Aixtron - Die Perle im Technologiebereich (Seite 4152)
eröffnet am 14.07.04 15:26:35 von
neuester Beitrag 08.05.24 23:44:31 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 32.120.341 von mobilinchen am 23.10.07 14:40:26dann wird aber MALBUCH bis heutabend voll
einfach nur geil heute 8,50
einfach nur geil heute 8,50
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.120.280 von sawasdee_kha am 23.10.07 14:35:28weiter Weg bis 50
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.120.091 von Kostolani111 am 23.10.07 14:16:58Malte hat Recht !
Halten bis 50 € und dann verkaufe ich
Oder, wie hat er das jetzt wohl gemeint ?
Halten bis 50 € und dann verkaufe ich
Oder, wie hat er das jetzt wohl gemeint ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.119.904 von Cichla am 23.10.07 14:02:5623.10.2007 - 11:19 Uhr
AIXTRON halten
Westerburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst Henning Wagener von AC Research empfiehlt weiterhin, die Aktien von AIXTRON (ISIN DE0005066203/ WKN 506620) zu halten.
Was will er uns damit sagen?
AIXTRON halten
Westerburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst Henning Wagener von AC Research empfiehlt weiterhin, die Aktien von AIXTRON (ISIN DE0005066203/ WKN 506620) zu halten.
Was will er uns damit sagen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.119.664 von swisssimon am 23.10.07 13:40:19Genau so ist es.
Aixtron for ever !!!
Quelle: http://www.heise.de/tr/artikel/97715
Auf der Suche nach der perfekten Beleuchtung 23.10.2007
Von Neil Savage
Thomas Edisons Glühbirne erhellt die Welt nun schon seit mehr als 100 Jahren. An möglichen Ersatzkandidaten für die angestaubte Technik mangelt es nicht – zahlreiche Forscher arbeiten beispielsweise an besonders energieeffizienten "Solid State"-Leuchtmitteln. Das Problem dabei war bislang allerdings die Erzeugung des gewohnten, hellweißen Lichts. D.D. Sarma, Materialwissenschaftler am Indian Institute of Science in Bangalore, hat nun kleine Kristalle aus Halbleitermaterial geschaffen, die sich als Überzug für Leuchtdioden (LEDs) eignen. Das Ergebnis ist ein weißer Lichtton, der sich besonders gut für die Raumbeleuchtung eignen soll. Noch ist diese LED allerdings nicht besonders stark, doch Sarma arbeitet bereits an Techniken, die Helligkeit deutlich zu steigern.
Vorteil des Verfahrens ist eine bessere Kontrolle über den Weißfaktor, außerdem sei es einfacherer als andere Ansätze, aus Nanokristallen weißes Licht abgebende LEDs zu machen, meint der Forscher. Sarma lässt dazu kleine Kristalle aus Kadmium-Sulfid wachsen. Damit werden dann LEDs beschichtet, die eigentlich ultraviolette Wellenlängen emittieren. Die Kristalle produzieren schließlich eine Mischung aus Farben, die wir als weißes Licht wahrnehmen. Grund für diese Eigenschaft ist die geringe Größe der einzelnen Nanokristalle, die einen Durchmesser von nur fünf Nanometern pro Stück haben.
Einfarbige LEDs werden inzwischen längst als Glühbirnenersatz verwendet, etwa bei Verkehrssignalen. Auch im Bereich der normalen Beleuchtung soll die alte Technik ersetzt werden. Eine Studie des Sandia National Laboratory schätzt, dass die Welt 120 Gigawatt weniger an elektrischer Leistung benötigen würde, wenn die Hälfte der Beleuchtung bis 2025 aus LEDs bestünde. 100 Milliarden Dollar im Jahr ließe sich so sparen – und 350 Megatonnen CO2 aus den Kraftwerken.
Quelle: http://www.heise.de/tr/artikel/97715
Auf der Suche nach der perfekten Beleuchtung 23.10.2007
Von Neil Savage
Thomas Edisons Glühbirne erhellt die Welt nun schon seit mehr als 100 Jahren. An möglichen Ersatzkandidaten für die angestaubte Technik mangelt es nicht – zahlreiche Forscher arbeiten beispielsweise an besonders energieeffizienten "Solid State"-Leuchtmitteln. Das Problem dabei war bislang allerdings die Erzeugung des gewohnten, hellweißen Lichts. D.D. Sarma, Materialwissenschaftler am Indian Institute of Science in Bangalore, hat nun kleine Kristalle aus Halbleitermaterial geschaffen, die sich als Überzug für Leuchtdioden (LEDs) eignen. Das Ergebnis ist ein weißer Lichtton, der sich besonders gut für die Raumbeleuchtung eignen soll. Noch ist diese LED allerdings nicht besonders stark, doch Sarma arbeitet bereits an Techniken, die Helligkeit deutlich zu steigern.
Vorteil des Verfahrens ist eine bessere Kontrolle über den Weißfaktor, außerdem sei es einfacherer als andere Ansätze, aus Nanokristallen weißes Licht abgebende LEDs zu machen, meint der Forscher. Sarma lässt dazu kleine Kristalle aus Kadmium-Sulfid wachsen. Damit werden dann LEDs beschichtet, die eigentlich ultraviolette Wellenlängen emittieren. Die Kristalle produzieren schließlich eine Mischung aus Farben, die wir als weißes Licht wahrnehmen. Grund für diese Eigenschaft ist die geringe Größe der einzelnen Nanokristalle, die einen Durchmesser von nur fünf Nanometern pro Stück haben.
Einfarbige LEDs werden inzwischen längst als Glühbirnenersatz verwendet, etwa bei Verkehrssignalen. Auch im Bereich der normalen Beleuchtung soll die alte Technik ersetzt werden. Eine Studie des Sandia National Laboratory schätzt, dass die Welt 120 Gigawatt weniger an elektrischer Leistung benötigen würde, wenn die Hälfte der Beleuchtung bis 2025 aus LEDs bestünde. 100 Milliarden Dollar im Jahr ließe sich so sparen – und 350 Megatonnen CO2 aus den Kraftwerken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.119.508 von WAlexandro am 23.10.07 13:26:01Danke für den common sense! Dass man immer noch ich weiss nicht was für Gründe sucht für gestiegenes Volumen oder den gestiegenen Aktienkurs, ist andererseits ein gutes Zeichen. Es heisst nämlich nichts anderes, als dass weiterhin viel Skepsis gegenüber Aixtron da ist. Und das heisst, dass der Kurs noch stark steigen wird, denn es dauert noch, bis wirklich alle kapiert haben, was für ein Potenzial im LED-Markt liegt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.119.155 von Kobil am 23.10.07 12:56:31Kann es nicht ganz einfach daran liegen, dass das Interesse an LEDs weltweit gestiegen ist und den Anlegern wieder eingefallen ist, dass Aixtron mit seinem rebound und hevorragenden Zukunftsaussichten davon profitieren wird?!
Da ist er nach langer Zeit mal wieder, der gute Malte ("Analyst") mit seiner "sell"-Einstufung. Ob er wohl langsam zurückrudern muss? Sieht ja nach seiner Äußerung wohl so aus:
``The order has quite a substantial volume,'' said Malte
Schaumann, an analyst at SES Research in Hamburg with a ``sell''
rating on Aixtron stock. Schaumann estimated the order value at
about 10 million euros ($14.2 million).
``The order has quite a substantial volume,'' said Malte
Schaumann, an analyst at SES Research in Hamburg with a ``sell''
rating on Aixtron stock. Schaumann estimated the order value at
about 10 million euros ($14.2 million).
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.117.912 von Makalu8000 am 23.10.07 11:19:39Dann nenne mir bitte andere Gründe, warum der Aktienumsatz in
2007 so angestiegen ist.
2007 so angestiegen ist.
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