+++ PORSCHE auf dem Höhepunkt?! +++ - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 21.06.04 20:40:19 von
neuester Beitrag 18.09.04 15:15:59 von
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21.06.2004
Neue Porsche-Baureihe nicht vor 2009
Porsche-Chef Wendelin Wiedeking hat die Pläne für die lange diskutierte vierte Baureihe konkretisiert. Die Produktion soll nicht vor 2009 beginnen. Für den aktuellen 911er soll es eine Flut von Varianten geben.
Von einer vierten Baureihe neben dem Porsche 911, dem Boxter und dem Geländewagen Cayenne Porsche erwarten Beobachter einen Wachstumsschub für den Stuttgarter Sportwagenbauer. Doch die Pläne scheinen noch nicht allzu weit gediehen:
"Richtig ist, dass wir intern über eine vierte Baureihe diskutieren und bis Ende des Jahres über weitere Schritte reden", sagte Wiedeking der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". "Offiziell werden wir 2005 die Entscheidung bekannt geben. Und im Übrigen: Vor 2009 würde das Auto auch nicht gebaut werden."
"Variantenflut" für 911er
Welche Art von Baureihe geplant sei, sei noch nicht entschieden, sagte der Porsche-Chef. In Branchenkreisen wird seit längerem spekuliert, die vierte Baureihe könnte ein sportlicher Viertürer werden.
Zunächst aber wird der neue 911er Mitte Juli eingeführt, dem zahlreiche neue Modellvarianten folgen sollen. "Das neue 911 Carrera Coupé ist erst der Anfang unserer Variantenflut", zitiert die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" den Firmenchef. Nach dem Coupé werde selbstverständlich auch ein Cabrio kommen. "Das dauert noch einige Zeit, kommt aber 2005 auf jeden Fall auf den Markt".
Quartalsberichts-Urteil naht
Wiedeking äußerte sich auch zum Streit mit der Deutschen Börse um die Veröffentlichung von Quartalsberichten. Er hofft auf eine Entscheidung des Verwaltungsgerichts noch in diesem Jahr: "Ich hoffe, dass in diesem Jahr ein Urteil kommt und bin sehr zuversichtlich. Die Porsche-Aktie war im September 2001 aus dem MDax verbannt worden, weil das Unternehmen aus Überzeugung keine Quartalsberichte veröffentlicht.
la
Quelle: ARD
Neue Porsche-Baureihe nicht vor 2009
Porsche-Chef Wendelin Wiedeking hat die Pläne für die lange diskutierte vierte Baureihe konkretisiert. Die Produktion soll nicht vor 2009 beginnen. Für den aktuellen 911er soll es eine Flut von Varianten geben.
Von einer vierten Baureihe neben dem Porsche 911, dem Boxter und dem Geländewagen Cayenne Porsche erwarten Beobachter einen Wachstumsschub für den Stuttgarter Sportwagenbauer. Doch die Pläne scheinen noch nicht allzu weit gediehen:
"Richtig ist, dass wir intern über eine vierte Baureihe diskutieren und bis Ende des Jahres über weitere Schritte reden", sagte Wiedeking der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". "Offiziell werden wir 2005 die Entscheidung bekannt geben. Und im Übrigen: Vor 2009 würde das Auto auch nicht gebaut werden."
"Variantenflut" für 911er
Welche Art von Baureihe geplant sei, sei noch nicht entschieden, sagte der Porsche-Chef. In Branchenkreisen wird seit längerem spekuliert, die vierte Baureihe könnte ein sportlicher Viertürer werden.
Zunächst aber wird der neue 911er Mitte Juli eingeführt, dem zahlreiche neue Modellvarianten folgen sollen. "Das neue 911 Carrera Coupé ist erst der Anfang unserer Variantenflut", zitiert die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" den Firmenchef. Nach dem Coupé werde selbstverständlich auch ein Cabrio kommen. "Das dauert noch einige Zeit, kommt aber 2005 auf jeden Fall auf den Markt".
Quartalsberichts-Urteil naht
Wiedeking äußerte sich auch zum Streit mit der Deutschen Börse um die Veröffentlichung von Quartalsberichten. Er hofft auf eine Entscheidung des Verwaltungsgerichts noch in diesem Jahr: "Ich hoffe, dass in diesem Jahr ein Urteil kommt und bin sehr zuversichtlich. Die Porsche-Aktie war im September 2001 aus dem MDax verbannt worden, weil das Unternehmen aus Überzeugung keine Quartalsberichte veröffentlicht.
la
Quelle: ARD
Der Geländewagen Cayenne stagniert in den USA - Boxter stark rückläufig und 911er auch.
Neues 52 Wochenhoch - kein Anzeichen von Schwäche
Platow Brief--> KZ 800€ (find ich sehr übertrieben)
nur mal so gesagt...
nur mal so gesagt...
Ist wohl nur noch eine Frage der Zeit (aber die war/ist es auch bei Puma) - nur schon ausgeprägtere Signale.
Bei Porsche hat man es auch nur noch mit Hirngespinnsten zu tuen.
Wie kann man nur so verblödet sein, jeden Kurs zu bezahlen. So viel Einbahnstraße (siehe Langfristchart), das gibt´s nirgendwo!
Da wird einfach jeder Preis blind akzeptiert. Man, man, man...
Wie kann man nur so verblödet sein, jeden Kurs zu bezahlen. So viel Einbahnstraße (siehe Langfristchart), das gibt´s nirgendwo!
Da wird einfach jeder Preis blind akzeptiert. Man, man, man...
Die Fonds müssen eben in solche Aktien auch weiterhin investieren, die schon heiss gelaufen sind, so verlangen es die Anleger. Das dicke Ende kommt dann schon noch.
Top 5 Verkäufe der letzten 2 Wochen nach Volumen in €
Datum WKN Unternehmen Name Insider Volumen in €
15.06.2004 693773 Porsche AG Hans Michel Piëch 8.861.329
17.06.2004 693773 Porsche AG Hans Michel Piëch 3.378.721
21.06.2004 693773 Porsche AG Hans Michel Piëch 3.135.234
18.06.2004 693773 Porsche AG Hans Michel Piëch 2.855.800
14.06.2004 693773 Porsche AG Hans Michel Piëch 2.344.287
Das ist hier bekannt, oder? Soviel Kohle hätte ich auch mal gerne...
Datum WKN Unternehmen Name Insider Volumen in €
15.06.2004 693773 Porsche AG Hans Michel Piëch 8.861.329
17.06.2004 693773 Porsche AG Hans Michel Piëch 3.378.721
21.06.2004 693773 Porsche AG Hans Michel Piëch 3.135.234
18.06.2004 693773 Porsche AG Hans Michel Piëch 2.855.800
14.06.2004 693773 Porsche AG Hans Michel Piëch 2.344.287
Das ist hier bekannt, oder? Soviel Kohle hätte ich auch mal gerne...
Smart-Money
Sind ja erst 100 Euro von der Spitze.
Hallo liebe "Porsche-Gemeinde",
möchte hier mal meine Meinung zur immer wieder mal thematisierten vierten Baureihe kund tun:
Eine solche vierte Baureihe kann ja eigentlich nur ein Viersitzer sein, oder? Ob nun Vier- oder Zweitürer sei dahingestellt, wobei die viertürige Option der Porscheklientel sicherlich besser zu verkaufen ist.
Das für eine solche Baureihe auch die Käuferschicht da ist, das denke ich auch, so gibt es doch in diesem Bereich genug Angebote:
Ob nun Jaguar in der gediegenen Variante, oder Maserati in der "Understatement"-Variante. Bietet nicht auch Aston Martin einen Viersitzer an?
Und in fremden Marktanteilen zu "räubern", das ist doch immer wieder der Antrieb. Von daher kann ich mir kaum vorstellen, dass es -wie im Eingangsthread geschrieben- bis zum Jahr 2009 dauert, daß Porsche so ein Modell anbietet. Auch wenn WW das höchstselbst so gesagt hat... aber meint ihr, er verrät uns alles?
möchte hier mal meine Meinung zur immer wieder mal thematisierten vierten Baureihe kund tun:
Eine solche vierte Baureihe kann ja eigentlich nur ein Viersitzer sein, oder? Ob nun Vier- oder Zweitürer sei dahingestellt, wobei die viertürige Option der Porscheklientel sicherlich besser zu verkaufen ist.
Das für eine solche Baureihe auch die Käuferschicht da ist, das denke ich auch, so gibt es doch in diesem Bereich genug Angebote:
Ob nun Jaguar in der gediegenen Variante, oder Maserati in der "Understatement"-Variante. Bietet nicht auch Aston Martin einen Viersitzer an?
Und in fremden Marktanteilen zu "räubern", das ist doch immer wieder der Antrieb. Von daher kann ich mir kaum vorstellen, dass es -wie im Eingangsthread geschrieben- bis zum Jahr 2009 dauert, daß Porsche so ein Modell anbietet. Auch wenn WW das höchstselbst so gesagt hat... aber meint ihr, er verrät uns alles?
wieso so negativ... die puma geht noch..und zwar um einiges...
Scheinbar wird hier eine negative Position gegenüber Porsche eingenommen da scheinbar Porsche-Shorts im
Depot liegen Daher wohl das plötzliche Schweigen nachdem der Kurs einen Rebound gemacht hat. Man kann
ja auch mit Gewalt sämtliche Erfolge negieren. Schon mal was von Modellwechselzyklus gehört? Es ist doch
immer so : wenn alte Modelle durch neue ersetzt werden, dann laufen die Vorgänger- Modelle am Ende schwächer.
Dafür springt mit der Neueinführung der Verkauf wieder an. Genau das passiert jetzt beim Boxter. Beim 911er hat
es schon geklappt. Der Cheyenne verkauft sich noch immer super. Für diese Käuferklientel spielt der Benzinpreis
keine Rolle. Und gerade in Ländern wie China oder Rußland entwickeln sich zahlungskräftige Oberschichten die zu
dem starken US-Geschäft noch hinzukommen. Porsche hat schon mit Hedgepositionen bis Ende 2005 alle Dollar-
umsätze vollständig abgesichert. Somit keine Gefahr durch Währungsschwankungen. Die 4. Baureihe ist nicht wirk-
lich so wichtig. Solange die 3 jetzigen Baureihen mit ihren Variationen funktionieren ist alles im Lot. Und bei einem
Gewinn von 43 Euro im Jahr 2005 kann man mit einem KGV von 12 für eine Luxusguthersteller leben. Und die
Dividende ist auch nett. Das ist eben eine andere Liga als die Butterbrotklasse der Massenhersteller VW und Opel.
Als alternativer Autowert ist noch BMW zu sehen. Mit der Einführung des 1er wird da noch mal ein weiteres Rekord-
jahr in 2005 kommen. Wer eine Weltmarke in einer profitablen Nische hat, der braucht nicht zittern wenn Deutsch-
land auf der Stelle tritt. Obwohl auch bei uns im letzten Geschäftsjahr Porsche um 16% gewachsen ist. Schaut
euch die jüngsten Zuwächse alleine in den USA an. Also da gibt es wohl Autofirmen mit schlechteren Zahlen
Der Wiedeking ist doch ein klasse Manager und nicht so ein Subventionsschnorrer wie z.B.Infineon&Co, die immer
nur uber den Standort D.land meckern aber bei der erstbesten Gelegenheit die Subventionen abgreifen. Porsche
steigert seine Marktwert von Jahr zu Jahr. Also warum diese Meckereien. Seit froh so ein Unternehmen in unserem
Land zu haben. Wer gerne jammert sollte vielleicht in einem VW Thread posten
http://de.biz.yahoo.com/z/p/pshg_p.de.html
dpa-afx
ROUNDUP: Porsche-Vorstandschef: Subventionen abschaffen - Lob für Leipzig
Donnerstag 29. Juli 2004, 22:00 Uhr
DRESDEN (dpa-AFX) - Porsche -Vorstandschef Wendelin Wiedeking hat sich für eine europaweite
Abschaffung von Unternehmenssubventionen im Standortwettbewerb ausgesprochen. Ansiedlungs-
entscheidungen sollten nicht von staatlichen Zuwendungen abhängig gemacht werden, sagte er am
Donnerstagabend in Dresden bei der Entgegennahme des Sächsischen Steuerzahlerpreises. Er halte
solche Subventionen für "überdenkenswert bis hin zur radikalen Abschaffung". Der Steuerzahlerbund
Sachsens würdigte mit der Preisvergabe die Porsche-Ansiedlung in Leipzig, die ohne öffentliche Förder-
mittel zustande gekommen war.!!! Porsche hatte damals auf 50 Millionen Euro Subventionen ver-
zichtet. Wiedeking werde für "sein klares Ja zum Standort Deutschland und sein ebenso klares Nein
zum Subventionspoker" ausgezeichnet, hieß es. "Unternehmerpersönlichkeiten vom Schlage Wiedekings
braucht Deutschland, um aus der Krise zu kommen", sagte der Präsident des Sächsischen Steuerzahler-
bundes, Thomas Meyer. "Luxus und Stütze, das passt nicht zusammen", hatte Wiedeking schon im
Januar 2000 vom Club Hamburger Wirtschaftsjournalisten gesagt und damit den Kurs für Porsche klar
definiert. Es sei geradezu peinlich, dass auch große Unternehmen sich nicht scheuten, selbst geringe
Subventionen mitzunehmen. Die starke Marke Porsche mit ihrem unverwechselbaren Profil sei die
Grundlage für den Erfolg des Unternehmens und nicht Hilfe durch die öffentliche HandDer Sportwagen-
hersteller Porsche hatte sein Leipziger Werk 2002 eröffnet. Dort werden der Geländewagen Cayenne
sowie der Carrera GT produziert. ./st/DP/js
================================================
dpa-afx
ROUNDUP 2: Porsche will 2005/2006 mindestens 15.000 neue Boxster absetzen
Dienstag 7. September 2004, 16:19 Uhr
Der Sportwagenhersteller Porsche will von seinem neuen Boxster im Geschäftsjahr
2005/2006 mindestens 15.000 Fahrzeuge absetzen. 40 Prozent solle der Boxster S beisteuern, sagte ein
Sprecher am Dienstag in Stuttgart. Nach Konzernangaben wird der neue Boxster in zwei Modellvarianten ab
dem 27. November bei den Händlern stehen. Auf den Markt kämen der Boxster mit 2,7-Liter-Sechszylindermotor
(240 PS) und der Boxster S mit 3,2 Liter Hubraum und 280 PS. Erstmals öffentlich vorgestellt wird der neue
Boxster am 22. September auf dem Automobilsalon in Paris. Ein Absatzziel für das im August beginnende
Geschäftsjahr 2004/2005 nannte Porsche nicht, weil der Boxster wegen der November-Einführung keine volle
Jahresverkaufsperiode erreiche. Die Modelle, die ab 15. Januar in den USA angeboten werden, seien bei ver-
gleichbarer Ausstattung zwischen sechs und neun Prozent günstiger als ihre Vorgänger.
NEUER BOXSTER SOLL ABSATZ ANKURBELN
Mit dem neuen Boxster und dem bereits im Juli eingeführten neuen 911er will der Autobauer die Absatzdelle bei
den Sportwagen ausbügeln. Die Boxster-Verkaufszahlen waren zwischen August 2003 und Mai 2004 um 34,3
Prozent auf 10.490 eingebrochen. Der 911er büßte im Vorjahresvergleich 19,9 Prozent ein und kam auf einen
Absatz von 18.986 Fahrzeugen. Der am 17. Juli gestartete neue 911er hat bislang die Erwartungen der Stuttgarter
voll erfüllt. Porsche will im Geschäftsjahr 2003/2004 einen Rekordabsatz von rund 75.000 Fahrzeugen erreichen.
Auch bei Umsatz und Gewinn werden im achten Jahr in Folge Höchststände erwartet. Die neben 911er, Boxster
und Cayenne vierte Baureihe könnte 2005 vorgestellt werden. In der Branche wird spekuliert, es werde sich vor-
aussichtlich um einen sportlichen Viertürer handeln. /tb/mur/sk
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ddp
Porsche legt in Nordamerika zu
Mittwoch 1. September 2004, 17:13 Uhr
Stuttgart (ddp.vwd). Der Sportwagenhersteller Porsche hat im August in Nordamerika deutlich mehr Fahrzeuge
verkauft als im Vorjahresmonat. Wie das Unternehmen am Mittwoch in Stuttgart mitteilte, wurden in den USA
und Kanada knapp 2700 Pkw gegenüber 2390 im August 2003 ausgeliefert. Vom Modell 911 seien mit 903
Fahrzeugen 27 Prozent mehr Einheiten abgesetzt worden. Der neue 911er habe sich in nur vier Verkaufstagen
386 Mal verkauft, teilte Porsche mit. Der Absatz des Porsche-Einstiegsmodells Boxster sank hingegen um 45
Prozent auf 243 Fahrzeuge, vom Geländewagen Cayenne setzte das Unternehmen nach eigenen Angaben knapp
1530 Fahrzeuge ab und damit 24 Prozent mehr als im Vorjahr. ddp.vwd/rog/pon
====================================================
dpa-afx
Porsche gehört erstmals zu den 100 wertvollsten Marken der Welt
Dienstag 27. Juli 2004, 17:11 Uhr
STUTTGART (dpa-AFX) - Der Stuttgarter Sportwagenbauer Porsche (Dr. Ing.h.c.F.) AG gehört erstmals zu den
100 wertvollsten Marken der Welt. Mit einem Markenwert von rund 2,93 Milliarden Euro liege man auf Rang 74
der vom Markenberatungsunternehmen "Interbrand" erstellten Liste, teilte Porsche am Dienstag mit. Siemens
und Audi hätten als weitere deutschen Marken den Sprung in die Top 100 geschafft. Mit Mercedes- Benz, BMW ,
SAP , Volkswagen , adidas und Nivea sind neun deutsche Marken in der Rangliste vertreten, die am 2. August
vom US-Magazin "BusinessWeek" veröffentlicht wird./hd/DP/js
====================================================
dpa-afx
ROUNDUP: Porsche lässt im Geschäftsjahr 2003/04 bundesweit 15.299 Fahrzeuge zu
Dienstag 17. August 2004, 16:57 Uhr
STUTTGART (dpa-AFX) - Der Sportwagenhersteller Porsche hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2003/04
(31. Juli) in Deutschland insgesamt 15.299 Fahrzeuge zugelassen. Das seien 15,7 Prozent mehr Zulassungen
als im Vorjahr (13.226 Einheiten), teilte das Unternehmen am Dienstag in Stuttgart mit. Wachstumstreiber sei
die Cayenne-Baureihe gewesen, die im Januar dieses Jahres um eine Sechszylinder-Variante erweitert worden war.
Auf den Geländewagen entfielen laut Porsche insgesamt 5.872 Zulassungen und damit 74 Prozent mehr als im
Vorjahr. Die Zahl der zugelassenen Porsche 911 stieg um 0,3 auf 6.506 Fahrzeuge. Dieser Erfolg sei fast aus-
schließlich der bereits im September 1997 eingeführten Elfer-Generation (Baureihe 996) zu verdanken, da der neue
911 erst seit dem 17. Juli dieses Jahres bei den deutschen Händlern verfügbar sei, hieß es. Mit dem neuen Porsche
911 sei die Basis für weiteres Wachstum geschaffen, sagte Porsche Deutschland-Geschäftsführer Bernhard Maier.
"Dies entnehme ich der überaus positiven Entwicklung der Auftragseingänge nach der Markteinführung in Deutschland
."/sb/she
=======================================================
finanzen.net
Porsche expandiert nach Russland
Donnerstag 2. September 2004, 18:41 Uhr
Wie am Donnerstag bekannt wurde, hat der Automobilhersteller Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG eine Tochterge-
sellschaft in Russland gegründet. Die Tochtergesellschaft soll zukünftig für den Import von Fahrzeugen nach
Russland zuständig sein, der bisher noch über ein Partnerunternehmen in Moskau abgewickelt wird. In diesem
Rahmen werden vorerst zwei Niederlassungen in den Städten St. Petersburg und Jekaterinenburg eröffnet.
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Depot liegen Daher wohl das plötzliche Schweigen nachdem der Kurs einen Rebound gemacht hat. Man kann
ja auch mit Gewalt sämtliche Erfolge negieren. Schon mal was von Modellwechselzyklus gehört? Es ist doch
immer so : wenn alte Modelle durch neue ersetzt werden, dann laufen die Vorgänger- Modelle am Ende schwächer.
Dafür springt mit der Neueinführung der Verkauf wieder an. Genau das passiert jetzt beim Boxter. Beim 911er hat
es schon geklappt. Der Cheyenne verkauft sich noch immer super. Für diese Käuferklientel spielt der Benzinpreis
keine Rolle. Und gerade in Ländern wie China oder Rußland entwickeln sich zahlungskräftige Oberschichten die zu
dem starken US-Geschäft noch hinzukommen. Porsche hat schon mit Hedgepositionen bis Ende 2005 alle Dollar-
umsätze vollständig abgesichert. Somit keine Gefahr durch Währungsschwankungen. Die 4. Baureihe ist nicht wirk-
lich so wichtig. Solange die 3 jetzigen Baureihen mit ihren Variationen funktionieren ist alles im Lot. Und bei einem
Gewinn von 43 Euro im Jahr 2005 kann man mit einem KGV von 12 für eine Luxusguthersteller leben. Und die
Dividende ist auch nett. Das ist eben eine andere Liga als die Butterbrotklasse der Massenhersteller VW und Opel.
Als alternativer Autowert ist noch BMW zu sehen. Mit der Einführung des 1er wird da noch mal ein weiteres Rekord-
jahr in 2005 kommen. Wer eine Weltmarke in einer profitablen Nische hat, der braucht nicht zittern wenn Deutsch-
land auf der Stelle tritt. Obwohl auch bei uns im letzten Geschäftsjahr Porsche um 16% gewachsen ist. Schaut
euch die jüngsten Zuwächse alleine in den USA an. Also da gibt es wohl Autofirmen mit schlechteren Zahlen
Der Wiedeking ist doch ein klasse Manager und nicht so ein Subventionsschnorrer wie z.B.Infineon&Co, die immer
nur uber den Standort D.land meckern aber bei der erstbesten Gelegenheit die Subventionen abgreifen. Porsche
steigert seine Marktwert von Jahr zu Jahr. Also warum diese Meckereien. Seit froh so ein Unternehmen in unserem
Land zu haben. Wer gerne jammert sollte vielleicht in einem VW Thread posten
http://de.biz.yahoo.com/z/p/pshg_p.de.html
dpa-afx
ROUNDUP: Porsche-Vorstandschef: Subventionen abschaffen - Lob für Leipzig
Donnerstag 29. Juli 2004, 22:00 Uhr
DRESDEN (dpa-AFX) - Porsche -Vorstandschef Wendelin Wiedeking hat sich für eine europaweite
Abschaffung von Unternehmenssubventionen im Standortwettbewerb ausgesprochen. Ansiedlungs-
entscheidungen sollten nicht von staatlichen Zuwendungen abhängig gemacht werden, sagte er am
Donnerstagabend in Dresden bei der Entgegennahme des Sächsischen Steuerzahlerpreises. Er halte
solche Subventionen für "überdenkenswert bis hin zur radikalen Abschaffung". Der Steuerzahlerbund
Sachsens würdigte mit der Preisvergabe die Porsche-Ansiedlung in Leipzig, die ohne öffentliche Förder-
mittel zustande gekommen war.!!! Porsche hatte damals auf 50 Millionen Euro Subventionen ver-
zichtet. Wiedeking werde für "sein klares Ja zum Standort Deutschland und sein ebenso klares Nein
zum Subventionspoker" ausgezeichnet, hieß es. "Unternehmerpersönlichkeiten vom Schlage Wiedekings
braucht Deutschland, um aus der Krise zu kommen", sagte der Präsident des Sächsischen Steuerzahler-
bundes, Thomas Meyer. "Luxus und Stütze, das passt nicht zusammen", hatte Wiedeking schon im
Januar 2000 vom Club Hamburger Wirtschaftsjournalisten gesagt und damit den Kurs für Porsche klar
definiert. Es sei geradezu peinlich, dass auch große Unternehmen sich nicht scheuten, selbst geringe
Subventionen mitzunehmen. Die starke Marke Porsche mit ihrem unverwechselbaren Profil sei die
Grundlage für den Erfolg des Unternehmens und nicht Hilfe durch die öffentliche HandDer Sportwagen-
hersteller Porsche hatte sein Leipziger Werk 2002 eröffnet. Dort werden der Geländewagen Cayenne
sowie der Carrera GT produziert. ./st/DP/js
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dpa-afx
ROUNDUP 2: Porsche will 2005/2006 mindestens 15.000 neue Boxster absetzen
Dienstag 7. September 2004, 16:19 Uhr
Der Sportwagenhersteller Porsche will von seinem neuen Boxster im Geschäftsjahr
2005/2006 mindestens 15.000 Fahrzeuge absetzen. 40 Prozent solle der Boxster S beisteuern, sagte ein
Sprecher am Dienstag in Stuttgart. Nach Konzernangaben wird der neue Boxster in zwei Modellvarianten ab
dem 27. November bei den Händlern stehen. Auf den Markt kämen der Boxster mit 2,7-Liter-Sechszylindermotor
(240 PS) und der Boxster S mit 3,2 Liter Hubraum und 280 PS. Erstmals öffentlich vorgestellt wird der neue
Boxster am 22. September auf dem Automobilsalon in Paris. Ein Absatzziel für das im August beginnende
Geschäftsjahr 2004/2005 nannte Porsche nicht, weil der Boxster wegen der November-Einführung keine volle
Jahresverkaufsperiode erreiche. Die Modelle, die ab 15. Januar in den USA angeboten werden, seien bei ver-
gleichbarer Ausstattung zwischen sechs und neun Prozent günstiger als ihre Vorgänger.
NEUER BOXSTER SOLL ABSATZ ANKURBELN
Mit dem neuen Boxster und dem bereits im Juli eingeführten neuen 911er will der Autobauer die Absatzdelle bei
den Sportwagen ausbügeln. Die Boxster-Verkaufszahlen waren zwischen August 2003 und Mai 2004 um 34,3
Prozent auf 10.490 eingebrochen. Der 911er büßte im Vorjahresvergleich 19,9 Prozent ein und kam auf einen
Absatz von 18.986 Fahrzeugen. Der am 17. Juli gestartete neue 911er hat bislang die Erwartungen der Stuttgarter
voll erfüllt. Porsche will im Geschäftsjahr 2003/2004 einen Rekordabsatz von rund 75.000 Fahrzeugen erreichen.
Auch bei Umsatz und Gewinn werden im achten Jahr in Folge Höchststände erwartet. Die neben 911er, Boxster
und Cayenne vierte Baureihe könnte 2005 vorgestellt werden. In der Branche wird spekuliert, es werde sich vor-
aussichtlich um einen sportlichen Viertürer handeln. /tb/mur/sk
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ddp
Porsche legt in Nordamerika zu
Mittwoch 1. September 2004, 17:13 Uhr
Stuttgart (ddp.vwd). Der Sportwagenhersteller Porsche hat im August in Nordamerika deutlich mehr Fahrzeuge
verkauft als im Vorjahresmonat. Wie das Unternehmen am Mittwoch in Stuttgart mitteilte, wurden in den USA
und Kanada knapp 2700 Pkw gegenüber 2390 im August 2003 ausgeliefert. Vom Modell 911 seien mit 903
Fahrzeugen 27 Prozent mehr Einheiten abgesetzt worden. Der neue 911er habe sich in nur vier Verkaufstagen
386 Mal verkauft, teilte Porsche mit. Der Absatz des Porsche-Einstiegsmodells Boxster sank hingegen um 45
Prozent auf 243 Fahrzeuge, vom Geländewagen Cayenne setzte das Unternehmen nach eigenen Angaben knapp
1530 Fahrzeuge ab und damit 24 Prozent mehr als im Vorjahr. ddp.vwd/rog/pon
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dpa-afx
Porsche gehört erstmals zu den 100 wertvollsten Marken der Welt
Dienstag 27. Juli 2004, 17:11 Uhr
STUTTGART (dpa-AFX) - Der Stuttgarter Sportwagenbauer Porsche (Dr. Ing.h.c.F.) AG gehört erstmals zu den
100 wertvollsten Marken der Welt. Mit einem Markenwert von rund 2,93 Milliarden Euro liege man auf Rang 74
der vom Markenberatungsunternehmen "Interbrand" erstellten Liste, teilte Porsche am Dienstag mit. Siemens
und Audi hätten als weitere deutschen Marken den Sprung in die Top 100 geschafft. Mit Mercedes- Benz, BMW ,
SAP , Volkswagen , adidas und Nivea sind neun deutsche Marken in der Rangliste vertreten, die am 2. August
vom US-Magazin "BusinessWeek" veröffentlicht wird./hd/DP/js
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dpa-afx
ROUNDUP: Porsche lässt im Geschäftsjahr 2003/04 bundesweit 15.299 Fahrzeuge zu
Dienstag 17. August 2004, 16:57 Uhr
STUTTGART (dpa-AFX) - Der Sportwagenhersteller Porsche hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2003/04
(31. Juli) in Deutschland insgesamt 15.299 Fahrzeuge zugelassen. Das seien 15,7 Prozent mehr Zulassungen
als im Vorjahr (13.226 Einheiten), teilte das Unternehmen am Dienstag in Stuttgart mit. Wachstumstreiber sei
die Cayenne-Baureihe gewesen, die im Januar dieses Jahres um eine Sechszylinder-Variante erweitert worden war.
Auf den Geländewagen entfielen laut Porsche insgesamt 5.872 Zulassungen und damit 74 Prozent mehr als im
Vorjahr. Die Zahl der zugelassenen Porsche 911 stieg um 0,3 auf 6.506 Fahrzeuge. Dieser Erfolg sei fast aus-
schließlich der bereits im September 1997 eingeführten Elfer-Generation (Baureihe 996) zu verdanken, da der neue
911 erst seit dem 17. Juli dieses Jahres bei den deutschen Händlern verfügbar sei, hieß es. Mit dem neuen Porsche
911 sei die Basis für weiteres Wachstum geschaffen, sagte Porsche Deutschland-Geschäftsführer Bernhard Maier.
"Dies entnehme ich der überaus positiven Entwicklung der Auftragseingänge nach der Markteinführung in Deutschland
."/sb/she
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finanzen.net
Porsche expandiert nach Russland
Donnerstag 2. September 2004, 18:41 Uhr
Wie am Donnerstag bekannt wurde, hat der Automobilhersteller Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG eine Tochterge-
sellschaft in Russland gegründet. Die Tochtergesellschaft soll zukünftig für den Import von Fahrzeugen nach
Russland zuständig sein, der bisher noch über ein Partnerunternehmen in Moskau abgewickelt wird. In diesem
Rahmen werden vorerst zwei Niederlassungen in den Städten St. Petersburg und Jekaterinenburg eröffnet.
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