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    thyssenkrupp - stahl ins depot ? (Seite 832)

    eröffnet am 11.05.04 19:00:01 von
    neuester Beitrag 02.05.24 17:25:24 von
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      Avatar
      schrieb am 29.10.12 19:24:35
      Beitrag Nr. 6.380 ()
      Zitat von DR.ZEISSLER: hier tun immer alle so, als ob TK ein reiner stahlkonzern ist, sorry
      das ist nichtmal die halbe wahrheit, daher sind die reinen stahlthemen
      hier noch lange nicht einzig und allein kursrelevant.

      KZ 25 EUR bis jahresende für den high-tech spezialisten mit stahlkocher :D


      Das mit den 25 EURO wird wohl noch wenig wenig dauern.
      Wir sind wieder unter der 38 er und die 200 er ist nicht mehr weit.



      Und wenn man keine Autos baut, braucht mach auch kein Stahl.
      Avatar
      schrieb am 29.10.12 14:07:07
      Beitrag Nr. 6.379 ()
      ThyssenKrupp: Autsch, das tut weh

      Markus Bußler | 29.10.2012 09:28 Uhr

      Die Aktie des Stahl- und Technologiekonzerns legt heute alles andere als einen begeisternden Wochenstart auf das Parkett. Wieder einmal sind es Meldungen über den geplanten Verkauf der beiden Stahlwerke in Übersee, die den Kurs bewegen. Die Aktie fällt unter eine wichtige charttechnische Marke.

      http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/thyssenkrupp--…
      Avatar
      schrieb am 29.10.12 12:17:05
      Beitrag Nr. 6.378 ()
      ThyssenKrupp-Chef: Stahlanteil im Konzern sinkt auf 30 Prozent
      Stahl verliert bei ThyssenKrupp seine dominante Rolle. Beim Umbau zum Technologiekonzern werde Stahl nur noch 30 Prozent des Konzernumsatzes ausmachen, erläuterte Vorstandschef Heinrich Hiesinger seinen Führungskräften bei einem Treffen in Essen. Entsprechende Informationen des "Spiegel" bestätigte am Sonntag ein Konzernsprecher. Der Erzeugungsanteil in der Stahlsparte kam zuletzt auf 40 Prozent.

      Kern des Umbaus bleiben unverändert der Verkauf der neuen Stahlwerke in Brasilien und Nordamerika sowie des Edelstahlgeschäfts. Übrig bleibe das europäische Stahlgeschäft mit zuletzt 12,8 Milliarden Euro Umsatz. Während die US-Eisengießerei Waupaca bereits verkauft ist, werden für die beiden verlustreichen Stahlwerke in Nord- und Südamerika noch Käufer gesucht. Für die Edelstahlsparte Inoxum ist zwar mit dem finnischen Konzern Outokumpu ein Käufer gefunden, die Kartellwächtern haben aber Bedenken. Mitte November will die EU-Kommission eine Entscheidung vorlegen.

      Es geht bei den Verkäufen insgesamt um Erlöse im fast zweistelligem Milliardenbereich. Damit will Hiesinger den Umbau mit einem Ausbau der Technologiesparte finanzieren. Derzeit drücken ThyssenKrupp zudem Milliardenschulden durch den überteuerten Bau der beiden Überseestahlwerke.

      Im Zuge der Umgestaltung will der Konzern die beiden Geschäftsbereiche Anlagenbau und Marine zur Einheit Industrial Solution zusammenlegen. Der Marine-Zweig beinhaltet den Bau von Fregatten und U-Booten. Mit dem Verkauf der amerikanischen Stahlsparte und des Segments Edelstahl sowie der Zusammenlegung von Anlagenbau und Marine würde ThyssenKrupp künftig nur noch aus fünf statt acht Bereichen bestehen: Stahl Europa, Werkstoffhandel, Aufzüge und Rolltreffen, Komponenten für Fahrzeug- und Maschinenbauindustrie sowie Industrielösungen. ThyssenKrupp hatte im Geschäftsjahr 2010/2011 mit 171.000 Beschäftigten rund 50 Milliarden Euro umgesetzt./wd/DP/enl

      ISIN DE0007500001

      AXC0044 2012-10-28/15:47
      Avatar
      schrieb am 29.10.12 12:00:10
      Beitrag Nr. 6.377 ()
      29.10.2012

      Thyssen-Krupp mit Stahlwerke-Geboten unzufrieden - Aktie verliert

      ESSEN (dpa-AFX) - Der geplante Verkauf der Stahlwerke in Brasilien und den USA läuft Kreisen zufolge bei Thyssen-Krupp nicht wie erhofft. Der Konzern habe Interessenten aufgefordert, neue Angebote vorzulegen, erfuhr die Nachrichtenagentur Bloomberg am Freitagabend und beruft sich auf informierte Kreise. An der Börse kam das schlecht an. Am Montagvormittag verloren Thyssen-Krupp-Aktien mehr als 4 Prozent. Bislang hatten Gerüchte aus Verhandlungskreisen Mut gemacht, dass der Konzern sein amerikanisches Stahlgeschäft schnell und halbwegs wertschonend los werden könnte.

      Doch nun zeigt sich, dass das Interesse an den Werken doch nicht so groß ist, wie viele Anleger offenbar bislang angenommen haben. Thyssen-Krupp jedenfalls ist den Informationen zufolge mit den bisherigen Offerten unzufrieden. Die Stahlwerke in Brasilien und im US-Bundesstaat Alabama stehen noch mit rund 7 Milliarden Euro in den Konzernbüchern. Vorstandschef Heinrich Hiesinger hatte dies als Erlösziel ausgegeben. Die bisherigen Gebote belaufen sich zusammen allerdings dem Vernehmen nach lediglich auf 3 bis 4 Milliarden Euro.


      Ein Börsenhändler bezeichnete die Konzern-Forderung als 'unangemessen'. Sollte der Konzern an diesem Preis festhalten, werde die Transaktion scheitern und die Aktie fallen. Ein andere Marktteilnehmer sprach von taktischen Gründen hinter dem Vorgehen von ThyssenKrupp.

      Laut bisherigen Medienberichten gingen acht bis neun Angebote ein. Zu den Bietern für einen oder beide Standorte gehören demnach ArcelorMittal , die asiatischen Konzerne Baosteel, Posco , Nippon Steel und JFE, Vale und CSN aus Brasilien sowie die US-Stahlkonzerne Nucor und US Steel . Wie ernsthaft die Bekundungen sind, ist unklar. Einige von den Konzernen wie Posco ließen zuletzt indirekt verlauten, dass sie zunächst nur einen Blick in Bücher werfen wollten. Bislang hieß es, dass Thyssen-Krupp schon bis zum Jahresende Käufer gefunden haben will.

      Ein Konzernsprecher wollte sich zum Verkaufsstand nicht äußern. Er betonte aber, dass das Interesse an beiden Werken 'nach wie vor' hoch sei, Werksbesichtigungen hätten dies untermauert. 'Wegen der Komplexität des Prozesses und des unterschiedlichen Interesses potenzieller Investoren an einem beziehungsweise beiden Werken können wir zum weiteren Zeitplan aktuell keine Angaben machen', erklärte der Sprecher und wiederholte damit bisherige Aussagen.

      Sollte Thyssen-Krupp den Buchwert der Werke nicht erzielen, drohen Abschreibungen. Die erst vor Kurzem fertig gestellten Anlagen haben sich für Thyssen-Krupp wegen Planungsfehlern und veränderter Rahmenbedingungen wie der Aufwertung der brasilianischen Währung zu einem Milliardengrab entwickelt. Rund 12 Milliarden Euro hat der Konzern inzwischen für die Anlagen ausgegeben. Im operativen Geschäft erzielen die Anlagen hohe Verluste.

      Im Mai zog Vorstandschef Hiesinger die Reißleine und stellte die Werke zum Verkauf. Der Manager will den Konzern stärker zu einem Technologieunternehmen umbauen. Dabei behindern ihn die fast 6 Milliarden Euro Schulden, die vor allem durch den Bau der Stahlwerke in Übersee entstanden sind.

      Nach einem Verkauf der Werke in Übersee würde der Umsatzanteil von Stahl bei Thyssen-Krupp auf rund 30 Prozent sinken. An den dank ihrer Ausrichtung auf den Auto- und Maschinenbau sehr wettbewerbsfähigen Anlagen in Deutschland will der Konzern festhalten. Dagegen soll der Verkauf des Edelstahlgeschäfts an den finnischen Konkurrenten Outokumpu noch in diesem Jahr abgeschlossen werden. Entscheidend ist das Votum der EU-Wettbewerbsschützer, das am 16. November erwartet wird.


      /enl/stb/fbr
      dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 24.10.12 13:37:49
      Beitrag Nr. 6.376 ()
      Boden bei 17,5 touchiert ==> 18,8 !

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      Avatar
      schrieb am 20.10.12 10:07:32
      Beitrag Nr. 6.375 ()
      Frage: Ist die Grundlage Deiner Prognose der "Bauch" oder eine technische Analyse?

      Einfach Zahlen in dieses Forum zu stellen, das kann doch jeder! :confused:
      Avatar
      schrieb am 18.10.12 10:53:17
      Beitrag Nr. 6.374 ()
      ==> 18,8 / 19,5 / 20,7 / 22,5 / 23,3
      Avatar
      schrieb am 16.10.12 13:41:39
      Beitrag Nr. 6.373 ()
      hier tun immer alle so, als ob TK ein reiner stahlkonzern ist, sorry
      das ist nichtmal die halbe wahrheit, daher sind die reinen stahlthemen
      hier noch lange nicht einzig und allein kursrelevant.

      KZ 25 EUR bis jahresende für den high-tech spezialisten mit stahlkocher :D
      Avatar
      schrieb am 16.10.12 12:29:41
      Beitrag Nr. 6.372 ()
      Jetzt noch ein Peak auf 17,6 € danach ==> >20€
      Avatar
      schrieb am 15.10.12 19:36:22
      Beitrag Nr. 6.371 ()
      Seit der Wende an der charttechnisch sehr wichtigen Marke von 12 Euro läuft die Thyssen Aktie aufwärts, und könnte nun sogar einen neuen Aufwärtstrend beginnen. Oberhalb von 18,50 Euro wäre es soweit. Ein Fall unter 15 Euro würde hingegen zu einer Fortsetzung des Abwärtstrend führen.



      Gruß Statistikfuchs



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