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    Apple - unaufhaltsamer Aufstieg - wie lange noch? (Seite 1763)

    eröffnet am 18.01.05 13:14:58 von
    neuester Beitrag 03.05.24 19:31:08 von
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      schrieb am 13.09.14 22:55:54
      Beitrag Nr. 31.906 ()
      Avatar
      schrieb am 13.09.14 22:44:08
      Beitrag Nr. 31.905 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.774.931 von Ackermann333 am 13.09.14 22:33:46APPLE PAY
      Der heimliche Höhepunkt der Apple-Show
      Apple Watch und iPhone werden zu digitalen Geldbeuteln. Apple verspricht sicheres bargeldloses Bezahlen, ohne Nutzerdaten zu sammeln – und kassiert wohl jedes Mal mit. VON HELENE LAUBE

      10. September 2014 09:43 Uhr 105 Kommentare


      Apple-CEO Tim Cook stellt das iPhone 6 und die Apple Watch vor. | © Stephen Lam/Reuters

      Im Silicon Valley, wo Menschen wie dem Twitter-Mitgründer Jack Dorsey selbst das Herumtragen von drei oder vier Dollarscheinen für einen Kaffee lästig ist, arbeiten Unternehmen seit Jahren an der Abschaffung des Bargeldes. Dorsey hat den mobilen Bezahldienst Square gegründet, es gibt vergleichbare Angebote von anderen aufstrebenden Firmen, von Google und Paypal, von den Mobilfunkkonzernen und seit August auch von Amazon. Nun will auch Apple die Konsumenten dazu bringen, Kreditkarten und Bargeld zu Hause zu lassen und stattdessen überall mit dem Handy oder der Smartwatch zu bezahlen. Beobachter glauben, dass Apple es schaffen könnte, die bislang verschmähten Systeme massentauglich zu machen.

      Apple Pay heißt der Dienst, den das Unternehmen am Dienstag in der Nähe seines Hauptquartiers in Cupertino vorstellte. Er wird zentraler Bestandteil des iPhone 6 und der Apple Watch. Beide sind mit einem NFC-Chip (Near-Field Communication oder Nahfeldkommunikation) ausgerüstet. Die Funktechnik ermöglicht drahtlose Verbindungen für den Austausch von Daten über kurze Distanzen von wenigen Zentimetern. Der Kunde hält das mit einem NFC-Chip ausgerüstete Gerät an der Kasse vor ein entsprechend ausgerüstetes Lesegerät und bestätigt die Zahlung mit einem Klick. Im Fall des iPhones geschieht dies per Fingerabdruck auf dem iPhone-Sensor. Laut Apple ist das besonders sicher, weil dann niemand mit einem gestohlenen iPhone einkaufen kann.

      Ab Oktober wird Apple Pay verfügbar sein, zumindest in den USA. Der Bezahldienst wird über ein Update in iOS 8 eingeführt, der nächsten Version von Apples mobilem Betriebssystem. Die mit dem kontaktlosen Bezahlverfahren ausgerüstete Smartwatch wird allerdings erst Anfang 2015 auf den Markt kommen. Der kalifornische Konzern versucht, auch die Besitzer der iPhone-Modelle 5, 5C und 5S zu Apple-Pay-Nutzern zu machen und gleichzeitig einen Kaufanreiz für seine mindestens 349 Dollar teure Smartwatch zu liefern: Apple Pay wird auf allen diesen Handys und in Kombination mit der Apple Watch funktionieren. Wann Apple Pay auch in anderen Ländern funktionieren wird, verriet Apple zunächst nicht.

      Die iPhone-Besitzer können ihre Kredit- und Bankkarten von American Express, Mastercard und Visa einfach mit der Smartphone-Kamera fotografieren und in der Passbook-App ablegen. Sie müssen dann noch bei ihrer Bank nachweisen, dass es wirklich ihre Kreditkarte ist, dann wird sie zu Apple Pay hinzugefügt. Genauere Angaben zu diesem Vorgang machte Apple am Dienstag nicht. Wer seine Kartendaten bereits in iTunes gespeichert hat, kann auch einfach die entsprechende Karte auswählen.

      Kreditkartendaten werden nicht auf dem Gerät gespeichert

      Laut Apple sollen Nutzer bald in insgesamt 220.000 Niederlassungen von McDonald’s und Subway, in den Drogeriemärkten Walgreens und Sephora, im Baumarkt und sogar in Disney World mit Apple Pay bezahlen können. Auch in dafür optimierten Apps sind Zahlungen mit Apple Pay möglich, beispielsweise bei Uber. Der Fahrdienst verlangt dann nicht einmal die Einrichtung eines Uber-Kontos.

      Apple legt nach eigenen Angaben viel Wert auf die Sicherheit und den Schutz der Privatsphäre – eine Anspielung auf Anbieter wie Amazon oder Google, wo Daten zu Käufen gespeichert und weiterverwendet werden. Kreditkartennummern werden laut Apple weder bei Apple noch auf dem Gerät gespeichert. Stattdessen werde eine "einmalige Geräte-Kontonummer zugewiesen, verschlüsselt und sicher in einem speziellen Chip auf dem iPhone oder der Apple Watch gespeichert, den Apple "Secure Element" nennt. Jeder Zahlungsvorgang wird mit einer einmaligen Nummer autorisiert, welche die Geräte-Kontonummer nutzt. Apple verwendet nicht den Sicherheitscode auf der Rückseite der Kreditkarte, vielmehr erzeugt Apple Pay einen dynamischen Sicherheitscode, um einen Zahlungsvorgang zu bestätigen.

      Vertrauen in Apple trotz iCloud-Hacks?

      Die Kassierer sähen weder die Kartennummern noch die alten Sicherheitscodes, was die Wahrscheinlichkeit des Missbrauchs verringere, sagte Apple-Manager Eddy Cue. Und weiter: "Apple sammelt keinerlei Kaufhistorie, wir wissen also nicht, was und wo gekauft oder wie viel dafür bezahlt wurde. Und wenn das iPhone verloren geht oder gestohlen wird, können Zahlungen von diesem Gerät umgehend mit Hilfe von Find my iPhone ausgesetzt werden", sagte Cue weiter. Dabei müssen die hinterlegten Kreditkarten nicht gesperrt werden, denn Apple Pay basiert ja nicht auf der Kreditkartennummer und dem Sicherheitscode auf der Rückseite.

      "Wir sind komplett abhängig von den sichtbaren Kartennummern und den antiquierten und anfälligen Magnetstreifen", sagte Apple-Chef Tim Cook. "Wir alle wissen, dass diese nicht sehr sicher sind." Offenbar geht er davon aus, dass seine Kunden trotz gehackter iCloud-Konten von Prominenten auf Apples Sicherheitsmaßnahmen vertrauen.

      Seite 2/2: Deutschland ist immer noch Bargeldland
      Ob Apple dem digitalen Geldbeutel zum Durchbruch verhelfen wird, hängt nicht nur vom Thema Sicherheit ab. Bislang konnte sich kein System auf dem Markt durchsetzen, weil es nicht genug teilnehmende Geschäfte gibt und weil die Vorteile gegenüber Bargeld oder Kreditkarten aus Sicht der Kunden gering sind. Apple versuchte in seiner Präsentation zwar den Eindruck zu vermitteln, als sei der Bezahlvorgang mit einer Karte so ungefähr das komplizierteste und zeitaufwändigste System der Welt. Doch wie lange es dauert, bis die Mehrzahl der kreditkartenschwingenden Amerikaner allein deshalb auf ein neues System umschwenken, lässt sich schwer vorhersagen.

      Dabei sind die Voraussetzungen für einen Umbruch in den USA deutlich günstiger als etwa in Deutschland, wo nach wie vor das Bargeld regiert und wo es einen Mentalitätswandel bräuchte. 51 Prozent der Amerikaner unter 30 beispielsweise finden Bargeld so lästig, dass sie selbst Einkäufe von weniger als 5 Dollar mit der Karte bezahlen, wie eine neue Umfrage ergeben hat. In Deutschland hingegen wurden im vergangenen Jahr immer noch gut 54 Prozent des gesamten Einzelhandelsumsatzes mit Bargeld erzielt. Ob die deutschen Kunden und die deutschen Handelsketten bereit sind, Apple Pay eine Chance zu geben, ist unklar. Denn natürlich gilt auch hier: Das ganze System müsste für eine vergleichsweise kleine Bevölkerungsgruppe eingeführt werden: die der iPhone-Besitzer.

      Apple muss mit seinem System nichts verdienen

      Dennoch hat Apple nach Ansicht von Analysten gute Chancen, den Markt zumindest in den USA ins Rollen zu bringen und andere Anbieter zu übertrumpfen. "Die enge Verzahnung der Software und Hardware ist ein Vorteil", sagt Ian Fogg vom Marktforschungsunternehmen IHS. "Und Apple erwirtschaftet seine Umsätze vor allem mit dem Verkauf von Hardware, ist also nicht auf Einnahmen von Apple Pay oder Nutzerdaten für Werbeumsätze angewiesen und kann sich deshalb ganz auf das Nutzungserlebnis konzentrieren."

      Genau das behauptete Tim Cook am Dienstag. Doch dass sein Unternehmen mit Apple Pay nichts verdienen will, erscheint reichlich unglaubwürdig.* Um direkt Einnahmen zu erzielen, könnte Apple einfach einen Anteil an jeder Transaktion einbehalten, im Geschäft oder auch bei In-App-Käufen. Zudem sind indirekte Effekte denkbar: Vereinfacht das Produkt tatsächlich das herkömmliche Bezahlen, könnte es iPhones für Neukunden attraktiver machen. Zu all dem sagte Cook aber nichts.

      Sollte sich Apple Pay durchsetzen, wäre es im Nachhinein die wohl spektakulärste technische Neuerung, die Apple am 9. September 2014 vorgestellt hat.

      * Update: Laut Bloomberg hat Apple mit den wichtigsten US-Banken einen Deal abgeschlossen. Demnach kassiert Apple bei jeder Transaktion über Apple Pay eine Gebühr. Wie hoch diese ist, sagte der Informant im Gespräch mit der Finanznachrichtenagentur nicht.

      http://www.zeit.de/digital/mobil/2014-09/apple-pay-bargeldlo…
      Avatar
      schrieb am 13.09.14 22:33:46
      Beitrag Nr. 31.904 ()
      Just for information (ja, ist auch englisch:D): Meiner Meinung nach ist das Einstellen von englischsprachigen Texten in Ordnung. Es handelt sich ja um themenbezogene Inhalte (Apple) und keine themenfremden Beiträge.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.09.14 22:24:13
      Beitrag Nr. 31.903 ()
      Your wallet.
      Without the wallet.
      Gone are the days of searching for your wallet. The wasted moments finding the right card. The swiping and waiting. Now payments happen with a single touch.

      Apple Pay will change how you pay with breakthrough contactless payment technology and unique security features built right into the devices you have with you every day. So you can use your iPhone 6 or Apple Watch to pay in an easy, secure, and private way.

      Coming in October

      http://www.apple.com/apple-pay/
      Avatar
      schrieb am 13.09.14 22:20:32
      Beitrag Nr. 31.902 ()
      iPhone 6: NFC ermöglicht Apple Pay

      Ein weiterer echter Kracher: Mit „Apple Pay“ wird das iPhone zur mobilen Geldbörse. Im Zusammenspiel mit dem eingebauten NFC-Chip wickeln Sie Bezahlvorgänge lediglich durch Dranhalten des iPhones an hierfür geeignete Terminals ab. Das dauert keine drei Sekunden. Zum Start des Systems sind in den USA zahlreiche große Konzerne dabei, darunter Staples, Disney und McDonald’s. Welche Unternehmen Apple Pay in Deutschland unterstützen, steht noch nicht fest.

      http://www.computerbild.de/artikel/cb-Tests-Handy-iPhone-6-7…

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      Avatar
      schrieb am 13.09.14 21:54:06
      Beitrag Nr. 31.901 ()
      Nahezu alle Analysten comments und broker coverages von AAPL weltweit sind auf Englisch du vollpfosten....LOL.....;)!
      Avatar
      schrieb am 13.09.14 21:48:35
      Beitrag Nr. 31.900 ()
      Nice article IMO as of late on Motley Fool. Appears in the NASDAQ news as well quite amazingly...;)!

      Same this one twit!!!!

      http://www.nasdaq.com/symbol/aapl/news-headlines
      Avatar
      schrieb am 13.09.14 21:47:03
      Beitrag Nr. 31.899 ()
      Der Artikel von Holt erscheint direkt bei Apple an der Nasdaq. Er findet also durchaus Beachtung.
      http://www.nasdaq.com/symbol/aapl/news-headlines

      Das ist kein englischer Müll, das sind Apple News an der NASDAQ du dumpfbacke...LOL...;)!
      Avatar
      schrieb am 13.09.14 21:42:50
      Beitrag Nr. 31.898 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.774.733 von Paral am 13.09.14 21:38:13Was sollen wir mit deinen Hirngespinsten du Einfallspinsel. Englisch ist auch die Haussprache bei Apple. Such dir ne deutsche Aktie wenn du mit dem Elite Material das ich hier eingebe nicht zurechtkommst.
      Avatar
      schrieb am 13.09.14 21:38:26
      Beitrag Nr. 31.897 ()
      Zitat von Paral: "Egal, ich freue mich erst einmal, dass vorerst kein Einbruch des Kurses kommen wird. Erst wenn ApplePay haken sollte.

      Interessante AussaGE: Woher du wissen?"

      Der Verkauf der iPhones lief an, wie erwartet, die Watch wurde angenommen und das ApplePay überraschte positiv. Daher sehe ich fundamental keinen Anlass für einen Einbruch oder aus Apple rauszugehen.

      Sollte irgendetwas davon haken, dann wäre es ApplePay. Bisher gibt es dafür noch keine Anzeichen. Ob die Watch nun 1 Mio, 10 Mio oder 20 Mio mal verkauft wird, sehe ich nicht als so entscheidend an. Bei den großen Displays des iPhone6 wird zunehmend auf die Watches zugegriffen werden. Wenn sie funktioniert, wird sie auch mit den bisher präsentierten Funktionen gut verkauft werden. Für Mengenschätzungen fehlen die Erfahrungswerte. Das ist auch abhängig vom ApplePay Erfolg.

      Ob ein Einbruch aus anderen politischen Gründen kommt, das kann immer sein. Das betrifft dann aber die meisten Aktien.
      Dein eigestellter Textschreiber rechnet viel, kommt aber zu einem ähnlichen Ergebnis. Nur fehlt ihm die Korrelation zu ApplePay.


      Ob ein Einbruch aus anderen politischen Gründen kommt, das kann immer sein. Das betrifft dann aber die meisten Aktien.
      Dein eigestellter Textschreiber rechnet viel, kommt aber zu einem ähnlichen Ergebnis. Nur fehlt ihm die Korrelation zu ApplePay.


      Wieso das denn?

      >Using the announced facts and my assumptions, I came up with $2.40 to $5.68 added value to Apple's share price at current multiples. I firmly believe that the iPhone 6 with its added value features -- A8 processor, Apple Pay, larger screen, health kit, home kit, etc. -- will increase sales of iPhones 8%-10%. In my opinion, the products announced this week add 10%-15% of value to Apple. Whether this translates into price/earnings multiple expansion is up to the market. I do believe that today's announcement reestablishes Apple as an innovation/growth company and has reduced the risk to Apple shareholders at a minimum.

      >As we get closer to the release and once initial sales numbers are known, one can change the assumptions to better match the emerging economic facts. Should Apple sell 20 million watches and then replace the 10 million number with 20 million, if you multiply by the ASP of the phone one can get a more accurate estimation of revenue generated. Should information come forward that challenges the gross margin, then this assumption can easily be revised to further refine the impact of the Apple Watch on earnings and stock price.

      Du musst dich schon ein wenig an den Fakten orientieren und deine Aussagen auch begründen und mit Material unterlegen.
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