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    Ein langweiliger Wert - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.09.04 18:49:40 von
    neuester Beitrag 06.06.05 09:27:21 von
    Beiträge: 25
    ID: 907.400
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      schrieb am 23.09.04 18:49:40
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo,

      es ist hier lange nichts über die "kleine AVA" geschrieben worden... zugegeben, auf den ersten Blick ein langweiliger Wert. Vielleicht ist hier aber zumindest ein zweiter Blick angesagt. Wie ist die Meinung zu dieser Aktie?

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 23.09.04 19:08:38
      Beitrag Nr. 2 ()
      ....komisch. Wieso fragt niemand nach dem Namen der Aktie? Den Kundigen unter euch wird sicherlich aufgefallen sein, dass es sich hier um die WASGAU PRODUKTIONS & HANDEL AG (701600) handelt. Alle die mit dem Bergiff "kleine AVA" nichts anfangen können, sollten mal nachforschen!
      Gruß
      Avatar
      schrieb am 23.09.04 20:05:33
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ist halt ein langweiliger Wert, wie Du schon sagtest.
      Avatar
      schrieb am 23.09.04 22:10:08
      Beitrag Nr. 4 ()
      (Gähn).......sieht aus wie ne Bodenbildung oder sowas.....
      Avatar
      schrieb am 23.09.04 22:48:04
      Beitrag Nr. 5 ()
      ...wahrlich, ein langweilicher thread :yawn: wie einer von diesen stummfilmen ohne begleitmusik und untertitel :yawn:

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      Zwei Gaps, wieder 300% und Gap-Close in Tagen (100%)?mehr zur Aktie »
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      schrieb am 01.10.04 13:41:06
      Beitrag Nr. 6 ()
      :mad: gerechter Kostolany, wie mich das wieder erwischt hat!
      Auf der Jagd nach der Mega-Knüller-Prozent-Sau in ein Bullpit gestolpert (und ich hatte sie schon so schöön im Visier), und noch eine Ladung Schrot in den hintern bekommen!
      Wenn ich den Kerl erwische!!!
      Liege jetzt im Spital zum heiligen Warrenius, und habe viel, viel Zeit zum Nachdenken!
      Schrecklich langweilig ist es hier... Jede Geschichte ist hochwillkommen!
      Also Muckelius, erzähl alles, was Du weißt! Ich höre zu!!
      Warum kleine AVA? Und was gibts da eventuell neues?
      Avatar
      schrieb am 06.10.04 14:29:29
      Beitrag Nr. 7 ()
      :(.....Muckelius?.........Muckeliuuuus?????????
      Avatar
      schrieb am 25.10.04 17:42:47
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hallo,

      heute "riesige" Nachfrage nach der Aktie von Wasgau in Frankfurt.
      ....immerhin suchen 5500 Stück einen Verkäufer. Gibt es Neuigkeiten oder setzen im geringen Maße Einige auf einen guten Qurtalsbericht?

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 15.11.04 17:17:15
      Beitrag Nr. 9 ()
      Hallo,

      heute wurde der Quartalsbericht (zum 30.09) auf der Homepage der Wasgau AG veröffentlicht:

      In aller Kürze das Wichtigste:
      -Jahresüberschuss (01.01.04-30.09.04): 1.597 T-Euro (z.Vgl: im gleichen Zeitraum in 2003: 630 T-Euro)
      - Brutto Cash-Flow aus lfd. Geschäftstätigkeit (01.01.04-30.09.04): 12.322 T-Euro (z.Vgl: im gleichen Zeitraum in 2003: 11.439 T-Euro)
      - Eigenkaitalquote (01.01.04-30.09.04): 29,30 % (z.Vgl: im gleichen Zeitraum in 2003: 25,38 %) unter Reduzierung der Verbindlichkeiten.

      Fazit: Erfüllung der Prognosen (bezüglich eines Ergebnisses der gewöhlichen Geschäftstätigkeit in Höhe von 3,3 MIO EURO für den Zeitraum bis zum 30.09.)


      Aber : Nichtssagender Ausblick

      Gruß
      (Details: Siehe Quartalsbericht auf der Wasgau Homepage
      Avatar
      schrieb am 19.12.04 15:15:31
      Beitrag Nr. 10 ()
      Hallo,

      um zu vermeiden, dass dieser Thread gänzlich einschläft und sogar "historisch" wird, stelle ich die nachfolgende Meldung , die auch noch mit der Wasgau AG zu tun hat, hier rein:

      Samstag 18. Dezember 2004, 17:06 Uhr

      Einzelhandel in Rheinland-Pfalz zufrieden mit Weihnachtsgeschäft

      Mainz (ddp-swe). Die Einzelhändler in Rheinland-Pfalz sind mit dem Weihnachtsgeschäft in diesem Jahr weitgehend zufrieden. Der Umsatz werde im Dezember voraussichtlich zwei bis drei Prozent über dem Vorjahresmonat liegen, sagte der Präsident des Einzelhandelsverbandes Rheinland-Pfalz, Adolf Bauer, am Samstag der Nachrichtenagentur ddp in Mainz. Damit könnten die Rückstände der Vormonate zumindest in Teilen aufgeholt werden. Allerdings werde der Einzelhandel auf das ganze Jahr gerechnet dennoch ein Minus von voraussichtlich knapp einem Prozent zu verkraften haben.

      Allerdings sei inzwischen ein positiver Stimmungsumschwung zu bemerken, fügte Bauer hinzu. Viele Händler seien der Auffassung, dass die Talsohle endlich durchschritten sei und das gute Adventsgeschäft auch nach den Feiertagen auf weitere Verbesserungen hoffen lasse. Zudem stehe in diesem Jahr bis Heiligabend ja noch ein besonders lange letzte Weihnachtswoche bevor, die aller Erwartung nach «noch eine gute Woche» werde.

      Anders als im vergangenen Jahr spielte in diesem Jahr auch das Wetter mit. Die kalten Temperaturen hätten den Verkauf warmer Kleidung stark befördert, sagte Bauer. Besonders gut liefen auch typische Geschenke wie Parfum oder Unterhaltungselektronik. Hier seien neben Digitalkameras und den nach wie vor gut laufenden DVD-Playern vor allem hochwertige Flachbild-Fernseher der Renner gewesen. Dieser Trend zur Qualität sei zudem auch beim Spielzeug zu bemerken: Unterm Weihnachtsbaum stehen Bauer zufolge in diesem Jahr vor allem Denkspiele, Holzeisenbahnen und die gute alte Carrera-Autobahn.


      Annsonsten nicht viel Neues. Kurs dümpelt weiter dahin. Ach ja, noch eine kleine Meldung am Rande: Laut Homepage hat die Wasgau AG einen neuen Markt eröffnet (rechtzeitig vor dem Weihnnachtsgeschäft).

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 21.12.04 20:22:08
      Beitrag Nr. 11 ()
      Hallo,

      soll mann die heutige Kursbewegung als "Jahresend-Ralley" betrachten? Jetzt aber mal im Ernst: Gibt es irgendwelche News, die einen Interessenten dazu bewegt haben könnten 2000 Aktien zu 5 Euro zu kaufen? Ich bitte um Info`s.

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 11:09:57
      Beitrag Nr. 12 ()
      Stadt bürgt für die Wasgau AG
      Arnulf-Center Thema im Hauptausschuss
      Die Finanzierung des Arnulf-Centers der Wasgau AG auf dem Grundstück des ehemaligen Firmensitzes zwischen Arnulfstraße und Winzler Straße und der in diesem Zusammenhang stehenden Erweiterung der Wasgau Metzgerei und der Wasgau Bäckerei im Erlenteich ist gestern ein gutes Stück voran gekommen.

      Der Hauptausschuss der Stadt beschäftigte sich in seinem nichtöffentlichen Teil mit den beiden Investitionsvorhaben des Unternehmens und gab einstimmig grünes Licht, für einen Kredit der landeseigenen Investitions- und Strukturbank (ISB) an die Wasgau AG zu bürgen. Abgewickelt wird der Kredit über die Rheinland-Pfälzische Immobilien- und Projektmanagementgesellschaft, eine Tochter der ISB.

      "Wir wollen mit der Entscheidung deutlich machen, dass wir hinter dem Projekt der Wasgau AG stehen", sagte Dezernent Michael Schieler gestern nach der Sitzung. Natürlich könne man dafür keine städtischen Gelder locker machen - statt dessen habe man sich jetzt für die Bürgschaft entschieden, für die jetzt allerdings noch die Aufsichtsbehörde grünes Licht geben muss.


      50 neue Arbeitsplätze auf Dauer
      Die Wasgau AG wird in den nächsten Jahren ihre Fleischerei und ihre Bäckerei - beide Betriebe sind im Erlenteich angesiedelt - erweitern und nach Angaben von Schieler dabei rund 50 neue Dauerarbeitsplätze schaffen. Diese Erweiterung ist nur machbar, wenn der ebenfalls im Erlenteich angesiedelte C+C-Großmarkt verlegt wird. Dieser soll deshalb auf dem Grundstück des ehemaligen Firmensitzes zwischen der Arnulfstraße und der Winzler Straße neu gebaut werden. Geplant ist dabei dort auch die Errichtung eines neuen Wasgau-Einkaufsmarktes, der unter dem Namen "Arnulf-Center" firmieren soll.
      Insgesamt wird die Wasgau AG in den Standort Pirmasens bei beiden Maßnahmen weit über zehn Millionen Euro investieren. Schieler betont, dass die Investition für die Handwerksbetriebe in der Region wichtig sei. (hol)



      Pirmasenser Zeitung vom 01.02.2005
      Avatar
      schrieb am 21.03.05 11:44:43
      Beitrag Nr. 13 ()
      Hallo,

      bei der Aktie regt sich was. Seit Tagen leigt ansteigende Kurse. Gute Zahlen in Aussicht?

      Auch auf der Homepage wurden einige news veröffentlicht:

      1. News:

      80 Jahre Qualität von EKO bis WASGAU



      „Das Erstaunlichste, was zum 80. Geburtstag der WASGAU AG zu bemerken ist”, so Vorstandsvorsitzender Alois Kettern, „ist nicht das, was sich seit den Anfängen in Pirmasens geändert hat, sondern das, was gleich geblieben ist: Das Qualitätsbewusstsein, die Servicebereitschaft und der Anspruch nämlich, anders und besser zu sein als die anderen“. Das Unternehmen wird den runden Geburtstag mit zahlreichen Aktionen im Jubiläumsjahr begleiten.

      Um so viel Beständigkeit vorweisen zu können, muss man bereit sein, vieles zu ändern, anzupassen, neu zu bewerten. Natürlich: Der Name hat sich geändert, „EKO”, die Einkaufsgenossenschaft der Kolonialwarenhändler mit ihren 19 Gründungsmitgliedern im Jahre 1925 ging 1935 unter dem Dach des Rheinisch-Westfälischen Einkaufsverbundes in der REWE Lebensmittelgroßhandel eGmbH auf. Aber bereits damals war es ein Schritt in die Moderne, als Einzelhändler nicht einzeln zu handeln, sondern, im Verein mit anderen, bessere Einkaufskonditionen zu bekommen und seinen Kunden Qualität zum günstigeren Preis zu bieten.

      Mit dem Sinn fürs Reelle ausgestattet, mietet die Delegation Pirmasenser Einzelhändler, die 1934 zur REWE-Zentrale nach Köln fährt, kurzerhand einen Mercedes-Bus. Sparsam, aber mit Stil. 1938 hat die REWE Pirmasens 28 Geschäfte und macht 638.000 Reichsmark Umsatz. Der Krieg setzt dem gedeihlichen Handel in der Grenzstadt Pirmasens ein hartes Ende. Die Rewe Pirmasens wird erst 1946 die Arbeit wieder aufnehmen, mit, wie die Chronisten vermerken, nur einem Stehpult und einem Handwagen als Genossenschaftsvermögen.

      Zum geschäftsführenden Vorstand wird Hugo Wagner berufen, der das Unternehmen bis in die 80er Jahre hinein führt. In den 50er Jahren wird das Unternehmen wieder auf die Beine kommen, gleichzeitig aber eine kleine Revolution im Einzelhandel erleben. Aus den USA kommt das Konzept der Selbstbedienungsläden herüber, die „Supermarkets“. Die Umstellung fällt dem deutschen Einzelhandel auch deshalb nicht leicht, weil mancher brave Kaufmann nun das Gefühl hat, der Kunde stehe sozusagen mit ihm hinter der Theke. Die REWE-Händler aber sind flexibler, flotter und erfolgreicher, sie stellen sich rasch auf die Selbstbedienung um. Ein richtiger Fortschritt sind auch die Tiefkühltruhen, die bereits 1957 in der Hälfte der 80 Genossenschaftsbetriebe der REWE Pirmasens stehen.

      Die 60er Jahre gehören der weiteren Expansion. Man fusioniert 1960 mit der REWE Zweibrücken, steigert den Umsatz auf 8,6 Millionen Mark und baut sich eine neue Zentrale in der Winzler Straße 152. 1963 folgt die Eröffnung des ersten C+C-Lagers, das vor allem die Gastronomie und andere Großkunden bedient. Neben den Regiemärkten wachsen die C+C-Märkte zu einem wichtigen Standbein der Genossenschaft heran. 1965 werden mit 152 Einzelhandelsgeschäften 27 Millionen Mark Umsatz erwirtschaftet. Die REWE-Pirmasens-Zweibrücken hat zu dieser Zeit 70 Mitarbeiter und muss die Zentrale in der Winzler Straße bald aufstocken, um Platz für weitere Angestellte zu schaffen. 1968 wird die REWE Kaiserslautern eingegliedert und man firmiert nun unter REWE-Westpfalz mit 300 Läden und zwei C+C-Lagern.

      1972 wird die REWE Westpfalz noch ein Stückchen unabhängiger durch den Bau der neuen Großmetzgerei auf dem Firmengelände in der Winzler Straße. Gegenüber dem Vorgängerbetrieb in der Hirtengasse verfünffacht sich die Produktionskapazität. Aber der Wandel bleibt beständig. Die ersten großen Märkte auf der „grünen Wiese“ entstehen. Franz Mayer kommt 1975 an Bord und konzipiert die Strategie, mit großflächigen Märkten, beispielsweise mit den ESBE-Märkten, eine zukunftsfähige REWE Westpfalz zu erhalten. 1975 wird der Rekordumsatz von 82 Millionen Mark erwirtschaft 1978 kommt auch die REWE Saar in den Verbund und 1979 gehören der nun entstandenen REWE Südwest 300 Lebensmitteleinzelhändler, sechs Einkaufsmärkte und drei C+C-Märkte an.

      Die REWE Südwest expandiert weiter, holt 1983 die REWE Rhein-Schwarzwald mit an Bord. Im Pirmasenser Industriegebiet Erlenteich wird das Gebäude der neu gegründeten WASGAU Fleischwaren GMBH fertig gestellt und macht das Unternehmen noch eigenständiger, weil die Groß- und Regiemärkte nun mit eigenen Fleisch- und Wurstwaren beliefert werden können. 1987 löst Franz Mayer Hugo Wagner im Vorstandsvorsitz ab.

      1989 wagt Mayer, gegen viel Widerstand aus der REWE-Zentrale, die Umwandlung der Genossenschaft in die Südwestkauf Aktiengesellschaft, die von da an mit der Schweizer Markant AG zusammenarbeitet, 1991 wird das Einzelhandels- und Filialsystem auf den Namen Markant ausgerichtet. Gleichzeitig dazu wird die neue Tochterfirma WASGAU Bäckerei-Konditorei GmbH aus der Taufe gehoben. Wie bei der Metzgerei ein weiterer Schritt zu mehr Unabhängigkeit durch eigene Produktion. Bis heute ein Meilenstein in der Unternehmensgeschichte sind die Umfirmierung in Markant-Südwest am 20. Juli 1994 und der Börsengang des Unternehmens im selben Jahr. 1995 erwirtschaftet das nun börsennotierte Unternehmen erstmals einen Umsatz von einer Milliarde Mark. Im Oktober des Jahres 2000 wird das riesige Logistik- und Dienstleistungszentrum in Pirmasens in Dienst gestellt. In diesem Zuge wurde das Frischelager aus Kirkel-Limbach und das Lager in der Winzlerstraße 152 zusammengelegt. Aus Kirkel-Limbach kommen nicht nur die Mitarbeiter nach Pirmasens, sondern auch deren Wissen und Frischelagerkompetenz für Obst, Gemüse und Molkereiprodukte. 2001 firmiert das Unternehmen um in WASGAU AG, im selben Jahr erfolgt der Wechsel zum Einkaufskontor Edeka. Anfang 2003 löst Alois Kettern Franz Mayer nach 27 Jahren im Vorstandsvorsitz ab.

      „Gut aufgestellt ist das Unternehmen heute und das kommt nicht von ungefähr“, sagt Kettern. Erkennbar anders und erkennbar immer WASGAU möchte das Unternehmen sein. „Was WASGAU erkennbar macht”, sagt der Vorstandsvorsitzende Alois Kettern, „ist eine ganz spezielle Qualität in unseren Produkten, in unserem Sortiment und wie wir untereinander und mit unseren Kunden umgehen. Das ist die WASGAU-Qualität.“

      „WASGAU – Für die Qualität tun wir alles“ heißt die Parole, mit eindeutiger Betonung auf dem Wörtchen „die“. Wer„die” Qualität will, der muss zu WASGAU kommen. Und WASGAU sorgt selbst dafür, dass die spezielle WASGAU-Qualität ebenfalls von WASGAU kommt: Bei Fleisch und Wurst aus der WASGAU Metzgerei, bei Brot und Kuchen aus der WASGAU-Bäckerei. Was WASGAU nicht selbst produziert, das kauft man ein, wo die Qualität garantiert ist: Salat und Kartoffeln unter der Eigenmarke „WASGAU-Naturgarten” von Bauern aus der Pfalz, das WASGAU-Bio-Rindfleisch vom Gut Weidehof in Mecklenburg-Vorpommern und Obst und Gemüse von „San Lucar”, der exklusiven Marke für Vitamine und Co..

      Auch im Jubiläumsjahr ganz von heute ist der Service-Anspruch von WASGAU: „Gut ausgebildetes Personal hat bei WASGAU schon immer an der Erfolgsstory mit geschrieben“, sagt Kettern. Und weil WASGAU weiß, wie wichtig Erfahrung ist, setzt das Unternehmen in seinem 50-Plus-Programm auf die erfahrenen Führungskräfte über 50, die, gemessen am Alter der WASGAU, sowieso noch junge Hüpfer sind.

      Weitere Informationen erhalten Sie über die Pressestelle der WASGAU Produktions & Handels AG

      Isolde Woll
      Blocksbergstraße 183
      66955 Pirmasens
      Tel: 06331-558282
      Fax: 06331-558289
      email: isolde.woll@wasgau-dlog.de


      2. News:

      Neuer WASGAU Frische Markt in Mettlach eröffnet


      Endlich ist es soweit –Frischespaß und Serviceleistungen in Mettlach auf 1100 qm

      Die WASGAU Produktions &Handels AG ist der Spezialist für Service und Qualität in über 100 Super- und Verbrauchermärkten der Region Saarland und Rheinland-Pfalz.
      Die WASGAU AG ist ein innovatives Unternehmen, das seit seiner Gründung stetig gewachsen ist. Verantwortlich waren dafür nicht nur das eindeutige Bekenntnis zur Kundennähe und zum Service-Gedanken, sondern auch die Fähigkeit, mit immer neuen Unternehmens -und Vertriebsformen auf der Höhe der Marktentwicklung zu sein.
      Ziel des WASGAU Frische Marktes Mettlach ist es, mit einem einzigartigen Ladendesign, kundengerechtem Service, höchster Qualität und qualifiziertem Personal die Kunden bestens zu bedienen. Mit einer Gesamt-Verkaufsfläche von 1100 qm wird den Kundenansprüchen Rechnung getragen, die Auswahlmöglichkeiten der Kunden sind optimal.
      Die über 12.000 Artikel des täglichen Bedarfs werden, übersichtlich und klar strukturiert, von der erfahrenen Marktleiterin Judith Meguin und ihrem Team präsentiert.
      Ein einzigartiges Farbleitsystem mit einer frischen und modernen Farbgebung und einem zukunftsweisenden Regalsystem zeichnet die neuartige Supermarktkonzeption aus. Ein dominierender Frischebereich (Obst und Gemüse, Tiefkühl- und Molkereiprodukte, Fleisch und Wurst, Backwaren) unterstreicht die herausragende Stellung des Qualitäts -und Frischeanbieters für die Verbraucher.

      Der konzerneigene Produktionsbetrieb, die WASGAU Metzgerei, präsentiert sich als „Fachmetzgerei". Die verantwortliche Metzgermeisterin, Frau Eva Maria Finke, steht mit ihrem guten Namen für die Produkte ein. Durch eigenständige Auszeichnungen und Platzierungen sind die WASGAU Metzgereiprodukte sehr gut vom Konsumenten wahrnehmbar. Alle Artikel unterliegen einer ständigen Qualitätskontrolle. Nur Lieferanten, die die hohen Qualitätsansprüche der WASGAU Metzgerei erfüllen, werden in den Produktionsprozess einbezogen.
      Die Produkte der WASGAU Bäckerei optimieren das Frischeangebot vom WASGAU Frische Markt Mettlach –täglich Fülle und Qualität. Der Verbraucher ist in der Lage, durch das umfangreiche Produktangebot seinen kompletten Bedarf nach Backwaren zu decken, direkt im Anschluss an die Metzgerei-Bedienungstheke.
      Für den schnellen Frischeeinkäufer werden vor Ort produzierte Backwaren und auch Frischfleisch und Wurst im Markt SB-verpackt –vorbereitete Bedienung durch geschultes Fachpersonal.
      Die Weinabteilung bietet eine erlesene und reichhaltige Fülle an hochwertigen Weinen. Extra für das Angebot konstruierte Weinregale mit Weinkeller-Charakter präsentieren eine umfangreiche Auswahl an klassifizierten Weinen. Die Weine werden in der Weinabteilung verprobt. Eine große Auswahl an Mehr -und Einweggetränken im Getränkemarkt ist selbstverständlich.

      Der WASGAU Frische Markt Mettlach zeichnet sich durch hohe Funktionalität und Zweckmäßigkeit aus. Klare übersichtliche Gliederung der Gänge und Sortimentsdarbietungen ermöglichen dem Kunden eine schnelle und einfache Orientierung.
      Moderne Scannerkassen lassen den Kunden den Einkauf artikelgenau kontrollieren.
      Im Außenbereich des Marktes stehen den Kunden 80 großzügige und kostenlose Kundenparkplätze zu Verfügung, die einen angenehmen und problemlosen Einkauf ermöglichen – einem Großeinkauf steht nichts mehr im Wege.

      Der WASGAU Frische Markt Mettlach ist täglich von 8.00 Uhr bis 20.00 Uhr geöffnet, samstags bis 18:00 Uhr.
      Im WASGAU Frische Markt Mettlach sind 20 Personen (inklusive der Teilzeitkräfte sowie auch Metzgerei –und Bäckereimitarbeiter/innen) beschäftigt.

      Weitere Informationen erhalten Sie über die Pressestelle der WASGAU Produktions & Handels AG

      Isolde Woll
      Blocksbergstraße 183
      66955 Pirmasens
      Tel: 06331-558282
      Fax: 06331-558289
      email: isolde.woll@wasgau-dlog.de
      Avatar
      schrieb am 22.03.05 13:35:55
      Beitrag Nr. 14 ()
      Da sich die Website der Wasgau dazu ja ausschweigt, habe ich einmal per Mail angefragt, wann die Zahlen für 2004 veröffentlicht werden. Sieh an - schon nach zwei Stunden hatte ich Antwort:

      "Die Jahreszahlen für 2004 werden am 08.04.2005 im Rahmen einer Bilanzpressekonferenz veröffentlicht. Im unmittelbaren Nachgang werden die Daten in unserer Internetpräsenz aktualisiert. Darüber hinaus werden wir den Aktionären der Gesellschaft im Rahmen eines
      Letters die entsprechenden Informationen zukommen lassen."
      Avatar
      schrieb am 08.04.05 17:45:12
      Beitrag Nr. 15 ()
      Hallo,

      auf der Homepage der Wasgau AG sind die Zahlen für 2004 veröffentlicht worden. Die Dividendenzahlnug wird wieder aufgenommen, mit 0,13 Euro pro Aktie!
      Der fogende llink führt zu der Seite mit dem Gaschäftsbericht und einem aktuellen Aktionärsbrief!

      http://www.wasgau-ag.de/wasgau/business/investorrelations/0i…
      Avatar
      schrieb am 11.04.05 08:07:44
      Beitrag Nr. 16 ()
      Hier die betreffende Pressemitteilung:


      Weiterer wirtschaftlicher Erfolg; WASGAU ...für die Qualität tun wir alles

      Die WASGAU erkennt, daß der eingeschlagene Weg der konzentrierten organischen Weiterentwicklung über die Prämissen Qualität, Service und Dienstleistung und den Ausbau der Marke WASGAU vom Kunden honoriert wird.

      Unter dem Slogan „WASGAU ...für die Qualität tun wir alles “bringen wir dem Verbraucher in kurzer und prägnanter Form den Unterschied zwischen WASGAU und dem übrigen Wettbewerb näher.

      Der Umsatz ist mit seinem absoluten Wert von 468,5 Mio.€ mit 2,2 Mio.€ bzw.0,46% gering unter dem Vorjahreswert von 470,7 Mio.€ . Jedoch sind hierbei die im Ergebnis erfolgreichen Restrukturierungsmaßnahmen in Luxemburg mit über 5 Mio.€ Umsatzverzicht der Auslöser, dieser aus unserer Sicht stabilen Entwicklung.

      Als Gradmesser des wirtschaftlichen Erfolgs dient in erster Linie der Ertrag.Mit einem Wachstum im Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit gegenüber dem Vorjahr um 29,9 % auf 4,7 Mio.€ (VJ 3,6 Mio € ) unterstreicht die WASGAU im Konzernverbund ihre wirtschaftliche Kraft. Dies entspricht einer Umsatzrendite von 1,0 % (VJ 0,8 %).

      Dieses Ergebnis, welches sich im Planungskorridor der Erwartungen für das Geschäftsjahr 2004 befindet, konnte durch das gemeinsame in vertikaler Ausrichtung aufgebaute Handeln aller Tochtergesellschaften unter der Führung der Muttergesellschaft erwirtschaftet werden.

      Auf der Basis des positiven Ergebnisses haben Aufsichtsrat und Vorstand der WASGAU AG beschlossen, der Hauptversammlung eine Dividendenausschüttung von 0,13 € je Aktie vorzuschlagen. Dies entspricht einem Anteil von 30 %am Jahresüberschuss der Gesellschaft.

      Die Finanzstruktur kann als solide bezeichnet werden. Der Brutto Cash-Flow konnte gegenüber dem Vorjahr von 12,6 Mio.€ auf 14,6 Mio.€ gesteigert werden.
      Die Mittel aus der Innenfinanzierung dem Cash Flow aus laufender Geschäftstätigkeit, decken die Mittelabflüsse für das Investment.

      Die Eigenkapitalquote wurde mit 30,3 % (VJ 27,3 %) weiter gestärkt.

      Die WASGAU AG hat gemeinsam mit Partnern der Kreditwirtschaft die Betriebsmittel neu strukturiert. Über einen Konsortialdarlehensvertrag sind die Betriebsmittelkredite auf einer stabilen mittelfristigen Basis vereinbart worden.

      Als ein Garant für den wirtschaftlichen Erfolg sind im WASGAU Konzern zum 31. Dezember 2004 über alle Unternehmensbereiche hinweg 3.959 MitarbeiterInnen (VJ 3.920)beschäftigt. Auf Basis der Vollzeitkräfte erhöhte sich die Gesamtzahl der Beschäftigten auf 2.759 (VJ 2.706).

      Als wesentliche Größe in der Aufstockung von Personal ist die Veränderung der Vertriebsstruktur und die Erhöhung der Filialanzahl in der WASGAU Bäckerei zu benennen. So wurden durch diese Vetriebsmaßnahmen umgerechnet auf Vollzeitkräfte 45 neue Arbeitsplätze geschaffen.

      Die Ausbildungsoffensive der Wirtschaft wurde auch von der WASGAU begleitet. Im Berichtsjahr wurden 83 neue Auszubildende eingestellt. Insgesamt beschäftigt der Konzern 238 Auszubildende. Dies entspricht einer Quote von 6 % (VJ 5,6%) der Gesamtbeschäftigten.

      Der Konzern Personalaufwand einschließlich Sozialaufwendungen beträgt im Berichtszeitraum 80,6 Mio.€ (VJ 78,9 Mio.€ ). Daraus ergibt sich eine Steigerung der Personalaufwendungen von 2,1 %.

      Ausblick

      Als Konzern-Muttergesellschaft führt die WASGAU Produktions &Handels AG die gesamte WASGAU Gruppe. Neben ihrer Funktion als Großhandlung stellt sie die strategischen Weichen für die zukünftige Ausrichtung und Prosperität der WASGAU.

      Zukunftsweisend ist hier die Planung und vertragliche Ausgestaltung zum Neubau des Cash &Carry Marktes und eines Einzelhandelsstandortes auf dem Gelände der ehemaligen Zentrale.

      Für den WASGAU-Konzern läßt sich aus dem Verlauf der ersten verifizierbaren Wochen des Jahres 2005 eine insgesamt positive Tendenz und somit stabile Entwicklung manifestieren.

      Ohne Berücksichtigung der im Jahresvergleich geringeren Anzahl an Verkaufstagen ergibt sich ein relatives Wachstum über alle Unternehmens-und Sortimentsbereiche von 1,5 %.

      Der Erfolg des Erreichten ist Maßstab für die Zielstellung der weiteren Entwicklung. Die weitere Erhöhung der Wertschöpfung im Konzern steht im Focus der Anstrengungen.

      Die allgemeinen ökonomischen Gegebenheiten bergen nicht nur Risiken, sondern auch Chancen. Diese Chancen erfolgreich in das wirtschaftliche Handeln einzubeziehen, ist Garant für die Erreichung der gesteckten Ziele des Jahres 2005.

      Pirmasens, im April 2005
      Der Vorstand





      Finanzkalender

      *
      8.April 2005 Bilanzpressekonferenz
      *
      Mai 2005 Bericht über das I.Quartal des Geschäftsjahres
      *
      20.Juli 2005 Hauptversammlung,Pirmasens
      *
      August 2005 Halbjahresbericht
      *
      November 2005 Bericht über die ersten III.Quartale des Geschäftsjahres

      Ansprechpartner

      Investor Relations
      Frank Grüber
      Blocksbergstr.183
      66955 Pirmasens
      Tel. 06331-558-166
      Fax: 06331-558-100
      Email: frank.grueber@wasgau-ag.de

      Presse/Public Relations
      Isolde Woll
      Blocksbergstraße 183
      66955 Pirmasens
      Tel: 06331-558282
      Fax: 06331-558289
      email: isolde.woll@wasgau-dlog.de
      Avatar
      schrieb am 12.04.05 15:00:26
      Beitrag Nr. 17 ()
      ...aus der lokalen Presse:


      Wasgau deckt den Tisch auch wieder für Aktionäre
      AG zahlt Dividende - Neue Stärke mit Qualität und Regionalität

      Von PZ-Redakteur Hansheiner Ritzer

      Die Wasgau Produktions und Handels AG hat trotz eines leichten Umsatzrückgangs um 2,2 Millionen Euro auf 468,5 Millionen Euro den Ertrag gegenüber 2003 um fast ein Drittel steigern können. Von den 4,7 Millionen Euro, die vor Steuern (2003: 3,6 Millionen Euro) verdient wurden, profitieren erstmals nach Jahren auch wieder die Anteilseigner. Für jede der 6,6 Millionen Wasgau-Aktien gibt es eine Dividende von 13 Cent.






      Den Umsatzrückgang begründete Vorstandssprecher Alois Kettern nicht nur mit dem Hinweis auf die hohen Verkäufe, die der Supersommer 2003 beispielsweise beim Getränke-Absatz ermöglicht hatte. Mit der weitgehenden Trennung von allen Groß- und Einzelhandels-Aktivitäten in Luxemburg habe man die Sanierung des Unternehmens mit dem bewussten Verzicht auf unrentable Umsätze vorangetrieben. Der Erfolg dieser Maßnahmen zeige sich letztlich im Ergebnis, sagte Kettern.

      Rund ein Drittel des positiven Jahresergebnisses kann Kettern in diesem Jahr an die Aktionäre weiter geben. Der Großteil geht allerdings in die Deckung der Verlustvorträge, die der Konzern aus den vergangenen Jahren noch auszugleichen hat. Nach einem Bilanzverlust von 4,2 Millionen Euro 2003 steht dort für 2004 nur noch ein Minus von 1,4 Millionen.


      Dass der Konzern in den vergangenen Jahren einen strikten Sparkurs gefahren ist, wird auch an den Mitarbeiterzahlen deutlich. Im Jahr 2000 beschäftigte die Wasgau noch über 5 000 Mitarbeiter, 2004 waren es noch 3 959, allerdings rund 40 mehr als im Jahr zuvor. Alle Kennzahlen sprächen jetzt aber für eine deutliche Stärkung des Unternehmens im vergangenen Jahr, sagte Kettern. Das Eigenkapital konnte auf rund 50 Millionen Euro erhöht werden, der auf 14,6 Millionen Euro gestiegene Cash-Flow deckt die Mittelabflüsse für den Invest wieder deutlich ab. Auch die Fremdfinanzierung sei mittel- und langfristig auf eine stabile Basis gestellt worden. Mit einer deutlich geringeren Zahl von Banken-Partnern habe man einen Konsortialdarlehensvertrag vereinbart, der problematische Liquiditätsentwicklungen - wie sie um die Jahrtausendwende eingetreten waren - künftig ausschließe, sagte Kettern.

      Auch nach den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres sieht der Vorstandssprecher sein Unternehmen weiter im Aufwind. In der Umsatzsteigerung von 1,5 Prozent stecke die Bestätigung, sagte Kettern gestern anlässlich der Bilanzpressekonferenz, "dass der Kunde unsere Anstrengungen hinsichtlich Qualität und Service honoriert".

      Der Unternehmens-Slogan "Wasgau, für die Qualität tun wir alles", mache man dem Verbraucher den Unterschied zum Wettbewerb deutlich. "Der Kunde verlangt in unsicheren Zeiten Sicherheit, gerade was die Erzeugung der Nahrungsmittel betrifft. Die bieten wir mit unseren Lebensmitteln, für die wir Qualität und Frische von der Herstellung bis zum Verkauf garantieren", erläuterte Vorstandmitglied Dr. Eugen Heim. Mit den Wasgau-Eigenmarken aus Metzgerei und Bäckerei - die erreicht mit fast neun Prozent erneut das stärkste Umsatzwachstum im internen Vergleich - garantiere man dies inzwischen für fast 20 Prozent des Umsatzes aus eigener Produktion. Noch einmal gut zehn Prozent komme mit den Vertriebsschienen Wasgau Naturgarten und Wasgau Weinwelt hinzu, wo man ganz auf die Zusammenarbeit mit regionalen Erzeugern setzt, die teilweise exklusiv für die Wasgau arbeiten.

      Auch im Service werde man keine Abstriche machen, erklärte Vorstand Wolfgang Dausend: "Die Bedientheke bei Fleisch und Wurst gehört bei uns zur langfristigen Strategie. Wir schulen unsere Fachverkäufer. Die sehen sich die Produktion unserer Lebensmittel teilweise unmittelbar vor Ort an und können so den Kunden von der angebotenen Qualität und Frische überzeugen."

      Ab nächstem Jahr heißen die Märkte wieder "Wasgau" statt Edeka
      Ab 2006 werde der Kunde diesen Unterschied zu den Wettbewerbern, "den man sehen und schmecken kann" auch wieder vor Betreten der Märkte erkennen, kündigte Kettern an. Dann sollen - in Absprache mit dem Partner Edeka - alle Märkte wieder auf das Wasgau-Logo umgestellt werden. Am gemeinsamen Einkauf des nationalen Sortiments im Edeka-Kontor ändere sich nichts, erklärte Kettern.

      Im Laufe des Jahres investiert Wasgau knapp elf Millionen Euro in die Modernisierung und den Ausbau der Regiemärkte. Mit zwei Neueröffnungen an bereits bestehenden Standorten in Wolfstein und Glan-Münchweiler verfolge man den Weg zu einer Mindestmarkt-Größe von 1 500 Quadratmetern Verkaufsfläche und mindestens 100 Parkplätzen konsequent weiter. Nur noch knapp ein Drittel der rund 100 Regiemärkte erfülle diese Vorgaben nicht.

      Mit der Umgestaltung der früheren Verwaltungsimmobilie zwischen Winzler- und Arnulfstraße will sich die Wasgau AG allerdings noch etwas Zeit lassen. Für den Neubau eines 4 000 Quadratmeter großen C+C-Marktes und 2 500 Quadratmetern Einzelhandelsfläche würden die Pläne gerade nochmals überarbeitet, erläuterte Kettern. Bisher sollten die beiden Neubauten, dem Gelände angepasst, mit einem Höhenunterschied von zwei Metern entstehen. "Jetzt planen wir auf einer Ebene um in der künftigen Nutzung noch flexibler zu sein", sagte Kettern. Als Eröffnungstermin habe man inzwischen Ostern 2006 ins Auge gefasst.

      Pirmasenser Zeitung vom 09.04.05 - Rubrik Pirmasens
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      schrieb am 28.04.05 18:18:02
      Beitrag Nr. 18 ()
      Glaubwürdigkeit aus der Region
      Markus Merk Repräsentant der Wasgau AG


      Es sind zwei, die zusammenpassen: Die Pirmasenser Wasgau AG mit ihren Lebensmittelmärkten und Weltschiedsrichter Dr. Markus Merk. Das meint Wasgau-Marketing-Leiterin Isolde Woll. Deshalb wird der Kaiserlauterer in den nächsten drei Jahren dem Unternehmen als Kooperationspartner und Repräsentant zur Verfügung stehen.


      "Markus Merk stellt wie wir eine regionale Kompetenz dar. Er steht wie die Wasgau für Vertrauen, Glaubwürdigkeit und für unsere Region", so Isolde Woll. Er wird die Einführung neuer Produkte und die Eröffnung neuer Märkte begleiten, in die Schulung der Mitarbeiter eingebunden und mit seinem eigenen Slogan "Merk es dir - Die sichere Entscheidung" auch für die Wasgau werben. An klassische Autogrammstunden sei nicht gedacht, betont Isolde Woll.

      Das Engagement von Dr. Merk - er hat mittlerweile seine Beruf als Zahnarzt an den Nagel gehängt und ist als Berater und Partner von Unternehmen und Verbänden tätig - bei der Wasgau war in erster Linie nicht eine Frage des Geldes sondern der Überzeugung. "Das ist über eine halbes Jahr gewachsen," erzählt der 43-Jährige am Rande einer Wasgau-Informationsfahrt zu einem Bio-Partner nach Vorpommern (die PZ wird morgen darüber berichten). Er habe sich zuerst in dem Unternehmen umgesehen, mit Mitarbeitern und Vorständen gesprochen und sei dann zu dem Schluss gekommen: "Wir passen zusammen." Qualität, Verantwortung, Ehrlichkeit und Fair Play spiele, wie die Wasgau mit ihrer Unternehmensphilosophie verdeutliche, nicht nur im Sport sondern auch im Lebensmittelhandel eine Rolle. Und wie auf dem Fußballplatz stehe hier das Team, die Mannschaftsleistung, im Mittelpunkt, so Merk weiter.

      Der renommierte Schiedsrichter ("Meine Frau und ich sind schon ewig Wasgau-Kunden") will im Unternehmen das Zusammenspiel von Mitarbeitern und Führungscrew aber auch den Auftritt gegenüber den Kunden fördern. "Es ist zum Beispiel wichtig, dass die Leute nicht bei neuen Anforderungen stöhnen und zurückschrecken, sondern dass sie diese als Kompliment für ihre bisherige Arbeit und als Ansporn verstehen", erläutert Dr. Merk.

      Vorstandsvorsitzender Alois Kettern ist überzeugt, in Markus Merk den idealen Partner für das Unternehmen gefunden haben: "Er ist absolut glaubwürdig, geradlinig und sauber. Das hat er zuletzt im Schiedsrichterskandal bewiesen." (fjm)

      Pirmasenser Zeitung vom 28.04.05 - Rubrik Pirmasens
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      schrieb am 03.05.05 09:41:03
      Beitrag Nr. 19 ()
      Ostdeutsche Western-Romantik ganz nach dem Geschmack der Südwestpfalz
      Auf einem Hofgut in Vorpommern wachsen Bio-Rinder für die Wasgau-Steaks heran
      Von PZ-Redakteur Franz-Josef Majer

      Schier endlose Weiden, Grünland bis hinter den Horizont, in der Ferne treiben Reiter eine Herde Rinder zusammen... Ein Bild wie aus der Marlboro-Werbung. Doch die Szene ist kein Werbesport. Sie spielt sich auch nicht in Amerikas Westen sondern in Deutschlands Nord-Osten ab. Genauer gesagt auf Gut Borken in der Ueckermünder Heide in Vorpommern nahe der polnischen Grenze.

      Diese Western-Romantik hat auch Einiges mit der Südwestpfalz zu tun, genauer mit der zur Wasgau Produktions & Handels AG in Pirmasens. Die Rinder, die in Pommern gezüchtet werden, geben nämlich die saftigen Bio-Steaks, die an den Fleischwarentheken der Wasgau-Einkaufsmärkte mittlerweile zu den "Bestsellern" gehören.

      Die Rinder bleiben das ganze Jahr auf der Weide
      "Qualität ist für uns eine Leidenschaft", sagt Wasgau-Vorstandschef Alois Kettern. "Unsere Mitarbeiter müssen wissen, was sie verkaufen", ergänzt sein Vorstandkollege Wolfgang Dausend. Deshalb haben schon 700 von ihnen das Gut Borken besucht und sich selbst davon überzeugt: Wo Bio-Rindfleisch drauf steht, da ist auch Bio-Rindfleisch drin.

      Die Touren von Südwest- nach Nordostdeutschland sind also Programm. Uns sie verfehlen ihre Wirkung nicht. Wer nach stundenlanger Anfahrt mit Zug und Bus das Gut erreicht, der wird erst einmal von der Landschaft überwältigt, die sich vor seinen Augen ausbreitet: Auf 5 000 Hektar Gras- und Waldland weiden 45 Herden mit rund 5 000 Rindern.


      So eindrucksvoll die Weite so beeindruckend ist auch die jüngere Geschichte des Gutes, die Tierarzt und Gutsverwalter Dr. Christof Kühnlein auf einer Rundfahrt erzählt: Nach der Wende suchte sein Onkel Rodo Schneider eine Jagd in Deutschlands Osten. Er stieß auf das verlassene Gut Borken und erkannte als ehemaliger Vorstandschef des Fleischkonzerns Moksel die hier brachliegenden Potentiale. 1992 kaufte er Gut und Gelände von der Treuhand. Dr. Kühnlein, frisch von der Uni, bezog einen Wohnwagen und organisierte die Wiederaufbauarbeiten. Das Gutshaus und die Ställe wurden renoviert, Flächen hinzugekauft. Heute lebt er mit Frau und zwei Kindern in dem stilvoll renovierten Gebäude und beschäftigt 40 Mitarbeiter. Er züchtet Hunde, Pferde und vor allem Rinder, die dem Qualitätsanspruch Bio-Fleisch genügen.

      Die Ausgangslage war gut, der Boden war weder ausgelaugt noch überdüngt. "Außerdem ist er sandig, lässt Wasser schnell versichern und gibt so die Möglichkeit, die Tiere auch im Winter auf der Weide zu lassen," erzählt Kühnlein. Diese ganzjährige Freilandhaltung ist eine der Anforderungen, die die Qualitätsbezeichnung "Bio" erfordert. Weiter gehört dazu unter anderem der Verzicht auf chemische Düngemittel jeder Art und auf den Einsatz von Hormonen und Antibiotika bei der Tierhaltung. Das Futter wird selbst erzeugt, die Zahl der Tiere muss zu der Weidefläche passen. "Hier wird im Prinzip so gearbeitet wie früher, wir betreiben Drei-Felder-Wirtschaft und sind autark", berichtet Dr. Kühnlein, der ganz in seinem Beruf aufgeht.

      Strenges Qualitätsmanagement und ständige neutrale Kontrollen vom Bauernhof bis zur Ladenkette sind eine Selbstverständlichkeit. Die Herkunftsgarantie der Rinder schließt die lückenlose Identifikation und Rückverfolgbarkeit jedes einzelnen Bio-Tieres über mindestens zwei Generationen ein.

      Am Anfang musste der Tierarzt Lehrgeld zahlen. Die "importierten" Rinder aus seiner Heimat Bayern waren zu anfällig für die Freilandhaltung. Heute sind es Fleckvieh, Angus- und Limousin-Rinder und Kreuzungen aus den drei Rassen, die den Anforderungen entsprechen und bestes Fleisch bieten, das nicht nur von der Wasgau sondern auch vom Kindernahrungshersteller Hipp verarbeitet wird.

      "Wir führen eine konsequente Selektion der Tiere auf Gesundheit durch", berichtet der Gutsverwalter. Was sich auch auszahlt. Die Ausfälle sind sehr niedrig, obwohl die Rinder das ganze Jahr über im Freien stehen und ein Großteil der jährlich 2 500 Kälber ohne tierärztliche Hilfe zur Welt kommen.

      Tägliche Kontrollen der Herden vom Pferd aus
      Die Vergleiche des Gutes mit einer amerikanischen Ranch sind augenscheinlich. Jeden Tage fahren fünf Mitarbeiter in Pickups über die Weiden, um die Herden zu kontrollieren. Die Einzäunungen wurden unter Anleitung eines Rinderhirten aus Südamerika erstellt. Die Pferde, die von Petra Kühnlein betreut und gezüchtet werden, sind amerikanische Quarterhorses, wie sie auch von echten Cowboys für den Viehtrieb verwenden werden.

      Nächstes Jahr gibt`s die ersten Bio-Schweineschnitzel
      So etwas macht Eindruck auf die Besucher, unter denen sich auch der neue Repräsentant der Wasgau, Weltschiedsrichter Dr. Markus Merk befindet. "Da sieht man die Qualität", meint der Lauterer, der sich zum Spaß auch auf eines der Pferde setzt. "Das wär doch was für uns Schiedsrichter. Aus dieser Höhe hätte man einen viel besseren Überblick über das Spielgeschehen."


      Für die Wasgau im Sattel: Weltschiedsrichter Markus Merk, der künftig im Dienste des Pirmasenser Lebensmittel-Versorgers tätig ist, macht auch hoch zu Ross eine gute Figur.
      In einem Markt voller Billigangebote und Schnäppchenjäger den Überblick behalten und den Verbraucher mit Qualität überzeugen, das gehört auch zur Philosophie der Wasgau AG. "Wer bei uns kauft, lebt länger", bringt Alois Kettern das Streben nach hoher Qualität auf den Punkt. Den Verbraucher wolle man jede Möglichkeit bieten, sich gesund zu ernähren. "Mit unseren Bio- und Premiumprodukten wollen wir uns von den Discounter bewusst unterscheiden," sagt Vorstandsmitglied Wolfgang Dausend. Und weiter: "Wir sind anders, das zeigen wir im Umgang mit den Kunden aber auch mit unseren Mitarbeitern."
      Dass die auf ihre regionale Verwurzlung bedachte Wasgau einen Partner in Sachen Qualitätsfleisch gerade in Ostdeutschland gefunden hat, hat seinen Grund: Die strengen Vorschriften für Bio-Rindfleisch lassen sich nur auf großen Höfen mit riesigen Weideflächen in den Mengen umsetzen, wie sie die Wasgau braucht. Damit können Landwirte in der Pfalz nicht dienen. "Wir sind froh dass wir in Deutschland diesen Partner gefunden haben", erklärt Alois Kettern.

      Die Zusammenarbeit entstand vor vier Jahren als Konsequenz aus der BSE-Krise. "Uns war klar, dass wir das Vertrauen des Verbrauchers nur zurückgewinnen können, wenn wir hochwertiges Fleisch anbieten, dessen Herkunft einwandfrei nachvollziehbar ist", so Vorstandsmitglied Dausend. Anfangs waren es wöchentlich 20 bis 30 Tiere, die verwertet wurden. Heute sind es 100 bis 120. Diesen Bedarf, der noch steigen wird, kann selbst das Gut Borken allein nicht decken. Es liefert deshalb weitere Tiere aus der Erzeugermeinschaft Weidehof zu, deren Mitgliedshöfe bei der Tierzug ebenfalls die Bio-Ansprüche erfüllen.

      Mit Bio-Rindfleisch gibt sich die Wasgau aber noch nicht zufrieden. Neues Ziel ist Bio-Fleisch von Schweinen. Vielversprechende Zuchtansätze dazu gibt es ebenfalls auf einem Gut von Rodo Schneider in Mecklenburg-Vorpommern. Doch die Zucht ist schwieriger als die von Rindern. "Wir wollen nächsten Jahr die ersten Bio-Schweinschnitzel in unseren Märkten verkaufen," hofft trotzdem Wolfgang Dausend.

      Stichwort
      Bio-Rindfleisch
      Das Leben von Schlachtvieh ist kurz. Kälber sind nach sieben bis neun Monaten schlachtreif, dann haben sie ein Gewicht von 230 bis 270 Kilogramm. Die Bullen leben etwas länger, nämlich 16 Monate und bringen bis zu 600 Kilogramm auf die Waage. Geschlachtet werden die Tiere der Erzeugergemeinschaft Weidehof unter Beachtung strenger Hygienevorschriften in Anklam in Mecklenburg-Vorpommern. Das Fleisch wird dann 48 Stunden durchgekühlt, ehe es zur Zerlegung nach Saarlouis transportiert wird. In Reifefolie verpackt kommen die Stücke nach Pirmasens, wo sie bei zwei Grad im Kühlcontainer acht bis zehn Tage reifen. Erst dann können sie verkauft werden. Bei den Rindern verarbeitet die Wasgau-Fleischerei die kompletten Tiere unter anderm zu Steaks, Suppen- und Bratenfleisch und Rouladen. Bei den Kälbern wird nur das Hinterviertel verwertet.

      Pirmasenser Zeitung vom 30.04.05 - Rubrik Pirmasens
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      schrieb am 19.05.05 11:33:16
      Beitrag Nr. 20 ()
      WASGAU-Ergebnis übertrifft Erwartung
      Vorstand veröffentlicht Quartalsbericht


      Wie der Vorstand der WASGAU Produktions- und Handels AG bereits vor Monatsfrist zur Bilanzpressekonferenz ankündigte, liegt das am Montag veröffentlichte Quartalsergebnis I/2005 über den Erwartungen. Mit einem Umsatz von rund 109 Millionen Euro wurde der vergleichbare Vorjahreswert um rund 1,7 Prozent übertroffen.


      Wie WASGAU-Vorstand Alois Kettern im April erläuterte, ergibt sich dieser Zuwachs auf der Basis der bereinigten Vorjahreszahlen, also ohne die Umsätze von vier Märkten in Luxemburg, die im Laufe des Jahres 2004 abgegeben und privatisiert wurden. In absoluten Zahlen bewegt sich der Konzernumsatz auf Vorjahresniveau.

      Deutliche Wachstumsraten vermeldet die WASGAU AG im Großhandels- und C+C-Bereich. Trotz rückläufigen Umsatzes mit dem selbständigen Einzelhandel wurde in diesem Geschäftssegment ein Plus von 4,2 Prozent erreicht. Während das C+C-Geschäft mit der Gastronomie vom frühen Ostertermin profitierte - Umsatz-Plus 3,8 Prozent - waren die vielen Feiertage für das Einzelhandelsgeschäft in den rund 100 Regie-Märkten der Wasgau eine Umsatzbremse. Trotzdem meldet der Konzern auch hier einen Zuwachs um 1,1 Prozent.

      Ebenfalls gesteigert WASGAU Metzgerei und WASGAU Bäckerei ihre Umsätze (plus 1,6 Prozent). Die beiden Produktionsbetriebe sollen auch in diesem Jahr wieder maßgeblich zum positiven Konzernergebnis beitragen.

      Das ist nach den ersten drei Monaten eines Jahres traditionell noch negativ. So weist die Bilanz zum 31. März ein Minus von 577 000 Euro aus. Auch diese Zahl bewege sich im Rahen der Planungen, heißt es im Quartalsbericht. Ohne konkrete Zahlen zu nennen, geht der Vorstand von einer stabilen Entwicklung für das gesamte Geschäftsjahr aus.

      Die WASGAU AG hat mit dem Geschäftsjahr 2005 ihre Rechnungslegung auf den Standard IFRS - International Financial Reporting System - umgestellt, was Auswirkungen auf die Bilanz-Erstellung hat. Ausführliche Anmerkungen für Anleger finden sich dazu im Internet unter "www. wasgau-ag.de/wasgau/business/". (hhr)

      Pirmasenser Zeitung vom 18.05.05 - Rubrik Pirmasens
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      schrieb am 20.05.05 18:40:58
      Beitrag Nr. 21 ()
      Neuer WASGAU Frische Markt in Wolfstein eröffnet



      Endlich ist es soweit – Frischespaß und Serviceleistungen
      in Wolfstein auf 1500 qm

      Die WASGAU Produktions & Handels AG ist der Spezialist für Service und Qualität in über 100 Super- und Verbrauchermärkten der Region Saarland und Rheinland-Pfalz.
      Die WASGAU AG ist ein innovatives Unternehmen, das seit seiner Gründung stetig gewachsen ist. Verantwortlich waren dafür nicht nur das eindeutige Bekenntnis zur Kundennähe und zum Service-Gedanken, sondern auch die Fähigkeit, mit immer neuen Unternehmens- und Vertriebsformen auf der Höhe der Marktentwicklung zu sein.

      Ziel des WASGAU Frische Marktes Wolfstein ist es, mit einem einzigartigen Ladendesign, kundengerechtem Service, höchster Qualität und qualifiziertem Personal die Kunden bestens zu bedienen. Mit einer Gesamt-Verkaufsfläche von 1500 qm wird den Kundenansprüchen Rechnung getragen, die Auswahlmöglichkeiten der Kunden sind optimal.

      Die über 12.000 Artikel des täglichen Bedarfs werden, übersichtlich und klar strukturiert, von dem erfahrenen Marktleiter Dieter Reidenbach und seinem Team präsentiert.

      Ein einzigartiges Farbleitsystem mit einer frischen und modernen Farbgebung und einem zukunftsweisenden Regalsystem zeichnet die neuartige Supermarktkonzeption aus.

      Ein dominierender Frischebereich (Obst und Gemüse, Tiefkühl– und Molkereiprodukte, Fleisch und Wurst Backwaren) unterstreicht die herausragende Stellung des Qualitäts- und Frischeanbieters für die Verbraucher.

      Der konzerneigene Produktionsbetrieb, die WASGAU Metzgerei, präsentiert sich als „Fachmetzgerei". Der verantwortliche Metzgermeister, Herr Michael Cordier, steht mit seinem guten Namen für die Produkte ein. Durch eigenständige Auszeichnungen und Platzierungen sind die WASGAU Metzgereiprodukte sehr gut vom Konsumenten wahrnehmbar. Alle Artikel unterliegen einer ständigen Qualitätskontrolle. Nur Lieferanten, die die hohen Qualitätsansprüche der WASGAU Metzgerei erfüllen, werden in den Produktionsprozess einbezogen.

      Die Produkte der WASGAU Bäckerei optimieren das Frischeangebot vom WASGAU Frische Markt Wolfstein –täglich Fülle und Qualität. Der Verbraucher ist in der Lage, durch das umfangreiche Produktangebot seinen kompletten Bedarf an Backwaren zu decken. Für den schnellen Frischeeinkäufer werden vor Ort produzierte Backwaren und auch Frischfleisch und Wurst im Markt SB-verpackt – vorbereitete Bedienung durch geschultes Fachpersonal.

      Die Weinabteilung bietet eine erlesene und reichhaltige Fülle an hochwertigen Weinen. Extra für das Angebot konstruierte Weinregale mit Weinkeller-Charakter präsentieren eine umfangreiche Auswahl an klassifizierten Weinen. Die Weine werden in der Weinabteilung verprobt. Eine große Auswahl an Mehr- und Einweggetränken im Getränkemarkt ist selbstverständlich.

      Der WASGAU Frische Markt Wolfstein zeichnet sich durch hohe Funktionalität und Zweckmäßigkeit aus. Klare übersichtliche Gliederung der Gänge und Sortimentsdarbietungen ermöglichen dem Kunden eine schnelle und einfache Orientierung.

      Moderne Scannerkassen lassen den Kunden den Einkauf artikelgenau kontrollieren.
      Im Außenbereich des Marktes stehen den Kunden 110 großzügige und kostenlose Kundenparkplätze zu Verfügung, die einen angenehmen und problemlosen Einkauf ermöglichen – einem Großeinkauf steht nichts mehr im Wege.

      Der WASGAU Frische Markt Wolfstein ist täglich von 8.00 Uhr bis 20.00 Uhr geöffnet, samstags bis 18:00 Uhr.
      Frische Brötchen und mehr gibt ’s auch sonntags von 8.00 bis 11.00 Uhr.

      Im WASGAU Frische Markt Wolfstein sind 21 Mitarbeiter (inklusive der Teilzeitkräfte sowie auch Metzgerei- und Bäckereimitarbeiter/innen) beschäftigt.

      Weitere Informationen erhalten Sie über die
      Pressestelle der WASGAU Produktions & Handels AG
      Isolde Woll
      Blocksbergstraße 183
      66955 Pirmasens
      Tel: 06331-558282
      Fax: 06331-558289
      email: isolde.woll@wasgau-dlog.de
      Avatar
      schrieb am 27.05.05 11:39:39
      Beitrag Nr. 22 ()
      WASGAU lässt Bagger rollen
      Zehn-Millionen-Euro-Neubau im Winzler Viertel beginnt mit Abriss
      Von PZ-Mitarbeiter Norbert Scharf

      "Im ersten Halbjahr 2006 wird das Arnulf-Center eröffnet", erklärte der Vorstandsvorsitzende der Wasgau Produktions- und Handels AG Alois Kettern am Mittwoch gegenüber der PZ. Vom Beginn der Abrissarbeiten wollte sich Kettern nochmals persönlich ein Bild auf dem Gelände zwischen Winzler und Arnulfstraße machen, wo früher die zentrale Verwaltung und das Lager des Konzerns untergebracht waren. Ein großer Einzelhandelsgeschäft und ein C+C-Großmarkt werden dort neu entstehen.


      Mit dem Abriss der Hallen und Verwaltungsgebäude konnte jetzt begonnen werden. Die Investitionssumme beträgt allein für das Projekt "Arnulf-Center" zehn Millionen Euro.



      Alois Kettern, Vorstandsvorsitzender der Wasgau AG, machte sich am Mittwoch persönlich ein Bild vom Beginn der Abrissarbeiten am ehemaligen Firmensitz zwischen Winzler und Arnulfstraße. In der Hand hält er den Plan des neuen C+C-Marktes, der dort entsehen soll.


      Gleich mehrere große Bagger machen sich derzeit über die ehemalige, leer stehende Rewe-Zentrale her, und wenn der Bauschutt vor Ort sortiert und geschreddert wurde, sollen bis zum 15. August dieses Jahres die gröbsten Vorarbeiten erledigt sein. Architekt Alexander Schneider vom Architektenbüro Schweitzer GmbH schilderte am Mittwoch den Vorstandsmitgliedern der Wasgau AG die Planungseckpunkte, die mit den derzeitigen Abriss- und Planierarbeiten beginnen.

      110 000 Kubikmeter umbauter Raum müssen abgerissen werden, erläuterte Schneider, und auf dem 25 000 Quadratmeter großen Areal soll dann übergangslos eine 7 000 Quadratmeter große ebene Nutzfläche entstehen. Ein zusammenhängender Gebäudekomplex bietet zur Arnulfstraße hin Platz für einen neuen Verbrauchermarkt, die Front des C+C-Großmarktes präsentiert sich entlang der Winzler Straße.

      Damit setzt die Wasgau AG ihre Ankündigung aus dem Jahr 2003 um, wobei der Vorstand damals einen Zwei-Jahres-Zeitraum als realistisch bezeichnet hatte. Ein sehr wichtiges Signal war schließlich die Übernahme einer Bürgschaft zur Finanzierung des Umbaus durch die Stadt Pirmasens im Januar. Unter diesen Voraussetzungen werden nun die veranschlagten zehn Millionen Euro in die Umsetzung des "Arnulf-Center" investiert.

      Letztlich hat man sich auch entschiedenen, aus Gründen einer flexibleren Nutzung beide Einheiten in einem zusammenhängenden Gebäude und auf einer Ebene zu planen.Frühere Planungen hatten einen Höhenunterschied von zwei Metern zwischen den beiden Gebäuden vorgesehen.



      So soll der neue Verbraucher-Markt der Wasgau AG aussehen, der nächstes Jahr an der Arnulfstraße eröffnet wird. (Fotos: Scharf/Zeichnung: Büro Schweitzer)


      Der Einkaufmarkt mit zunächst 2 500 Quadratmetern soll den bestehenden Markt in der Arnulfstraße ersetzen. Er wird im nächsten Jahr umziehen müssen, genauso wie der C+C-Großmarkt der Wasgau, der derzeit noch im Erlenteich untergebracht ist. Geplant ist für den neuen Großmarkt eine Fläche von gut 4 000 Quadratmetern mit einem ebenso modernen und attraktiven Eingangsbereich wie der neue Verbrauchermarkt.

      Neben dem normalen Baubetrieb sollen auf die Anlieger keine weiteren Unannehmlichkeiten zukommen, erklärte der Architekt.

      Pirmasenser Zeitung vom 27.05.05 - Rubrik Pirmasens
      Avatar
      schrieb am 31.05.05 18:35:32
      Beitrag Nr. 23 ()
      Ich habe mal die Zeit gehabt den Geschäftsbericht zu überfliegen. Besonderes interessant finde ich am Schluß die 10-Jahres Übersicht, die die Entwicklung der wichtigsten Kennzahlen und Kennziffern über diesen Zeitraum abdeckt. Im Vergleich schneidet das Geschäftsjahr 2004 wahrlich nicht schlecht ab. Zum Beispiel ist der Konzernjahresüberschuss (nach Steuern) der zweithöchste der letzten 10 Jahre! Ebenso verhält es sich mit der Eigenkapitalquote. Auch vele andere Informationen dieser Übersicht sind interessant: z.B. Höhe des Fremdkapitals ist auf dem niedrigsten Stand seit 1996. Ebenfalls sind Rentabilitätskenzziffern aufgeführt, die sich in den letzten jahren positiv entwickelt haben.

      Alles deutet auf eine Unterbewertung der Aktie hin. Aktie notiert unter dem Wert des Eigenkapitals von ca. 7,50 Euro je Aktie, KBV irgendwo < 0,1, KGV etwas über 11, Brutto Cashflow von 2,20 Euro je Aktie (seit mehreren Jahren steigend), Abbau der Verbindlichkeiten, gleichzeitig anwachsen der EK-Quote. Dividende 0,13 Euro (Div.-Rendite knapp über 2,5 Prozent)
      Avatar
      schrieb am 31.05.05 18:44:11
      Beitrag Nr. 24 ()
      Uppps kleiner Fehler:

      Nicht das KBV sondern das KUV ist kleiner als 0,1

      Sorry
      Avatar
      schrieb am 06.06.05 09:27:21
      Beitrag Nr. 25 ()
      Na also, endlich tut sich mal was...
      Der Kurs ist zwar immer noch in seiner langfristigen Range zischen 4,50 und 5,25 Euro. Aber das Interesse an der Aktie nimmt zu. Immerhin werden aktuell 5000 Stück zu 5,02 Euro gesucht.


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