moninger/sinner/hofbräu (Seite 4)
eröffnet am 02.09.04 16:34:25 von
neuester Beitrag 12.04.24 18:16:24 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 61.326.952 von straßenköter am 23.08.19 13:39:15
Ergänzung: Da Moninger-Angebot wurde gestern als einziges nicht widerrufen. Ich würde mich aber wundern, wenn der Wideruf nicht heute im Bundesanzeiger enthalten sein wird.
Zitat von straßenköter:Zitat von Felsenschwalbe: Wenn ich richtig gerechnet habe würde dies, sofern Herr Brink 200.000 Aktien zusammenbekommt, rund 12% Beteiligung an der Moninger Holding AG bedeuten. SBS hat 79% Moninger-Aktien von Stinag gekauft, was zwischenzeitlich eingesammelt wurde bleibt mal außen vor, sowie die Stücke, die Herr Brink mit Paketaufschlag an SBS verkauft ergeben 91%. Da könnte SBS dann über einen verschmelzungsrechtlichen SQ-Out nachdenken. Aufnehmende Gesellschaften hat er ja genug.
Nur haben sich die verschiedenen "Brink-Angebote" mittlerweile als Fake herausgestellt.
Ergänzung: Da Moninger-Angebot wurde gestern als einziges nicht widerrufen. Ich würde mich aber wundern, wenn der Wideruf nicht heute im Bundesanzeiger enthalten sein wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.326.808 von Felsenschwalbe am 23.08.19 13:23:47
Nur haben sich die verschiedenen "Brink-Angebote" mittlerweile als Fake herausgestellt.
Zitat von Felsenschwalbe: Wenn ich richtig gerechnet habe würde dies, sofern Herr Brink 200.000 Aktien zusammenbekommt, rund 12% Beteiligung an der Moninger Holding AG bedeuten. SBS hat 79% Moninger-Aktien von Stinag gekauft, was zwischenzeitlich eingesammelt wurde bleibt mal außen vor, sowie die Stücke, die Herr Brink mit Paketaufschlag an SBS verkauft ergeben 91%. Da könnte SBS dann über einen verschmelzungsrechtlichen SQ-Out nachdenken. Aufnehmende Gesellschaften hat er ja genug.
Nur haben sich die verschiedenen "Brink-Angebote" mittlerweile als Fake herausgestellt.
Wenn ich richtig gerechnet habe würde dies, sofern Herr Brink 200.000 Aktien zusammenbekommt, rund 12% Beteiligung an der Moninger Holding AG bedeuten. SBS hat 79% Moninger-Aktien von Stinag gekauft, was zwischenzeitlich eingesammelt wurde bleibt mal außen vor, sowie die Stücke, die Herr Brink mit Paketaufschlag an SBS verkauft ergeben 91%. Da könnte SBS dann über einen verschmelzungsrechtlichen SQ-Out nachdenken. Aufnehmende Gesellschaften hat er ja genug.
mal abgesehen davon, dass ich herrn brink meine stücke sowieso nicht andienen würde, wenn valora schon 20-30% mehr bietet; was bezeckt dieser mensch, wenn er womöglich seine 200000 aktien zusammenbekommt? hatte diese frage schon mehrfach aufgeworfen in bezug auf andere gesellschaften(z.zt. liegt auch ein angebot für die edop-anleihe zu 2,5% pro 100nom. auf dem tisch
von einer gewissen metafina).
eine plausible antwort habe ich aber noch nicht bekommen.
es grüßt
mitterland
von einer gewissen metafina).
eine plausible antwort habe ich aber noch nicht bekommen.
es grüßt
mitterland
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.308.472 von honigbaer am 21.08.19 13:58:49
Da muss ich wohl mal ins Depot schauen.
Zitat von honigbaer: Ich werte die Gutschrift auf dem Bankkonto der Sinner-Aktionäre als starkes Indiz dafür, dass der Gegenantrag durchging.
Da muss ich wohl mal ins Depot schauen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.308.226 von Andrija am 21.08.19 13:37:10Ich werte die Gutschrift auf dem Bankkonto der Sinner-Aktionäre als starkes Indiz dafür, dass der Gegenantrag durchging.
Kostet ja nun auch nicht so viel, dem Streubesitz bei Sinner die 11 Cent je Aktie zuzugestehen.
Und man wollte sicher auch keinen Anfechtungsgrund liefern, der sich aus §254 AktG möglicherweise ergeben hätte. Da sind zwar 5% Anteilsbesitz als Bedingung genannt, und die Steller des Gegenantrags haben nur 2%, aber vielleicht gab es hja nochweitere Aktionäre, die sich gegen den Gewinnverwendungsvorschlag der Gesellschaft stellten.
(Abstimmungsergebnisse sind immer noch nicht auf der Homepage.)
Kostet ja nun auch nicht so viel, dem Streubesitz bei Sinner die 11 Cent je Aktie zuzugestehen.
Und man wollte sicher auch keinen Anfechtungsgrund liefern, der sich aus §254 AktG möglicherweise ergeben hätte. Da sind zwar 5% Anteilsbesitz als Bedingung genannt, und die Steller des Gegenantrags haben nur 2%, aber vielleicht gab es hja nochweitere Aktionäre, die sich gegen den Gewinnverwendungsvorschlag der Gesellschaft stellten.
(Abstimmungsergebnisse sind immer noch nicht auf der Homepage.)
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.302.088 von honigbaer am 20.08.19 18:23:47Hast Du die Info von jemandem der bis zum Ende da war? Eigentlich eher nicht zu erwarten, dass ein Gegenantrag bei den Mehrheitsverhältnissen durchkommt.
2,50 Geld bei Valora für Moningeraktien sind sowieso schon mehr, wobei dieses Michael Brink Angebot wohl sowieso eher verdächtig ist, nicht ernst gemeint zu sein, mit ausländischer Telefonnummer.
Da wäre ich vorsichtig.
Da wäre ich vorsichtig.
eben kaufangebot eines herrn michael brink über 2,10/aktie erhalten.
da geht mehr.
da geht mehr.
Bei Sinner wurde offenbar eine Dividende von 4% des Nennwerts (also 11 Cent) beschlossen.
In der HV Einladung war davon nicht die Rede, aber die Share Value Stiftung hatte einen entsprechenden Gegenantrag gestellt.
In der HV Einladung war davon nicht die Rede, aber die Share Value Stiftung hatte einen entsprechenden Gegenantrag gestellt.