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    Heute ab 16:00 Uhr gibt es eine neue Internet AG - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.03.00 11:48:00 von
    neuester Beitrag 06.03.00 16:58:43 von
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      schrieb am 03.03.00 11:48:00
      Beitrag Nr. 1 ()
      www.e-sixt.de
      Avatar
      schrieb am 04.03.00 16:07:07
      Beitrag Nr. 2 ()
      Na das sind ja sehr gute Nachrichten von SIXT. Ich hoffe doch, das wir mit Kurssteigerungen in den nächsten Tagen/Wochen rechnen können !
      Abschließend noch den Artikel heute in der SZ:
      -----------------

      SZ vom 04.03.2000 Wirtschaft

      Einstieg in den E-Commerce
      Sixt hat große Pläne im Internet
      Neuwagen-Leasing und Gebrauchtauto-Verkauf per Mausklick / Auch Flugtickets im Angebot

      bü München - Die Sixt AG steigt in den elektronischen Handel ein. Der Autovermieter bietet Leasing von Neuwagen, den Verkauf von Gebrauchtautos, Flottenmanagement und Flugtickets über das Internet an. Das Geschäfts soll 2003 einen Umsatz von 800 Millionen DM und einen Gewinn von 50 Millionen DM machen.
      Der Münchner Autovermieter Sixt AG hat eine neue Aktien-Gesellschaft gegründet, die dem Konzern den Einstieg in den elektronischen Handel über das Internet ermöglichen soll. Das neue Unternehmen mit Namen e-Sixt AG soll im Jahr 2003 einen Umsatz von mindestens 800 Millionen DM machen und einen Gewinn von 50 Millionen DM erzielen. Die neue Tochter soll alle Internet-Geschäfte bündeln, einschließlich der Autovermietung über das Internet. „Der Einstieg in den E-commerce bedeute für das Unternehmen eine Revolution“, erklärte der Sixt-Großaktionär und Vorstandsvorsitzende Erich Sixt in München. Seine Umsatz- und Gewinnerwartungen für dieses Geschäft seien „sehr konservativ geschätzt“. Ob diese E-Commerce-Gesellschaft eines Tages an die Börse gebracht werde, ließ Sixt offen.
      Im Zukunft wird das Unternehmen, das 1998 einen Umsatz von 4,5 Milliarden DM machte, das Leasing von Neuwagen über das Internet anbieten. Aus einer Zahl von 15 Automarken könne sich der Kunde gewünschten Wagentyp und Ausstattung auswählen. Der Computer berechne in Sekundenschnell die Leasingraten. Auch der Vertragsabschluss sei über das Netz möglich.
      Zugleich bietet e-Sixt als größter Online-Anbieter in diesem Segment auch Gebrauchtwagen über das Netz an. Die von den Kunden per Mausklick bestellten Fahrzeuge würden den Käufern im Normalfall an dem Sixt-Stützpunkt übergeben, der ihrem Wohnort am nächsten liege, erklärte Sixt. Da der Konzern nicht Vermittler sei, sondern die Fahrzeuge aus seinem eigenen Leih- und Leasing-Autobestand verkaufe, erhielten die Kunden auch ein Rückgaberecht eingeräumt. Zugleich werde Sixt auch das Gebiet des Fuhrpark-Managements für große Firmen über das Internet besetzen. Das Auto-Geschäft im Internet soll im Jahr 2003 rund 450 Millionen DM zum e-Sixt-Umsatz beisteuern. Zu einem späteren Zeitpunkt sei auch geplant, einen Markt für Gebrauchtwagen von Privatleuten anzubieten.
      Ein wichtiger Umsatzträger soll für Sixt das elektronische Reisegeschäft werden, das in drei Jahren 350 Millionen DM Umsatz machen soll. „Wir erwarten dramatische Wachstumsraten beim Reisegeschäft“, sagt Sixt. Unter 1,5 Millionen täglich aktualisierten Flugdaten erkenne der Kunden in Sekundenschnelle den günstigsten verfügbaren Flug für eine gewünschte Strecke. Buchung und Bezahlung erfolge ebenfalls online.
      „Sixt war immer schneller als die Konkurrenz“, behauptet der Unternehmenschef über seinen Schritt ins Internet. Sein Unternehmen genieße einen hohen Bekanntheitsgrad und habe allein aus dem Leasing- und Autovermietgeschäft vier Millionen Kunden in ihrer Datei. Diese Daten ließen sich hervorragend für weitere Geschäfte nutzen. Bis zum Jahr 2004 werde sich in Deutschland der elektronische Handel auf eine Billion DM belaufen. Daran wolle sein Unternehmen partizipieren. “Wir wollen im Bereich Auto und Reisen der E-Commerce-Anbieter werden“, sagt Sixt ohne jeden Anflug von Bescheidenheit. Um das Geschäft auszubauen seien in Zukunft auch strategische Allianzen mit Software-Unternehmen denkbar. Doch im Moment seien alle in Frage kommenden Unternehmen zu teuer bewertet, meint Sixt.
      Um die Kunden enger an sich zu binden, betätigt sich Sixt auch als Anbieter eines Internet-Zugangs. Dazu arbeitet das Unternehmen mit dem Internet-Provider Nikoma zusammen.

      © 2000 Süddeutsche Zeitung GmbH / SV online GmbH
      Avatar
      schrieb am 05.03.00 19:57:02
      Beitrag Nr. 3 ()
      SZ: Was hat Sie die Entwicklung Ihrer neuen Internet-Plattform Hier ergänzend ein Interview aus der SZ vom 06.03.2000 Wirtschaft


      Interview: Erich Sixt, Großaktionär und Vorstandschef des Autovermieters
      „Wir stehen vor einer richtigen Revolution“
      Der Einstieg ins Internet und der Ausbau der Produktpalette sollen dem Unternehmen Wachstumssprünge bescheren / Ein Rückzug aus dem Geschäft steht nicht an: „Ich fühle mich fit“

      (SZ) Der Autovermieter Sixt AG plant bis zum Jahr 2003 einen Umsatz von 800 Millionen DM im Internet. Dem Autohandel prophezeit der Großaktionär und Vorstandschef Erich Sixt harte Zeiten. Ein Rückzug aus dem Geschäft ist für den 55jährigen noch nicht denkbar. Auch ein Verkauf kommt für ihn nicht in Frage.

      SZ: Herr Sixt, heute ist in der Wirtschaft gängige Meinung, dass sich Unternehmen von den Teilen trennen, die nicht zum Kerngeschäft zählen. Sie aber wollen neben dem Leasing und Autovermieten auch noch ins Reisebüro-Geschäft einsteigen. Haben Sie noch nie von Shareholder-Value gehört?

      Sixt: Wir verbinden das Auto-Vermieten mit dem Reisegeschäft. So wie die Airlines versuchen, Mietautos anzubieten, verkaufen wir jetzt Flugreisen. Das passt unglaublich gut zusammen.

      SZ: Sie sind der größte deutsche Autovermieter. Jetzt steigen Sie um auf den großflächigen elektronischen Handel...

      Sixt: Ich steige nicht um. Ich spanne nur eine weitere Lokomotive an. Der Zug wird schneller.

      SZ: ...welchen Zuwachs bei Umsatz und Gewinn soll Ihnen der E-Commerce über das Internet bringen?

      Sixt: Wir haben vorsichtig gerechnet und kommen auf einen Umsatz von 800 Millionen DM im Jahr 2003. Etwa 500 Millionen sollen aus dem Autogeschäft kommen. Das sind ungefähr 15 000 verkaufte Autos. Das ist sehr wenig. Dreihundert Millionen aus dem Reisegeschäft ist auch konservativ geplant.

      SZ: Wie soll das gehen?

      Sixt: Wir können den Wert unserer vier Millionen Kunden nutzen, die wir im Computer haben. Die sind im besten Alter zwischen 35 Jahren und 50 und sie haben die nötige Kaufkraft. Es ist bedauerlich, dass diese vier Millionen Kunden nur Autos mieten. Ein Jammer. Wir wollen die Wertschöpfungskette des Konzerns spektakulär vergrößern. Wir wissen ja viel mehr über unsere Kunden als andere und wir wollen ihnen mehr bieten als nur Autos. Diese Strategie verändert das Unternehmen dramatisch. Wir stehen vor einer richtigen Revolution.

      SZ: Was wollen Sie noch anbieten?

      Sixt: Wir werden bald auch Autozubehör verkaufen und Versicherungen. Die Wertschöpfung wird dramatisch größer.

      SZ: Welche Vorteile hat der Kunde?

      Sixt: Ein Auto ist bei uns mindestens zehn Prozent günstiger als bei den Wettbewerbern. Wir müssen keine Gebäude bauen, wir brauchen keine glitzernden Schauräume.

      SZ: Sie kommen mit Ihrem Geschäft allen in die Quere...

      Sixt: Das ist E-Commerce...

      SZ: Sie bedrohen vor allem den traditionellen Handel, indem Sie für einen starken Preisdruck sorgen, der die Händler zwingt, ebenfalls mit den Preisen herunterzugehen.

      Sixt: Der Handel wird nicht durch mich bedroht, sondern durch veränderte Verhaltensweisen der Kunden. Wir kaufen die Autos auch in Zukunft über den Handel. Allerdings müssen die Autohäuser mit kleiner werdenden Margen leben. Das wird alle zwingen, ihre Betriebe extrem zu rationalisieren. Schon die kleinste Ineffizienz wird bestraft. Es wird im Autohandel zu erheblichen Umbrüchen kommen.

      SZ: Wie stark werden die Preise für Autos durch die neue Transparenz des Internets unter Druck geraten?

      Sixt: Extrem. Das liegt daran, dass wir uns auf dem gesamten europäischen Markt umschauen. Wir haben alle Händler von Sizilien bis zum Nordkap in unserer Datenbank. So finden wir für jeden Nachfrager das günstigste Auto. Das führt zu einer dramatischen Preistransparenz.

      SZ: Noch kaufen die wenigsten Menschen ihre Autos über das Internet. Sie wollen ein Modell in der Wirklichkeit real ansehen und Probe fahren.

      Sixt: Probefahren können die Kunden bei uns auch. Wir stellen ihnen das gewünschte Auto vor die Tür und wenn es ihnen nicht gefällt, geben sie es zurück. Was wir beobachten können: Die jungen Leute sind unglaublich pragmatisch. Die brauchen keine riesigen Schauräume mehr und keine Autoverkäufer, die mit ihren Krawatten gelangweilt im Laden stehen. Das ist nicht mehr zeitgemäß.

      SZ: Kostet das Netz Arbeitsplätze?

      Sixt: Im Handel auf alle Fälle. Den Firmen ist noch gar nicht klar, dass der Wasserkopf, den jeder Betrieb mitschleppt, bedroht ist. Wir schieben heute noch jede Menge Papier herum. Das wird sich ändern. Das Internet wird viele Abläufe vereinfachen.

      SZ: Welche Rückwirkungen hat das Internet auf die Autoindustrie?

      Sixt: Wir zwingen die Autokonzerne schneller zu werden. Das sind doch unbewegliche Tanker. Die müssen sich jetzt umstellen und es muss ihnen klar werden, dass der Vertriebsweg sich erheblich ändern wird.

      SZ: Auch die Reisebüros bringen Sie in Schwierigkeiten, wenn Sie ihren Kunden zu Hause in sekundenschnelle den billigsten Flug von A nach B anbieten und verkaufen können.

      Sixt: Das ist richtig. Die neuen Technologien und Buchungswege werden die klassischen Reisebüros vor erhebliche Probleme stellen.

      SZ: Werden Sie sich mit einer der großen Internet-Firmen wie AOL oder Yahoo zusammenschließen?

      Sixt: Nein. Wir müssen uns aber im Software-Bereich verstärken. Wir brauchen Programmierer. Da gibt es einen Engpass. Wir sind aktiv auf der Suche nach Software-Firmen.
      gekostet?

      Sixt: Das möchte ich nicht verraten. Die Software haben 20 Fachleute seit dem Frühsommer auf die Beine gestellt. Aber Geld ist nicht das Problem. Das Schwierige ist, die Leute zu finden. Wir wären schon viel weiter, wenn wir mehr Programmierer hätten. Man braucht für dieses Geschäft erstklassige Mitarbeiter. Und man braucht Typen, die bereit sind, rund um die Uhr zu arbeiten. Nur mit einem verschworenen Team stellt man so etwas auf die Beine.

      SZ: Wie viele Stunden verbringen Sie selbst jeden Tag im Internet?

      Sixt: Viele Stunden. Ich bin in der Firma für die EDV zuständig.

      SZ: Haben Sie eine Neigung zu diesen Dingen?

      Sixt: Ich bin schon seit 1988 im Internet. Damals war das Web noch eine Sache für Spezialisten. Zu der Zeit haben wir uns Software aus dem Netz geholt.

      SZ: Sie verstehen etwas von Software?

      Sixt: Das hat sich ergeben mit dem rasanten Wachstum unseres Betriebs. Wir brauchten Anfang der siebziger Jahre Software für das Vermietgeschäft. Aber was die Anbieter damals verlangt haben, konnte ich mir nicht leisten. Ich hab mir ein Fachbuch gekauft, programmieren gelernt und die Software selbst geschrieben.

      SZ: Hilft Ihnen das bei Ihrer Internet-Strategie?

      Sixt: Ja, sehr viel. Ich kann abschätzen, wie lange man braucht, um eine Software zu entwickeln, und meine Leute wissen, dass ich es weiß. Das ist entscheidend. Der Umstand, dass die meisten Vorstände keine Ahnung von Software haben, kostet die Firmen ein Vermögen. Die Berater nutzen doch nur die Unwissenheit der Vorstände aus, die ihnen hilflos ausgeliefert sind.

      SZ: Der Gewinn der Sixt AG ist unter Druck gekommen, die Aktie hat in den vergangenen neun Monaten mehr als die Hälfte ihres Werts verloren. Was ist schief gelaufen?

      Sixt: Die Aktionäre erwarten von uns ständig zweistelliges Wachstum, verkennen aber, dass das mit zunehmender Größe immer schwerer wird. Unser Gewinn von 1999 ist der zweitbeste in der Firmengeschichte. Der wird in der Gegend von 70 Millionen DM liegen. Ich finde das nicht so schlecht.

      SZ: Die Gewinnaussichten in Ihrem Kerngeschäft sind aber bescheidener geworden. Das Vermietgeschäft leidet unter starkem Konkurrenzdruck. Und der Gebrauchtwagen-Verkauf, mit dem Sie in den letzten Jahren den eigentlichen Gewinn gemacht haben, leidet unter einer Verstopfung des Marktes.

      Sixt: Der Rückgang im Gebrauchtwagenmarkt hat uns getroffen. Aber die Mietwagen-Preise gehen wieder nach oben.

      SZ: Nach oben? Gerade droht ein Konkurrent aus England mit Preisen, die nur noch ein Drittel Ihrer Raten betragen.

      Sixt: Es gibt immer wieder lokale Anbieter, die billiger sind als wir. Die sind aber für die internationalen Vermieter keine Bedrohung.

      SZ: Wie lange wollen Sie noch am Steuer Ihres Unternehmens bleiben? Es gibt immer wieder Gerüchte, dass Sie eines Tages Ihren Anteil von 67 Prozent verkaufen.

      Sixt. Ich verkaufe nicht. Das Geschäft ist mein Leben. Es ist mein Hobby. Ich wüsste nicht, was ich tun sollte. Ich mag mich nicht den ganzen Tag auf dem Golfplatz herumtreiben. Mir macht das Unternehmerdasein Spaß. Irgendwann wird der Punkt kommen, wo ich nicht mehr die gesamte operative Verantwortung trage. Aber im Moment fühle ich mich fit.

      SZ: Die Investoren und Analysten beklagen, dass das Unternehmen zu stark auf Sie zugeschnitten ist.

      Sixt: Das kann ich nicht ändern. Volkswagen ist stark auf Ferdinand Piëch zugeschnitten. Aber wenn er eines Tages geht, wird sich ein neuer Piëch finden. Keine Gesellschaft kann ohne einen dynamischen Unternehmer an der Spitze erfolgreich sein. Ich bin aber nicht so überheblich zu sagen, dass ich das einmalige große Genie bin.

      SZ: Wie regeln Sie Ihre Nachfolge?

      Sixt: Ich hole jedes Jahr systematisch 40 junge Betriebs- und Volkswirte von den Hochschulen als Führungsnachwuchs ins Unternehmen. Die großen erfolgreichen Unternehmen in Deutschland haben ihren Führungsnachwuchs im eigenen Haus wachsen lassen. Es ist doch die größte Herausforderung für einen Manager, sich ständig in Frage zu stellen. Das gilt auch für mich. Die größte Gefahr ist nicht, dass ich alles mache, sondern dass ich überheblich werde, dass ich mich auf irgendwelchen Erfolgen ausruhe. Gefährlich wird es, wenn meine Leute mir nicht mehr widersprechen. Ich muss den Widerspruch herausfordern.



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      Interview: Karl-Heinz Büschemann
      Avatar
      schrieb am 05.03.00 22:30:37
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hallo Kronleuchter,

      keiner hat anscheinend gemerkt, was das für Sixt bedeutet, ausser uns natürlich!!!
      Avatar
      schrieb am 06.03.00 12:23:22
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ist dieses Interview mit Erich Sixt nicht leicht peinlich? Wenn er angeblich so ein Experte mit Software und Internet ist, wieso kommt er erst jetzt auf die Idee, da auch einzusteigen?

      Zusätzlich scheint mir die ganze Strategie unausgegoren. Autoersatzteile zu verkaufen, scheint mir doch wohl absoluter Schwachsinn. Kein seriöser Analyst (und Anleger ebenfalls) kann sich freuen, so einen Gemischtwarenladen als Aktie zu sehen. Mit dem Reisethema, schön und gut, da haben sie die Adressen der Kunden. Nur, das alleine reicht ja wohl kaum aus. Hat denn Sixt auch ein wenig Ahnung vom Reisegeschäft? Daß heute alleine durch Provisionen kein Geld mehr zu machen ist, das weiß doch jeder. Auch nicht im Internet. Da muß man schon mehr zu bieten haben...

      Ich hoffe trotzdem, daß Sixt jetzt mal wieder etwas in Schwung kommt. Aber der Verlauf der Aktie, zumindest bis jetzt, zeigt ja auch, daß die Nachricht recht verhalten aufgenommen wird. Aber bei der vollkommenen Internetphantasie heutzutage kann der Ausbruch nach oben ja noch kommen. Wenn die 40,- Euro fallen, dann wird es interessant.

      Beste Grüße
      artimu

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      Multi-Milliarden-Wert in diesem Pennystock?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 06.03.00 16:58:43
      Beitrag Nr. 6 ()
      hallo

      hat jemand einen ausblick für die nächsten wochen bei sixt??
      obwohl am freitag die ad-hoc kam, ist bis jetzt nicht grossartiges passiert(bezug auf die stammaktie)

      meinungen???

      mfg


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