thyssenkrupp - stahl ins depot ? (Seite 795)
eröffnet am 11.05.04 19:00:01 von
neuester Beitrag 26.04.24 13:07:58 von
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unter 10 Euro kann man sich die Aktie wieder anschaun
Wobei ich von den drei Stahlis am wenigsten von der Thyssen überzeugt bin...
Sehe da noch keinen Boden und und Kurse von 11,80 möglich.
Sehe da noch keinen Boden und und Kurse von 11,80 möglich.
Hatte mein Limit sogesetzt, daß ich dran komme.
Normalerweise versuche ich ein Limit unter dem aktuellen Kurs.
Scheint, daß da um 9:50 ein kleiner Sell Off war mit reissen der Stop Loss.
Hier die Meldung Dpa Afx:
sackten die Aktien des deutschen Stahlkonzerns am Dax-Ende um annähernd fünf Prozent ab. Hier nannten Händler unter anderem die Aussagen des russischen Montankonzerns Evraz, der die Aussichten für den Stahlmarkt als 'fragil' bezeichnet. Im MDax sackten Salzgitter-Titel ans Index-Ende.
Normalerweise versuche ich ein Limit unter dem aktuellen Kurs.
Scheint, daß da um 9:50 ein kleiner Sell Off war mit reissen der Stop Loss.
Hier die Meldung Dpa Afx:
sackten die Aktien des deutschen Stahlkonzerns am Dax-Ende um annähernd fünf Prozent ab. Hier nannten Händler unter anderem die Aussagen des russischen Montankonzerns Evraz, der die Aussichten für den Stahlmarkt als 'fragil' bezeichnet. Im MDax sackten Salzgitter-Titel ans Index-Ende.
Zitat von Tacheless: Danke Herr Cromme,
den Wert hatte ich vor einem Monat zu teuer eingekauft.
Jetzt gabe es doch ein kleines Plus und ich bin wieder liquide.
Glück gehabt am 08.03.2013 die 18 Euro abgeschöpft zu haben.
Heute einfach mal alles eingesackt
Thyssen
Salzgitter
Arcelor
Die Arcelor und Salzgitter hatte ich im Januar gegeben.
Da war mir zuviel Optimismus.
Bevorstehende KE wird wohl eingepreist werden...
Nachricht Ursache für das krasse Abtauchen ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.404.265 von hinkelstone am 10.04.13 17:35:37Warum soll ich denen etwas über die Absprachen verraten, wenn ich dafür doch nur entlassen werde
ja das macht Sinn
ja das macht Sinn
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.404.265 von hinkelstone am 10.04.13 17:35:37Vor allem der mit hohen Verlusten kämpfende Traditionskonzern Thyssen-Krupp steht als Wiederholungstäter unter Druck
gehen wir mal fest davon aus, das unsere Freunde auch diesmal mit dabei sind.
So reiht sich Skandal an Skandal, plus die bevorstehende KE.
So gehts halt auf dem Kurszettel nicht weiter....
gehen wir mal fest davon aus, das unsere Freunde auch diesmal mit dabei sind.
So reiht sich Skandal an Skandal, plus die bevorstehende KE.
So gehts halt auf dem Kurszettel nicht weiter....
10.04.2013
Stahl-Konzernen drohen Forderungen in Milliardenhöhe
DÜSSELDORF/ESSEN - Ermittlungen über ein mögliches Autostahl-Kartell könnten für die betroffenen Stahlkonzerne teure Folgen haben. Sollte sich der Verdacht erhärten, drohen Schadenersatzforderungen in Milliardenhöhe, wie das 'Handelsblatt' (Mittwoch) berichtete. Durch das Kartell habe die deutsche Autoindustrie möglicherweise seit über einem Jahrzehnt zu viel beim Stahleinkauf bezahlt. Neben den Schadenersatzforderungen drohten zusätzlich auch hohe Bußgelder.
Insidern zufolge habe es Absprachen zwischen Mitarbeitern der Konzerne Thyssen-Krupp,Voestalpine und ArcelorMittal bereits seit dem Jahr 1998 gegeben, hieß es. Diese Jahreszahl sei auch in einer entsprechenden Anzeige vermerkt, die anonym beim Bundeskartellamt eingereicht worden ist. Die Behörde hatte Ende Februar Büros und Privaträume von Mitarbeitern der drei Konzerne durchsucht und umfangreiche Unterlagen beschlagnahmt.
Die betroffenen Unternehmen verwiesen am Mittwoch auf Anfrage auf die noch laufenden Untersuchungen und wollten zu Einzelheiten keine Stellung nehmen. Kartellverstöße würden in den Konzernen in keiner Weise geduldet, an der Aufklärung der Vorwürfe werde intensiv gearbeitet, hieß es. Auch ein Sprecher des Bundeskartellamts wollte zu den noch laufenden Untersuchungen keine Stellung nehmen.
Allein Thyssen-Krupp erzielt im europäischen Stahlgeschäft ein Drittel des jährlichen Umsatzes in Höhe von elf Milliarden Euro mit der Automobilindustrie. Zu den wichtigsten Kunden zählen Daimler , Volkswagen , Ford und General Motors mit seiner deutschen Tochter Opel.
Bereits in der Vergangenheit war Thyssen-Krupp in zahlreiche Kartelle verstrickt - etwa bei Rolltreppen und Schienen. Mitte Juni 2012 hatte das Bundeskartellamt gegen die Schienenhersteller Bußgelder in Höhe von 124 Millionen Euro verhängt. Voestalpine, ebenfalls Mitglied des Kartells, brachte den Fall als Kronzeuge ins Rollen und kam deshalb mit einer glimpflichen Strafe davon. Der Löwenanteil des Bußgeldes entfiel auf Thyssen-Krupp mit gut 100 Millionen Euro. Zusätzlich drohen hohe Schadenersatzanspruche.
Bei den internen Ermittlungen im Autostahl-Kartell kommen die Konzerne laut Zeitung bislang kaum voran. Bislang habe noch kein Unternehmen weitergehende Informationen an das Kartellamt gegeben.
Vor allem der mit hohen Verlusten kämpfende Traditionskonzern Thyssen-Krupp steht als Wiederholungstäter unter Druck. Doch angesichts der harten Linie des seit gut zwei Jahren amtierenden Vorstandschefs Heinrich Hiesinger gegen unlautere Geschäftspraktiken haben laut 'Handelsblatt' viele Mitarbeiter Angst auszupacken. Wegen Preisabsprachen bei Schienen mussten im vergangenen Jahr mehr als ein Dutzend Mitarbeiter gehen.
Dazu gehörten laut Zeitung auch Beteiligte, die umfangreich aussagten und Thyssen-Krupp so erst halfen, das Kartellamt mit Informationen gnädig zu stimmen und die Strafzahlung mit 103 Millionen Euro erträglich zu halten. Im neuen Kartellfall fürchteten die Beschäftigten nun ähnliche Konsequenzen und schwiegen, schreibt das Blatt. 'Warum soll ich denen etwas über die Absprachen verraten, wenn ich dafür doch nur entlassen werde', zitiert das Blatt einen Betroffenen.
/uta/enl/fbr
dpa-AFX
Stahl-Konzernen drohen Forderungen in Milliardenhöhe
DÜSSELDORF/ESSEN - Ermittlungen über ein mögliches Autostahl-Kartell könnten für die betroffenen Stahlkonzerne teure Folgen haben. Sollte sich der Verdacht erhärten, drohen Schadenersatzforderungen in Milliardenhöhe, wie das 'Handelsblatt' (Mittwoch) berichtete. Durch das Kartell habe die deutsche Autoindustrie möglicherweise seit über einem Jahrzehnt zu viel beim Stahleinkauf bezahlt. Neben den Schadenersatzforderungen drohten zusätzlich auch hohe Bußgelder.
Insidern zufolge habe es Absprachen zwischen Mitarbeitern der Konzerne Thyssen-Krupp,Voestalpine und ArcelorMittal bereits seit dem Jahr 1998 gegeben, hieß es. Diese Jahreszahl sei auch in einer entsprechenden Anzeige vermerkt, die anonym beim Bundeskartellamt eingereicht worden ist. Die Behörde hatte Ende Februar Büros und Privaträume von Mitarbeitern der drei Konzerne durchsucht und umfangreiche Unterlagen beschlagnahmt.
Die betroffenen Unternehmen verwiesen am Mittwoch auf Anfrage auf die noch laufenden Untersuchungen und wollten zu Einzelheiten keine Stellung nehmen. Kartellverstöße würden in den Konzernen in keiner Weise geduldet, an der Aufklärung der Vorwürfe werde intensiv gearbeitet, hieß es. Auch ein Sprecher des Bundeskartellamts wollte zu den noch laufenden Untersuchungen keine Stellung nehmen.
Allein Thyssen-Krupp erzielt im europäischen Stahlgeschäft ein Drittel des jährlichen Umsatzes in Höhe von elf Milliarden Euro mit der Automobilindustrie. Zu den wichtigsten Kunden zählen Daimler , Volkswagen , Ford und General Motors mit seiner deutschen Tochter Opel.
Bereits in der Vergangenheit war Thyssen-Krupp in zahlreiche Kartelle verstrickt - etwa bei Rolltreppen und Schienen. Mitte Juni 2012 hatte das Bundeskartellamt gegen die Schienenhersteller Bußgelder in Höhe von 124 Millionen Euro verhängt. Voestalpine, ebenfalls Mitglied des Kartells, brachte den Fall als Kronzeuge ins Rollen und kam deshalb mit einer glimpflichen Strafe davon. Der Löwenanteil des Bußgeldes entfiel auf Thyssen-Krupp mit gut 100 Millionen Euro. Zusätzlich drohen hohe Schadenersatzanspruche.
Bei den internen Ermittlungen im Autostahl-Kartell kommen die Konzerne laut Zeitung bislang kaum voran. Bislang habe noch kein Unternehmen weitergehende Informationen an das Kartellamt gegeben.
Vor allem der mit hohen Verlusten kämpfende Traditionskonzern Thyssen-Krupp steht als Wiederholungstäter unter Druck. Doch angesichts der harten Linie des seit gut zwei Jahren amtierenden Vorstandschefs Heinrich Hiesinger gegen unlautere Geschäftspraktiken haben laut 'Handelsblatt' viele Mitarbeiter Angst auszupacken. Wegen Preisabsprachen bei Schienen mussten im vergangenen Jahr mehr als ein Dutzend Mitarbeiter gehen.
Dazu gehörten laut Zeitung auch Beteiligte, die umfangreich aussagten und Thyssen-Krupp so erst halfen, das Kartellamt mit Informationen gnädig zu stimmen und die Strafzahlung mit 103 Millionen Euro erträglich zu halten. Im neuen Kartellfall fürchteten die Beschäftigten nun ähnliche Konsequenzen und schwiegen, schreibt das Blatt. 'Warum soll ich denen etwas über die Absprachen verraten, wenn ich dafür doch nur entlassen werde', zitiert das Blatt einen Betroffenen.
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