SIEMEMS Aktien jetzt wieder ein KAUF ?? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 20.05.04 20:28:04 von
neuester Beitrag 25.01.05 08:46:23 von
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SIEMEMS Aktien jetzt wieder ein KAUF ??
Ich hätte daran gedacht meine Siemens Aktien im Depot zu "verhundertfachen"
doch der statistikfuchs schreibt am 11.04.2004, folgendes zu SIEMENS:
Nur kurzfristige Empfehlungen oder keine Empfehlung:
Siemens: Der Trend von Siemens ist neutral. Erst ein Anstieg über 69 wäre ein neues Kaufsignal, ein Fall unter 54 hingegen ein Verkaufsignal.
Siemens heute 56,75 Euro
Was nun tun meine letzten Siemes Aktien habe ich um 90,00 Euro gekauft
Doch nur das 50ig fache ins Depot legen
Ich hätte daran gedacht meine Siemens Aktien im Depot zu "verhundertfachen"
doch der statistikfuchs schreibt am 11.04.2004, folgendes zu SIEMENS:
Nur kurzfristige Empfehlungen oder keine Empfehlung:
Siemens: Der Trend von Siemens ist neutral. Erst ein Anstieg über 69 wäre ein neues Kaufsignal, ein Fall unter 54 hingegen ein Verkaufsignal.
Siemens heute 56,75 Euro
Was nun tun meine letzten Siemes Aktien habe ich um 90,00 Euro gekauft
Doch nur das 50ig fache ins Depot legen
zu Siemens
Jahreschart 20.05.2004
------------Tief Hoch
----- Jahr: 54,30 68,90
52 Wochen: 38,00 68,90
Jetzt zukaufen wenn alles Ruhig ist
Jahreschart 20.05.2004
------------Tief Hoch
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Der Halbkreis im Chart wird immer nach unten gschlossen!
zu # 3, was heißt DAS
Presse: Siemens macht Angebot für Alstom-Bahntechniksparte
Wie die "FAZ" berichtet, will die Siemens AG nicht nur das Turbinengeschäft des angeschlagenen französischen Alstom-Konzerns übernehmen, sondern hat auch ein Angebot zur Übernahme der kompletten Alstom-Bahntechniksparte vorbereitet.
Dies erfuhr die Frankfurter Allgemeine Zeitung aus regierungsnahen Kreisen in Berlin. Ein Siemens-Sprecher wollte diese Informationen auf Anfrage nicht kommentieren.
Die EU-Kommission wird frühestens am kommenden Montag entscheiden, unter welchen Auflagen die milliardenschweren Staatshilfen zur Rettung Alstoms genehmigt werden. Der französische Wirtschafts- und Finanzminister Nicolas Sarkozy wehrt sich mit allen Mitteln gegen einen Verkauf der Kernsparten Energie- und Bahntechnik an den Wettbewerber Siemens. Schließlich umfasst die Alstom-Bahntechnik auch den Hochgeschwindigkeitszug TGV, der für die Franzosen eine Art Nationalsymbol ist.
Während die Siemens-Aktie heute 0,2 Prozent auf 56,85 Euro zulegte, stieg die Alstom-Aktie sogar 5,4 Prozent auf 1,16 Euro.
Wertpa
Presse: Siemens macht Angebot für Alstom-Bahntechniksparte
Wie die "FAZ" berichtet, will die Siemens AG nicht nur das Turbinengeschäft des angeschlagenen französischen Alstom-Konzerns übernehmen, sondern hat auch ein Angebot zur Übernahme der kompletten Alstom-Bahntechniksparte vorbereitet.
Dies erfuhr die Frankfurter Allgemeine Zeitung aus regierungsnahen Kreisen in Berlin. Ein Siemens-Sprecher wollte diese Informationen auf Anfrage nicht kommentieren.
Die EU-Kommission wird frühestens am kommenden Montag entscheiden, unter welchen Auflagen die milliardenschweren Staatshilfen zur Rettung Alstoms genehmigt werden. Der französische Wirtschafts- und Finanzminister Nicolas Sarkozy wehrt sich mit allen Mitteln gegen einen Verkauf der Kernsparten Energie- und Bahntechnik an den Wettbewerber Siemens. Schließlich umfasst die Alstom-Bahntechnik auch den Hochgeschwindigkeitszug TGV, der für die Franzosen eine Art Nationalsymbol ist.
Während die Siemens-Aktie heute 0,2 Prozent auf 56,85 Euro zulegte, stieg die Alstom-Aktie sogar 5,4 Prozent auf 1,16 Euro.
Wertpa
Bei Siemens kann man eine kleine Position aufbauen, mehr nicht.
Siemens hat an zu vielen Fronten zu kämpfen, die Gewerkschaften im Nacken.
Siemens hat von Infineon profitert, dank der Zockerbanken, die die hohe Provision haben wollten.
Mehr nicht.
`Siemens wurde von den "Anal-Ysten" hochgepusht, später niedergemacht.
Immer das gleiche Spiel, Banken haben an der Börse nichts verloren.
Siemens hat an zu vielen Fronten zu kämpfen, die Gewerkschaften im Nacken.
Siemens hat von Infineon profitert, dank der Zockerbanken, die die hohe Provision haben wollten.
Mehr nicht.
`Siemens wurde von den "Anal-Ysten" hochgepusht, später niedergemacht.
Immer das gleiche Spiel, Banken haben an der Börse nichts verloren.
das heisst, dass Siemens seit einem Jahr um über 50% angestiegen ist. Sehr hoch wie ich meine.
Betrachtet man Aktiencharts allgemein, dann stelle ich fest,dass sie sehr oft in bestimmten Zeitabständen einen Halbkreis ausbilden. Geht man nun von einer fallenden Gesamtmarktdendenz bis August aus,was ja vielseits gesagt wird, so wird sich Siemens davon auch nicht entziehen können. Zwar langsam, aber sicher kann sich Siemens wieder der 40 Euro Marke nähern.
Der Halbkreis im Chart wird geschlossen.
Betrachtet man Aktiencharts allgemein, dann stelle ich fest,dass sie sehr oft in bestimmten Zeitabständen einen Halbkreis ausbilden. Geht man nun von einer fallenden Gesamtmarktdendenz bis August aus,was ja vielseits gesagt wird, so wird sich Siemens davon auch nicht entziehen können. Zwar langsam, aber sicher kann sich Siemens wieder der 40 Euro Marke nähern.
Der Halbkreis im Chart wird geschlossen.
Danke "WELLEN"
Dann hat der Statistikfuchs RECHT #
der statistikfuchs schreibt am 11.04.2004, folgendes zu SIEMENS:
Nur kurzfristige Empfehlungen oder keine Empfehlung:
Siemens: Der Trend von Siemens ist neutral. Erst ein Anstieg über 69 wäre ein neues Kaufsignal, ein Fall unter 54 hingegen ein Verkaufsignal.
Dann hat der Statistikfuchs RECHT #
der statistikfuchs schreibt am 11.04.2004, folgendes zu SIEMENS:
Nur kurzfristige Empfehlungen oder keine Empfehlung:
Siemens: Der Trend von Siemens ist neutral. Erst ein Anstieg über 69 wäre ein neues Kaufsignal, ein Fall unter 54 hingegen ein Verkaufsignal.
Glaubt ihr tatsächlich auch an den Unsinn mit der Charttechnik?
Es gibt unzählige Beispiele, wie oft sich diese Chartfetischisten geirrt haben.
Ist ja auch irgendwo hirnrissig, sich an Kurven zu orientieren.
Das machen unsere golden boys von den Banken, deshalb diese Verwirrung.
Banken haben an der Börse nichts verloren.
Es gibt unzählige Beispiele, wie oft sich diese Chartfetischisten geirrt haben.
Ist ja auch irgendwo hirnrissig, sich an Kurven zu orientieren.
Das machen unsere golden boys von den Banken, deshalb diese Verwirrung.
Banken haben an der Börse nichts verloren.
69 Kaufsignal - unter 54 Verkaufssignal
bedeutet, dass du wenn die Aktie steigt bereits 20% des Anstiegs verpasst hast. Wenn sie weiter fällt du 5% verloren hast.
Ich könnte mir falls der Gesamtmarkt jetzt kurzfristig wieder etwas anziehen sollte.(also ich lese gerade von Dax 4000 )im besten Fall auch noch einen Seitwärtstrend in einer Range von 50 -63 Euro vorstellen. Betrachte doch einmal den 3 -Jahreschart von Siemens auf der Seite
http://finanzen.sparkasse.de/ man sieht dabei deutlich, dass sie sich immer an der 38 Tage Durchschnittslinie hält
und nur kurzfristig ausbricht.
bedeutet, dass du wenn die Aktie steigt bereits 20% des Anstiegs verpasst hast. Wenn sie weiter fällt du 5% verloren hast.
Ich könnte mir falls der Gesamtmarkt jetzt kurzfristig wieder etwas anziehen sollte.(also ich lese gerade von Dax 4000 )im besten Fall auch noch einen Seitwärtstrend in einer Range von 50 -63 Euro vorstellen. Betrachte doch einmal den 3 -Jahreschart von Siemens auf der Seite
http://finanzen.sparkasse.de/ man sieht dabei deutlich, dass sie sich immer an der 38 Tage Durchschnittslinie hält
und nur kurzfristig ausbricht.
Zusammen mit dem Markt wurde Siemens in dieser Woche wieder verstärkt nachgefragt.
Insgesamt dürfte der Titel kurzfristig technisch neutral bewertet sein.
Allein die Kursdifferenz zum kurz-mittelfristigen Mittel ist noch signifikant negativ (35 Tage: -6,5%).
Gruß tf
Insgesamt dürfte der Titel kurzfristig technisch neutral bewertet sein.
Allein die Kursdifferenz zum kurz-mittelfristigen Mittel ist noch signifikant negativ (35 Tage: -6,5%).
Gruß tf
Zweiwöchige Dax Aktien Strategie, 23.05.2004 2 StatistikFuchs 23.05.04 18:09:44
Nur kurzfristige Empfehlungen oder keine Empfehlung: BASF, Bayer, BMW, Commerzbank, DaimlerChrysler, Dax, Deutsche Bank, Deutsche Post, Linde, DowJones, SAP, SIEMENS
Quelle: Thread: Zweiwöchige Dax Aktien Strategie, 23.05.2004
Nur kurzfristige Empfehlungen oder keine Empfehlung: BASF, Bayer, BMW, Commerzbank, DaimlerChrysler, Dax, Deutsche Bank, Deutsche Post, Linde, DowJones, SAP, SIEMENS
Quelle: Thread: Zweiwöchige Dax Aktien Strategie, 23.05.2004
Nur für kurzfristige Trades (1 Tag - 3 Wochen)
Siemens: Der Trend ist mittelfristig neutral, der kurzfristige Trend der Aktie ist jedoch nach unten gerichtet. Sehr wichtig ist die Unterstützung bei 54 Euro. Hier kann sich einerseits ein Boden bilden, andererseits wäre ein Fall unter diese Marke ein Verkaufsignal.
Quelle: http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
Siemens: Der Trend ist mittelfristig neutral, der kurzfristige Trend der Aktie ist jedoch nach unten gerichtet. Sehr wichtig ist die Unterstützung bei 54 Euro. Hier kann sich einerseits ein Boden bilden, andererseits wäre ein Fall unter diese Marke ein Verkaufsignal.
Quelle: http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
Hallo,
ich beobachte nun schon seit Tagen, dass Siemens in der ersten Handelsstunde positive Marktentwicklungen (wenn vorhanden) mitmacht, danach jedoch gnadenlos nach unten gedrückt wird. Hat jemand eine Erklärung hierfür?
Matze
ich beobachte nun schon seit Tagen, dass Siemens in der ersten Handelsstunde positive Marktentwicklungen (wenn vorhanden) mitmacht, danach jedoch gnadenlos nach unten gedrückt wird. Hat jemand eine Erklärung hierfür?
Matze
In einer Studie vom 17. Juni versehen die Analysten von Merck Finck & Co die Aktie des deutschen Technologiekonzerns Siemens AG mit "Hold".
Der Betriebsrat von Siemens habe ein Gutachten von Ernst & Young veröffentlicht, dass ergeben habe, dass die Kostenvorteile einer Produktion in Ungarn nicht durch längere Arbeitszeiten in den Mobiltelefonproduktionsstätten Kamp-Lintford und Bocholt ausgeglichen werden könne. Die Analysten gehen davon aus, dass dieses Ergebnis den Bemühungen der deutschen Gewerkschaften in den beiden Werken 2.000 Arbeitsplätze zu sichern sehr schade. Gleichzeitig würde sie das Vorhaben von Siemens die Produktion nach Ungarn auszulagern unterstützen. Ironischerweise sei es der Betriebsrat gewesen der das Gutachten in Auftrag gegeben habe.
© finanzen.net
Der Betriebsrat von Siemens habe ein Gutachten von Ernst & Young veröffentlicht, dass ergeben habe, dass die Kostenvorteile einer Produktion in Ungarn nicht durch längere Arbeitszeiten in den Mobiltelefonproduktionsstätten Kamp-Lintford und Bocholt ausgeglichen werden könne. Die Analysten gehen davon aus, dass dieses Ergebnis den Bemühungen der deutschen Gewerkschaften in den beiden Werken 2.000 Arbeitsplätze zu sichern sehr schade. Gleichzeitig würde sie das Vorhaben von Siemens die Produktion nach Ungarn auszulagern unterstützen. Ironischerweise sei es der Betriebsrat gewesen der das Gutachten in Auftrag gegeben habe.
© finanzen.net
Analyse
17.6.2004: Siemens-Mitarbeiter kämpfen gegen Produktionsverlagerung
Heute wollen Beschäftigte der Siemens AG bundesweit gegen Job-Verlagerungen ins Ausland demonstrieren. Das geht aus verschiedenen Zeitungsberichten hervor. Der Münchener Konzern plane, die Produktion von Handys und schnurlosen Festnetztelefonen nach Ungarn zu verlagern. In Bocholt und Kamp-Lintfort sollen Gewerkschaftsangaben zufolge 2000 von 4500 Stellen gestrichen werden. Die IG Metall wolle jetzt mit Siemens über tarifpolitische Schritte verhandeln, um die Arbeitsplätze zu retten, erklärte Heinz Cholewa, IG Metall-Bevollmächtigte in Bocholt gegenüber der Frankfurter Rundschau. Zugleich müsse der politische Druck auf den Konzern erhöht werden.
Siemens AG: ISIN DE0007236101 / WKN 723610
17.6.2004: Siemens-Mitarbeiter kämpfen gegen Produktionsverlagerung
Heute wollen Beschäftigte der Siemens AG bundesweit gegen Job-Verlagerungen ins Ausland demonstrieren. Das geht aus verschiedenen Zeitungsberichten hervor. Der Münchener Konzern plane, die Produktion von Handys und schnurlosen Festnetztelefonen nach Ungarn zu verlagern. In Bocholt und Kamp-Lintfort sollen Gewerkschaftsangaben zufolge 2000 von 4500 Stellen gestrichen werden. Die IG Metall wolle jetzt mit Siemens über tarifpolitische Schritte verhandeln, um die Arbeitsplätze zu retten, erklärte Heinz Cholewa, IG Metall-Bevollmächtigte in Bocholt gegenüber der Frankfurter Rundschau. Zugleich müsse der politische Druck auf den Konzern erhöht werden.
Siemens AG: ISIN DE0007236101 / WKN 723610
Hammerstein folgt Stodden als Chef von Siemens Business Services
Paul A. Stodden verlässt den Münchener Siemens-Konzern und übernimmt, vorbehaltlich der Zustimmung der dortigen Gremien, den Vorstandsvorsitz der Debitel AG, Stuttgart. Sein Nachfolger als Chef der Siemens Business Services (SBS) wird Adrian v. Hammerstein, bislang President und Chief Executive Officer von Fujitsu Siemens Computers. Den Chefposten bei Fujitsu Siemens Computers übernimmt Bernd Bischoff, derzeit Executive Vice President für Sales, Marketing und Customer Services dieses Joint-Ventures.
Natalie Willaredt (17.6.2004 11:24:17)
Paul A. Stodden verlässt den Münchener Siemens-Konzern und übernimmt, vorbehaltlich der Zustimmung der dortigen Gremien, den Vorstandsvorsitz der Debitel AG, Stuttgart. Sein Nachfolger als Chef der Siemens Business Services (SBS) wird Adrian v. Hammerstein, bislang President und Chief Executive Officer von Fujitsu Siemens Computers. Den Chefposten bei Fujitsu Siemens Computers übernimmt Bernd Bischoff, derzeit Executive Vice President für Sales, Marketing und Customer Services dieses Joint-Ventures.
Natalie Willaredt (17.6.2004 11:24:17)
17.06.2004 01:31
Hoffnung für deutsche Siemens-Telefonwerke schwindet
Studie bestätigt Kostenvorteile der Verlagerung
Die Hoffnung der Beschäftigten der Siemens-Telefonwerke in Bocholt und Kamp-Lintfort, ihre Arbeitsplätze durch betriebsinterne Rationalisierung und flexiblere Arbeitszeiten zu retten, haben sich zerschlagen.
Anzeige
Ein von den Betriebsräten in Auftrag gegebenes Gutachten der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young habe ergeben, dass die Kostenvorteile einer Produktion in Ungarn auf diese Weise nicht auszugleichen seien, sagte gestern der Erste Bevollmächtigte der IG Metall in Bocholt, Heinz Cholewa.
Siemens will die Produktion von Handys und schnurlosen Festnetztelefonen in ein geplantes neues Werk in Ungarn verlagern. In Bocholt und Kamp-Lintfort sollen nach Gewerkschaftsangaben rund 2000 von rund 4500 Arbeitsplätzen gestrichen werden.
Die IG Metall wolle jetzt schnell mit Siemens über tarifpolitische Maßnahmen verhandeln, um die Arbeitsplätze zu retten, sagte Cholewa. Gleichzeitig müsse aber der politische und gesellschaftliche Druck auf den Konzern erhöht werden, damit er seiner Verantwortung für die Beschäftigten und den Standort Deutschland gerecht werde. Am kommenden Freitag wollen Beschäftigte von Siemens bundesweit gegen die Verlagerung von Arbeitsplätzen nach Osteuropa demonstrieren. (dpa/maf)
Hoffnung für deutsche Siemens-Telefonwerke schwindet
Studie bestätigt Kostenvorteile der Verlagerung
Die Hoffnung der Beschäftigten der Siemens-Telefonwerke in Bocholt und Kamp-Lintfort, ihre Arbeitsplätze durch betriebsinterne Rationalisierung und flexiblere Arbeitszeiten zu retten, haben sich zerschlagen.
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Ein von den Betriebsräten in Auftrag gegebenes Gutachten der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young habe ergeben, dass die Kostenvorteile einer Produktion in Ungarn auf diese Weise nicht auszugleichen seien, sagte gestern der Erste Bevollmächtigte der IG Metall in Bocholt, Heinz Cholewa.
Siemens will die Produktion von Handys und schnurlosen Festnetztelefonen in ein geplantes neues Werk in Ungarn verlagern. In Bocholt und Kamp-Lintfort sollen nach Gewerkschaftsangaben rund 2000 von rund 4500 Arbeitsplätzen gestrichen werden.
Die IG Metall wolle jetzt schnell mit Siemens über tarifpolitische Maßnahmen verhandeln, um die Arbeitsplätze zu retten, sagte Cholewa. Gleichzeitig müsse aber der politische und gesellschaftliche Druck auf den Konzern erhöht werden, damit er seiner Verantwortung für die Beschäftigten und den Standort Deutschland gerecht werde. Am kommenden Freitag wollen Beschäftigte von Siemens bundesweit gegen die Verlagerung von Arbeitsplätzen nach Osteuropa demonstrieren. (dpa/maf)
18.06.2004 - 10:23 Uhr
Siemens will Nokia mit niedrigeren Handy-Preisen Stirn bieten
BERLIN (Dow Jones-VWD)--Die Siemens AG, München, wird die Preise einiger ihrer Mobiltelefone senken. Damit wolle das Unternehmen der Nokia Oy, Helsinki, die Stirn bieten, sagte Thorsten Heins, Leiter der Mobilfunksparte von Siemens, am Freitag bei der Vorstellung zweier neuer Handy-Modelle in Berlin. Der finnische Wettbewerber hatte im Frühjahr mit Preissenkungen auf den Verlust von Marktanteilen reagiert. In einen Preiskrieg wolle sich Siemens indessen nicht verwickeln lassen. Allerdings könne sein Unternehmen die Preissenkungen bei Nokia nicht ignorieren, fügte Heins hinzu.
Dow Jones Newswires/18.6.2004/cn/bb
Siemens will Nokia mit niedrigeren Handy-Preisen Stirn bieten
BERLIN (Dow Jones-VWD)--Die Siemens AG, München, wird die Preise einiger ihrer Mobiltelefone senken. Damit wolle das Unternehmen der Nokia Oy, Helsinki, die Stirn bieten, sagte Thorsten Heins, Leiter der Mobilfunksparte von Siemens, am Freitag bei der Vorstellung zweier neuer Handy-Modelle in Berlin. Der finnische Wettbewerber hatte im Frühjahr mit Preissenkungen auf den Verlust von Marktanteilen reagiert. In einen Preiskrieg wolle sich Siemens indessen nicht verwickeln lassen. Allerdings könne sein Unternehmen die Preissenkungen bei Nokia nicht ignorieren, fügte Heins hinzu.
Dow Jones Newswires/18.6.2004/cn/bb
Siemens wird auslagern, die Sachzwänge sind zu groß.
Entweder massive Zugeständnisse der Gewerkschaften oder Auslagerung, spätestens, wenn das Rating von Siemens herabgesetzt wird.
Das Hauen und Stechen ist voll im Gang, die Umverteilungsmaschinerie ist angelaufen.
Am Ende wird die Masse wieder bluten, wie halt immer, die Kriegsgewinnler sind wieder diesselben, die, die Kohle haben.
Und sie längst ins Ausland gebracht haben, dank unserer "großartigen" Führer.
Bin gespannt, wann der Öffentliche dienst auf die Straße geht.
Dann geht es rund.
Entweder massive Zugeständnisse der Gewerkschaften oder Auslagerung, spätestens, wenn das Rating von Siemens herabgesetzt wird.
Das Hauen und Stechen ist voll im Gang, die Umverteilungsmaschinerie ist angelaufen.
Am Ende wird die Masse wieder bluten, wie halt immer, die Kriegsgewinnler sind wieder diesselben, die, die Kohle haben.
Und sie längst ins Ausland gebracht haben, dank unserer "großartigen" Führer.
Bin gespannt, wann der Öffentliche dienst auf die Straße geht.
Dann geht es rund.
zu meiner Siemens Aktie zu 90 Euro könnte ich gut jetzt welche zu 60 Euro nachlegen, ist die Zeit jetzt reif
#20
Entscheiden muß jeder selbst.
Vielleicht zieht ja die Presse Neuanleger an:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,327372,00.html
11. November 2004
TROTZ "COMBINO"-DESASTERS
Siemens schafft satten Gewinnsprung
Siemens-Chef Heinrich von Pierer beendet seine Laufbahn mit einem glänzenden Jahresergebnis. Trotz der Konjunkturflaute und anhaltender Probleme mit den fehlkonstruierten "Combino"-Straßenbahnen stieg der Gewinn im abgelaufenen Geschäftsjahr um satte 39 Prozent.
Siemens-Chef von Pierer: Erfolgreiches letztes Amtsjahr
München - "Bei uns gibt es keinen Stillstand", sagte von Pierer am Donnerstag in München. Siemens Chart zeigen wolle aus eigener Kraft und durch Akquisitionen weiter wachsen. Auch unter dem neuen Vorstandschef Klaus Kleinfeld, der im Januar sein Amt antritt, werde der Konzern Kurs halten.
Erstmals seit drei Jahren stieg im Geschäftsjahr 2003/04, das am 30. September endet, auch der Umsatz bei Siemens wieder. Die Erlöse legten um ein Prozent auf 75,2 Milliarden Euro zu. Bereinigt um Währungseffekte betrug das Plus drei Prozent. "Wir wollen im Geschäftsjahr 2005 weiter wachsen", kündigte von Pierer an. Er rechne mit einer einstelligen Wachstumsrate, die aber höher ausfallen werde als im abgelaufenen Jahr. Eine Gewinnprognose wollte er nicht abgeben.
Um Sondereffekte wie den Verkauf von Infineon-Anteilen bereinigt stieg der Siemens-Gewinn um 23 Prozent auf 3,0 Milliarden Euro. Im vierten Quartal musste der Konzern allerdings auch wegen weiterer hoher Rückstellungen im Zusammenhang mit dem "Combino" einen Gewinnrückgang um zehn Prozent auf 654 Millionen Euro hinnehmen. Das operative Ergebnis der Bereiche wuchs im Gesamtjahr um 16 Prozent auf knapp fünf Milliarden Euro und im Schlussquartal um 20 Prozent auf 1,3 Milliarden Euro. Die Dividende wird von 1,10 auf 1,25 Euro je Aktie erhöht.
Der Großteil der Siemens-Sparten konnte den Gewinn auf insgesamt 3,4 Milliarden Euro steigern. Die Verkehrstechnik machte allerdings wegen der Rückstellungen für die fehlkonstruierten Straßenbahnen einen Bereichsverlust von 434 Millionen Euro. Wegen technischer Probleme musste Siemens nach Angaben von Finanzchef Heinz-Joachim Neubürger mehr als eine halbe Milliarde Euro zurücklegen. Im Jahr zuvor hatte der Bereich noch einen Gewinn von 284 Millionen Euro gemacht. "Die Probleme sind eingegrenzt", sagte von Pierer. Er sei zuversichtlich, dass die derzeit geplante Reparaturlösung funktioniere.
Ertragsperlen waren die Antriebssparte A&D und die Medizintechnik, die jeweils eine Milliarde Euro verdienten. In der ertragsstarken Energieerzeugung ging der Bereichsgewinn um 18 Prozent auf 961 Millionen Euro zurück. Die Netzwerksparte ICN (222 Millionen) und der Mobilfunkbereich ICM (347 Millionen) konnten den Gewinn deutlich steigern. Mit Beginn des neuen Jahres wurden sie zu einer neuen Kommunikationssparte zusammengelegt. Die Zahl der verkauften Handys stieg von 39 auf 51 Millionen Geräte. Allerdings konnte Siemens nur niedrige Durchschnittspreise erzielen. Zudem belasteten Software-Probleme beim S65-Modell den Gewinn. Mit Handys machte Siemens daher im vierten Quartal 141 Millionen Euro Verlust.
© SPIEGEL ONLINE 2004
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,327494,00.h…
11. November 2004
FORSCHUNG
Zukunftspreis für Labor in Chipgröße
Ein Forscherteam aus Itzehoe hat am Abend den mit 250.000 Euro dotierten Zukunftspreis in Empfang genommen. Die Wissenschaftler hatten ein Labor in Chipgröße entwickelt. Damit können Analysegeräte gebaut werden, die nicht größer als eine Scheckkarte sind und die schnelle Patientendiagnostik vor Ort erlauben.
Berlin - Bundespräsident Horst Köhler sagte, der Zukunftspreis zeige, "dass wir es in Deutschland können". Die Auszeichnung demonstriere die Leistungsfähigkeit des Landes, gebe öffentliche Anerkennung und sei damit auch ein Ansporn für den Forscher-Nachwuchs. "Wir Deutsche haben nicht nur Ideen, wir können sie auch umsetzen", sagte Köhler. Der Preis ging an Forscher des Fraunhofer Institut für Siliziumtechnologie, die zusammen mit Siemens und Infineon an der Technologie arbeiten.
REUTERS
Ein Medizin-Labor in der Größe eines Computerchips - dafür gab es den Zukunftspreis 2004
Auf dem Chip, den die Forscher entwickelten, sind Biomoleküle als "Fängermoleküle" verankert und binden Moleküle aus einer Lösung. Dadurch können DNA-Bausteine oder Proteine erkannt werden, zum Beispiel bei einer Blutuntersuchung. So ließen sich etwa schnell vor Ort Erreger der Lungenkrankheit Sars feststellen.
Der Deutsche Zukunftspreis wird seit 1997 jährlich vom amtierenden Bundespräsidenten vergeben und zeichnet technische, ingenieur- oder naturwissenschaftliche Innovationen aus. Die Anwendungsmöglichkeiten der Entwicklung, ihre Marktfähigkeit und die Schaffung von Arbeitsplätzen sind wichtige Kriterien für eine Prämierung der Forschungsleistung. Der Sieger wird von einer Jury ermittelt.
Im vergangenen Jahr erhielt das Darmstädter Chemie-Unternehmen Merck den Preis für die Entwicklung neuartiger Flüssigkristalle, die insbesondere in LCD-Flachbildschirmen zum Einsatz kommen.
Entscheiden muß jeder selbst.
Vielleicht zieht ja die Presse Neuanleger an:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,327372,00.html
11. November 2004
TROTZ "COMBINO"-DESASTERS
Siemens schafft satten Gewinnsprung
Siemens-Chef Heinrich von Pierer beendet seine Laufbahn mit einem glänzenden Jahresergebnis. Trotz der Konjunkturflaute und anhaltender Probleme mit den fehlkonstruierten "Combino"-Straßenbahnen stieg der Gewinn im abgelaufenen Geschäftsjahr um satte 39 Prozent.
Siemens-Chef von Pierer: Erfolgreiches letztes Amtsjahr
München - "Bei uns gibt es keinen Stillstand", sagte von Pierer am Donnerstag in München. Siemens Chart zeigen wolle aus eigener Kraft und durch Akquisitionen weiter wachsen. Auch unter dem neuen Vorstandschef Klaus Kleinfeld, der im Januar sein Amt antritt, werde der Konzern Kurs halten.
Erstmals seit drei Jahren stieg im Geschäftsjahr 2003/04, das am 30. September endet, auch der Umsatz bei Siemens wieder. Die Erlöse legten um ein Prozent auf 75,2 Milliarden Euro zu. Bereinigt um Währungseffekte betrug das Plus drei Prozent. "Wir wollen im Geschäftsjahr 2005 weiter wachsen", kündigte von Pierer an. Er rechne mit einer einstelligen Wachstumsrate, die aber höher ausfallen werde als im abgelaufenen Jahr. Eine Gewinnprognose wollte er nicht abgeben.
Um Sondereffekte wie den Verkauf von Infineon-Anteilen bereinigt stieg der Siemens-Gewinn um 23 Prozent auf 3,0 Milliarden Euro. Im vierten Quartal musste der Konzern allerdings auch wegen weiterer hoher Rückstellungen im Zusammenhang mit dem "Combino" einen Gewinnrückgang um zehn Prozent auf 654 Millionen Euro hinnehmen. Das operative Ergebnis der Bereiche wuchs im Gesamtjahr um 16 Prozent auf knapp fünf Milliarden Euro und im Schlussquartal um 20 Prozent auf 1,3 Milliarden Euro. Die Dividende wird von 1,10 auf 1,25 Euro je Aktie erhöht.
Der Großteil der Siemens-Sparten konnte den Gewinn auf insgesamt 3,4 Milliarden Euro steigern. Die Verkehrstechnik machte allerdings wegen der Rückstellungen für die fehlkonstruierten Straßenbahnen einen Bereichsverlust von 434 Millionen Euro. Wegen technischer Probleme musste Siemens nach Angaben von Finanzchef Heinz-Joachim Neubürger mehr als eine halbe Milliarde Euro zurücklegen. Im Jahr zuvor hatte der Bereich noch einen Gewinn von 284 Millionen Euro gemacht. "Die Probleme sind eingegrenzt", sagte von Pierer. Er sei zuversichtlich, dass die derzeit geplante Reparaturlösung funktioniere.
Ertragsperlen waren die Antriebssparte A&D und die Medizintechnik, die jeweils eine Milliarde Euro verdienten. In der ertragsstarken Energieerzeugung ging der Bereichsgewinn um 18 Prozent auf 961 Millionen Euro zurück. Die Netzwerksparte ICN (222 Millionen) und der Mobilfunkbereich ICM (347 Millionen) konnten den Gewinn deutlich steigern. Mit Beginn des neuen Jahres wurden sie zu einer neuen Kommunikationssparte zusammengelegt. Die Zahl der verkauften Handys stieg von 39 auf 51 Millionen Geräte. Allerdings konnte Siemens nur niedrige Durchschnittspreise erzielen. Zudem belasteten Software-Probleme beim S65-Modell den Gewinn. Mit Handys machte Siemens daher im vierten Quartal 141 Millionen Euro Verlust.
© SPIEGEL ONLINE 2004
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,327494,00.h…
11. November 2004
FORSCHUNG
Zukunftspreis für Labor in Chipgröße
Ein Forscherteam aus Itzehoe hat am Abend den mit 250.000 Euro dotierten Zukunftspreis in Empfang genommen. Die Wissenschaftler hatten ein Labor in Chipgröße entwickelt. Damit können Analysegeräte gebaut werden, die nicht größer als eine Scheckkarte sind und die schnelle Patientendiagnostik vor Ort erlauben.
Berlin - Bundespräsident Horst Köhler sagte, der Zukunftspreis zeige, "dass wir es in Deutschland können". Die Auszeichnung demonstriere die Leistungsfähigkeit des Landes, gebe öffentliche Anerkennung und sei damit auch ein Ansporn für den Forscher-Nachwuchs. "Wir Deutsche haben nicht nur Ideen, wir können sie auch umsetzen", sagte Köhler. Der Preis ging an Forscher des Fraunhofer Institut für Siliziumtechnologie, die zusammen mit Siemens und Infineon an der Technologie arbeiten.
REUTERS
Ein Medizin-Labor in der Größe eines Computerchips - dafür gab es den Zukunftspreis 2004
Auf dem Chip, den die Forscher entwickelten, sind Biomoleküle als "Fängermoleküle" verankert und binden Moleküle aus einer Lösung. Dadurch können DNA-Bausteine oder Proteine erkannt werden, zum Beispiel bei einer Blutuntersuchung. So ließen sich etwa schnell vor Ort Erreger der Lungenkrankheit Sars feststellen.
Der Deutsche Zukunftspreis wird seit 1997 jährlich vom amtierenden Bundespräsidenten vergeben und zeichnet technische, ingenieur- oder naturwissenschaftliche Innovationen aus. Die Anwendungsmöglichkeiten der Entwicklung, ihre Marktfähigkeit und die Schaffung von Arbeitsplätzen sind wichtige Kriterien für eine Prämierung der Forschungsleistung. Der Sieger wird von einer Jury ermittelt.
Im vergangenen Jahr erhielt das Darmstädter Chemie-Unternehmen Merck den Preis für die Entwicklung neuartiger Flüssigkristalle, die insbesondere in LCD-Flachbildschirmen zum Einsatz kommen.
Sauerei, schaut euch das an und schreibt dem neuen Heini bei Siemens bitte ein paar Briefe:
English to replace German at Siemens management meetings
Siemens, the quintessentially German engineering group, is planning to hold the bulk of its senior management meetings in English in further evidence of the impact of globalisation on German companies.Klaus Kleinfeld, the new chief executive who takes over from Heinrich von Pierer on January 28, is said by close colleagues to want board meetings ...
Friday 2004-11-12, The Guardian (English)
Erst das Latein mittelalterlicher Ärzte, die zwar keine Ahnung hatten, aber ihren Unsinn mit für einfache Leute unverstehbarem Küchenlatein angeberisch aufputzten, dann das Französisch von Adeligen, die Deutsch höchstens mit ihrem Pferd und vielleicht Dienstboten sprachen, nun das Englisch in allen wichtigen Lebenslagen. Hoffentlich verdrängt bald Chinesisch oder Hindi den Denglischwahn.
Ihigtt, noch eine Firma schmeißt Deutsch weg. Wenn wir selbst unsre Sprache verleugnen, wer soll sie dann pflegen? Alte geistige Tugenden wie Präzisionsarbeit wären wichtiger als Denglisch zum Angeben wie bei der Denglischen Bank, vormals Deutsche Bank, wo Deutsch nur noch in niederen und mittleren Rängen geduldet wird.
Ich verkaufe bald wieder. Wie sonst denen das MacDenglisch abgewöhnen?
KW
English to replace German at Siemens management meetings
Siemens, the quintessentially German engineering group, is planning to hold the bulk of its senior management meetings in English in further evidence of the impact of globalisation on German companies.Klaus Kleinfeld, the new chief executive who takes over from Heinrich von Pierer on January 28, is said by close colleagues to want board meetings ...
Friday 2004-11-12, The Guardian (English)
Erst das Latein mittelalterlicher Ärzte, die zwar keine Ahnung hatten, aber ihren Unsinn mit für einfache Leute unverstehbarem Küchenlatein angeberisch aufputzten, dann das Französisch von Adeligen, die Deutsch höchstens mit ihrem Pferd und vielleicht Dienstboten sprachen, nun das Englisch in allen wichtigen Lebenslagen. Hoffentlich verdrängt bald Chinesisch oder Hindi den Denglischwahn.
Ihigtt, noch eine Firma schmeißt Deutsch weg. Wenn wir selbst unsre Sprache verleugnen, wer soll sie dann pflegen? Alte geistige Tugenden wie Präzisionsarbeit wären wichtiger als Denglisch zum Angeben wie bei der Denglischen Bank, vormals Deutsche Bank, wo Deutsch nur noch in niederen und mittleren Rängen geduldet wird.
Ich verkaufe bald wieder. Wie sonst denen das MacDenglisch abgewöhnen?
KW
Kurswechsel,
was erwartest du von einem Unternehmen mit 15 Mrd € Barreserven, welches seinen Mitarbeitern unter Androhung von Werksschliessungen zweistellige Lohnkürzungen verordnet?
Der neue Geist, der jetzt durch Siemens wehen wird, wird nicht anders als der Alte unter Heinrich, dem Piercer, nur dass es jetzt heisst: "you are fired!" und "work more, get less!"
Ich bin schon ganz gespannt, welcher marode Unternehmensteil nach Infineon und Epcos dem Börsenvolk noch angeboten werden soll...
was erwartest du von einem Unternehmen mit 15 Mrd € Barreserven, welches seinen Mitarbeitern unter Androhung von Werksschliessungen zweistellige Lohnkürzungen verordnet?
Der neue Geist, der jetzt durch Siemens wehen wird, wird nicht anders als der Alte unter Heinrich, dem Piercer, nur dass es jetzt heisst: "you are fired!" und "work more, get less!"
Ich bin schon ganz gespannt, welcher marode Unternehmensteil nach Infineon und Epcos dem Börsenvolk noch angeboten werden soll...
@Moskito44,
der Unterschied ist, daß die beschäftigungsschädlichen Auslagerungen viel Geld sparen und die Stellung im Wettbewerb verbessern. Somit kann es ökonomisch sinnvoll sein, solange keine bessere Politik betrieben wird, die Unternehmen im Land hält.
Die eigene Sprache schrittweise abzuschaffen, ist dagegen ein völlig nutzloser Wahn, der auch ökonomisch schadet. Wenn wir zu einer denglischsprachigen Provinz mit schlechtem Englisch, aber ohne eigene Sprache, Kultur und Profil werden, werden die sprachlichen und geistigen Leistungen sich weiter verschlechtern, unser Ansehen wird weiter sinken, und wir werden provinziell, genau das, was die Denglischquatscher angeblich vermeiden wollen.
Wir werden im englischen Sprachraum dann eine belächelte bis ausgelachte denglische Provinz mit schlechtem Englisch, ein überflüssiges, verzichtbares Anhängsel, also provinziell im schlechtesten Sinne.
So verrückt sind nicht einmal Kleinstaaten.
Deswegen ist es wichtig, diesem neuen Kerl gleich Protestbriefe zu schreiben, denn so ein Unsinn ist eine Katastrophe.
Mit unserem Masochismus machen wir uns selbst noch stärker kaputt, als es Kriege und Geschichte geschafft haben.
der Unterschied ist, daß die beschäftigungsschädlichen Auslagerungen viel Geld sparen und die Stellung im Wettbewerb verbessern. Somit kann es ökonomisch sinnvoll sein, solange keine bessere Politik betrieben wird, die Unternehmen im Land hält.
Die eigene Sprache schrittweise abzuschaffen, ist dagegen ein völlig nutzloser Wahn, der auch ökonomisch schadet. Wenn wir zu einer denglischsprachigen Provinz mit schlechtem Englisch, aber ohne eigene Sprache, Kultur und Profil werden, werden die sprachlichen und geistigen Leistungen sich weiter verschlechtern, unser Ansehen wird weiter sinken, und wir werden provinziell, genau das, was die Denglischquatscher angeblich vermeiden wollen.
Wir werden im englischen Sprachraum dann eine belächelte bis ausgelachte denglische Provinz mit schlechtem Englisch, ein überflüssiges, verzichtbares Anhängsel, also provinziell im schlechtesten Sinne.
So verrückt sind nicht einmal Kleinstaaten.
Deswegen ist es wichtig, diesem neuen Kerl gleich Protestbriefe zu schreiben, denn so ein Unsinn ist eine Katastrophe.
Mit unserem Masochismus machen wir uns selbst noch stärker kaputt, als es Kriege und Geschichte geschafft haben.
Wegen der künftigen Firmensprache Denglisch kehre ich Siemens den Rücken. Das Plus der letzten Tage nehme ich mit und sage Tschüß.
Ich habe das feeling wir nous ridiculen ourselves, amigo. Ciao. I njet mach das mit.
Und schreibt den Purschen mal schöne Briefe.
Ich habe das feeling wir nous ridiculen ourselves, amigo. Ciao. I njet mach das mit.
Und schreibt den Purschen mal schöne Briefe.
Einladung zur Hauptversammlung in Zukunft per E-Mail, jetzt bei Registrierung ein Handy gewinnen
Die Frage ist WER von Euch geht zur Hauptversammlung nach München in die Olypiahalle, das wäre schon mal ein Erlebnis, auch bei der weitesten Anreise oder
Mit 1 Siemensaktie im Depot darf ich da überhaupt rein
oder sollte ich noch 9 weiter dazukaufen , bei jetzt um die 60 Euro sicher kein Verlustgeschäft gegenüber der 90 Euro beim meinem letzten Kauf
Die Frage ist WER von Euch geht zur Hauptversammlung nach München in die Olypiahalle, das wäre schon mal ein Erlebnis, auch bei der weitesten Anreise oder
Mit 1 Siemensaktie im Depot darf ich da überhaupt rein
oder sollte ich noch 9 weiter dazukaufen , bei jetzt um die 60 Euro sicher kein Verlustgeschäft gegenüber der 90 Euro beim meinem letzten Kauf
1. WER geht den nun zur Hauptversammlung
2. Ist Siemens nun ein Kauf oder nicht
Siemens schaukelt sich immer weiter hoch Kurs heute bei 62,27 Euro,jetzt in 2004 noch nachkaufen
oder erst NACH der Hauptversammlung
Der Statistikfuchs meldet am 19.12.04
Siemens: Die Aktie hat am 06.12 über 62 geschlossen, und damit ein Kaufsignal gegeben. Das erste Kursziel liegt knapp unter 66 Euro, das nächste knapp unter 69 Euro. Es handelt sich in beiden Fällen um markante Hochs aus diesem Jahr. Der Stopp liegt bei 57 Euro. Kaufen kann man noch bei einem Kursrückgang bis etwa 59,40 Euro. Man sollte allerdings beacht, dass Siemens wegen der wenig überzeugenden Performance der Technologie Aktien im Dax und des TecDax nicht erste Wahl unter meinen Kaufempfehlungen ist. Der Wert ist daher nur etwas für diejenigen, die den Wert fundamental positiv einschätzen, und (chart-)technische Hilfsmittel lediglich zum " Timing" verwenden.
oder erst NACH der Hauptversammlung
Der Statistikfuchs meldet am 19.12.04
Siemens: Die Aktie hat am 06.12 über 62 geschlossen, und damit ein Kaufsignal gegeben. Das erste Kursziel liegt knapp unter 66 Euro, das nächste knapp unter 69 Euro. Es handelt sich in beiden Fällen um markante Hochs aus diesem Jahr. Der Stopp liegt bei 57 Euro. Kaufen kann man noch bei einem Kursrückgang bis etwa 59,40 Euro. Man sollte allerdings beacht, dass Siemens wegen der wenig überzeugenden Performance der Technologie Aktien im Dax und des TecDax nicht erste Wahl unter meinen Kaufempfehlungen ist. Der Wert ist daher nur etwas für diejenigen, die den Wert fundamental positiv einschätzen, und (chart-)technische Hilfsmittel lediglich zum " Timing" verwenden.
Wer ist am Donnerstag auf der Hauptversammlung in München
Ich würde von einem Kauf abraten....
Diese Aktie hat keine Fantasie,kein Potential,
die dümpelt doch seit Monaten im Seit-bzw.Abwärtsbereich....
Cl.
Diese Aktie hat keine Fantasie,kein Potential,
die dümpelt doch seit Monaten im Seit-bzw.Abwärtsbereich....
Cl.
Lehrling ende der Woche sind wir auf 65€ .
Ja,vielleicht im Jahr 2007
Cl.
Cl.
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