Monarca Minerals ehemals OREMEX SILVER INC V.OAG ein aussichtsreicher Silber Explorer aus Mexiko (Seite 1023)
eröffnet am 30.04.04 15:12:35 von
neuester Beitrag 25.07.23 14:43:15 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 26.436.208 von Legend1971 am 23.12.06 17:26:13Bei Oremex lohnt es sich immer wieder vollkommene unrealistische Abstauberlimite zu setzen. Da wird man wider Erwarten doch ausgeführt!!
Welcher Hirni hat denn seine stücke da zu 0,35 euro verschenkt??
Welcher Hirni hat denn seine stücke da zu 0,35 euro verschenkt??
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.433.629 von blash5 am 23.12.06 14:46:16Zeit ist ein wichtiger Faktor 
Ob Sie mir wegläuft wirs sich zeigen. Niemand weis wenn der Ausbruch kommt.
Ich werd denke ich mal bei County im Januar meine Dicke Kohle ziehen
Meine nächsten Investments die ich verstärken werde sind True North Gems - und verstärkt der Silber Minen Bereich.
desweiteren werde ich meine Possi bei Fuchs Petrolub aufstocken
Ob Sie mir wegläuft wirs sich zeigen. Niemand weis wenn der Ausbruch kommt.
Ich werd denke ich mal bei County im Januar meine Dicke Kohle ziehen
Meine nächsten Investments die ich verstärken werde sind True North Gems - und verstärkt der Silber Minen Bereich.
desweiteren werde ich meine Possi bei Fuchs Petrolub aufstocken
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.428.686 von Legend1971 am 23.12.06 12:53:36Guter Kaufkurs.
Aber ich glaube zum Nachkaufen läuft Dir die Zeit weg!
Aber ich glaube zum Nachkaufen läuft Dir die Zeit weg!
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.417.799 von willywilly am 23.12.06 00:36:41Ich werde hier noch kräftig aufstocken nächster Zeit.
Mein Einstieg ist bei 0,40 Cent und euerer ?
Wenn Silber mal anzieht geht es rund.
Mein Einstieg ist bei 0,40 Cent und euerer ?
Wenn Silber mal anzieht geht es rund.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.410.892 von blash5 am 22.12.06 21:36:13glaubt es oder nicht
dieses Invest ist bei mir für mindestens 2 Jahre geplant
Willy
dieses Invest ist bei mir für mindestens 2 Jahre geplant
Willy
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.117.494 von willywilly am 12.12.06 08:20:10110.000 St. Geld bei 0,57 CAD - mal schaun, wann die Verkäufer fertig sind...
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.110.785 von blash5 am 11.12.06 20:07:31mit Geld im Rücken
kann man auf das Kommende ruhiger warten
Willy
kann man auf das Kommende ruhiger warten
Willy
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.034.625 von blash5 am 08.12.06 21:58:07NEWS RELEASE!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Oremex Completes Sale Of Mezquital Claims To Canasil
VANCOUVER, B.C. (December 11, 2006) – Oremex Resources Inc. (TSX-V: ORM) (the “Company”), Minera Montana S. de R.L. de C.V. (“Minera Montana”), Canasil Resources Inc. (“Canasil”) and its wholly owned subsidiary Minera Canasil S.A. de C.V. (“Minera Canasil”) are pleased to announce completion of the transfer of claim titles for 100% interest in the Mezquital claims from Minera Montana to Minera Canasil.
Canasil will issue 650,000 common shares and 75,000 share purchase warrants to the Company, upon approval of the agreement by the TSX Venture Exchange. Each warrant will entitle the Company to acquire one common share of Canasil at a price of $0.50 within 12 months of regulatory approval.
“We are pleased to complete the transaction with Canasil,” said Linda Thorstad, Chief Executive Officer of the Company. “The sale of the property generates a solid return on investment for Oremex shareholders.”
Oremex continues to focus on its two key properties: the Tejamen Silver Property and San Lucas high grade silver-gold property. An independent resource study (NI 43-101 compliant, as reported in April 11, 2006 news release, has concluded that the Tejamen Silver Property contains a silver-equivalent resource of 50.8 million ounces in a total of 22.6 million tonnes, grading a silver-equivalent of 69.8 grams per tonne (2.04 ounces per ton).
At the San Lucas Property, a 19-hole drill program outlined a high grade silver-gold mineralized system with lead and zinc in volcanic rocks over a two-kilometre strike length. Preliminary surface mapping and sampling have traced the zone for an additional two kilometres along strike from the original drilling. Drilling will test extensions of mineralization in 2007 along strike and to depth.
For more information, please contact:
Linda Thorstad, M.Sc., P.Geo.
Chief Executive Officer
T: (604) 683-5651
E: linda.thorstad@oremex.com
Oremex Completes Sale Of Mezquital Claims To Canasil
VANCOUVER, B.C. (December 11, 2006) – Oremex Resources Inc. (TSX-V: ORM) (the “Company”), Minera Montana S. de R.L. de C.V. (“Minera Montana”), Canasil Resources Inc. (“Canasil”) and its wholly owned subsidiary Minera Canasil S.A. de C.V. (“Minera Canasil”) are pleased to announce completion of the transfer of claim titles for 100% interest in the Mezquital claims from Minera Montana to Minera Canasil.
Canasil will issue 650,000 common shares and 75,000 share purchase warrants to the Company, upon approval of the agreement by the TSX Venture Exchange. Each warrant will entitle the Company to acquire one common share of Canasil at a price of $0.50 within 12 months of regulatory approval.
“We are pleased to complete the transaction with Canasil,” said Linda Thorstad, Chief Executive Officer of the Company. “The sale of the property generates a solid return on investment for Oremex shareholders.”
Oremex continues to focus on its two key properties: the Tejamen Silver Property and San Lucas high grade silver-gold property. An independent resource study (NI 43-101 compliant, as reported in April 11, 2006 news release, has concluded that the Tejamen Silver Property contains a silver-equivalent resource of 50.8 million ounces in a total of 22.6 million tonnes, grading a silver-equivalent of 69.8 grams per tonne (2.04 ounces per ton).
At the San Lucas Property, a 19-hole drill program outlined a high grade silver-gold mineralized system with lead and zinc in volcanic rocks over a two-kilometre strike length. Preliminary surface mapping and sampling have traced the zone for an additional two kilometres along strike from the original drilling. Drilling will test extensions of mineralization in 2007 along strike and to depth.
For more information, please contact:
Linda Thorstad, M.Sc., P.Geo.
Chief Executive Officer
T: (604) 683-5651
E: linda.thorstad@oremex.com
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.021.214 von wjoe am 08.12.06 13:23:210,75 CAD=0,49 Euro!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
hallo leute.hab eben diesen artikel gefunden. vielleicht interessierts euch.....
Silber. Das Angebot.
Das meiste Silber wird aus Silbererzen gewonnen, die durch Minen gefördert werden müssen.
Beim Silber hat die weltweite Minen-Produktion vor einigen Jahren ihren Zenit überschritten: Der Produktions-Höhepunkt wurde im Jahr 2002 erreicht. Damals wurden 18.800 Tonnen Silber gefördert. Seitdem ging es jährlich bergab mit der Silber-Produktion. Sollten keine neuen Silbervorkommen mehr gefunden werden, dann würde es mit dem Abbau der vorhandenen Bestände schnell zu Ende sein: Laut einer 2005 erschienen Analyse reichten die bekannten Silber-Reserven damals nur für weitere 13,8 Jahre. Und seitdem sind keine größeren Vorkommen mehr entdeckt worden.
Zur räumlichen Verteilung der Silbervorkommen: Im Mittelalter gehörte Mitteleuropa zu den großen Silber-Produzenten (Vorkommen in Tirol, im Harz, im Siebengebirge), später wurden die Spanier dank der Silber-Produktion in ihren südamerikanischen Kolonien führend, was die geförderte Menge betraf. Noch heute ist die ehemalige spanische Kolonie Peru mit 2.775 Tonnen der größte Silber-Produzent der Welt. Gefolgt von Mexiko (2.569 Tonnen) und China (2.500 Tonnen), wo die Förderung fast dieselbe Größenordnung erreicht. In Europa nimmt Polen mit 1.200 Tonnen unangefochten den ersten Platz ein, gefolgt von Russland (700 Tonnen) und Schweden (306 Tonnen).
Kleinere Produzenten wie Bolivien (451 Tonnen) haben mit negativen Begleiterscheinungen der Minen-Produktion zu kämpfen, da dort Tausende Kinder in den Bergewerken schuften. Der Zustand der Minen ist oft schlecht, was sich im Gesundheitszustand der Arbeiter widerspiegelt (Staublunge). So liegt die durchschnittliche Lebenserwartung der Bergmänner in bolivianischen Potosí bei lediglich 38 Jahren.
Ich hoffe, dass die mit steigendem Silberpreis ebenfalls steigenden Gewinne der Silberförderer wenigstens zu einem Teil und mit Zeitverzögerung in Form verbesserter Arbeitsbedingungen bei diesen Menschen ankommen! Dann würde ich mich umso mehr über einen steigenden Silberpreis freuen. Die folgende Grafik gibt einen Überblick über die Silber produzierenden Staaten. Es gibt keinen dominierenden Produzenten, der ein Monopol aufbauen könnte, da keiner der Silber fördernden Staaten auf einen Anteil deutlich über 15% kommt.
Grafik: Die großen Silberproduzenten der Welt. Angaben in Tonnen
Bei Silber gibt es weltweit 12 große Produzenten. Keiner hat einen Anteil von deutlich über 15%.
Die weltweite Minen-Produktion von Silber geht insgesamt leicht zurück bzw. stagniert bestenfalls. Und selbst wenn neue bedeutende Vorkommen entdeckt werden sollten, würde es Jahre dauern, bis diese erschlossen wären und das zusätzliche Silber auf den Markt kommen könnte.
Doch das Silber-Angebot wird nicht nur durch die Minen-Produktion bestimmt, sondern auch durch Recycling vorhandener Silberbestände. So kann zum Beispiel Schmuck wieder eingeschmolzen werden. Insbesondere in den USA spielt das eine wichtige Rolle: Dort wurden 2004 4.109 Tonnen Silber durch Recycling vorhandener Bestände „produziert“. Das war ein Vielfaches der amerikanischen Minen-Produktion von Silber (rund 1.250 Tonnen). Weltweit gesehen trägt das Silber-Recycling zu rund einem Drittel des aktuellen Angebots an Silber bei. Der entscheidende Punkt ist jedoch, dass das Silber-Recycling weltweit seit Jahren zurückgeht.
Ein Grund dafür: Silber wird verstärkt in der Industrie verwendet (Beschichtungen, Kondensatoren, Mikrochips…), jedoch bei den einzelnen Produkten in so relativ geringen Mengen, dass ein wirtschaftliches Recyceln keinen Sinn macht. Ein typisches Beispiel dafür sind die USA: Dort steht das Silber-Recyling zwar absolut gesehen auf einem hohen Niveau, dieser Wert sinkt jedoch drastisch. So lagen die 4.109 Tonnen recyceltes Silber des Jahres 2004 um satte 21,5% unter dem Wert des Vorjahres. Und das ist kein einmaliger Ausrutscher, sondern ein seit dem Jahrtausendwechsel eindeutig beobachtbarer Trend. Im Jahr 2000 kamen die USA noch auf 5.780 Tonnen recyceltes Silber.
Das Silber-Angebot setzt sich sowohl aus der Minen-Produktion von Silber als auch aus dem Recycling bereits vorhandener Silber-Bestände zusammen. Die Minen-Produktion geht leicht zurück, stagniert bestenfalls. Sollten überhaupt keine neuen Silbervorkommen mehr gefunden werden, könnten die vorhandenen Silbervorräte nach 6.000 Jahren Förderung in 13,8 Jahren zu Ende gehen. Das Recycling vorhandener Silberbestände wiederum geht seit Jahren weltweit drastisch zurück, dieser Bereich ist keine Perspektive für ein nachhaltig steigendes Angebot.
gruss wjoe
Silber. Das Angebot.
Das meiste Silber wird aus Silbererzen gewonnen, die durch Minen gefördert werden müssen.
Beim Silber hat die weltweite Minen-Produktion vor einigen Jahren ihren Zenit überschritten: Der Produktions-Höhepunkt wurde im Jahr 2002 erreicht. Damals wurden 18.800 Tonnen Silber gefördert. Seitdem ging es jährlich bergab mit der Silber-Produktion. Sollten keine neuen Silbervorkommen mehr gefunden werden, dann würde es mit dem Abbau der vorhandenen Bestände schnell zu Ende sein: Laut einer 2005 erschienen Analyse reichten die bekannten Silber-Reserven damals nur für weitere 13,8 Jahre. Und seitdem sind keine größeren Vorkommen mehr entdeckt worden.
Zur räumlichen Verteilung der Silbervorkommen: Im Mittelalter gehörte Mitteleuropa zu den großen Silber-Produzenten (Vorkommen in Tirol, im Harz, im Siebengebirge), später wurden die Spanier dank der Silber-Produktion in ihren südamerikanischen Kolonien führend, was die geförderte Menge betraf. Noch heute ist die ehemalige spanische Kolonie Peru mit 2.775 Tonnen der größte Silber-Produzent der Welt. Gefolgt von Mexiko (2.569 Tonnen) und China (2.500 Tonnen), wo die Förderung fast dieselbe Größenordnung erreicht. In Europa nimmt Polen mit 1.200 Tonnen unangefochten den ersten Platz ein, gefolgt von Russland (700 Tonnen) und Schweden (306 Tonnen).
Kleinere Produzenten wie Bolivien (451 Tonnen) haben mit negativen Begleiterscheinungen der Minen-Produktion zu kämpfen, da dort Tausende Kinder in den Bergewerken schuften. Der Zustand der Minen ist oft schlecht, was sich im Gesundheitszustand der Arbeiter widerspiegelt (Staublunge). So liegt die durchschnittliche Lebenserwartung der Bergmänner in bolivianischen Potosí bei lediglich 38 Jahren.
Ich hoffe, dass die mit steigendem Silberpreis ebenfalls steigenden Gewinne der Silberförderer wenigstens zu einem Teil und mit Zeitverzögerung in Form verbesserter Arbeitsbedingungen bei diesen Menschen ankommen! Dann würde ich mich umso mehr über einen steigenden Silberpreis freuen. Die folgende Grafik gibt einen Überblick über die Silber produzierenden Staaten. Es gibt keinen dominierenden Produzenten, der ein Monopol aufbauen könnte, da keiner der Silber fördernden Staaten auf einen Anteil deutlich über 15% kommt.
Grafik: Die großen Silberproduzenten der Welt. Angaben in Tonnen
Bei Silber gibt es weltweit 12 große Produzenten. Keiner hat einen Anteil von deutlich über 15%.
Die weltweite Minen-Produktion von Silber geht insgesamt leicht zurück bzw. stagniert bestenfalls. Und selbst wenn neue bedeutende Vorkommen entdeckt werden sollten, würde es Jahre dauern, bis diese erschlossen wären und das zusätzliche Silber auf den Markt kommen könnte.
Doch das Silber-Angebot wird nicht nur durch die Minen-Produktion bestimmt, sondern auch durch Recycling vorhandener Silberbestände. So kann zum Beispiel Schmuck wieder eingeschmolzen werden. Insbesondere in den USA spielt das eine wichtige Rolle: Dort wurden 2004 4.109 Tonnen Silber durch Recycling vorhandener Bestände „produziert“. Das war ein Vielfaches der amerikanischen Minen-Produktion von Silber (rund 1.250 Tonnen). Weltweit gesehen trägt das Silber-Recycling zu rund einem Drittel des aktuellen Angebots an Silber bei. Der entscheidende Punkt ist jedoch, dass das Silber-Recycling weltweit seit Jahren zurückgeht.
Ein Grund dafür: Silber wird verstärkt in der Industrie verwendet (Beschichtungen, Kondensatoren, Mikrochips…), jedoch bei den einzelnen Produkten in so relativ geringen Mengen, dass ein wirtschaftliches Recyceln keinen Sinn macht. Ein typisches Beispiel dafür sind die USA: Dort steht das Silber-Recyling zwar absolut gesehen auf einem hohen Niveau, dieser Wert sinkt jedoch drastisch. So lagen die 4.109 Tonnen recyceltes Silber des Jahres 2004 um satte 21,5% unter dem Wert des Vorjahres. Und das ist kein einmaliger Ausrutscher, sondern ein seit dem Jahrtausendwechsel eindeutig beobachtbarer Trend. Im Jahr 2000 kamen die USA noch auf 5.780 Tonnen recyceltes Silber.
Das Silber-Angebot setzt sich sowohl aus der Minen-Produktion von Silber als auch aus dem Recycling bereits vorhandener Silber-Bestände zusammen. Die Minen-Produktion geht leicht zurück, stagniert bestenfalls. Sollten überhaupt keine neuen Silbervorkommen mehr gefunden werden, könnten die vorhandenen Silbervorräte nach 6.000 Jahren Förderung in 13,8 Jahren zu Ende gehen. Das Recycling vorhandener Silberbestände wiederum geht seit Jahren weltweit drastisch zurück, dieser Bereich ist keine Perspektive für ein nachhaltig steigendes Angebot.
gruss wjoe
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