►►►tägl. TRADING-THREAD SCHNEGGENALARM ▲ 17.11.2004 ▲ ◄◄ - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.11.04 07:10:31 von
neuester Beitrag 17.11.04 19:32:25 von
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GUTEN MORGEN ALLERSEITS
boah, wie mache ich das nur, kurz nach 7 uhr schon da
einen schönen tradingtag an alle
heute teilweise feiertage im lande, buß- und bettag
go¡od morning broker
Hewlett Packard, Network Appliance und Sun Micro nachbörslich im Fokus
Deutliche Abgaben bei Home Depot und Wal-Mart sowie überraschend stark gestiegene US-Erzeugerpreise haben an Wall Street die Kurse nach unten gedrückt. Der Dow Jones fiel um 0,6% auf 10.488 Punkte. Die Nasdaq ging um 0,7% auf 2.079 Zähler zurück. Nachbörslich standen die Aktien von Hewlett Packard, Network Appliance und Sun Micro im Fokus der Anleger.
Der NASDAQ 100 After Hours Indicator legte 0,23 % auf 1.552 Punkte zu. Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten alle im Plus. Umsatzstärkster Wert war Network Appliance mit einem Plus von 10,35 %, größter Gewinner Curis mit einem Plus von 11,39 % und größter Verlierer ITC Deltacom mit einem Minus von 7,14 %.
Der Computerhersteller Hewlett-Packard (851301) (HPQ) hat im vierten Quartal den Gewinn bei einem Rekordumsatz in jedem Segment und jeder Region um mehr als ein Viertel gesteigert. Das Geschäft mit Servern und Speichern habe sich im vierten Quartal deutlich erholt, teilte Hewlett Packard (HPQ) am Dienstag in Palo Alto mit. Der Gewinn ist im 3. Quartal von 862 Mio. Dollar oder 28 Cents je Aktie im Vorjahr auf 1,09 Mrd. Dollar oder 37 Cents je Aktie geklettert. Ohne Abschreibungen auf immaterielle Aktiva sowie akquisitionsbezogene Kosten der Gewinn je Aktie 41 Cents je Aktie nach 36 Cents je Aktie betragen. Analysten hatten lediglich mit einem Gewinn von 37 Cents je Aktie gerechnet. Das Papier legte nachbörslich 7,32 % auf 21,12 Dollar zu, - dem höchsten Niveau seit Ende Juni.
Der Datenspeicher-Spezialisten Network Appliance (898173) (NTAP) hat den Nettogewinn im zweiten Quartal um 14 Prozent auf 55,3 Mio. Dollar oder 15 Cents je Aktie steigern können. Der Umsatz sprang um 33 Prozent nach oben auf 375,2 Mio. Dollar. Das Ergebnis ohne Sondereinflüsse zog von 33,6 auf 58,4 Mio. Dollar oder 16 Cents je Aktie an. Die Analysten hatten mit nur 14 Cents gerechnet. Allerdings hatte man sich einen Umsatz von 377,25 Mio. Dollar erhofft. Die Aktie schraubte sich nachbörslich um 10,35 % auf 27,61 Dollar nach oben.
Sycamore Networks (928244) (SCMR) knickte nachbörslich 5,71 % auf 3,63 Dollar ein. Das Unternehmen hat einen Verlust von 7,8 Mio. Dollar oder 3 Cents je Aktie erwirtschaftet. Gegenüber dem Vorjahr, als das Minus noch bei 12,2 Mio. Dollar lag, stellte dies zwar einen Fortschritt dar. Die Umsätze stiegen zwar von 8,4 auf 14,2 Mio. Dollar, doch die Markterwartung lag bei 16 Mio. Dollar.
Im Rahmen der Präsentation von Solaris 10 versprach Sun Microsystems (871111) (SUNW), dass kommerzielle Anwender das Betriebssystem kostenlos einsetzen dürften. Dieses Angebot beziehe sich anders als beim Wettbewerb nicht nur auf eine Einführungsphase, sondern sei unbefristet geplant. Geld verdient Sun durch eine Jahresgebühr für die Beseitigung von Bugs und den Support. Sun legt nachbörslich 5,04 % auf 5,21 Dollar zu.
Der US-Kleidungseinzelhändler Nordstrom (867804) (JWN) hat seine Gewinne von 45,5 Mio. Dollar im Vorjahreszeitraum auf 77,8 Mio. Dollar gesteigert. Der Gewinn je Aktie kletterte von 33 auf 54 Cents und lag damit deutlich über den Analystenschätzungen von 47 Cents je Aktie. Die Umsätze stiegen von 1,4 Mrd. Dollar auf 1,5 Mrd. Dollar. Analysten hatten sich 1,51 Mrd. Dollar versprochen. Das Papier legte nachbörslich 2,68 % auf 44,80 Dollar zu, - neues 52-Wochen-Hoch.
Hewlett Packard, Network Appliance und Sun Micro nachbörslich im Fokus
Deutliche Abgaben bei Home Depot und Wal-Mart sowie überraschend stark gestiegene US-Erzeugerpreise haben an Wall Street die Kurse nach unten gedrückt. Der Dow Jones fiel um 0,6% auf 10.488 Punkte. Die Nasdaq ging um 0,7% auf 2.079 Zähler zurück. Nachbörslich standen die Aktien von Hewlett Packard, Network Appliance und Sun Micro im Fokus der Anleger.
Der NASDAQ 100 After Hours Indicator legte 0,23 % auf 1.552 Punkte zu. Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten alle im Plus. Umsatzstärkster Wert war Network Appliance mit einem Plus von 10,35 %, größter Gewinner Curis mit einem Plus von 11,39 % und größter Verlierer ITC Deltacom mit einem Minus von 7,14 %.
Der Computerhersteller Hewlett-Packard (851301) (HPQ) hat im vierten Quartal den Gewinn bei einem Rekordumsatz in jedem Segment und jeder Region um mehr als ein Viertel gesteigert. Das Geschäft mit Servern und Speichern habe sich im vierten Quartal deutlich erholt, teilte Hewlett Packard (HPQ) am Dienstag in Palo Alto mit. Der Gewinn ist im 3. Quartal von 862 Mio. Dollar oder 28 Cents je Aktie im Vorjahr auf 1,09 Mrd. Dollar oder 37 Cents je Aktie geklettert. Ohne Abschreibungen auf immaterielle Aktiva sowie akquisitionsbezogene Kosten der Gewinn je Aktie 41 Cents je Aktie nach 36 Cents je Aktie betragen. Analysten hatten lediglich mit einem Gewinn von 37 Cents je Aktie gerechnet. Das Papier legte nachbörslich 7,32 % auf 21,12 Dollar zu, - dem höchsten Niveau seit Ende Juni.
Der Datenspeicher-Spezialisten Network Appliance (898173) (NTAP) hat den Nettogewinn im zweiten Quartal um 14 Prozent auf 55,3 Mio. Dollar oder 15 Cents je Aktie steigern können. Der Umsatz sprang um 33 Prozent nach oben auf 375,2 Mio. Dollar. Das Ergebnis ohne Sondereinflüsse zog von 33,6 auf 58,4 Mio. Dollar oder 16 Cents je Aktie an. Die Analysten hatten mit nur 14 Cents gerechnet. Allerdings hatte man sich einen Umsatz von 377,25 Mio. Dollar erhofft. Die Aktie schraubte sich nachbörslich um 10,35 % auf 27,61 Dollar nach oben.
Sycamore Networks (928244) (SCMR) knickte nachbörslich 5,71 % auf 3,63 Dollar ein. Das Unternehmen hat einen Verlust von 7,8 Mio. Dollar oder 3 Cents je Aktie erwirtschaftet. Gegenüber dem Vorjahr, als das Minus noch bei 12,2 Mio. Dollar lag, stellte dies zwar einen Fortschritt dar. Die Umsätze stiegen zwar von 8,4 auf 14,2 Mio. Dollar, doch die Markterwartung lag bei 16 Mio. Dollar.
Im Rahmen der Präsentation von Solaris 10 versprach Sun Microsystems (871111) (SUNW), dass kommerzielle Anwender das Betriebssystem kostenlos einsetzen dürften. Dieses Angebot beziehe sich anders als beim Wettbewerb nicht nur auf eine Einführungsphase, sondern sei unbefristet geplant. Geld verdient Sun durch eine Jahresgebühr für die Beseitigung von Bugs und den Support. Sun legt nachbörslich 5,04 % auf 5,21 Dollar zu.
Der US-Kleidungseinzelhändler Nordstrom (867804) (JWN) hat seine Gewinne von 45,5 Mio. Dollar im Vorjahreszeitraum auf 77,8 Mio. Dollar gesteigert. Der Gewinn je Aktie kletterte von 33 auf 54 Cents und lag damit deutlich über den Analystenschätzungen von 47 Cents je Aktie. Die Umsätze stiegen von 1,4 Mrd. Dollar auf 1,5 Mrd. Dollar. Analysten hatten sich 1,51 Mrd. Dollar versprochen. Das Papier legte nachbörslich 2,68 % auf 44,80 Dollar zu, - neues 52-Wochen-Hoch.
Mittwoch, 17.11.2004
¿ Kann Applied Materials die Prognosen toppen ?
Die Geschäfte des amerikanischen Halbleiterausrüsters Applied Materials laufend dank des Absatz-Booms in China blendend. In den vergangenen zwölf Monaten konnte der Umsatz im "Reich der Mitte" auf rund eine Mrd. US-Dollar gesteigert werden.
Applied Materials-Chef Mike Splinter wird deshalb am Mittwoch erfreuliche Quartalszahlen vorlegen können. Die Analysten rechnen mit einem EPS von 0,26 US-Dollar nach 0,06 US-Dollar im Vorjahreszeitraum. Es könnte auch noch ein bisschen mehr werden, lagen doch die Expertenschätzungen schon oft zu niedrig.
Feiertage:
Tschechien: "Tag des Kampfes für Freiheit und Demokratie" (Börsen geschlossen)
Konjunktur:
Deutschland: Bundesrepublik Deutschland Finanzagentur GmbH: Zuteilung Aufstockung Bobl-Serie 145
EU: Verbraucherpreise (HVPI) Oktober (11.00 Uhr)
EU: Industrieproduktion September (11.00 Uhr)
Großbritannien: Arbeitsmarktdaten Oktober (10.30 Uhr)
USA: Verbraucherpreise Oktober (14.30 Uhr)
USA: Baubeginne und -genehmigungen Oktober (14.30 Uhr)
USA: Realeinkommen Oktober (14.30 Uhr)
USA: Industrieproduktion und Kapazitätsauslastung Oktober 15.15 Uhr)
USA: Treasury: Auktion 5- und 10-jähriger "noncallable" Notes (19.00 Uhr)
Unternehmen:
Agile Software (925409) Bericht zum 2. Quartal
Applied Materials (865177) Bericht zum 4. Quartal
Credit Agricole (982285) Bericht zum 3. Quartal
Intuit (886053) Bericht zum 1. Quartal (AMC)
Medtronic (858486) Bericht zum 2. Quartal
mmO2 (794793) Bericht zum 1. Halbjahr
Sainsbury (864234) Bericht zum 1. Halbjahr
Vivendi Universal (853950) Bericht zum 3. Quartal
Wolters-Kluwer (864601) Bericht zum 3. Quartal
Zurich Financial Services (579919) Bericht zum 3. Quartal (06.45 Uhr); Telefon- Pressekonferenz (12.00 Uhr)
¿ Kann Applied Materials die Prognosen toppen ?
Die Geschäfte des amerikanischen Halbleiterausrüsters Applied Materials laufend dank des Absatz-Booms in China blendend. In den vergangenen zwölf Monaten konnte der Umsatz im "Reich der Mitte" auf rund eine Mrd. US-Dollar gesteigert werden.
Applied Materials-Chef Mike Splinter wird deshalb am Mittwoch erfreuliche Quartalszahlen vorlegen können. Die Analysten rechnen mit einem EPS von 0,26 US-Dollar nach 0,06 US-Dollar im Vorjahreszeitraum. Es könnte auch noch ein bisschen mehr werden, lagen doch die Expertenschätzungen schon oft zu niedrig.
Feiertage:
Tschechien: "Tag des Kampfes für Freiheit und Demokratie" (Börsen geschlossen)
Konjunktur:
Deutschland: Bundesrepublik Deutschland Finanzagentur GmbH: Zuteilung Aufstockung Bobl-Serie 145
EU: Verbraucherpreise (HVPI) Oktober (11.00 Uhr)
EU: Industrieproduktion September (11.00 Uhr)
Großbritannien: Arbeitsmarktdaten Oktober (10.30 Uhr)
USA: Verbraucherpreise Oktober (14.30 Uhr)
USA: Baubeginne und -genehmigungen Oktober (14.30 Uhr)
USA: Realeinkommen Oktober (14.30 Uhr)
USA: Industrieproduktion und Kapazitätsauslastung Oktober 15.15 Uhr)
USA: Treasury: Auktion 5- und 10-jähriger "noncallable" Notes (19.00 Uhr)
Unternehmen:
Agile Software (925409) Bericht zum 2. Quartal
Applied Materials (865177) Bericht zum 4. Quartal
Credit Agricole (982285) Bericht zum 3. Quartal
Intuit (886053) Bericht zum 1. Quartal (AMC)
Medtronic (858486) Bericht zum 2. Quartal
mmO2 (794793) Bericht zum 1. Halbjahr
Sainsbury (864234) Bericht zum 1. Halbjahr
Vivendi Universal (853950) Bericht zum 3. Quartal
Wolters-Kluwer (864601) Bericht zum 3. Quartal
Zurich Financial Services (579919) Bericht zum 3. Quartal (06.45 Uhr); Telefon- Pressekonferenz (12.00 Uhr)
is kein moddi da zum löschen
also bitte doch hier von wegens der überschrift
aber nun erstmal ans kaffeegerät, hab noch nichtmal angesetzt
dieser stress
also bitte doch hier von wegens der überschrift
aber nun erstmal ans kaffeegerät, hab noch nichtmal angesetzt
dieser stress
joggerin
nene du brauchst nicht auf uns warten, mach ruhig früh auf, ab morgen
hauptsache überschrift passt
nene du brauchst nicht auf uns warten, mach ruhig früh auf, ab morgen
hauptsache überschrift passt
16.11.2004 FJH reduzieren AC Research
16.11.2004 Porsche halten Independent Research
16.11.2004 Mensch und Maschine kaufen Independent Research
16.11.2004 Porsche Underperformer SES Research
16.11.2004 Softing Verdopplungskandidat Hot Stocks Europe
16.11.2004 Porsche halten AC Research
16.11.2004 CDV Software Gewinne mitnehmen Hot Stocks Europe
16.11.2004 elexis Kurspotenzial Hot Stocks Europe
16.11.2004 Eckert & Ziegler mit Potenzial Performaxx-Anlegerbrief
16.11.2004 BÖWE SYSTEC Kaufsignal abwarten Performaxx-Anlegerbrief
16.11.2004 Porsche Underperformer LRP
http://www.aktiencheck.de/analysen/index_3.htm
16.11.2004 Porsche halten Independent Research
16.11.2004 Mensch und Maschine kaufen Independent Research
16.11.2004 Porsche Underperformer SES Research
16.11.2004 Softing Verdopplungskandidat Hot Stocks Europe
16.11.2004 Porsche halten AC Research
16.11.2004 CDV Software Gewinne mitnehmen Hot Stocks Europe
16.11.2004 elexis Kurspotenzial Hot Stocks Europe
16.11.2004 Eckert & Ziegler mit Potenzial Performaxx-Anlegerbrief
16.11.2004 BÖWE SYSTEC Kaufsignal abwarten Performaxx-Anlegerbrief
16.11.2004 Porsche Underperformer LRP
http://www.aktiencheck.de/analysen/index_3.htm
Moin Joggerin, Berta + Bon
Action am frühen Morgen
Action am frühen Morgen
lol moin toptiper
hast auch keine uhr oder wie
du schon hier
hast auch keine uhr oder wie
du schon hier
HEWLETT-PACKARD sorgt für bessere Stimmung bei DAX & Co
Belastet durch Kursverluste bei US-Einzelhandelskonzernen und durch einen überraschend starken Anstieg der US-Erzeugerpreise hat DAX & Co gestern im Minus geschlossen. Nach der Schlussglocke an der Wall Street sorgte der Computer- und Druckerhersteller Hewlett-Packard mit seinen Zahlen für einen deutlichen Stimmungsumschwung: Das Unternehmen hat im vierten Quartal den Gewinn bei einem Rekordumsatz in jedem Segment und jeder Region um mehr als ein Viertel gesteigert. Der Nasdaq 100 Indicator drehte danach deutlich ins Plus. Die Vorgaben aus Asien notieren mehrheitlich mit positiven Vorzeichen. So stehen die Chancen für DAX & Co gar nicht so schlecht.
In Essen werden heute die Aktionäre des Chemie- und Pharmakonzerns Bayer (575200) auf einer außerordentlichen Hauptversammlung voraussichtlich den Weg für die Abspaltung und den anschließenden Börsengang des neuen Chemiekonzerns Lanxess endgültig frei machen.
Der traditionsreiche Einzelhandelskonzern Sainsbury (864234) teilt das Schicksal von KarstadtQuelle. Die Supermarktkette kämpft ums Überleben und wird heute Zahlen präsentieren. Zudem gibt es Bilanzen vom britischen Telefonkonzern mmO2 (794793), Vivendi Universal (853950) und Credit Agricole (982285), Wolters-Kluwer (864601) sowie IVU Traffic Technologies (744850).
An der Wall Street melden der Finanzsoftware-Konzern Intuit (886053) und der weltgrößte Chipausrüster Applied Materials (865177) Quartalszahlen, dazu kommen noch US-Konjunkturdaten.Im Fokus der Anleger stehen die US-Verbraucherpreise am Mittwoch. (Prognose für Oktober 0,4 Prozent nach 0,2 Prozent im September), Außerdem gibt es noch Daten zur Industrieproduktion. Hier liegt die Markterwartung bei 0,4 Prozent im Oktober bei einer Kapazitätsauslastung von 77,4 Prozent (Vormonat: 77,2 Prozent).
Am morgigen Donnerstag folgen in den USA die Frühindikatoren für Oktober, wobei diesmal ein Rückgang von 0,1 Prozent eingeplant wird. Dazu kommen noch die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung. Auch die Unternehmen raffen sich noch einmal auf und berichten hierzulande zahlreich: Beru (507210), Bilfinger Berger (590900), Fielmann (577220) und Sixt (723132) melden sich zu Wort. An der Wall Street legt Walt Disney (855686) seinen Q4-Bericht vor.
Der Freitag dient als Verschnaufpause: Bisher hat sich nur Telekom Austria (588811) angekündigt, - und Alan Greenspan in Deutschland auf dem Bankenkongress in der Alten Oper in Frankfurt.
Was geht sonst noch ab ....
Japan fast unverändert
Nach dem überraschend hohen Anstieg der US-Erzeugerpreise schwächeln heute besonders die Exportwerte. Honda Motor (853226), Japans drittgrößter Autohersteller, gibt 1,9 % auf 5.230 Yen ab. 90 % des operativen Gewinns erwirtschaftet Honda in den USA. Canon (853055), der weltgrößte Herteller von Digitalkameras, verliert 0,7 % auf 5.390 Yen. 70 % der Umsätze macht Canon in Übersee.
Inpex Corp., Japans größter Öl-Explorer, steigt am ersten Handelstag um 25 %. Die Aktie kam zu 465.000 Yen an die Börse und notiert bei 556.000 Yen. . Das Börsendebüt von Inpex ist mit 1,5 Mrd. Dollar Japans das drittgrößte IPO des aufenden Börsenjahres. Im Plus auch PC-Hersteller Fujitsu (855182). Die Aktie gewinnt 2,3 %, nachdem Spansion LLC, ein Joint Venture mit AMD, angekündigt hat, neue Wege bei der Flash-Memory-Produktion zu gehen.
Nippon Telegraph gewinnt 1,7% auf 474.000 Yen. Goldman Sachs erhöhte das Investitions-Rating von "cautious" auf "neutral". Internetinvestor Softbank (891624) legt 1,5 % auf 5.160 Yen zu, Tochter Softbank Investment 0,3 % auf 41.650 Yen. Softbank Technology hingegen verliert 1,6 % auf 2.430 Yen.
Wall Street nachbörslich
Nachbörslich standen die Aktien von Hewlett-Packard (851301), Network Appliance (898173) und Sun Microsystems (871111) im Fokus der Anleger. Der NASDAQ 100 After Hours Indicator legte 0,23 % auf 1.552 Punkte zu. Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten alle im Plus. Umsatzstärkster Wert war Network Appliance mit einem Plus von 10,35 %, größter Gewinner Curis mit einem Plus von 11,39 % und größter Verlierer ITC Deltacom mit einem Minus von 7,14 %.
Zur Nachbörse ....
Wall Street vorbörslich
Einzelhandelswerte geben im Verlauf der Woche die Impulse. Den nötigen Schwung gaben am Freitag schon einmal die neuesten Daten zum Vertrauen der US-Verbraucher in die wirtschaftliche Entwicklung ihres Landes. Der entsprechende Index der Universität Michigan kletterte auf 95,5 Punkte nach 91,7 Zählern im Oktober.
Die Konsumausgaben machen immerhin rund zwei Drittel der Wirtschaftsleistung der USA aus.
Die Heimwerkermarktkette Home Depot (HD) und der weltgrößte Einzelhändler Wal Mart (WMT) haben gestern enttäuscht. Heute gibt der Haustier-Ausstatter PetsMart seine Bilanzen zum Besten sowie Longs Drug Stores (LDG).
Der Donnerstag bringt Details zu den Geschäften von The Gap (GPS) und Limited Brands (LTD).
Neben den zahlreichen Einzelhandelswerten steht Walt Disney (DIS) (Donnerstag) in der Pipeline.
Je näher das Jahresende rückt um so größer sind die Chancen für eine Aufholjagd unterbewerteter Titel. Sie haben große Chancen innerhalb der wenigen verbliebenen Wochen die Rückstände aufzuholen. Dazu zählen Coca Cola, die 22 % in den letzten 4 Wochen verloren haben. Clear Channel Communications notiert 30 % unter dem Jahreshoch und Prozessorriese Intel blieb in den letzten Monaten deutlich hinter der Performance der Konkurrenz zurück. Der Internetinvestor InterActive Corp. - Expedia (929106), Match.com, Ticketmaster - zählt in diesem Börsenjahr zu den größten Enttäuschungen.
Einigung bei KarstadtQuelle naht
Gerade die kleinen Gläubigerbanken hatten Angst um ihr Geld und bis zuletzt gemauert: Die Verhandlungen über eine Milliardenkreditlinie für Karstadt Quelle (627500) gestalteten sich daher ebenso langwierig wie schwierig. Nun soll eine Einigung bevorstehen, heißt es in einem Zeitungsbericht.
Immer mehr Deutsche in der Schuldenfalle
Die Deutschen gelten als zuverlässige Schuldner. So sind es denn auch weniger die absoluten Zahlen, die der für Kreditsicherung zuständigen Schufa Sorgen bereiten. Es ist vielmehr die rapide schlechter werdende Zahlungsmoral: Die Zahl der angemahnten Forderungen stieg gegenüber dem Vorjahr um 19 Prozent.
... Ist der neue Aldi-Computer einen weiteren Kleinkredit wert?!
Wie schon seit Jahren bringt Aldi ein Weihnachts-PC-Angebot heraus: auch diesmal ist es wieder ein Intel-Inside-PC von Medion, und er kostet knapp 1000 Euro. Ebenfalls interessant: Erstmals verkauft Aldi auch ein Flachdisplay mit digitalem (DVI-D-)Eingang, und zwar einen 19-Zöller mit der üblichen SXGA-Auflösung für knapp 400 Euro, der auch noch zwei Lautsprecher enthält. Das einzig wirklich Neue in diesem Jahr: Anders als noch vor einem Jahr und in den Jahren davor scheinen die üblichen Konkurrenten - von Lidl bis MediaMarkt - keine große Lust auf harte Konkurrenz-Angebote zu haben.
Eichel nimmt Online-Händler ins Visier
Angesichts wachsender Online-Konsumlust in Deutschland spricht der Finanzminister von erheblichen Lücken in der Besteuerung. Da laufe zuviel an der Umsatzsteuer vorbei, so Eichel. Die deutschen Internetnutzer kaufen laut einer von der Postbank (800100) in Auftrag gegebenen Studie zunehmend bei Online-Auktionen und in ausländischen Shops ein.
Jil Sanders wirft schon schon wieder das Handtuch
Sie war eine der wenigen Frauen, die es ins deutsche Topmanagement geschafft hatten, ihre Firma trug sogar ihren Namen. Heute die Überraschung: Die Jil Sander AG hat sich von ihrer Gründerin getrennt - zum zweiten Mal. Sander hatte noch Anfang 2003 gesagt, sie brauche die Arbeit als Designerin wie der Fisch das Wasser. Ihr Neubeginn bei ihrer alten Firma sei für sie "das wichtigste Ereignis der letzten Jahre gewesen". Sind nicht aller guten Dinge drei!?
Moin Topi
Typisch, typisch ich
Wattn Stretch am frühen Morgen
Ich mach mir erst einmal ein Käffchen
Typisch, typisch ich
Wattn Stretch am frühen Morgen
Ich mach mir erst einmal ein Käffchen
HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Im Streit um milliardenschwere Steuerrückerstattung geht die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP) auf die deutschen Telekommunikationsanbieter zu. Das berichtet das "Handelsblatt" in seiner Mittwochausgabe unter Berufung auf Kreise der Regulierungsbehörde. Die Telekommunikationsanbieter hatten gedroht, wegen einer möglichen Rückerstattung der Mehrwertsteuer für den Kauf der UMTS-Lizenzen vor Gericht zu ziehen. Die Verjährungsfrist endet noch in diesem Jahr.
Nun wolle die Regulierungsbehörde die Verjährungsfrist deutlich verlängern. Ein entsprechendes Schreiben solle den Unternehmen heute zugeleitet werden, berichtet das Blatt unter Berufung auf Kreise der RegTP. Nach bisherigem Stand müssen die deutschen Konzerne spätestens bis Jahresende vor dem Europäischen Gerichtshof klagen, da ansonsten ihre Ansprüche verjähren. Betroffen sind die Deutsche Telekom, Vodafone, Mobilcom, Quam, 02 sowie E-Plus.
Das Angebot der RegTP sieht vor, dass die Verjährungsfrist sechs Monate nach Verkündung eines entsprechenden Urteils vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) endet, heißt es aus Kreisen der Mobilfunkunternehmen. In einem ähnlichen Verfahren klagt bereits die Telekom-Tochter T-Mobile Austria in Österreich vor dem EuGH um die Mehrwertsteuer. Eine Entscheidung des EuGH wird im nächsten Jahr erwartet.
Die deutschen Telekom-Unternehmen hatten 2000 im Rahmen einer Versteigerung jeweils eine UMTS-Lizenz für mehr als 8 Mrd EUR erworben. Bei der Ausstellung der Rechnung hatte der Bund aber die Mehrwertsteuer von 1,2 Mrd EUR nicht ausgewiesen. Die Gesellschaften können aber die Steuer von den Finanzämtern zurückverlangen.
Mit dem Angebot leistet die Regulierungsbehörde indirekt Finanzminister Hans Eichel Schützenhilfe. Denn die RegTP verzögert so mögliche Forderungen der Konzerne auf Rückerstattung der Mehrwertsteuer gegenüber der Bundesregierung, sollten die deutschen Unternehmen vor dem Europäischen Gerichtshof Recht bekommen. In diesem Fall drohen dem Bund Steuerausfälle von mehr als 6 Mrd EUR, wie das "Handelsblatt" aus Kreisen der Telekommunikationskonzerne berichtet. Die RegTP hoffe allerdings, dass der EuGH die Ansprüche auf die Rückerstattung der Mehrwertsteuer zurückweist.
(ENDE) Dow Jones Newswires/17.11.2004/11/hab
Nun wolle die Regulierungsbehörde die Verjährungsfrist deutlich verlängern. Ein entsprechendes Schreiben solle den Unternehmen heute zugeleitet werden, berichtet das Blatt unter Berufung auf Kreise der RegTP. Nach bisherigem Stand müssen die deutschen Konzerne spätestens bis Jahresende vor dem Europäischen Gerichtshof klagen, da ansonsten ihre Ansprüche verjähren. Betroffen sind die Deutsche Telekom, Vodafone, Mobilcom, Quam, 02 sowie E-Plus.
Das Angebot der RegTP sieht vor, dass die Verjährungsfrist sechs Monate nach Verkündung eines entsprechenden Urteils vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) endet, heißt es aus Kreisen der Mobilfunkunternehmen. In einem ähnlichen Verfahren klagt bereits die Telekom-Tochter T-Mobile Austria in Österreich vor dem EuGH um die Mehrwertsteuer. Eine Entscheidung des EuGH wird im nächsten Jahr erwartet.
Die deutschen Telekom-Unternehmen hatten 2000 im Rahmen einer Versteigerung jeweils eine UMTS-Lizenz für mehr als 8 Mrd EUR erworben. Bei der Ausstellung der Rechnung hatte der Bund aber die Mehrwertsteuer von 1,2 Mrd EUR nicht ausgewiesen. Die Gesellschaften können aber die Steuer von den Finanzämtern zurückverlangen.
Mit dem Angebot leistet die Regulierungsbehörde indirekt Finanzminister Hans Eichel Schützenhilfe. Denn die RegTP verzögert so mögliche Forderungen der Konzerne auf Rückerstattung der Mehrwertsteuer gegenüber der Bundesregierung, sollten die deutschen Unternehmen vor dem Europäischen Gerichtshof Recht bekommen. In diesem Fall drohen dem Bund Steuerausfälle von mehr als 6 Mrd EUR, wie das "Handelsblatt" aus Kreisen der Telekommunikationskonzerne berichtet. Die RegTP hoffe allerdings, dass der EuGH die Ansprüche auf die Rückerstattung der Mehrwertsteuer zurückweist.
(ENDE) Dow Jones Newswires/17.11.2004/11/hab
***06:45 CH/Zurich Financial Services (ZFS), Ergebnis Q3, Zürich
07:30 DE/Techem AG, Eckdaten zum Geschäftsjahr 2003/04 und Prognosen
für 2004/05, Frankfurt
08:45 FR/Beschäftigtenzahl Q3 (vorläufig)
09:00 DE/O2 (Germany) GmbH & Co OHG, Telefon-PK zum Ergebnis H1, München
09:30 DE/Bundesverband deutscher Kapitalbeteiligungsgesellschaften (BVK),
PK zur Statistik Q3, Berlin
***10:00 DE/Bayer AG, ao HV zur Abspaltung von Lanxess, Essen
10:30 DE/Deutsche Lufthansa AG, PK mit Vorstandsvorsitzendem Mayrhuber
anlässlich der Vorstellung des neuen First-Class-Terminals,
Frankfurt
10:30 DE/Handelsverband BAG, Jahres-PK mit Präsident Deuss, Frankfurt
***10:30 GB/Arbeitsmarktdaten Oktober
Arbeitslosengeldbezieher saisonbereinigt
PROGNOSE: -2.500
zuvor: -200
Arbeitslosenquote
PROGNOSE: 2,7%
zuvor: 2,7%
10:30 GB/Durchschnittseinkommen, Produktivität, Lohnstückkosten September
10:30 GB/BoE, Protokoll der Sitzung des Geldpolitischen Rats
vom 3./4. November, London
10:30 IT/Handelsbilanz September
***11:00 EU/Verbraucherpreise (HVPI) Oktober
Eurozone
PROGNOSE: +0,4% gg Vm/+2,4% gg Vj
Vorabschätzung: +2,5% gg Vj
zuvor: +0,2% gg Vm/+2,1% gg Vj
***11:00 EU/Industrieproduktion September
Eurozone
PROGNOSE: +0,5% gg Vm/+2,5% gg Vj
zuvor: -0,5% gg Vm/+1,7% gg Vj
***12:30 DE/Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen
Entwicklung (SVR), PK zum Jahresgutachten, Berlin
***14:30 US/Verbraucherpreise Oktober
PROGNOSE: +0,4% gg Vm
zuvor: +0,2% gg Vm
Verbraucherpreise Kernrate
PROGNOSE: +0,1% gg Vm
zuvor: +0,3% gg Vm
***14:30 US/Realeinkommen Oktober
***14:30 US/Baubeginne Oktober
PROGNOSE: +3,5% gg Vm
zuvor: -6,0% gg Vm
Baugenehmigungen Oktober
PROGNOSE: +0,1% gg Vm
zuvor: +1,5% gg Vm
14:30 DE/Deutscher Industrie- und Handelskammertag,
Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit,
Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft,
4. Wirtschaftskonferenz Südosteuropa (bis 18.11.), Berlin
15:00 EU/Europäisches Parlament, Plenardebatte mit Barroso über
designierte Kommission, Straßburg
***15:15 US/Industrieproduktion Oktober
PROGNOSE: +0,4% gg Vm
zuvor: +0,1% gg Vm
Kapazitätsauslastung Oktober
PROGNOSE: 77,4%
zuvor: 77,2%
***16:30 US/Öllagerbestände (DoE)
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - DE/Bundesrepublik Deutschland Finanzagentur GmbH,
Zuteilung Aufstockung Bobl-Serie 145
*** - FR/Credit Agricole SA, Ergebnis 9 Monate, Paris
*** - FR/Vivendi Universal SA, Ergebnis Q3, Paris
*** - GB/mmO2 plc, Ergebnis H1, London
*** - US/Applied Materials Inc, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 0,26), Santa Clara
- CZ/Feiertag ("Tag des Kampfes für Freiheit und Demokratie"),
Börsen, Banken und Behörden geschlossen
- *** kennzeichnen Termine mit herausragender Bedeutung
- Uhrzeiten in MEZ
- Keine Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit
- PROGNOSE bei US-Unternehmen = Prognose von Thomson First Call,
bezogen auf den Gewinn je Aktie in USD
(ENDE) Dow Jones Newswires/17.11.2004/gl/bb
07:30 DE/Techem AG, Eckdaten zum Geschäftsjahr 2003/04 und Prognosen
für 2004/05, Frankfurt
08:45 FR/Beschäftigtenzahl Q3 (vorläufig)
09:00 DE/O2 (Germany) GmbH & Co OHG, Telefon-PK zum Ergebnis H1, München
09:30 DE/Bundesverband deutscher Kapitalbeteiligungsgesellschaften (BVK),
PK zur Statistik Q3, Berlin
***10:00 DE/Bayer AG, ao HV zur Abspaltung von Lanxess, Essen
10:30 DE/Deutsche Lufthansa AG, PK mit Vorstandsvorsitzendem Mayrhuber
anlässlich der Vorstellung des neuen First-Class-Terminals,
Frankfurt
10:30 DE/Handelsverband BAG, Jahres-PK mit Präsident Deuss, Frankfurt
***10:30 GB/Arbeitsmarktdaten Oktober
Arbeitslosengeldbezieher saisonbereinigt
PROGNOSE: -2.500
zuvor: -200
Arbeitslosenquote
PROGNOSE: 2,7%
zuvor: 2,7%
10:30 GB/Durchschnittseinkommen, Produktivität, Lohnstückkosten September
10:30 GB/BoE, Protokoll der Sitzung des Geldpolitischen Rats
vom 3./4. November, London
10:30 IT/Handelsbilanz September
***11:00 EU/Verbraucherpreise (HVPI) Oktober
Eurozone
PROGNOSE: +0,4% gg Vm/+2,4% gg Vj
Vorabschätzung: +2,5% gg Vj
zuvor: +0,2% gg Vm/+2,1% gg Vj
***11:00 EU/Industrieproduktion September
Eurozone
PROGNOSE: +0,5% gg Vm/+2,5% gg Vj
zuvor: -0,5% gg Vm/+1,7% gg Vj
***12:30 DE/Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen
Entwicklung (SVR), PK zum Jahresgutachten, Berlin
***14:30 US/Verbraucherpreise Oktober
PROGNOSE: +0,4% gg Vm
zuvor: +0,2% gg Vm
Verbraucherpreise Kernrate
PROGNOSE: +0,1% gg Vm
zuvor: +0,3% gg Vm
***14:30 US/Realeinkommen Oktober
***14:30 US/Baubeginne Oktober
PROGNOSE: +3,5% gg Vm
zuvor: -6,0% gg Vm
Baugenehmigungen Oktober
PROGNOSE: +0,1% gg Vm
zuvor: +1,5% gg Vm
14:30 DE/Deutscher Industrie- und Handelskammertag,
Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit,
Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft,
4. Wirtschaftskonferenz Südosteuropa (bis 18.11.), Berlin
15:00 EU/Europäisches Parlament, Plenardebatte mit Barroso über
designierte Kommission, Straßburg
***15:15 US/Industrieproduktion Oktober
PROGNOSE: +0,4% gg Vm
zuvor: +0,1% gg Vm
Kapazitätsauslastung Oktober
PROGNOSE: 77,4%
zuvor: 77,2%
***16:30 US/Öllagerbestände (DoE)
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - DE/Bundesrepublik Deutschland Finanzagentur GmbH,
Zuteilung Aufstockung Bobl-Serie 145
*** - FR/Credit Agricole SA, Ergebnis 9 Monate, Paris
*** - FR/Vivendi Universal SA, Ergebnis Q3, Paris
*** - GB/mmO2 plc, Ergebnis H1, London
*** - US/Applied Materials Inc, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 0,26), Santa Clara
- CZ/Feiertag ("Tag des Kampfes für Freiheit und Demokratie"),
Börsen, Banken und Behörden geschlossen
- *** kennzeichnen Termine mit herausragender Bedeutung
- Uhrzeiten in MEZ
- Keine Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit
- PROGNOSE bei US-Unternehmen = Prognose von Thomson First Call,
bezogen auf den Gewinn je Aktie in USD
(ENDE) Dow Jones Newswires/17.11.2004/gl/bb
Neuer Chemiekonzern Lanxess vor dem Börsenstart (Wiederholung vom 15. November)
Von Richard Breum - Dow Jones Newswires
DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Wer im Internet nach "Lanxess" sucht, wird von der Suchmaschine gefragt, ob er nicht eigentlich "Laxness" meint. Denn noch verweisen mehr Seiten auf den isländischen Literatur-Nobelpreisträger Halldor Laxness als auf das noch junge Chemieunternehmen. An diesem Mittwoch werden sich die Verhältnisse im Web sicherlich ändern. Dann stimmen die Aktionäre des Mutterkonzerns Bayer AG über die Abspaltung des Chemiegeschäfts ab und treffen die endgültige Entscheidung über den Börsengang, mit dem Lanxess zu Beginn des kommenden Jahres in die Eigenständigkeit entlassen werden soll.
Dafür hat Bayer zu einer außerordentlichen Hauptversammlung nach Essen geladen. Sagen mindestens drei Viertel des vertretenen Grundkapitals "Ja",dann kann der geplante "Spin-Off" stattfinden. Anders als bei einem klassischen Börsengang werden die Aktien nicht breit zum Kauf angeboten, sondern den Bayer-Anteilseignern automatisch zugeteilt. Das Leverkusener Mutterhaus, das praktisch seine gesamten Chemieaktivitäten und den Großteils des Polymergeschäfts in Lanxess bündelt und damit seine weit über 100 Jahre alten Wurzeln kappt, erzielt mithin auch keinen Veräußerungserlös.
Für zehn Bayer-Titel sollen die Aktionäre ein zusätzliches Papier der Lanxess bekommen. Analysten bewerten die neue Gesellschaft mit gut 1,5 Mrd bis 2 Mrd EUR. Damit wäre das Unternehmen ein Kandidat für das Börsensegment MDAX. Die Zustimmung auf der Hauptversammlung gilt als sicher: Wichtige Anleger hatten schon lange eine Trennung der Chemie- und der Pharmaktivitäten gefordert. Diesem Wunsch entspricht Bayer nun weitgehend. Der Leverkusener Traditionskonzern legt seinen Schwerpunkt auf "Life Sciences", also auf die Erforschung und Entwicklung von Medikamenten und Pflanzenschutzmitteln.
"Zeitpunkt für Börsendebüt günstig"
Nur Reste der Chemie sowie Kunststoffe mit höheren Margen bleiben im Portfolio. Die bereits seit Juli operativ tätige Lanxess umfasst die eher renditeschwache Basischemie. Das heißt nach Ansicht von Analysten aber nicht, dass Bayer ein unattraktives Investment an die Börse entließe. Sie meinen, dass der Zeitpunkt für den Start eines reinen Chemieunternehmens günstig ist, weil die Basischemie derzeit eine gute Konjunktur hat. Das typische Sommerloch in der Chemieindustrie fiel aus, die Anlagen der Industrie sind nach zurückhaltenden Investitionen in den vergangenen Quartalen gut ausgelastet.
Für Preiserhöhungen ist das Umfeld daher nach Ansicht der Experten so gut wie lange nicht mehr. Steigende Rohstoffpreise hatten die Margen des Sektors zwar zeitweilig unter Druck gebracht. Inzwischen können aber höhere Preise bei den Kunden durchgesetzt werden, und auch die Nachfrage nach Chemieprodukten ist zurzeit groß. Dadurch werden mittlerweile die negativen Effekte der hohen Ölpreise wieder ausgeglichen. Analysten betonen zudem, dass die Basischemie in der Regel überdurchschnittlich von einem Konjunkturaufschwung profitiert.
Das wird wohl auch der künftigen Lanxess AG zu Gute kommen, die in ihren vier Geschäftsfeldern mehr als 5.000 verschiedene Produkte herstellt. Mit rund 20.000 Mitarbeitern rund um den Globus an 52 Standorten ist das neue Unternehmen wie die Mutter Bayer ein veritabler Konzern. Der Umsatz - so gerechnet, als hätte Lanxess schon länger bestanden - betrug in der ersten Hälfte dieses Jahres 3,28 Mrd und damit 36 Mio EUR mehr als im Vergleichzeitraum. Das operative Ergebnis lag bei plus 80 (minus 39) Mio EUR, unter dem Strich stand ein leichter Verlust von 3 (Vorjahr: Verlust von 58) Mio EUR.
Den größten Bereich bei Lanxess bilden die so genannten Performance Chemicals: Das sind zum Beispiel Chemikalien für die Textilverarbeitung, zur Papierherstellung und Wasseraufbereitung sowie Holzschutz- und Konservierungsmittel. Der Bereich Chemical Intermediates stellt chemische Vor- und Zwischenprodukte her, vor allem Aromate. Die dritte Sparte, Engineering Plastics, produziert Kunststoffe. Sie werden vor allem in der Automobil- und Elektroindustrie verwendet. Die Sparte Performance Rubber liefert Kautschuke für die Reifen- und Gummindustrie.
Einsparungen und Portfolioumbau sind Hauptaufgaben
Um erfolgreich zu sein, kommt es bei diesen Produkten der Basischemie vor allem darauf an, effizient zu produzieren. Denn Lanxess stellt vor allem Produkte für gesättigte Märkte her, in denen die Preise unter Druck stehen. "Diese stärker kostengetriebenen Geschäfte machen den Aufbau schlanker Strukturen sowie die konsequente Optimierung von Anlagen und Prozessen erforderlich", heißt es bei Bayer. Kostensenkungen gehören daher nach Einschätzung von Analysten zu den dringlichsten Aufgaben. Kündigungen in Deutschland sind aber bis zum Jahr 2007 ausgeschlossen.
Daher wird wohl vor allem das breite Portfolio optimiert werden. Die Analysten rechnen damit, dass sich Lanxess mit Abspaltungen und Zukäufen rasch verändern wird. Dabei wird sich das Unternehmen wohl stärker nach Asien ausrichten, denn der Großteil des weltweiten Chemie-Wachstums kommt mittlerweile aus dieser Region. Wie für Wettbewerber wird vor allem der chinesische Markt für Lanxess überaus wichtig. Im Sommer kündigte Lanxess bereits an, dass eine Fabrik in den USA ab- und in China wieder aufgebaut werden soll.
Ein weiteres Thema ist der Abbau der Verschuldung: Einschließlich der Pensionsverpflichtungen wird der Konzern bei seinem Start mit rund 1,5 Mrd EUR in der Kreide stehen. Das halten Analysten aber für tragbar, und die Ratingagentur Standard & Poor`s bewertet Lanxess mit "BBB minus". Damit wissen die Anleger vor allem eins: Der Börsenaspirant gilt als Unternehmen, in das man ohne allzu große Risiken investieren kann.
- Von Richard Breum, Dow Jones Newswires; +49 (0) 211 138 72 15,
duesseldorf.de@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/17.11.2004/rib/bb
Von Richard Breum - Dow Jones Newswires
DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Wer im Internet nach "Lanxess" sucht, wird von der Suchmaschine gefragt, ob er nicht eigentlich "Laxness" meint. Denn noch verweisen mehr Seiten auf den isländischen Literatur-Nobelpreisträger Halldor Laxness als auf das noch junge Chemieunternehmen. An diesem Mittwoch werden sich die Verhältnisse im Web sicherlich ändern. Dann stimmen die Aktionäre des Mutterkonzerns Bayer AG über die Abspaltung des Chemiegeschäfts ab und treffen die endgültige Entscheidung über den Börsengang, mit dem Lanxess zu Beginn des kommenden Jahres in die Eigenständigkeit entlassen werden soll.
Dafür hat Bayer zu einer außerordentlichen Hauptversammlung nach Essen geladen. Sagen mindestens drei Viertel des vertretenen Grundkapitals "Ja",dann kann der geplante "Spin-Off" stattfinden. Anders als bei einem klassischen Börsengang werden die Aktien nicht breit zum Kauf angeboten, sondern den Bayer-Anteilseignern automatisch zugeteilt. Das Leverkusener Mutterhaus, das praktisch seine gesamten Chemieaktivitäten und den Großteils des Polymergeschäfts in Lanxess bündelt und damit seine weit über 100 Jahre alten Wurzeln kappt, erzielt mithin auch keinen Veräußerungserlös.
Für zehn Bayer-Titel sollen die Aktionäre ein zusätzliches Papier der Lanxess bekommen. Analysten bewerten die neue Gesellschaft mit gut 1,5 Mrd bis 2 Mrd EUR. Damit wäre das Unternehmen ein Kandidat für das Börsensegment MDAX. Die Zustimmung auf der Hauptversammlung gilt als sicher: Wichtige Anleger hatten schon lange eine Trennung der Chemie- und der Pharmaktivitäten gefordert. Diesem Wunsch entspricht Bayer nun weitgehend. Der Leverkusener Traditionskonzern legt seinen Schwerpunkt auf "Life Sciences", also auf die Erforschung und Entwicklung von Medikamenten und Pflanzenschutzmitteln.
"Zeitpunkt für Börsendebüt günstig"
Nur Reste der Chemie sowie Kunststoffe mit höheren Margen bleiben im Portfolio. Die bereits seit Juli operativ tätige Lanxess umfasst die eher renditeschwache Basischemie. Das heißt nach Ansicht von Analysten aber nicht, dass Bayer ein unattraktives Investment an die Börse entließe. Sie meinen, dass der Zeitpunkt für den Start eines reinen Chemieunternehmens günstig ist, weil die Basischemie derzeit eine gute Konjunktur hat. Das typische Sommerloch in der Chemieindustrie fiel aus, die Anlagen der Industrie sind nach zurückhaltenden Investitionen in den vergangenen Quartalen gut ausgelastet.
Für Preiserhöhungen ist das Umfeld daher nach Ansicht der Experten so gut wie lange nicht mehr. Steigende Rohstoffpreise hatten die Margen des Sektors zwar zeitweilig unter Druck gebracht. Inzwischen können aber höhere Preise bei den Kunden durchgesetzt werden, und auch die Nachfrage nach Chemieprodukten ist zurzeit groß. Dadurch werden mittlerweile die negativen Effekte der hohen Ölpreise wieder ausgeglichen. Analysten betonen zudem, dass die Basischemie in der Regel überdurchschnittlich von einem Konjunkturaufschwung profitiert.
Das wird wohl auch der künftigen Lanxess AG zu Gute kommen, die in ihren vier Geschäftsfeldern mehr als 5.000 verschiedene Produkte herstellt. Mit rund 20.000 Mitarbeitern rund um den Globus an 52 Standorten ist das neue Unternehmen wie die Mutter Bayer ein veritabler Konzern. Der Umsatz - so gerechnet, als hätte Lanxess schon länger bestanden - betrug in der ersten Hälfte dieses Jahres 3,28 Mrd und damit 36 Mio EUR mehr als im Vergleichzeitraum. Das operative Ergebnis lag bei plus 80 (minus 39) Mio EUR, unter dem Strich stand ein leichter Verlust von 3 (Vorjahr: Verlust von 58) Mio EUR.
Den größten Bereich bei Lanxess bilden die so genannten Performance Chemicals: Das sind zum Beispiel Chemikalien für die Textilverarbeitung, zur Papierherstellung und Wasseraufbereitung sowie Holzschutz- und Konservierungsmittel. Der Bereich Chemical Intermediates stellt chemische Vor- und Zwischenprodukte her, vor allem Aromate. Die dritte Sparte, Engineering Plastics, produziert Kunststoffe. Sie werden vor allem in der Automobil- und Elektroindustrie verwendet. Die Sparte Performance Rubber liefert Kautschuke für die Reifen- und Gummindustrie.
Einsparungen und Portfolioumbau sind Hauptaufgaben
Um erfolgreich zu sein, kommt es bei diesen Produkten der Basischemie vor allem darauf an, effizient zu produzieren. Denn Lanxess stellt vor allem Produkte für gesättigte Märkte her, in denen die Preise unter Druck stehen. "Diese stärker kostengetriebenen Geschäfte machen den Aufbau schlanker Strukturen sowie die konsequente Optimierung von Anlagen und Prozessen erforderlich", heißt es bei Bayer. Kostensenkungen gehören daher nach Einschätzung von Analysten zu den dringlichsten Aufgaben. Kündigungen in Deutschland sind aber bis zum Jahr 2007 ausgeschlossen.
Daher wird wohl vor allem das breite Portfolio optimiert werden. Die Analysten rechnen damit, dass sich Lanxess mit Abspaltungen und Zukäufen rasch verändern wird. Dabei wird sich das Unternehmen wohl stärker nach Asien ausrichten, denn der Großteil des weltweiten Chemie-Wachstums kommt mittlerweile aus dieser Region. Wie für Wettbewerber wird vor allem der chinesische Markt für Lanxess überaus wichtig. Im Sommer kündigte Lanxess bereits an, dass eine Fabrik in den USA ab- und in China wieder aufgebaut werden soll.
Ein weiteres Thema ist der Abbau der Verschuldung: Einschließlich der Pensionsverpflichtungen wird der Konzern bei seinem Start mit rund 1,5 Mrd EUR in der Kreide stehen. Das halten Analysten aber für tragbar, und die Ratingagentur Standard & Poor`s bewertet Lanxess mit "BBB minus". Damit wissen die Anleger vor allem eins: Der Börsenaspirant gilt als Unternehmen, in das man ohne allzu große Risiken investieren kann.
- Von Richard Breum, Dow Jones Newswires; +49 (0) 211 138 72 15,
duesseldorf.de@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/17.11.2004/rib/bb
DGAP-Ad hoc: Allbecon AG <ABX> deutsch
Allbecon AG und BNB Resources PLC unterzeichnen Memorandum of Understanding
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Allbecon AG und BNB Resources PLC unterzeichnen Memorandum of Understanding
Düsseldorf, 17. November 2004 - Die auf Personal-Management und Zeitarbeit
spezialisierte Allbecon AG, Düsseldorf, hat ein nicht-bindendes "Memorandum of
Understanding" mit BNB Resources PLC, Großbritannien, unterzeichnet.
Auf der Grundlage dieses Memorandums prüfen beide Gesellschaften Möglichkeiten
einer Zusammenarbeit auf dem italienischen Markt.
Der Vorstand
Kontakt: Allbecon AG, Investor Relations, Corporate Communication
Tel: +49 (0) 211 - 86 29 86 -0
Fax: +49 (0) 211 - 86 29 86 -99
E-Mail: presse@allbecon.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 508600; ISIN: DE0005086003; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Allbecon AG und BNB Resources PLC unterzeichnen Memorandum of Understanding
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Allbecon AG und BNB Resources PLC unterzeichnen Memorandum of Understanding
Düsseldorf, 17. November 2004 - Die auf Personal-Management und Zeitarbeit
spezialisierte Allbecon AG, Düsseldorf, hat ein nicht-bindendes "Memorandum of
Understanding" mit BNB Resources PLC, Großbritannien, unterzeichnet.
Auf der Grundlage dieses Memorandums prüfen beide Gesellschaften Möglichkeiten
einer Zusammenarbeit auf dem italienischen Markt.
Der Vorstand
Kontakt: Allbecon AG, Investor Relations, Corporate Communication
Tel: +49 (0) 211 - 86 29 86 -0
Fax: +49 (0) 211 - 86 29 86 -99
E-Mail: presse@allbecon.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 508600; ISIN: DE0005086003; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
moin top
isch sach nur : frauen
isch sach nur : frauen
¿ hat nu w:o nun auch den geist aufgegeben ?
hmm, ne bon dia, moin nochmal
w:o´le geht
w:o´le geht
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Angehörige eines verstorbenen Patienten haben beim obersten Bundesgericht von New York Klage gegen die Pfizer Inc, New York, eingereicht. Der Pharmakonzern habe nicht umfassend und nicht rechtzeitig auf potenziell lebensbedrohlichen Nebenwirkungen des Entzündungshemmers "Bextra" hingewiesen, teilten die klagenden Anwaltskanzleien am Dienstag mit. Der 46-jährige Patient aus New Jersey sei an einem Herzanfall gestorben, hieß es von Parker & Waichman sowie Seeger Weiss. Pfizer konnte die Klage bislang nicht bestätigen.
Am 9. November war bei einem medizinischen Kongress der American Heart Association ein Studie vorgestellt worden, derzufolge Patienten durch die Einnahme von Bextra einem erhöhten Risiko von Herzinfarkten und Schlaganfällen unterliegen. Bextra wurde 2001 von der US-Zulassungsbehörde FDA für die Behandlung von Arthritis, Rheuma und Menstruationsschmerzen zugelassen. Im Oktober hatte Pfizer eingeräumt, dass in zwei Studien eine zunehmende Gefahr von Herz- und Schlaganfällen bei Patienten aufgezeigt wurde, die Bextra nach einer Bypass-Operation genommen hatten.
-Von Benjamin Siegel, Dow Jones Newswires; +49 (0) 6196 405 395,
unternehmen.de@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/DJN/17.11.2004/tw/nas
Am 9. November war bei einem medizinischen Kongress der American Heart Association ein Studie vorgestellt worden, derzufolge Patienten durch die Einnahme von Bextra einem erhöhten Risiko von Herzinfarkten und Schlaganfällen unterliegen. Bextra wurde 2001 von der US-Zulassungsbehörde FDA für die Behandlung von Arthritis, Rheuma und Menstruationsschmerzen zugelassen. Im Oktober hatte Pfizer eingeräumt, dass in zwei Studien eine zunehmende Gefahr von Herz- und Schlaganfällen bei Patienten aufgezeigt wurde, die Bextra nach einer Bypass-Operation genommen hatten.
-Von Benjamin Siegel, Dow Jones Newswires; +49 (0) 6196 405 395,
unternehmen.de@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/DJN/17.11.2004/tw/nas
Ölpreis an Nymex weiter gefallen - US-Rohölbestandsdaten im Fokus
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Der Ölpreis hat sich auch am Dienstag weiter reduziert. Der Dezember-Kontrakt auf Rohöl der Sorte Light, Sweet Crude ging mit einem Abschlag von 0,76 USD auf 46,11 USD aus dem Handel. Zuvor hatte der Kontrakt im frühen Handel deutlich zugelegt und war bis auf 47,40 USD je Barrel gestiegen, konnte dieses Niveau aber nicht verteidigen. Beobachter sprachen von einer Rückkehr zum Abwärtstrend. Im Blickpunkt des Interesses steht die Bekanntgabe der US-Rohölbestandsdaten am Mittwoch. Hier wird mit einer Zunahme um 1,9 Mio Barrel gerechnet.
Der Rückgang des Ölpreises dürfte sich zwar insgesamt weiter fortsetzen. Ein Händler rechnet allerdings nicht mehr vor dem Jahresende mit einem Fall unter das Niveau von 45,25 USD, das Tagestief vom Montag. Selbst wenn die Daten zu den US-Rohölbestandsdaten enttäuschen sollten, sei nicht mit einer nachhaltigen negativen Auswirkung auf den Ölpreis zu rechnen, hieß es.
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Der Ölpreis hat sich auch am Dienstag weiter reduziert. Der Dezember-Kontrakt auf Rohöl der Sorte Light, Sweet Crude ging mit einem Abschlag von 0,76 USD auf 46,11 USD aus dem Handel. Zuvor hatte der Kontrakt im frühen Handel deutlich zugelegt und war bis auf 47,40 USD je Barrel gestiegen, konnte dieses Niveau aber nicht verteidigen. Beobachter sprachen von einer Rückkehr zum Abwärtstrend. Im Blickpunkt des Interesses steht die Bekanntgabe der US-Rohölbestandsdaten am Mittwoch. Hier wird mit einer Zunahme um 1,9 Mio Barrel gerechnet.
Der Rückgang des Ölpreises dürfte sich zwar insgesamt weiter fortsetzen. Ein Händler rechnet allerdings nicht mehr vor dem Jahresende mit einem Fall unter das Niveau von 45,25 USD, das Tagestief vom Montag. Selbst wenn die Daten zu den US-Rohölbestandsdaten enttäuschen sollten, sei nicht mit einer nachhaltigen negativen Auswirkung auf den Ölpreis zu rechnen, hieß es.
So gehts natürlich auch
Zwei Schweden stehen vor Gericht, weil sie einen Lastzug voller
Aquavit geklaut haben.
Der Richter:
"Was haben Sie denn mit der riesigen Menge Alkohol angestellt?"
"Verkauft."
"Und was habt ihr mit dem Geld gemacht?"
"Versoffen."
Zwei Schweden stehen vor Gericht, weil sie einen Lastzug voller
Aquavit geklaut haben.
Der Richter:
"Was haben Sie denn mit der riesigen Menge Alkohol angestellt?"
"Verkauft."
"Und was habt ihr mit dem Geld gemacht?"
"Versoffen."
Am Bartresen einer Kneipe in Dresden sitzt ein riesiger Ossi - 1.90m gross, 120 kg schwer und trinkt Bier mit Schnapps. Da kommt ein gut gekleideter und offensichtlicher schwuler Mann in die Bar und setzt sich neben den grossen Ossi. Nach drei oder vier Bier nimmt der Schwule seinen ganzen Mut zusammen um dem Ossi etwas zu sagen. Er lehnt sich zu dem Ossi rüber und flüstert: "Wie wär`s mit einem Blow-job?" Daraufhin springt der Ossi auf, scheuert dem Schwulen eine dass er vom Stuhl fällt. Er packt ihn, schleift ihn aus der Bar und verprügelt ihn auf dem Parkplatz. Dann kommt der Ossi wieder zurück in die Bar und setzt sich auf seinen Barhocker. Erstaunt bringt der Barkeeper dem Ossi ein frisches Bier und sagt: "Ich hab noch nie jemanden so ausflippen sehen, was hat der Typ denn zu Ihnen gesagt?" - "Ich weiss nicht genau", sagt der riesige Ossi, "irgendwas von einem Job..."
moin moin alter schwede
Moin Supi
Regen in SH
Regen in SH
Moin Supi
zusammenfassung betafaktor:
solon: q4 läuft besser als erwartet, wert im aufwärtstrend, dabeibleiben
haitec: ex vorstand, vertrag kürzlich verlängert, dann raus, will 500.000 euro einklagen, haitec wieder kaum geld, warnlampen auf gelb
ls telcom: immer noch nicht zu teuer, aber teilgewinne mitnehmen
solon: q4 läuft besser als erwartet, wert im aufwärtstrend, dabeibleiben
haitec: ex vorstand, vertrag kürzlich verlängert, dann raus, will 500.000 euro einklagen, haitec wieder kaum geld, warnlampen auf gelb
ls telcom: immer noch nicht zu teuer, aber teilgewinne mitnehmen
moin moin boni berta topi zessin mächtiger and @ll..
Reeschen in B...
wünsche euch einen suupii Tach...
LG suupii...
Reeschen in B...
wünsche euch einen suupii Tach...
LG suupii...
solon is auch ne Bulettenbude..
moin waeddaer a....
# 25 watt gibbet bei den themperaturen zu lachen
# 25 watt gibbet bei den themperaturen zu lachen
habt ihr schon das eric prydz Video gesehen..
und zusammenfassung platow:
k&s: dividende wird positiv überraschen, rücksetzer auf 33 euro zum kauf nutzen
was zu celesio, philips, nicht interessant imho
eurofins: bse test geschäft zusammengebrochen, nachkauflimit 12,5 löschen
könig und bauer:enttäuscht, preisdruck, längere arbeitszeiten im gespräch, aktiv verkaufen
shs: neuleser springen bis 2 euro auf vor den q-zahlen donnerstag
ids : wieder q4 rallye, bis 14 euro rein
comtrade: hält an ziel fest, investiert bleiben
k&s: dividende wird positiv überraschen, rücksetzer auf 33 euro zum kauf nutzen
was zu celesio, philips, nicht interessant imho
eurofins: bse test geschäft zusammengebrochen, nachkauflimit 12,5 löschen
könig und bauer:enttäuscht, preisdruck, längere arbeitszeiten im gespräch, aktiv verkaufen
shs: neuleser springen bis 2 euro auf vor den q-zahlen donnerstag
ids : wieder q4 rallye, bis 14 euro rein
comtrade: hält an ziel fest, investiert bleiben
¿ wer zum henker is eric prydz ?
moin supi
sagt mal, is vollmond oder so?
weil ihr alle so früh da seid und nicht schlafen könnt
sagt mal, is vollmond oder so?
weil ihr alle so früh da seid und nicht schlafen könnt
Opa will Sex mit Oma..
als er gerade seinen Schniddel einführen will, ruft Oma entsetzt und wo ist das Kondom..Opa verdutzt..haben wir doch noch nie benutzt..ich bin völlig gesund..sacht oma.. und was ist mit Salmonellen??...opa stutzt..wie? Oma: na bei den alten Eiern..
als er gerade seinen Schniddel einführen will, ruft Oma entsetzt und wo ist das Kondom..Opa verdutzt..haben wir doch noch nie benutzt..ich bin völlig gesund..sacht oma.. und was ist mit Salmonellen??...opa stutzt..wie? Oma: na bei den alten Eiern..
Eric Prydz ist ein Künstler der für prüde und zugeknüfte Videos auf der MTV-/VIVArotation bekannt ist
#36..ja genau..
nüscht für Insulanerreeeentner...
nüscht für Insulanerreeeentner...
Künstler
Wer könnte in Deutschland von den super HP Zahlen profitieren? --> die Chippis, oder?
Ausserdem kam heute etwas über die Ticker, dass ACER ihre PC-Auslieferungen stoppen muss wegen CHIPMANGEL
Ausserdem kam heute etwas über die Ticker, dass ACER ihre PC-Auslieferungen stoppen muss wegen CHIPMANGEL
fui@eric
DGAP-Ad hoc: METRO AG <MEO> deutsch
METRO Group gibt 137 Extra-Verbrauchermärkte ab
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
METRO Group gibt 137 Extra-Verbrauchermärkte ab
Düsseldorf, 17. November 2004 - Die METRO Group forciert die Straffung des
Ladennetzes ihrer Extra Verbrauchermärkte in Deutschland. In diesem
Zusammenhang veräußert die METRO Group mit Wirkung zum 01. Januar 2005 119
Extra-Standorte an die Rewe-Gruppe. Die Mitarbeiter der betroffenen Standorte
werden von der Rewe übernommen. Weitere 18 Extra-Verbrauchermärkte werden
verwertet oder geschlossen. Auf die betroffenen 137 Märkte entfällt ein
Umsatzvolumen von rund 550 Mio Euro. Darüber hinaus werden voraussichtlich 12
Extra-Verbrauchermärkte in das Ladennetz der Real-SB Warenhäuser integriert.
Das Ladennetz der Extra-Verbrauchermärkte wird damit auf die Regionen Nord-
und Westdeutschland fokussiert und künftig rund 280 Standorte umfassen.
Der METRO Group entstehen aus diesen Maßnahmen im Geschäftsjahr 2004 einmalige
Aufwendungen in Höhe eines niedrigen zweistelligen Millionen Euro Betrages. In
der Erwartung des Konzerns einer Steigerung des Ergebnisses je Aktie von 6-10%
in 2004 sind diese Aufwendungen nicht berücksichtigt. Die METRO Group führt
mit diesen Maßnahmen die Rating-relevante Verschuldung des Konzerns zurück.
Im April 2003 hatte die METRO Group die umfassende Restrukturierung ihrer
Vertriebslinie Extra bekannt gegeben. Seitdem wurden umfassende Maßnahmen
umgesetzt. Neben der Zusammenführung der Verwaltung von Extra mit der der
Real SB-Warenhäuser und der Vereinfachung der Regionalstruktur von Extra wurde
insbesondere die Optimierung des Filialnetzes von Extra beschleunigt. Nach der
bereits erfolgten Schließung einer Vielzahl von Standorten umfasste das Extra-
Filialnetz zum Ende des dritten Quartals 2004 443 Märkte.
Die Maßnahmen stehen unter dem Vorbehalt der Zustimmung der Kartellbehörden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 725750; ISIN: DE0007257503; Index: DAX-30
Notiert: Amtlicher Markt in Düsseldorf und Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; EUREX;
Zürich
METRO Group gibt 137 Extra-Verbrauchermärkte ab
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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METRO Group gibt 137 Extra-Verbrauchermärkte ab
Düsseldorf, 17. November 2004 - Die METRO Group forciert die Straffung des
Ladennetzes ihrer Extra Verbrauchermärkte in Deutschland. In diesem
Zusammenhang veräußert die METRO Group mit Wirkung zum 01. Januar 2005 119
Extra-Standorte an die Rewe-Gruppe. Die Mitarbeiter der betroffenen Standorte
werden von der Rewe übernommen. Weitere 18 Extra-Verbrauchermärkte werden
verwertet oder geschlossen. Auf die betroffenen 137 Märkte entfällt ein
Umsatzvolumen von rund 550 Mio Euro. Darüber hinaus werden voraussichtlich 12
Extra-Verbrauchermärkte in das Ladennetz der Real-SB Warenhäuser integriert.
Das Ladennetz der Extra-Verbrauchermärkte wird damit auf die Regionen Nord-
und Westdeutschland fokussiert und künftig rund 280 Standorte umfassen.
Der METRO Group entstehen aus diesen Maßnahmen im Geschäftsjahr 2004 einmalige
Aufwendungen in Höhe eines niedrigen zweistelligen Millionen Euro Betrages. In
der Erwartung des Konzerns einer Steigerung des Ergebnisses je Aktie von 6-10%
in 2004 sind diese Aufwendungen nicht berücksichtigt. Die METRO Group führt
mit diesen Maßnahmen die Rating-relevante Verschuldung des Konzerns zurück.
Im April 2003 hatte die METRO Group die umfassende Restrukturierung ihrer
Vertriebslinie Extra bekannt gegeben. Seitdem wurden umfassende Maßnahmen
umgesetzt. Neben der Zusammenführung der Verwaltung von Extra mit der der
Real SB-Warenhäuser und der Vereinfachung der Regionalstruktur von Extra wurde
insbesondere die Optimierung des Filialnetzes von Extra beschleunigt. Nach der
bereits erfolgten Schließung einer Vielzahl von Standorten umfasste das Extra-
Filialnetz zum Ende des dritten Quartals 2004 443 Märkte.
Die Maßnahmen stehen unter dem Vorbehalt der Zustimmung der Kartellbehörden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.11.2004
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WKN: 725750; ISIN: DE0007257503; Index: DAX-30
Notiert: Amtlicher Markt in Düsseldorf und Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; EUREX;
Zürich
@top
ja bestimmt die chips oder techs allgemein
aber unser markt will nicht hoch, der ist so träge, reagiert nciht mehr auf gute vorgaben
ja bestimmt die chips oder techs allgemein
aber unser markt will nicht hoch, der ist so träge, reagiert nciht mehr auf gute vorgaben
HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Der US-Investor Lone Star will einem Zeitungsbericht zufolge die Tochter der Norddeutschen Landesbank (NordLB),die Mitteleuropäische Handelsbank (MHB), kaufen. Neben der US-Beteiligungsgesellschaft ist auch der Essener Finanzdienstleister GFKL an der MHB interessiert, berichtet die "Financial Times Deutschland" (FTD) in ihrer Mittwochausgabe unter Berufung auf Bankenkreise. Die Entscheidung für die knapp über 50 Mio EUR liegende Übernahme wird in den nächsten Tagen erwartet. Außerdem erwäge Lone Star den Einstieg ins Firmenkundengeschäft bei MHB.
Die BaFin wollte nicht keine Stellungnahme dazu abgeben, ob eine Kaufabsicht bei ihr angezeigt ist. Eine Genehmigung der BaFin ist für den Kauf der MHB aufgrund ihrer Bankenlizenz Voraussetzung. Die NordLB und Lone Star wollten die Informationen am Dienstagabend der FTD zufolge nicht kommentieren. GFKL sei nicht erreicht worden.
(ENDE) Dow Jones Newswires/17.11.2004/11/mim
Die BaFin wollte nicht keine Stellungnahme dazu abgeben, ob eine Kaufabsicht bei ihr angezeigt ist. Eine Genehmigung der BaFin ist für den Kauf der MHB aufgrund ihrer Bankenlizenz Voraussetzung. Die NordLB und Lone Star wollten die Informationen am Dienstagabend der FTD zufolge nicht kommentieren. GFKL sei nicht erreicht worden.
(ENDE) Dow Jones Newswires/17.11.2004/11/mim
DGAP-Ad hoc: Tarkett AG <TAG> deutsch
Tarkett AG: Ergebnisse Januar - September 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Tarkett: Ergebnisse Januar - September 2004
Frankenthal.- Die Tarkett AG erzielte in den ersten neun Monaten des Jahres
2004 einen Umsatz von 1091,1 Mio Euro gegenüber 1064 Mio Euro im
Vergleichszeitraum 2003. Dies entspricht einer Steigerung von 2,5 % bei
aktuellen Wechselkursen und 4,8 % bei konstanten Wechselkursen. Der
Nettoumsatz stieg um 2,4 % bei aktuellen Kursen auf 1053,6 Mio Euro gegenüber
1029,4 Mio Euro.
Die Umsatzentwicklung nach Produktsegmenten und bei aktuellen Wechselkursen
(konstante Kurse in Klammern) verlief wie folgt: Elastische Produkte legten
im Umsatz 3,2% (5,5%) zu - dies vor allem als Ergebnis des hohen Beitrags
aus dem Jointventure mit Sintelon. Die elastischen Produkte für den
Handelsbereich stiegen um 4 % (5.6%) während die elastischen Beläge für den
Objektbereich um 2,5% (5,4%) wuchsen. Die Umsätze für Holz wuchsen um 0,7 %
(5,1%) und die Laminate setzten ihren Wachstumstrend mit einem erneut hohen
Plus von 38,1 % (38,2%) fort.
Die Umsatzentwicklung nach Regionen und Märkten bei aktuellen Kursen
(konstante Kurse in Klammern): Westeuropa zeigt mit einem Plus von 1,9%
(1.8%) eine leicht positive Umsatzentwicklung. Positivfaktoren waren hier das
Umsatz-Plus von 8.4% (7 %) in Grossbritannien und Südeuropa inkl. Benelux mit
einem Plus von 7,4 % ( +7,5 %), während Skandinavien ein Minus von 3,7 %
(-3,7%) ausweist.. Die Umsätze in Osteuropa inklusive Russland stiegen erneut
- diesmal um 19,6 % (19,6%), positiv beeinflusst durch den Umsatzbeitrag des
Jointventures mit Sintelon. Nordamerika verlor 4,2 % an Umsatz, konnte
dagegen bei konstanten Kursen um 4,1 % an Umsatz zulegen.
Das EBITA sank von 83 Mio Euro für die ersten neun Monate 2003 auf 80,3
Mio Euro für die ersten neun Monate 2004. Ursache für diese rückläufige
Entwicklung sind geringere Margen als Folge intensiven Wettbewerbs vor allem
auf den Märkten für Handelsprodukte und der scharfe Anstieg der
Rohmaterialpreise für elastische Produkte, der im ersten Quartal einsetzte.
Die Verschuldung der Gruppe sank um 13 % auf 262 Mio Euro zum Ende September
2004.
Tarkett steigerte das Nettoergebnis von 34,6 Mio Euro für die ersten drei
Quartale 2003 um 14,2 % auf 39,5 Mio Euro für den Vergleichszeitraum 2004.
Das anhaltend hohe Niveau der Rohmaterial-Preise sowie eine mögliche
Eintrübung der Konjunktur auf wichtigen Märkten als Folge der Ölpreise werden
das generelle Geschäft sowie das Niveau der Ertragskraft der Gruppe sicherlich
erschweren. Die Tarkett AG reagiert darauf mit weiteren
Kostensenkungsprogrammen und setzt ihren Kurs mit Konzentration auf
Innovation; Wachstummärkte und gesteigerte Produktivität fort.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.11.2004
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WKN: 700200; ISIN: DE0007002008; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Geregelter Markt in
Berlin-Bremen; Freiverkehr in Düsseldorf, Hamburg, Hannover, Stuttgart
Tarkett AG: Ergebnisse Januar - September 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Tarkett: Ergebnisse Januar - September 2004
Frankenthal.- Die Tarkett AG erzielte in den ersten neun Monaten des Jahres
2004 einen Umsatz von 1091,1 Mio Euro gegenüber 1064 Mio Euro im
Vergleichszeitraum 2003. Dies entspricht einer Steigerung von 2,5 % bei
aktuellen Wechselkursen und 4,8 % bei konstanten Wechselkursen. Der
Nettoumsatz stieg um 2,4 % bei aktuellen Kursen auf 1053,6 Mio Euro gegenüber
1029,4 Mio Euro.
Die Umsatzentwicklung nach Produktsegmenten und bei aktuellen Wechselkursen
(konstante Kurse in Klammern) verlief wie folgt: Elastische Produkte legten
im Umsatz 3,2% (5,5%) zu - dies vor allem als Ergebnis des hohen Beitrags
aus dem Jointventure mit Sintelon. Die elastischen Produkte für den
Handelsbereich stiegen um 4 % (5.6%) während die elastischen Beläge für den
Objektbereich um 2,5% (5,4%) wuchsen. Die Umsätze für Holz wuchsen um 0,7 %
(5,1%) und die Laminate setzten ihren Wachstumstrend mit einem erneut hohen
Plus von 38,1 % (38,2%) fort.
Die Umsatzentwicklung nach Regionen und Märkten bei aktuellen Kursen
(konstante Kurse in Klammern): Westeuropa zeigt mit einem Plus von 1,9%
(1.8%) eine leicht positive Umsatzentwicklung. Positivfaktoren waren hier das
Umsatz-Plus von 8.4% (7 %) in Grossbritannien und Südeuropa inkl. Benelux mit
einem Plus von 7,4 % ( +7,5 %), während Skandinavien ein Minus von 3,7 %
(-3,7%) ausweist.. Die Umsätze in Osteuropa inklusive Russland stiegen erneut
- diesmal um 19,6 % (19,6%), positiv beeinflusst durch den Umsatzbeitrag des
Jointventures mit Sintelon. Nordamerika verlor 4,2 % an Umsatz, konnte
dagegen bei konstanten Kursen um 4,1 % an Umsatz zulegen.
Das EBITA sank von 83 Mio Euro für die ersten neun Monate 2003 auf 80,3
Mio Euro für die ersten neun Monate 2004. Ursache für diese rückläufige
Entwicklung sind geringere Margen als Folge intensiven Wettbewerbs vor allem
auf den Märkten für Handelsprodukte und der scharfe Anstieg der
Rohmaterialpreise für elastische Produkte, der im ersten Quartal einsetzte.
Die Verschuldung der Gruppe sank um 13 % auf 262 Mio Euro zum Ende September
2004.
Tarkett steigerte das Nettoergebnis von 34,6 Mio Euro für die ersten drei
Quartale 2003 um 14,2 % auf 39,5 Mio Euro für den Vergleichszeitraum 2004.
Das anhaltend hohe Niveau der Rohmaterial-Preise sowie eine mögliche
Eintrübung der Konjunktur auf wichtigen Märkten als Folge der Ölpreise werden
das generelle Geschäft sowie das Niveau der Ertragskraft der Gruppe sicherlich
erschweren. Die Tarkett AG reagiert darauf mit weiteren
Kostensenkungsprogrammen und setzt ihren Kurs mit Konzentration auf
Innovation; Wachstummärkte und gesteigerte Produktivität fort.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.11.2004
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WKN: 700200; ISIN: DE0007002008; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Geregelter Markt in
Berlin-Bremen; Freiverkehr in Düsseldorf, Hamburg, Hannover, Stuttgart
ADE: ots news: Apollo Management , L.P. / Gläubiger äußern Bedenken über ...
Frankfurt (ots) - Apollo Management, L.P. hat zum Ausscheiden von
Tony Abraham Merin aus dem Vorstand der PrimaCom AG am vergangenen
Montag folgende Erklärung abgegeben:
"Wir sind weiterhin sehr beunruhigt über die andauernde Unruhe im
Vorstand von PrimaCom, bei der Tony Merins Rücktritt nur das
aktuellste Beispiel ist. Diese Tatsache spielt PrimaCom nur noch
weiter in die Hände von Wolfgang Preuss, mit 13,6 Prozent
Großaktionär und seit Juni Vorstandsvorsitzender von PrimaCom.
Wolfgang Preuss hat als Gründer und Gesellschafter eine langjährige
Verbindung zu PrimaCom. Wolfgang Preuss` Ehefrau, sein Neffe und sein
Anwalt sind ebenfalls in Führungspositionen bei PrimaCom tätig.
Seit dem Wolfgang Preuss im Vorstand sitzt, ist das Unternehmen
hinsichtlich seines Kreditvertrages in Verzug, und es hat zum zweiten
Mal innerhalb der vergangenen sechs Monate versäumt, rechtzeitig
seine Zinsen zu zahlen. PrimaCom mag solide Geschäftstätigkeiten
haben, aber seine Kapitalstruktur muss festgesetzt werden.
Vor ungefähr fünf Monaten hat Wolfgang Preuss den Vorstandsvorsitz
bei PrimaCom übernommen und bisher wurde kein Konzept vorgelegt, das
auf die finanzielle Situation des Unternehmens eingeht. Trotz unserer
wiederholten Aufforderungen wurde nicht ein einziger schriftlicher
Vorschlag von Unternehmensseite entwickelt.
Wir wissen nicht, ob Tony Merins Rücktritt von seinen Bedenken
gegenüber einer möglichen persönlichen Haftung durch seine Verbindung
mit einem Unternehmen herrührt, das seine finanzielle Pflichten nicht
rechtzeitig zahlen kann oder aber von etwaigen
Meinungsverschiedenheiten mit Wolfgang Preuss.
Obwohl Wolfgang Preuss lediglich 13,6 Prozent des Unternehmens
besitzt, scheint er es zu seinem eigenen, persönlichen Nutzen zu
führen. Es waren Wolfgang Preuss` Einwände, die eine Umstrukturierung
von PrimaComs Finanzen während der Hauptversammlung im Juni
verhinderten, bei der eine Mehrheit der Stimmen für diese
Umstrukturierung waren. Wolfgang Preuss` unrealistische Erwartung
hinsichtlich des Unternehmenswertes haben den PrimaCom-Aktionären
eine mögliche Rettung verwehrt. Nun gefährdet er die Position der
Gläubiger und Mitarbeiter. Wolfgang Preuss` Widerstand gegenüber der
Umstrukturierung verursacht den Exodus der Aufsichtsrats- und
Vorstandsmitglieder."
Die Kreditgeber der PrimaCom AG unter dem Second Secured Credit
Agreement sind Blackstone, Apollo, Pequot, GoldenTree und JPMorgan.
@@infblk@@
Pressekontakt:
Edelman GmbH
Frank Schönrock
Bettinastraße 64
60325 Frankfurt am Main
Tel.: +49 69 75 61 99-27
E-Mail: Frank.Schoenrock@edelman.com
Edelman
Doug Donsky
1500 Broadway
New York, NY 10036
Tel.: +1 212 704 4473
E-Mail: Doug.Donsky@edelman.com
NNNN
[Apollo Management . L.P.,,,,]
2004-11-17 07:12:23
2N|OTS||FIN|
Frankfurt (ots) - Apollo Management, L.P. hat zum Ausscheiden von
Tony Abraham Merin aus dem Vorstand der PrimaCom AG am vergangenen
Montag folgende Erklärung abgegeben:
"Wir sind weiterhin sehr beunruhigt über die andauernde Unruhe im
Vorstand von PrimaCom, bei der Tony Merins Rücktritt nur das
aktuellste Beispiel ist. Diese Tatsache spielt PrimaCom nur noch
weiter in die Hände von Wolfgang Preuss, mit 13,6 Prozent
Großaktionär und seit Juni Vorstandsvorsitzender von PrimaCom.
Wolfgang Preuss hat als Gründer und Gesellschafter eine langjährige
Verbindung zu PrimaCom. Wolfgang Preuss` Ehefrau, sein Neffe und sein
Anwalt sind ebenfalls in Führungspositionen bei PrimaCom tätig.
Seit dem Wolfgang Preuss im Vorstand sitzt, ist das Unternehmen
hinsichtlich seines Kreditvertrages in Verzug, und es hat zum zweiten
Mal innerhalb der vergangenen sechs Monate versäumt, rechtzeitig
seine Zinsen zu zahlen. PrimaCom mag solide Geschäftstätigkeiten
haben, aber seine Kapitalstruktur muss festgesetzt werden.
Vor ungefähr fünf Monaten hat Wolfgang Preuss den Vorstandsvorsitz
bei PrimaCom übernommen und bisher wurde kein Konzept vorgelegt, das
auf die finanzielle Situation des Unternehmens eingeht. Trotz unserer
wiederholten Aufforderungen wurde nicht ein einziger schriftlicher
Vorschlag von Unternehmensseite entwickelt.
Wir wissen nicht, ob Tony Merins Rücktritt von seinen Bedenken
gegenüber einer möglichen persönlichen Haftung durch seine Verbindung
mit einem Unternehmen herrührt, das seine finanzielle Pflichten nicht
rechtzeitig zahlen kann oder aber von etwaigen
Meinungsverschiedenheiten mit Wolfgang Preuss.
Obwohl Wolfgang Preuss lediglich 13,6 Prozent des Unternehmens
besitzt, scheint er es zu seinem eigenen, persönlichen Nutzen zu
führen. Es waren Wolfgang Preuss` Einwände, die eine Umstrukturierung
von PrimaComs Finanzen während der Hauptversammlung im Juni
verhinderten, bei der eine Mehrheit der Stimmen für diese
Umstrukturierung waren. Wolfgang Preuss` unrealistische Erwartung
hinsichtlich des Unternehmenswertes haben den PrimaCom-Aktionären
eine mögliche Rettung verwehrt. Nun gefährdet er die Position der
Gläubiger und Mitarbeiter. Wolfgang Preuss` Widerstand gegenüber der
Umstrukturierung verursacht den Exodus der Aufsichtsrats- und
Vorstandsmitglieder."
Die Kreditgeber der PrimaCom AG unter dem Second Secured Credit
Agreement sind Blackstone, Apollo, Pequot, GoldenTree und JPMorgan.
@@infblk@@
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Edelman GmbH
Frank Schönrock
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E-Mail: Frank.Schoenrock@edelman.com
Edelman
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2004-11-17 07:12:23
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@ Apollo
Wer so eine PM rausgibt dem ist nicht mehr zu helfen
Apollo ganz klar in der Defensive...
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HIKARI TSUSHIN, INC.
Basic Information
Code ISIN Industry Section
9435
JP3783420007 Information & Communication 1st
Financial Information
Fiscal Earnings
per share Shareholders`
equity
per share ROE PER PBR Dividend Issued
shares
(thousands)
2004/03
Group / Final 187.99 1,248.57 17.0 37.82 5.69 - 57,464
2004/03
Company / Final 43.02 1,480.30 3.0 165.27 4.80 30.00 57,464
2004/09
Group / Interim 160.61 1,336.11 - - 5.32 - 57,433
2004/09
Company / Interim 87.12 1,493.66 - - 4.76 0.00 57,433
Quotes
Recent Price
(Trade Time) 8,110 (15:00) Net Change (%) +1000 (+14.06%)
Open 7,080 Previous Close 7,110
High 8,110 Low 7,050
Year`s High (Date) 7,290(2004/11/16) Year`s Low (Date) 3,600(2004/05/18)
Volume 3,045,000 Turnover 23,509,647,000
Trade Unit 100
Neues Jahreshoch, weiss einer mehr???
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Financial Information
Fiscal Earnings
per share Shareholders`
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2004/03
Group / Final 187.99 1,248.57 17.0 37.82 5.69 - 57,464
2004/03
Company / Final 43.02 1,480.30 3.0 165.27 4.80 30.00 57,464
2004/09
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Company / Interim 87.12 1,493.66 - - 4.76 0.00 57,433
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High 8,110 Low 7,050
Year`s High (Date) 7,290(2004/11/16) Year`s Low (Date) 3,600(2004/05/18)
Volume 3,045,000 Turnover 23,509,647,000
Trade Unit 100
Neues Jahreshoch, weiss einer mehr???
hmmm
primacom
sehr nebulös alles
primacom
sehr nebulös alles
DGAP-Ad hoc: IVU Traffic Technologies <IVU> deutsch
IVU Traffic Technologies AG: Neunmonatszahlen des Geschäftsjahres 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
IVU Traffic Technologies AG: Neunmonatszahlen des Geschäftsjahres 2004
Umsatz im Jahresvergleich etwas schwächer
Kosten sinken stark
EBIT-Verlust und Konzernverlust um über 40 Prozent verringert
Die IVU Traffic Technologies AG hat in den ersten neun Monaten des laufenden
Geschäftsjahres einen Umsatz von rund 12,2 Millionen EUR erzielt, etwa 14
Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Der Umsatz des 3. Quartals lag
annähernd gleich hoch wie im Vorjahr. Die Kosten der IVU sanken im
Jahresvergleich erheblich. Allein der Personalaufwand ging um 2,7 Millionen
EUR oder 18 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraums zurück. Auch die
Sachkosten sanken um mehr als neun Prozent. Im Ergebnis verbesserte sich das
EBIT um 45 Prozent auf -3,8 Millionen EUR, das Konzernergebnis um 42 Prozent
auf -4,3 Millionen EUR.
"Die Zahlen der ersten neun Monate liegen unter unseren Erwartungen", sagte
der Vorstandsvorsitzende Prof. Dr. Ernst Denert. Das Neunmonatsergebnis zeige
dennoch, dass die IVU - insbesondere durch die erhebliche Reduktion der
Personalkosten im vorigen Jahr - auf dem Weg der Konsolidierung sei.
Allerdings fehlten im Vorjahresvergleich und damit auch auf die Jahresplanung
bezogen noch knapp zwei Millionen EUR Umsatz. "Es ist deshalb möglich, dass
der Umsatz und damit auch das Ergebnis im Gesamtjahr um ein bis zwei Millionen
EUR schlechter liegen können als geplant."
"Für das kommende Jahr hingegen bin ich optimistisch", sagte Denert. In
zahlreichen Ländern setzt sich die Erkenntnis durch, dass ein effizienter
öffentlicher Verkehr moderner Software-Systeme bedarf. Als einziger
Systementwickler bietet die IVU ihren Kunden heute eine IT-Plattform aus Soft-
und Hardware-Lösungen für alle Anforderungen des öffentlichen
Personenverkehrs, von der Planung über den Betrieb bis zum Controlling. Die
IVU nimmt zu Zeit an einer Reihe großer und interessanter Ausschreibungen
teil, von denen die eine oder andere zu lohnenden Aufträgen in 2005 führen
dürfte.
Den vollständigen Bericht finden Sie unter http://www.ivu.de .
Kontakt:
Gerd Henghuber
Leiter Unternehmenskommunikation
IVU Traffic Technologies AG
Bundesallee 88, 12161 Berlin
Telefon +49.30.8 59 06-800
Telefax +49.30.8 59 06-111
E-Mail: gerd.henghuber@ivu.de
Internet: http://www.ivu.de
Die IVU Traffic Technologies AG bietet IT-Systeme an für Planung, Betrieb und
Controlling von Verkehrs- und Logistikprozessen. Über 25 Jahre Erfahrung mit
Hard- und Softwaresystemen für mehr als 300 öffentliche Verkehrsunternehmen
machen die IVU zum führenden Spezialisten für IT-Lösungen auch in weiteren
Bereichen: LKW-Flotten überwachen, Filialnetze planen, Ämter vernetzen, Wahlen
online abwickeln. Das ist Verkehr und mehr von der IVU.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 744850; ISIN: DE0007448508; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
IVU Traffic Technologies AG: Neunmonatszahlen des Geschäftsjahres 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
IVU Traffic Technologies AG: Neunmonatszahlen des Geschäftsjahres 2004
Umsatz im Jahresvergleich etwas schwächer
Kosten sinken stark
EBIT-Verlust und Konzernverlust um über 40 Prozent verringert
Die IVU Traffic Technologies AG hat in den ersten neun Monaten des laufenden
Geschäftsjahres einen Umsatz von rund 12,2 Millionen EUR erzielt, etwa 14
Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Der Umsatz des 3. Quartals lag
annähernd gleich hoch wie im Vorjahr. Die Kosten der IVU sanken im
Jahresvergleich erheblich. Allein der Personalaufwand ging um 2,7 Millionen
EUR oder 18 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraums zurück. Auch die
Sachkosten sanken um mehr als neun Prozent. Im Ergebnis verbesserte sich das
EBIT um 45 Prozent auf -3,8 Millionen EUR, das Konzernergebnis um 42 Prozent
auf -4,3 Millionen EUR.
"Die Zahlen der ersten neun Monate liegen unter unseren Erwartungen", sagte
der Vorstandsvorsitzende Prof. Dr. Ernst Denert. Das Neunmonatsergebnis zeige
dennoch, dass die IVU - insbesondere durch die erhebliche Reduktion der
Personalkosten im vorigen Jahr - auf dem Weg der Konsolidierung sei.
Allerdings fehlten im Vorjahresvergleich und damit auch auf die Jahresplanung
bezogen noch knapp zwei Millionen EUR Umsatz. "Es ist deshalb möglich, dass
der Umsatz und damit auch das Ergebnis im Gesamtjahr um ein bis zwei Millionen
EUR schlechter liegen können als geplant."
"Für das kommende Jahr hingegen bin ich optimistisch", sagte Denert. In
zahlreichen Ländern setzt sich die Erkenntnis durch, dass ein effizienter
öffentlicher Verkehr moderner Software-Systeme bedarf. Als einziger
Systementwickler bietet die IVU ihren Kunden heute eine IT-Plattform aus Soft-
und Hardware-Lösungen für alle Anforderungen des öffentlichen
Personenverkehrs, von der Planung über den Betrieb bis zum Controlling. Die
IVU nimmt zu Zeit an einer Reihe großer und interessanter Ausschreibungen
teil, von denen die eine oder andere zu lohnenden Aufträgen in 2005 führen
dürfte.
Den vollständigen Bericht finden Sie unter http://www.ivu.de .
Kontakt:
Gerd Henghuber
Leiter Unternehmenskommunikation
IVU Traffic Technologies AG
Bundesallee 88, 12161 Berlin
Telefon +49.30.8 59 06-800
Telefax +49.30.8 59 06-111
E-Mail: gerd.henghuber@ivu.de
Internet: http://www.ivu.de
Die IVU Traffic Technologies AG bietet IT-Systeme an für Planung, Betrieb und
Controlling von Verkehrs- und Logistikprozessen. Über 25 Jahre Erfahrung mit
Hard- und Softwaresystemen für mehr als 300 öffentliche Verkehrsunternehmen
machen die IVU zum führenden Spezialisten für IT-Lösungen auch in weiteren
Bereichen: LKW-Flotten überwachen, Filialnetze planen, Ämter vernetzen, Wahlen
online abwickeln. Das ist Verkehr und mehr von der IVU.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 744850; ISIN: DE0007448508; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
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DGAP-News: MIFA AG <FW1>
MIFA veröffentlicht Quartalsbericht
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MIFA veröffentlicht Quartalsbericht
- Umsatz um rund 26% auf 75,5 Mio. EUR gesteigert
- EBIT vor IPO-Aufwand um ca. 22% auf 6,2 Mio. EUR erhöht
- Marktanteil im deutschen Fahrradmarkt weiter ausgebaut
Sangerhausen, den 17. November 2004: Die MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG
(Geregelter Markt, ISIN DE000A0B95Y8) veröffentlicht heute - genau sechs
Monate nach dem Börsengang - ihren vollständigen Quartalsbericht für die
ersten neun Monate des laufenden Geschäftsjahres 2004. In diesem Zeitraum
konnte die Gesellschaft, wie bereits in der letzten Woche per Ad-hoc-
Mitteilung angekündigt, die Umsatzerlöse gegenüber dem entsprechenden
Vorjahreszeitraum von 59,8 Mio. EUR um rund 26% auf 75,5 Mio. EUR steigern.
Gleichzeitig erhöhte sich das EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) vor IPO-
Aufwendungen (0,7 Mio. EUR) von 5,1 Mio. EUR um ca. 22% auf 6,2 Mio. EUR. Das
Vorsteuerergebnis EBT stieg - ebenfalls bereinigt um die einmaligen
Börseneinführungs-kosten - von 4,0 Mio EUR um rund 26% auf 5,1 Mio. EUR. Der
Periodenüberschuss erhöhte sich im betrachteten Zeitraum von 2,5 Mio. EUR um
ca. 10% auf 2,7 Mio. EUR gegenüber dem Vorjahr. Die EBIT-Marge betrug damit in
den ersten neun Monaten 8,2% im Vergleich zu 8,5% zum 30.09.2003.
"Wir konnten beim Umsatz in den ersten neun Monaten stärker als erwartet
zulegen", erläutert Peter Wicht, Vorstand der MIFA. "Damit haben wir uns vom
diesjährigen, stagnierenden Trend im deutschen Fahrradmarkt deutlich abgesetzt
und weitere Marktanteile hinzugewonnen. Dieser Erfolg beweist, dass wir in der
Lage sind, aus dem stattfindenden Verdrängungswettbewerb als einer der
Gewinner hervorzugehen. Als wesentliche Erfolgsfaktoren sehe ich dabei neben
unserer Vertriebsstärke vor allem die äußerst effiziente Kostenstruktur sowie
unsere überdurchschnittliche Produktivität", so Wicht weiter.
Gemäß dem Geschäftszyklus der Fahrradbranche liegt das operative Ergebnis nach
neun Monaten unter dem Vergleichswert vom 30.06.2004, da im dritten Quartal
traditionell die kostenintensive Vorproduktion für die bereits eingegangenen
Aufträge der kommenden Quartale beginnt. Die Kennzahlen Working Capital und
Eigenkapitalquote haben sich durch den Börsengang wie angekündigt deutlich
verbessert und betrugen zum Quartalsende 10,1 Mio. EUR bzw. 41,2%. Das
Unternehmen hat keinerlei langfristige Verbindlichkeiten.
Der Vorstand der MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG geht aktuell davon aus,
dass der Umsatz und das operative Ergebnis auf das Gesamtjahr betrachtet
jeweils um über 20% gegenüber dem Vorjahr gesteigert werden können. Die
Auftragslage für das kommende Geschäftsjahr 2005 ist positiv.
"An unserem Standort in Sangerhausen in Sachsen-Anhalt verfügen wir über
ausreichend Kapazitäten, um die Expansion auch in den nächsten Jahren weiter
voranzutreiben", blickt Peter Wicht dementsprechend optimistisch in die
Zukunft. "Durch die Erweiterung unserer Lackiererei sowie dem Bau einer
zusätzlichen Lagerhalle im nächsten Jahr sind die Voraussetzungen für eine
weitere Produktionssteigerung geschaffen."
Am 22. November 2004 präsentiert sich der Vorstand der MIFA auf dem
Eigenkapitalforum in Frankfurt, um detailliert über den Verlauf der ersten
neun Monate des laufenden Geschäftsjahres Auskunft zu geben.
Zum Unternehmen:
Die MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG mit Sitz in Sangerhausen (Sachsen-
Anhalt) ist der am schnellsten wachsende Fahrradhersteller Deutschlands. Durch
das starke Umsatz- und Ertragswachstum der vergangenen Jahre zählt MIFA nun zu
den zwei größten inländischen Fahrradherstellern. 1996 durch Peter Wicht und
Michael Lehmann als Auffanggesellschaft ohne Geschäftstätigkeit übernommen,
beschäftigte das Unternehmen im vergangenen Geschäftsjahr 2003
durchschnittlich 422 Mitarbeiter und produzierte ca. 535.000 Fahrräder (2002:
400.000 Fahrräder), die in Deutschland und Europa verkauft wurden. Seit dem
Jahr 2000 konnte das Unternehmen damit seinen Marktanteil an der
Inlandsproduktion in Deutschland von 7% auf annähernd 17% im Jahr 2003 mehr
als verdoppeln. Die MIFA arbeitet seit dem Jahr 2000 nachhaltig profitabel,
und sowohl der Umsatz als auch der Jahresüberschuss konnten jedes Jahr
deutlich gesteigert werden. Bei einem Umsatz von EUR 63,3 Mio. im Jahr 2003
(2002: EUR 62,5 Mio.) erzielte das Unternehmen ein Ergebnis vor Zinsen und
Steuern (EBIT) von EUR 5,58 Mio. (2002: EUR 3,09 Mio.). Dies entspricht einer
EBIT-Marge von 8,8 % für 2003. Der Zufluss an liquiden Mitteln (Cash Flow)
stieg im vergangenen Geschäftsjahr 2003 auf über EUR 3,1 Mio. (2002: EUR 1,4
Mio.). Seit dem 17. Mai 2004 ist die MIFA am Geregelten Markt der Frankfurter
Wertpapierbörse notiert. Damit konnte die MIFA den ersten erfolgreichen
Börsengang seit dem Jahr 2002 durchführen.
Kontakt und Anforderung des vollständigen Quartalsberichtes:
Henryk Deter
cometis AG, Unter den Eichen 7, 65195 Wiesbaden
Telefon: 0611-205855-13, Fax: 0611-205855-66
E-Mail: deter@cometis.de
Der vollständige Quartalsbericht wird im Laufe des Vormittags auf der Webseite
http://www.mifa.de veröffentlicht.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 17.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: A0B95Y; ISIN: DE000A0B95Y8; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
MIFA veröffentlicht Quartalsbericht
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
MIFA veröffentlicht Quartalsbericht
- Umsatz um rund 26% auf 75,5 Mio. EUR gesteigert
- EBIT vor IPO-Aufwand um ca. 22% auf 6,2 Mio. EUR erhöht
- Marktanteil im deutschen Fahrradmarkt weiter ausgebaut
Sangerhausen, den 17. November 2004: Die MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG
(Geregelter Markt, ISIN DE000A0B95Y8) veröffentlicht heute - genau sechs
Monate nach dem Börsengang - ihren vollständigen Quartalsbericht für die
ersten neun Monate des laufenden Geschäftsjahres 2004. In diesem Zeitraum
konnte die Gesellschaft, wie bereits in der letzten Woche per Ad-hoc-
Mitteilung angekündigt, die Umsatzerlöse gegenüber dem entsprechenden
Vorjahreszeitraum von 59,8 Mio. EUR um rund 26% auf 75,5 Mio. EUR steigern.
Gleichzeitig erhöhte sich das EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) vor IPO-
Aufwendungen (0,7 Mio. EUR) von 5,1 Mio. EUR um ca. 22% auf 6,2 Mio. EUR. Das
Vorsteuerergebnis EBT stieg - ebenfalls bereinigt um die einmaligen
Börseneinführungs-kosten - von 4,0 Mio EUR um rund 26% auf 5,1 Mio. EUR. Der
Periodenüberschuss erhöhte sich im betrachteten Zeitraum von 2,5 Mio. EUR um
ca. 10% auf 2,7 Mio. EUR gegenüber dem Vorjahr. Die EBIT-Marge betrug damit in
den ersten neun Monaten 8,2% im Vergleich zu 8,5% zum 30.09.2003.
"Wir konnten beim Umsatz in den ersten neun Monaten stärker als erwartet
zulegen", erläutert Peter Wicht, Vorstand der MIFA. "Damit haben wir uns vom
diesjährigen, stagnierenden Trend im deutschen Fahrradmarkt deutlich abgesetzt
und weitere Marktanteile hinzugewonnen. Dieser Erfolg beweist, dass wir in der
Lage sind, aus dem stattfindenden Verdrängungswettbewerb als einer der
Gewinner hervorzugehen. Als wesentliche Erfolgsfaktoren sehe ich dabei neben
unserer Vertriebsstärke vor allem die äußerst effiziente Kostenstruktur sowie
unsere überdurchschnittliche Produktivität", so Wicht weiter.
Gemäß dem Geschäftszyklus der Fahrradbranche liegt das operative Ergebnis nach
neun Monaten unter dem Vergleichswert vom 30.06.2004, da im dritten Quartal
traditionell die kostenintensive Vorproduktion für die bereits eingegangenen
Aufträge der kommenden Quartale beginnt. Die Kennzahlen Working Capital und
Eigenkapitalquote haben sich durch den Börsengang wie angekündigt deutlich
verbessert und betrugen zum Quartalsende 10,1 Mio. EUR bzw. 41,2%. Das
Unternehmen hat keinerlei langfristige Verbindlichkeiten.
Der Vorstand der MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG geht aktuell davon aus,
dass der Umsatz und das operative Ergebnis auf das Gesamtjahr betrachtet
jeweils um über 20% gegenüber dem Vorjahr gesteigert werden können. Die
Auftragslage für das kommende Geschäftsjahr 2005 ist positiv.
"An unserem Standort in Sangerhausen in Sachsen-Anhalt verfügen wir über
ausreichend Kapazitäten, um die Expansion auch in den nächsten Jahren weiter
voranzutreiben", blickt Peter Wicht dementsprechend optimistisch in die
Zukunft. "Durch die Erweiterung unserer Lackiererei sowie dem Bau einer
zusätzlichen Lagerhalle im nächsten Jahr sind die Voraussetzungen für eine
weitere Produktionssteigerung geschaffen."
Am 22. November 2004 präsentiert sich der Vorstand der MIFA auf dem
Eigenkapitalforum in Frankfurt, um detailliert über den Verlauf der ersten
neun Monate des laufenden Geschäftsjahres Auskunft zu geben.
Zum Unternehmen:
Die MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG mit Sitz in Sangerhausen (Sachsen-
Anhalt) ist der am schnellsten wachsende Fahrradhersteller Deutschlands. Durch
das starke Umsatz- und Ertragswachstum der vergangenen Jahre zählt MIFA nun zu
den zwei größten inländischen Fahrradherstellern. 1996 durch Peter Wicht und
Michael Lehmann als Auffanggesellschaft ohne Geschäftstätigkeit übernommen,
beschäftigte das Unternehmen im vergangenen Geschäftsjahr 2003
durchschnittlich 422 Mitarbeiter und produzierte ca. 535.000 Fahrräder (2002:
400.000 Fahrräder), die in Deutschland und Europa verkauft wurden. Seit dem
Jahr 2000 konnte das Unternehmen damit seinen Marktanteil an der
Inlandsproduktion in Deutschland von 7% auf annähernd 17% im Jahr 2003 mehr
als verdoppeln. Die MIFA arbeitet seit dem Jahr 2000 nachhaltig profitabel,
und sowohl der Umsatz als auch der Jahresüberschuss konnten jedes Jahr
deutlich gesteigert werden. Bei einem Umsatz von EUR 63,3 Mio. im Jahr 2003
(2002: EUR 62,5 Mio.) erzielte das Unternehmen ein Ergebnis vor Zinsen und
Steuern (EBIT) von EUR 5,58 Mio. (2002: EUR 3,09 Mio.). Dies entspricht einer
EBIT-Marge von 8,8 % für 2003. Der Zufluss an liquiden Mitteln (Cash Flow)
stieg im vergangenen Geschäftsjahr 2003 auf über EUR 3,1 Mio. (2002: EUR 1,4
Mio.). Seit dem 17. Mai 2004 ist die MIFA am Geregelten Markt der Frankfurter
Wertpapierbörse notiert. Damit konnte die MIFA den ersten erfolgreichen
Börsengang seit dem Jahr 2002 durchführen.
Kontakt und Anforderung des vollständigen Quartalsberichtes:
Henryk Deter
cometis AG, Unter den Eichen 7, 65195 Wiesbaden
Telefon: 0611-205855-13, Fax: 0611-205855-66
E-Mail: deter@cometis.de
Der vollständige Quartalsbericht wird im Laufe des Vormittags auf der Webseite
http://www.mifa.de veröffentlicht.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 17.11.2004
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WKN: A0B95Y; ISIN: DE000A0B95Y8; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: IVU Traffic Technologies <IVU> deutsch
IVU Traffic Technologies AG: Neunmonatszahlen des Geschäftsjahres 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
IVU Traffic Technologies AG: Neunmonatszahlen des Geschäftsjahres 2004
Umsatz im Jahresvergleich etwas schwächer
Kosten sinken stark
EBIT-Verlust und Konzernverlust um über 40 Prozent verringert
Die IVU Traffic Technologies AG hat in den ersten neun Monaten des laufenden
Geschäftsjahres einen Umsatz von rund 12,2 Millionen EUR erzielt, etwa 14
Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Der Umsatz des 3. Quartals lag
annähernd gleich hoch wie im Vorjahr. Die Kosten der IVU sanken im
Jahresvergleich erheblich. Allein der Personalaufwand ging um 2,7 Millionen
EUR oder 18 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraums zurück. Auch die
Sachkosten sanken um mehr als neun Prozent. Im Ergebnis verbesserte sich das
EBIT um 45 Prozent auf -3,8 Millionen EUR, das Konzernergebnis um 42 Prozent
auf -4,3 Millionen EUR.
"Die Zahlen der ersten neun Monate liegen unter unseren Erwartungen", sagte
der Vorstandsvorsitzende Prof. Dr. Ernst Denert. Das Neunmonatsergebnis zeige
dennoch, dass die IVU - insbesondere durch die erhebliche Reduktion der
Personalkosten im vorigen Jahr - auf dem Weg der Konsolidierung sei.
Allerdings fehlten im Vorjahresvergleich und damit auch auf die Jahresplanung
bezogen noch knapp zwei Millionen EUR Umsatz. "Es ist deshalb möglich, dass
der Umsatz und damit auch das Ergebnis im Gesamtjahr um ein bis zwei Millionen
EUR schlechter liegen können als geplant."
"Für das kommende Jahr hingegen bin ich optimistisch", sagte Denert. In
zahlreichen Ländern setzt sich die Erkenntnis durch, dass ein effizienter
öffentlicher Verkehr moderner Software-Systeme bedarf. Als einziger
Systementwickler bietet die IVU ihren Kunden heute eine IT-Plattform aus Soft-
und Hardware-Lösungen für alle Anforderungen des öffentlichen
Personenverkehrs, von der Planung über den Betrieb bis zum Controlling. Die
IVU nimmt zu Zeit an einer Reihe großer und interessanter Ausschreibungen
teil, von denen die eine oder andere zu lohnenden Aufträgen in 2005 führen
dürfte.
Den vollständigen Bericht finden Sie unter http://www.ivu.de .
Kontakt:
Gerd Henghuber
Leiter Unternehmenskommunikation
IVU Traffic Technologies AG
Bundesallee 88, 12161 Berlin
Telefon +49.30.8 59 06-800
Telefax +49.30.8 59 06-111
E-Mail: gerd.henghuber@ivu.de
Internet: http://www.ivu.de
Die IVU Traffic Technologies AG bietet IT-Systeme an für Planung, Betrieb und
Controlling von Verkehrs- und Logistikprozessen. Über 25 Jahre Erfahrung mit
Hard- und Softwaresystemen für mehr als 300 öffentliche Verkehrsunternehmen
machen die IVU zum führenden Spezialisten für IT-Lösungen auch in weiteren
Bereichen: LKW-Flotten überwachen, Filialnetze planen, Ämter vernetzen, Wahlen
online abwickeln. Das ist Verkehr und mehr von der IVU.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 744850; ISIN: DE0007448508; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
IVU Traffic Technologies AG: Neunmonatszahlen des Geschäftsjahres 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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IVU Traffic Technologies AG: Neunmonatszahlen des Geschäftsjahres 2004
Umsatz im Jahresvergleich etwas schwächer
Kosten sinken stark
EBIT-Verlust und Konzernverlust um über 40 Prozent verringert
Die IVU Traffic Technologies AG hat in den ersten neun Monaten des laufenden
Geschäftsjahres einen Umsatz von rund 12,2 Millionen EUR erzielt, etwa 14
Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Der Umsatz des 3. Quartals lag
annähernd gleich hoch wie im Vorjahr. Die Kosten der IVU sanken im
Jahresvergleich erheblich. Allein der Personalaufwand ging um 2,7 Millionen
EUR oder 18 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraums zurück. Auch die
Sachkosten sanken um mehr als neun Prozent. Im Ergebnis verbesserte sich das
EBIT um 45 Prozent auf -3,8 Millionen EUR, das Konzernergebnis um 42 Prozent
auf -4,3 Millionen EUR.
"Die Zahlen der ersten neun Monate liegen unter unseren Erwartungen", sagte
der Vorstandsvorsitzende Prof. Dr. Ernst Denert. Das Neunmonatsergebnis zeige
dennoch, dass die IVU - insbesondere durch die erhebliche Reduktion der
Personalkosten im vorigen Jahr - auf dem Weg der Konsolidierung sei.
Allerdings fehlten im Vorjahresvergleich und damit auch auf die Jahresplanung
bezogen noch knapp zwei Millionen EUR Umsatz. "Es ist deshalb möglich, dass
der Umsatz und damit auch das Ergebnis im Gesamtjahr um ein bis zwei Millionen
EUR schlechter liegen können als geplant."
"Für das kommende Jahr hingegen bin ich optimistisch", sagte Denert. In
zahlreichen Ländern setzt sich die Erkenntnis durch, dass ein effizienter
öffentlicher Verkehr moderner Software-Systeme bedarf. Als einziger
Systementwickler bietet die IVU ihren Kunden heute eine IT-Plattform aus Soft-
und Hardware-Lösungen für alle Anforderungen des öffentlichen
Personenverkehrs, von der Planung über den Betrieb bis zum Controlling. Die
IVU nimmt zu Zeit an einer Reihe großer und interessanter Ausschreibungen
teil, von denen die eine oder andere zu lohnenden Aufträgen in 2005 führen
dürfte.
Den vollständigen Bericht finden Sie unter http://www.ivu.de .
Kontakt:
Gerd Henghuber
Leiter Unternehmenskommunikation
IVU Traffic Technologies AG
Bundesallee 88, 12161 Berlin
Telefon +49.30.8 59 06-800
Telefax +49.30.8 59 06-111
E-Mail: gerd.henghuber@ivu.de
Internet: http://www.ivu.de
Die IVU Traffic Technologies AG bietet IT-Systeme an für Planung, Betrieb und
Controlling von Verkehrs- und Logistikprozessen. Über 25 Jahre Erfahrung mit
Hard- und Softwaresystemen für mehr als 300 öffentliche Verkehrsunternehmen
machen die IVU zum führenden Spezialisten für IT-Lösungen auch in weiteren
Bereichen: LKW-Flotten überwachen, Filialnetze planen, Ämter vernetzen, Wahlen
online abwickeln. Das ist Verkehr und mehr von der IVU.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.11.2004
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WKN: 744850; ISIN: DE0007448508; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
Mahlzeit allerseits
Gruß
Eustach
(der nix beitragen kann an Infos, aber doch gerne ein Gedächtnisstütze setzen möchte)
Gruß
Eustach
(der nix beitragen kann an Infos, aber doch gerne ein Gedächtnisstütze setzen möchte)
ESCHBORN (Dow Jones-VWD)--Die Techem AG, Eschborn, erwartet im Geschäftsjahr 2004/05 (30. September) ein EBIT von 86 Mio bis 88 Mio EUR. Den Umsatz prognostizierte das Unternehmen am Mittwoch mit 458 Mio bis 461 Mio EUR. Der vor zwei Jahren eingeschlagene Kurs des organischen Wachstums werde konsequent fortgesetzt, kündigte Vorstandsvorsitzender Horst Enzelmüller an. Im Geschäftsjahr 2004/05 werde das Ergebnis weiter gesteigert und die Verschuldung reduziert.
(ENDE) Dow Jones Newswires/17.11.2004/mi/bb
(ENDE) Dow Jones Newswires/17.11.2004/mi/bb
moin eustach
viel glück weiterhin mit deiner cbb - speku
is aber nach wie vor nix für mich
viel glück weiterhin mit deiner cbb - speku
is aber nach wie vor nix für mich
tpl nervt
können die adhoc s nichtmal in deutsch bringen
DGAP-Ad hoc: Teleplan International NV <NL0000229458> english
DGAP-Ad hoc: Teleplan International NV <NL0000229458> english
TELEPLAN RESTRUCTURING CONTINUES: SALE OF FRENCH ACTIVITIES
Ad-hoc-announcement transmitted by DGAP.
The issuer is solely responsible for the content of this announcement.
--------------------------------------------------------------------------------
TELEPLAN RESTRUCTURING CONTINUES: SALE OF FRENCH ACTIVITIES
Veldhoven, The Netherlands, 17 November 2004
Teleplan announces the sale of its French business activities. The transaction
is structured as a Management-Buyout and will be effective as of 1 November
2004.
The sale has been one of the restructuring milestones of Teleplan as the site
had negative contributions to cash and earnings. With some 300 employees
leaving the Company through the MBO, a good part of the planned reduction of
the number of employees has now been realised.
Details of the transaction are subject to confidentiality. However, Teleplan
confirms that the terms are within the restructuring budget announced in
August this year. Company forecasts on sales (approx. EUR 275m) and net loss
(EUR -65m) for 2004 are therefore unchanged. Teleplan also underlines that all
negotiations took place in close cooperation with its major European customer
serviced in France. The customer is satisfied with the agreements obtained.
For further information please contact:
Mr. Gotthard Haug, Chief Financial Officer
Teleplan International N.V.
Tel.: +31 40 255 8670
Charlotte Frenzel, Frenzel & Co. GmbH
Unternehmensberatung für Kapitalmarktfragen
Tel.: +49 6171 50 80 171
end of ad-hoc-announcement (c)DGAP 17.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 916980; ISIN: NL0000229458; Index: SDAX
Listed: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
können die adhoc s nichtmal in deutsch bringen
DGAP-Ad hoc: Teleplan International NV <NL0000229458> english
DGAP-Ad hoc: Teleplan International NV <NL0000229458> english
TELEPLAN RESTRUCTURING CONTINUES: SALE OF FRENCH ACTIVITIES
Ad-hoc-announcement transmitted by DGAP.
The issuer is solely responsible for the content of this announcement.
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TELEPLAN RESTRUCTURING CONTINUES: SALE OF FRENCH ACTIVITIES
Veldhoven, The Netherlands, 17 November 2004
Teleplan announces the sale of its French business activities. The transaction
is structured as a Management-Buyout and will be effective as of 1 November
2004.
The sale has been one of the restructuring milestones of Teleplan as the site
had negative contributions to cash and earnings. With some 300 employees
leaving the Company through the MBO, a good part of the planned reduction of
the number of employees has now been realised.
Details of the transaction are subject to confidentiality. However, Teleplan
confirms that the terms are within the restructuring budget announced in
August this year. Company forecasts on sales (approx. EUR 275m) and net loss
(EUR -65m) for 2004 are therefore unchanged. Teleplan also underlines that all
negotiations took place in close cooperation with its major European customer
serviced in France. The customer is satisfied with the agreements obtained.
For further information please contact:
Mr. Gotthard Haug, Chief Financial Officer
Teleplan International N.V.
Tel.: +31 40 255 8670
Charlotte Frenzel, Frenzel & Co. GmbH
Unternehmensberatung für Kapitalmarktfragen
Tel.: +49 6171 50 80 171
end of ad-hoc-announcement (c)DGAP 17.11.2004
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WKN: 916980; ISIN: NL0000229458; Index: SDAX
Listed: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
Berlin, 17. Nov (Reuters) - Im Streit um mögliche
Steuer-Rückerstattungen im Milliardenhöhe für den Kauf von
UMTS-Mobilfunklizenzen geht die Telekom-Regulierungsbehörde
(RegTP) laut einem Zeitungsbericht auf die Unternehmen zu.
Die Behörde wolle die Verjährungsfrist für Klagen auf eine
Rückerstattung verlängern, berichtete das "Handelsblatt" am
Mittwoch unter Berufung auf Kreise der Behörde. Die RegTP wolle
den Firmen ein entsprechendes Schreiben am Mittwoch zuleiten.
Nach bisherigem Stand müssten die deutschen Konzerne, die im
Jahr 2000 eine der Lizenzen ersteigert hatten, bis spätestens
zum Jahresende vor dem Europäischen Gerichtshof klagen, hieß es.
Betroffen seien die Deutsche Telekom , Mobilcom
, Vodafone , Quam , O2 sowie
E-Plus .
Die Firmen hatten bei der Versteigerung vom Bund je eine
Lizenz für jeweils mehr als 7,5 Milliarden Euro erworben. Bei
der Vergabe war die Umsatzsteuer nicht ausgewiesen worden.
Einige der Firmen haben erklärt, eine Klage dagegen zu erwägen.
Dem Bericht zufolge wollen die Firmen am 25. November
entscheiden, ob sie das Angebot annehmen.
Die Zeitung berichtete, mit ihrem Angebot leiste die Behörde
indirekt Schützenhilfe für Finanzminister Hans Eichel (SPD), da
die RegTP so mögliche Forderungen der Konzerne auf
Rückerstattung der Umsatzsteuer gegenüber der Regierung
verzögere, sollten die Firmen vor Gericht Recht bekommen. In
einem solchen Fall drohten dem Bund Steuerausfälle von mehr als
sechs Milliarden Euro.
rbo/fun
Steuer-Rückerstattungen im Milliardenhöhe für den Kauf von
UMTS-Mobilfunklizenzen geht die Telekom-Regulierungsbehörde
(RegTP) laut einem Zeitungsbericht auf die Unternehmen zu.
Die Behörde wolle die Verjährungsfrist für Klagen auf eine
Rückerstattung verlängern, berichtete das "Handelsblatt" am
Mittwoch unter Berufung auf Kreise der Behörde. Die RegTP wolle
den Firmen ein entsprechendes Schreiben am Mittwoch zuleiten.
Nach bisherigem Stand müssten die deutschen Konzerne, die im
Jahr 2000 eine der Lizenzen ersteigert hatten, bis spätestens
zum Jahresende vor dem Europäischen Gerichtshof klagen, hieß es.
Betroffen seien die Deutsche Telekom , Mobilcom
, Vodafone , Quam , O2 sowie
E-Plus .
Die Firmen hatten bei der Versteigerung vom Bund je eine
Lizenz für jeweils mehr als 7,5 Milliarden Euro erworben. Bei
der Vergabe war die Umsatzsteuer nicht ausgewiesen worden.
Einige der Firmen haben erklärt, eine Klage dagegen zu erwägen.
Dem Bericht zufolge wollen die Firmen am 25. November
entscheiden, ob sie das Angebot annehmen.
Die Zeitung berichtete, mit ihrem Angebot leiste die Behörde
indirekt Schützenhilfe für Finanzminister Hans Eichel (SPD), da
die RegTP so mögliche Forderungen der Konzerne auf
Rückerstattung der Umsatzsteuer gegenüber der Regierung
verzögere, sollten die Firmen vor Gericht Recht bekommen. In
einem solchen Fall drohten dem Bund Steuerausfälle von mehr als
sechs Milliarden Euro.
rbo/fun
wl
mobbe/prc
mobbe/prc
!
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da sind Deine sraeds ja von ganz anderem kaliber
Ok, ich mach noch einen Bush Thread auf! 10 Vincent_Vega 03.11.04 14:32:07
????W O???? 18 Vincent_Vega 28.10.04 07:42:47
Intel-Infineon 26 Vincent_Vega 04.09.04 17:30:17
Ein kleines Problem 6 Vincent_Vega 01.09.04 13:09:24
Er hat ihn schon!!!!! 2 Vincent_Vega 02.03.04 11:33:11
An alle Computer Experten 2 Vincent_Vega 18.02.04 18:50:34
GMB fliegt durch die Decke!!!!!! 12 Vincent_Vega 18.02.04 18:03:00
Hallo Piefkes!!! 31 Vincent_Vega 14.11.03 23:21:00
??? Führerschein ??? 7 Vincent_Vega 30.09.03 15:28:31
Hallo Piefke´s ; wichtige Frage
Ok, ich mach noch einen Bush Thread auf! 10 Vincent_Vega 03.11.04 14:32:07
????W O???? 18 Vincent_Vega 28.10.04 07:42:47
Intel-Infineon 26 Vincent_Vega 04.09.04 17:30:17
Ein kleines Problem 6 Vincent_Vega 01.09.04 13:09:24
Er hat ihn schon!!!!! 2 Vincent_Vega 02.03.04 11:33:11
An alle Computer Experten 2 Vincent_Vega 18.02.04 18:50:34
GMB fliegt durch die Decke!!!!!! 12 Vincent_Vega 18.02.04 18:03:00
Hallo Piefkes!!! 31 Vincent_Vega 14.11.03 23:21:00
??? Führerschein ??? 7 Vincent_Vega 30.09.03 15:28:31
Hallo Piefke´s ; wichtige Frage
ein paar Mobbe zu 13,32 geholt..
Presse: Deutsche Telekom setzt auf neue Verteidigungsstrategie
Die Deutsche Telekom AG verfolgt bei ihrem am 23. November beginnenden Schadenersatzprozess eine neue Verteidigungsstrategie.
Wie das Wirtschaftsmagazin "Focus-Money" berichtet, begründet der Telekommunikationskonzern das Fehlen von Angaben zur Übernahme des US-Mobilfunkbetreibers VoiceStream im Börsenprospekt mit einem vorübergehenden Kontaktabbruch zwischen den beiden Verhandlungspartnern. Nach einem Telefonat auf Vorstandsebene am 13. April 2000 gab es demnach bis Ende Mai keine weiteren Kontakte.
Anleger werfen der Telekom vor, im Börsenprospekt vom 26. Mai 2000 zur dritten Emission die per Aktientausch durchgeführte Milliardenübernahme vom 24. Juli 2000 nicht erwähnt zu haben.
Ferner plant die Telekom scheinbar ab Mai 2005 eine Strafgebühr, wenn ihre Kunden bei Kunden von Konkurrenten wie City Carrier oder Arcor anrufen. Das berichtet die "Bild"-Zeitung.
Gestern fielen die Aktien um 0,25 Prozent und gingen mit 15,86 Euro aus dem Handel.
Wertpapiere des Artikels:
DEUTSCHE TELEKOM
--------------------------------------------------------------------------------
Diese Nachricht wurde Ihnen von finanzen.net präsentiert.
Die Deutsche Telekom AG verfolgt bei ihrem am 23. November beginnenden Schadenersatzprozess eine neue Verteidigungsstrategie.
Wie das Wirtschaftsmagazin "Focus-Money" berichtet, begründet der Telekommunikationskonzern das Fehlen von Angaben zur Übernahme des US-Mobilfunkbetreibers VoiceStream im Börsenprospekt mit einem vorübergehenden Kontaktabbruch zwischen den beiden Verhandlungspartnern. Nach einem Telefonat auf Vorstandsebene am 13. April 2000 gab es demnach bis Ende Mai keine weiteren Kontakte.
Anleger werfen der Telekom vor, im Börsenprospekt vom 26. Mai 2000 zur dritten Emission die per Aktientausch durchgeführte Milliardenübernahme vom 24. Juli 2000 nicht erwähnt zu haben.
Ferner plant die Telekom scheinbar ab Mai 2005 eine Strafgebühr, wenn ihre Kunden bei Kunden von Konkurrenten wie City Carrier oder Arcor anrufen. Das berichtet die "Bild"-Zeitung.
Gestern fielen die Aktien um 0,25 Prozent und gingen mit 15,86 Euro aus dem Handel.
Wertpapiere des Artikels:
DEUTSCHE TELEKOM
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# 60
datt hat zwar der waedder mensch gesacht
aber
recht hadder
datt hat zwar der waedder mensch gesacht
aber
recht hadder
@supi
die börse könnte diese fristverlängerung bei den telco´s als zugeständnis werten, milliardenfantasie daher
mobbe also kurzfristig long, werd ich evtl. auch machen
das einzige was mich an mobbe stört, sind die 18 mio aktien von france telecom, die früher oder später auf den markt schwemmen
die börse könnte diese fristverlängerung bei den telco´s als zugeständnis werten, milliardenfantasie daher
mobbe also kurzfristig long, werd ich evtl. auch machen
das einzige was mich an mobbe stört, sind die 18 mio aktien von france telecom, die früher oder später auf den markt schwemmen
ich wusste, ich habs wieder verwechselt
ok, also
dääää weddeeeeehhhh aaaahhhssch wars
aber egal, er hadde recht
also ihr einzeller, gebt euch bissel mehr mühe uns zu stören, ruft eure kumpane, die amöben, auch noch mit ran
ok, also
dääää weddeeeeehhhh aaaahhhssch wars
aber egal, er hadde recht
also ihr einzeller, gebt euch bissel mehr mühe uns zu stören, ruft eure kumpane, die amöben, auch noch mit ran
und ich sags nochmal: selten so einen blöden thread gelesen/gesehen!
aller guten dinge sind 3
machs noch einmal
machs noch einmal
EADS bekundet Interesse an BAE Systems - FTD HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Die European Aeronautic Defence and Space Co (EADS), Amsterdam, hat einem Zeitungsbericht zufolge Interesse an der Übernahme von Teilen der BAe Systems plc, London. Demzufolge wäre die Übernahme eine Alternative oder Ergänzung zu einem möglichen Zusammenschluss mit der Thales SA, Paris, berichtet die FTD in ihrer Mittwochausgabe unter Berufung auf Branchenkreise. Dadurch könnte verhindert werden, dass EADS unter die überwiegende Kontrolle Frankreichs käme. Bei einer einseitigen Fusion mit Thales wäre dies der Fall, berichtet die FTD weiter.
EADS habe vor allem an dem restlichen 20% Anteil von BAe Systems an Airbus SAS, Blagnac, Interesse. Ein EADS-Manager sagte gegenüber der FTD: "Die nächste Runde in der europäischen Rüstungskonsolidierung steht bevor. Es ist aber noch nicht klar, wie die Strukturen aussehen." Eine offizielle Stellungnahme hat EADS gegenüber der Zeitung jedoch abgelehnt.
(ENDE) Dow Jones Newswires/17.11.2004/11/kla/mim
17.11.2004, 08:32
EADS habe vor allem an dem restlichen 20% Anteil von BAe Systems an Airbus SAS, Blagnac, Interesse. Ein EADS-Manager sagte gegenüber der FTD: "Die nächste Runde in der europäischen Rüstungskonsolidierung steht bevor. Es ist aber noch nicht klar, wie die Strukturen aussehen." Eine offizielle Stellungnahme hat EADS gegenüber der Zeitung jedoch abgelehnt.
(ENDE) Dow Jones Newswires/17.11.2004/11/kla/mim
17.11.2004, 08:32
von Vincent_Vega
Vincent war voll .....!
Führerschein weg (8 Monate).
Vincent ist Österreicher!
Frage:
Kann Vincent nach Deutschland kommen und
den Führerschein neu machen, oder muß er in Deutschland gemeldet sein, daß er zu diesem Recht kommt.
Wieviel kostet überhaupt bei euch der Schein?; wie lange dauert das ca.?
---------------------------------------------------------------
Du kannst kommen
fuehrerschein gibs aber nich
Vincent war voll .....!
Führerschein weg (8 Monate).
Vincent ist Österreicher!
Frage:
Kann Vincent nach Deutschland kommen und
den Führerschein neu machen, oder muß er in Deutschland gemeldet sein, daß er zu diesem Recht kommt.
Wieviel kostet überhaupt bei euch der Schein?; wie lange dauert das ca.?
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Du kannst kommen
fuehrerschein gibs aber nich
loooooooooooooooooooooooooooooooooooool
REpower positiv gesehen
Positiv bewerten Marktteilnehmer die Nachricht, dass REpower offenbar erfolgreich den Testbetrieb einer neuen Windkraftanlage gestartet hat. Auch der Erhalt eines neuen Standorts sei gut für das Unternehmen.
(ENDE) Dow Jones Newswires/17.11.2004/gre/rz
Positiv bewerten Marktteilnehmer die Nachricht, dass REpower offenbar erfolgreich den Testbetrieb einer neuen Windkraftanlage gestartet hat. Auch der Erhalt eines neuen Standorts sei gut für das Unternehmen.
(ENDE) Dow Jones Newswires/17.11.2004/gre/rz
Warum fahren österreichische Motorradfahrer immer
mit offener Hose,wenn`se nach Deutschland kommen?
Weil der deutsche Wind besser bläst
als die österreichischen Frauen
mit offener Hose,wenn`se nach Deutschland kommen?
Weil der deutsche Wind besser bläst
als die österreichischen Frauen
VELDHOVEN (Dow Jones-VWD)--Die Teleplan International NV, Veldhoven, hat sich von ihren Aktivitäten in Frankreich getrennt. Die Transaktion sei im Rahmen eines Management-Buy-Out (MBO) durchgeführt worden, teilte Teleplan am Mittwoch mit. Sie gelte rückwirkend zum 1. November. Durch das MBO verlassen rund 300 Mitarbeiter das Unternehmen. Über Details sei Stillschweigen vereinbart worden. Die Bedingungen der Transaktion seien aber im Rahmen der Restrukturierungsplanungen von Teleplan vom August ausgefallen, so dass zu einer Änderung der Unternehmensprognosen für das Gesamtjahr keine Veranlassung bestehe, so Teleplan weiter.
(ENDE) Dow Jones Newswires/17.11.2004/12/mim/bb
(ENDE) Dow Jones Newswires/17.11.2004/12/mim/bb
bei prc tut sich nix
ruhe vor dem "apollo" sturm?
ruhe vor dem "apollo" sturm?
Moin zusammen
Euro wieder 1,30...bin mal gespannt, wie sich die Geldmenge entwickelt, wenn die EZB die ganze Zeit bei 1,30 interveniert ..the next bubble..
Euro wieder 1,30...bin mal gespannt, wie sich die Geldmenge entwickelt, wenn die EZB die ganze Zeit bei 1,30 interveniert ..the next bubble..
bin immer noch sww short
zu 7,95
sollen endlich mal richtig korrigieren
zu 7,95
sollen endlich mal richtig korrigieren
moin moin yyo
moin yyo
der € wird schon noch
sein fedd wechbekomm
genau wie die oessies
der € wird schon noch
sein fedd wechbekomm
genau wie die oessies
hab ihn inzwischen wieder (führerschein)!
und alle guten ding..............!
als überschrift empfehle ich dir:
berta monolog thread!
und alle guten ding..............!
als überschrift empfehle ich dir:
berta monolog thread!
tecdax dickes kaufprogramm
manch einer sollte wohl mal seinen alkoholkonsum in den frühen morgenstunden überdenken
Hallo zusammen
Berta wieder short in SOLAR. War doch zuletzt ein Super-Kaufsignal
Berta wieder short in SOLAR. War doch zuletzt ein Super-Kaufsignal
sww 7,61
na es geht doch
short läuft an
na es geht doch
short läuft an
ein holdrio nach oessiland
pass gut auf das teil auf
saludos y suerte
pass gut auf das teil auf
saludos y suerte
nene ppt, ich will doch nur den rücksetzer mitnehmen
dann decke ich ein und ihr könnt wieder long
dann decke ich ein und ihr könnt wieder long
moin ppt
hier scheint die sonne
der zug faehrt auf schienen
wir sehn uns im pokal
hier scheint die sonne
der zug faehrt auf schienen
wir sehn uns im pokal
Hab im Moment nur einige mittelfristige Invests im Depot. Die erfolgreichste ist RHODIA mit KK 1,45
Hier kann man immer noch auf ein GAP-CLOSE spekulieren. Außerdem profitiert RHODIA stark von einem fallenden Ölpreis
Hier kann man immer noch auf ein GAP-CLOSE spekulieren. Außerdem profitiert RHODIA stark von einem fallenden Ölpreis
moin bd und berta und supi ,
hmmm, könnte schon sein.
wenn die schlauen ezb`ler aber zu massig intervenieren, blasen sie die geldmenge zu stark auf. das könnte dann "probleme" auf den asset märkten geben...wenn ich mir den BuFu anschaue, wird mir eh schlecht. hier passt im moment nix mehr zusammen. es sieht so aus, als steuern wir schnurrstracks in eine stagnationsphase.
so, genuch lamentiert
hmmm, könnte schon sein.
wenn die schlauen ezb`ler aber zu massig intervenieren, blasen sie die geldmenge zu stark auf. das könnte dann "probleme" auf den asset märkten geben...wenn ich mir den BuFu anschaue, wird mir eh schlecht. hier passt im moment nix mehr zusammen. es sieht so aus, als steuern wir schnurrstracks in eine stagnationsphase.
so, genuch lamentiert
moin yyy und ppt..
noch ein paar mobe zu 13,28..
noch ein paar mobe zu 13,28..
dax nun heute still und heimlich hoch, trotz usa im minus
so ein unberechenbarer schlingel
so ein unberechenbarer schlingel
VW strebt in Südostasien Marktanteil von 12% an - Presse
WOLFSBURG (Dow Jones-VWD)--Die Volkswagen AG (VW), Wolfsburg, will einem Zeitungsbericht zufolge ihr Engagement in Südostasien ausbauen und dort einen Marktanteil von 12% erreichen. Das berichten die "Braunschweiger Nachrichten" am Mittwoch unter Berufung auf den ihr vorliegenden Management-Brief "Leading Points". Gegenwärtig habe VW in dieser Region nur einen Marktanteil im Promille-Bereich.
Dem Brief zufolge, der die neue Konzernstrategie 2015 präsentiere, wolle Volkswagen den Absatz in Europa, China und Südamerika stabilisieren. "Gesättigte Absatzmärkte in Westeuropa zwingen den VW-Konzern, die Potenziale bislang kaum bearbeiteter Märkte zu entwickeln", zitiert die Zeitung aus dem Brief.
Derzeit werde der Konzern seiner Rolle als Global Player in Südostasien mit 2.574 jährlich verkauften Fahrzeugen bei einem Gesamtmarkt von 1,4 Mio Fahrzeugen "nicht gerecht". Ziel sei es, bis 2015 rund 280.000 Fahrzeuge abzusetzen. Ursache für die "völlig unzureichende Ausschöpfung der Marktpotenziale ist das aktuelle Preis- und Angebotsprogramm", zitiert die Zeitung weiter aus dem Brief.
Volkswagen will dem Bericht zufolge zur Zielerreichung lokale Produktionsstätten in Südostasien aufbauen, spezielle Fahrzeuge für den Markt entwickeln und mit lokalen Herstellern kooperieren. Volkswagen war für einen Kommentar zunächst nicht zu erreichen.
(ENDE) Dow Jones Newswires/17.11.2004/kib/bb
WOLFSBURG (Dow Jones-VWD)--Die Volkswagen AG (VW), Wolfsburg, will einem Zeitungsbericht zufolge ihr Engagement in Südostasien ausbauen und dort einen Marktanteil von 12% erreichen. Das berichten die "Braunschweiger Nachrichten" am Mittwoch unter Berufung auf den ihr vorliegenden Management-Brief "Leading Points". Gegenwärtig habe VW in dieser Region nur einen Marktanteil im Promille-Bereich.
Dem Brief zufolge, der die neue Konzernstrategie 2015 präsentiere, wolle Volkswagen den Absatz in Europa, China und Südamerika stabilisieren. "Gesättigte Absatzmärkte in Westeuropa zwingen den VW-Konzern, die Potenziale bislang kaum bearbeiteter Märkte zu entwickeln", zitiert die Zeitung aus dem Brief.
Derzeit werde der Konzern seiner Rolle als Global Player in Südostasien mit 2.574 jährlich verkauften Fahrzeugen bei einem Gesamtmarkt von 1,4 Mio Fahrzeugen "nicht gerecht". Ziel sei es, bis 2015 rund 280.000 Fahrzeuge abzusetzen. Ursache für die "völlig unzureichende Ausschöpfung der Marktpotenziale ist das aktuelle Preis- und Angebotsprogramm", zitiert die Zeitung weiter aus dem Brief.
Volkswagen will dem Bericht zufolge zur Zielerreichung lokale Produktionsstätten in Südostasien aufbauen, spezielle Fahrzeuge für den Markt entwickeln und mit lokalen Herstellern kooperieren. Volkswagen war für einen Kommentar zunächst nicht zu erreichen.
(ENDE) Dow Jones Newswires/17.11.2004/kib/bb
rofl
kein kommentar, uns wollen die nen feiertag abnehmen und dafür den einführen
****BRECH**** @ politikergefasel
Grünen-Politiker Ströbele will einen christlichen gegen einen islamischen Feiertag eintauschen
FDP-Vize Brüderle: "Man kann über Feiertage nicht verhandeln wie auf einem Basar."
n-tv Umfrage Sind Sie für einen islamischen Feiertag in Deutschland?
Mittwoch, 17. November 2004
"Wie auf einem Basar"
Wirbel um Islam-Feiertag
Der Vorschlag des grünen Bundestagsabgeordneten Christian Ströbele, in Deutschland einen gesetzlichen Feiertag für die rund 3,5 Millionen Muslime einzuführen, sorgt weiter für Wirbel. Der CSU-Vorsitzende Edmund Stoiber sprach in der "Bild"-Zeitung von einem "völlig falschen Signal".
Der stellvertretende FDP-Vorsitzende Rainer Brüderle meinte zur Forderung Ströbeles, dafür einen christlichen Feiertag abzuschaffen: "Man kann über Feiertage nicht verhandeln wie auf einem Basar." Auch bei anderen Politikern von Koalition und Opposition war die Idee bereits auf breite Ablehnung gestoßen.
Zustimmung für den Vorstoß von Ströbele, der auch von Bundesumweltminister Jürgen Trittin (Grüne) unterstützt wird, gab es dagegen von Vertretern islamischer Organisationen. Ali Emari, Vorsitzender der Islamischen Gemeinschaft in Hamburg, begrüßte den Plan in der "Bild"-Zeitung und regte an, dass die Christen für einen muslimischen Feiertag auf den Ostermontag oder Pfingstmontag verzichten.
Askar Mahmut, Generalsekretär der Union der Türkisch- Islamischen Kulturvereine in Europa, argumentierte: "Wir Muslime sind ein Teil der Gesellschaft. Wenn man auf Minderheitenrechte Wert legt, ist ein muslimischer Feiertag überfällig."
Die Vorsitzende des Sachverständigenrates für Zuwanderung und Integration, Rita Süssmuth, ist gegen einen gesetzlichen islamischen Feiertag in Deutschland. „Ich halte es für wirklich keine gute Idee“, sagte die CDU-Politikerin am Mittwoch im Deutschlandfunk. „Dass wir die Feiertage der anderen Religionsgemeinschaften achten, ist das eine, aber niemand käme in einem anderen Land darauf, in einem arabischen, einen christlichen Feiertag einzuführen.“
Süssmuth sprach sich auch gegen einen deutschsprachigen Islamunterricht aus. „Wir schreiben ja auch nicht vor, dass in der polnischen Messe deutsch gesprochen werden muss in Deutschland.“ Entscheidend sei, „was im Raum der Moscheen, der Gotteshäuser passiert und dabei ist die Sprache nur ein Element“. Deutschland stehe vor „gewaltigen Integrationsaufgaben“, sagte Süssmuth. „Dazu ist das neue Zuwanderungsgesetz ein erster richtiger Schritt, aber wir haben einen langen Weg der Aufgabenerfüllung vor uns.“
kein kommentar, uns wollen die nen feiertag abnehmen und dafür den einführen
****BRECH**** @ politikergefasel
Grünen-Politiker Ströbele will einen christlichen gegen einen islamischen Feiertag eintauschen
FDP-Vize Brüderle: "Man kann über Feiertage nicht verhandeln wie auf einem Basar."
n-tv Umfrage Sind Sie für einen islamischen Feiertag in Deutschland?
Mittwoch, 17. November 2004
"Wie auf einem Basar"
Wirbel um Islam-Feiertag
Der Vorschlag des grünen Bundestagsabgeordneten Christian Ströbele, in Deutschland einen gesetzlichen Feiertag für die rund 3,5 Millionen Muslime einzuführen, sorgt weiter für Wirbel. Der CSU-Vorsitzende Edmund Stoiber sprach in der "Bild"-Zeitung von einem "völlig falschen Signal".
Der stellvertretende FDP-Vorsitzende Rainer Brüderle meinte zur Forderung Ströbeles, dafür einen christlichen Feiertag abzuschaffen: "Man kann über Feiertage nicht verhandeln wie auf einem Basar." Auch bei anderen Politikern von Koalition und Opposition war die Idee bereits auf breite Ablehnung gestoßen.
Zustimmung für den Vorstoß von Ströbele, der auch von Bundesumweltminister Jürgen Trittin (Grüne) unterstützt wird, gab es dagegen von Vertretern islamischer Organisationen. Ali Emari, Vorsitzender der Islamischen Gemeinschaft in Hamburg, begrüßte den Plan in der "Bild"-Zeitung und regte an, dass die Christen für einen muslimischen Feiertag auf den Ostermontag oder Pfingstmontag verzichten.
Askar Mahmut, Generalsekretär der Union der Türkisch- Islamischen Kulturvereine in Europa, argumentierte: "Wir Muslime sind ein Teil der Gesellschaft. Wenn man auf Minderheitenrechte Wert legt, ist ein muslimischer Feiertag überfällig."
Die Vorsitzende des Sachverständigenrates für Zuwanderung und Integration, Rita Süssmuth, ist gegen einen gesetzlichen islamischen Feiertag in Deutschland. „Ich halte es für wirklich keine gute Idee“, sagte die CDU-Politikerin am Mittwoch im Deutschlandfunk. „Dass wir die Feiertage der anderen Religionsgemeinschaften achten, ist das eine, aber niemand käme in einem anderen Land darauf, in einem arabischen, einen christlichen Feiertag einzuführen.“
Süssmuth sprach sich auch gegen einen deutschsprachigen Islamunterricht aus. „Wir schreiben ja auch nicht vor, dass in der polnischen Messe deutsch gesprochen werden muss in Deutschland.“ Entscheidend sei, „was im Raum der Moscheen, der Gotteshäuser passiert und dabei ist die Sprache nur ein Element“. Deutschland stehe vor „gewaltigen Integrationsaufgaben“, sagte Süssmuth. „Dazu ist das neue Zuwanderungsgesetz ein erster richtiger Schritt, aber wir haben einen langen Weg der Aufgabenerfüllung vor uns.“
berta,
ich kotz gleich mit....
ich kotz gleich mit....
und dat schlimmste daran ist, dass wir diese schwachmaten auch noch dafür bezahlen
ja yyo
broadnet media rennt
hui...gute zahlen letztens
hui...gute zahlen letztens
ava rennt auch
wwas war da gleich, wollte stratec die nciht übernehmen?
wwas war da gleich, wollte stratec die nciht übernehmen?
msc lol
3,4
was ist denn das für ein brechstangenkäufer
3,4
was ist denn das für ein brechstangenkäufer
STUTTGART (Dow Jones-VWD)--Die DaimlerChrysler AG, Stuttgart, hat einen Pressebericht zurückgewiesen, demzufoge sie für die Marke smart eine Zusammenarbeit mit der Peugeot - PSA Peugeot Citroen SA, Paris, erwägt. Zudem hatte es geheißen, die Kooperation mit der Mitsubishi Motors Corp, Tokio, werde mittelfristig beendet. "Das ist reine Spekulation und entbehrt jeder Grundlage", sagte ein Unternehmenssprecher am Mittwoch zu Dow Jones Newswires.
Die "Süddeutsche Zeitung" (Mittwochausgabe) hatte unter Berufung auf Kreise "aus der Umgebung des Unternehmens" berichtet, DaimlerChrysler strebe für smart eine stärkere Kooperation mit Peugeot zur Entwicklung und Produktion neuer zwei- und viersitziger Kleinwagen an. Die Zusammenarbeit mit Mitsubishi Motors werde mittelfristig beendet, schreibt das Blatt weiter.
(ENDE) Dow Jones Newswires/11/17.11.2004/tw/bb
Die "Süddeutsche Zeitung" (Mittwochausgabe) hatte unter Berufung auf Kreise "aus der Umgebung des Unternehmens" berichtet, DaimlerChrysler strebe für smart eine stärkere Kooperation mit Peugeot zur Entwicklung und Produktion neuer zwei- und viersitziger Kleinwagen an. Die Zusammenarbeit mit Mitsubishi Motors werde mittelfristig beendet, schreibt das Blatt weiter.
(ENDE) Dow Jones Newswires/11/17.11.2004/tw/bb
qsc mal auf die wl wegen msc
frn viel umsatz grade
frn viel umsatz grade
Bei EV4 kann man heute schon leichte Zahleneindeckungskäufe erkennen --> bis Freitag kommt hier noch richtig Schwung rein
Prout bei L&S + 29%
Hallo
Halte Ev4 zu 2,56 und Medion zu 13,80 (ab heute neuer Aldi PC mit guten Kritiken im Vorfeld und entsprechender Prollwerbung in Computerbild etc.)
ja was geht bei prout?
moin alpine
moin alpine
@Berta
AVA und STRATEC ????
Sollten die nicht von EDEKA komplett übernommen werden ->SqueezeOut
AVA und STRATEC ????
Sollten die nicht von EDEKA komplett übernommen werden ->SqueezeOut
jo ppt, ich muss da was verwechselt haben
aber irgendwas war doch mit stratec auch oder?
da kam dochmal so ne analyse, ich weiss aber nicht mehr
aber irgendwas war doch mit stratec auch oder?
da kam dochmal so ne analyse, ich weiss aber nicht mehr
mdn auch mal wl wegen dem aldi pc
ums plus 6% prozendos
da wird bd jubeln
da wird bd jubeln
moin as..
mobbe schleicht sich auch..
mobbe schleicht sich auch..
jo supi
mobbe läuft langsam, aber sicher
prior pusht ogg mit kz 14, erwähnte ich das schon
mobbe läuft langsam, aber sicher
prior pusht ogg mit kz 14, erwähnte ich das schon
ogg wieder verpennt..
ev4 rennt
gut das ich gestern raus bin
gut das ich gestern raus bin
Die Amis haben doch echt einen an der Waffel
+ 20.000 % an einem Tag
gestern 0,01 heute 0,2
+ 20.000 % an einem Tag
gestern 0,01 heute 0,2
aua ppt
das ist ja der hammer
gabs da news?
absoluter irrsinn
das ist ja der hammer
gabs da news?
absoluter irrsinn
Moin, moin
anbei was aktuelles zum Aldi PC
Von Hans-Christian Dirscherl
17.11.2004 09:45
Heute bei Aldi: Reporter in Not
Heute bei Aldi: Reporter in Not
Heute ist wieder Aldi-Tag. Doch zieht die Verkaufsaktion des Lebensmittel-Discounters noch genauso wie in den ersten Tagen? Wir wollten es wissen und standen vor einer Filiale von Aldi-Süd im Süden von München in der Schlange.
Besser gesagt: Wir wollten in der Schlange stehen. Aber wir kamen zu spät. Um 8.30 Uhr sollte die Aldi-Filiale öffnen, doch als wir um 8.15 ankamen, strömten die ersten Kunden bereits in das Innere des Verkaufstempels. Aldi wollte seine Kunden wohl nicht zu lange in der Kälte warten lassen.
Also gleich hinterher. Und wir wurden nicht enttäuscht. Rund um die Paletten mit dem PC-Zubehör ging es zu wie auf dem Münchner Ring im Feierabendverkehr. Da die meisten Kunden einen Einkaufswagen nahmen, waren die Zugänge zu den PCs und TFTs ziemlich verstopft. Stress und Hektik lagen spürbar in der Luft.
Ein Gewusel wie im PC-Spiel "Die Siedler". Ein genervter Kunde bemerkte völlig zutreffend: "Das ist hier ja wie in der DDR mit den Bananen". Ein Mann rief seiner Frau über die Paletten hinweg zu: "Nimm den 19er". Er meinte das 19-Zoll-TFT. Seine Frau stand vor dem Turm aus 17- und 19-Zoll-Flachbildschirmen und fragte verwirrt zurück: "19?".
Überraschend das Alter der Kunden: Viele ältere Damen und Herren standen rund um die Aldi-Rechner, nur eine Handvoll junge Erwachsene und keine Teenager. Anscheinend erreicht der Discounter mit seiner Werbung vor allem die Zielgruppe der etwas weniger technikaffinen Benutzer, die sich einfach einen rundum gut ausgestatteten PC wünschen. Das Vertrauen in den Aldi-PC mit seinem legendär guten Preis-Leistungsverhältnis ist also noch da.
Endlich haben wir uns durchgekämpft und stehen vor dem bereits sichtlich im Schwinden befindlichen Turm aus Medion-Verkaufsverpackungen. Ohne Einkaufswagen ist man eben deutlich beweglicher. Neben uns murmelt eine Dame: "Ein Scanner?" Grübelnd betrachten Sie den Flachbettscanner, offensichtlich ist sie unschlüssig, ob sie das Gerät überhaupt braucht. Aber wenn es von Aldi ist, dann muss es doch preiswert sein, also vielleicht einfach mal kaufen? – Das scheinen ihre Gedanken zu sein.
Die meisten Kunden, die mit vollem Wagen zur Kasse eilen, haben den neuen Aldi-PC aufgeladen. Er zieht immer noch am meisten, die Flachbildschirme und das übrige Zubehör interessieren deutlich weniger. Ein Lob muss man Aldi spenden: In der von uns aufgesuchten Filiale handelte es sich definitiv um kein Lockvogelangebot. Es stapelten sich viele PCs im Zentrum des Aldimarktes, etliche Kunden dürften also zufrieden nach Hause gegangen sein.
http://www.pcwelt.de/news/discounter/104900/index.html
anbei was aktuelles zum Aldi PC
Von Hans-Christian Dirscherl
17.11.2004 09:45
Heute bei Aldi: Reporter in Not
Heute bei Aldi: Reporter in Not
Heute ist wieder Aldi-Tag. Doch zieht die Verkaufsaktion des Lebensmittel-Discounters noch genauso wie in den ersten Tagen? Wir wollten es wissen und standen vor einer Filiale von Aldi-Süd im Süden von München in der Schlange.
Besser gesagt: Wir wollten in der Schlange stehen. Aber wir kamen zu spät. Um 8.30 Uhr sollte die Aldi-Filiale öffnen, doch als wir um 8.15 ankamen, strömten die ersten Kunden bereits in das Innere des Verkaufstempels. Aldi wollte seine Kunden wohl nicht zu lange in der Kälte warten lassen.
Also gleich hinterher. Und wir wurden nicht enttäuscht. Rund um die Paletten mit dem PC-Zubehör ging es zu wie auf dem Münchner Ring im Feierabendverkehr. Da die meisten Kunden einen Einkaufswagen nahmen, waren die Zugänge zu den PCs und TFTs ziemlich verstopft. Stress und Hektik lagen spürbar in der Luft.
Ein Gewusel wie im PC-Spiel "Die Siedler". Ein genervter Kunde bemerkte völlig zutreffend: "Das ist hier ja wie in der DDR mit den Bananen". Ein Mann rief seiner Frau über die Paletten hinweg zu: "Nimm den 19er". Er meinte das 19-Zoll-TFT. Seine Frau stand vor dem Turm aus 17- und 19-Zoll-Flachbildschirmen und fragte verwirrt zurück: "19?".
Überraschend das Alter der Kunden: Viele ältere Damen und Herren standen rund um die Aldi-Rechner, nur eine Handvoll junge Erwachsene und keine Teenager. Anscheinend erreicht der Discounter mit seiner Werbung vor allem die Zielgruppe der etwas weniger technikaffinen Benutzer, die sich einfach einen rundum gut ausgestatteten PC wünschen. Das Vertrauen in den Aldi-PC mit seinem legendär guten Preis-Leistungsverhältnis ist also noch da.
Endlich haben wir uns durchgekämpft und stehen vor dem bereits sichtlich im Schwinden befindlichen Turm aus Medion-Verkaufsverpackungen. Ohne Einkaufswagen ist man eben deutlich beweglicher. Neben uns murmelt eine Dame: "Ein Scanner?" Grübelnd betrachten Sie den Flachbettscanner, offensichtlich ist sie unschlüssig, ob sie das Gerät überhaupt braucht. Aber wenn es von Aldi ist, dann muss es doch preiswert sein, also vielleicht einfach mal kaufen? – Das scheinen ihre Gedanken zu sein.
Die meisten Kunden, die mit vollem Wagen zur Kasse eilen, haben den neuen Aldi-PC aufgeladen. Er zieht immer noch am meisten, die Flachbildschirme und das übrige Zubehör interessieren deutlich weniger. Ein Lob muss man Aldi spenden: In der von uns aufgesuchten Filiale handelte es sich definitiv um kein Lockvogelangebot. Es stapelten sich viele PCs im Zentrum des Aldimarktes, etliche Kunden dürften also zufrieden nach Hause gegangen sein.
http://www.pcwelt.de/news/discounter/104900/index.html
markt völlig tot....feiertag in sachsen, was ist euer fazit?
meins: ohne "löck" aus dresden geht nix, da fehlen einfach die umsätze
ESSEN (Dow Jones-VWD)--Nach der Abspaltung von der Bayer AG, Leverkusen, wird die dann eigenständige Lanxess AG vom ehemaligen Mutterkonzern sämliche von ihr genutzten sowie weitere Grundflächen in Deutschland erwerben. Der Kaufpreis werde voraussichtlich in einer Größenordnung von 265 Mio EUR liegen, sagte Vorstandsvorsitzender Werner Wenning am Mittwoch laut Redetext auf der außerordentlichen Hauptversammlung in Essen.
(ENDE) Dow Jones Newswires/17.11.2004/rib/bb
(ENDE) Dow Jones Newswires/17.11.2004/rib/bb
ESSEN (Dow Jones-VWD)--Der künftig eigenständige Chemie-Konzern Lanxess plant Programme zur Kostensenkung. Der Vorstand werde Programme zur Optimierung von Prozessen und zur Kostensenkung aufsetzen, sagte der Vorstandsvorsitzende der Bayer AG, Werner Wenning, am Mittwoch laut Redetext auf der außerordentlichen Hauptversammlung. Für Produktgruppen mit hohem Reifegrad sei das Durchlaufen zusätzlicher Performance-Programme vorgesehen. Anwendungstechnisch orientierte Produktgruppen würden auf einen höheren Kundennutzen ausgerichtet.
In regionaler Hinsicht komme Asien und insbesondere China eine besondere Bedeutung zu. Zudem sollen Marktchancen in Nischengeschäften wahrgenommen werden. Würden Geschäftseinheiten mittelfristig nicht über ein ausreichendes Entwicklungs- bzw Renditepotenzial verfügen, soll unter anderem die Möglichkeit von Partnerschaften geprüft werden.
(ENDE) Dow Jones Newswires/17.11.2004/rib/bb
In regionaler Hinsicht komme Asien und insbesondere China eine besondere Bedeutung zu. Zudem sollen Marktchancen in Nischengeschäften wahrgenommen werden. Würden Geschäftseinheiten mittelfristig nicht über ein ausreichendes Entwicklungs- bzw Renditepotenzial verfügen, soll unter anderem die Möglichkeit von Partnerschaften geprüft werden.
(ENDE) Dow Jones Newswires/17.11.2004/rib/bb
im irak mal wieder anschlag auf pipelines
5 quellen brennen
5 quellen brennen
@Berta
Nö, keine Ahnung warum die Ami-Bude so abgeht. Solche Teile liegen außerhalb meines Radars
In Sachsen ist der Buß- und Bettag noch Feiertag
Gleich kommen meine Ossi-Vorurteile wieder hoch
Nö, keine Ahnung warum die Ami-Bude so abgeht. Solche Teile liegen außerhalb meines Radars
In Sachsen ist der Buß- und Bettag noch Feiertag
Gleich kommen meine Ossi-Vorurteile wieder hoch
@ppt
das wäre aber nicht gerecht, denn für den erhalt des feiertages zahlen die sachsen (ich glaube bei pflegeversicherung) einen erhöhten beitrag
das wäre aber nicht gerecht, denn für den erhalt des feiertages zahlen die sachsen (ich glaube bei pflegeversicherung) einen erhöhten beitrag
DGAP-News: WaveLight Laser Technol. <WLT>
WaveLight Laser Technologie AG: Kapitalerhöhung erfolgreich abgeschlossen
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
WaveLight Laser Technologie AG: Kapitalerhöhung erfolgreich abgeschlossen
Neue WaveLight-Aktien stark nachgefragt
Erlangen, 17. November 2004. Wie die im Prime Standard der Deutsche Börse AG
notierte WaveLight Laser Technologie AG aus Erlangen heute mitteilt, wurden
insgesamt Stück 2.100.408 neue Aktien des Unternehmens im Rahmen der
Kapitalerhöhung erfolgreich platziert. Damit wurde das von der
Hauptversammlung am 14. Januar 2004 genehmigte Kapital in voller Höhe
ausgenutzt.
Während des Bezugszeitraumes vom 30. Oktober bis zum 12. November 2004 konnten
die Bezugsberechtigten ihre Bezugsrechte wirksam ausüben und neue Aktien zum
Stückpreis von je 9,95 Euro erwerben. Mit einer Bezugsquote von nahezu 97
Prozent nutzte der Großteil der WaveLight-Aktionäre die Gelegenheit, in
Zukunft weiterhin am dynamischen Unternehmenserfolg des Erlanger
Laserspezialisten teilzuhaben. Insgesamt wurden innerhalb der Bezugsfrist
Stück 2.034.267 neue Aktien des Unternehmens bezogen.
Im Rahmen eines anschließenden Bookbuilding-Verfahrens wurden nicht bezogene
neue WaveLight-Aktien einem breiten Anlegerkreis angeboten. Auch hier
zeichnete sich eine überaus lebhafte Nachfrage nach neuen WaveLight-Aktien ab.
Insgesamt wurden Stück 66.141 neue Aktien zum Preis von 11,00 Euro je
Stückaktie erfolgreich platziert, wobei die Nachfrage das zur Verfügung
stehende Aktienvolumen um fast das Neunfache überstieg.
Dabei wurden die Zeichnungsaufträge von Privatanlegern bei einem
Platzierungspreis von 11,00 Euro voll zugeteilt, während die Zuteilung der
Order institutioneller Investoren im Zuge einer "Direct Allocation" erfolgte.
Von den insgesamt Stück 66.141 freien Aktien gingen 3,89 Prozent an
Privatanleger und 96,11 Prozent an institutionelle Investoren. Auf inländische
Investoren entfielen davon 26,74 Prozent.
Der Vorstand der WaveLight Laser Technologie AG zeigte sich überaus zufrieden
mit dem Verlauf der Kapitalerhöhung und mit der großen Nachfrage nach neuen
WaveLight-Aktien. Insbesondere von institutioneller Seite waren die neuen
WaveLight-Aktien stark gefragt.
"Die Kapitalerhöhung war für WaveLight ein voller Erfolg, der uns in unserer
Unternehmensstrategie bestärkt. Die Stärkung unserer Eigenkapitalbasis ist für
uns Ansporn und Grundlage zugleich, unseren Weg des dynamischen Wachstums auch
in Zukunft fortzusetzen", so Max Reindl, Unternehmensgründer und
Vorstandsvorsitzender der WaveLight Laser Technologie AG.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 17.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 512560 ; ISIN: DE0005125603; Index: NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
WaveLight Laser Technologie AG: Kapitalerhöhung erfolgreich abgeschlossen
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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WaveLight Laser Technologie AG: Kapitalerhöhung erfolgreich abgeschlossen
Neue WaveLight-Aktien stark nachgefragt
Erlangen, 17. November 2004. Wie die im Prime Standard der Deutsche Börse AG
notierte WaveLight Laser Technologie AG aus Erlangen heute mitteilt, wurden
insgesamt Stück 2.100.408 neue Aktien des Unternehmens im Rahmen der
Kapitalerhöhung erfolgreich platziert. Damit wurde das von der
Hauptversammlung am 14. Januar 2004 genehmigte Kapital in voller Höhe
ausgenutzt.
Während des Bezugszeitraumes vom 30. Oktober bis zum 12. November 2004 konnten
die Bezugsberechtigten ihre Bezugsrechte wirksam ausüben und neue Aktien zum
Stückpreis von je 9,95 Euro erwerben. Mit einer Bezugsquote von nahezu 97
Prozent nutzte der Großteil der WaveLight-Aktionäre die Gelegenheit, in
Zukunft weiterhin am dynamischen Unternehmenserfolg des Erlanger
Laserspezialisten teilzuhaben. Insgesamt wurden innerhalb der Bezugsfrist
Stück 2.034.267 neue Aktien des Unternehmens bezogen.
Im Rahmen eines anschließenden Bookbuilding-Verfahrens wurden nicht bezogene
neue WaveLight-Aktien einem breiten Anlegerkreis angeboten. Auch hier
zeichnete sich eine überaus lebhafte Nachfrage nach neuen WaveLight-Aktien ab.
Insgesamt wurden Stück 66.141 neue Aktien zum Preis von 11,00 Euro je
Stückaktie erfolgreich platziert, wobei die Nachfrage das zur Verfügung
stehende Aktienvolumen um fast das Neunfache überstieg.
Dabei wurden die Zeichnungsaufträge von Privatanlegern bei einem
Platzierungspreis von 11,00 Euro voll zugeteilt, während die Zuteilung der
Order institutioneller Investoren im Zuge einer "Direct Allocation" erfolgte.
Von den insgesamt Stück 66.141 freien Aktien gingen 3,89 Prozent an
Privatanleger und 96,11 Prozent an institutionelle Investoren. Auf inländische
Investoren entfielen davon 26,74 Prozent.
Der Vorstand der WaveLight Laser Technologie AG zeigte sich überaus zufrieden
mit dem Verlauf der Kapitalerhöhung und mit der großen Nachfrage nach neuen
WaveLight-Aktien. Insbesondere von institutioneller Seite waren die neuen
WaveLight-Aktien stark gefragt.
"Die Kapitalerhöhung war für WaveLight ein voller Erfolg, der uns in unserer
Unternehmensstrategie bestärkt. Die Stärkung unserer Eigenkapitalbasis ist für
uns Ansporn und Grundlage zugleich, unseren Weg des dynamischen Wachstums auch
in Zukunft fortzusetzen", so Max Reindl, Unternehmensgründer und
Vorstandsvorsitzender der WaveLight Laser Technologie AG.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 17.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 512560 ; ISIN: DE0005125603; Index: NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
@Berta
Danke für die Aufklärung. War mir nicht mehr in Erinnerung
I LOVE OSSIS
Danke für die Aufklärung. War mir nicht mehr in Erinnerung
I LOVE OSSIS
so gesehen ist es ein "erkaufter" oder "bezahlter" urlaubstag
Microsoft wird in Klage Beweis-Vernichtung vorgeworfen - WSJ
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--In einem Patentstreit wird der Microsoft Corp, Redmond, die illegale Vernichtung von belastendem Schriftverkehr vorgeworfen. Die Burst.com Inc, die Microsoft Patentverletzung vorwirft, wird vom "Wall Street Journal" (WSJ - Mittwochausgabe) mit entsprechenden Vorwürfen gegen den Konzern zitiert. In dem seit zwei Jahren anhängigen Verfahren vor dem Bezirksgericht von Baltimore hatte Microsoft Anfang des Jahres für einige trotz Aufforderung nicht vorgelegte Email-Briefe einen externen Dienstleister verantwortlich gemacht und Schriftstücke nachgereicht.
Burst wirft Microsoft nun vor, systematisch Emails von den Angestellten löschen zu lassen, was illegal ist, sobald diese Schriftstücke in einem anhängigen Gerichtsverfahren der Wahrheitsfindung dienen können. Burst zitiert einen leitenden Mitarbeiter des Konzerns, der im Jahr 2000 per Email die Angestellten angewiesen habe, "alle 30 Tage gründlich aufzuräumen" -
obwohl das Justizministerium bereits gegen Microsoft ermittelte. Er habe sogar noch in einem Memo an alle Mitarbeiter nachgesetzt: "Archiviert Eure Emails nicht. Seid nicht töricht. Das ist nicht, was ihr zu entscheiden habt. Das ist Firmenpolitik. 30 Tage."
In dem seit zwei Jahren anhängigen Verfahren vor dem Bezirksgericht von Baltimore klagt Burst.com, Microsoft habe zunächst die Technologie für Videoübertragungen im Internet von Burst.com gestohlen und weiterentwickelt, dann den Windows Media Player so modifiziert, dass die Software von Burst.com nicht mehr funktioniert und anschließend die gestohlene Technologie zum Patent angemeldet. Ein Sprecher von Microsoft wies am Dienstag alle Vorwürfe zurück.
(ENDE) Dow Jones Newswires/DJN/11/17.11.2004/tw/mi
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--In einem Patentstreit wird der Microsoft Corp, Redmond, die illegale Vernichtung von belastendem Schriftverkehr vorgeworfen. Die Burst.com Inc, die Microsoft Patentverletzung vorwirft, wird vom "Wall Street Journal" (WSJ - Mittwochausgabe) mit entsprechenden Vorwürfen gegen den Konzern zitiert. In dem seit zwei Jahren anhängigen Verfahren vor dem Bezirksgericht von Baltimore hatte Microsoft Anfang des Jahres für einige trotz Aufforderung nicht vorgelegte Email-Briefe einen externen Dienstleister verantwortlich gemacht und Schriftstücke nachgereicht.
Burst wirft Microsoft nun vor, systematisch Emails von den Angestellten löschen zu lassen, was illegal ist, sobald diese Schriftstücke in einem anhängigen Gerichtsverfahren der Wahrheitsfindung dienen können. Burst zitiert einen leitenden Mitarbeiter des Konzerns, der im Jahr 2000 per Email die Angestellten angewiesen habe, "alle 30 Tage gründlich aufzuräumen" -
obwohl das Justizministerium bereits gegen Microsoft ermittelte. Er habe sogar noch in einem Memo an alle Mitarbeiter nachgesetzt: "Archiviert Eure Emails nicht. Seid nicht töricht. Das ist nicht, was ihr zu entscheiden habt. Das ist Firmenpolitik. 30 Tage."
In dem seit zwei Jahren anhängigen Verfahren vor dem Bezirksgericht von Baltimore klagt Burst.com, Microsoft habe zunächst die Technologie für Videoübertragungen im Internet von Burst.com gestohlen und weiterentwickelt, dann den Windows Media Player so modifiziert, dass die Software von Burst.com nicht mehr funktioniert und anschließend die gestohlene Technologie zum Patent angemeldet. Ein Sprecher von Microsoft wies am Dienstag alle Vorwürfe zurück.
(ENDE) Dow Jones Newswires/DJN/11/17.11.2004/tw/mi
17.11 11:18/*Irak braucht Hilfe bei Löschung von 5 brennenden Ölquellen
Denkt an Boots&Coots bevor die Amis das Spitz bekommen und die Amex auf hat!!!
WKN:250796
Letztes Mal brannten auch genau 5 Ölquellen!
Denkt an Boots&Coots bevor die Amis das Spitz bekommen und die Amex auf hat!!!
WKN:250796
Letztes Mal brannten auch genau 5 Ölquellen!
Was sagst Du Berta?
interessanter zusammenhang mr. body
muss ich doch gleich mal anschauen
muss ich doch gleich mal anschauen
Zusammenhang:
Boots&coots kann nur löschen, kein anderer!!!!
Wenn Amex auf hat gehts ab!
Der Tipp ist mal was für schnelle!!!
Boots&coots kann nur löschen, kein anderer!!!!
Wenn Amex auf hat gehts ab!
Der Tipp ist mal was für schnelle!!!
leider sind meine "us buden" trades meist von wenig erfolg geprägt, bin da nicht so der spezi
wenns ne deutsche bude wäre, würde ich wissen, ob es sinn macht, darauf zu spekulieren
wenns ne deutsche bude wäre, würde ich wissen, ob es sinn macht, darauf zu spekulieren
#132
Ok! Dachte ja nur falls es einen interessiert! Denn die selbe Meldung brachte damals diesen Anstieg!
Und der Makler gibt sie hier noch billig her. Bin eben rein und werde mal ne Woche warten...
Ok! Dachte ja nur falls es einen interessiert! Denn die selbe Meldung brachte damals diesen Anstieg!
Und der Makler gibt sie hier noch billig her. Bin eben rein und werde mal ne Woche warten...
vom chart her sehe ich aber "die damalige selbe" meldung nciht
wann war die denn?
wann war die denn?
mrbody
WKN von Boots&Coots ?
WKN von Boots&Coots ?
börsenman wirft pat aus dem musterdepot
7500 stück
7500 stück
250796
250796 turock, hat mr. body doch gleich schon mitgeschrieben
@ Berta
Die Meldung kam Anfang des Jahres wegen Krieg und so! Da stieg die Aktie schon! Als dann über die Ticker der Brand kam so ca. 2 Monate später gings fett UP!
So wie jetzt an der Börse! Die ersten merken es!!
Die Meldung kam Anfang des Jahres wegen Krieg und so! Da stieg die Aktie schon! Als dann über die Ticker der Brand kam so ca. 2 Monate später gings fett UP!
So wie jetzt an der Börse! Die ersten merken es!!
Nach Anschlägen keine Öltransporte durch Pipeline aus Nord-Irak
Nach Anschlägen keine Öltransporte durch Pipeline aus Nord-Irak
DUBAI (Dow Jones-VWD)--Die Pipeline für den Erdölexport aus dem Norden
Iraks zum türkische Mittelmeerhafen Ceyhan ist nach Anschlägen auf
Zulieferleitungen außer Betrieb. Wie ein Sprecher des irakischen
Ölministeriums am Mittwoch mitteilte, griffen Saboteure eine Pipeline an,
die ein Ölfeld mit einer Sammelstelle in Kirkuk verbindet. Bereits am Montag
war eine andere Pipeline dieser Art angegriffen worden.
Unterdessen schränken die am Sonntag verübten Anschläge auf fünf
Ölquellen weiterhin die Förderkapazität Iraks ein. Der Sprecher sagte, Irak
brauche internationale Hilfe, um die brennenden Sonden zu löschen. Die
Exporte werden seiner Aussage nach aber kaum beeinträchtigt, da die North
Oil Co ihre Pipelines auf andere Sonden umsteuern könne. Ein Schiffsmakler
sagte in Ceyhan, durch die irakische Pipeline sei seit rund einer Woche kein
Öl geflossen. Trotzdem würden die Verladearbeiten am Mittwoch wieder
aufgenommen, da in Ceyhan noch 2,4 Mio Barrel Öl in Reserve lägen.
(ENDE) Dow Jones Newswires/17.11.2004/DJN/hab/ptr
Nach Anschlägen keine Öltransporte durch Pipeline aus Nord-Irak
DUBAI (Dow Jones-VWD)--Die Pipeline für den Erdölexport aus dem Norden
Iraks zum türkische Mittelmeerhafen Ceyhan ist nach Anschlägen auf
Zulieferleitungen außer Betrieb. Wie ein Sprecher des irakischen
Ölministeriums am Mittwoch mitteilte, griffen Saboteure eine Pipeline an,
die ein Ölfeld mit einer Sammelstelle in Kirkuk verbindet. Bereits am Montag
war eine andere Pipeline dieser Art angegriffen worden.
Unterdessen schränken die am Sonntag verübten Anschläge auf fünf
Ölquellen weiterhin die Förderkapazität Iraks ein. Der Sprecher sagte, Irak
brauche internationale Hilfe, um die brennenden Sonden zu löschen. Die
Exporte werden seiner Aussage nach aber kaum beeinträchtigt, da die North
Oil Co ihre Pipelines auf andere Sonden umsteuern könne. Ein Schiffsmakler
sagte in Ceyhan, durch die irakische Pipeline sei seit rund einer Woche kein
Öl geflossen. Trotzdem würden die Verladearbeiten am Mittwoch wieder
aufgenommen, da in Ceyhan noch 2,4 Mio Barrel Öl in Reserve lägen.
(ENDE) Dow Jones Newswires/17.11.2004/DJN/hab/ptr
Nicht jede Sory lässt sich so einfach wiederholen. Ich wäre da vorsichtig.
hab zu 0,58 geordert, auf gut glück, aber makler gibt mir nix
taxt nur hoch
schade
guter tip, thx mr. body
taxt nur hoch
schade
guter tip, thx mr. body
@141
Ok!
Ich kann dabei nicht falsch machen denke ich!
aktuell 0,6-0,7!
Ok!
Ich kann dabei nicht falsch machen denke ich!
aktuell 0,6-0,7!
#142
Nichts zu Danken!
Warte noch, die bekommst bestimmt noch...
Nichts zu Danken!
Warte noch, die bekommst bestimmt noch...
@ MrBody
Ja super Tipp
Ja super Tipp
also mir gefällt die idee ppt
ich mache auch oft solche "nachahmer" deals auf news
schade das es ne us bude ist und kein xetra....sonst hätte ich das buch längst leergeräumt
ich mache auch oft solche "nachahmer" deals auf news
schade das es ne us bude ist und kein xetra....sonst hätte ich das buch längst leergeräumt
da hat doch wer welche bekommen zu 0,58
#145 Warte nur bis die den Auftrag melden... Dann kommt nochmal n Schub von bestimmt 200-400%
#147 Stimmt!
Berta???
Berta???
ja die 58 wurden vor mir abgerechnet, ich hab nix
ich lahme ente
ich bleib mal stehen, am ende gibts die nachmittags nochmal zu dem preis
bis dahin lese ich bissel rum zu dem laden
ich lahme ente
ich bleib mal stehen, am ende gibts die nachmittags nochmal zu dem preis
bis dahin lese ich bissel rum zu dem laden
#150
Mach das! Paar Infos von mir:
Boots&Coots kann als "Regierungsnah" eingestuft werden und verfügt über eine soweit ich weiß wohl geniale Technik zum Löschen von Ölquellen!
Mach das! Paar Infos von mir:
Boots&Coots kann als "Regierungsnah" eingestuft werden und verfügt über eine soweit ich weiß wohl geniale Technik zum Löschen von Ölquellen!
.
Der Primacom-Chart sieht seit dem Ausbruch vor 5 Tagen recht verheißungsvoll aus....
.
Der Primacom-Chart sieht seit dem Ausbruch vor 5 Tagen recht verheißungsvoll aus....
.
focus money pusht adphos als hotstock
ist heute nicht premiere für
alexander
(iem)
man hörte, der film ist ein flop oder, abgekupfert von troja und unspannend
alexander
(iem)
man hörte, der film ist ein flop oder, abgekupfert von troja und unspannend
Boots & Coots International Well Control, Inc. (Boots & Coots) is a global-response oil and gas service company that specializes in responding to and controlling oil and gas well emergencies, including blowouts and well fires. In connection with these services, the Company has the capacity to supply the equipment, expertise and personnel necessary to contain the oil and hazardous material spills and discharges associated with oil and gas emergencies and restore affected oil and gas wells to production. Through its participation in the insurance program, WELLSURE, Boots & Coots provides lead contracting and high-risk management services, under critical loss scenarios, to the program`s insured clients. In addition, under the WELLSURE program, the Company provides certain pre-event prevention and risk mitigation services. The Company also provides high-risk well control management services, as well as pre-event planning, training and consulting services.
So das wars von mir! Allen gute Trades!
Premiere doch erts am 24.11 oder
DAX hat einen an der Klatsche..
@top
wegen alexander
ich weiss nicht, hab nur garde bei rtl so nen bericht gesehen glaub ich
wegen alexander
ich weiss nicht, hab nur garde bei rtl so nen bericht gesehen glaub ich
@Berta
Förtsch pusht im aktuellen Aktionär auch AP8, scheinbar pushen sie die Werte nun immer gemeinsam, da anscheinend sonst keiner mehr drauf reinfällt
Förtsch pusht im aktuellen Aktionär auch AP8, scheinbar pushen sie die Werte nun immer gemeinsam, da anscheinend sonst keiner mehr drauf reinfällt
war wohl nur vorpremiere oder sowas
#1 von dabeiseit1987 16.11.04 10:34:09 Beitrag Nr.: 15.118.096 15118096
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben IM INTERNATIONALMEDIA AG
Ich habe bereits am Wochenende diese Informationen bei W.O. eingestellt und wurde gesperrt.
Hier nun nochmal der Artkel mit Quellenangabe von IEMS " Blockbuster"
" Alexander" verrissen
Kritiker haben den neuen Oliver-Stone-Film " Alexander" nach einer Vorpremiere in die Mangel genommen.
Der Oscarpreisträger erlaubte einigen wenigen Kritikern einen Blick auf sein neues Werk, das erst das erst Ende des Monats in die Kinos kommt. Colin Farrell spielt die Hauptrolle, doch die wenig beeindruckten Kritiker stellten schlechte Rezensionen ins Internet. Ein Kommentar auf der Kino-Website AintItCoolNews.com: " Dieser Film ist Schrott. Laut Stone ist der Film gerade erst am Freitag fertig geworden und so sieht er auch aus. Die Geschichte ist in sich nicht stimmig, die Schauspieler sind nicht sehr inspirierend, und das Ganze sieht ziemlich zusammengeschustert aus." Ein anderer Kommentar: " Ich war verblüfft - und das sage ich ohne jede Ironie - ich war verblüfft wie schlecht der Film ist. Die Schauspieler übertreiben maßlos, die Kameraarbeit ist bizarr und bildet nur einen losen Rahmen, die Kämpfe sind glanzlos. Gott, war das Schrott." Auf IMDB.com heißt es: " Der Film fängt ziemlich traditionell an, dann wollte Stone " Natural Born Killers" mit Infrarot-Kameras und rot eingefärbten Szenen nachahmen. Ziemlich seltsam aus dem Rahmen gefallen."
Artikel vom 12.11.2004
#1 von dabeiseit1987 16.11.04 10:34:09 Beitrag Nr.: 15.118.096 15118096
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben IM INTERNATIONALMEDIA AG
Ich habe bereits am Wochenende diese Informationen bei W.O. eingestellt und wurde gesperrt.
Hier nun nochmal der Artkel mit Quellenangabe von IEMS " Blockbuster"
" Alexander" verrissen
Kritiker haben den neuen Oliver-Stone-Film " Alexander" nach einer Vorpremiere in die Mangel genommen.
Der Oscarpreisträger erlaubte einigen wenigen Kritikern einen Blick auf sein neues Werk, das erst das erst Ende des Monats in die Kinos kommt. Colin Farrell spielt die Hauptrolle, doch die wenig beeindruckten Kritiker stellten schlechte Rezensionen ins Internet. Ein Kommentar auf der Kino-Website AintItCoolNews.com: " Dieser Film ist Schrott. Laut Stone ist der Film gerade erst am Freitag fertig geworden und so sieht er auch aus. Die Geschichte ist in sich nicht stimmig, die Schauspieler sind nicht sehr inspirierend, und das Ganze sieht ziemlich zusammengeschustert aus." Ein anderer Kommentar: " Ich war verblüfft - und das sage ich ohne jede Ironie - ich war verblüfft wie schlecht der Film ist. Die Schauspieler übertreiben maßlos, die Kameraarbeit ist bizarr und bildet nur einen losen Rahmen, die Kämpfe sind glanzlos. Gott, war das Schrott." Auf IMDB.com heißt es: " Der Film fängt ziemlich traditionell an, dann wollte Stone " Natural Born Killers" mit Infrarot-Kameras und rot eingefärbten Szenen nachahmen. Ziemlich seltsam aus dem Rahmen gefallen."
Artikel vom 12.11.2004
moin kconny
kann sein
oder die schreiben mangels eigener ideen alle nur voneinander ab wie üblich
kann sein
oder die schreiben mangels eigener ideen alle nur voneinander ab wie üblich
@ Berta
hast Du den Artikel zu MDN , bzw dem Aldi Pc gelesen ?
hast Du den Artikel zu MDN , bzw dem Aldi Pc gelesen ?
ne kconny
MOBBE!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
116 von kconny Userinfo Nachricht an User Beiträge des Users ausblenden 17.11.04 11:14:31 Beitrag Nr.: 15.127.056 15127056
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Moin, moin
anbei was aktuelles zum Aldi PC
Von Hans-Christian Dirscherl
17.11.2004 09:45
Heute bei Aldi: Reporter in Not
Heute bei Aldi: Reporter in Not
Heute ist wieder Aldi-Tag. Doch zieht die Verkaufsaktion des Lebensmittel-Discounters noch genauso wie in den ersten Tagen? Wir wollten es wissen und standen vor einer Filiale von Aldi-Süd im Süden von München in der Schlange.
Besser gesagt: Wir wollten in der Schlange stehen. Aber wir kamen zu spät. Um 8.30 Uhr sollte die Aldi-Filiale öffnen, doch als wir um 8.15 ankamen, strömten die ersten Kunden bereits in das Innere des Verkaufstempels. Aldi wollte seine Kunden wohl nicht zu lange in der Kälte warten lassen.
Also gleich hinterher. Und wir wurden nicht enttäuscht. Rund um die Paletten mit dem PC-Zubehör ging es zu wie auf dem Münchner Ring im Feierabendverkehr. Da die meisten Kunden einen Einkaufswagen nahmen, waren die Zugänge zu den PCs und TFTs ziemlich verstopft. Stress und Hektik lagen spürbar in der Luft.
Ein Gewusel wie im PC-Spiel " Die Siedler" . Ein genervter Kunde bemerkte völlig zutreffend: " Das ist hier ja wie in der DDR mit den Bananen" . Ein Mann rief seiner Frau über die Paletten hinweg zu: " Nimm den 19er" . Er meinte das 19-Zoll-TFT. Seine Frau stand vor dem Turm aus 17- und 19-Zoll-Flachbildschirmen und fragte verwirrt zurück: " 19?" .
Überraschend das Alter der Kunden: Viele ältere Damen und Herren standen rund um die Aldi-Rechner, nur eine Handvoll junge Erwachsene und keine Teenager. Anscheinend erreicht der Discounter mit seiner Werbung vor allem die Zielgruppe der etwas weniger technikaffinen Benutzer, die sich einfach einen rundum gut ausgestatteten PC wünschen. Das Vertrauen in den Aldi-PC mit seinem legendär guten Preis-Leistungsverhältnis ist also noch da.
Endlich haben wir uns durchgekämpft und stehen vor dem bereits sichtlich im Schwinden befindlichen Turm aus Medion-Verkaufsverpackungen. Ohne Einkaufswagen ist man eben deutlich beweglicher. Neben uns murmelt eine Dame: " Ein Scanner?" Grübelnd betrachten Sie den Flachbettscanner, offensichtlich ist sie unschlüssig, ob sie das Gerät überhaupt braucht. Aber wenn es von Aldi ist, dann muss es doch preiswert sein, also vielleicht einfach mal kaufen? – Das scheinen ihre Gedanken zu sein.
Die meisten Kunden, die mit vollem Wagen zur Kasse eilen, haben den neuen Aldi-PC aufgeladen. Er zieht immer noch am meisten, die Flachbildschirme und das übrige Zubehör interessieren deutlich weniger. Ein Lob muss man Aldi spenden: In der von uns aufgesuchten Filiale handelte es sich definitiv um kein Lockvogelangebot. Es stapelten sich viele PCs im Zentrum des Aldimarktes, etliche Kunden dürften also zufrieden nach Hause gegangen sein.
http://www.pcwelt.de/news/discounter/104900/index.html
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Moin, moin
anbei was aktuelles zum Aldi PC
Von Hans-Christian Dirscherl
17.11.2004 09:45
Heute bei Aldi: Reporter in Not
Heute bei Aldi: Reporter in Not
Heute ist wieder Aldi-Tag. Doch zieht die Verkaufsaktion des Lebensmittel-Discounters noch genauso wie in den ersten Tagen? Wir wollten es wissen und standen vor einer Filiale von Aldi-Süd im Süden von München in der Schlange.
Besser gesagt: Wir wollten in der Schlange stehen. Aber wir kamen zu spät. Um 8.30 Uhr sollte die Aldi-Filiale öffnen, doch als wir um 8.15 ankamen, strömten die ersten Kunden bereits in das Innere des Verkaufstempels. Aldi wollte seine Kunden wohl nicht zu lange in der Kälte warten lassen.
Also gleich hinterher. Und wir wurden nicht enttäuscht. Rund um die Paletten mit dem PC-Zubehör ging es zu wie auf dem Münchner Ring im Feierabendverkehr. Da die meisten Kunden einen Einkaufswagen nahmen, waren die Zugänge zu den PCs und TFTs ziemlich verstopft. Stress und Hektik lagen spürbar in der Luft.
Ein Gewusel wie im PC-Spiel " Die Siedler" . Ein genervter Kunde bemerkte völlig zutreffend: " Das ist hier ja wie in der DDR mit den Bananen" . Ein Mann rief seiner Frau über die Paletten hinweg zu: " Nimm den 19er" . Er meinte das 19-Zoll-TFT. Seine Frau stand vor dem Turm aus 17- und 19-Zoll-Flachbildschirmen und fragte verwirrt zurück: " 19?" .
Überraschend das Alter der Kunden: Viele ältere Damen und Herren standen rund um die Aldi-Rechner, nur eine Handvoll junge Erwachsene und keine Teenager. Anscheinend erreicht der Discounter mit seiner Werbung vor allem die Zielgruppe der etwas weniger technikaffinen Benutzer, die sich einfach einen rundum gut ausgestatteten PC wünschen. Das Vertrauen in den Aldi-PC mit seinem legendär guten Preis-Leistungsverhältnis ist also noch da.
Endlich haben wir uns durchgekämpft und stehen vor dem bereits sichtlich im Schwinden befindlichen Turm aus Medion-Verkaufsverpackungen. Ohne Einkaufswagen ist man eben deutlich beweglicher. Neben uns murmelt eine Dame: " Ein Scanner?" Grübelnd betrachten Sie den Flachbettscanner, offensichtlich ist sie unschlüssig, ob sie das Gerät überhaupt braucht. Aber wenn es von Aldi ist, dann muss es doch preiswert sein, also vielleicht einfach mal kaufen? – Das scheinen ihre Gedanken zu sein.
Die meisten Kunden, die mit vollem Wagen zur Kasse eilen, haben den neuen Aldi-PC aufgeladen. Er zieht immer noch am meisten, die Flachbildschirme und das übrige Zubehör interessieren deutlich weniger. Ein Lob muss man Aldi spenden: In der von uns aufgesuchten Filiale handelte es sich definitiv um kein Lockvogelangebot. Es stapelten sich viele PCs im Zentrum des Aldimarktes, etliche Kunden dürften also zufrieden nach Hause gegangen sein.
http://www.pcwelt.de/news/discounter/104900/index.html
" Das ist hier ja wie in der DDR mit den Bananen" .
mobbe..
ist da jetzt einer wach geworden..
liegt wohl eher an der Reuters Meldung
FOKUS 1-Regulierer - Verlängern Frist für Klagen von UMTS-Firmen
17.11.04 13:01
Hamburg, 17. Nov (Reuters) - Im Streit um mögliche
Steuer-Rückerstattungen in Milliardenhöhe für den Kauf von
UMTS-Mobilfunklizenzen will die Telekom-Regulierungsbehörde
(RegTP) den Unternehmen für Klagen eine längere Frist einräumen.
Die Behörde wolle die Verjährungsfrist für Ansprüche auf
eine Rückerstattung verlängern, bestätigte ein Sprecher am
Mittwoch in Bonn. Ein Brief mit einem entsprechenden Angebot sei
am Vortag an die Firmen versandt worden. Die Frist solle sechs
Monate nach einem Urteil des Europäischen Gerichtshofs enden.
Dem Europäischen Gerichtshof in Luxemburg liegen Verfahren aus
Österreich sowie aus Großbritannien vor. Sollte der EuGH die
Fälle annehmen und zu Gunsten der klagenden Mobilfunkfirmen
entscheiden, drohen in mehreren europäischen Ländern
milliardenschwere Steuerrückerstattungen.
Nach dem bisherigen Stand müssten die deutschen Konzerne,
die im Jahr 2000 eine der sechs UMTS-Lizenzen ersteigert hatten,
bis spätestens zum Jahresende vor dem EuGH klagen.
Europaweit haben die Telekommunikationskonzerne in den
Jahren 2000 und 2001 für Lizenzen zum Betrieb der gerade auf den
Markt gekommenen Mobilfunktechnik UMTS rund 100 Milliarden Euro
ausgegeben. Der Großteil der Summe fiel bei den
Lizenz-Versteigerungen in Deutschland und Großbritannien an und
floss in die dortigen Staatskassen. Auch in Deutschland haben
die UMTS-Lizenzinhaber bislang erfolglos eine Rückerstattung der
Umsatzsteuer gefordert, aber wegen hoher Kosten auf eine Klage
verzichtet. Das Bundesfinanzministerium hatte es wiederholt
abgelehnt, den sechs deutschen UMTS-Lizenzerwerbern 7,5
Milliarden Euro Umsatzsteuer zu erstatten. Dabei argumentiert
das Ministerium damit, die Versteigerung der Lizenzen sei nicht
umsatzsteuerpflichtig gewesen, da es sich um eine hoheitliche
und nicht um eine unternehmerische Tätigkeit handelte.
jcs/fun
Topics..: DE EUROPE WEU TEL GVD RESF GEE GEG POL LDE RTRS
Products: GER SWI OE DNP
(Data sourced from Reuters)
FOKUS 1-Regulierer - Verlängern Frist für Klagen von UMTS-Firmen
17.11.04 13:01
Hamburg, 17. Nov (Reuters) - Im Streit um mögliche
Steuer-Rückerstattungen in Milliardenhöhe für den Kauf von
UMTS-Mobilfunklizenzen will die Telekom-Regulierungsbehörde
(RegTP) den Unternehmen für Klagen eine längere Frist einräumen.
Die Behörde wolle die Verjährungsfrist für Ansprüche auf
eine Rückerstattung verlängern, bestätigte ein Sprecher am
Mittwoch in Bonn. Ein Brief mit einem entsprechenden Angebot sei
am Vortag an die Firmen versandt worden. Die Frist solle sechs
Monate nach einem Urteil des Europäischen Gerichtshofs enden.
Dem Europäischen Gerichtshof in Luxemburg liegen Verfahren aus
Österreich sowie aus Großbritannien vor. Sollte der EuGH die
Fälle annehmen und zu Gunsten der klagenden Mobilfunkfirmen
entscheiden, drohen in mehreren europäischen Ländern
milliardenschwere Steuerrückerstattungen.
Nach dem bisherigen Stand müssten die deutschen Konzerne,
die im Jahr 2000 eine der sechs UMTS-Lizenzen ersteigert hatten,
bis spätestens zum Jahresende vor dem EuGH klagen.
Europaweit haben die Telekommunikationskonzerne in den
Jahren 2000 und 2001 für Lizenzen zum Betrieb der gerade auf den
Markt gekommenen Mobilfunktechnik UMTS rund 100 Milliarden Euro
ausgegeben. Der Großteil der Summe fiel bei den
Lizenz-Versteigerungen in Deutschland und Großbritannien an und
floss in die dortigen Staatskassen. Auch in Deutschland haben
die UMTS-Lizenzinhaber bislang erfolglos eine Rückerstattung der
Umsatzsteuer gefordert, aber wegen hoher Kosten auf eine Klage
verzichtet. Das Bundesfinanzministerium hatte es wiederholt
abgelehnt, den sechs deutschen UMTS-Lizenzerwerbern 7,5
Milliarden Euro Umsatzsteuer zu erstatten. Dabei argumentiert
das Ministerium damit, die Versteigerung der Lizenzen sei nicht
umsatzsteuerpflichtig gewesen, da es sich um eine hoheitliche
und nicht um eine unternehmerische Tätigkeit handelte.
jcs/fun
Topics..: DE EUROPE WEU TEL GVD RESF GEE GEG POL LDE RTRS
Products: GER SWI OE DNP
(Data sourced from Reuters)
gw supi zu mobbe
Danke berta..
#172...die gabs schon heute morgen..
#172...die gabs schon heute morgen..
für die karstadt zocker
vwd meldet grad, das die einigung so gut wie sicher ist mit den banken
vwd meldet grad, das die einigung so gut wie sicher ist mit den banken
ESSEN (Dow Jones-VWD)--Der künftig eigenständige Chemiekonzern Lanxess ist nach Einschätzung von Werner Wenning, dem Vorstandsvorsitzenden der Bayer AG, ein Kandidat für das Börsensegment MDAX. Er erwarte, dass der Konzern die Kritierien für die Aufnahme erfüllen wird, sagte Wenning am Mittwoch in Essen.
(ENDE) Dow Jones Newswires/17.11.2004/rib/bb
(ENDE) Dow Jones Newswires/17.11.2004/rib/bb
ist da jetzt einer wach geworden..
#172...die gabs schon heute morgen..
die schneggen halt
#172...die gabs schon heute morgen..
die schneggen halt
so
karstadt einigung nun offiziell bestätigt
banken geben 1,75 mrd. bzw . verlängern diese linie
karstadt einigung nun offiziell bestätigt
banken geben 1,75 mrd. bzw . verlängern diese linie
Tank + Knast IPO wird abgesagt --> Kreise
naja tank und rast
klang sowieso unspektakulär
was soll sowas an der börse
klang sowieso unspektakulär
was soll sowas an der börse
Die Schlagzeilen des Tages (10. November 2004) zitiert aus www.medienbote.de
Fernsehen aus aller Welt in Echtzeit
Mit einer neuen Technologie will TC Unterhaltungselektronik die Ländergrenzen der nationalen TV-Märkte aufheben. Eine von der Koblenzer Multimedia-Firma entwickelte Lösung wird es ermöglichen, beliebige Fernsehsender - auch Pay-TV-Kanäle - aus aller Welt via Breitband-Verbindung, zum Beispiel T-DSL, in Echtzeit gratis zu empfangen. Guido Ciburski, Chief Executive Officer des Unternehmens, das durch den Werbeblocker Fernsehfee bekannt wurde, stellt im heutigen Medienboten das System vor, das weltweit für Aufsehen sorgen dürfte.
Diese Ausgabe ist mit freundlicher Genehmigung des Verlages auf TC NEWS verfügbar.
Fernsehen aus aller Welt in Echtzeit
Mit einer neuen Technologie will TC Unterhaltungselektronik die Ländergrenzen der nationalen TV-Märkte aufheben. Eine von der Koblenzer Multimedia-Firma entwickelte Lösung wird es ermöglichen, beliebige Fernsehsender - auch Pay-TV-Kanäle - aus aller Welt via Breitband-Verbindung, zum Beispiel T-DSL, in Echtzeit gratis zu empfangen. Guido Ciburski, Chief Executive Officer des Unternehmens, das durch den Werbeblocker Fernsehfee bekannt wurde, stellt im heutigen Medienboten das System vor, das weltweit für Aufsehen sorgen dürfte.
Diese Ausgabe ist mit freundlicher Genehmigung des Verlages auf TC NEWS verfügbar.
mahlzeit ihr bohrlochlöschä
da ist das ganze jahr kein umsatz bei bcx1
und dann ab heute 11:36
23 k gehandelt
hsmaria
da ist das ganze jahr kein umsatz bei bcx1
und dann ab heute 11:36
23 k gehandelt
hsmaria
hehe
ich hab noch keine bohrlochlöscherbude
sind die umsätze in usa auch immer so scheisse?
ich hab noch keine bohrlochlöscherbude
sind die umsätze in usa auch immer so scheisse?
WEL 0.67 -0.01 -1.47 0.69 0.65 177,600
also ich mutt die net haben..
also heute packen wirs im dax
das jahreshoch!
das jahreshoch!
ich will die löschbude auch nicht mehr
ihr habt mehr ahnung von us zeugs, richte mcih da lieber nach euch
ihr habt mehr ahnung von us zeugs, richte mcih da lieber nach euch
DGAP-Ad hoc: Börsenmakler Schnigge AG <SHB2>
DGAP-Ad hoc: Börsenmakler Schnigge AG <SHB2>
Börsenmakler Schnigge - OFL Wertpapierhandelsbank AG
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Börsenmakler Schnigge - OFL Wertpapierhandelsbank AG
(WKN 553 288 / 553 289)
- Vorstand nimmt Kapitalerhöhung nicht an
Düsseldorf, 17. November 2004
Vorstand und Aufsichtsrat der Gesellschaft haben beschlossen, die am
24. September 2004 beschlossene Kapitalerhöhung der Gesellschaft wegen
einer unbefriedigenden Teilnahme nicht durchzuführen.
Die Gesellschaft setzt ihre Restrukturierungsmaßnahmen weiter fort, um mit
einem Bündel von Kapitalmaßnahmen sowie umfassenden Kostensenkungsmaßnahmen
die Kontinuität der Gesellschaft zu gewährleisten.
Börsenmakler Schnigge - OFL
Wertpapierhandelsbank AG
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 553288; ISIN: DE0005532881; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Düsseldorf, Frankfurt (General Standard) und
Hannover; Freiverkehr in Berlin-Bremen und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Börsenmakler Schnigge AG <SHB2>
Börsenmakler Schnigge - OFL Wertpapierhandelsbank AG
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Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Börsenmakler Schnigge - OFL Wertpapierhandelsbank AG
(WKN 553 288 / 553 289)
- Vorstand nimmt Kapitalerhöhung nicht an
Düsseldorf, 17. November 2004
Vorstand und Aufsichtsrat der Gesellschaft haben beschlossen, die am
24. September 2004 beschlossene Kapitalerhöhung der Gesellschaft wegen
einer unbefriedigenden Teilnahme nicht durchzuführen.
Die Gesellschaft setzt ihre Restrukturierungsmaßnahmen weiter fort, um mit
einem Bündel von Kapitalmaßnahmen sowie umfassenden Kostensenkungsmaßnahmen
die Kontinuität der Gesellschaft zu gewährleisten.
Börsenmakler Schnigge - OFL
Wertpapierhandelsbank AG
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 553288; ISIN: DE0005532881; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Düsseldorf, Frankfurt (General Standard) und
Hannover; Freiverkehr in Berlin-Bremen und Stuttgart
Löschbude
so
sww short mit brechstange bei 7,90 closed von 7,95, bevor die noch losrennt
ihr könnt also long jetzt
sww short mit brechstange bei 7,90 closed von 7,95, bevor die noch losrennt
ihr könnt also long jetzt
solon aber wird draufgedroschen ohne ende, wahrscheinlich wegen betafaktor, die haben doch prognose runtergenommen wegen lieferengpasss
swv ist auch nicht mehr normal...
epcos long 11,75
ifx rennt, markt rennt, hp rennt
ich probiers einfach mal mit epcos nachzügler
ifx rennt, markt rennt, hp rennt
ich probiers einfach mal mit epcos nachzügler
das sieht nicht schlecht aus..
dax neues hoch!!!!!!!!!!
:O
:O
psssssssssst....
Tec-Dax schläft..
Tec-Dax schläft..
tecdax wird auch noch kommen
DLG sollte auch mal rebounden ---> seit Wochen stabil an der Unterstützung zwischen ,45 - ,50
#berta hast du deine brainforce noch..
ne bfc ist rausgeflattert, leider zu früh, jetzt gibts 2,80
erinnere mich bloss nicht
erinnere mich bloss nicht
epc zieht an..
epcos!
11,90
auf gehts
11,90
auf gehts
übler verkäufer drin bei epc
aber wir schaffen das
ifx bude hat es trotz der grottenzahlen und ausblick auch gepackt, fast 4% plus zu machen
aber wir schaffen das
ifx bude hat es trotz der grottenzahlen und ausblick auch gepackt, fast 4% plus zu machen
es wird im Tec nur druffgehauen..
utdi auch nachzügler, aber ebenfalls übler verkäufer
nenenene, was sind die fondsmanager bloss für luschen
nenenene, was sind die fondsmanager bloss für luschen
sozusagen
DREC.DAX
DREC.DAX
joooooooooooo...
auch bei mobbe haut einer um die 13,7 pausenlos raus..
brechstangenverkäufer nerven
scheun tach noch colegas adios
boah ifx 8,93
.....
epc will ich morgen deutlich über 12 sehen, aber mehr als deutlich
.....
epc will ich morgen deutlich über 12 sehen, aber mehr als deutlich
adios amigo...
servus @ alle
bei frn und mor wird auch gnadenlos draufgehauen
hsmaria
bei frn und mor wird auch gnadenlos draufgehauen
hsmaria
bei por gibt auch viele verkäufer
aber jetzt zu handelschluss auch sehr krätige käufä
hsmaria
aber jetzt zu handelschluss auch sehr krätige käufä
hsmaria
so epcos sk 11,87
das ist noch keineswegs der gewinn, den ich mir vorstelle
bleibe long zu 11,75
das ist noch keineswegs der gewinn, den ich mir vorstelle
bleibe long zu 11,75
euro adhoc: LION Bioscience AG / Vorstand/Personalie / ...
euro adhoc: LION Bioscience AG / Vorstand/Personalie /
Vorstandswechsel
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
LION bioscience AG, Heidelberg, 17. November 2004 - Der Aufsichtsrat
der LION bioscience AG hat den Vorstand der Gesellschaft mit
sofortiger Wirkung neu besetzt und organisiert. Das amtierende
Vorstandsmitglied Dr. Thure Etzold wurde zum Vorstandsvorsitzenden
(CEO) ernannt. Zum Vorstand für Finanzen (CFO) wurde Peter Willinger
ernannt, der seit 1998 im Unternehmen die Abteilung Finanzen leitet.
Joseph F. Donahue scheidet aus dem Vorstand aus; er ist weiterhin für
den weltweiten Vertrieb verantwortlich sowie Präsident der
amerikanischen Tochtergesellschaft LION bioscience, Inc.
Peter Willinger kam im November 1998 als Director Controlling zu LION
und war seit Oktober 2001 Vice President Global Finance & Operations.
Nachdem er an der Berufsakademie Mannheim seinen Abschluss als
Diplom-Betriebswirt erwarb, arbeitete er acht Jahre als Controller
bei der Rudolf Wild GmbH & Co KG/Heidelberg.
Ende der Mitteilung euro adhoc 17.11.2004 17:10:37
---------------------------------------------------------------------
Rückfragehinweis:
Günter Dielmann, Tel.: +49 6221 4038-249,
guenter.dielmann@lionbioscience.com
Julia Fritz, Tel.: +49 6221 4038-158,
julia.fritz@lionbioscience.com
Branche: Pharma
ISIN: DE0005043509
WKN: 504350
Index: Nemax 50, Prime Standard, TecDAX
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
New York / Geregelter Markt
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
Bayerische Börse / Freiverkehr
Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Freiverkehr
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euro adhoc: LION Bioscience AG / Vorstand/Personalie /
Vorstandswechsel
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LION bioscience AG, Heidelberg, 17. November 2004 - Der Aufsichtsrat
der LION bioscience AG hat den Vorstand der Gesellschaft mit
sofortiger Wirkung neu besetzt und organisiert. Das amtierende
Vorstandsmitglied Dr. Thure Etzold wurde zum Vorstandsvorsitzenden
(CEO) ernannt. Zum Vorstand für Finanzen (CFO) wurde Peter Willinger
ernannt, der seit 1998 im Unternehmen die Abteilung Finanzen leitet.
Joseph F. Donahue scheidet aus dem Vorstand aus; er ist weiterhin für
den weltweiten Vertrieb verantwortlich sowie Präsident der
amerikanischen Tochtergesellschaft LION bioscience, Inc.
Peter Willinger kam im November 1998 als Director Controlling zu LION
und war seit Oktober 2001 Vice President Global Finance & Operations.
Nachdem er an der Berufsakademie Mannheim seinen Abschluss als
Diplom-Betriebswirt erwarb, arbeitete er acht Jahre als Controller
bei der Rudolf Wild GmbH & Co KG/Heidelberg.
Ende der Mitteilung euro adhoc 17.11.2004 17:10:37
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Rückfragehinweis:
Günter Dielmann, Tel.: +49 6221 4038-249,
guenter.dielmann@lionbioscience.com
Julia Fritz, Tel.: +49 6221 4038-158,
julia.fritz@lionbioscience.com
Branche: Pharma
ISIN: DE0005043509
WKN: 504350
Index: Nemax 50, Prime Standard, TecDAX
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
New York / Geregelter Markt
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
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so ich sage tschüss bis morgen
schönen (fussball)abend an alle
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