thyssenkrupp - stahl ins depot ? (Seite 755)
eröffnet am 11.05.04 19:00:01 von
neuester Beitrag 08.05.24 18:44:35 von
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Wenn hinten Stahl rauskommt, ist es auch ein Stahlwerk. Selbst wenn der Produktionsprozess noch aus dem England Viktorias stammen sollte.
Gemerkt haben wird man es...nehm ich doch an. Ob es aus Sicht der Partei aber auch so sein darf ist ja eine andere Frage. Denn die ganze Produktionskette von Stahl liefert ja auch BIP. Und das hat gefälligst da zu liegen wo die KP es haben will. Die Bonität ist doch nur wichtig, falls das Stahlwerk an der Börse ist. Ansonsten ist der Finanzmarkt in China intransparent. Wer sagt, dass in der chinesischen Kohle und im Stahl nicht Gelder versenkt werden, von denen wir gar nicht's erfahren? Es ist davon auszugehen, dass ein grosser Teil der Werke und Gruben unrentabel ist. Aber fällt das auf? Man könnte dem ja mit dem Einsatz von Zwangsarbeitern entgehen. Davon hat China sicher auch eine ganze Menge. Die sind billig und schrauben so die Produktionskosten der Basisrohstoffe runter, die man dann wieder billig an die Fabriken weitergeben kann.
Gemerkt haben wird man es...nehm ich doch an. Ob es aus Sicht der Partei aber auch so sein darf ist ja eine andere Frage. Denn die ganze Produktionskette von Stahl liefert ja auch BIP. Und das hat gefälligst da zu liegen wo die KP es haben will. Die Bonität ist doch nur wichtig, falls das Stahlwerk an der Börse ist. Ansonsten ist der Finanzmarkt in China intransparent. Wer sagt, dass in der chinesischen Kohle und im Stahl nicht Gelder versenkt werden, von denen wir gar nicht's erfahren? Es ist davon auszugehen, dass ein grosser Teil der Werke und Gruben unrentabel ist. Aber fällt das auf? Man könnte dem ja mit dem Einsatz von Zwangsarbeitern entgehen. Davon hat China sicher auch eine ganze Menge. Die sind billig und schrauben so die Produktionskosten der Basisrohstoffe runter, die man dann wieder billig an die Fabriken weitergeben kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.346.650 von sdaktien am 21.12.15 15:03:38
Man muß hier sehen, was sich hier als Stahlwerk bezeichnet. Ist z.T. wie bei uns vor 100 Jahren, so wird da Stahl gekocht. Man hat es inzwischen auch in China gemerkt, den zu einem nicht unerheblichen Teil sind solche Werke aktiv an der totalen Umweltverschmutzung maßgeblich beteiligt, zum anderen hängt es mit der Finanzierung zusammen, da die Bonität vielfach nicht mehr gegeben ist nach den jüngsten Börsen-Ereignissen.
Stahlwerk-Schließungen in China
Man muß hier sehen, was sich hier als Stahlwerk bezeichnet. Ist z.T. wie bei uns vor 100 Jahren, so wird da Stahl gekocht. Man hat es inzwischen auch in China gemerkt, den zu einem nicht unerheblichen Teil sind solche Werke aktiv an der totalen Umweltverschmutzung maßgeblich beteiligt, zum anderen hängt es mit der Finanzierung zusammen, da die Bonität vielfach nicht mehr gegeben ist nach den jüngsten Börsen-Ereignissen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.346.650 von sdaktien am 21.12.15 15:03:38
Im Massenstahlbereich z.B. für die Bauindustrie/Baugewerbe, ist dieser Stahl in der Qualität oft minderwertiger, obwohl er einer Mindest- Normung entspricht, aber aufgrund des aüßerst günstigen Preises einsetzbar ist( man riskiert hier häufig Ausschuß/Schrott), solange kein Antidumping Zoll droht.
Die Gefahr ist hierbei, dass er auch rückwirkend gelten kann( Anti-Dumping).
Ein weiteres Manko kann mangelnde Liefertreue bzw. Liefertermintreue sein, der Reiz ist hier nur der aüßerst günstige Preis und natürlich die Verarbeitbarkeit trotz eventuellem Ausschuß (Kalkulationsfrage).
Bei Stahlrohren ist es ähnlich, zumindest bei unspeziellen Kundenanforderungen an den Stahl, was Herstellungsverfahren, Abmessungen, Normung und Güteanforderungen betrifft, sogenannte Wald/Wiesenstähle (Allgemeine Baustähle).
Bei Spezialstählen und Edelstählen lässt die Qualität oftmals zu wünschen überig, aber auch hier gilt wieder die Preisfrage mit all ihren Konsequenzen. Es ist auch von Herstellwerk zu Herstellwerrk sehr, sehr unterschiedlich.
Es ist halt wie im richtigen Leben, nicht nur schwarz/weiss, es gibt durchaus Grautöne. Hier hat der Lagerhaltende Handel als Mittler zwischen Industrie und Hersteller eine herausragende Funktion.
Fazit: durch lukrative Preise (die ein europäisches Werk nicht darstellen kann) werden Qualitätsmängel, da wo es machbar ist/anwendbar ist, kompensiert. Das ist angewandte Praxis.
China Stahl (aus meiner Sichtweise)
Im Massenstahlbereich z.B. für die Bauindustrie/Baugewerbe, ist dieser Stahl in der Qualität oft minderwertiger, obwohl er einer Mindest- Normung entspricht, aber aufgrund des aüßerst günstigen Preises einsetzbar ist( man riskiert hier häufig Ausschuß/Schrott), solange kein Antidumping Zoll droht.
Die Gefahr ist hierbei, dass er auch rückwirkend gelten kann( Anti-Dumping).
Ein weiteres Manko kann mangelnde Liefertreue bzw. Liefertermintreue sein, der Reiz ist hier nur der aüßerst günstige Preis und natürlich die Verarbeitbarkeit trotz eventuellem Ausschuß (Kalkulationsfrage).
Bei Stahlrohren ist es ähnlich, zumindest bei unspeziellen Kundenanforderungen an den Stahl, was Herstellungsverfahren, Abmessungen, Normung und Güteanforderungen betrifft, sogenannte Wald/Wiesenstähle (Allgemeine Baustähle).
Bei Spezialstählen und Edelstählen lässt die Qualität oftmals zu wünschen überig, aber auch hier gilt wieder die Preisfrage mit all ihren Konsequenzen. Es ist auch von Herstellwerk zu Herstellwerrk sehr, sehr unterschiedlich.
Es ist halt wie im richtigen Leben, nicht nur schwarz/weiss, es gibt durchaus Grautöne. Hier hat der Lagerhaltende Handel als Mittler zwischen Industrie und Hersteller eine herausragende Funktion.
Fazit: durch lukrative Preise (die ein europäisches Werk nicht darstellen kann) werden Qualitätsmängel, da wo es machbar ist/anwendbar ist, kompensiert. Das ist angewandte Praxis.
Weil China Stahl auf den Markt schmeisst wie blöd. Scheinbar will man die maroden Stahlwerke dort aber auch schliessen (eventuell ist es zu teuer?). Frage ist: Lippenbekenntnis oder ernsthaftr Versuch?
Was mich mal interssieren würde ist die Qualität des chinesischen Stahls. Ist der nur billig oder auch gut?
Was mich mal interssieren würde ist die Qualität des chinesischen Stahls. Ist der nur billig oder auch gut?
Kaufempfehlung stärkt Thyssen Krupp
Kaufempfehlung für ThyssenKrupp. Aber weiterhin düstere Aussichten für die Stahlbranche.
Milliardenaufträge für Thyssen und die Aktie fällt um 4 %.
Man fasst sich an den Kopf.
Eine Börsenumsatzsteuer muss her, die dem Computerhandel und den Leerverkäufern die Gewinne abgräbt.
Man fasst sich an den Kopf.
Eine Börsenumsatzsteuer muss her, die dem Computerhandel und den Leerverkäufern die Gewinne abgräbt.
Milliardenaufträge für Thyssen
Thyssenkrupp hat sich für die kommenden Jahre Aufträge im Volumen von 4,5 Milliarden Euro gesichert. Dies sind vor allem Großaufträge aus der Autoindustrie.http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/12/03/thysse…
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.140.973 von sdaktien am 20.11.15 17:15:59Hi , mir wurde von meinem Bankster Thyssen ans Herz gelegt als Aktieund Anleihe .
Scheint sich Richtung Stahl und was damit zusammenhängt langsam die Bankenlandschaft auf Stressgibts-Basiswerte "einzuschießen".
Hab mal nach Scheinen gesucht :
werde beobachten was sich tut ....laufzeit war nur kurz gedacht , die Basis Aktie ist als Sachwert vorzuziehen !
Evtl. ne Posi aufmachen im Positionstradingdepot !
Gruß AWSX
Scheint sich Richtung Stahl und was damit zusammenhängt langsam die Bankenlandschaft auf Stressgibts-Basiswerte "einzuschießen".
Hab mal nach Scheinen gesucht :
werde beobachten was sich tut ....laufzeit war nur kurz gedacht , die Basis Aktie ist als Sachwert vorzuziehen !
Evtl. ne Posi aufmachen im Positionstradingdepot !
Gruß AWSX
Gab es außer einem neuen Logo sonst noch was interssantes?
Widerstand gegen Abspaltungsrufe. Hiesinger hält an seinem Kurs fest. Die Zahlen belegen das es was bringt. ThyssenKrupp ist dank dem Umbau derzeit besser dran als Arcelor und Salzgitter.
http://emergingmarkets-magazin.de/de/index.php/...gem-stahl-…
http://emergingmarkets-magazin.de/de/index.php/...gem-stahl-…
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