmen am Neuen Markt, die im Glauben an einen wachsenden Unterhaltungsmarkt zu schnell und unkontrolliert expandierten. Mit dem beim Börsengan 1999 erlösten Geld finanzierte Senator die Übernahme von Firmen und kaufte in Hollywood große Filmpakete ein. Außerdem wurde eine Beteiligung an der Kino-Kette Cinemaxx eingegangen. Beide Engagements wurden zu deutlich überhöhten Werten in die Bilanz genommen und mussten nach und nach wertberichtigt werden.
Na langsam denke die leute mal nach
Ist ja nicht nur die rettung im bereich des möglichen
Ist ja nicht nur die rettung im bereich des möglichen
Moin ZF
Denke die Chancen bei MNP sind höher als hier ...
Gruss CURE
Denke die Chancen bei MNP sind höher als hier ...
Gruss CURE
Moin moin @cure ... yep da hast du wohl recht...nach einer möglichen insolvenz von Senator sieht es natürlich wieder anderst aus
ZockerGruss
ZockerGruss
habens gestern noch gut gefaket mit der Meldung .. , denk ich mal .. und auch wenn hier gerettet wird.. was bleibt für die Aktionäre übrig , nix ....bzw fast nix ...
Na ja , vielleicht schau ich mir Helge noch an ...
Na ja , vielleicht schau ich mir Helge noch an ...
@cure
was ist denn bei MNP anders ????
Die haben doch schon Insolvenz beantragt
was ist denn bei MNP anders ????
Die haben doch schon Insolvenz beantragt
wann gibts denn die entscheidung bei senator ????
heute oder morgen
übrigens: Anzeichen verdichten sich, dass Senator gerettet ist.....
arbeite in ner bank und unsere korrespondenzbank sitzt mit im Konsortium
heute oder morgen
übrigens: Anzeichen verdichten sich, dass Senator gerettet ist.....
arbeite in ner bank und unsere korrespondenzbank sitzt mit im Konsortium
Tip
Bolko HV am 30.04 in Düsseldorf ...
Ich bin dort ..... wenn Senator fällt, brennt die Hütte
Bolko HV am 30.04 in Düsseldorf ...
Ich bin dort ..... wenn Senator fällt, brennt die Hütte
@flippy
Du arbeitest wohl erst in der bank seit du investiert bist
Du arbeitest wohl erst in der bank seit du investiert bist
@zockerFreak
sehr witzig....
nein aber im Ernst...
hab jetzt die woche über urlaub...
außerdem arbeite ich in der kreditabteilung und bekomme von WP nich viel mit..
habe jedoch eben mit einem Kollegen aus der Vermögensberatung gesprochen....
sehr witzig....
nein aber im Ernst...
hab jetzt die woche über urlaub...
außerdem arbeite ich in der kreditabteilung und bekomme von WP nich viel mit..
habe jedoch eben mit einem Kollegen aus der Vermögensberatung gesprochen....
@Flippy
Nicht mur ich bin witzig
Nicht mur ich bin witzig
Sags doch , ein Fake
DGAP-News: Senator Entertainment AG <SMN>
Senator: Verhandlungen über Lösung dauern an
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Senator: Verhandlungen über Lösung dauern an
Im Tagesspiegel mit Datum vom 7. April erschien auf Seite 22 unter dem Titel
"Senator kämpft ums Überleben" eine Meldung über einen Einstieg eines Investors
bei Senator.
Im zweiten Absatz heißt es hier: "Der Investor ist sehr liquide und hat sich mit
den Gläubigerbanken über eine Sachanlage bei Senator geeinigt", sagte Bolko
Hoffmann, Vorstandschef der Effectenspiegel AG dieser Zeitung.
Nach Kenntnis des Unternehmens ist eine Einigung zwischen einem Investor und den
Gläubigerbanken über eine Sacheinlage bei Senator bislang nicht erfolgt.
Zutreffend ist, dass nach wie vor intensiv über Lösungen zur Fortführung der
Geschäftstätigkeit des Unternehmens verhandelt wird.
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Senator Entertainment AG
Karl-W. Homburg
Leitung Investor Relations/
Unternehmenskommunikation
Tel.: 030 88091-610
k.homburg@senator.de
Haubrok AG
Christian Hillermann
Tel.: 0211 30126-111
c.hillermann@haubrok.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 07.04.2004
DGAP-News: Senator Entertainment AG <SMN>
Senator: Verhandlungen über Lösung dauern an
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Senator: Verhandlungen über Lösung dauern an
Im Tagesspiegel mit Datum vom 7. April erschien auf Seite 22 unter dem Titel
"Senator kämpft ums Überleben" eine Meldung über einen Einstieg eines Investors
bei Senator.
Im zweiten Absatz heißt es hier: "Der Investor ist sehr liquide und hat sich mit
den Gläubigerbanken über eine Sachanlage bei Senator geeinigt", sagte Bolko
Hoffmann, Vorstandschef der Effectenspiegel AG dieser Zeitung.
Nach Kenntnis des Unternehmens ist eine Einigung zwischen einem Investor und den
Gläubigerbanken über eine Sacheinlage bei Senator bislang nicht erfolgt.
Zutreffend ist, dass nach wie vor intensiv über Lösungen zur Fortführung der
Geschäftstätigkeit des Unternehmens verhandelt wird.
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Senator Entertainment AG
Karl-W. Homburg
Leitung Investor Relations/
Unternehmenskommunikation
Tel.: 030 88091-610
k.homburg@senator.de
Haubrok AG
Christian Hillermann
Tel.: 0211 30126-111
c.hillermann@haubrok.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 07.04.2004
@Cure
Bolko wollte noch verkaufen
Bolko wollte noch verkaufen
Denk ich auch
Tja cure ....
ADE: `FAZ`: Insolvenzantrag für Senator Entertainment erwartet
FRANKFURT (dpa-AFX) - Das angeschlagene Berliner Filmunternehmen Senator
kann einen Insolvenzantrag offenbar kaum noch vermeiden. " Wir werden
bis zum Ablauf der gesetzlichen Frist am Donnerstag aller Voraussicht nach einen
Insolvenzantrag stellen" , sagte ein Senator-Sprecher am Mittwoch nachmittag der
" Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Donnerstagausgabe).
Dennoch gebe das Unternehmen sich noch nicht geschlagen. " Wir führen
erfolgversprechende Gespräche mit mehreren potentiellen Investoren und werden
diese auch fortsetzen" , sagte der Sprecher./mur/
NNNN
ADE: `FAZ`: Insolvenzantrag für Senator Entertainment erwartet
FRANKFURT (dpa-AFX) - Das angeschlagene Berliner Filmunternehmen Senator
kann einen Insolvenzantrag offenbar kaum noch vermeiden. " Wir werden
bis zum Ablauf der gesetzlichen Frist am Donnerstag aller Voraussicht nach einen
Insolvenzantrag stellen" , sagte ein Senator-Sprecher am Mittwoch nachmittag der
" Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Donnerstagausgabe).
Dennoch gebe das Unternehmen sich noch nicht geschlagen. " Wir führen
erfolgversprechende Gespräche mit mehreren potentiellen Investoren und werden
diese auch fortsetzen" , sagte der Sprecher./mur/
NNNN
1 von ad_hoc [W:O] 07.04.04 20:15:04 Beitrag Nr.: 12.686.816 12686816
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben SENATOR ENTERTAINMENT AG
Senator wird Insolvenzantrag stellen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Senator wird Insolvenzantrag stellen
Die Senator Entertainment AG wird am morgigen Donnerstag, dem 8. April 2004,
beim Amtsgericht Berlin-Charlottenburg einen Antrag auf Eröffnung des
Insolvenzverfahrens stellen. Gleiches gilt für die Tochtergesellschaften Senator
Film Produktion GmbH, Senator Film Verleih GmbH und die Central Filmvertriebs
GmbH. Das internationale Geschäft von Senator International ist von der
Antragstellung nicht unmittelbar betroffen.
Die Gesellschaft hat in den letzten drei Wochen intensive und konstruktive
Verhandlungen mit Banken und Investoren über eine Sanierung und Fortführung des
Geschäftsbetriebes geführt.
Der Antrag erfolgt, da innerhalb der gesetzlichen Frist noch keine
insolvenzabwendenden Entscheidungen herbeigeführt werden konnten.
Der Vorstand wird sich bemühen, die aufgenommenen Verhandlungen gemeinsam mit
dem noch zu bestellenden vorläufigen Insolvenzverwalter fortzuführen.
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Senator Entertainment AG
Karl-W. Homburg
Leitung Investor Relations/
Unternehmenskommunikation
Tel.: 030 88091-610
k.homburg@senator.de
Haubrok AG
Christian Hillermann
Tel.: 0211 30126-111
c.hillermann@haubrok.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 722440; ISIN: DE0007224404; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),20:15 07.04.2004
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben SENATOR ENTERTAINMENT AG
Senator wird Insolvenzantrag stellen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Senator wird Insolvenzantrag stellen
Die Senator Entertainment AG wird am morgigen Donnerstag, dem 8. April 2004,
beim Amtsgericht Berlin-Charlottenburg einen Antrag auf Eröffnung des
Insolvenzverfahrens stellen. Gleiches gilt für die Tochtergesellschaften Senator
Film Produktion GmbH, Senator Film Verleih GmbH und die Central Filmvertriebs
GmbH. Das internationale Geschäft von Senator International ist von der
Antragstellung nicht unmittelbar betroffen.
Die Gesellschaft hat in den letzten drei Wochen intensive und konstruktive
Verhandlungen mit Banken und Investoren über eine Sanierung und Fortführung des
Geschäftsbetriebes geführt.
Der Antrag erfolgt, da innerhalb der gesetzlichen Frist noch keine
insolvenzabwendenden Entscheidungen herbeigeführt werden konnten.
Der Vorstand wird sich bemühen, die aufgenommenen Verhandlungen gemeinsam mit
dem noch zu bestellenden vorläufigen Insolvenzverwalter fortzuführen.
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Senator Entertainment AG
Karl-W. Homburg
Leitung Investor Relations/
Unternehmenskommunikation
Tel.: 030 88091-610
k.homburg@senator.de
Haubrok AG
Christian Hillermann
Tel.: 0211 30126-111
c.hillermann@haubrok.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 722440; ISIN: DE0007224404; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),20:15 07.04.2004
Heute wird Senator begraben
Wirtschaft
08.04.2004
Senator meldet Insolvenz an
Überschuldeter Berliner Filmproduzent sucht vergeblich einen Investor/Verhandlungen sollen fortgesetzt werden
Berlin (mot). Die Berliner Filmfirma Senator Entertainment will am Donnerstag Insolvenz beantragen. Damit ist der Versuch des Vorstands gescheitert, in letzter Minute einen Investor zum Einstieg bei dem überschuldeten Unternehmen zu bewegen. Kurz vor Ablauf der gesetzlichen Frist an diesem Donnerstag gab der Produzent und Verleiher am Abend bekannt, dass sie den Insolvenzantarg am Donnerstag in Berlin stellen werde. „Die Gesellschaft hat in den letzten drei Wochen intensive und konstruktive Verhandlungen mit Banken und Investoren über eine Sanierung und Fortführung des Geschäftsbetriebes geführt“, teilte Senator mit.
Der Antrag erfolge, da innerhalb der gesetzlichen Frist noch keine insolvenzabwendenden Entscheidungen herbeigeführt werden konnten. Der Vorstand werde sich bemühen, die aufgenommenen Verhandlungen gemeinsam mit dem noch zu bestellenden vorläufigen Insolvenzverwalter fortzuführen, hieß es in der Mitteilung. Vor drei Wochen hatte das Unternehmen bereits mitgeteilt, unerwartet hohe Abschreibungen auf das Filmvermögen und Beteiligungen hätten das Grundkapital in der Bilanz aufgezehrt. Senator hatte im vergangenen Jahr Kinoerfolge mit Filmen wie „Das Wunder von Bern“ und „Good Bye, Lenin!“ gefeiert.
Die Gläubigerbanken BayernLB, DZ Bank, Commerzbank, NordLB und Frankfurter Sparkasse, bei denen Senator dem Vernehmen nach kurzfristig mit rund 190 Millionen Euro verschuldet ist, hatten eine Auffanglösung davon abhängig gemacht, dass der Vorstand einen strategischen Investor präsentiert. Nach Tagesspiegel-Informationen hatte Senator bis zuletzt mit einer im Filmfondsgeschäft aktiven Kommanditgesellschaft verhandelt. Zu einer Einigung kam es jedoch nicht. „Es gibt mehrere nationale und internationale Interessenten mit verschiedenen Konzepten“, sagte ein Unternehmenssprecher. „Wir gehen davon aus, dass wir den richtigen Investor schon gefunden haben“, sagte der Sprecher. Er erwarte nicht, dass es zur Eröffnung des regulären Insolvenzverfahrens kommen müsse. Man werde „sich in den nächsten Wochen“ mit einem Investor einigen.
Mit Senator Entertainment muss erneut ein deutsches Filmunternehmen aufgeben, das einst am Neuen Markt bejubelt wurde. Senator war im Jahr 1999 an die Börse gegangen und hatte mit dem Emissionserlös seine rasante Expansion finanziert. Ex-Vorstand Hanno Huth, der das Unternehmen im Dezember 2003 überraschend verließ, kaufte große – und wie sich später herausstellte – teure Filmpakete in Hollywood ein, beteiligte sich für 87 Millionen Euro an der mit Überkapazitäten kämpfenden Cinemaxx-Kinokette und ging fehlgeschlagene Bündnisse etwa mit dem US-Filmproduzenten Joe Roth („Black Hawk Down“) ein. Glücklicher verlief hingegen die im Oktober 2000 vollzogene Übernahme von 51 Prozent der Anteile an der X Filme Creative Pool GmbH („Lola rennt“). Die Aktie, die zu den Boomzeiten mehr als 34 Euro wert war, lag am Mittwoch nur noch bei 0,39 Euro.
Der Absturz der Aktie verlief parallel zum Niedergang des Neuen Marktes und zur Flaute im Mediengeschäft. Senator-Konkurrenten wie Kinowelt oder Helkon wurden in den vergangenen Jahren in die Insolvenz gerissen. Die Pleite der Kirch-Gruppe versetzte der deutschen Produzenten- und Verleih-Szene einen zusätzlichen Schock. Senator Entertainment kämpfte unterdessen mit hausgemachten Problemen. Filmpakete und Beteiligungen, die sich als weniger werthaltig als geplant erwiesen, mussten in der Bilanz abgeschrieben werden. Der Schuldenberg wuchs. Die Chancen einer Sanierung beurteilen Insider sehr skeptisch. Am interessantesten erscheint noch ein Paket von 400 Filmrechten. Allerdings ist der Wert des Paktes noch ungewiss. Die Summe der Einzelwertberichtigungen sei „bislang weder abschließend geprüft noch mit dem Abschlussprüfer abgestimmt“, hatte Senator im März mitgeteilt. Die Prüfung dauert bis heute an. Im Geschäftsjahr 2003 will Senator aller Voraussicht nach plangemäß zwischen 54 und 57 Millionen Euro Umsatz machen. Der Gewinn vor Steuern, Abschreibungen und Zinsen soll zwischen 20 und 24 Millionen Euro betragen. Aussagen über das Jahresergebnis 2003 machte das Unternehmen – die drohende Insolvenz vor Augen – nicht.
08.04.2004
Senator meldet Insolvenz an
Überschuldeter Berliner Filmproduzent sucht vergeblich einen Investor/Verhandlungen sollen fortgesetzt werden
Berlin (mot). Die Berliner Filmfirma Senator Entertainment will am Donnerstag Insolvenz beantragen. Damit ist der Versuch des Vorstands gescheitert, in letzter Minute einen Investor zum Einstieg bei dem überschuldeten Unternehmen zu bewegen. Kurz vor Ablauf der gesetzlichen Frist an diesem Donnerstag gab der Produzent und Verleiher am Abend bekannt, dass sie den Insolvenzantarg am Donnerstag in Berlin stellen werde. „Die Gesellschaft hat in den letzten drei Wochen intensive und konstruktive Verhandlungen mit Banken und Investoren über eine Sanierung und Fortführung des Geschäftsbetriebes geführt“, teilte Senator mit.
Der Antrag erfolge, da innerhalb der gesetzlichen Frist noch keine insolvenzabwendenden Entscheidungen herbeigeführt werden konnten. Der Vorstand werde sich bemühen, die aufgenommenen Verhandlungen gemeinsam mit dem noch zu bestellenden vorläufigen Insolvenzverwalter fortzuführen, hieß es in der Mitteilung. Vor drei Wochen hatte das Unternehmen bereits mitgeteilt, unerwartet hohe Abschreibungen auf das Filmvermögen und Beteiligungen hätten das Grundkapital in der Bilanz aufgezehrt. Senator hatte im vergangenen Jahr Kinoerfolge mit Filmen wie „Das Wunder von Bern“ und „Good Bye, Lenin!“ gefeiert.
Die Gläubigerbanken BayernLB, DZ Bank, Commerzbank, NordLB und Frankfurter Sparkasse, bei denen Senator dem Vernehmen nach kurzfristig mit rund 190 Millionen Euro verschuldet ist, hatten eine Auffanglösung davon abhängig gemacht, dass der Vorstand einen strategischen Investor präsentiert. Nach Tagesspiegel-Informationen hatte Senator bis zuletzt mit einer im Filmfondsgeschäft aktiven Kommanditgesellschaft verhandelt. Zu einer Einigung kam es jedoch nicht. „Es gibt mehrere nationale und internationale Interessenten mit verschiedenen Konzepten“, sagte ein Unternehmenssprecher. „Wir gehen davon aus, dass wir den richtigen Investor schon gefunden haben“, sagte der Sprecher. Er erwarte nicht, dass es zur Eröffnung des regulären Insolvenzverfahrens kommen müsse. Man werde „sich in den nächsten Wochen“ mit einem Investor einigen.
Mit Senator Entertainment muss erneut ein deutsches Filmunternehmen aufgeben, das einst am Neuen Markt bejubelt wurde. Senator war im Jahr 1999 an die Börse gegangen und hatte mit dem Emissionserlös seine rasante Expansion finanziert. Ex-Vorstand Hanno Huth, der das Unternehmen im Dezember 2003 überraschend verließ, kaufte große – und wie sich später herausstellte – teure Filmpakete in Hollywood ein, beteiligte sich für 87 Millionen Euro an der mit Überkapazitäten kämpfenden Cinemaxx-Kinokette und ging fehlgeschlagene Bündnisse etwa mit dem US-Filmproduzenten Joe Roth („Black Hawk Down“) ein. Glücklicher verlief hingegen die im Oktober 2000 vollzogene Übernahme von 51 Prozent der Anteile an der X Filme Creative Pool GmbH („Lola rennt“). Die Aktie, die zu den Boomzeiten mehr als 34 Euro wert war, lag am Mittwoch nur noch bei 0,39 Euro.
Der Absturz der Aktie verlief parallel zum Niedergang des Neuen Marktes und zur Flaute im Mediengeschäft. Senator-Konkurrenten wie Kinowelt oder Helkon wurden in den vergangenen Jahren in die Insolvenz gerissen. Die Pleite der Kirch-Gruppe versetzte der deutschen Produzenten- und Verleih-Szene einen zusätzlichen Schock. Senator Entertainment kämpfte unterdessen mit hausgemachten Problemen. Filmpakete und Beteiligungen, die sich als weniger werthaltig als geplant erwiesen, mussten in der Bilanz abgeschrieben werden. Der Schuldenberg wuchs. Die Chancen einer Sanierung beurteilen Insider sehr skeptisch. Am interessantesten erscheint noch ein Paket von 400 Filmrechten. Allerdings ist der Wert des Paktes noch ungewiss. Die Summe der Einzelwertberichtigungen sei „bislang weder abschließend geprüft noch mit dem Abschlussprüfer abgestimmt“, hatte Senator im März mitgeteilt. Die Prüfung dauert bis heute an. Im Geschäftsjahr 2003 will Senator aller Voraussicht nach plangemäß zwischen 54 und 57 Millionen Euro Umsatz machen. Der Gewinn vor Steuern, Abschreibungen und Zinsen soll zwischen 20 und 24 Millionen Euro betragen. Aussagen über das Jahresergebnis 2003 machte das Unternehmen – die drohende Insolvenz vor Augen – nicht.
Moin ZF
Also doch ein Bolkofake .., sollte er die Kurse genutzt haben ... , das wäre ein Skandal ... am 30.04 ist die Bolko HV ... ich freue mich da schon drauf ...
Gruss Cure
Also doch ein Bolkofake .., sollte er die Kurse genutzt haben ... , das wäre ein Skandal ... am 30.04 ist die Bolko HV ... ich freue mich da schon drauf ...
Gruss Cure
Moin moin cure,
also die ganze sache hat einen üblen beigeschmack .... würde mich wundern wenn hier alles korrekt gelaufen ist
Kannst ja mal berichten
ZockerGruss
also die ganze sache hat einen üblen beigeschmack .... würde mich wundern wenn hier alles korrekt gelaufen ist
Kannst ja mal berichten
ZockerGruss
take it easy,
„Wir gehen davon aus, dass wir den richtigen Investor schon gefunden haben“, sagte der Sprecher. Er erwarte nicht, dass es zur Eröffnung des regulären Insolvenzverfahrens kommen müsse. Man werde „sich in den nächsten Wochen“ mit einem Investor einigen.
„Wir gehen davon aus, dass wir den richtigen Investor schon gefunden haben“, sagte der Sprecher. Er erwarte nicht, dass es zur Eröffnung des regulären Insolvenzverfahrens kommen müsse. Man werde „sich in den nächsten Wochen“ mit einem Investor einigen.
--blablabla ----
Leute , es gibt bei Senator nix mehr zu holen .. das was es zu holen gibt .. das holen sich die Banken ...die Aktionäre sitzen in der letzten Reihe ... die Assets werden aus der Isomasse rausgekauft ... aber logisch ... jeztzt kommt Plan B ... alles wird gut .... ist doch alles nicht zu schlimm ... Rettung wird es geben ....blubblubblublollollolblablabla......zum zocken ist das Teil jetzt freigegeben ... aber Senator war mal ....
ZF : jo , werde von der HV berichten .. mal sehn ob sich Bolko immer noch ins Hemd lügt
Leute , es gibt bei Senator nix mehr zu holen .. das was es zu holen gibt .. das holen sich die Banken ...die Aktionäre sitzen in der letzten Reihe ... die Assets werden aus der Isomasse rausgekauft ... aber logisch ... jeztzt kommt Plan B ... alles wird gut .... ist doch alles nicht zu schlimm ... Rettung wird es geben ....blubblubblublollollolblablabla......zum zocken ist das Teil jetzt freigegeben ... aber Senator war mal ....
ZF : jo , werde von der HV berichten .. mal sehn ob sich Bolko immer noch ins Hemd lügt
Nicht vergessen .... es gibt insgesamt über 32M aktien !
MK über 12M € bei 0,38€
Interessant zum zocken unter 0,20€
MK über 12M € bei 0,38€
Interessant zum zocken unter 0,20€
wo seht ihr den ersten Kurs heute?
0,20€
Zocken lässt es sich schon mal gut das teil
Fette umsätze
hi ZOCKER
meinste du hättest kurz zeit für ne BM??ich mein ich will ich dich beim zocken nicht stören...hab da nur mal ne frage an dich...:-))))
meinste du hättest kurz zeit für ne BM??ich mein ich will ich dich beim zocken nicht stören...hab da nur mal ne frage an dich...:-))))
zocker auch für dich noch einmal: das spiel lautet nicht, ob sie heute insolvenz anmelden oder nicht, sondern ob die banken das angebot des investors annehmen oder nicht. darauf spekulieren die profikäufer hier. ich habe mich durch diese balko-geschichte auch dazu hinreißen lassen gestern noch zuzuschlagen, für den fall dass namen vor dem insolvenzgang genannt werden sollten. dafür gehört der depp an die wand gestellt. sonst wäre für alle zocker heute natürlich der richtige zeitpunkt zum einstieg. denn länger als maximal 14 tage bis vier wochen wird die aktuelle situation nicht zur lösung brauchen.
Yep znaips
@Timber
Klar für dich steht viel auf dem spiel .... ich sehe das ganze locker und entspannt .... ich passe mich dem kurs an und halte nichts ün8 .... dann kann ich gut schlafen
Viel glück
ZockerGruss
Klar für dich steht viel auf dem spiel .... ich sehe das ganze locker und entspannt .... ich passe mich dem kurs an und halte nichts ün8 .... dann kann ich gut schlafen
Viel glück
ZockerGruss
Investor, Partner, strategischer Partner-
so eine Geschichte habe ich schon einmal
gehört! Ich sage nur DVN!
Das wird ein totgeborenes Kind!
Gut für einen letzten Zock, um dann in der
Versenkung zu verschwinden!
so eine Geschichte habe ich schon einmal
gehört! Ich sage nur DVN!
Das wird ein totgeborenes Kind!
Gut für einen letzten Zock, um dann in der
Versenkung zu verschwinden!
#42,
Assgeier,
...überall wo medien dran steht musst du deinen Senf abgeben.......
Assgeier,
...überall wo medien dran steht musst du deinen Senf abgeben.......
@Ibberlin
Es gibt auch schöne Medienaktien!
Siehe BKN, da bin ich aber bedeutend zu
früh raus!
Und bevor ich mit Senator zocke, zocke ich
doch lieber mit Media netcom!
Weil Sex lässt sich verkaufen!! Was hat Senator
zu bieten??
Tja momentan halte ich nicht´s von Medienaktien!
Deshalb kannst Du mich auch ruhig als AASGEIER
beschimpfen!!
Gruß (ein gut gelaunter) AsBa
Es gibt auch schöne Medienaktien!
Siehe BKN, da bin ich aber bedeutend zu
früh raus!
Und bevor ich mit Senator zocke, zocke ich
doch lieber mit Media netcom!
Weil Sex lässt sich verkaufen!! Was hat Senator
zu bieten??
Tja momentan halte ich nicht´s von Medienaktien!
Deshalb kannst Du mich auch ruhig als AASGEIER
beschimpfen!!
Gruß (ein gut gelaunter) AsBa
Senator: BaFin jagt Bolko
Bolko Hoffmann, Großaktionär bei Senator Entertainment, ist im Visier der BaFin. Es geht um " Marktmanipulation" im Zusammenhang mit der Pleite der Filmfirma. Hoffmann bestreitet den möglichen Kriminalfall: " Alles Lüge!"
Am 7. April berichtete der Berliner " Tagesspiegel" über die Lage bei Senator. Auch Bolko Hoffmann, Herausgeber der Börsenzeitschrift " Effecten-Spiegel" , kam zu Wort. Er ist mit seiner Firma nit zehn Prozent an Senator beteiligt und wusste Internes über die Übernahmegespräche des Senator-Vorstandes mit einer im Filmfondsgeschäft engagierten Kommanditgesellschaft zu berichten: " Der Investor ist sehr liquide und hat sich mit den Gläubigerbanken über eine Sacheinlage bei Senator geeinigt."
Senator gerettet? Viele Anleger glaubten das wohl. Die Umsätze von Senator-Papieren zogen nach der Zeitungsmeldung an. Doch dann meldete sich das Unternehmen selbst: Wir wissen nichts von einer Einigung. Zwar sind Gespräche geührt worden, doch noch ohne Ergebnis. Folge: Der Gang zum Konkursrichter wurde für heute, Donnerstag, angekündigt. Senator Entertainment hat 190 Millionen Euro Schulden.
Alles Lüge?
Erst auf Nachfragen von boerse.ard.de reagierte die Börsenaufsicht BaFin: " Wir werden den Fall prüfen. Merkwürdig ist das alles schon." Der Angegriffene selbst gibt sich kämpferisch: " Alles Lüge. Wenn der Tagesspiegel das nicht zurück nimmt, müssen die zahlen." Hoffmann ist erregt, es geht nicht diesmal nicht um eine Lappalie wie den unsäglichen Rosenkrieg mit Scharping-Spezi Moritz Hunzinger, den er jüngst mit der notwendigen Aktienmehrheit im Rücken aus der Hunzinger AG entfernen ließ. Diesmal könnte es um eine Straftat gehen.
Seit 28. Januar 2003 gibt es neue Richtlinien mit dem Ziel einer EU-weiten einheitlichen Regelung zur Verhinderung von Marktmissbrauch. Unter Punkt 3.2 wird die Verbreitung von falschen Informationen via Medien unter Strafe gestellt. Für die Qualifikation als Marktmanipulation genügt es, dass die Person, die diese falsche Information verbreitet hat, wusste oder zumindest hätte wissen müssen, dass die von ihr verbreitete Information fasch oder irreführend war.
Good-Bye Bolko
Angeblich hat Bolko Hoffmann, die Zeitungsmeldung bereits schriftlich dementieren lassen." Auch der Senator-Vorstand wurde unterrichtet." Ob das Dementi beim Tagesspiegel eingegangen ist, lässt sich nicht nachprüfen. Die ganze Redaktion ist ausgeflogen und wohl schon auf Osterei-Suche. So bleibt auch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht erst einmal am Fall dran: " Wir werden uns um Aufklärung bemühen, denn es kann ja sein, dass Anleger geschädigt wurden."
Bei Senator Entertainment schüttelt man den Kopf darüber. Die Aktie brach im frühen Handel um fast die Hälfte ein. Allerdings gibt es weiter Hoffnung. Die Insolvenz muss noch nicht das definitive Ende für die Produzenten von Kinohits wie " Das Wunder von Bern" sein. Ein Konkursantrag gebe weiteren Spielraum von zwei bis drei Monaten für die Verhandlungen, sagte ein Unternehmenssprecher. Zu Bolko Hoffmann wollte er nichts sagen. Doch angeblich würde der Vorstand von Senator Entertainment es nicht ungern sehen, wenn man frei nach dem Senator-Blockbuster " Good-bye Lenin" bald hausintern sagen könnte " Good-bye Bolko" .
" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_53051
Bolko Hoffmann, Großaktionär bei Senator Entertainment, ist im Visier der BaFin. Es geht um " Marktmanipulation" im Zusammenhang mit der Pleite der Filmfirma. Hoffmann bestreitet den möglichen Kriminalfall: " Alles Lüge!"
Am 7. April berichtete der Berliner " Tagesspiegel" über die Lage bei Senator. Auch Bolko Hoffmann, Herausgeber der Börsenzeitschrift " Effecten-Spiegel" , kam zu Wort. Er ist mit seiner Firma nit zehn Prozent an Senator beteiligt und wusste Internes über die Übernahmegespräche des Senator-Vorstandes mit einer im Filmfondsgeschäft engagierten Kommanditgesellschaft zu berichten: " Der Investor ist sehr liquide und hat sich mit den Gläubigerbanken über eine Sacheinlage bei Senator geeinigt."
Senator gerettet? Viele Anleger glaubten das wohl. Die Umsätze von Senator-Papieren zogen nach der Zeitungsmeldung an. Doch dann meldete sich das Unternehmen selbst: Wir wissen nichts von einer Einigung. Zwar sind Gespräche geührt worden, doch noch ohne Ergebnis. Folge: Der Gang zum Konkursrichter wurde für heute, Donnerstag, angekündigt. Senator Entertainment hat 190 Millionen Euro Schulden.
Alles Lüge?
Erst auf Nachfragen von boerse.ard.de reagierte die Börsenaufsicht BaFin: " Wir werden den Fall prüfen. Merkwürdig ist das alles schon." Der Angegriffene selbst gibt sich kämpferisch: " Alles Lüge. Wenn der Tagesspiegel das nicht zurück nimmt, müssen die zahlen." Hoffmann ist erregt, es geht nicht diesmal nicht um eine Lappalie wie den unsäglichen Rosenkrieg mit Scharping-Spezi Moritz Hunzinger, den er jüngst mit der notwendigen Aktienmehrheit im Rücken aus der Hunzinger AG entfernen ließ. Diesmal könnte es um eine Straftat gehen.
Seit 28. Januar 2003 gibt es neue Richtlinien mit dem Ziel einer EU-weiten einheitlichen Regelung zur Verhinderung von Marktmissbrauch. Unter Punkt 3.2 wird die Verbreitung von falschen Informationen via Medien unter Strafe gestellt. Für die Qualifikation als Marktmanipulation genügt es, dass die Person, die diese falsche Information verbreitet hat, wusste oder zumindest hätte wissen müssen, dass die von ihr verbreitete Information fasch oder irreführend war.
Good-Bye Bolko
Angeblich hat Bolko Hoffmann, die Zeitungsmeldung bereits schriftlich dementieren lassen." Auch der Senator-Vorstand wurde unterrichtet." Ob das Dementi beim Tagesspiegel eingegangen ist, lässt sich nicht nachprüfen. Die ganze Redaktion ist ausgeflogen und wohl schon auf Osterei-Suche. So bleibt auch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht erst einmal am Fall dran: " Wir werden uns um Aufklärung bemühen, denn es kann ja sein, dass Anleger geschädigt wurden."
Bei Senator Entertainment schüttelt man den Kopf darüber. Die Aktie brach im frühen Handel um fast die Hälfte ein. Allerdings gibt es weiter Hoffnung. Die Insolvenz muss noch nicht das definitive Ende für die Produzenten von Kinohits wie " Das Wunder von Bern" sein. Ein Konkursantrag gebe weiteren Spielraum von zwei bis drei Monaten für die Verhandlungen, sagte ein Unternehmenssprecher. Zu Bolko Hoffmann wollte er nichts sagen. Doch angeblich würde der Vorstand von Senator Entertainment es nicht ungern sehen, wenn man frei nach dem Senator-Blockbuster " Good-bye Lenin" bald hausintern sagen könnte " Good-bye Bolko" .
" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_53051
Berlin, 08. Apr (Reuters) - Das Berliner Filmunternehmen
Senator Entertainment hat am Donnerstag wie angekündigt
beim zuständigen Berliner Amtsgericht einen Insolvenzantrag
gestellt.
Das auf Grund von Sonderabschreibungen überschuldete
Unternehmen hofft, über einen Investor eine Sanierung und die
Fortführung seiner Geschäfte sichern zu können. Ein
Unternehmenssprecher sagte, derzeit gäbe es aus diesen
Gesprächen aber noch keine Ergebnisse, die offen gelegt werden
könnten. Senator hatte bereits am Mittwoch angekündigt, einen
Antrag auf Insolvenz stellen zu wollen. Der Aktienkurs war
daraufhin um gut 40 Prozent auf 0,26 Euro eingebrochen.
Der Firma, die im vergangenen Jahr mit den Filmen "Das
Wunder von Bern" und "Good Bye, Lenin!" große Kinoerfolge
gefeiert hatte, gelang es nach eigenen Angaben nicht, innerhalb
der gesetzlich festgelegten Frist ein Rettungskonzept mit
Gläubigerbanken und Investoren unter Dach und Fach zu bringen.
Die Verhandlungen sollen gemeinsam mit dem vorläufigen
Insolvenzverwalter Rolf Rattunde fortgesetzt werden. Der
Unternehmenssprecher stellte klar, dass sich durch den jetzt
beschrittenen, gesetzlich vorgeschriebenen Verwaltungsakt die
wirtschaftliche Situation des Unternehmens nicht ändere.
Der Filmproduzent und Rechtehändler ist bilanziell
überschuldet, nachdem er wegen hoher Abschreibungen sein
Grundkapital aufgezehrt hatte. Dies hatte Senator Mitte März
mitgeteilt. Am Donnerstag endete die gesetzlich vorgegebene
Frist von drei Wochen, innerhalb derer das Unternehmen einen
Insolvenzantrag stellen muss, wenn es keine Auffanglösung
präsentieren kann. Die Marktschwäche in der Kinobranche und im
Lizenzhandel führten bei Senator zu hohen Wertberichtigungen auf
Beteiligungen sowie überwiegend ältere Titel aus dem
Filmkatalog.
Vom Insolvenzverfahren betroffen sind nach Firmenangaben
neben der Senator Entertainment AG die Tochtergesellschaften
Senator Film Produktion GmbH, Senator Film Verleih GmbH und die
Central Filmvertriebs GmbH.
brs/pag
Senator Entertainment hat am Donnerstag wie angekündigt
beim zuständigen Berliner Amtsgericht einen Insolvenzantrag
gestellt.
Das auf Grund von Sonderabschreibungen überschuldete
Unternehmen hofft, über einen Investor eine Sanierung und die
Fortführung seiner Geschäfte sichern zu können. Ein
Unternehmenssprecher sagte, derzeit gäbe es aus diesen
Gesprächen aber noch keine Ergebnisse, die offen gelegt werden
könnten. Senator hatte bereits am Mittwoch angekündigt, einen
Antrag auf Insolvenz stellen zu wollen. Der Aktienkurs war
daraufhin um gut 40 Prozent auf 0,26 Euro eingebrochen.
Der Firma, die im vergangenen Jahr mit den Filmen "Das
Wunder von Bern" und "Good Bye, Lenin!" große Kinoerfolge
gefeiert hatte, gelang es nach eigenen Angaben nicht, innerhalb
der gesetzlich festgelegten Frist ein Rettungskonzept mit
Gläubigerbanken und Investoren unter Dach und Fach zu bringen.
Die Verhandlungen sollen gemeinsam mit dem vorläufigen
Insolvenzverwalter Rolf Rattunde fortgesetzt werden. Der
Unternehmenssprecher stellte klar, dass sich durch den jetzt
beschrittenen, gesetzlich vorgeschriebenen Verwaltungsakt die
wirtschaftliche Situation des Unternehmens nicht ändere.
Der Filmproduzent und Rechtehändler ist bilanziell
überschuldet, nachdem er wegen hoher Abschreibungen sein
Grundkapital aufgezehrt hatte. Dies hatte Senator Mitte März
mitgeteilt. Am Donnerstag endete die gesetzlich vorgegebene
Frist von drei Wochen, innerhalb derer das Unternehmen einen
Insolvenzantrag stellen muss, wenn es keine Auffanglösung
präsentieren kann. Die Marktschwäche in der Kinobranche und im
Lizenzhandel führten bei Senator zu hohen Wertberichtigungen auf
Beteiligungen sowie überwiegend ältere Titel aus dem
Filmkatalog.
Vom Insolvenzverfahren betroffen sind nach Firmenangaben
neben der Senator Entertainment AG die Tochtergesellschaften
Senator Film Produktion GmbH, Senator Film Verleih GmbH und die
Central Filmvertriebs GmbH.
brs/pag
Bald unter 0,20€
DGAP-Ad hoc: Senator Entertainment AG
Senator: a.o. HV zur Sanierung der Gesellschaft
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Senator: a.o. HV zur Sanierung der Gesellschaft
Nachdem die Gläubigerbanken das Sanierungskonzept des Insolvenzverwalters Rolf
Rattunde grundsätzlich befürwortet haben, wird die Senator Entertainment AG am
17. Juni 2004 eine außerordentliche Hauptversammlung in Berlin ausrichten, auf
der den Aktionären der Sanierungsplan vorgestellt und neben der Fortsetzung der
Gesellschaft die bereits angekündigte Kapitalmaßnahme als Teil der Sanierung
beschlossen werden soll.
Vorgesehen ist eine Kapitalherabsetzung im Verhältnis 10:1 verbunden mit einer
maximal diesem Verhältnis entsprechenden Kapitalerhöhung. Weitere Einzelheiten
sind der veröffentlichten Einladung/Tagesordnung unter www.senator.de zu
entnehmen.
Anlässlich der Einladung zu dieser Hauptversammlung legt die Gesellschaft einen
ungeprüften Jahresabschluss zum 31. Dezember 2003 nach HGB und eine
Prognoserechnung bis zum 30. April 2004 vor.
Danach wird überwiegend aufgrund von Wertberichtigungen auf Darlehensforderungen
gegenüber Tochtergesellschaften zum 31. Dezember 2003 ein Jahresfehlbetrag von
157,3 Mio. EUR ausgewiesen. Das Eigenkapital der Gesellschaft verminderte sich
dadurch auf - 121,4 Mio. EUR.
Der vollständige ungeprüfte Einzelabschluss der Gesellschaft sowie die
Prognoserechnung zum 30. April 2004 können unter http://www.senator.de abgerufen
werden.
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Senator Entertainment AG
Karl-W. Homburg
Leitung Investor Relations/
Unternehmenskommunikation
Tel.: 030 88091-610
k.homburg@senator.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 722440; ISIN: DE0007224404; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Senator: a.o. HV zur Sanierung der Gesellschaft
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Senator: a.o. HV zur Sanierung der Gesellschaft
Nachdem die Gläubigerbanken das Sanierungskonzept des Insolvenzverwalters Rolf
Rattunde grundsätzlich befürwortet haben, wird die Senator Entertainment AG am
17. Juni 2004 eine außerordentliche Hauptversammlung in Berlin ausrichten, auf
der den Aktionären der Sanierungsplan vorgestellt und neben der Fortsetzung der
Gesellschaft die bereits angekündigte Kapitalmaßnahme als Teil der Sanierung
beschlossen werden soll.
Vorgesehen ist eine Kapitalherabsetzung im Verhältnis 10:1 verbunden mit einer
maximal diesem Verhältnis entsprechenden Kapitalerhöhung. Weitere Einzelheiten
sind der veröffentlichten Einladung/Tagesordnung unter www.senator.de zu
entnehmen.
Anlässlich der Einladung zu dieser Hauptversammlung legt die Gesellschaft einen
ungeprüften Jahresabschluss zum 31. Dezember 2003 nach HGB und eine
Prognoserechnung bis zum 30. April 2004 vor.
Danach wird überwiegend aufgrund von Wertberichtigungen auf Darlehensforderungen
gegenüber Tochtergesellschaften zum 31. Dezember 2003 ein Jahresfehlbetrag von
157,3 Mio. EUR ausgewiesen. Das Eigenkapital der Gesellschaft verminderte sich
dadurch auf - 121,4 Mio. EUR.
Der vollständige ungeprüfte Einzelabschluss der Gesellschaft sowie die
Prognoserechnung zum 30. April 2004 können unter http://www.senator.de abgerufen
werden.
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Senator Entertainment AG
Karl-W. Homburg
Leitung Investor Relations/
Unternehmenskommunikation
Tel.: 030 88091-610
k.homburg@senator.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.05.2004
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WKN: 722440; ISIN: DE0007224404; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Filmhändler Kloiber und Senator noch nicht einig über Cinemaxx
12.05.2004 17:34 Uhr
Berlin - Über den geplanten Einstieg des Filmhändlers Herbert Kloiber bei der angeschlagenen Kinokette Cinemaxx gibt es noch keine Einigung. Es liege weder ein unterschriftsreifer Vertrag vor noch stünden die Verhandlungen kurz vor dem Abschluss, teilte der vorläufige Insolvenzverwalter der Senator Entertainment AG, Rolf Rattunde, in Berlin mit.
«Ich bin aber durchaus bereit, eine vernünftige Lösung für Cinemaxx mitzutragen.» Ein Verkauf der Aktien sei in diesem Zusammenhang aber nicht beabsichtigt. Die insolvente Senator Entertainment hält an Cinemaxx 25 Prozent.
Medienberichten zufolge sollte ein Vertragsentwurf über die Veräußerung der Cinemaxx-Anteile an Kloiber bereits Anfang kommender Woche vorliegen. Cinemaxx ist mit 49 Kinocentern und rund 91 000 Plätzen Marktführer in Deutschland. (dpa)
12.05.2004 17:34 Uhr
Berlin - Über den geplanten Einstieg des Filmhändlers Herbert Kloiber bei der angeschlagenen Kinokette Cinemaxx gibt es noch keine Einigung. Es liege weder ein unterschriftsreifer Vertrag vor noch stünden die Verhandlungen kurz vor dem Abschluss, teilte der vorläufige Insolvenzverwalter der Senator Entertainment AG, Rolf Rattunde, in Berlin mit.
«Ich bin aber durchaus bereit, eine vernünftige Lösung für Cinemaxx mitzutragen.» Ein Verkauf der Aktien sei in diesem Zusammenhang aber nicht beabsichtigt. Die insolvente Senator Entertainment hält an Cinemaxx 25 Prozent.
Medienberichten zufolge sollte ein Vertragsentwurf über die Veräußerung der Cinemaxx-Anteile an Kloiber bereits Anfang kommender Woche vorliegen. Cinemaxx ist mit 49 Kinocentern und rund 91 000 Plätzen Marktführer in Deutschland. (dpa)
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