Sangui - Perle im Biotechsektor bald 1ooo % ? (Seite 7872)
eröffnet am 12.05.04 20:12:51 von
neuester Beitrag 26.03.24 17:06:19 von
neuester Beitrag 26.03.24 17:06:19 von
Beiträge: 79.773
ID: 859.129
ID: 859.129
Aufrufe heute: 5
Gesamt: 5.268.981
Gesamt: 5.268.981
Aktive User: 0
ISIN: US80105B1017 · WKN: 906757 · Symbol: SBH
0,0010
EUR
0,00 %
0,0000 EUR
Letzter Kurs 08:16:04 Hannover
Werte aus der Branche Biotechnologie
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
1,9000 | +59,66 | |
4,7450 | +35,57 | |
0,5250 | +19,08 | |
5,8900 | +17,80 | |
12,800 | +17,43 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
1,6900 | -14,50 | |
2,8150 | -15,21 | |
3,0400 | -19,95 | |
1,9500 | -25,14 | |
0,5121 | -30,80 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Da gehen doch tatsächlich plötzlich 56.500 zu 0,168 über`n Tisch
Was ist, wenn die fertig haben mit sammeln? oder
kommt da bald was?
Amis sammeln weiter
Hallo Wolfgang,
hier ein Link zur SEC-Mitteilung vom 24.5.2004
http://secfilings.nasdaq.com/filingFrameset.asp?FileName=000…
Wenn Du heute bei Sangui anrufst, frage doch mal, was da sinngemäß steht und ob wir bald mit einem Aktionärsbrief rechnen können. In Deutsch versteht sich.
Gruß
Der Solitär
hier ein Link zur SEC-Mitteilung vom 24.5.2004
http://secfilings.nasdaq.com/filingFrameset.asp?FileName=000…
Wenn Du heute bei Sangui anrufst, frage doch mal, was da sinngemäß steht und ob wir bald mit einem Aktionärsbrief rechnen können. In Deutsch versteht sich.
Gruß
Der Solitär
Anruf stattgefunden,
leider ist Herr Schmelz in einem wichtigen Gespräch, ich versuchs später nochmal.
Wolfgang
leider ist Herr Schmelz in einem wichtigen Gespräch, ich versuchs später nochmal.
Wolfgang
Alarmierende Zunahme von Typ 2-Diabetes
Deutsche Diabetes-Gesellschaft stellt Präventionskonzepte vor
Hannover, Mai 2004 - Die Zahl der Menschen, die in Deutschland an Typ 2 Diabetes erkranken, steigt stetig. Eine Ursache ist Übergewicht. Wegen falscher Ernährung und vor allem mangelnder Bewegung erkranken heute schon Kinder und Jugendliche an Typ 2 Diabetes, der früher als "Alterszucker" bekannt war. Experten diskutieren auf der 39. Jahrestagung der Deutschen Diabetes-Gesellschaft (DDG) in Hannover, mit welchen Maßnahmen man dieser besorgniserregenden Entwicklung vorbeugen kann.
Das Risiko, an Typ 2 Diabetes zu erkranken, wird durch ungesunde Lebensgewohnheiten erheblich verstärkt. Zu fettes Essen und zu wenig Bewegung führen dazu, dass die Wirkung des körpereigenen Insulins bei den Betroffenen immer geringer wird. In der Frühphase des Typ 2 Diabetes besteht deshalb die Chance, durch Gewichtsreduktion und regelmäßige Bewegung die Wirksamkeit des Insulins wieder deutlich zu verbessern. Hierfür sollte die Ernährung auf eine fettarme Kost umgestellt werden. Positiv wirkt sich außerdem regelmäßige körperliche Betätigung aus, zum Beispiel lange Spaziergänge.
Wenn Typ 2 Diabetes in der Frühphase erkannt und behandelt wird, lassen sich Folgeschäden vermeiden und die Kosten für das Gesundheitswesen senken. Problematisch ist leider, dass bei vielen Menschen die Krankheit lange Zeit unerkannt und damit unbehandelt bleibt. Auf ihrer 39. Jahrestagung stellt die Deutsche Diabetes-Gesellschaft neu entwickelte Präventionsstrategien vor. Ihr Ziel ist es, das Bewusstsein für ernährungs- und verhaltensbedingte Gesundheitsrisiken in allen Altersgruppen zu schärfen. Dabei gilt: je früher umso besser. Die zunehmenden Erkrankungen von Kindern und Jugendlichen zeigen, dass Prävention schon im Elternhaus, Kindergarten und in der Schule beginnen muss.
gruß fsv
Deutsche Diabetes-Gesellschaft stellt Präventionskonzepte vor
Hannover, Mai 2004 - Die Zahl der Menschen, die in Deutschland an Typ 2 Diabetes erkranken, steigt stetig. Eine Ursache ist Übergewicht. Wegen falscher Ernährung und vor allem mangelnder Bewegung erkranken heute schon Kinder und Jugendliche an Typ 2 Diabetes, der früher als "Alterszucker" bekannt war. Experten diskutieren auf der 39. Jahrestagung der Deutschen Diabetes-Gesellschaft (DDG) in Hannover, mit welchen Maßnahmen man dieser besorgniserregenden Entwicklung vorbeugen kann.
Das Risiko, an Typ 2 Diabetes zu erkranken, wird durch ungesunde Lebensgewohnheiten erheblich verstärkt. Zu fettes Essen und zu wenig Bewegung führen dazu, dass die Wirkung des körpereigenen Insulins bei den Betroffenen immer geringer wird. In der Frühphase des Typ 2 Diabetes besteht deshalb die Chance, durch Gewichtsreduktion und regelmäßige Bewegung die Wirksamkeit des Insulins wieder deutlich zu verbessern. Hierfür sollte die Ernährung auf eine fettarme Kost umgestellt werden. Positiv wirkt sich außerdem regelmäßige körperliche Betätigung aus, zum Beispiel lange Spaziergänge.
Wenn Typ 2 Diabetes in der Frühphase erkannt und behandelt wird, lassen sich Folgeschäden vermeiden und die Kosten für das Gesundheitswesen senken. Problematisch ist leider, dass bei vielen Menschen die Krankheit lange Zeit unerkannt und damit unbehandelt bleibt. Auf ihrer 39. Jahrestagung stellt die Deutsche Diabetes-Gesellschaft neu entwickelte Präventionsstrategien vor. Ihr Ziel ist es, das Bewusstsein für ernährungs- und verhaltensbedingte Gesundheitsrisiken in allen Altersgruppen zu schärfen. Dabei gilt: je früher umso besser. Die zunehmenden Erkrankungen von Kindern und Jugendlichen zeigen, dass Prävention schon im Elternhaus, Kindergarten und in der Schule beginnen muss.
gruß fsv
@ fsv,
gerne geschehen,
muß ja auch mal gesagt werden , oder ?
Gruß wolfgang
gerne geschehen,
muß ja auch mal gesagt werden , oder ?
Gruß wolfgang
# danke wolf für deine lobende worte gruß fsv
@ fsv,
ich habe Deine Beiträge immer wieder mit großem Interesse gelesen.
Dadurch dass Du selbst betroffen bist und es hier immer wieder betonst,
bringst Du uns eine Menge zusätzliches Wissen bei .
Dafür Danke ich Dir.
Dir wünsche ich , dass Sangui ganz schnell diesen Sensor fertig entwickeln kann, damit Dir und allen anderen Betroffenen für die weitere Zuzkunft das Lästige und immer wiederkehrende bald erspart bleibt.
Ohne die anderen Punkte noch zu bennen, die Du bereits ausführlich aufgezählt hast.
Nochmals Danke
Gruß Wolfgang
ich habe Deine Beiträge immer wieder mit großem Interesse gelesen.
Dadurch dass Du selbst betroffen bist und es hier immer wieder betonst,
bringst Du uns eine Menge zusätzliches Wissen bei .
Dafür Danke ich Dir.
Dir wünsche ich , dass Sangui ganz schnell diesen Sensor fertig entwickeln kann, damit Dir und allen anderen Betroffenen für die weitere Zuzkunft das Lästige und immer wiederkehrende bald erspart bleibt.
Ohne die anderen Punkte noch zu bennen, die Du bereits ausführlich aufgezählt hast.
Nochmals Danke
Gruß Wolfgang
15.05.23 · EQS Group AG · Sangui Biotech International |
15.05.23 · EQS Group AG · Sangui Biotech International |