Google massivst unterbewertet! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 20.08.04 15:20:33 von
neuester Beitrag 21.08.04 13:30:16 von
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Ex Dividend Date N/A
Current Yield N/A
Beta 0
NASDAQ Official Open Price: $ 100
Date of NASDAQ Official Open Price: Aug. 19, 2004
NASDAQ Official Close Price: $ 100.335
Date of NASDAQ Official Close Price: Aug. 19, 2004
http://quotes.nasdaq.com/asp/summaryquote.asp?symbol=GOOG%60…
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Laut der Printausgabe der tageszeitung von heute, dem äh 20.08.2004, erzielt die seit gestern börsennotierte, marktführende Internet-Suchmaschine Google einen Gewinn von jährlich 500 Milliarden US-Dollar!
Bei einer Marktkapitalisierung (Aktienkurs multipliziert mit der Anzahl der Aktien) von 23 Milliarden US-Dollar ergibt das ein sensationelles Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von äh unter 0,5 (in Worten: Nullkommafünf)!
Falls es sich hierbei nicht um ein Redaktionsversehen handelt, ist das im peer-group-Vergleich errechnete faire Bewertungsniveau mit einem Kurs von ungefähr 10.000 US-Dollar, ohne Kapitalmaßnahmen, zu veranschlagen.
Einen klareren Kauf hätte die Börse noch nie gesehen.
Das Geld liegt auf der Straße!
Danke, taz!
#1
Ein echtes Schnäppchen...
Ein echtes Schnäppchen...
Gewinn von jährlich 500 Milliarden US-Dollar!
Google leicht gefleddert an der Börse
Es ist so weit: Der Handel mit den Aktien der weltweit größten Suchmaschine startet. Doch wird er dem Unternehmen weniger Geld als erwartet einspielen. Das sind aber immer noch satte 23 Milliarden Dollar. Die Konkurrenz schreckt das indes nicht
VON REINER METZGER
Nach großem Bohei ist die Internetsuchmaschine Google endlich an der New Yorker Börse gelistet. Gestern sollte der Handel starten, und zwar mit dem Verkaufskurs der Aktie von 85 Dollar. Ursprünglich hatte Google gehofft, seine Anteilscheine in einer tagelangen Online-Auktion mit maximal 135 Dollar pro Stück verkaufen zu können. Zu diesem Preis hatte es aber offensichtlich nicht genug Käufer gegeben. Statt der beabsichtigten 25,7 Millionen wurden auch nur 19,6 Millionen Stück verkauft.
Der momentane Börsenwert des Unternehmens - Aktienkurs multipliziert mit der Zahl der Aktien - wird mit 23 Milliarden Dollar angegeben. Damit ist Google ein Schwergewicht in der Internetbranche, auch wenn der urspünglich angepeilte Wert von 36 Milliarden bei weitem verfehlt wurde. Zum Vergleich: Der weltgrößte, aber wenig profitable Autohersteller General Motors ist 24 Milliarden wert, das Auktionshaus eBay 53 Milliarden und Microsoft als größter Softwaremonopolist bringt es auf etwa 280 Milliarden Dollar.
Larry Page (31) und Sergey Brin (30) hatten die Firma 1998 als College-Studenten gegründet. Sie sowie ihre Vorstände hoffen nun auf einen steigenden Börsenkurs. Die Gründer und andere Alteigentümer von Google-Aktien verkaufen 5,5 Millionen Stück, der Rest sind neu ausgegebene Aktien.
Für die 2.300 Menschen starke Belegschaft ist die Nachricht zwiespältig. Einige hundert von ihnen halten Aktienoptionen für insgesamt 30 Millionen Stück. Doch die sind nun weniger wert als zunächst gehofft. Trotzdem sind viele der Optionsbesitzer über Nacht zu Dollar-Millionären geworden. Allerdings dürfen sie ihre Anrechte nur nach bestimmten Regeln in Cash umwandeln.
Im Durchschnitt benutzt mehr als die Hälfte aller Suchenden im weltweiten Internet ein Programm von Google. Der nächste Konkurrent ist abgeschlagen das Portal Yahoo mit gut 20 Prozent. Wirklich gefährlich will Google künftig die amtierende Nummer drei werden, nämlich Microsoft: Über deren Internetdienst MSN suchen derzeit nur gut 9 Prozent. Aber Steve Ballmer, der Microsoft-Vorstandschef, hat bereits eine neue Suchtechnik vorgestellt.
Google sieht sich bisher jedoch wenig gefährdet. Auch ohne einen Börsengang fährt die Firma einen Gewinn von 500 Milliarden Dollar jährlich ein. Dies ermöglichen Einnahmen aus teilweise maßgeschneiderten Werbeanzeigen, die bei jeder Suche am Rand des Bildschirms auftauchen. Außerdem expandiert Google - in den E-Mail-Service sowie den Online-Vertrieb von Bildern, Musik und Video.
In diesen Sparten allerdings trifft die Firma aus dem kalifornischen Mountain View auf harte, etablierte Konkurrenz. Und auch ein Profit von einer halben Milliarde kann etwa einen Verfolger Microsoft nicht schrecken: Die Software-Krösusse aus Seattle machen einen Gewinn von 1 Milliarde - pro Monat.
meinung und diskussion SEITE 11
taz Nr. 7440 vom 20.8.2004, Seite 9, 99 Zeilen (TAZ-Bericht), REINER METZGER
http://www.taz.de/pt/2004/08/20/a0140.nf/text
Es ist so weit: Der Handel mit den Aktien der weltweit größten Suchmaschine startet. Doch wird er dem Unternehmen weniger Geld als erwartet einspielen. Das sind aber immer noch satte 23 Milliarden Dollar. Die Konkurrenz schreckt das indes nicht
VON REINER METZGER
Nach großem Bohei ist die Internetsuchmaschine Google endlich an der New Yorker Börse gelistet. Gestern sollte der Handel starten, und zwar mit dem Verkaufskurs der Aktie von 85 Dollar. Ursprünglich hatte Google gehofft, seine Anteilscheine in einer tagelangen Online-Auktion mit maximal 135 Dollar pro Stück verkaufen zu können. Zu diesem Preis hatte es aber offensichtlich nicht genug Käufer gegeben. Statt der beabsichtigten 25,7 Millionen wurden auch nur 19,6 Millionen Stück verkauft.
Der momentane Börsenwert des Unternehmens - Aktienkurs multipliziert mit der Zahl der Aktien - wird mit 23 Milliarden Dollar angegeben. Damit ist Google ein Schwergewicht in der Internetbranche, auch wenn der urspünglich angepeilte Wert von 36 Milliarden bei weitem verfehlt wurde. Zum Vergleich: Der weltgrößte, aber wenig profitable Autohersteller General Motors ist 24 Milliarden wert, das Auktionshaus eBay 53 Milliarden und Microsoft als größter Softwaremonopolist bringt es auf etwa 280 Milliarden Dollar.
Larry Page (31) und Sergey Brin (30) hatten die Firma 1998 als College-Studenten gegründet. Sie sowie ihre Vorstände hoffen nun auf einen steigenden Börsenkurs. Die Gründer und andere Alteigentümer von Google-Aktien verkaufen 5,5 Millionen Stück, der Rest sind neu ausgegebene Aktien.
Für die 2.300 Menschen starke Belegschaft ist die Nachricht zwiespältig. Einige hundert von ihnen halten Aktienoptionen für insgesamt 30 Millionen Stück. Doch die sind nun weniger wert als zunächst gehofft. Trotzdem sind viele der Optionsbesitzer über Nacht zu Dollar-Millionären geworden. Allerdings dürfen sie ihre Anrechte nur nach bestimmten Regeln in Cash umwandeln.
Im Durchschnitt benutzt mehr als die Hälfte aller Suchenden im weltweiten Internet ein Programm von Google. Der nächste Konkurrent ist abgeschlagen das Portal Yahoo mit gut 20 Prozent. Wirklich gefährlich will Google künftig die amtierende Nummer drei werden, nämlich Microsoft: Über deren Internetdienst MSN suchen derzeit nur gut 9 Prozent. Aber Steve Ballmer, der Microsoft-Vorstandschef, hat bereits eine neue Suchtechnik vorgestellt.
Google sieht sich bisher jedoch wenig gefährdet. Auch ohne einen Börsengang fährt die Firma einen Gewinn von 500 Milliarden Dollar jährlich ein. Dies ermöglichen Einnahmen aus teilweise maßgeschneiderten Werbeanzeigen, die bei jeder Suche am Rand des Bildschirms auftauchen. Außerdem expandiert Google - in den E-Mail-Service sowie den Online-Vertrieb von Bildern, Musik und Video.
In diesen Sparten allerdings trifft die Firma aus dem kalifornischen Mountain View auf harte, etablierte Konkurrenz. Und auch ein Profit von einer halben Milliarde kann etwa einen Verfolger Microsoft nicht schrecken: Die Software-Krösusse aus Seattle machen einen Gewinn von 1 Milliarde - pro Monat.
meinung und diskussion SEITE 11
taz Nr. 7440 vom 20.8.2004, Seite 9, 99 Zeilen (TAZ-Bericht), REINER METZGER
http://www.taz.de/pt/2004/08/20/a0140.nf/text
Gewinn wächst geringer als die Umsätze
Zugleich legte Google in dem mehr als 100-seitigen Antrag an die US-Wertpapieraufsicht SEC erstmals seine Geschäftszahlen vor. Demnach steigerte der Betreiber der populären Google-Websites im vergangenen Jahr den Gewinn um sechs Prozent auf 105,6 Millionen Dollar und den Umsatz um fast das Dreifache auf 961,9 Millionen Dollar.
Im ersten Quartal 2004 wurde der Gewinn mit 64 Millionen Dollar bereits mehr als verdoppelt, ebenso wie die Erlöse mit 390 Millionen Dollar. Die Einnahmen kämen zu 95 Prozent aus der Werbung, hieß es. Das 1998 gegründete Unternehmen hat 1907 Mitarbeiter.
Die Aktien sollen an der Technologiebörse NASDAQ platziert werden.
Der Börsenwert des gesamten Unternehmens wird von Experten auf 20 bis 25 Milliarden Dollar geschätzt. Die Firmengründer Larry Page (31) und Sergey Brin (30) dürften durch den Börsengang zu Mulit-Milliardären werden.
Im vergangenen Jahr verdienten sie dem Börsenprospekt zufolge vor allem durch Prämien jeweils rund 350.000 Dollar bei einem Grundgehalt von 150 000 Dollar. Der als Konzernchef engagierte ehemalige Manager der Computerkonzerne Sun Microsystems und Novell Eric Schmidt kam auf 550 000 Dollar.
Die Auktion zur Feststellung des Ausgabepreises ist ein relativ seltenes und umstrittenes Verfahren. Interessenten teilen dabei mit, wie viele Aktien und zu welchem Preis sie haben möchten. Auf Grundlage dieser Daten wird ein Preis festgelegt, zu dem die Papiere zugeteilt werden. Privatpersonen außerhalb der USA würden dabei nicht berücksichtigt, hieß es.
Um den Einfluss der neuen Anteilseigner auf das Geschäft zu reduzieren, werden die Aktien in zwei Typen aufgeteilt. Papiere der Klasse A haben eine Stimme, Titel der Klasse B zehn Stimmen. Das Management hält derzeit rund 150 Millionen von 234 Millionen B-Aktien, Brin und Page jeweils 38,5 Millionen. Beide würden einen „Bruchteil“ im Zuge des Börsengangs verkaufen, hieß es.
Ein Google-Börsengang wurde bereits seit Monaten erwartet. Google musste seine Ergebnisse offen legen. In den USA ist dies Pflicht für Aktiengesellschaften mit mehr als 500 Aktionären. Diese Marke hatte Google überschritten. Da das Unternehmen nun wie eine börsennotierte Gesellschaft die Zahlen vorlegen müsse, könne es gleichwohl von den Vorzügen eines Börsengangs profitieren, hieß es.
Google braucht Geld, um die Marktführerschaft mit der Fortentwicklung der Technologie und neuen Diensten zu verteidigen.
„Wir betrachten Yahoo! und Microsoft als unsere schärfsten Wettbewerber“, heißt es in dem Börsenprospekt. Der Portal-Pionier Yahoo! will Google mit einem neuen eigenem Suchsystem Kunden abjagen, und Microsoft siedelte seine Suchmaschine beim Onlinedienst MSN an.
Außerdem will Microsoft-Gründer Bill Gates das neue Windows-System „Longhorn“ mit umfassenden Suchfunktionen ausstatten.
(sueddeutsche.de/dpa)
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/artikel/51/31020/
Schon ein älterer Artikel, aber viel dürfte sich nicht geändert haben...
Zugleich legte Google in dem mehr als 100-seitigen Antrag an die US-Wertpapieraufsicht SEC erstmals seine Geschäftszahlen vor. Demnach steigerte der Betreiber der populären Google-Websites im vergangenen Jahr den Gewinn um sechs Prozent auf 105,6 Millionen Dollar und den Umsatz um fast das Dreifache auf 961,9 Millionen Dollar.
Im ersten Quartal 2004 wurde der Gewinn mit 64 Millionen Dollar bereits mehr als verdoppelt, ebenso wie die Erlöse mit 390 Millionen Dollar. Die Einnahmen kämen zu 95 Prozent aus der Werbung, hieß es. Das 1998 gegründete Unternehmen hat 1907 Mitarbeiter.
Die Aktien sollen an der Technologiebörse NASDAQ platziert werden.
Der Börsenwert des gesamten Unternehmens wird von Experten auf 20 bis 25 Milliarden Dollar geschätzt. Die Firmengründer Larry Page (31) und Sergey Brin (30) dürften durch den Börsengang zu Mulit-Milliardären werden.
Im vergangenen Jahr verdienten sie dem Börsenprospekt zufolge vor allem durch Prämien jeweils rund 350.000 Dollar bei einem Grundgehalt von 150 000 Dollar. Der als Konzernchef engagierte ehemalige Manager der Computerkonzerne Sun Microsystems und Novell Eric Schmidt kam auf 550 000 Dollar.
Die Auktion zur Feststellung des Ausgabepreises ist ein relativ seltenes und umstrittenes Verfahren. Interessenten teilen dabei mit, wie viele Aktien und zu welchem Preis sie haben möchten. Auf Grundlage dieser Daten wird ein Preis festgelegt, zu dem die Papiere zugeteilt werden. Privatpersonen außerhalb der USA würden dabei nicht berücksichtigt, hieß es.
Um den Einfluss der neuen Anteilseigner auf das Geschäft zu reduzieren, werden die Aktien in zwei Typen aufgeteilt. Papiere der Klasse A haben eine Stimme, Titel der Klasse B zehn Stimmen. Das Management hält derzeit rund 150 Millionen von 234 Millionen B-Aktien, Brin und Page jeweils 38,5 Millionen. Beide würden einen „Bruchteil“ im Zuge des Börsengangs verkaufen, hieß es.
Ein Google-Börsengang wurde bereits seit Monaten erwartet. Google musste seine Ergebnisse offen legen. In den USA ist dies Pflicht für Aktiengesellschaften mit mehr als 500 Aktionären. Diese Marke hatte Google überschritten. Da das Unternehmen nun wie eine börsennotierte Gesellschaft die Zahlen vorlegen müsse, könne es gleichwohl von den Vorzügen eines Börsengangs profitieren, hieß es.
Google braucht Geld, um die Marktführerschaft mit der Fortentwicklung der Technologie und neuen Diensten zu verteidigen.
„Wir betrachten Yahoo! und Microsoft als unsere schärfsten Wettbewerber“, heißt es in dem Börsenprospekt. Der Portal-Pionier Yahoo! will Google mit einem neuen eigenem Suchsystem Kunden abjagen, und Microsoft siedelte seine Suchmaschine beim Onlinedienst MSN an.
Außerdem will Microsoft-Gründer Bill Gates das neue Windows-System „Longhorn“ mit umfassenden Suchfunktionen ausstatten.
(sueddeutsche.de/dpa)
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/artikel/51/31020/
Schon ein älterer Artikel, aber viel dürfte sich nicht geändert haben...
Und auch ein Profit von einer halben Milliarde kann etwa einen Verfolger Microsoft nicht schrecken
Meinen die vielleicht einen Gewinn von 500 Millionen Dollar jährlich ?
Meinen die vielleicht einen Gewinn von 500 Millionen Dollar jährlich ?
Millionen, nicht Milliarden, kleiner Übelsetzungsfehler
kauft lieber abacho kursziel 1,50 euro
Googel mehr wert wie General Motors!!!!
unterbewertet ????.........
ich hoffe du meintest das im Scherz.
Die Bude kostet etwas mehr als die Allianz, fragt man sich, was die so tolles leisten um dies zu rechtfertigen.
der Markt wird es schon regeln.
ich hoffe du meintest das im Scherz.
Die Bude kostet etwas mehr als die Allianz, fragt man sich, was die so tolles leisten um dies zu rechtfertigen.
der Markt wird es schon regeln.
wo wir dabei sind, was leistet eigentlich die allianz tolles?
Das mit dem Kurse auswürfeln klappt heute wohl schon nicht mehr.
Pfandbrief.....
...gute Frage, möchte ich auch mal wissen, die versenken ne Menge Kohle vom kleinen Mann.
ohh...also doch lieber Google
...gute Frage, möchte ich auch mal wissen, die versenken ne Menge Kohle vom kleinen Mann.
ohh...also doch lieber Google
Volkmar
Noch grössere heisse Luft hab ich nicht gesehen
eben abacho ist die bessere suchmaschi. und kostet 0,42 cent , kursziel 2,50 locker google ist höher bewertet als 4 dax unternehmen zusammen gott schmeiß hirn vom himmel
abacho mega über mega strongest buy
abacho mega über mega strongest buy
doch den YAHOO BALLON
Noch einer gefällig:
So wird der Chart von Google auch irgendwann aussehen.Man braucht nur etwas Geduld.Und Puts!!
hi broker,
biste kräftig dabei die abacho aktie zu pushen
die umsätze sind schon bombig,7000 euro
good trades
biste kräftig dabei die abacho aktie zu pushen
die umsätze sind schon bombig,7000 euro
good trades
Ich bezog mich lediglich auf die tageszeitung von heute.
wer oder was hat hier was gegen Google?
Ich habe jedenfalls nichts gegen Bareinzahlungen auf meinem Konto. Herzlichen Dank an den unbekannten Mäzen!
Sein Verdienst um Politik und Wissenschaft wird sich als unschätzbar erweisen.
Je regelmäßiger (monatlich), umso unschätzbarer!
Sein Verdienst um Politik und Wissenschaft wird sich als unschätzbar erweisen.
Je regelmäßiger (monatlich), umso unschätzbarer!
Manipulation der Menschen (Menschmaschiene)
Die Werbung = wie eine Plage und damit verdienen einige sehr viel Geld aber ich bin guter Ansicht das mein guter Freund Bill Gates der das irgendwann unterbinden wird das ich nicht ständig von denen und ihrer aufdrängender Werbung die ich garnicht sehen will belästigt werde.Ich habe die schnautze schon langsam voll nur noch Werbung überall den ganzen Tag totale manipulation der Menschen.
Besser wäre es wenn das Arbeitsamt mal Werbung machen würde für Lehrstellen,Arbeitsplätze
Die Werbung = wie eine Plage und damit verdienen einige sehr viel Geld aber ich bin guter Ansicht das mein guter Freund Bill Gates der das irgendwann unterbinden wird das ich nicht ständig von denen und ihrer aufdrängender Werbung die ich garnicht sehen will belästigt werde.Ich habe die schnautze schon langsam voll nur noch Werbung überall den ganzen Tag totale manipulation der Menschen.
Besser wäre es wenn das Arbeitsamt mal Werbung machen würde für Lehrstellen,Arbeitsplätze
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