Microsoft - Kaufempfehlung - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 22.07.04 09:45:47 von
neuester Beitrag 21.10.04 08:05:04 von
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ID: 883.319
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ISIN: US5949181045 · WKN: 870747 · Symbol: MSF
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Letzter Kurs 10:35:58 Tradegate
Neuigkeiten
12.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
| Microsoft mit klarem Lebenszeichen – jetzt kaufen?Anzeige |
12.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
11.05.24 · wO Chartvergleich |
Stiftungsportfolio: Auf diese Aktien setzt Bill GatesWerte aus der Branche Informationstechnologie
| Wertpapier | Kurs | Perf. % |
|---|---|---|
| 0,8000 | +166,67 | |
| 0,7500 | +22,95 | |
| 19,600 | +22,50 | |
| 1,9210 | +22,36 | |
| 4,6700 | +19,13 |
| Wertpapier | Kurs | Perf. % |
|---|---|---|
| 6,8000 | -15,74 | |
| 33,10 | -23,29 | |
| 15,000 | -33,33 | |
| 2,3300 | -55,87 | |
| 4,4000 | -64,37 |
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21.07.2004
Microsoft "buy“
First Albany
Die Investmentbanker von First Albany Capital bewerten das Wertpapier des US-amerikanischen Software-Unternehmens Microsoft (ISIN US5949181045/ WKN 870747) nach wie vor mit “buy“.
Gestern abend habe Microsoft die lang erwartete Entscheidung über seinen großen Kassenstand bekannt gemacht. Das Unternehmen habe Pläne für einen Aktienrückkauf in Höhe von 30 Mrd. USD. Zudem habe man eine spezielle einmalige Dividende von 32 Mrd. USD oder 3 USD pro Aktie und den Wechsel von seiner aktuellen jährlichen Dividende von 0,16 USD pro Aktie zu einer vierteljährlichen Dividende von 0,08 USD angekündigt. Dies würde die aktuelle Dividende verdoppeln. Microsoft plane, über die nächsten vier Jahre insgesamt einen Wert von etwa 75 Mrd. USD an seine Aktieninhaber zu verteilen.
Außerdem seien die Wertpapierspezialisten von First Albany Capital der Ansicht, dass starke Ergebnisse und entschlossene Kassenpläne die Konsensprognosen Ende Juli in die Höhe treiben könnten. Die EPS-Prognose für das Finanzjahr 2004 liege bei 1,26 USD, während die EPS-Prognose für das Finanzjahr 2005 bei 1,32 USD liege. Das Kursziel belaufe sich nach wie vor auf 35,00 USD. Es basiere auf einem KGV von 26,5 auf Grundlage der EPS-Prognose für das Finanzjahr 2005.
Aufgrund dieser Analyse halten die Investmentbanker von First Albany Capital weiterhin an ihrer Kaufempfehlung für die Microsoft-Aktie fest
Microsoft "buy“
First Albany
Die Investmentbanker von First Albany Capital bewerten das Wertpapier des US-amerikanischen Software-Unternehmens Microsoft (ISIN US5949181045/ WKN 870747) nach wie vor mit “buy“.
Gestern abend habe Microsoft die lang erwartete Entscheidung über seinen großen Kassenstand bekannt gemacht. Das Unternehmen habe Pläne für einen Aktienrückkauf in Höhe von 30 Mrd. USD. Zudem habe man eine spezielle einmalige Dividende von 32 Mrd. USD oder 3 USD pro Aktie und den Wechsel von seiner aktuellen jährlichen Dividende von 0,16 USD pro Aktie zu einer vierteljährlichen Dividende von 0,08 USD angekündigt. Dies würde die aktuelle Dividende verdoppeln. Microsoft plane, über die nächsten vier Jahre insgesamt einen Wert von etwa 75 Mrd. USD an seine Aktieninhaber zu verteilen.
Außerdem seien die Wertpapierspezialisten von First Albany Capital der Ansicht, dass starke Ergebnisse und entschlossene Kassenpläne die Konsensprognosen Ende Juli in die Höhe treiben könnten. Die EPS-Prognose für das Finanzjahr 2004 liege bei 1,26 USD, während die EPS-Prognose für das Finanzjahr 2005 bei 1,32 USD liege. Das Kursziel belaufe sich nach wie vor auf 35,00 USD. Es basiere auf einem KGV von 26,5 auf Grundlage der EPS-Prognose für das Finanzjahr 2005.
Aufgrund dieser Analyse halten die Investmentbanker von First Albany Capital weiterhin an ihrer Kaufempfehlung für die Microsoft-Aktie fest
21.07.2004
Microsoft übergewichten
Hauck & Aufhäuser
Die Analysten von Hauck & Aufhäuser stufen die Aktie von Microsoft (ISIN US5949181045/ WKN 870747) mit "übergewichten" ein.
Mit 56 Mrd. USD in der Kriegskasse hätte Microsoft den SAP-Kauf tatsächlich aus der Liquidität bezahlen können. Obwohl beide Unternehmen kaum miteinander konkurrieren würden, habe man möglicherweise Kartellprobleme befürchtet und daher die Verhandlungen abgebrochen. Wegen der hervorragenden Komplementarität der Geschäftsfelder dürfte Microsoft auf jeden Fall weiter interessiert sein. Falls Oracle im Kartellverfahren obsiegen und PeopleSoft in der Tat übernehmen sollte, könnte das Unternehmen einen zweiten Versuch starten. Sollte Oracle mit dem PeopleSoft-Deal scheitern, glaube man nicht, dass Microsoft für PeopleSoft bieten würde.
Die Analysten von Hauck & Aufhäuser empfehlen die Aktie von Microsoft überzugewichten.
Microsoft übergewichten
Hauck & Aufhäuser
Die Analysten von Hauck & Aufhäuser stufen die Aktie von Microsoft (ISIN US5949181045/ WKN 870747) mit "übergewichten" ein.
Mit 56 Mrd. USD in der Kriegskasse hätte Microsoft den SAP-Kauf tatsächlich aus der Liquidität bezahlen können. Obwohl beide Unternehmen kaum miteinander konkurrieren würden, habe man möglicherweise Kartellprobleme befürchtet und daher die Verhandlungen abgebrochen. Wegen der hervorragenden Komplementarität der Geschäftsfelder dürfte Microsoft auf jeden Fall weiter interessiert sein. Falls Oracle im Kartellverfahren obsiegen und PeopleSoft in der Tat übernehmen sollte, könnte das Unternehmen einen zweiten Versuch starten. Sollte Oracle mit dem PeopleSoft-Deal scheitern, glaube man nicht, dass Microsoft für PeopleSoft bieten würde.
Die Analysten von Hauck & Aufhäuser empfehlen die Aktie von Microsoft überzugewichten.
Bill Gates spendet seine 3 Mrd. Dollar Dividende
Der amerikanische Multi-Millardär und Microsoft-Gründer Bill Gates wird die 3 Mrd. Dollar, die er durch die Microsoft-Sonderdividende erhält, an seine Stiftung spenden. Die Bill & Melinda Gates Foundation investiert vor allem in Gesundheitsprojekte. Besonders widmet sie sich dem Kampf gegen Aids.
Insgesamt hat Gates mit dieser Spende rund 30 Mrd. Dollar gespendet. Jedes Jahr kommen 1,5 Mrd. Dollar hinzu.
Gestern hatte Microsoft bekannt angekündigt, insgesamt 75 Mrd. Dollar an die Aktionäre zurückzuführen. Als ersten Schritt erhöhte Microsoft die jährliche Dividende von 16 auf 32 Cents je Aktie. Je Quartal und Aktie werden damit 8 Cents an die Aktionäre ausgezahlt. Zudem werden in den kommenden vier Jahren Aktien im Wert von 30 Mrd. Dollar zurückgekauft.
Am 2. Dezember wird Microsoft zudem eine einmalige Sonderdividende in Höhe von 3 Dollar je Aktie an die Aktionäre ausschütten. Dies entspricht bei rund 10 Milliarden Aktien einem Gegenwert von 32 Mrd. Dollar.
© finanzen.net
Der amerikanische Multi-Millardär und Microsoft-Gründer Bill Gates wird die 3 Mrd. Dollar, die er durch die Microsoft-Sonderdividende erhält, an seine Stiftung spenden. Die Bill & Melinda Gates Foundation investiert vor allem in Gesundheitsprojekte. Besonders widmet sie sich dem Kampf gegen Aids.
Insgesamt hat Gates mit dieser Spende rund 30 Mrd. Dollar gespendet. Jedes Jahr kommen 1,5 Mrd. Dollar hinzu.
Gestern hatte Microsoft bekannt angekündigt, insgesamt 75 Mrd. Dollar an die Aktionäre zurückzuführen. Als ersten Schritt erhöhte Microsoft die jährliche Dividende von 16 auf 32 Cents je Aktie. Je Quartal und Aktie werden damit 8 Cents an die Aktionäre ausgezahlt. Zudem werden in den kommenden vier Jahren Aktien im Wert von 30 Mrd. Dollar zurückgekauft.
Am 2. Dezember wird Microsoft zudem eine einmalige Sonderdividende in Höhe von 3 Dollar je Aktie an die Aktionäre ausschütten. Dies entspricht bei rund 10 Milliarden Aktien einem Gegenwert von 32 Mrd. Dollar.
© finanzen.net
Manche Analysten zeigen sich extrem besorgt, daß Microsoft soviel Cash hat!
@all
Nun kann man wohl getrost davon ausgehen, dass die ´Microsoft recht schnell Richtung 32-35$ laufen wird.
Nach der Euphorie gestern (10%) und darauffolgende Gewinnmitnahmen ist heute ein guter Einstiegszeitpunkt. (Habe meine desolaten Biotech´s dafür verscherbelt).
stevee
Nun kann man wohl getrost davon ausgehen, dass die ´Microsoft recht schnell Richtung 32-35$ laufen wird.
Nach der Euphorie gestern (10%) und darauffolgende Gewinnmitnahmen ist heute ein guter Einstiegszeitpunkt. (Habe meine desolaten Biotech´s dafür verscherbelt).
stevee
Trading Spotlight
Meldung in boerse.ARD.de:
22.07.2004 14:30
Glänzende Quartalszahlen bei Microsoft?
Der weltgrößte Softwarekonzern Microsoft dürfte im abschließenden vierten Quartal Umsatz und Gewinn weiter gesteigert haben. Nach Handelsschluss legt das Unternehmen sein Zahlenwerk vor.
Der Gewinn je Aktie soll nach den durchschnittlichen Schätzungen der Analysten von 23 auf 29 Cent gestiegen sein. Das Unternehmen aus dem US-Bundesstaat Washington dürfte 9,1 Milliarden US-Dollar umgesetzt haben, schätzen die Experten. Im Vorjahr lag der Umsatz bei 8,1 Milliarden Dollar.
Das mit einem Börsenwert von mehr als 300 Milliarden US-Dollar drittteuerste Unternehmen der Welt hatte selbst einen Umsatz von 8,9 bis 9,0 Milliarden US-Dollar prognostiziert. Der Gewinn je Aktie ohne Belastungen durch Aktienoptionen sollte bei rund 0,28 Dollar liegen. Microsoft hat ein Geschäftsjahr, das im Juli beginnt und im Juni endet.
Der allgemeine Optimismus gründet sich auf die gute Entwicklung im Markt für Personal-Computer und Server, der im Vergleich zum Vorjahr kräftige Steigerungsraten aufweist. Während sich viele PC-Hersteller einem andauernden Preisverfall gegenüber sehen, kann sich Microsoft mit seiner monopolartigen Stellung bei Betriebssystemen locker zurück lehnen.
Dollar-Schwäche hilft
Außerdem dürfte Microsoft vom schwachen US-Dollar profitiert haben, der gegenüber den meisten Währungen innerhalb eines Jahres deutlich an Wert verloren hat. Dadurch sind die internationalen Umsätze, in US-Dollar gerechnet, mehr wert.
Mit Spannung warten die Anleger darauf, ob Microsoft seine Prognose für das laufende Geschäftsjahr 2004/05 bestätigt. Bisher geht das Mitglied im Dow Jones und Nasdaq 100 von einem Umsatz von 37,8 bis 38,2 Milliarden Dollar aus. Der Gewinn je Aktie inklusive der Belastungen durch Aktienoptionen soll zwischen 1,16 und 1,18 Dollar liegen.
Erste gestern hatte Microsoft bekannt gegeben, innerhalb von vier Jahren 75 Milliarden Dollar an seine Aktionäre auszuschütten. Die Maßnahmen setzen sich aus einer Sonderdividende, höheren Quartalsdividenden und umfangreichen Aktienrückkäufen zusammen.
ME
22.07.2004 14:30
Glänzende Quartalszahlen bei Microsoft?
Der weltgrößte Softwarekonzern Microsoft dürfte im abschließenden vierten Quartal Umsatz und Gewinn weiter gesteigert haben. Nach Handelsschluss legt das Unternehmen sein Zahlenwerk vor.
Der Gewinn je Aktie soll nach den durchschnittlichen Schätzungen der Analysten von 23 auf 29 Cent gestiegen sein. Das Unternehmen aus dem US-Bundesstaat Washington dürfte 9,1 Milliarden US-Dollar umgesetzt haben, schätzen die Experten. Im Vorjahr lag der Umsatz bei 8,1 Milliarden Dollar.
Das mit einem Börsenwert von mehr als 300 Milliarden US-Dollar drittteuerste Unternehmen der Welt hatte selbst einen Umsatz von 8,9 bis 9,0 Milliarden US-Dollar prognostiziert. Der Gewinn je Aktie ohne Belastungen durch Aktienoptionen sollte bei rund 0,28 Dollar liegen. Microsoft hat ein Geschäftsjahr, das im Juli beginnt und im Juni endet.
Der allgemeine Optimismus gründet sich auf die gute Entwicklung im Markt für Personal-Computer und Server, der im Vergleich zum Vorjahr kräftige Steigerungsraten aufweist. Während sich viele PC-Hersteller einem andauernden Preisverfall gegenüber sehen, kann sich Microsoft mit seiner monopolartigen Stellung bei Betriebssystemen locker zurück lehnen.
Dollar-Schwäche hilft
Außerdem dürfte Microsoft vom schwachen US-Dollar profitiert haben, der gegenüber den meisten Währungen innerhalb eines Jahres deutlich an Wert verloren hat. Dadurch sind die internationalen Umsätze, in US-Dollar gerechnet, mehr wert.
Mit Spannung warten die Anleger darauf, ob Microsoft seine Prognose für das laufende Geschäftsjahr 2004/05 bestätigt. Bisher geht das Mitglied im Dow Jones und Nasdaq 100 von einem Umsatz von 37,8 bis 38,2 Milliarden Dollar aus. Der Gewinn je Aktie inklusive der Belastungen durch Aktienoptionen soll zwischen 1,16 und 1,18 Dollar liegen.
Erste gestern hatte Microsoft bekannt gegeben, innerhalb von vier Jahren 75 Milliarden Dollar an seine Aktionäre auszuschütten. Die Maßnahmen setzen sich aus einer Sonderdividende, höheren Quartalsdividenden und umfangreichen Aktienrückkäufen zusammen.
ME
Trotz aller Euphorie bitte nicht vergessen: NAch Zahlung der Sonderdividende von 3 Dollar wird ja dann MSFT mit Dividendenabschlag gehandelt, auch bei MSFT gibts nix geschenkt, falls wir allerdings in naher Zeit bei MSFT wieder mal 22 Euro sehen bin ich auch wieder mit dabei
Überflüssig - wie jeder Hamburger - ohne Substanz - bitte mehr Niveau!
#8:
Bitte in Zunkunft nicht nur unkommentiert (Ver-)Kaufempfehlungen in das board stellen - etwas mehr Eigenarbeit bitte...
Bitte in Zunkunft nicht nur unkommentiert (Ver-)Kaufempfehlungen in das board stellen - etwas mehr Eigenarbeit bitte...
#9 : Wie stellst Du Dir Eigenarbeit vor? Allgemeines Gefasel halte ich für überflüssig. Ich bin der Meinung, dass die Leser des Boards mit den unterschiedlichen Kommentaren der Analysten gut umgehen können und die richtigen Schlüsse daraus ziehen werden. Darum hier der nächste Check:
23.07.2004
Microsoft "buy"
First Albany
Die Investmentbanker von First Albany Capital bewerten die Aktie des US-amerikanischen Unternehmens Microsoft (ISIN US5949181045/ WKN 870747) unverändert mit "buy".
Die vorgelegten Quartalszahlen sehe man als sehr stark an, das Geschäft habe deutlich an Schwung gewonnen. Die gemeldeten Umsätze in Höhe von 9,3 Mrd. USD würden über den erwarteten 9 Mrd. USD liegen, das EPS sei mit 0,30 USD um 0,01 USD besser als erwartet ausgefallen. Microsoft habe die Umsatz- und Margenprognose angehoben, zudem sei die Schätzung für den operativen Gewinn im Geschäftsjahr 2005 um 0,06 USD erhöht worden. Lediglich im Bereich der nicht zum Kerngeschäft gehörenden Finanzinvestments habe Microsoft eine deutliche Reduzierung der Erwartungen bekannt gegeben. Nach Aussagen des Managements ergebe sich weiterhin genug Potential, um in den kommenden Jahren das Unternehmenswachstum zu steigern.
Die EPS-Schätzung für das Jahr 2004 betrage 1,26 USD, für 2005 erwarten die Experten ein EPS von 1,25 USD. Somit ergebe sich ein 2004-KGV von 23. Für 2005 liege das KGV bei 23,2. Das Kursziel werde von bislang 35 USD auf 36 USD angehoben.
Vor diesem Hintergrund halten die Experten von First Albany Capital an ihrer Kaufempfehlung für die Aktie von Microsoft fest.
23.07.2004
Microsoft "buy"
First Albany
Die Investmentbanker von First Albany Capital bewerten die Aktie des US-amerikanischen Unternehmens Microsoft (ISIN US5949181045/ WKN 870747) unverändert mit "buy".
Die vorgelegten Quartalszahlen sehe man als sehr stark an, das Geschäft habe deutlich an Schwung gewonnen. Die gemeldeten Umsätze in Höhe von 9,3 Mrd. USD würden über den erwarteten 9 Mrd. USD liegen, das EPS sei mit 0,30 USD um 0,01 USD besser als erwartet ausgefallen. Microsoft habe die Umsatz- und Margenprognose angehoben, zudem sei die Schätzung für den operativen Gewinn im Geschäftsjahr 2005 um 0,06 USD erhöht worden. Lediglich im Bereich der nicht zum Kerngeschäft gehörenden Finanzinvestments habe Microsoft eine deutliche Reduzierung der Erwartungen bekannt gegeben. Nach Aussagen des Managements ergebe sich weiterhin genug Potential, um in den kommenden Jahren das Unternehmenswachstum zu steigern.
Die EPS-Schätzung für das Jahr 2004 betrage 1,26 USD, für 2005 erwarten die Experten ein EPS von 1,25 USD. Somit ergebe sich ein 2004-KGV von 23. Für 2005 liege das KGV bei 23,2. Das Kursziel werde von bislang 35 USD auf 36 USD angehoben.
Vor diesem Hintergrund halten die Experten von First Albany Capital an ihrer Kaufempfehlung für die Aktie von Microsoft fest.
Großartig - 36 Dollar - das hört sich nach nicht viel an. Angesichts dessen, dass MSFT für einen BLUECHIP aber bereits sehr teuer ist, wirken selbst 30 Dollar wie eine Farce..
MSFT ist mir angesichts der Risiken weniger als 20 Dollar wert - und da wird der Kurs auch hinpendeln, wenn mehr Leute verstehen wie teuer der Laden schon ist..
MSFT ist mir angesichts der Risiken weniger als 20 Dollar wert - und da wird der Kurs auch hinpendeln, wenn mehr Leute verstehen wie teuer der Laden schon ist..
26.07.2004
Microsoft Dividendenerhöhung
iWatch
Nach Meinung der Experten von "iWatch" ist die Microsoft-Aktie (ISIN US5949181045/ WKN 870747) ein guter Ort, um ein wenig Vermögen zu parken. Für Kursspekulationen eigne sich diese Aktie jedoch auf absehbare Zeit nicht.
Nach Börsenschluss habe Microsoft am Dienstag endlich bekannt gegeben, was es mit den extrem hohen Barreserven in Höhe von aktuell 56 Mrd. US-Dollar anfangen wolle: Es werde auf die nächsten vier Jahre verteilt Dividendenzahlungen in Höhe von insgesamt 75 Mrd. US-Dollar geben.
Der Kurs der Microsoft-Aktien sei am Mittwoch um 3,5% in die Höhe gesprungen. Gestern Abend jedoch sei das Quartalsergebnis bekannt gegeben worden. Mit 28 Cent Gewinn je Aktie seien die Erwartungen um einen Cent verfehlt worden. Weiterhin sei die Ergebnisprognose für die kommenden Quartale gesenkt worden, als Grund dafür sei die Dividendenausschüttung genannt worden. Der Kursgewinn vom Mittwoch sei somit am Freitag wieder egalisiert worden.
Anzeige
Gemäß den Experten werde die Dividendenankündigung dem Kurs von Microsoft Beine verleihen. Dividendenausschüttungen würden, seit die Bush-Regierung in den USA weitreichende Steuervergünstigungen umgesetzt habe, wesentlich niedriger besteuert als viele alternative Anlageinstrumente. Damit sei es nun absehbar, dass einige Investoren die Steuervorteile dieser Dividendenausschüttung mitnehmen wollen.
Den Berechnungen der Experten zufolge würden je Aktie in den kommenden vier Jahren jährlich rund 1,8 US-Dollar ausgeschüttet werden. Das entspreche einer Dividendenrendite von 6,4%. Das erhalte man bei kaum einem anderen Unternehmen.
Die Kehrseite der Medaille sei jedoch, dass Microsoft damit nun also endlich eingestehe, dass es seine großen Barreserven nicht einsetzen könne, um weiter ein überdurchschnittliches Wachstum zu erzielen. Der Aktienkurs sollte daher nach Erwartung der Experten, wie schon vor einigen Monaten im "iWatch" beschrieben, nach oben hin beschränkt sein.
Aber auch nach unten sei der Kurs nunmehr recht abgesichert, denn je tiefer der Kurs falle, desto größer werde die Dividendenrendite und locke somit neue Investoren an .
In den Augen der Experten von "iWatch" ist die Microsoft-Aktie somit nun ein guter Ort, um ein wenig Vermögen zu parken. Für Kursspekulationen eigne sich diese Aktie jedoch auf absehbare Zeit nicht.
Microsoft Dividendenerhöhung
iWatch
Nach Meinung der Experten von "iWatch" ist die Microsoft-Aktie (ISIN US5949181045/ WKN 870747) ein guter Ort, um ein wenig Vermögen zu parken. Für Kursspekulationen eigne sich diese Aktie jedoch auf absehbare Zeit nicht.
Nach Börsenschluss habe Microsoft am Dienstag endlich bekannt gegeben, was es mit den extrem hohen Barreserven in Höhe von aktuell 56 Mrd. US-Dollar anfangen wolle: Es werde auf die nächsten vier Jahre verteilt Dividendenzahlungen in Höhe von insgesamt 75 Mrd. US-Dollar geben.
Der Kurs der Microsoft-Aktien sei am Mittwoch um 3,5% in die Höhe gesprungen. Gestern Abend jedoch sei das Quartalsergebnis bekannt gegeben worden. Mit 28 Cent Gewinn je Aktie seien die Erwartungen um einen Cent verfehlt worden. Weiterhin sei die Ergebnisprognose für die kommenden Quartale gesenkt worden, als Grund dafür sei die Dividendenausschüttung genannt worden. Der Kursgewinn vom Mittwoch sei somit am Freitag wieder egalisiert worden.
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Gemäß den Experten werde die Dividendenankündigung dem Kurs von Microsoft Beine verleihen. Dividendenausschüttungen würden, seit die Bush-Regierung in den USA weitreichende Steuervergünstigungen umgesetzt habe, wesentlich niedriger besteuert als viele alternative Anlageinstrumente. Damit sei es nun absehbar, dass einige Investoren die Steuervorteile dieser Dividendenausschüttung mitnehmen wollen.
Den Berechnungen der Experten zufolge würden je Aktie in den kommenden vier Jahren jährlich rund 1,8 US-Dollar ausgeschüttet werden. Das entspreche einer Dividendenrendite von 6,4%. Das erhalte man bei kaum einem anderen Unternehmen.
Die Kehrseite der Medaille sei jedoch, dass Microsoft damit nun also endlich eingestehe, dass es seine großen Barreserven nicht einsetzen könne, um weiter ein überdurchschnittliches Wachstum zu erzielen. Der Aktienkurs sollte daher nach Erwartung der Experten, wie schon vor einigen Monaten im "iWatch" beschrieben, nach oben hin beschränkt sein.
Aber auch nach unten sei der Kurs nunmehr recht abgesichert, denn je tiefer der Kurs falle, desto größer werde die Dividendenrendite und locke somit neue Investoren an .
In den Augen der Experten von "iWatch" ist die Microsoft-Aktie somit nun ein guter Ort, um ein wenig Vermögen zu parken. Für Kursspekulationen eigne sich diese Aktie jedoch auf absehbare Zeit nicht.
Aber auch nach unten sei der Kurs nunmehr recht abgesichert, denn je tiefer der Kurs falle, desto größer werde die Dividendenrendite und locke somit neue Investoren an .
Pff - was für ein Blödsinn..
Selbst nach der Dividendenerhöhung ist die Rendite immer noch mickrig. Exxon Mobile z.B. bietet glatt das doppelte an Div.rendite - selbst nach der Div.erhöhung von MSFT.
Auch ein Kursverfall würde daran wenig verändern - rechnet doch mal aus wie hoch die Rendite bei einem Kurs von 15 Dollar ist..
Wer schreibt denn überhaupt so einen Blödsinn ? Fällt dem nichts anderes ein was er schreiben soll ?
Was es doch unter den Analysten/Journalisten für Schwachköpfe gibt..
Pff - was für ein Blödsinn..
Selbst nach der Dividendenerhöhung ist die Rendite immer noch mickrig. Exxon Mobile z.B. bietet glatt das doppelte an Div.rendite - selbst nach der Div.erhöhung von MSFT.
Auch ein Kursverfall würde daran wenig verändern - rechnet doch mal aus wie hoch die Rendite bei einem Kurs von 15 Dollar ist..
Wer schreibt denn überhaupt so einen Blödsinn ? Fällt dem nichts anderes ein was er schreiben soll ?
Was es doch unter den Analysten/Journalisten für Schwachköpfe gibt..
Microsoft plant 7000 Neueinstellungen und den Verkauf des Webzines "Slate"
26.07.2004 um 12:40 Uhr
MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Der Softwareriese Microsoft will im Anfang Juli angebrochenen Geschäftsjahr 2004/05 etwa 6000 bis 7000 neue Mitarbeiter einstellen. Wie das Unternehmen am vergangenen Freitag mitteilte, werden davon vermutlich rund 3000 Menschen im Raum Seattle angeheuert werden, etwas weniger als 3000 sollen im Ausland beschäftigt werden.
Unklar ist indes, wie viele Positionen lediglich ausgetauscht und wie viele erstmals besetzt werden. Im abgelaufenen Geschäftsjahr stellte die Gates-Company zwischen 4000 und 5000 neue Mitarbeiter ein, die Zahl der Stellen stieg mit 57.086 unter dem Strich jedoch nur um rund 2000.
Angaben zur Art der geplanten Stellen machte Microsoft nicht. Es wird jedoch erwartet, dass der Softwarekonzern seinen Entwicklungsbereich aufstockt, nachdem der Forschungsetat für das angebrochene Fiskaljahr 2004/05 um vier Prozent auf 4,8 Milliarden Dollar angehoben wurde.
Wie unterdessen bekannt wurde, verhandelt Microsoft mit einigen Interessenten über den Verkauf seiner Online-Zeitschrift "Slate". Derzeit wird nich ausgeschlossen, dass die Gates-Company eine Kooperation mit dem Käufer plant, damit das Webzine weiter Bestandteil des Portals MSN bleibt. Daneben sei jedoch auch eine komplette Abspaltung nicht ausgeschlossen. Überlegungen, Slate zu schließen, falls die Kaufverhandlungen zu keinem Ergebnis führen, gebe es hingegen nicht. Das 1996 unter der Leitung von US-Starjournalisten Michael Kinsley gestartete Politik- und Kulturmagazin erreicht monatlich rund fünf Millionen Leser, operiert jedoch am Rande der Gewinnzone. Die Einnahmen sollen sich auf etwa fünf bis sechs Millionen Dollar jährlich belaufen. (mb)
26.07.2004 um 12:40 Uhr
MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Der Softwareriese Microsoft will im Anfang Juli angebrochenen Geschäftsjahr 2004/05 etwa 6000 bis 7000 neue Mitarbeiter einstellen. Wie das Unternehmen am vergangenen Freitag mitteilte, werden davon vermutlich rund 3000 Menschen im Raum Seattle angeheuert werden, etwas weniger als 3000 sollen im Ausland beschäftigt werden.
Unklar ist indes, wie viele Positionen lediglich ausgetauscht und wie viele erstmals besetzt werden. Im abgelaufenen Geschäftsjahr stellte die Gates-Company zwischen 4000 und 5000 neue Mitarbeiter ein, die Zahl der Stellen stieg mit 57.086 unter dem Strich jedoch nur um rund 2000.
Angaben zur Art der geplanten Stellen machte Microsoft nicht. Es wird jedoch erwartet, dass der Softwarekonzern seinen Entwicklungsbereich aufstockt, nachdem der Forschungsetat für das angebrochene Fiskaljahr 2004/05 um vier Prozent auf 4,8 Milliarden Dollar angehoben wurde.
Wie unterdessen bekannt wurde, verhandelt Microsoft mit einigen Interessenten über den Verkauf seiner Online-Zeitschrift "Slate". Derzeit wird nich ausgeschlossen, dass die Gates-Company eine Kooperation mit dem Käufer plant, damit das Webzine weiter Bestandteil des Portals MSN bleibt. Daneben sei jedoch auch eine komplette Abspaltung nicht ausgeschlossen. Überlegungen, Slate zu schließen, falls die Kaufverhandlungen zu keinem Ergebnis führen, gebe es hingegen nicht. Das 1996 unter der Leitung von US-Starjournalisten Michael Kinsley gestartete Politik- und Kulturmagazin erreicht monatlich rund fünf Millionen Leser, operiert jedoch am Rande der Gewinnzone. Die Einnahmen sollen sich auf etwa fünf bis sechs Millionen Dollar jährlich belaufen. (mb)
@ Dolon
Bin nicht deiner Meinung:
- zur Exxon: hab eben mal nachgeguckt weil es mich interessiert hat: die Div.rendite der Exxon beträgt 2,x %, ich weiß nicht woher du deine Angaben hast.
Die 6,x % für die Microsoft sind für einen Bluechip ein absoluter Spitzenwert (eine hohen Wert hat z. Bsp. die ING Group mit 5,x%), der natürlich....
- ....diesen Wert auch nach unten absichern wird.
- das KGV ist natürlich nicht niedrig, aber auch nicht exorbitant hoch. Man sollte bei diesen KGV-Spielchen immer die einzigartige Marktstellung der Microsoft berücksichtigen: das ist eine Cash-Maschine wie es sie nur wenige in der Welt gibt und natürlich rechtfertigt diese super Marktstellung auch ein deutlich höheres KGV.
Meine Meinung
Bin nicht deiner Meinung:
- zur Exxon: hab eben mal nachgeguckt weil es mich interessiert hat: die Div.rendite der Exxon beträgt 2,x %, ich weiß nicht woher du deine Angaben hast.
Die 6,x % für die Microsoft sind für einen Bluechip ein absoluter Spitzenwert (eine hohen Wert hat z. Bsp. die ING Group mit 5,x%), der natürlich....
- ....diesen Wert auch nach unten absichern wird.
- das KGV ist natürlich nicht niedrig, aber auch nicht exorbitant hoch. Man sollte bei diesen KGV-Spielchen immer die einzigartige Marktstellung der Microsoft berücksichtigen: das ist eine Cash-Maschine wie es sie nur wenige in der Welt gibt und natürlich rechtfertigt diese super Marktstellung auch ein deutlich höheres KGV.
Meine Meinung
News:
28.07.2004 - 00:28 Uhr
Microsoft: MSN Web Messenger bis Ende 2004
(tecCHANNEL.de, 27.07.2004 12:45) Eigenen Angaben zufolge will der Software-Hersteller künftig einen eigenen Web-Client für den MSN Messenger anbieten.Die MSN Web Messenger Beta steht derzeit nur für interne Tests zur Verfügung. Laut Microsoft arbeite der webbasierte IM mit Internet Explorer (ab Version 5.0), Netscape (ab Version 7.0) und Mozilla (ab Version 1.6). Um auf den Dienst zugreifen zu können, werden User über einen MS-Passport-Account verfügen und Pop-up-Blocker deaktivieren müssen. Weitere Details nannte der Hersteller nicht.Die Final-Version des MSN Web Messenger soll bis Ende des Jahres verfügbar sein. Derzeit ist ein Zugang zu dem MSN-Messenger ohne vorinstallierten Client nur über Webseiten von Drittanbeitern möglich. (bsc)
27.07.2004 - 17:35 Uhr
MS Office 2003 Service Pack 1 verfügbar
(tecCHANNEL.de, 27.07.2004 17:26) Ab sofort steht das SP1 für Office 2003 zum Download bereit. Es soll neben größerer Zuverlässigkeit, Sicherheit und Stabilität auch mehr Leistung für das gesamte Microsoft Office System bieten.Neben gefixten Bugs soll das SP1 auch neue Funktionalitäten beinhalten. Im Folgenden finden Sie die Neuerungen zu den jeweiligen Office-Anwendungen
as SP1 bietet laut MS zusätzliche Tools um Managed Code zu benutzen sowie einen erweiterten Support zur Nutzung der XML-Schemata. Dadurch sollen Entwickler einfacher Lösungen auf Basis von InfoPath entwickeln können. Endanwender erhalten mit dem Update zudem Unterstützung bei der Handschriften-Eingabe auf Tablet-PCs. Auch unterstützt Infopath nun E-Mail-Anhänge und digitale Signaturen.Für OneNote verspricht MS eine verbesserte Integration in MS Office 2003 und mobile Geräte. So sind mit dem SP1 MS-Office-Dokumente direkt in OneNote integrierbar. Die verbesserte Unterstützung von Rich-Media-Dateien soll es Anwendern zudem erlauben, Notizen direkt von einem Windows Mobile-basierten Pocket PC oder einem Smartphone in OneNote zu kopieren. Video-Notizen sollen sich automatisch mit den getippten oder handschriftlich eingegebenen Notizen synchronisieren lassen.Das SP1 baut auf den Junk-Mail-Filter in Microsoft Office Outlook 2003 auf und verspricht eingehende Nachrichten besser zu filtern. Nachrichten können dann automatisch anhand der Erkennung des Länderkürzels des Absenders oder von Zeichensätzen in einen Spam-Ordner verschoben werden. Die E-Mail-Adressen derjenigen Personen, die eine Antwort erhalten, setzt eine Funktion des SP1 automatisch auf die Liste der sicheren Absender.Einen Extra-Download gibt es für Access. Mit dem neuen Access Conversion Toolkit sollen Entwickler Upgrades zu Office 2003 oder neue Installationen besser planen, evaluieren und ausführen können. Das Toolkit steht ebenfalls ab heute hier als separater Download zur bereit.Das eigentliche SP1 ist ab sofort Online unter http://office.microsoft.com verfügbar. (fkh)
28.07.2004 - 00:28 Uhr
Microsoft: MSN Web Messenger bis Ende 2004
(tecCHANNEL.de, 27.07.2004 12:45) Eigenen Angaben zufolge will der Software-Hersteller künftig einen eigenen Web-Client für den MSN Messenger anbieten.Die MSN Web Messenger Beta steht derzeit nur für interne Tests zur Verfügung. Laut Microsoft arbeite der webbasierte IM mit Internet Explorer (ab Version 5.0), Netscape (ab Version 7.0) und Mozilla (ab Version 1.6). Um auf den Dienst zugreifen zu können, werden User über einen MS-Passport-Account verfügen und Pop-up-Blocker deaktivieren müssen. Weitere Details nannte der Hersteller nicht.Die Final-Version des MSN Web Messenger soll bis Ende des Jahres verfügbar sein. Derzeit ist ein Zugang zu dem MSN-Messenger ohne vorinstallierten Client nur über Webseiten von Drittanbeitern möglich. (bsc)
27.07.2004 - 17:35 Uhr
MS Office 2003 Service Pack 1 verfügbar
(tecCHANNEL.de, 27.07.2004 17:26) Ab sofort steht das SP1 für Office 2003 zum Download bereit. Es soll neben größerer Zuverlässigkeit, Sicherheit und Stabilität auch mehr Leistung für das gesamte Microsoft Office System bieten.Neben gefixten Bugs soll das SP1 auch neue Funktionalitäten beinhalten. Im Folgenden finden Sie die Neuerungen zu den jeweiligen Office-Anwendungen
as SP1 bietet laut MS zusätzliche Tools um Managed Code zu benutzen sowie einen erweiterten Support zur Nutzung der XML-Schemata. Dadurch sollen Entwickler einfacher Lösungen auf Basis von InfoPath entwickeln können. Endanwender erhalten mit dem Update zudem Unterstützung bei der Handschriften-Eingabe auf Tablet-PCs. Auch unterstützt Infopath nun E-Mail-Anhänge und digitale Signaturen.Für OneNote verspricht MS eine verbesserte Integration in MS Office 2003 und mobile Geräte. So sind mit dem SP1 MS-Office-Dokumente direkt in OneNote integrierbar. Die verbesserte Unterstützung von Rich-Media-Dateien soll es Anwendern zudem erlauben, Notizen direkt von einem Windows Mobile-basierten Pocket PC oder einem Smartphone in OneNote zu kopieren. Video-Notizen sollen sich automatisch mit den getippten oder handschriftlich eingegebenen Notizen synchronisieren lassen.Das SP1 baut auf den Junk-Mail-Filter in Microsoft Office Outlook 2003 auf und verspricht eingehende Nachrichten besser zu filtern. Nachrichten können dann automatisch anhand der Erkennung des Länderkürzels des Absenders oder von Zeichensätzen in einen Spam-Ordner verschoben werden. Die E-Mail-Adressen derjenigen Personen, die eine Antwort erhalten, setzt eine Funktion des SP1 automatisch auf die Liste der sicheren Absender.Einen Extra-Download gibt es für Access. Mit dem neuen Access Conversion Toolkit sollen Entwickler Upgrades zu Office 2003 oder neue Installationen besser planen, evaluieren und ausführen können. Das Toolkit steht ebenfalls ab heute hier als separater Download zur bereit.Das eigentliche SP1 ist ab sofort Online unter http://office.microsoft.com verfügbar. (fkh)
Ich habe eine Frage zum Kauf von Microsoft Aktien. Beim Bezug über die Frankfurter Börse beispielsweise
zahle ich ca. 24 Euro pro Aktie. Was passiert aber, wenn der Dollarkurs im Vergleich zum Euro steigt/fällt.
Ist beim Kauf von Microsoft Aktien ein Währungsrisiko vorhanden? Kann man dieses Währungsrisiko eventuell abfedern?
Danke. Loebb
zahle ich ca. 24 Euro pro Aktie. Was passiert aber, wenn der Dollarkurs im Vergleich zum Euro steigt/fällt.
Ist beim Kauf von Microsoft Aktien ein Währungsrisiko vorhanden? Kann man dieses Währungsrisiko eventuell abfedern?
Danke. Loebb
Donnerstag, 29. Juli 2004 | 18:20 Uhr [Artikel versenden] [Artikel drucken] [zurück]
Microsoft: Planen Einstellung von bis zu 7.000 Mitarbeitern
Microsoft: Planen Einstellung von bis zu 7.000 Mitarbeitern REDMOND (Dow Jones-VWD)--Die Microsoft Corp, Redmond, will in diesem Jahr 3.000 Patente anmelden. Hohe Investitionen in Forschung und Entwicklung sollen dazu beitragen, dass der Konzern seine Position als eines der am stärksten in Innovationen investierenden Unternehmen behalte. Dies teilte Microsoft auf dem Jahrestreffen mit Finanzanalysten am Donnerstag mit. Im kommenden Geschäftsjahr seien Einstellungen von bis zu 7.000 Mitarbeitern geplant, hieß es weiter. Chairman Bill Gates, CEO Steve Ballmer und weitere Manager stellen Analysten auf dem Treffen die Pläne und Strategien des Unternehmens für die kommenden Jahre vor. Dow Jones Newswires/29.7.2004/mi/bb
Diese Nachricht wurde Ihnen von VWD und TeleTrader präsentiert.
Microsoft: Planen Einstellung von bis zu 7.000 Mitarbeitern
Microsoft: Planen Einstellung von bis zu 7.000 Mitarbeitern REDMOND (Dow Jones-VWD)--Die Microsoft Corp, Redmond, will in diesem Jahr 3.000 Patente anmelden. Hohe Investitionen in Forschung und Entwicklung sollen dazu beitragen, dass der Konzern seine Position als eines der am stärksten in Innovationen investierenden Unternehmen behalte. Dies teilte Microsoft auf dem Jahrestreffen mit Finanzanalysten am Donnerstag mit. Im kommenden Geschäftsjahr seien Einstellungen von bis zu 7.000 Mitarbeitern geplant, hieß es weiter. Chairman Bill Gates, CEO Steve Ballmer und weitere Manager stellen Analysten auf dem Treffen die Pläne und Strategien des Unternehmens für die kommenden Jahre vor. Dow Jones Newswires/29.7.2004/mi/bb
Diese Nachricht wurde Ihnen von VWD und TeleTrader präsentiert.
@ 17 loeb
....Was passiert aber, wenn der Dollarkurs im Vergleich zum Euro steigt/fällt.
Ist beim Kauf von Microsoft Aktien ein Währungsrisiko vorhanden? Kann man dieses Währungsrisiko eventuell abfedern?
Ja, es gibt ein Währungsrisiko. Wenn der USD im Vergleich zum € steigt ist das gut für dich, wenn er fällt schlecht.
Bsp.: US-Aktie XY kostet 10 USD.
USD / € = 1
1 Jahr später: der USD ist um 20 % gefallen, also kostet der USD jetzt nur noch 0.8 €. Der Kurs der Aktie XY beträgt immer noch 10 USD, allerdings sind das jetzt nur noch 8 €, macht also 20 % Verlust.
Andersrum läuft das Spielchen allerdings auch. (höherer USD / € = Währungsgewinne)
Waren die 90er Jahre Zeiten mit starkem USD (d.h. mit potentiell Währungsgewinnen für europ. Anleger im US-Raum) so befinden wir uns momentan in einer anscheinend längerdauernden Abwärtsphase des USD, also eigentlich eher schlechte Zeiten zum Geldanlegen im US-Raum.
Hoffe, geholfen zu haben.
PS: wie man sich dagegen schützen kann, weiß ich auch nicht. Normalerweise macht man sowas mit OS, ist aber für "kleine" Privatanleger vermutlich zu teuer.
....Was passiert aber, wenn der Dollarkurs im Vergleich zum Euro steigt/fällt.
Ist beim Kauf von Microsoft Aktien ein Währungsrisiko vorhanden? Kann man dieses Währungsrisiko eventuell abfedern?
Ja, es gibt ein Währungsrisiko. Wenn der USD im Vergleich zum € steigt ist das gut für dich, wenn er fällt schlecht.
Bsp.: US-Aktie XY kostet 10 USD.
USD / € = 1
1 Jahr später: der USD ist um 20 % gefallen, also kostet der USD jetzt nur noch 0.8 €. Der Kurs der Aktie XY beträgt immer noch 10 USD, allerdings sind das jetzt nur noch 8 €, macht also 20 % Verlust.
Andersrum läuft das Spielchen allerdings auch. (höherer USD / € = Währungsgewinne)
Waren die 90er Jahre Zeiten mit starkem USD (d.h. mit potentiell Währungsgewinnen für europ. Anleger im US-Raum) so befinden wir uns momentan in einer anscheinend längerdauernden Abwärtsphase des USD, also eigentlich eher schlechte Zeiten zum Geldanlegen im US-Raum.
Hoffe, geholfen zu haben.
PS: wie man sich dagegen schützen kann, weiß ich auch nicht. Normalerweise macht man sowas mit OS, ist aber für "kleine" Privatanleger vermutlich zu teuer.
02.08.2004
Microsoft Kurspotenzial
Die Actien-Börse
Den Experten von "Die Actien-Börse" zufolge verfügt die Aktie von Microsoft (ISIN US5949181045/ WKN 870747) über Kurspotenzial.
Bei Microsoft müsse eine Nachkalkulation angestellt werden. Die Frage laute, was der Konzern wert sei, wenn er die Summe von 105 Mrd. US-Dollar auszuschütten plane bzw. einsetze, um Aktien zurückzukaufen.
Der Börsenwert von Microsoft betrage rund 270 Mrd. US-Dollar. Pro Jahr verdiene der Konzern rund 12 Mrd. US-Dollar: Die Streitigkeiten mit der Konkurrenz seien geregelt.
Anzeige
Für die nächsten drei Jahre seien im Kurs rund 8 bis 9 US-Dollar Dividende enthalten. Die genaue Zahl lasse sich jedoch noch nicht errechnen. Abgezinst würden sich ca. 7 US-Dollar ergeben, woraus ein Nettowert der Aktie von ca. 21 US-Dollar resultiere.
Das Kaufprogramm umfasse ca. 40 bis 45 Mrd. US-Dollar. Würden diese über den Markt erworben, reduziere sich die Zahl der ausgegebenen Aktien um rund 20%. Allein dies führe zu einem Kursanstieg für die genannte Zeit auf etwa 35-38 US-Dollar brutto, abzgl. Dividende wiederum 28 bis 31 US-Dollar oder einen Börsenwert von 230 bis 240 Mrd. US-Dollar. Der Mittelwert würde bei rund 225 Mrd. US-Dollar oder 31 US-Dollar je Aktie liegen.
Auch bei dem genannten Gewinn und einem Umsatz von vermutlich über 55 Mrd. US-Dollar ergäbe sich ein Umsatzmultiplikator von 4,2.
Den Experten von "Die Actien-Börse" zufolge reicht das rechnerische Potenzial bei Microsoft unter Berücksichtigung der Rückkäufe bis ca. 31/32 US-Dollar netto.
Microsoft Kurspotenzial
Die Actien-Börse
Den Experten von "Die Actien-Börse" zufolge verfügt die Aktie von Microsoft (ISIN US5949181045/ WKN 870747) über Kurspotenzial.
Bei Microsoft müsse eine Nachkalkulation angestellt werden. Die Frage laute, was der Konzern wert sei, wenn er die Summe von 105 Mrd. US-Dollar auszuschütten plane bzw. einsetze, um Aktien zurückzukaufen.
Der Börsenwert von Microsoft betrage rund 270 Mrd. US-Dollar. Pro Jahr verdiene der Konzern rund 12 Mrd. US-Dollar: Die Streitigkeiten mit der Konkurrenz seien geregelt.
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Für die nächsten drei Jahre seien im Kurs rund 8 bis 9 US-Dollar Dividende enthalten. Die genaue Zahl lasse sich jedoch noch nicht errechnen. Abgezinst würden sich ca. 7 US-Dollar ergeben, woraus ein Nettowert der Aktie von ca. 21 US-Dollar resultiere.
Das Kaufprogramm umfasse ca. 40 bis 45 Mrd. US-Dollar. Würden diese über den Markt erworben, reduziere sich die Zahl der ausgegebenen Aktien um rund 20%. Allein dies führe zu einem Kursanstieg für die genannte Zeit auf etwa 35-38 US-Dollar brutto, abzgl. Dividende wiederum 28 bis 31 US-Dollar oder einen Börsenwert von 230 bis 240 Mrd. US-Dollar. Der Mittelwert würde bei rund 225 Mrd. US-Dollar oder 31 US-Dollar je Aktie liegen.
Auch bei dem genannten Gewinn und einem Umsatz von vermutlich über 55 Mrd. US-Dollar ergäbe sich ein Umsatzmultiplikator von 4,2.
Den Experten von "Die Actien-Börse" zufolge reicht das rechnerische Potenzial bei Microsoft unter Berücksichtigung der Rückkäufe bis ca. 31/32 US-Dollar netto.
18.10.2004
Microsoft "overweight"
Lehman Brothers
Rating-Update:
Die Analysten von Lehman Brothers stufen die Aktie von Microsoft (ISIN US5949181045/ WKN 870747) unverändert mit "overweight" ein. Das Kursziel werde bei 35 USD gesehen.
Microsoft "overweight"
Lehman Brothers
Rating-Update:
Die Analysten von Lehman Brothers stufen die Aktie von Microsoft (ISIN US5949181045/ WKN 870747) unverändert mit "overweight" ein. Das Kursziel werde bei 35 USD gesehen.
07.10.2004
Microsoft "outperform"
Piper Jaffray
Die Analysten von Piper Jaffray bewerten die Aktie des US-amerikanischen Unternehmens Microsoft (ISIN US5949181045/ WKN 870747) unverändert mit "outperform".
Aufgrund der Annahme, dass die Unternehmensausgaben über den Erwartungen liegen würden, nehme man eine Anpassung der Prognosen für das 3. Quartal des laufenden Jahres vor. Die neue EPS-Schätzung laute auf 0,31 USD und liege damit über der vom Unternehmen genannten Spanne und auch der Konsensschätzung. Die Vorhersagen für die restlichen Quartale des Fiskaljahres 2005 lasse man hingegen unverändert. Man glaube nach wie vor, dass der operative Gewinn das Unternehmen im kommenden Jahr nach vorne bringen werde, ebenso gehe man davon aus, dass die neu entwickelten Technologien die Profitabilität erreichen würden. Microsoft werde 2005 voraussichtlich auch im Bereich Sicherheit eine führende Rolle übernehmen.
Die EPS-Schätzung für das Jahr 2005 liege bei 1,24 USD, das KGV betrage auf dieser Grundlage 23. Das Kursziel von 33 USD erhalte man aufrecht, das Volatilitätsrisiko der Aktie sei unterdurchschnittlich.
Vor diesem Hintergrund halten die Experten von Piper Jaffray an ihrer Einschätzung "outperform" für die Aktie von Microsoft fest.
Microsoft "outperform"
Piper Jaffray
Die Analysten von Piper Jaffray bewerten die Aktie des US-amerikanischen Unternehmens Microsoft (ISIN US5949181045/ WKN 870747) unverändert mit "outperform".
Aufgrund der Annahme, dass die Unternehmensausgaben über den Erwartungen liegen würden, nehme man eine Anpassung der Prognosen für das 3. Quartal des laufenden Jahres vor. Die neue EPS-Schätzung laute auf 0,31 USD und liege damit über der vom Unternehmen genannten Spanne und auch der Konsensschätzung. Die Vorhersagen für die restlichen Quartale des Fiskaljahres 2005 lasse man hingegen unverändert. Man glaube nach wie vor, dass der operative Gewinn das Unternehmen im kommenden Jahr nach vorne bringen werde, ebenso gehe man davon aus, dass die neu entwickelten Technologien die Profitabilität erreichen würden. Microsoft werde 2005 voraussichtlich auch im Bereich Sicherheit eine führende Rolle übernehmen.
Die EPS-Schätzung für das Jahr 2005 liege bei 1,24 USD, das KGV betrage auf dieser Grundlage 23. Das Kursziel von 33 USD erhalte man aufrecht, das Volatilitätsrisiko der Aktie sei unterdurchschnittlich.
Vor diesem Hintergrund halten die Experten von Piper Jaffray an ihrer Einschätzung "outperform" für die Aktie von Microsoft fest.
06.10.2004
Microsoft kaufen
Fuchs Hitech
Die Experten von "Fuchs Hitech" raten, die Aktie von Microsoft (ISIN US5949181045/ WKN 870747) zu kaufen.
Der Titel bewege sich derzeit wieder nach oben. Es befänden sich zwar noch Widerstände zwischen 28 und 29 USD. Doch das Chartbild habe sich wieder deutlich aufgehellt.
Die Experten von "Fuchs Hitech" empfehlen erste Käufe der Microsoft-Aktie. Nach einem Sprung über 29 USD sollte dann voll aufgestockt werden.
Microsoft kaufen
Fuchs Hitech
Die Experten von "Fuchs Hitech" raten, die Aktie von Microsoft (ISIN US5949181045/ WKN 870747) zu kaufen.
Der Titel bewege sich derzeit wieder nach oben. Es befänden sich zwar noch Widerstände zwischen 28 und 29 USD. Doch das Chartbild habe sich wieder deutlich aufgehellt.
Die Experten von "Fuchs Hitech" empfehlen erste Käufe der Microsoft-Aktie. Nach einem Sprung über 29 USD sollte dann voll aufgestockt werden.
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