DVB Bank !? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 02.02.05 11:39:40 von
neuester Beitrag 20.02.19 16:49:36 von
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ID: 950.009
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Die frühere Verkehrsbank hat sich nach dem Verkauf des Sortengeschäfts voll auf die Finanzierung und Abwicklung von Verkehrsprojekten konzentriert. Vor allem beim Schiffsleasing ist man mit vorne dabei. Aber auch Hafenanlagen, Züge und Autobahnen werden finanziert.
Das neueste Geschäftsfeld, bei den meisten wohl wenig bekannt ist die Abwicklung des mit der LKW-Maut verbundenen Zahlungsverkehrs über die Tochter Logpay (www.logpay.de)
Die bisherigen Zahlen für 2004 waren alles andere als schlecht, es ist jetzt nur die Frage, welchen Ergebnisbeitrag bringt die Maut. Eine weitere Frage dürfte sein, wann wird die DZ Bank, die bisher über 92 % hält alle Aktien übernehmen.
Kommt Zeit - kommt Übernahme
Das neueste Geschäftsfeld, bei den meisten wohl wenig bekannt ist die Abwicklung des mit der LKW-Maut verbundenen Zahlungsverkehrs über die Tochter Logpay (www.logpay.de)
Die bisherigen Zahlen für 2004 waren alles andere als schlecht, es ist jetzt nur die Frage, welchen Ergebnisbeitrag bringt die Maut. Eine weitere Frage dürfte sein, wann wird die DZ Bank, die bisher über 92 % hält alle Aktien übernehmen.
Kommt Zeit - kommt Übernahme
Morgen ist Bilanzpresse-und Analystenkonferenz. Mal sehen was die Zahlen so sagen...
Liest sich ja nicht sooo schlecht. Nur die Dividende ist ein bisschen mickrig
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Jahresergebnis 2004
DVB schließt 2004 operativ mit Rekordergebnis ab
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
DVB schließt 2004 operativ mit Rekordergebnis ab - Marktposition ausgebaut
Das Jahr 2004 war für die DVB Bank AG als Berater und Financier der
internationalen Verkehrswirtschaft ein sehr erfolgreiches Jahr.
Das Betriebsergebnis vor Risikovorsorge nahm um 15,2 % auf 60,7 Mio EUR (2003:
52,7 Mio EUR) zu. Rechnet man den Ergebnisbeitrag der Ende 2003 veräußerten
ReiseBank / CashExpress Gruppe aus 2003 heraus, so lässt sich die Entwicklung
der DVB besser vergleichen und danach nahm das Betriebsergebnis vor
Risikovorsorge sogar um 28,6 % zu.
Das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit erhöhte sich um 15,6 % von 44,8
Mio EUR auf 51,8 Mio EUR. Der Jahresüberschuss der DVB erreichte 32,5 Mio EUR
(2003: 71,6 Mio EUR).
Wolfgang F. Driese, Vorsitzender des Vorstandes, fasste das Jahresergebnis der
DVB Bank AG wie folgt zusammen: "Nach dem wir mit dem Verkauf der ReiseBank
Ende 2003 den Umbau der DVB zu einer globalen Spezialbank für Transport
Finance abgeschlossen hatten, stand 2004 ganz im Zeichen der Realisierung der
Ertragspotentiale unseres einzigartigen Geschäftsmodells. Es bescherte uns
auch gleich ein Rekordergebnis - und dies trotz eines schwächeren US-Dollars,
der die Hauptwährung im internationalen Transport Finance Geschäft ist. Das
Potential der DVB zeigt sich besonders eindrucksvoll am Provisionsergebnis.
Hier machen sich nunmehr die Investitionen der letzten Jahre bezahlt. Unser
Kerngeschäft bleibt das langfristige, besicherte Transport Finance Geschäft
und die sich hieran anknüpfenden Beratungsmöglichkeiten. Wir werden aber
weiter unsere Dienstleistungspalette ausbauen. So haben wir im vergangenen
Jahr mit dem Aufbau einer Aero Engine Finance Unit unser Engagement in der
Triebwerksfinanzierung ausgeweitet. Unsere internationalen Kunden sollen auch
künftig das Gefühl haben, mit der DVB in allen Belangen des Transport Finance
den kompetentesten Ansprechpartner zu haben. "
Die einzelnen Positionen des Betriebsergebnisses entwickelten sich wie folgt:
Der Zinsüberschuss erreichte 102,2 Mio EUR nach 96,2 Mio EUR im Vorjahr.
Bedeutsam an dieser Steigerung um 6,2 % ist, dass sie trotz eines weiteren
Kursanstiegs des Euro gegenüber dem US-Dollar, der das internationale
Transport Finance Geschäft dominiert, erreicht wurde. In US-Dollar ausgedrückt
verbesserte sich das Zinsergebnis somit wesentlich stärker, zumal auch die
Zinsmargen im Transport Finance auf hohem Niveau blieben. Die
durchschnittliche Marge für neue Schiffsfinanzierungen lag stabil bei 144
Basispunkten. Dagegen erhöhte sich die durchschnittliche Marge bei neuen
Flugzeugfinanzierungen auf 206 Basispunkte (2003: 176 bp).
Der Provisionsüberschuss verbesserte sich um 33,1 % von 35,4 Mio EUR auf 47,1
Mio EUR. Hintergrund sind hier die aus syndizierten Engagements in Transport
Finance resultierenden Kreditprovisionen sowie die Provisionen aus Corporate
Finance Aktivitäten. Der Nettoertrag aus Finanzgeschäften führte zu einem
geringfügig negativen Nettoergebnis von 0,9 Mio EUR.
Nach Abschluss des umfangreichen Kostensenkungsprogramms, dessen
Einzelmaßnahmen von 2002 bis 2003 umgesetzt worden sind, wurde weiterhin auf
Kostendisziplin geachtet. Sowohl beim Personal- als auch beim Sachaufwand
wurde die erreichte Kostenposition dabei nicht nur gehalten, sondern nochmals
gesenkt. Der Verwaltungsaufwand (inkl. Abschreibungen) nahm insgesamt um 2,3 %
von 95,5 Mio EUR auf 93,3 Mio EUR ab. Der Personalaufwand ging um 2,5 % von
47,3 Mio EUR auf 46,1 Mio EUR zurück und der Sachaufwand (inkl.
Abschreibungen) reduzierte sich um 2,1 % von 48,2 Mio EUR auf 47,2 Mio EUR.
Der Jahresüberschuss veränderte sich wie folgt: Für das Kreditgeschäft wurde
insgesamt eine Netto-Risikovorsorge in Höhe von 12,0 Mio EUR (2003: 20,9 Mio
EUR) gebildet. Erstmalig wurde das neue Interne Rating Modell der DVB auf das
Aviation Portfolio angewendet, durch das die aufsichtsrelevante Größe des
"erwarteten Verlustes" (Expected Loss) ermittelt wurde.
Die Bilanzsumme der DVB Bank AG belief sich auf 9,25 Mrd EUR (2003: 9,07 Mrd
EUR). Das Kundenkreditvolumen der DVB (d. h. Forderungen an Kunden, Garantien
und Bürg-schaften, unwiderrufliche Zusagen sowie Wertpapiere mit Kundenbezug)
umfasste 8,16 Mrd EUR. Gegenüber dem Vorjahreswert von 7,60 Mrd EUR bedeutet
dies einen Anstieg um 7,4 %, wobei auch hier zu berücksichtigen ist, dass der
Anstieg auf US-Dollar Basis wesentlich größer ausgefallen ist. Dies resultiert
daraus, dass 78,5 % des Shipping Portfolios und 93,2 % des Aviation
Portfolios, somit ca. zwei Drittel des Gesamtportfolios, auf USD-Basis
valutierten.
Der größte Anteil am Kundenkreditportfolio entfiel mit 52,6 % bzw. 4,29 Mrd
EUR auf Shipping Finance (einschließlich Container Finance) (2003: 3,95 Mrd
EUR). Auf USD Basis erhöhte sich das Kreditvolumen in Shipping Finance
(einschließlich Container Finance) um 17,2 % von 4,98 Mrd USD auf 5,84 Mrd
USD.
Aviation Finance erreichte ein Volumen von 2,20 Mrd EUR (2003: 2,05 Mrd EUR),
was einem Portfolioanteil von 27,0 % entsprach. Auf USD Basis wuchs das
Aviation-Portfolio dagegen um 15,4 % von 2,60 Mrd USD auf 3,00 Mrd USD. Land
Transport konnte mit 0,90 Mrd EUR (2003: 0,80 Mrd EUR) seinen Portfolioanteil
auf 11,0 % erhöhen. Transport Infrastructure konnte sein Kreditvolumen
ebenfalls auf 0,52 Mrd EUR (2003: 0,47 Mrd EUR) bzw. seinen Portfolioanteil
auf 6,4 % steigern. Der Bestand an Nichtverkehrsgeschäft, der seit Oktober
2000 planmäßig im D-Marketing abgebaut wird, reduzierte sich von 0,33 Mrd EUR
auf 0,25 Mrd EUR.
Der Return on Equity (RoE) vor Steuern und exkl. Goodwill-Abschreibung
erreichte 15,7 % (2003: 9,6 % ohne ReiseBank). Die Cost-Income-Ratio nahm
weiter auf 57,8 % ab (2003: 63,8 % ohne ReiseBank). Die Kernkapitalquote blieb
mit 6,7 % stabil (2003: 6,8 %).
Die Gesamtkapitalquote verringerte sich leicht auf 10,7 % (2003: 11,1 %).
Die Hauptversammlung der DVB Bank AG wird den Aktionären eine um 0,50 EUR
erhöhte Dividende von 2,00 EUR pro Aktie vorschlagen (2003: 1,50 EUR Dividende
je Aktie zzgl. 0,50 EUR Bonus je Aktie). Das entspricht einer
Dividendenrendite von 1,93 % auf Basis des Jahresschlusskurses von 103,75 EUR.
Zur besseren Vergleichbarkeit wurden aus den Ertrags- und Aufwandspositionen
des Jahres 2003 die entsprechenden Werte für die zum 31.12.2003 verkaufte
ReiseBank / CashExpress Gruppe herausgerechnet.
Zusätzlicher Hinweis:
Die DVB Bank AG ist eine auf Transport Finance fokussierte Spezialbank und
zählt heute zu den führenden Adressen als Beraterbank und
Finanzierungsinstitut. Sie bietet ihren Kunden weltweit integrierte Finanz-
und Beratungsdienstleistungen in den Segmenten Shipping, Aviation, Land
Transport sowie Transport Infrastructure an. Sie ist an den Standorten
Frankfurt am Main, London, New York, Rotterdam, Hamburg, Bergen, Piräus,
Hongkong, Singapur, Tokio und Curaçao präsent. Die DVB Bank AG ist an den
Börsen-plätzen Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main und Stuttgart notiert.
DVB Bank AG
Friedrich-Ebert-Anlage
60325 Frankfurt am Main
Deutschland
ISIN: DE0008045501
WKN: 804550
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen und Frankfurt (General Standard);
Freiverkehr in Düsseldorf und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 15.03.2005
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),13:46 15.03.2005
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Jahresergebnis 2004
DVB schließt 2004 operativ mit Rekordergebnis ab
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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DVB schließt 2004 operativ mit Rekordergebnis ab - Marktposition ausgebaut
Das Jahr 2004 war für die DVB Bank AG als Berater und Financier der
internationalen Verkehrswirtschaft ein sehr erfolgreiches Jahr.
Das Betriebsergebnis vor Risikovorsorge nahm um 15,2 % auf 60,7 Mio EUR (2003:
52,7 Mio EUR) zu. Rechnet man den Ergebnisbeitrag der Ende 2003 veräußerten
ReiseBank / CashExpress Gruppe aus 2003 heraus, so lässt sich die Entwicklung
der DVB besser vergleichen und danach nahm das Betriebsergebnis vor
Risikovorsorge sogar um 28,6 % zu.
Das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit erhöhte sich um 15,6 % von 44,8
Mio EUR auf 51,8 Mio EUR. Der Jahresüberschuss der DVB erreichte 32,5 Mio EUR
(2003: 71,6 Mio EUR).
Wolfgang F. Driese, Vorsitzender des Vorstandes, fasste das Jahresergebnis der
DVB Bank AG wie folgt zusammen: "Nach dem wir mit dem Verkauf der ReiseBank
Ende 2003 den Umbau der DVB zu einer globalen Spezialbank für Transport
Finance abgeschlossen hatten, stand 2004 ganz im Zeichen der Realisierung der
Ertragspotentiale unseres einzigartigen Geschäftsmodells. Es bescherte uns
auch gleich ein Rekordergebnis - und dies trotz eines schwächeren US-Dollars,
der die Hauptwährung im internationalen Transport Finance Geschäft ist. Das
Potential der DVB zeigt sich besonders eindrucksvoll am Provisionsergebnis.
Hier machen sich nunmehr die Investitionen der letzten Jahre bezahlt. Unser
Kerngeschäft bleibt das langfristige, besicherte Transport Finance Geschäft
und die sich hieran anknüpfenden Beratungsmöglichkeiten. Wir werden aber
weiter unsere Dienstleistungspalette ausbauen. So haben wir im vergangenen
Jahr mit dem Aufbau einer Aero Engine Finance Unit unser Engagement in der
Triebwerksfinanzierung ausgeweitet. Unsere internationalen Kunden sollen auch
künftig das Gefühl haben, mit der DVB in allen Belangen des Transport Finance
den kompetentesten Ansprechpartner zu haben. "
Die einzelnen Positionen des Betriebsergebnisses entwickelten sich wie folgt:
Der Zinsüberschuss erreichte 102,2 Mio EUR nach 96,2 Mio EUR im Vorjahr.
Bedeutsam an dieser Steigerung um 6,2 % ist, dass sie trotz eines weiteren
Kursanstiegs des Euro gegenüber dem US-Dollar, der das internationale
Transport Finance Geschäft dominiert, erreicht wurde. In US-Dollar ausgedrückt
verbesserte sich das Zinsergebnis somit wesentlich stärker, zumal auch die
Zinsmargen im Transport Finance auf hohem Niveau blieben. Die
durchschnittliche Marge für neue Schiffsfinanzierungen lag stabil bei 144
Basispunkten. Dagegen erhöhte sich die durchschnittliche Marge bei neuen
Flugzeugfinanzierungen auf 206 Basispunkte (2003: 176 bp).
Der Provisionsüberschuss verbesserte sich um 33,1 % von 35,4 Mio EUR auf 47,1
Mio EUR. Hintergrund sind hier die aus syndizierten Engagements in Transport
Finance resultierenden Kreditprovisionen sowie die Provisionen aus Corporate
Finance Aktivitäten. Der Nettoertrag aus Finanzgeschäften führte zu einem
geringfügig negativen Nettoergebnis von 0,9 Mio EUR.
Nach Abschluss des umfangreichen Kostensenkungsprogramms, dessen
Einzelmaßnahmen von 2002 bis 2003 umgesetzt worden sind, wurde weiterhin auf
Kostendisziplin geachtet. Sowohl beim Personal- als auch beim Sachaufwand
wurde die erreichte Kostenposition dabei nicht nur gehalten, sondern nochmals
gesenkt. Der Verwaltungsaufwand (inkl. Abschreibungen) nahm insgesamt um 2,3 %
von 95,5 Mio EUR auf 93,3 Mio EUR ab. Der Personalaufwand ging um 2,5 % von
47,3 Mio EUR auf 46,1 Mio EUR zurück und der Sachaufwand (inkl.
Abschreibungen) reduzierte sich um 2,1 % von 48,2 Mio EUR auf 47,2 Mio EUR.
Der Jahresüberschuss veränderte sich wie folgt: Für das Kreditgeschäft wurde
insgesamt eine Netto-Risikovorsorge in Höhe von 12,0 Mio EUR (2003: 20,9 Mio
EUR) gebildet. Erstmalig wurde das neue Interne Rating Modell der DVB auf das
Aviation Portfolio angewendet, durch das die aufsichtsrelevante Größe des
"erwarteten Verlustes" (Expected Loss) ermittelt wurde.
Die Bilanzsumme der DVB Bank AG belief sich auf 9,25 Mrd EUR (2003: 9,07 Mrd
EUR). Das Kundenkreditvolumen der DVB (d. h. Forderungen an Kunden, Garantien
und Bürg-schaften, unwiderrufliche Zusagen sowie Wertpapiere mit Kundenbezug)
umfasste 8,16 Mrd EUR. Gegenüber dem Vorjahreswert von 7,60 Mrd EUR bedeutet
dies einen Anstieg um 7,4 %, wobei auch hier zu berücksichtigen ist, dass der
Anstieg auf US-Dollar Basis wesentlich größer ausgefallen ist. Dies resultiert
daraus, dass 78,5 % des Shipping Portfolios und 93,2 % des Aviation
Portfolios, somit ca. zwei Drittel des Gesamtportfolios, auf USD-Basis
valutierten.
Der größte Anteil am Kundenkreditportfolio entfiel mit 52,6 % bzw. 4,29 Mrd
EUR auf Shipping Finance (einschließlich Container Finance) (2003: 3,95 Mrd
EUR). Auf USD Basis erhöhte sich das Kreditvolumen in Shipping Finance
(einschließlich Container Finance) um 17,2 % von 4,98 Mrd USD auf 5,84 Mrd
USD.
Aviation Finance erreichte ein Volumen von 2,20 Mrd EUR (2003: 2,05 Mrd EUR),
was einem Portfolioanteil von 27,0 % entsprach. Auf USD Basis wuchs das
Aviation-Portfolio dagegen um 15,4 % von 2,60 Mrd USD auf 3,00 Mrd USD. Land
Transport konnte mit 0,90 Mrd EUR (2003: 0,80 Mrd EUR) seinen Portfolioanteil
auf 11,0 % erhöhen. Transport Infrastructure konnte sein Kreditvolumen
ebenfalls auf 0,52 Mrd EUR (2003: 0,47 Mrd EUR) bzw. seinen Portfolioanteil
auf 6,4 % steigern. Der Bestand an Nichtverkehrsgeschäft, der seit Oktober
2000 planmäßig im D-Marketing abgebaut wird, reduzierte sich von 0,33 Mrd EUR
auf 0,25 Mrd EUR.
Der Return on Equity (RoE) vor Steuern und exkl. Goodwill-Abschreibung
erreichte 15,7 % (2003: 9,6 % ohne ReiseBank). Die Cost-Income-Ratio nahm
weiter auf 57,8 % ab (2003: 63,8 % ohne ReiseBank). Die Kernkapitalquote blieb
mit 6,7 % stabil (2003: 6,8 %).
Die Gesamtkapitalquote verringerte sich leicht auf 10,7 % (2003: 11,1 %).
Die Hauptversammlung der DVB Bank AG wird den Aktionären eine um 0,50 EUR
erhöhte Dividende von 2,00 EUR pro Aktie vorschlagen (2003: 1,50 EUR Dividende
je Aktie zzgl. 0,50 EUR Bonus je Aktie). Das entspricht einer
Dividendenrendite von 1,93 % auf Basis des Jahresschlusskurses von 103,75 EUR.
Zur besseren Vergleichbarkeit wurden aus den Ertrags- und Aufwandspositionen
des Jahres 2003 die entsprechenden Werte für die zum 31.12.2003 verkaufte
ReiseBank / CashExpress Gruppe herausgerechnet.
Zusätzlicher Hinweis:
Die DVB Bank AG ist eine auf Transport Finance fokussierte Spezialbank und
zählt heute zu den führenden Adressen als Beraterbank und
Finanzierungsinstitut. Sie bietet ihren Kunden weltweit integrierte Finanz-
und Beratungsdienstleistungen in den Segmenten Shipping, Aviation, Land
Transport sowie Transport Infrastructure an. Sie ist an den Standorten
Frankfurt am Main, London, New York, Rotterdam, Hamburg, Bergen, Piräus,
Hongkong, Singapur, Tokio und Curaçao präsent. Die DVB Bank AG ist an den
Börsen-plätzen Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main und Stuttgart notiert.
DVB Bank AG
Friedrich-Ebert-Anlage
60325 Frankfurt am Main
Deutschland
ISIN: DE0008045501
WKN: 804550
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen und Frankfurt (General Standard);
Freiverkehr in Düsseldorf und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 15.03.2005
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),13:46 15.03.2005
Der IR-Mensch der DVB-Bank hat wohl noch nicht in der Zeitung gelesen, daß seine Bank im Toll-Collect-Geschäft mitmischt. Oder wie ist sonst zu erklären, daß der Begriff in der Ad Hoc nicht auftaucht?
Ist ja nur die Tochter Logpay, deshalb kennt der IR-Mensch die wahrscheinlich nicht
Hat wohl Scheuklappen, sonst würde er bei einer Veröffentlichung nicht das verschweigen, was das Publikum interessiert.
Klingt schon wieder nicht schlecht
26. April 2005
DVB erreicht erneut eine deutliche Ergebnissteigerung im ersten Quartal 2005
Die DVB Bank erreichte im ersten Quartal 2005 eine signifikante Steigerung des Betriebsergebnisses vor Risikovorsorge um 35,3 % auf 16,0 Mio €.
Wolfgang F. Driese, Vorsitzender des Vorstands der DVB Bank AG, kommentierte das Ergebnis wie folgt: "Ich freue mich, dass wir für das erste Quartal 2005 erneut über eine deutliche Ergebnisverbesserung berichten können. Wir konzentrieren uns darauf, die Ergebnispotentiale unseres einzigartigen Geschäftsmodells zu heben. Eine Verbesserung des Betriebsergebnisses vor Risikovorsorge um mehr als ein Drittel verdeutlicht dieses Potential und markiert einen sehr guten Start in das Jahr 2005."
Die Regulären Erträge (Zins-, Provisionsüberschuss und Nettoertrag aus Finanzgeschäften) erreichten 37,5 Mio €, was gegenüber dem ersten Quartal 2004 einem Anstieg um 11,1 % entspricht. Der Zinsüberschuss ging um 15,2 % von 24,9 Mio € auf 21,1 Mio € zurück, was u. a. auf den schwächeren US-Dollar und auf damit verbundene Maßnahmen zur Absicherung des Zinsergebnisses zurückzuführen ist. Die fortgesetzte Nachfrage nach Corporate Finance-Produkten der DVB führte zu einem außerordentlich positiven Provisionsergebnis. Dieses konnte von 7,0 Mio € auf 13,6 Mio € fast verdoppelt werden (+95,5 %). Der Verwaltungsaufwand ging weiter um 0,9 % von 22,1 Mio € im ersten Quartal 2004 auf 21,9 Mio € zurück. Das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit verbesserte sich um 28,6 % auf 16,0 Mio €.
Die Bilanzsumme der DVB Bank erhöhte sich stichtagsbezogen um 3,6 % von 9,25 Mrd € auf 9,58 Mrd €. Das Kundenkreditvolumen der DVB (d. h. Forderungen an Kunden, Garantien und Bürgschaften, unwiderrufliche Zusagen sowie Wertpapiere mit Kundenbezug) belief sich zum 31. März 2005 auf 8,88 Mrd €, was gegenüber dem Wert am Jahresende 2004 (8,16 Mrd €) einen Anstieg um 8,8 % darstellt.
Die Gesamtkapitalquote (KWG) war mit 10,0 % gegenüber 10,7 % am Jahresende 2004 etwas geringer; die Kernkapitalquote erreichte 6,1 % (Jahresende 2004: 6,7 %). Der Return on Equity lag im ersten Quartal 2005 bei 17,8 % (erstes Quartal 2004: 13,8 %). Die Cost-Income-Ratio (CIR) reduzierte sich im ersten Quartal 2005 weiter auf 54,7 %, während sie im Vergleichszeitraum des Vorjahres noch 61,6 % betragen hatte.
Zusätzlicher Hinweis:
Die DVB Bank AG ist eine auf Transport Finance fokussierte Spezialbank und zählt heute zu den führenden Adressen als Beraterbank und Finanzierungsinstitut. Sie bietet ihren Kunden weltweit integrierte Finanz- und Beratungsdienstleistungen in den Segmenten Shipping, Aviation, Land Transport sowie Transport Infrastructure an. Sie ist an den Standorten Frankfurt am Main, London, New York, Rotterdam, Hamburg, Bergen, Piräus, Hongkong, Singapur, Tokio und Curaçao präsent. Die DVB Bank AG ist an den Börsenplätzen Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main und Stuttgart notiert.
Ansprechpartner:
Prof. Dr. Borislav Bjelicic, Telefon +49 69 97504 - 390, Telefax +49 69 97504 - 333, DVB Bank Aktiengesellschaft, Corporate Communications, Friedrich-Ebert-Anlage 2-14, 60325 Frankfurt am Main, borislav.bjelicic@dvbbank.com, www.dvbbank.com
26. April 2005
DVB erreicht erneut eine deutliche Ergebnissteigerung im ersten Quartal 2005
Die DVB Bank erreichte im ersten Quartal 2005 eine signifikante Steigerung des Betriebsergebnisses vor Risikovorsorge um 35,3 % auf 16,0 Mio €.
Wolfgang F. Driese, Vorsitzender des Vorstands der DVB Bank AG, kommentierte das Ergebnis wie folgt: "Ich freue mich, dass wir für das erste Quartal 2005 erneut über eine deutliche Ergebnisverbesserung berichten können. Wir konzentrieren uns darauf, die Ergebnispotentiale unseres einzigartigen Geschäftsmodells zu heben. Eine Verbesserung des Betriebsergebnisses vor Risikovorsorge um mehr als ein Drittel verdeutlicht dieses Potential und markiert einen sehr guten Start in das Jahr 2005."
Die Regulären Erträge (Zins-, Provisionsüberschuss und Nettoertrag aus Finanzgeschäften) erreichten 37,5 Mio €, was gegenüber dem ersten Quartal 2004 einem Anstieg um 11,1 % entspricht. Der Zinsüberschuss ging um 15,2 % von 24,9 Mio € auf 21,1 Mio € zurück, was u. a. auf den schwächeren US-Dollar und auf damit verbundene Maßnahmen zur Absicherung des Zinsergebnisses zurückzuführen ist. Die fortgesetzte Nachfrage nach Corporate Finance-Produkten der DVB führte zu einem außerordentlich positiven Provisionsergebnis. Dieses konnte von 7,0 Mio € auf 13,6 Mio € fast verdoppelt werden (+95,5 %). Der Verwaltungsaufwand ging weiter um 0,9 % von 22,1 Mio € im ersten Quartal 2004 auf 21,9 Mio € zurück. Das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit verbesserte sich um 28,6 % auf 16,0 Mio €.
Die Bilanzsumme der DVB Bank erhöhte sich stichtagsbezogen um 3,6 % von 9,25 Mrd € auf 9,58 Mrd €. Das Kundenkreditvolumen der DVB (d. h. Forderungen an Kunden, Garantien und Bürgschaften, unwiderrufliche Zusagen sowie Wertpapiere mit Kundenbezug) belief sich zum 31. März 2005 auf 8,88 Mrd €, was gegenüber dem Wert am Jahresende 2004 (8,16 Mrd €) einen Anstieg um 8,8 % darstellt.
Die Gesamtkapitalquote (KWG) war mit 10,0 % gegenüber 10,7 % am Jahresende 2004 etwas geringer; die Kernkapitalquote erreichte 6,1 % (Jahresende 2004: 6,7 %). Der Return on Equity lag im ersten Quartal 2005 bei 17,8 % (erstes Quartal 2004: 13,8 %). Die Cost-Income-Ratio (CIR) reduzierte sich im ersten Quartal 2005 weiter auf 54,7 %, während sie im Vergleichszeitraum des Vorjahres noch 61,6 % betragen hatte.
Zusätzlicher Hinweis:
Die DVB Bank AG ist eine auf Transport Finance fokussierte Spezialbank und zählt heute zu den führenden Adressen als Beraterbank und Finanzierungsinstitut. Sie bietet ihren Kunden weltweit integrierte Finanz- und Beratungsdienstleistungen in den Segmenten Shipping, Aviation, Land Transport sowie Transport Infrastructure an. Sie ist an den Standorten Frankfurt am Main, London, New York, Rotterdam, Hamburg, Bergen, Piräus, Hongkong, Singapur, Tokio und Curaçao präsent. Die DVB Bank AG ist an den Börsenplätzen Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main und Stuttgart notiert.
Ansprechpartner:
Prof. Dr. Borislav Bjelicic, Telefon +49 69 97504 - 390, Telefax +49 69 97504 - 333, DVB Bank Aktiengesellschaft, Corporate Communications, Friedrich-Ebert-Anlage 2-14, 60325 Frankfurt am Main, borislav.bjelicic@dvbbank.com, www.dvbbank.com
So langsam kommt auch der Kurs ins Laufen. Bei 114 werden noch 250 Stück gesucht..
Am Freitag ist HV. Mal sehen, was da so alles gesagt wird. Hier schon mal ein Auszug aus dem Geschäftsbericht:
Unser 100%iges Tochterunternehmen DVB LogPay GmbH wurde
zum 31. Dezember 2001 als Tochterunternehmen der DVB Bank AG
gegründet. Sie ist auf den Einzug und den Ausgleich von Forderungen
spezialisiert. Im Zusammenspiel mit der DVB bietet sie großen Unternehmen
des Personen- und Güterverkehrs Dienstleistungen rund um
das Forderungsmanagement in den Segmenten „Fracht und Logistik“,
„Maut“ und „Personenverkehr“ an.
Die DVB LogPay nahm zum 31. Dezember 2004 den Echtbetrieb im sog. Lastschriftverfahren
für die Toll Collect GmbH bzw. das Bundesamt für Güterverkehr im Rahmen der
Benutzung von mautpflichtigen Bundesfernstraßen auf. Sie übernimmt dabei das Delkredererisiko
für die Mautforderungen der Bundesrepublik Deutschland, kehrt die eingezogenen
Beträge auf Treuhandkonten des Bundes aus und übernimmt das gesamte Transaktionsmanagement.
Am 30. Dezember 2004 schloss die DVB LogPay einen langfristigen Vertrag
mit der Toll Collect GmbH und der AGES International GmbH & Co KG. Sie baute die
Gruppe „Maut-Settlement“ für die Mautabwicklung auf und passte die Kreditprozesse
und Systeme den neuen Anforderungen an. Die DVB LogPay GmbH wurde für diesen
systemischen Aufbau des LogPay-Verfahrens bereits in 2004 entsprechend vergütet.
Bis zum 31. Dezember 2004 wurden ca. 18.000 Unternehmen in das LogPay-Verfahren
aufgenommen, was einem Marktanteil von 25 % aller bei Toll Collect registrierten Unternehmen
entspricht. Die verbleibenden 75 % der registrierten Unternehmen verteilen sich
auf zwölf zugelassene Tank- und Servicekartenemittenten, mit denen sich die DVB LogPay
im Wettbewerb befindet. Nur registrierte Unternehmen können am automatischen Erfassungsverfahren
via Satellit teilnehmen und erhalten die Zulassung für eine monatliche
Mautzahlung auf Basis einer nachträglichen Rechnung.
Aufgrund der steigenden Zahl registrierter Unternehmen und eingebauter Erfassungsgeräte
in den LKW’s geht die DVB LogPay davon aus, dass 2005 bereits ein Mautabrechungsvolumen
in ihrem Verfahren von ca. 400 Mio 3 erreicht wird. Das kontinuierlich steigende
Verkehrsaufkommen im Güterverkehr und die angekündigte Anhebung der Mautgebühren
birgt weiteres Wachstumspotenzial.
Die stabile Entwicklung in „Fracht und Logistik“ und die leichte Geschäftsausweitung im
„Personenverkehr“ bewirkten eine Steigerung des Jahresüberschusses vor Steuern
von 1,74 Mio 3 um 12,1 % auf 1,95 Mio 3. Um die Geschäftsentwicklung in 2005 weiter
zu forcieren, hat die DVB Bank AG 2004 das Eigenkapital der DVB LogPay von 250 Tsd 3
auf 2 Mio 3 erhöht.
Unser 100%iges Tochterunternehmen DVB LogPay GmbH wurde
zum 31. Dezember 2001 als Tochterunternehmen der DVB Bank AG
gegründet. Sie ist auf den Einzug und den Ausgleich von Forderungen
spezialisiert. Im Zusammenspiel mit der DVB bietet sie großen Unternehmen
des Personen- und Güterverkehrs Dienstleistungen rund um
das Forderungsmanagement in den Segmenten „Fracht und Logistik“,
„Maut“ und „Personenverkehr“ an.
Die DVB LogPay nahm zum 31. Dezember 2004 den Echtbetrieb im sog. Lastschriftverfahren
für die Toll Collect GmbH bzw. das Bundesamt für Güterverkehr im Rahmen der
Benutzung von mautpflichtigen Bundesfernstraßen auf. Sie übernimmt dabei das Delkredererisiko
für die Mautforderungen der Bundesrepublik Deutschland, kehrt die eingezogenen
Beträge auf Treuhandkonten des Bundes aus und übernimmt das gesamte Transaktionsmanagement.
Am 30. Dezember 2004 schloss die DVB LogPay einen langfristigen Vertrag
mit der Toll Collect GmbH und der AGES International GmbH & Co KG. Sie baute die
Gruppe „Maut-Settlement“ für die Mautabwicklung auf und passte die Kreditprozesse
und Systeme den neuen Anforderungen an. Die DVB LogPay GmbH wurde für diesen
systemischen Aufbau des LogPay-Verfahrens bereits in 2004 entsprechend vergütet.
Bis zum 31. Dezember 2004 wurden ca. 18.000 Unternehmen in das LogPay-Verfahren
aufgenommen, was einem Marktanteil von 25 % aller bei Toll Collect registrierten Unternehmen
entspricht. Die verbleibenden 75 % der registrierten Unternehmen verteilen sich
auf zwölf zugelassene Tank- und Servicekartenemittenten, mit denen sich die DVB LogPay
im Wettbewerb befindet. Nur registrierte Unternehmen können am automatischen Erfassungsverfahren
via Satellit teilnehmen und erhalten die Zulassung für eine monatliche
Mautzahlung auf Basis einer nachträglichen Rechnung.
Aufgrund der steigenden Zahl registrierter Unternehmen und eingebauter Erfassungsgeräte
in den LKW’s geht die DVB LogPay davon aus, dass 2005 bereits ein Mautabrechungsvolumen
in ihrem Verfahren von ca. 400 Mio 3 erreicht wird. Das kontinuierlich steigende
Verkehrsaufkommen im Güterverkehr und die angekündigte Anhebung der Mautgebühren
birgt weiteres Wachstumspotenzial.
Die stabile Entwicklung in „Fracht und Logistik“ und die leichte Geschäftsausweitung im
„Personenverkehr“ bewirkten eine Steigerung des Jahresüberschusses vor Steuern
von 1,74 Mio 3 um 12,1 % auf 1,95 Mio 3. Um die Geschäftsentwicklung in 2005 weiter
zu forcieren, hat die DVB Bank AG 2004 das Eigenkapital der DVB LogPay von 250 Tsd 3
auf 2 Mio 3 erhöht.
Was war denn das? Da hat wohl jemand schon Kasse gemacht. Von 118 auf 106 innerhalb weniger Minuten mit fast 800 Stück Umsatz. Glücklich die, die bei 106 zum Zuge kamen...,:
Da hat sich wohl jemand vertan! Jetzt 1000 Stücke Geld bei 110
Seit Wochen wird hier konstant aufgekauft, der Kurs ist mittlerweile bei 125 Euro angekommen. Hier im Board bin ich scheinbar der einzige, den diese tolle Bank interessiert, aber es gibt offensichtlich noch andere , die wissen, was sie an der Aktie haben....
Vor 180 verkaufe ich jedenfalls nicht
Vor 180 verkaufe ich jedenfalls nicht
Diese anderen wussten (oder ahnten) wohl, dass dieser Bericht kommt:
Halbjahresergebnis 2005: DVB mit Betriebsergebnissteigerung von 43,5 %
weiter in starkem Aufwind
Das Betriebsergebnis vor Risikovorsorge stieg im ersten Halbjahr 2005 um 43,5 % auf 33,3 Mio €. Das Halbjahresergebnis konnte somit an die positive Geschäftsentwicklung des ersten Quartals 2005 nahtlos anknüpfen.
Die Regulären Erträge (Zins-, Provisionsüberschuss und Nettoertrag aus Finanzgeschäften) erreichten im ersten Halbjahr 2005 81,8 Mio € (+ 20,8 %). Der Zinsüberschuss erhöhte sich dabei um 6,3 % von 51,0 Mio € auf 54,2 Mio €. Überdurchschnittlich fiel die Verbesserung des Provisionsergebnisses mit einem Anstieg um 32,4 % von 18,8 Mio € auf 24,9 Mio € aus. Der Verwaltungsaufwand stieg im ersten Halbjahr 2005 um 5,0 % von 46,1 Mio € auf 48,4 Mio €. Dieser Anstieg reflektiert im wesentlichen zusätzliche Rückstellungen für variable Boni, die im Rahmen des Vergütungssystems für die Übererfüllung von Ergebniszielen notwendig wurden, sowie die Einstellung neuer Spezialisten, die für die weitere Geschäftsausweitung benötigt werden. Der Sachaufwand blieb unverändert. Im ersten Halbjahr 2005 brauchte für das Kreditgeschäft keine Risikovorsorge vorgenommen werden. Im Gegenteil: es konnten Wertberichtigungen im Umfang von 1,7 Mio € aufgelöst werden. Das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit verbesserte sich somit zum 30. Juni 2005 um 42,6 % auf 33,8 Mio €.
Wolfgang F. Driese, Vorstandsvorsitzender der DVB Bank AG, sagte bei Vorlage des Halbjahresergebnisses: "Ich freue mich sehr, über einen derart positiven Ergebnissprung in der ersten Jahreshälfte 2005 berichten zu können. Wir konnten erneut profitieren von anhaltend hohen Zinsmargen im Neugeschäft, aber auch von einer erheblichen Nachfragesteigerung nach unseren Corporate Finance Produkten. Es handelt sich um ein außergewöhnlich gutes Ergebnis, und ich bin überzeugt davon, dass unsere Aktionäre auch für das Gesamtjahr mit einem sehr guten Ergebnis rechnen können. Allerdings werden die Zuwachsraten im zweiten Halbjahr vermutlich nicht so spektakulär wie im ersten Halbjahr ausfallen. Für den weiteren Geschäftsverlauf sind wir positiv eingestimmt, weil wir davon ausgehen, dass sich die anhaltend gute Entwicklung im Passagier- und Güterverkehr in allen großen Verkehrssegmenten fortsetzt. Hierfür gibt es eine Reihe von Indikatoren; lediglich von den Rohölpreisen geht eine gewisse Unsicherheit aus, denn exorbitant hohe Ölpreise könnten eine Verlangsamung des Weltwirtschaftswachstums und damit auch des Verkehrswachstum nach sich ziehen. In den kommenden Monaten werden wir unser Kerngeschäft weiter ausbauen und uns auf die Ausweitung unserer Corporate Finance Dienstleistungen sowie die Einführung neuer Finanzprodukte konzentrieren. Die Ausweitung unserer Geschäftsaktivitäten wird dabei auch weiterhin von einem aktiven Risikomanagement begleitet werden."
Die Summe der Aktiva stieg gegenüber dem Jahresende 2004 um 11,0 % von 9,25 Mrd € auf 10,27 Mrd €. Das Kundenkreditvolumen (valutierte Kredite, Kreditzusagen, Garantien, Avale und Kreditäquivalenzbeträge für Derivategeschäfte) nahm um 18,9 % von 8,16 Mrd € auf 9,70 Mrd € zu. Der Anstieg des Kundenkreditvolumens um 1,54 Mrd € entfiel je zur Hälfte auf Neugeschäft und einen stärkeren US-Dollar. Im Gesamtportfolio erhöhte sich im Vergleich zum 31. Dezember 2004 der Anteil von Shipping Finance von 52,6 % auf 53,0 %. Der Portfolioanteil von Aviation Finance stieg von 27,0 % auf 29,2 %. Der Portfolioanteil von Land Transport nahm von 11,0 % auf 9,5 % ab, während der Anteil von Transport Infrastructure von 6,4 % auf 5,9 % zurückging.
Der Return on Equity betrug für das erste Halbjahr 2005 18,9% (2004: 13,1%). Die Cost-Income-Ratio reduzierte sich im ersten Halbjahr 2005 weiter auf nunmehr 56,3%, nach dem sie im Vorjahreszeitraum noch bei 63,0% gelegen hatte. Die Gesamtkapitalquote (KWG) belief sich auf 8,8 % gegenüber 10,7 % zum Jahresende 2004 und die Kernkapitalquote lag bei 5,6 % gegenüber 6,7 %. Die niedrigeren Kapitalquoten spiegeln teilweise Währungsveränderungen wieder. Ein Großteil des Kreditgeschäfts der DVB wird in US-Dollar abgeschlossen. Entsprechend drückte sich der gegenüber dem Euro im ersten Halbjahr 2005 wieder an Stärke gewonnene US-Dollar in höheren Finanzzahlen auf Euro-Basis aus.
Zusätzlicher Hinweis:
Die DVB Bank AG ist eine auf Transport Finance fokussierte Spezialbank und zählt heute weltweit zu den führenden Adressen als Beraterbank und Finanzierungsinstitut. Sie bietet ihren Kunden integrierte Finanz- und Beratungsdienstleistungen in den Segmenten Shipping, Aviation, Land Transport sowie Transport Infrastructure an. Die DVB ist an den Standorten Frankfurt am Main, London, New York, Rotterdam, Hamburg, Bergen, Piräus, Hongkong, Singapur, Tokio und Curaçao präsent und an den Börsenplätzen Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main und Stuttgart notiert.
Halbjahresergebnis 2005: DVB mit Betriebsergebnissteigerung von 43,5 %
weiter in starkem Aufwind
Das Betriebsergebnis vor Risikovorsorge stieg im ersten Halbjahr 2005 um 43,5 % auf 33,3 Mio €. Das Halbjahresergebnis konnte somit an die positive Geschäftsentwicklung des ersten Quartals 2005 nahtlos anknüpfen.
Die Regulären Erträge (Zins-, Provisionsüberschuss und Nettoertrag aus Finanzgeschäften) erreichten im ersten Halbjahr 2005 81,8 Mio € (+ 20,8 %). Der Zinsüberschuss erhöhte sich dabei um 6,3 % von 51,0 Mio € auf 54,2 Mio €. Überdurchschnittlich fiel die Verbesserung des Provisionsergebnisses mit einem Anstieg um 32,4 % von 18,8 Mio € auf 24,9 Mio € aus. Der Verwaltungsaufwand stieg im ersten Halbjahr 2005 um 5,0 % von 46,1 Mio € auf 48,4 Mio €. Dieser Anstieg reflektiert im wesentlichen zusätzliche Rückstellungen für variable Boni, die im Rahmen des Vergütungssystems für die Übererfüllung von Ergebniszielen notwendig wurden, sowie die Einstellung neuer Spezialisten, die für die weitere Geschäftsausweitung benötigt werden. Der Sachaufwand blieb unverändert. Im ersten Halbjahr 2005 brauchte für das Kreditgeschäft keine Risikovorsorge vorgenommen werden. Im Gegenteil: es konnten Wertberichtigungen im Umfang von 1,7 Mio € aufgelöst werden. Das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit verbesserte sich somit zum 30. Juni 2005 um 42,6 % auf 33,8 Mio €.
Wolfgang F. Driese, Vorstandsvorsitzender der DVB Bank AG, sagte bei Vorlage des Halbjahresergebnisses: "Ich freue mich sehr, über einen derart positiven Ergebnissprung in der ersten Jahreshälfte 2005 berichten zu können. Wir konnten erneut profitieren von anhaltend hohen Zinsmargen im Neugeschäft, aber auch von einer erheblichen Nachfragesteigerung nach unseren Corporate Finance Produkten. Es handelt sich um ein außergewöhnlich gutes Ergebnis, und ich bin überzeugt davon, dass unsere Aktionäre auch für das Gesamtjahr mit einem sehr guten Ergebnis rechnen können. Allerdings werden die Zuwachsraten im zweiten Halbjahr vermutlich nicht so spektakulär wie im ersten Halbjahr ausfallen. Für den weiteren Geschäftsverlauf sind wir positiv eingestimmt, weil wir davon ausgehen, dass sich die anhaltend gute Entwicklung im Passagier- und Güterverkehr in allen großen Verkehrssegmenten fortsetzt. Hierfür gibt es eine Reihe von Indikatoren; lediglich von den Rohölpreisen geht eine gewisse Unsicherheit aus, denn exorbitant hohe Ölpreise könnten eine Verlangsamung des Weltwirtschaftswachstums und damit auch des Verkehrswachstum nach sich ziehen. In den kommenden Monaten werden wir unser Kerngeschäft weiter ausbauen und uns auf die Ausweitung unserer Corporate Finance Dienstleistungen sowie die Einführung neuer Finanzprodukte konzentrieren. Die Ausweitung unserer Geschäftsaktivitäten wird dabei auch weiterhin von einem aktiven Risikomanagement begleitet werden."
Die Summe der Aktiva stieg gegenüber dem Jahresende 2004 um 11,0 % von 9,25 Mrd € auf 10,27 Mrd €. Das Kundenkreditvolumen (valutierte Kredite, Kreditzusagen, Garantien, Avale und Kreditäquivalenzbeträge für Derivategeschäfte) nahm um 18,9 % von 8,16 Mrd € auf 9,70 Mrd € zu. Der Anstieg des Kundenkreditvolumens um 1,54 Mrd € entfiel je zur Hälfte auf Neugeschäft und einen stärkeren US-Dollar. Im Gesamtportfolio erhöhte sich im Vergleich zum 31. Dezember 2004 der Anteil von Shipping Finance von 52,6 % auf 53,0 %. Der Portfolioanteil von Aviation Finance stieg von 27,0 % auf 29,2 %. Der Portfolioanteil von Land Transport nahm von 11,0 % auf 9,5 % ab, während der Anteil von Transport Infrastructure von 6,4 % auf 5,9 % zurückging.
Der Return on Equity betrug für das erste Halbjahr 2005 18,9% (2004: 13,1%). Die Cost-Income-Ratio reduzierte sich im ersten Halbjahr 2005 weiter auf nunmehr 56,3%, nach dem sie im Vorjahreszeitraum noch bei 63,0% gelegen hatte. Die Gesamtkapitalquote (KWG) belief sich auf 8,8 % gegenüber 10,7 % zum Jahresende 2004 und die Kernkapitalquote lag bei 5,6 % gegenüber 6,7 %. Die niedrigeren Kapitalquoten spiegeln teilweise Währungsveränderungen wieder. Ein Großteil des Kreditgeschäfts der DVB wird in US-Dollar abgeschlossen. Entsprechend drückte sich der gegenüber dem Euro im ersten Halbjahr 2005 wieder an Stärke gewonnene US-Dollar in höheren Finanzzahlen auf Euro-Basis aus.
Zusätzlicher Hinweis:
Die DVB Bank AG ist eine auf Transport Finance fokussierte Spezialbank und zählt heute weltweit zu den führenden Adressen als Beraterbank und Finanzierungsinstitut. Sie bietet ihren Kunden integrierte Finanz- und Beratungsdienstleistungen in den Segmenten Shipping, Aviation, Land Transport sowie Transport Infrastructure an. Die DVB ist an den Standorten Frankfurt am Main, London, New York, Rotterdam, Hamburg, Bergen, Piräus, Hongkong, Singapur, Tokio und Curaçao präsent und an den Börsenplätzen Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main und Stuttgart notiert.
die Zahlen sind ja einfach super. Wenn man das hochrechnet, verdient die Bank rund 16 bis 17 € pro Aktie, d.h. ein KGV von unter 8 . Und das bei den Wachstumszahlen. Außerdem notiert die Aktie gerade mal am ausgewiesenen Eigenkapital ( 126€ pro Aktie), auch das ist viel zu wenig.Die Aktie müsste eigentlich bei ca. 200 notieren, und das wäre ein KGV von nur 12 . Ich denke, in absehbarer Zeit wird die DZ Bank was unternehmen, nämlich die Bank verkaufen, und das kann uns dann nur Recht sein. Angeblich liegen zwei Kaufanfragen schon vor. Lassen wir uns überraschen
Guten Tag,
bin seit 2 Wochen dabei. Mein
Ziel war 170 und steuerfrei, aber
gegen 270 hätte ich auch nichts.
Grüsse
bin seit 2 Wochen dabei. Mein
Ziel war 170 und steuerfrei, aber
gegen 270 hätte ich auch nichts.
Grüsse
Ob diese Beiträge aus dem Falkenstein-Forum den heutigen Kursanstieg ausgelöst haben
kondor 30.07.2005, 11:50
Frage zu: DVB Bank AG - WKN: 805 440
Hallo an die falkensteiner und ans Forum,
hat sich schonmal jemand die DVB Bank AG angesehn? Neustrukturierung abgeschlossen, top Wachstumszahlen (zuletzt Halbjahreszahlen), ausgezeichnete positionierung und tolle perspektiven..
streubesitz nur rund 7 % - Rest im Besitz der DZ-Bank.
zuletzt zog der kurs stark an..
danke für eure meinungen.
viele grüße
kondor
Falkenstein_AG 31.07.2005, 19:51
DVB
Scharf beobachtet, Kondor. Wir freuen uns immer über fachkundige Hinweise, bei denen es manchmal auch nicht ausschweifender Ausführungen bedarf.
Mit freundlichen Grüßen
FALKENSTEIN Nebenwerte AG
kondor 30.07.2005, 11:50
Frage zu: DVB Bank AG - WKN: 805 440
Hallo an die falkensteiner und ans Forum,
hat sich schonmal jemand die DVB Bank AG angesehn? Neustrukturierung abgeschlossen, top Wachstumszahlen (zuletzt Halbjahreszahlen), ausgezeichnete positionierung und tolle perspektiven..
streubesitz nur rund 7 % - Rest im Besitz der DZ-Bank.
zuletzt zog der kurs stark an..
danke für eure meinungen.
viele grüße
kondor
Falkenstein_AG 31.07.2005, 19:51
DVB
Scharf beobachtet, Kondor. Wir freuen uns immer über fachkundige Hinweise, bei denen es manchmal auch nicht ausschweifender Ausführungen bedarf.
Mit freundlichen Grüßen
FALKENSTEIN Nebenwerte AG
Versucht man so näher an die 95%-Schwelle zu kommen?
07.09.2005 17:32
DGAP-Ad hoc: DVB Bank AG deutsch
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Beabsichtigte Erhöhung des Grundkapitals
DVB Bank AG (Nachrichten) beabsichtigt die Durchführung einer Erhöhung ihres Grundkapitals
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- ----------
Im Hinblick auf die Ermächtigung zur Erhöhung des Grundkapitals der DVB um bis zu 36 Mio EUR (§ 4 a der Satzung, Genehmigtes Kapital 2002/I) hat der Vorstand am 6. September 2005 den Grundlagenbeschluss gefasst, dass das Grundkapital der Gesellschaft noch im laufenden Geschäftsjahr unter Ausnutzung der vorgenannten Ermächtigung in einem solchen Umfang erhöht werden soll, dass der DVB ein Betrag von um die 100 Mio EUR zufließt. Es wird ein Bezugsverhältnis von 7:2 angestrebt (d.h. sieben alte Aktien berechtigen zum Bezug von zwei neuen Aktien). Die neu ausgegebenen Aktien sollen für das Geschäftsjahr 2005 voll dividendenberechtigt sein.
Es soll mit der DZ BANK AG, Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main, Platz der Republik, 60325 Frankfurt am Main vereinbart werden, dass die neuen Aktien von der DZ BANK AG mit der Verpflichtung übernommen werden, sie den Aktionären der DVB zum mittelbaren Bezug zu einem noch festzulegenden Bezugspreis bei der genannten Bank anzubieten.
Der Aufsichtsrat hat diesem Beschluss am 7. September 2005 zugestimmt.
Die Einzelheiten werden zu einem späteren Zeitpunkt festgesetzt und bekannt gegeben.
Frankfurt am Main, den 7. September 2005
DVB Bank AG
DER VORSTAND
Driese Betz Grabowski Lunde
DVB Bank AG Friedrich-Ebert-Anlage 60325 Frankfurt am Main Deutschland
ISIN: DE0008045501 WKN: 804550 Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen und Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Düsseldorf und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.09.2005
Grüße
adelbert.
07.09.2005 17:32
DGAP-Ad hoc: DVB Bank AG deutsch
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Beabsichtigte Erhöhung des Grundkapitals
DVB Bank AG (Nachrichten) beabsichtigt die Durchführung einer Erhöhung ihres Grundkapitals
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- ----------
Im Hinblick auf die Ermächtigung zur Erhöhung des Grundkapitals der DVB um bis zu 36 Mio EUR (§ 4 a der Satzung, Genehmigtes Kapital 2002/I) hat der Vorstand am 6. September 2005 den Grundlagenbeschluss gefasst, dass das Grundkapital der Gesellschaft noch im laufenden Geschäftsjahr unter Ausnutzung der vorgenannten Ermächtigung in einem solchen Umfang erhöht werden soll, dass der DVB ein Betrag von um die 100 Mio EUR zufließt. Es wird ein Bezugsverhältnis von 7:2 angestrebt (d.h. sieben alte Aktien berechtigen zum Bezug von zwei neuen Aktien). Die neu ausgegebenen Aktien sollen für das Geschäftsjahr 2005 voll dividendenberechtigt sein.
Es soll mit der DZ BANK AG, Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main, Platz der Republik, 60325 Frankfurt am Main vereinbart werden, dass die neuen Aktien von der DZ BANK AG mit der Verpflichtung übernommen werden, sie den Aktionären der DVB zum mittelbaren Bezug zu einem noch festzulegenden Bezugspreis bei der genannten Bank anzubieten.
Der Aufsichtsrat hat diesem Beschluss am 7. September 2005 zugestimmt.
Die Einzelheiten werden zu einem späteren Zeitpunkt festgesetzt und bekannt gegeben.
Frankfurt am Main, den 7. September 2005
DVB Bank AG
DER VORSTAND
Driese Betz Grabowski Lunde
DVB Bank AG Friedrich-Ebert-Anlage 60325 Frankfurt am Main Deutschland
ISIN: DE0008045501 WKN: 804550 Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen und Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Düsseldorf und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.09.2005
Grüße
adelbert.
"...um die 100 Mio. EUR..."
Das würde bei dem genannten Bezugsverhältnis von 7:2 einem Ausgabekurs der neuen Aktien von ungefähr 116 EUR entsprechen.
Grüße
adelbert.
Das würde bei dem genannten Bezugsverhältnis von 7:2 einem Ausgabekurs der neuen Aktien von ungefähr 116 EUR entsprechen.
Grüße
adelbert.
Schöner Chart
Mein (erstes) Kursziel kommt immer näher ...
14.10.2005 13:38
DGAP-Ad hoc: DVB Bank AG deutsch
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Erhöhung des Aktienkapitals
DVB Bank AG (Nachrichten) beschließt Durchführung einer Erhöhung ihres Grundkapitals
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. ------------------------------------------------------------------------------
Im Hinblick auf die Ermächtigung zur Erhöhung des Grundkapitals der DVB Bank AG um bis zu 36 Mio EUR (§ 4 a der Satzung, Genehmigtes Kapital 2002/I) hat der Vorstand am 12. Oktober 2005 den Beschluss gefasst, das Grundkapital der DVB in Höhe von 77.893.068,42 EUR gegen Bareinlagen um 21.729.904,95 EUR auf 99.622.973,37 EUR durch Ausgabe 850.000 neuer auf den Inhaber lautender Stückaktien ohne Nennbetrag zu erhöhen.
Die neuen Aktien sind ab dem 1. Januar 2005 gewinnberechtigt.
Von den 3.046.912 Stückaktien, in die das Grundkapital der DVB eingeteilt ist, hält die Gesellschaft derzeit 74.679 selbst. Aus diesen Aktien steht der DVB kein Bezugsrecht zu. Die entsprechenden Bezugsrechte wachsen vielmehr den anderen Aktionären entsprechend ihrer Beteiligung am Grundkapital der Gesellschaft an. Die Zahl der bezugsberechtigten Aktien beträgt daher 2.972.233 Stückaktien (3.046.912 Aktien abzüglich 74.679 eigener Aktien). Auf Basis der bezugsberechtigten Aktien beträgt das Bezugsverhältnis 7 zu 2. Auf Basis des gesamten Grundkapitals beträgt das Bezugsverhältnis rechnerisch 7 zu 1,952797.
Jeder Aktionär ist somit berechtigt, über dieses mittelbare Bezugsrecht für sieben alte Aktien zwei neue Aktien - bezogen auf die bezugsberechtigten Aktien - zu beziehen. Die neuen Aktien werden von der DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main, Platz der Republik, 60325 Frankfurt am Main (DZ BANK AG) mit der Verpflichtung übernommen, sie den Aktionären im Verhältnis von 7 zu 2 zum mittelbaren Bezug zu einem noch festzulegenden Bezugspreis in der Zeit vom 1. November 2005 bis zum 14. November 2005 bei der genannten Bank anzubieten. Der Bezugspreis wird zu einem späteren Zeitpunkt vom Vorstand der DVB innerhalb einer Preisspanne von 115,00 EUR bis einschließlich 130,00 EUR festgelegt.
Das Bezugsrecht der Aktionäre wird für Spitzenbeträge in Höhe von 20.210,60 EUR ausgeschlossen. Damit wird die Abwicklung der Aktienausgabe erleichtert. Der Wert von Spitzenbeträgen je Aktionär ist in der Regel gering, der Aufwand für die Ausgabe von Aktien ohne einen Bezugsrechtsausschluss für Spitzenbeträge dagegen erheblich höher. Der Ausschluss dient daher der Praktikabilität und der erleichterten Durchführung der Aktienausgabe. Die DZ BANK AG wird angewiesen, die auf den Spitzenbetrag entfallenden Aktien bestmöglich zu verwerten.
Die Kapitalerhöhung wird voraussichtlich Ende Oktober 2005 in das Handelsregister eingetragen. Die Zeichnung durch die DZ BANK AG ist unverbindlich, wenn dies nicht bis zum 14. November 2005 geschehen ist. Voraussichtlich ab Mitte November 2005 wird dann der Börsenhandel für die neuen Aktien an der Frankfurter Wertpapierbörse aufgenommen.
Der Aufsichtsrat hat diesem Beschluss am 14. Oktober 2005 zugestimmt.
Frankfurt am Main, den 14. Oktober 2005
DVB Bank AG DER VORSTAND
Driese - Betz - Grabowski - Lunde
DVB Bank AG Friedrich-Ebert-Anlage 60325 Frankfurt am Main Deutschland
ISIN: DE0008045501 WKN: 804550 Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen und Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Düsseldorf und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.10.2005
DGAP-Ad hoc: DVB Bank AG deutsch
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Erhöhung des Aktienkapitals
DVB Bank AG (Nachrichten) beschließt Durchführung einer Erhöhung ihres Grundkapitals
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. ------------------------------------------------------------------------------
Im Hinblick auf die Ermächtigung zur Erhöhung des Grundkapitals der DVB Bank AG um bis zu 36 Mio EUR (§ 4 a der Satzung, Genehmigtes Kapital 2002/I) hat der Vorstand am 12. Oktober 2005 den Beschluss gefasst, das Grundkapital der DVB in Höhe von 77.893.068,42 EUR gegen Bareinlagen um 21.729.904,95 EUR auf 99.622.973,37 EUR durch Ausgabe 850.000 neuer auf den Inhaber lautender Stückaktien ohne Nennbetrag zu erhöhen.
Die neuen Aktien sind ab dem 1. Januar 2005 gewinnberechtigt.
Von den 3.046.912 Stückaktien, in die das Grundkapital der DVB eingeteilt ist, hält die Gesellschaft derzeit 74.679 selbst. Aus diesen Aktien steht der DVB kein Bezugsrecht zu. Die entsprechenden Bezugsrechte wachsen vielmehr den anderen Aktionären entsprechend ihrer Beteiligung am Grundkapital der Gesellschaft an. Die Zahl der bezugsberechtigten Aktien beträgt daher 2.972.233 Stückaktien (3.046.912 Aktien abzüglich 74.679 eigener Aktien). Auf Basis der bezugsberechtigten Aktien beträgt das Bezugsverhältnis 7 zu 2. Auf Basis des gesamten Grundkapitals beträgt das Bezugsverhältnis rechnerisch 7 zu 1,952797.
Jeder Aktionär ist somit berechtigt, über dieses mittelbare Bezugsrecht für sieben alte Aktien zwei neue Aktien - bezogen auf die bezugsberechtigten Aktien - zu beziehen. Die neuen Aktien werden von der DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main, Platz der Republik, 60325 Frankfurt am Main (DZ BANK AG) mit der Verpflichtung übernommen, sie den Aktionären im Verhältnis von 7 zu 2 zum mittelbaren Bezug zu einem noch festzulegenden Bezugspreis in der Zeit vom 1. November 2005 bis zum 14. November 2005 bei der genannten Bank anzubieten. Der Bezugspreis wird zu einem späteren Zeitpunkt vom Vorstand der DVB innerhalb einer Preisspanne von 115,00 EUR bis einschließlich 130,00 EUR festgelegt.
Das Bezugsrecht der Aktionäre wird für Spitzenbeträge in Höhe von 20.210,60 EUR ausgeschlossen. Damit wird die Abwicklung der Aktienausgabe erleichtert. Der Wert von Spitzenbeträgen je Aktionär ist in der Regel gering, der Aufwand für die Ausgabe von Aktien ohne einen Bezugsrechtsausschluss für Spitzenbeträge dagegen erheblich höher. Der Ausschluss dient daher der Praktikabilität und der erleichterten Durchführung der Aktienausgabe. Die DZ BANK AG wird angewiesen, die auf den Spitzenbetrag entfallenden Aktien bestmöglich zu verwerten.
Die Kapitalerhöhung wird voraussichtlich Ende Oktober 2005 in das Handelsregister eingetragen. Die Zeichnung durch die DZ BANK AG ist unverbindlich, wenn dies nicht bis zum 14. November 2005 geschehen ist. Voraussichtlich ab Mitte November 2005 wird dann der Börsenhandel für die neuen Aktien an der Frankfurter Wertpapierbörse aufgenommen.
Der Aufsichtsrat hat diesem Beschluss am 14. Oktober 2005 zugestimmt.
Frankfurt am Main, den 14. Oktober 2005
DVB Bank AG DER VORSTAND
Driese - Betz - Grabowski - Lunde
DVB Bank AG Friedrich-Ebert-Anlage 60325 Frankfurt am Main Deutschland
ISIN: DE0008045501 WKN: 804550 Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen und Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Düsseldorf und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.10.2005
So, 124 EUR sind`s nun geworden:
27.10.05 15:04
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Aktienkapitalerhöhung - Festsetzung des Bezugspreises
DVB Bank AG (DVB) setzt den Bezugspreis für die Kapitalerhöhung fest
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. ------------------------------------------------------------------------------
Der Vorstand der DVB fasste in seiner Sitzung vom 6. September 2005 mit Zustimmung des Aufsichtsrats vom 7. September 2005 einen Grundsatzbeschluss über die Ausnutzung des Genehmigten Kapitals 2002/I.
Am 12. Oktober 2005 beschloss der Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrats vom 14. Oktober 2005 die Ausnutzung des Genehmigten Kapitals 2002/I gegen Bareinlage. In dem Beschluss war u.a. vorgesehen, dass der Bezugspreis zu einem späteren Zeitpunkt vom Vorstand innerhalb einer Preisspanne von 115,00 EUR bis 130,00 EUR (jeweils einschließlich) festgelegt wird.
Mit den Ad-hoc Mitteilungen vom 7. September 2005 und vom 14. Oktober 2005 wurden die Einzelheiten zu den genannten Beschlüssen veröffentlicht.
In Ausführung des Vorstandsbeschlusses vom 12. Oktober 2005 legte der Vorstand mit Beschluss vom 27. Oktober 2005 den Bezugspreis je neuer Stückaktie auf 124 EUR fest.
Frankfurt am Main, den 27. Oktober 2005
DVB Bank AG
DER VORSTAND
Driese -Betz -Grabowski -Lunde
DVB Bank AG Friedrich-Ebert-Anlage 2-14 60325 Frankfurt am Main Deutschland
ISIN: DE0008045501 WKN: 804550 Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen und Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Düsseldorf und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.10.2005
27.10.05 15:04
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Aktienkapitalerhöhung - Festsetzung des Bezugspreises
DVB Bank AG (DVB) setzt den Bezugspreis für die Kapitalerhöhung fest
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. ------------------------------------------------------------------------------
Der Vorstand der DVB fasste in seiner Sitzung vom 6. September 2005 mit Zustimmung des Aufsichtsrats vom 7. September 2005 einen Grundsatzbeschluss über die Ausnutzung des Genehmigten Kapitals 2002/I.
Am 12. Oktober 2005 beschloss der Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrats vom 14. Oktober 2005 die Ausnutzung des Genehmigten Kapitals 2002/I gegen Bareinlage. In dem Beschluss war u.a. vorgesehen, dass der Bezugspreis zu einem späteren Zeitpunkt vom Vorstand innerhalb einer Preisspanne von 115,00 EUR bis 130,00 EUR (jeweils einschließlich) festgelegt wird.
Mit den Ad-hoc Mitteilungen vom 7. September 2005 und vom 14. Oktober 2005 wurden die Einzelheiten zu den genannten Beschlüssen veröffentlicht.
In Ausführung des Vorstandsbeschlusses vom 12. Oktober 2005 legte der Vorstand mit Beschluss vom 27. Oktober 2005 den Bezugspreis je neuer Stückaktie auf 124 EUR fest.
Frankfurt am Main, den 27. Oktober 2005
DVB Bank AG
DER VORSTAND
Driese -Betz -Grabowski -Lunde
DVB Bank AG Friedrich-Ebert-Anlage 2-14 60325 Frankfurt am Main Deutschland
ISIN: DE0008045501 WKN: 804550 Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen und Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Düsseldorf und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.10.2005
Wird es einen Bezugsrechtshandel geben?
Da in sämtlichen bisherigen Meldungen nichts über einen Bezugsrechtshandel zu lesen war, gehe ich davon aus, daß es wohl keinen geben wird. Spätestens nächste Woche sind wir dann schlauer.
Grüße
adelbert.
Grüße
adelbert.
Bezugsrechtshandel findet seit heute statt.
Dies ist auch die Begründung für den Abschlag heute. Der Preis für das BZR wird in Stuttgart auf 6 Euro getaxt. Rechnerisch zu wenig, wenn man den gestrigen Kurs von 159 Euro ansetzt, aber ich würde eh neue Aktien hinzukaufen und nicht die BZR´s verkaufen. Allerdings habe ich auch noch keine eingebucht bekommen und nicht mal eine Nachricht meiner Bank über die bevorstehende Maßnahme erhalten. Sauerei. Andererseits sind auch noch zwei Wochen Zeit zum beziehen.
HL72
Dies ist auch die Begründung für den Abschlag heute. Der Preis für das BZR wird in Stuttgart auf 6 Euro getaxt. Rechnerisch zu wenig, wenn man den gestrigen Kurs von 159 Euro ansetzt, aber ich würde eh neue Aktien hinzukaufen und nicht die BZR´s verkaufen. Allerdings habe ich auch noch keine eingebucht bekommen und nicht mal eine Nachricht meiner Bank über die bevorstehende Maßnahme erhalten. Sauerei. Andererseits sind auch noch zwei Wochen Zeit zum beziehen.
HL72
Also doch Bezugsrechtshandel. Die Taxe in STU ist aber nur Geld. Briefkurs liegt bei 8 Euro.
Grüße
adelbert.
Grüße
adelbert.
das wird ja immer besser
15. November 2005
DVB Bank Neunmonatsergebnis: Fortsetzung der positiven Ergebnisentwicklung der internationalen Spezialbank für Transport Finance
Die DVB Bank verzeichnete im dritten Quartal 2005 wie bereits in den beiden ersten Quartalen eine deutliche Ergebnisverbesserung. In den neun Monaten bis zum 30. September 2005 stieg das Betriebsergebnis vor Risikovorsorge gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 77,8 % auf 66,6 Mio €. Damit hat die DVB bereits in den ersten neun Monaten 2005 mehr verdient als im gesamten Vorjahr.
Wolfgang F. Driese, Vorsitzender des Vorstands der DVB Bank AG kommentierte das Ergebnis wie folgt: "Das hervorragende Neunmonatsergebnis deutet darauf hin, dass unsere Aktionäre für das Gesamtjahr 2005 erneut ein sehr erfreuliches Ergebnis erwarten können. Wir sind auch deshalb mit dem Ergebnis hochzufrieden, weil es zeigt, dass sich der mühevolle Umbau der Bank und die Strategie der Fokussierung auf Transport Finance voll auszahlen. Mit der gerade erfolgreich abgeschlossenen Kapitalerhöhung sind wir für weiteres profitables Wachstum im kommenden Jahr gut aufgestellt. Mit neuen Finanzprodukten, wie z. B. Securitization, bauen wir unsere Produktpalette weiter aus. Gerade der Erfolg unseres Beratungsgeschäftes hat gezeigt, dass neue Finanzprodukte rund um das Transport Finance Kreditgeschäft von unseren Kunden stark nachgefragt werden."
Die Regulären Erträge (Zins-, Provisionsüberschuss und Nettoertrag aus Finanzgeschäften) erreichten bis zum 30. September 2005 140,2 Mio € (+33,7 %). Der Zinsüberschuss erhöhte sich um 17,4 % von 76,3 Mio € auf 89,6 Mio €. Hintergrund des Anstiegs des Zinsüberschusses sind das ungebrochen starke Neugeschäft mit einer weiterhin hohen Zinsspanne, sowie das erfolgreiche Anlagegeschäft des Group Investment Managements. Besonders deutlich stieg der Provisionsüberschuss um 53,9 % von 31,3 Mio € auf 48,2 Mio €. Das sehr gute Provisionsergebnis resultiert aus zahlreichen Lead Mandaten in der Finanzierung sowie aus Abschlüssen größerer Beratungsmandate. Der Verwaltungsaufwand stieg im Betrachtungszeitraum um 7,2 % auf 73,5 Mio €. Dieser Anstieg reflektiert zusätzliche Rückstellungen für variable Boni, die im Rahmen des Vergütungssystems für die Übererfüllung von Ergebniszielen notwendig werden. Das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit verbesserte sich um 73,6 % auf 70,8 Mio €.
Die Summe der Aktiva erhöhte sich gegenüber dem Jahresende 2004 um 17,4 % von 9,25 Mrd € auf 10,86 Mrd €. Das Kundenkreditvolumen (d. h. Forderungen an Kunden, Garantien und Bürgschaften, unwiderrufliche Zusagen sowie Wertpapiere mit Kundenbezug) belief sich zum 30. September 2005 auf 10,37 Mrd €, was gegenüber dem Wert am Jahresende 2004 (8,16 Mrd €) einen Anstieg um 27,1 % darstellt; auch dies ist ein Ergebnis des anhaltend lebhaften Neugeschäfts, aber auch bedingt durch die Stärkung des US-Dollars gegenüber dem Euro.
Der Return on Equity für den Neunmonatszeitraum verbesserte sich auf 26,7 %. Die Cost-Income-Ratio (CIR) reduzierte sich weiter und erreichte im Betrachtungszeitraum sehr gute 49,9 %. Die CIR hatte im Vergleichszeitraum des Vorjahres noch 61,3 % betragen.
Zusätzlicher Hinweis:
Die DVB Bank AG ist eine auf Transport Finance fokussierte Spezialbank und zählt weltweit zu den führenden Adressen als Beraterbank und Finanzierungsinstitut. Sie bietet ihren Kunden integrierte Finanz- und Beratungsdienstleistungen in den Segmenten Shipping, Aviation, Land Transport sowie Transport Infrastructure an. Die DVB ist an den Standorten Frankfurt am Main, London, New York, Rotterdam, Hamburg, Bergen, Piräus, Hongkong, Singapur, Tokio und Curaçao präsent und an der Frankfurter Börse gelistet (ISIN: DE 0008045501).
Ansprechpartner:
Prof. Dr. Borislav Bjelicic, Telefon +49 69 97504 - 390, Telefax +49 69 97504 - 333, DVB Bank Aktiengesellschaft, Corporate Communications, Friedrich-Ebert-Anlage 2-14, 60325 Frankfurt am Main, borislav.bjelicic@dvbbank.com, www.dvbbank.com
15. November 2005
DVB Bank Neunmonatsergebnis: Fortsetzung der positiven Ergebnisentwicklung der internationalen Spezialbank für Transport Finance
Die DVB Bank verzeichnete im dritten Quartal 2005 wie bereits in den beiden ersten Quartalen eine deutliche Ergebnisverbesserung. In den neun Monaten bis zum 30. September 2005 stieg das Betriebsergebnis vor Risikovorsorge gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 77,8 % auf 66,6 Mio €. Damit hat die DVB bereits in den ersten neun Monaten 2005 mehr verdient als im gesamten Vorjahr.
Wolfgang F. Driese, Vorsitzender des Vorstands der DVB Bank AG kommentierte das Ergebnis wie folgt: "Das hervorragende Neunmonatsergebnis deutet darauf hin, dass unsere Aktionäre für das Gesamtjahr 2005 erneut ein sehr erfreuliches Ergebnis erwarten können. Wir sind auch deshalb mit dem Ergebnis hochzufrieden, weil es zeigt, dass sich der mühevolle Umbau der Bank und die Strategie der Fokussierung auf Transport Finance voll auszahlen. Mit der gerade erfolgreich abgeschlossenen Kapitalerhöhung sind wir für weiteres profitables Wachstum im kommenden Jahr gut aufgestellt. Mit neuen Finanzprodukten, wie z. B. Securitization, bauen wir unsere Produktpalette weiter aus. Gerade der Erfolg unseres Beratungsgeschäftes hat gezeigt, dass neue Finanzprodukte rund um das Transport Finance Kreditgeschäft von unseren Kunden stark nachgefragt werden."
Die Regulären Erträge (Zins-, Provisionsüberschuss und Nettoertrag aus Finanzgeschäften) erreichten bis zum 30. September 2005 140,2 Mio € (+33,7 %). Der Zinsüberschuss erhöhte sich um 17,4 % von 76,3 Mio € auf 89,6 Mio €. Hintergrund des Anstiegs des Zinsüberschusses sind das ungebrochen starke Neugeschäft mit einer weiterhin hohen Zinsspanne, sowie das erfolgreiche Anlagegeschäft des Group Investment Managements. Besonders deutlich stieg der Provisionsüberschuss um 53,9 % von 31,3 Mio € auf 48,2 Mio €. Das sehr gute Provisionsergebnis resultiert aus zahlreichen Lead Mandaten in der Finanzierung sowie aus Abschlüssen größerer Beratungsmandate. Der Verwaltungsaufwand stieg im Betrachtungszeitraum um 7,2 % auf 73,5 Mio €. Dieser Anstieg reflektiert zusätzliche Rückstellungen für variable Boni, die im Rahmen des Vergütungssystems für die Übererfüllung von Ergebniszielen notwendig werden. Das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit verbesserte sich um 73,6 % auf 70,8 Mio €.
Die Summe der Aktiva erhöhte sich gegenüber dem Jahresende 2004 um 17,4 % von 9,25 Mrd € auf 10,86 Mrd €. Das Kundenkreditvolumen (d. h. Forderungen an Kunden, Garantien und Bürgschaften, unwiderrufliche Zusagen sowie Wertpapiere mit Kundenbezug) belief sich zum 30. September 2005 auf 10,37 Mrd €, was gegenüber dem Wert am Jahresende 2004 (8,16 Mrd €) einen Anstieg um 27,1 % darstellt; auch dies ist ein Ergebnis des anhaltend lebhaften Neugeschäfts, aber auch bedingt durch die Stärkung des US-Dollars gegenüber dem Euro.
Der Return on Equity für den Neunmonatszeitraum verbesserte sich auf 26,7 %. Die Cost-Income-Ratio (CIR) reduzierte sich weiter und erreichte im Betrachtungszeitraum sehr gute 49,9 %. Die CIR hatte im Vergleichszeitraum des Vorjahres noch 61,3 % betragen.
Zusätzlicher Hinweis:
Die DVB Bank AG ist eine auf Transport Finance fokussierte Spezialbank und zählt weltweit zu den führenden Adressen als Beraterbank und Finanzierungsinstitut. Sie bietet ihren Kunden integrierte Finanz- und Beratungsdienstleistungen in den Segmenten Shipping, Aviation, Land Transport sowie Transport Infrastructure an. Die DVB ist an den Standorten Frankfurt am Main, London, New York, Rotterdam, Hamburg, Bergen, Piräus, Hongkong, Singapur, Tokio und Curaçao präsent und an der Frankfurter Börse gelistet (ISIN: DE 0008045501).
Ansprechpartner:
Prof. Dr. Borislav Bjelicic, Telefon +49 69 97504 - 390, Telefax +49 69 97504 - 333, DVB Bank Aktiengesellschaft, Corporate Communications, Friedrich-Ebert-Anlage 2-14, 60325 Frankfurt am Main, borislav.bjelicic@dvbbank.com, www.dvbbank.com
Meine Fresse!
um 11 Uhr gingen 75.000 Stücke über den Tisch. Komischerweise auch ohne den Kurszusatz "C". 75k sind deutlich mehr als 2% am Grundkapital, womit der Großaktionär schwups über der 95%-Grenze wäre
um 11 Uhr gingen 75.000 Stücke über den Tisch. Komischerweise auch ohne den Kurszusatz "C". 75k sind deutlich mehr als 2% am Grundkapital, womit der Großaktionär schwups über der 95%-Grenze wäre
Bei der DVB geht heute wirklich die Post ab! Nach dem sensationellen 75.000-Stueck-Kauf schnellt der Kurs rasant nach oben, jetzt schon auf das neue All-time-high von 183 Euro. Das duerfte noch lange nicht das Ende der Fahnenstange sein! Leider bin ich nur mit 20 Stueck dabe und mir fehlt das Geld und auch der Mut, dazuzukaufen.
Ask bei 274,5.. Wer traut sich
Tja,
wenn das so weitergeht wird die Zwangsenteignung doch nicht so billig.
23. Mai 2006
DVB mit exzellentem Ergebnis im ersten Quartal 2006
Das Ergebnis des ersten Quartals 2006 der DVB Bank dokumentiert einen exzellenten Start in das neue Jahr 2006. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit vor Steuern verdoppelte sich auf 30,8 Mio EUR gegenüber dem Vergleichsquartal des Vorjahres (2005: 14,5 Mio EUR).
Wolfgang F. Driese, Vorsitzender des Vorstandes, fasste das Quartalsergebnis der DVB Bank AG wie folgt zusammen: "Das Ergebnis des ersten Quartals ist die Fortsetzung der Erfolgsstory, die die DVB Bank in den vergangenen zwei Jahren geschrieben hat. Vor allem entwickeln sich die beiden strategischen Kennziffern Return on Equity und Cost-Income-Ratio planmäßig in den vorgegebenen Zielkorridoren. Ich rechne auch weiterhin mit einem lebhaften Neugeschäft im Jahresverlauf, mit guten, wenn auch etwas rückläufigen Zinsmargen und steigenden Provisionseinnahmen".
Die einzelnen Positionen des operativen Ergebnisses entwickelten sich wie folgt: Der Zinsüberschuss nach Risikovorsorge erreichte 36,3 Mio EUR nach 24,6 Mio EUR im Vorjahr, was einem Anstieg um 47,6 % entspricht. Der Provisionsüberschuss verbesserte sich um 13,1 % auf 17,1 Mio EUR. Hierunter fallen sowohl Kreditprovisionen aus arrangierten Neuengagements in Transport Finance als auch Beratungsprovisionen aus Corporate Finance Aktivitäten. Der Verwaltungsaufwand nahm leicht um 1,1 % auf 25,8 Mio EUR ab.
Die Bilanzsumme der DVB Bank AG erhöhte sich stichtagsbezogen um 1,2 % von 10,9 Mrd EUR auf 11,0 Mrd EUR. Das nominale Kundenkreditvolumen der DVB (bestehend aus Kundenforderungen, Garantien und Bürgschaften sowie unwiderruflichen Kreditzusagen) umfasste 11,06 Mrd EUR. Gegenüber dem Wert am Jahresende 2005 (10,78 Mrd EUR) bedeutet dies einen Anstieg um 2,6 %.
Die Kernkapitalquote ging geringfügig auf 6,6 % zurück (Jahresende 2005: 6,8 %). Die Gesamtkapitalquote erhöhte sich auf 10,6 % (Jahresende 2005: 10,2 %).
Die strategischen Kennzahlen des DVB Konzerns entwickelten sich besonders positiv. Danach stieg der Return on Equity (vor Steuern) nach IFRS um 7,5 Prozentpunkte auf 23,2 % (erstes Quartal 2005: 15,7 % - nach IFRS). Die Cost-Income-Ratio sank nach IFRS um 13,2 Prozentpunkte auf 45,5 % (erstes Quartal 2005: 58,7 % - nach IFRS). Auf HGB-Basis entwickelten sich beide Kennziffern wie folgt: Danach stieg der RoE im ersten Quartal 2006 auf 23,3 % (erstes Quartal 2005: 17,8%) Die CIR verbesserte sich nach HGB auf 46,5 % (erstes Quartal 2005: 54,7%).
wenn das so weitergeht wird die Zwangsenteignung doch nicht so billig.
23. Mai 2006
DVB mit exzellentem Ergebnis im ersten Quartal 2006
Das Ergebnis des ersten Quartals 2006 der DVB Bank dokumentiert einen exzellenten Start in das neue Jahr 2006. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit vor Steuern verdoppelte sich auf 30,8 Mio EUR gegenüber dem Vergleichsquartal des Vorjahres (2005: 14,5 Mio EUR).
Wolfgang F. Driese, Vorsitzender des Vorstandes, fasste das Quartalsergebnis der DVB Bank AG wie folgt zusammen: "Das Ergebnis des ersten Quartals ist die Fortsetzung der Erfolgsstory, die die DVB Bank in den vergangenen zwei Jahren geschrieben hat. Vor allem entwickeln sich die beiden strategischen Kennziffern Return on Equity und Cost-Income-Ratio planmäßig in den vorgegebenen Zielkorridoren. Ich rechne auch weiterhin mit einem lebhaften Neugeschäft im Jahresverlauf, mit guten, wenn auch etwas rückläufigen Zinsmargen und steigenden Provisionseinnahmen".
Die einzelnen Positionen des operativen Ergebnisses entwickelten sich wie folgt: Der Zinsüberschuss nach Risikovorsorge erreichte 36,3 Mio EUR nach 24,6 Mio EUR im Vorjahr, was einem Anstieg um 47,6 % entspricht. Der Provisionsüberschuss verbesserte sich um 13,1 % auf 17,1 Mio EUR. Hierunter fallen sowohl Kreditprovisionen aus arrangierten Neuengagements in Transport Finance als auch Beratungsprovisionen aus Corporate Finance Aktivitäten. Der Verwaltungsaufwand nahm leicht um 1,1 % auf 25,8 Mio EUR ab.
Die Bilanzsumme der DVB Bank AG erhöhte sich stichtagsbezogen um 1,2 % von 10,9 Mrd EUR auf 11,0 Mrd EUR. Das nominale Kundenkreditvolumen der DVB (bestehend aus Kundenforderungen, Garantien und Bürgschaften sowie unwiderruflichen Kreditzusagen) umfasste 11,06 Mrd EUR. Gegenüber dem Wert am Jahresende 2005 (10,78 Mrd EUR) bedeutet dies einen Anstieg um 2,6 %.
Die Kernkapitalquote ging geringfügig auf 6,6 % zurück (Jahresende 2005: 6,8 %). Die Gesamtkapitalquote erhöhte sich auf 10,6 % (Jahresende 2005: 10,2 %).
Die strategischen Kennzahlen des DVB Konzerns entwickelten sich besonders positiv. Danach stieg der Return on Equity (vor Steuern) nach IFRS um 7,5 Prozentpunkte auf 23,2 % (erstes Quartal 2005: 15,7 % - nach IFRS). Die Cost-Income-Ratio sank nach IFRS um 13,2 Prozentpunkte auf 45,5 % (erstes Quartal 2005: 58,7 % - nach IFRS). Auf HGB-Basis entwickelten sich beide Kennziffern wie folgt: Danach stieg der RoE im ersten Quartal 2006 auf 23,3 % (erstes Quartal 2005: 17,8%) Die CIR verbesserte sich nach HGB auf 46,5 % (erstes Quartal 2005: 54,7%).
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.784.774 von Gasbrand am 24.05.06 18:45:21die Zahlen sind ja wieder bombastisch.
Ich kenne keine Bank, die bessere Kennziffern aufweist. CIR von unter 50%. Hammer! RoE von 25%, davon träumt die Deutsche Bank.
Knacken wir nun das ATH?
Es sieht so aus.
HL72
Ich kenne keine Bank, die bessere Kennziffern aufweist. CIR von unter 50%. Hammer! RoE von 25%, davon träumt die Deutsche Bank.
Knacken wir nun das ATH?
Es sieht so aus.
HL72
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.390.187 von HL72 am 10.08.06 19:50:10was denn nun?
aktuell 1200 stücke geld bei 198!!!
damit dürfte der sprung über die 200 und damit der bruch des widerstandes nur eine frage der zeit sein, oder?
hl72
aktuell 1200 stücke geld bei 198!!!
damit dürfte der sprung über die 200 und damit der bruch des widerstandes nur eine frage der zeit sein, oder?
hl72
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.482.904 von HL72 am 17.08.06 15:35:23wieder große umsätze und die angsthasen, die vor der magischen 200 verkaufen wollen sind auch bald alle bedient.
aktuell 199 und noch 614 stück bis buffalo.
hl72
aktuell 199 und noch 614 stück bis buffalo.
hl72
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.561.888 von HL72 am 22.08.06 17:07:31Wahnsinn.
Da stand ein Block mit 2.000 Stück bei 200,- Brief, der komplett abgeräumt wurde = 400.000 Euro.
HL72
Da stand ein Block mit 2.000 Stück bei 200,- Brief, der komplett abgeräumt wurde = 400.000 Euro.
HL72
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.593.906 von HL72 am 24.08.06 14:11:44Eben 202,- bezahlt und nun wieder 1.000 Stücke bei 200 Brief = 200.000 Euro.
Mal sehen, ob die auch so schnell abgeräumt werden.
Der Umsatz heute ist auf jeden Fall ein Rekord.
Und wer verkauft eigentlich? In der Anzahl? Umschichtungen? Charttechniker?
HL72
Mal sehen, ob die auch so schnell abgeräumt werden.
Der Umsatz heute ist auf jeden Fall ein Rekord.
Und wer verkauft eigentlich? In der Anzahl? Umschichtungen? Charttechniker?
HL72
jetzt über 300 Stücke Geld bei 200 gegenüber 190 Stück Brief bei 202.
Es kommt den ganzen Tag kein Umsatz zustande!
Und das nach einem Umsatzrekord am Vortag.
Was soll das?
HL72
Es kommt den ganzen Tag kein Umsatz zustande!
Und das nach einem Umsatzrekord am Vortag.
Was soll das?
HL72
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.619.770 von HL72 am 26.08.06 07:38:47202G - 205B
langsam, aber stetig geht es nach oben.
ehrlich gesagt hatte ich mehr erhofft nach dem charttechnischen bruch.
was nicht ist, kann ja noch werden.
hl72
langsam, aber stetig geht es nach oben.
ehrlich gesagt hatte ich mehr erhofft nach dem charttechnischen bruch.
was nicht ist, kann ja noch werden.
hl72
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.697.153 von HL72 am 31.08.06 11:22:18Was ist denn heut´ bei Findigs los?
Innerhalb von zwei Tagen ohne Aufsehen, große Umsätze und Nachrichten fast 10% plus???
Charttechnisch sieht es natürlich klasse aus, aber ich vermute fundamentale Gründe!!!
HL72
Innerhalb von zwei Tagen ohne Aufsehen, große Umsätze und Nachrichten fast 10% plus???
Charttechnisch sieht es natürlich klasse aus, aber ich vermute fundamentale Gründe!!!
HL72
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.255.083 von HL72 am 28.09.06 10:55:42Was ist denn nun wieder los?
Erst fällt die Aktie aus dem nichts wieder unter 200 Euro, verharrt morgens auf dem Niveau und dann werden 10.000€-weise die Briefseiten bedient.
Naja, Hauptsache die DVB steigt weiter. Selten so viel Ruhe in einem Investment gehabt und trotzdem eine tolle Rendite.
Chance/Risiko stimmt hier.
HL72
Erst fällt die Aktie aus dem nichts wieder unter 200 Euro, verharrt morgens auf dem Niveau und dann werden 10.000€-weise die Briefseiten bedient.
Naja, Hauptsache die DVB steigt weiter. Selten so viel Ruhe in einem Investment gehabt und trotzdem eine tolle Rendite.
Chance/Risiko stimmt hier.
HL72
Tja, so geht das schon seit Wochen. Die Aktie wird eigentlich nur (deutlich) oberhalb von 200 gehandelt, schafft es aber immer wieder, unterhalb von 200 zu schließen. Diese Makler sind manchmal wahre Künstler!
DGAP-News: Neunmonatsergebnis 2006: DVB hält Kurs auf Rekordergebnis
DVB Bank AG / Quartalsergebnis
07.11.2006
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Die Geschäftsentwicklung führte zu einem sehr guten Neunmonatsergebnis
2006. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit vor Steuern stieg um
beachtliche 74,5 % auf 76,6 Mio EUR gegenüber dem Vorjahreszeitraum (2005:
43,9 Mio EUR).
Wolfgang F. Driese, Vorsitzender des Vorstandes der DVB Bank AG, fasste das
Neunmonatsergebnis des DVB Bank Konzerns wie folgt zusammen: ´Schon im
vergangenen Jahr übertraf das Neunmonatsergebnis 2005 das Ergebnis des
gesamten Geschäftsjahres 2004. In diesem Jahr ist uns dies erneut
gelungen,d. h. die DVB hat mit einem Jahresüberschuss in Höhe von 62,7 Mio
EUR in den neun Monaten 2006 mehr verdient als im gesamten Geschäftsjahr
2005(54,3 Mio EUR). Wir erwarten im letzten Quartal nochmals zulegen zu
können,so dass das Geschäftsjahr 2006 mit einem Rekordergebnis abschließen
wird.´
Die einzelnen Positionen des operativen Ergebnisses entwickelten sich wie
folgt: Der Zinsüberschuss nach Risikovorsorge erreichte 103,7 Mio EUR nach
73,8 Mio EUR im Vorjahr, was einem Anstieg um 40,5 % entspricht. Der
Provisionsüberschuss verbesserte sich um 6,4 % auf 48,3 Mio EUR. Hierunter
fallen sowohl Kreditprovisionen aus arrangierten Neuengagements in
Transport Finance als auch Beratungsprovisionen aus Corporate Finance
Aktivitäten. Da nach IFRS die Zeitwertbilanzierung von Derivaten und
anderen Finanzinstrumenten eine größere Rolle spielt, spiegeln sich im
Handelsergebnis sowie im Ergebnis aus Sicherungsbeziehungen die aktuellen
Zins- und Währungsentwicklungen bzw. deren Volatilität wider. Das
Handelsergebnis war im Neunmonatszeitraum ausgeglichen (2005: 14,5 Mio
EUR), während das Ergebnis aus Sicherungsbeziehungen 1,9 Mio EUR (2005:
-17,3 Mio EUR) betrug. Der Verwaltungsaufwand nahm um 7,8 % auf 84,3 Mio
EUR zu. Hintergrund sind vor allem die gestiegene Zahl der Mitarbeiter
sowie zusätzliche Rückstellungen für variable Bonuszahlungen, die im
Rahmen des Vergütungssystems für die Übererfüllung von Ergebniszielen
notwendig werden. Die Zahl der aktiven Mitarbeiter hat sich gegenüber dem
30. September 2005 um 7,3 % auf 368 Mitarbeiter zum 30. September 2006
erhöht.
Die Bilanzsumme der DVB Bank AG erhöhte sich stichtagsbezogen um 4,0 % auf
11,29 Mrd EUR. Das nominale Kundenkreditvolumen der DVB (bestehend aus
Kundenforderungen, Garantien und Bürgschaften sowie unwiderruflichen
Kreditzusagen) umfasste 11,55 Mrd EUR. Gegenüber dem Wert am Jahresende
2005 (10,78 Mrd EUR) bedeutet dies einen Anstieg um 7,1 %. Während die DVB
in Euro bilanziert, valutieren knapp drei Viertel des gesamten
Kreditvolumens in US-Dollar. Dadurch, dass sich der Euro seit Jahresbeginn
gegenüber dem US-Dollar verteuert hat, fielen die Steigungsraten bei der
Entwicklung des Transport Finance Portfolios auf US-Dollar-Basis deutlich
höher aus als auf Euro-Basis. So umfasste das nominale Kundenkreditvolumen
zum 30. September 2006 14,62 Mrd USD. Gegenüber dem Wert des nominalen
Kundenkreditvolumens in US-Dollar am Jahresende 2005 (12,71 Mrd USD)
bedeutet diese eine Zunahme um 10,7%. Um die aus solchen unterjährigen
Währungsschwankungen für das Unternehmensergebnis entstehenden
Volatilitäten zu steuern, wurden die erwarteten US-Dollar-Überschüsse
bereits durch Kurssicherungsgeschäfte abgesichert.
Die Kernkapitalquote erreichte 6,3 % (Jahresende 2005: 6,8 %), während die
Gesamtkapi-talquote um einen knappen Prozentpunkt auf 9,3 % zurückging
(Jahresende 2005: 10,2 %).
Die strategischen Kennzahlen des DVB Bank Konzerns entwickelten sich
weiterhin in den Zielkorridoren. Danach stieg der Return on Equity (vor
Steuern) nach IFRS um 3,9 Prozentpunkte auf 19,8 % (Januar-September 2005:
15,9 %). Die Cost-Income-Ratio sank nach IFRS um 6,1 Prozentpunkte auf 52,6
% (Januar-September 2005: 58,7 %). Auf HGB-Basis entwickelten sich beide
Kennziffern wie folgt: Der RoE erreichte bis zum 30. September 2006 23,6
%(Januar-September 2005: 26,7 %). Die CIR verbesserte sich nach HGB auf
47,9 % (Januar-September 2005: 49,9 %). Das Ergebnis je Aktie betrug im
Neunmonatszeitraum 2006 16,05 EUR.
Redaktionshinweis:
Die DVB Bank AG ist eine auf Transport Finance fokussierte Spezialbank und
zählt weltweit zu den führenden Adressen als Beraterbank und
Finanzierungsinstitut. Sie bietet ihren Kunden integrierte Finanz- und
Beratungsdienstleistungen in den Segmenten Shipping, Aviation, Land
Transport sowie Transport Infrastructure an. Die DVB ist an den Standorten
Frankfurt am Main, London, New York, Rotterdam, Hamburg, Bergen, Piräus,
Hongkong, Singapur, Tokio und Curaçao vertreten. Die Aktien der DVB Bank AG
werden an der Frankfurter Börse notiert (ISIN: DE0008045501).
Prof. Dr. Borislav Bjelicic
Senior Vice President
Corporate Communications
DVB Bank AG
Friedrich-Ebert-Anlage 2-14
60325 Frankfurt / Main
Germany
Phone: +49 (0) 69 97504 - 390
Mobile: +49 (0) 172 691 7342
Fax: +49 (0) 69 97504 - 333
www.dvbbank.com
DGAP 07.11.2006
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: DVB Bank AG
Friedrich-Ebert-Anlage
60325 Frankfurt am Main Deutschland
Telefon: 069-97504-390
Fax: 069-97504-333
E-mail: borislav.bjelicic@dvbbank.com
WWW: www.dvbbank.com
ISIN: DE0008045501
WKN: 804550
Indizes:
Börsen: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr
in Stuttgart, Düsseldorf
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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DVB Bank AG / Quartalsergebnis
07.11.2006
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die Geschäftsentwicklung führte zu einem sehr guten Neunmonatsergebnis
2006. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit vor Steuern stieg um
beachtliche 74,5 % auf 76,6 Mio EUR gegenüber dem Vorjahreszeitraum (2005:
43,9 Mio EUR).
Wolfgang F. Driese, Vorsitzender des Vorstandes der DVB Bank AG, fasste das
Neunmonatsergebnis des DVB Bank Konzerns wie folgt zusammen: ´Schon im
vergangenen Jahr übertraf das Neunmonatsergebnis 2005 das Ergebnis des
gesamten Geschäftsjahres 2004. In diesem Jahr ist uns dies erneut
gelungen,d. h. die DVB hat mit einem Jahresüberschuss in Höhe von 62,7 Mio
EUR in den neun Monaten 2006 mehr verdient als im gesamten Geschäftsjahr
2005(54,3 Mio EUR). Wir erwarten im letzten Quartal nochmals zulegen zu
können,so dass das Geschäftsjahr 2006 mit einem Rekordergebnis abschließen
wird.´
Die einzelnen Positionen des operativen Ergebnisses entwickelten sich wie
folgt: Der Zinsüberschuss nach Risikovorsorge erreichte 103,7 Mio EUR nach
73,8 Mio EUR im Vorjahr, was einem Anstieg um 40,5 % entspricht. Der
Provisionsüberschuss verbesserte sich um 6,4 % auf 48,3 Mio EUR. Hierunter
fallen sowohl Kreditprovisionen aus arrangierten Neuengagements in
Transport Finance als auch Beratungsprovisionen aus Corporate Finance
Aktivitäten. Da nach IFRS die Zeitwertbilanzierung von Derivaten und
anderen Finanzinstrumenten eine größere Rolle spielt, spiegeln sich im
Handelsergebnis sowie im Ergebnis aus Sicherungsbeziehungen die aktuellen
Zins- und Währungsentwicklungen bzw. deren Volatilität wider. Das
Handelsergebnis war im Neunmonatszeitraum ausgeglichen (2005: 14,5 Mio
EUR), während das Ergebnis aus Sicherungsbeziehungen 1,9 Mio EUR (2005:
-17,3 Mio EUR) betrug. Der Verwaltungsaufwand nahm um 7,8 % auf 84,3 Mio
EUR zu. Hintergrund sind vor allem die gestiegene Zahl der Mitarbeiter
sowie zusätzliche Rückstellungen für variable Bonuszahlungen, die im
Rahmen des Vergütungssystems für die Übererfüllung von Ergebniszielen
notwendig werden. Die Zahl der aktiven Mitarbeiter hat sich gegenüber dem
30. September 2005 um 7,3 % auf 368 Mitarbeiter zum 30. September 2006
erhöht.
Die Bilanzsumme der DVB Bank AG erhöhte sich stichtagsbezogen um 4,0 % auf
11,29 Mrd EUR. Das nominale Kundenkreditvolumen der DVB (bestehend aus
Kundenforderungen, Garantien und Bürgschaften sowie unwiderruflichen
Kreditzusagen) umfasste 11,55 Mrd EUR. Gegenüber dem Wert am Jahresende
2005 (10,78 Mrd EUR) bedeutet dies einen Anstieg um 7,1 %. Während die DVB
in Euro bilanziert, valutieren knapp drei Viertel des gesamten
Kreditvolumens in US-Dollar. Dadurch, dass sich der Euro seit Jahresbeginn
gegenüber dem US-Dollar verteuert hat, fielen die Steigungsraten bei der
Entwicklung des Transport Finance Portfolios auf US-Dollar-Basis deutlich
höher aus als auf Euro-Basis. So umfasste das nominale Kundenkreditvolumen
zum 30. September 2006 14,62 Mrd USD. Gegenüber dem Wert des nominalen
Kundenkreditvolumens in US-Dollar am Jahresende 2005 (12,71 Mrd USD)
bedeutet diese eine Zunahme um 10,7%. Um die aus solchen unterjährigen
Währungsschwankungen für das Unternehmensergebnis entstehenden
Volatilitäten zu steuern, wurden die erwarteten US-Dollar-Überschüsse
bereits durch Kurssicherungsgeschäfte abgesichert.
Die Kernkapitalquote erreichte 6,3 % (Jahresende 2005: 6,8 %), während die
Gesamtkapi-talquote um einen knappen Prozentpunkt auf 9,3 % zurückging
(Jahresende 2005: 10,2 %).
Die strategischen Kennzahlen des DVB Bank Konzerns entwickelten sich
weiterhin in den Zielkorridoren. Danach stieg der Return on Equity (vor
Steuern) nach IFRS um 3,9 Prozentpunkte auf 19,8 % (Januar-September 2005:
15,9 %). Die Cost-Income-Ratio sank nach IFRS um 6,1 Prozentpunkte auf 52,6
% (Januar-September 2005: 58,7 %). Auf HGB-Basis entwickelten sich beide
Kennziffern wie folgt: Der RoE erreichte bis zum 30. September 2006 23,6
%(Januar-September 2005: 26,7 %). Die CIR verbesserte sich nach HGB auf
47,9 % (Januar-September 2005: 49,9 %). Das Ergebnis je Aktie betrug im
Neunmonatszeitraum 2006 16,05 EUR.
Redaktionshinweis:
Die DVB Bank AG ist eine auf Transport Finance fokussierte Spezialbank und
zählt weltweit zu den führenden Adressen als Beraterbank und
Finanzierungsinstitut. Sie bietet ihren Kunden integrierte Finanz- und
Beratungsdienstleistungen in den Segmenten Shipping, Aviation, Land
Transport sowie Transport Infrastructure an. Die DVB ist an den Standorten
Frankfurt am Main, London, New York, Rotterdam, Hamburg, Bergen, Piräus,
Hongkong, Singapur, Tokio und Curaçao vertreten. Die Aktien der DVB Bank AG
werden an der Frankfurter Börse notiert (ISIN: DE0008045501).
Prof. Dr. Borislav Bjelicic
Senior Vice President
Corporate Communications
DVB Bank AG
Friedrich-Ebert-Anlage 2-14
60325 Frankfurt / Main
Germany
Phone: +49 (0) 69 97504 - 390
Mobile: +49 (0) 172 691 7342
Fax: +49 (0) 69 97504 - 333
www.dvbbank.com
DGAP 07.11.2006
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: DVB Bank AG
Friedrich-Ebert-Anlage
60325 Frankfurt am Main Deutschland
Telefon: 069-97504-390
Fax: 069-97504-333
E-mail: borislav.bjelicic@dvbbank.com
WWW: www.dvbbank.com
ISIN: DE0008045501
WKN: 804550
Indizes:
Börsen: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr
in Stuttgart, Düsseldorf
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.221.648 von adelberts am 08.11.06 18:54:48Wieder Hammerzahlen.
Aber es interessiert keine S...
Irgendwann wird es jemanden geben, der diese Aktie entdeckt. Dann wird sie empfohlen und schon aufgrund des geringen Freefloats geht es dann innerhalb von Tagen mächtig aufwärts.
Die Beteiligung der Mitarbeiter gibt der Gewinnentwicklung den nötigen Rückhalt.
Schön zu wissen, dass man mit einigen Aktien sehr ruhig schlafen kann.
HL72
Aber es interessiert keine S...
Irgendwann wird es jemanden geben, der diese Aktie entdeckt. Dann wird sie empfohlen und schon aufgrund des geringen Freefloats geht es dann innerhalb von Tagen mächtig aufwärts.
Die Beteiligung der Mitarbeiter gibt der Gewinnentwicklung den nötigen Rückhalt.
Schön zu wissen, dass man mit einigen Aktien sehr ruhig schlafen kann.
HL72
Ganz so hoffnungsvoll bin ich da nicht mehr. Zum einen hat die Aktie schon einen schönen Anstieg hinter sich und zum zweiten ist die krasse Unterbewertung, die sich im ersten Quartal 2006 andeutete, so wohl doch nicht vorhanden. Wenn man die Ergebnisse des zweiten und dritten Quartals fortschreibt, kommt man schon auf ein deutlich zweistelliges KGV.
Nicht vergessen sollte man ferner, dass bei der DVB-Bank in den letzten Monaten größere Insiderverkäufe zu beobachten waren.
Letztlich hat mich in den letzten Monaten darüber hinaus stutzig gemacht, dass jede größere Nachfrage im Bereich von 200 EUR kurzfristig vom Makler mit dem entsprechenden Angebot bedient werden konnte.
Nicht vergessen sollte man ferner, dass bei der DVB-Bank in den letzten Monaten größere Insiderverkäufe zu beobachten waren.
Letztlich hat mich in den letzten Monaten darüber hinaus stutzig gemacht, dass jede größere Nachfrage im Bereich von 200 EUR kurzfristig vom Makler mit dem entsprechenden Angebot bedient werden konnte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.252.905 von Herbert H am 10.11.06 08:25:32Bann gebrochen?
Aktuell 206 zu 207.
Für DVB-Verhältnisse hektischer Handel. Zwei Kurse innerhalb von 5 Minuten. Wenn da mal nichts im Busch ist
HL72
Aktuell 206 zu 207.
Für DVB-Verhältnisse hektischer Handel. Zwei Kurse innerhalb von 5 Minuten. Wenn da mal nichts im Busch ist
HL72
ja da haben wir ne schöne Perle rausgesucht.
Bei 250,00 würde ich schwach und würde sie geben
an andere, aus sozialen gründen natürlich.
Bei 250,00 würde ich schwach und würde sie geben
an andere, aus sozialen gründen natürlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.826.370 von delle002 am 30.11.06 15:17:22Du hast ja Deine Order schon eingestellt
Wir konnten heute schon 248,75€ im Brief sehen.
Leider hat keiner zugeschlagen, aber immerhin wurden 215€ mal wieder bezahlt.
HL72
Wir konnten heute schon 248,75€ im Brief sehen.
Leider hat keiner zugeschlagen, aber immerhin wurden 215€ mal wieder bezahlt.
HL72
Hallo HL72,
das war ich nicht, aber dafür würde ich
sie geben. Steuerfrei natürlich.
das war ich nicht, aber dafür würde ich
sie geben. Steuerfrei natürlich.
Schon wieder hat der VV Weihnachtsgeld gebraucht und bei 206,50€ 290 Stück verkauft.
Dass die Vorstände auch keine Ahnung haben sieht man daran, dass die Kurse seit ihren Verkäufen immer weiter gestiegen sind. Sie hätte heute also deutlich bessere Kurse erzielen können.
Da sie ihr Geschäft kennen sollten, sind die Hintergründe der Verkäufe wohl privater Natur.
Sei jedem gegönnt. Bisher hat der Kurs das ja verkraftet. Gut verkraftet.
Trotzdem wäre dem Kurs mehr geholfen, wenn sie kaufen würden
HL72
Dass die Vorstände auch keine Ahnung haben sieht man daran, dass die Kurse seit ihren Verkäufen immer weiter gestiegen sind. Sie hätte heute also deutlich bessere Kurse erzielen können.
Da sie ihr Geschäft kennen sollten, sind die Hintergründe der Verkäufe wohl privater Natur.
Sei jedem gegönnt. Bisher hat der Kurs das ja verkraftet. Gut verkraftet.
Trotzdem wäre dem Kurs mehr geholfen, wenn sie kaufen würden
HL72
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.045.427 von HL72 am 09.12.06 10:41:43Die haben ja nun wirklich gar keine Ahnung.
Kurz nach dem Verkauf des Vorstands springt der Kurs in die Höhe.
Schöner Kontraindikator.
HL72
Kurz nach dem Verkauf des Vorstands springt der Kurs in die Höhe.
Schöner Kontraindikator.
HL72
Der Vorstand mach aber doch
sonst einen guten Job.
Hl72 wo bist Du denn noch dabei?
Lust auf einen Austausch?
Gruß
delle
sonst einen guten Job.
Hl72 wo bist Du denn noch dabei?
Lust auf einen Austausch?
Gruß
delle
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.111.020 von delle002 am 11.12.06 20:15:47Ups, zu spät Deine Antwort gesehen. Sorry.
das ist deshalb schade, weil meine Investements vom 11.12.06 auch noch meine Investments vom 18.01.07 sind.
Diese sind jedoch seither gut gestiegen, aber man erkennt schon, dass ich sie auch weiterhin halten werde.
Neben der DVB, die indessen bei 221 Euro steht sind dies:
Wirecard
Adlink
Centrosolar
Concord Effekten und
Lingohr Systematic Investmentfonds
Mit allem (kleinere Ausnahmen Concord und Centrosolar) bin ich super zufrieden.
Allein seit dem 1.1.07 sind sie z.B. um 22% (Adlink) 19% (Centrosolar) bzw. 10% (Wirecard) gestiegen. Alles schon spekulationssteuerfrei und zum Teil deutlich über 100% im plus.
Wie sieht es bei Dir aus?
HL72
P.S. Die Party geht weiter und wie immer gönnen wir uns auch etwas schönes davon. Vielleicht wieder eine Kreuzfahrt durch die Karibik...
das ist deshalb schade, weil meine Investements vom 11.12.06 auch noch meine Investments vom 18.01.07 sind.
Diese sind jedoch seither gut gestiegen, aber man erkennt schon, dass ich sie auch weiterhin halten werde.
Neben der DVB, die indessen bei 221 Euro steht sind dies:
Wirecard
Adlink
Centrosolar
Concord Effekten und
Lingohr Systematic Investmentfonds
Mit allem (kleinere Ausnahmen Concord und Centrosolar) bin ich super zufrieden.
Allein seit dem 1.1.07 sind sie z.B. um 22% (Adlink) 19% (Centrosolar) bzw. 10% (Wirecard) gestiegen. Alles schon spekulationssteuerfrei und zum Teil deutlich über 100% im plus.
Wie sieht es bei Dir aus?
HL72
P.S. Die Party geht weiter und wie immer gönnen wir uns auch etwas schönes davon. Vielleicht wieder eine Kreuzfahrt durch die Karibik...
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.018.211 von HL72 am 18.01.07 19:20:17
Der Chart wurde mit den größten Umsätzen seit einem halben Jahr gebrochen. Jetzt geht es erst los. Die Bank ist noch viel zu billig.
Wahrscheinlich hat der Vorstand wieder verkauft
HL72
Der Chart wurde mit den größten Umsätzen seit einem halben Jahr gebrochen. Jetzt geht es erst los. Die Bank ist noch viel zu billig.
Wahrscheinlich hat der Vorstand wieder verkauft
HL72
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.024.717 von HL72 am 19.01.07 07:28:50Die Umsätze sind wieder gut und der Kurs steigt gegen den Trend! Aufsprung nicht verpassen. Selbst ich überlege nachzukaufen...
HL72
HL72
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.027.468 von HL72 am 19.01.07 10:47:35300 !!! Stück Geld bei 225 zu 200 !!! Stück Brief bei 226.
Der eine Euro. Kinder. Einigt Euch. Vor allem, was ist da los. Für 226 noch günstig rein, oder?
HL72
Der eine Euro. Kinder. Einigt Euch. Vor allem, was ist da los. Für 226 noch günstig rein, oder?
HL72
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.027.468 von HL72 am 19.01.07 10:47:35weg sind se. das ging ratz fatz. alle 200 stück mit einem mal.
nun 225 zu 235!!! immer noch 300 stück geld, da war jemand anderes nicht so knauserig...
hl72
nun 225 zu 235!!! immer noch 300 stück geld, da war jemand anderes nicht so knauserig...
hl72
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.027.555 von HL72 am 19.01.07 10:50:58500G bei 225€.
Der Kurs läuft indessen davon. Aktuell 230€.
Nächster Briefkurs 235€.
Das Volumen steigt.
Auch mit 300€ ist diese Aktie nicht zu teuer!
HL72
Der Kurs läuft indessen davon. Aktuell 230€.
Nächster Briefkurs 235€.
Das Volumen steigt.
Auch mit 300€ ist diese Aktie nicht zu teuer!
HL72
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.031.038 von HL72 am 19.01.07 13:34:10Hammer!
240b
Dieser Chartausbruch war genial, oder?
HL72
240b
Dieser Chartausbruch war genial, oder?
HL72
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.035.852 von HL72 am 19.01.07 17:19:08DVB ist billig. Die Weltkonjunktur und der Welthandel scheinen nicht einzubrechen.
DVB solte uns noch einige Freude bereiten
vulpecula2
DVB solte uns noch einige Freude bereiten
vulpecula2
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.111.020 von delle002 am 11.12.06 20:15:47Guten Morgen
das ist ja sensationell und ich wollte eigentlich
bei 250 raus, aber das überlege ich mir nochmal.
HL72,
ich lege da schon deutlich konservativer an.
Alles locker über mehrere Jahre
BASF, K&S, Fuchs Petrolub, Leoni
(bei diesen Aktien habe ich mein Geld rausgenommen
und lasse Gewinne weiter laufen)
Aktien die ich erst seit einigen Monaten halte:
Allianz Leben, SCI AG, CeoTornic, ID Media, KWS Saat
Habe allerdings auch einen seeehhhr guten Berater
an meiner Seite.
das ist ja sensationell und ich wollte eigentlich
bei 250 raus, aber das überlege ich mir nochmal.
HL72,
ich lege da schon deutlich konservativer an.
Alles locker über mehrere Jahre
BASF, K&S, Fuchs Petrolub, Leoni
(bei diesen Aktien habe ich mein Geld rausgenommen
und lasse Gewinne weiter laufen)
Aktien die ich erst seit einigen Monaten halte:
Allianz Leben, SCI AG, CeoTornic, ID Media, KWS Saat
Habe allerdings auch einen seeehhhr guten Berater
an meiner Seite.
CELESIO
hatte ich noch vergessen. Sorry
Die sind auch sehr gut aufgestellt
hatte ich noch vergessen. Sorry
Die sind auch sehr gut aufgestellt
Da sind schon wieder 200 Stück zu einer Unzeit bei 226 verkauft worden. Da war doch wieder der Vorstand aktiv, oder?
Dann geht es wieder nach oben.
HL72
Dann geht es wieder nach oben.
HL72
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.136.610 von HL72 am 23.01.07 19:46:47sieht doch ganz ut aus. Schon jemand ausgestiegen?
vulpecula2
vulpecula2
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.932.648 von vulpecula2 am 23.02.07 19:43:49Habe sie noch.
Evt. umsteigen in Deutsche Bank
Evt. umsteigen in Deutsche Bank
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.941.357 von delle002 am 24.02.07 13:01:29solange von DVB selbst keine schlechten Nachrichten kommen, werde ich drin bleiben. Kann sein, dass das beste noch kommt.
Deutsche Bank ist sicherlich auch nicht schlecht, aber in Bezug auf den INformationsfluß ganz anders.
vulpecula2
Deutsche Bank ist sicherlich auch nicht schlecht, aber in Bezug auf den INformationsfluß ganz anders.
vulpecula2
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.968.692 von vulpecula2 am 26.02.07 00:41:04
eilig habe ich es da auch nicht, denn
ich lasse nur den Gewinn laufen. Mein Geld,
Kauf bei 110,00 Verkauf 220,00,
liegt bei der Allianz Leben 840300.
eilig habe ich es da auch nicht, denn
ich lasse nur den Gewinn laufen. Mein Geld,
Kauf bei 110,00 Verkauf 220,00,
liegt bei der Allianz Leben 840300.
DVB Bank AG / Vorläufiges Ergebnis
22.03.2007
Veröffentlichung einer Corporate-Mitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.---------------------------------------------------------------------------
Der Geschäftsbereich DVB Investment Management, in dem dasInvestment-Management-Geschäft der DVB Bank gebündelt ist, erreichte imvergangenen Jahr erneut eine überdurchschnittliche Profitabilität und trugmit einem Anteil von ca. 25% zum Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeitder Bank bei. Umfangreiche Aktivitäten in den Segmenten Luftverkehr undSchifffahrt führten zu einem starken Transaktionsaufkommen und zurÜbererfüllung der Rentabilitätsziele.
Das 2002 etablierte DVB Investment Management gehört zu denKerngeschäftsfeldern der DVB. Diese Einheit arrangiertEigenkapitalfinanzierungen für Kunden des Verkehrssektors und verwaltetFonds für in der Branche aktive Investoren. Die Einheit ist mitExpertenteams in New York, Oslo, London, Singapur und Curaçao kundennahaufgestellt. DVB Investment Management ist als Fondsmanager für dieDeucalion Aviation Funds tätig. Gemeinsam mit der in Greenwich, CT (USA)und Oslo ansässigen Northern Navigation Group verwaltet die Einheit die NFCShipping Funds. Vor kurzem hat DVB Investment Management darüber hinausihren ersten Intermodal Unit Fund aufgelegt.
Wolfgang F. Driese, Vorsitzender des Vorstandes, sagte: ´Unsere InvestmentManagement Aktivitäten waren von Anfang an erfolgreich. Gegenwärtigverwalten unsere Investment Fonds ein Anlagevermögen (total assets) voninsgesamt 2,4 Mrd. USD. Im Jahr 2006 tätigten die Fonds neue Investitionenim Gesamtumfang von 1,5 Mrd. USD. Aufgrund dieser erfolgreichen Entwicklungwollen wir unsere Investment Management Aktivitäten weiter ausbauen, zumales auch eine anhaltend große Nachfrage von Investoren gibt, die inVerkehrsprojekte investieren möchten. Für sie ist die DVB ein idealerPartner, denn die Investoren erwarten große Kompetenz und Erfahrung - unddies weltweit - sowie nachgewiesene Erfolge (track record). Dies istbesonders deshalb wichtig, weil der Verkehrsmarkt ein zyklischer Markt ist,Die Auswahl der richtigen Investitionsobjekte setzt eine tiefeMarktkenntnis voraus, die die DVB mitbringt, weil das globale TransportFinance Geschäft unsere Kernkompetenz ist. Umgekehrt sind unsere InvestmentManagement Aktivitäten integraler Bestandteil des DVB Geschäftsmodells undergänzen das Leistungsspektrum der Bank - Kreditgeschäft, Arrangierung vonFinanzierungslösungen und Beratung. Wir können damit unseren Kunden auchEigenkapital Alternativen für ihre Projekte anbieten.´
Der Schwerpunkt der Deucalion-Fonds liegt auf Eigenkapitalinvestitionen inFlugzeugen, Fluggesellschaften und anderen Luftverkehrsprojekten. Zurzeitwerden neun einzelne Fonds als Kapitalanlagegesellschaften (überwiegendüber die Cayman Islands) gemanagt. Über diese Gesellschaften könnenInvestoren gemeinsam mit der DVB Eigenkapitalinvestitionen inLuftverkehrsprojekten tätigen. Deucalion spielt auch eine wichtige Rollebei der Unterstützung der Luftverkehrskunden der DVB mitEigenkapitallösungen beim Erwerb bzw. der Veräußerung von Flugzeugen. AmJahresende 2006 standen den Deucalion-Fonds Anlagemittel der DVB Bank sowievon Drittinvestoren im Gesamtvolumen von über 330 Mio. USD zur Verfügung.Die Deucalion-Fonds haben im vergangenen Jahr 11 Flugzeuge in einemGesamtmarktwert von 590 Mio USD erworben und 3 Flugzeuge verkauft.
Die Anlagen der NFC Shipping Funds konzentrieren sich aufKapitalbeteiligungen und Mezzanine-Finanzierungen im Schifffahrtsbereich.Das Eigenkapitalaufkommen der acht NFC-Fonds liegt bei knapp 500 Mio USD.2006 schloss NFC insgesamt 32 Transaktionen ab, davon 22 Neuinvestitionen.Die 10 Exits umfassten 16 Schiffe mit einem Gesamtwert von knapp 300 MioUSD. Die dabei erzielten Erträge lagen deutlich über der für NFC gesetztenRoE-Benchmark von 15 %. Im Rahmen der Neuinvestitionen wurden über 60Schiffe im Gesamtwert von 900 Mio USD erworben. 2006 wurde ein neuerShipping-Fonds aufgelegt: Das von fünf Investoren aus den USA, Japan,Hongkong und Deutschland zur Verfügung gestellte Eigenkapital von 150 MioUSD ermöglicht den Erwerb von Vermögenswerten bis zu 600 Mio USD.
Die Intermodal Unit Funds fokussieren sich auf Kapitalbeteiligungen undMezzanine-Finanzierungen (einschließlich Vorzugsaktien) für im intermodalenVerkehr aktive Kunden. Ein erster Fonds wurde im vierten Quartal 2006 miteinem Eigenkapital von 36 Mio USD aufgelegt, was den Erwerb vonVermögenswerten bis zu 180 Mio USD ermöglicht. Der Anlageschwerpunkt diesesFonds liegt auf Investitionen in Container, sowie Containerfahrgestelle und-auflieger. Für das kommende Jahr ist ein Fonds mit Fokus aufGüterlokomotiven und -waggons geplant. Zwei Investitionen wurden bereitsgetätigt und weitere befinden sich in der Anbahnung.
Ansprechpartner:
Deucalion Aviation Funds:Stephan Sayre, Telefon +44 20 7618-9644, stephan.sayre@dvbbank.com
NFC Shipping Funds:Bote de Vries, Telefon +31 10 206-7935, bote.devries@dvbbank.com
Intermodal Unit Funds: Eric Snellen, Telefon +44 20 7618-9725, eric.snellen@dvbbank.com
Redaktionshinweis: Die DVB Bank AG ist eine auf Transport Finance fokussierte Spezialbank undzählt weltweit zu den führenden Adressen als Beraterbank undFinanzierungsinstitut. Sie bietet ihren Kunden integrierte Finanz- undBeratungsdienstleistungen in den Segmenten Shipping, Aviation und LandTransport an. Die DVB ist an den Standorten Frankfurt am Main, London, NewYork, Rotterdam, Hamburg, Bergen/Oslo, Piräus, Hongkong, Singapur, Tokiound Curaçao vertreten. Die Aktien der DVB Bank AG sind an der FrankfurterBörse notiert (ISIN: DE0008045501).
Prof. Dr. Borislav BjelicicTelefon (0 69) 9 75 04 - 3 90, Fax (0 69) 9 75 04 - 3 33DVB Bank Aktiengesellschaft, Unternehmenskommunikation,Friedrich-Ebert-Anlage 2 - 14, 60325 Frankfurt am Mainborislav.bjelicic@dvbbank.com, www.dvbbank.com
DGAP 22.03.2007 --------------------------------------------------------------------------- Sprache: DeutschEmittent: DVB Bank AG Friedrich-Ebert-Anlage 60325 Frankfurt am Main DeutschlandTelefon: 069-97504-390Fax: 069-97504-333E-mail: borislav.bjelicic@dvbbank.comwww: www.dvbbank.comISIN: DE0008045501WKN: 804550Indizes: Börsen: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Stuttgart, Düsseldorf Ende der Mitteilung DGAP News-Service ---------------------------------------------------------------------------
© EquityStory AG
EquityStory AG
22.03.2007
Veröffentlichung einer Corporate-Mitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.---------------------------------------------------------------------------
Der Geschäftsbereich DVB Investment Management, in dem dasInvestment-Management-Geschäft der DVB Bank gebündelt ist, erreichte imvergangenen Jahr erneut eine überdurchschnittliche Profitabilität und trugmit einem Anteil von ca. 25% zum Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeitder Bank bei. Umfangreiche Aktivitäten in den Segmenten Luftverkehr undSchifffahrt führten zu einem starken Transaktionsaufkommen und zurÜbererfüllung der Rentabilitätsziele.
Das 2002 etablierte DVB Investment Management gehört zu denKerngeschäftsfeldern der DVB. Diese Einheit arrangiertEigenkapitalfinanzierungen für Kunden des Verkehrssektors und verwaltetFonds für in der Branche aktive Investoren. Die Einheit ist mitExpertenteams in New York, Oslo, London, Singapur und Curaçao kundennahaufgestellt. DVB Investment Management ist als Fondsmanager für dieDeucalion Aviation Funds tätig. Gemeinsam mit der in Greenwich, CT (USA)und Oslo ansässigen Northern Navigation Group verwaltet die Einheit die NFCShipping Funds. Vor kurzem hat DVB Investment Management darüber hinausihren ersten Intermodal Unit Fund aufgelegt.
Wolfgang F. Driese, Vorsitzender des Vorstandes, sagte: ´Unsere InvestmentManagement Aktivitäten waren von Anfang an erfolgreich. Gegenwärtigverwalten unsere Investment Fonds ein Anlagevermögen (total assets) voninsgesamt 2,4 Mrd. USD. Im Jahr 2006 tätigten die Fonds neue Investitionenim Gesamtumfang von 1,5 Mrd. USD. Aufgrund dieser erfolgreichen Entwicklungwollen wir unsere Investment Management Aktivitäten weiter ausbauen, zumales auch eine anhaltend große Nachfrage von Investoren gibt, die inVerkehrsprojekte investieren möchten. Für sie ist die DVB ein idealerPartner, denn die Investoren erwarten große Kompetenz und Erfahrung - unddies weltweit - sowie nachgewiesene Erfolge (track record). Dies istbesonders deshalb wichtig, weil der Verkehrsmarkt ein zyklischer Markt ist,Die Auswahl der richtigen Investitionsobjekte setzt eine tiefeMarktkenntnis voraus, die die DVB mitbringt, weil das globale TransportFinance Geschäft unsere Kernkompetenz ist. Umgekehrt sind unsere InvestmentManagement Aktivitäten integraler Bestandteil des DVB Geschäftsmodells undergänzen das Leistungsspektrum der Bank - Kreditgeschäft, Arrangierung vonFinanzierungslösungen und Beratung. Wir können damit unseren Kunden auchEigenkapital Alternativen für ihre Projekte anbieten.´
Der Schwerpunkt der Deucalion-Fonds liegt auf Eigenkapitalinvestitionen inFlugzeugen, Fluggesellschaften und anderen Luftverkehrsprojekten. Zurzeitwerden neun einzelne Fonds als Kapitalanlagegesellschaften (überwiegendüber die Cayman Islands) gemanagt. Über diese Gesellschaften könnenInvestoren gemeinsam mit der DVB Eigenkapitalinvestitionen inLuftverkehrsprojekten tätigen. Deucalion spielt auch eine wichtige Rollebei der Unterstützung der Luftverkehrskunden der DVB mitEigenkapitallösungen beim Erwerb bzw. der Veräußerung von Flugzeugen. AmJahresende 2006 standen den Deucalion-Fonds Anlagemittel der DVB Bank sowievon Drittinvestoren im Gesamtvolumen von über 330 Mio. USD zur Verfügung.Die Deucalion-Fonds haben im vergangenen Jahr 11 Flugzeuge in einemGesamtmarktwert von 590 Mio USD erworben und 3 Flugzeuge verkauft.
Die Anlagen der NFC Shipping Funds konzentrieren sich aufKapitalbeteiligungen und Mezzanine-Finanzierungen im Schifffahrtsbereich.Das Eigenkapitalaufkommen der acht NFC-Fonds liegt bei knapp 500 Mio USD.2006 schloss NFC insgesamt 32 Transaktionen ab, davon 22 Neuinvestitionen.Die 10 Exits umfassten 16 Schiffe mit einem Gesamtwert von knapp 300 MioUSD. Die dabei erzielten Erträge lagen deutlich über der für NFC gesetztenRoE-Benchmark von 15 %. Im Rahmen der Neuinvestitionen wurden über 60Schiffe im Gesamtwert von 900 Mio USD erworben. 2006 wurde ein neuerShipping-Fonds aufgelegt: Das von fünf Investoren aus den USA, Japan,Hongkong und Deutschland zur Verfügung gestellte Eigenkapital von 150 MioUSD ermöglicht den Erwerb von Vermögenswerten bis zu 600 Mio USD.
Die Intermodal Unit Funds fokussieren sich auf Kapitalbeteiligungen undMezzanine-Finanzierungen (einschließlich Vorzugsaktien) für im intermodalenVerkehr aktive Kunden. Ein erster Fonds wurde im vierten Quartal 2006 miteinem Eigenkapital von 36 Mio USD aufgelegt, was den Erwerb vonVermögenswerten bis zu 180 Mio USD ermöglicht. Der Anlageschwerpunkt diesesFonds liegt auf Investitionen in Container, sowie Containerfahrgestelle und-auflieger. Für das kommende Jahr ist ein Fonds mit Fokus aufGüterlokomotiven und -waggons geplant. Zwei Investitionen wurden bereitsgetätigt und weitere befinden sich in der Anbahnung.
Ansprechpartner:
Deucalion Aviation Funds:Stephan Sayre, Telefon +44 20 7618-9644, stephan.sayre@dvbbank.com
NFC Shipping Funds:Bote de Vries, Telefon +31 10 206-7935, bote.devries@dvbbank.com
Intermodal Unit Funds: Eric Snellen, Telefon +44 20 7618-9725, eric.snellen@dvbbank.com
Redaktionshinweis: Die DVB Bank AG ist eine auf Transport Finance fokussierte Spezialbank undzählt weltweit zu den führenden Adressen als Beraterbank undFinanzierungsinstitut. Sie bietet ihren Kunden integrierte Finanz- undBeratungsdienstleistungen in den Segmenten Shipping, Aviation und LandTransport an. Die DVB ist an den Standorten Frankfurt am Main, London, NewYork, Rotterdam, Hamburg, Bergen/Oslo, Piräus, Hongkong, Singapur, Tokiound Curaçao vertreten. Die Aktien der DVB Bank AG sind an der FrankfurterBörse notiert (ISIN: DE0008045501).
Prof. Dr. Borislav BjelicicTelefon (0 69) 9 75 04 - 3 90, Fax (0 69) 9 75 04 - 3 33DVB Bank Aktiengesellschaft, Unternehmenskommunikation,Friedrich-Ebert-Anlage 2 - 14, 60325 Frankfurt am Mainborislav.bjelicic@dvbbank.com, www.dvbbank.com
DGAP 22.03.2007 --------------------------------------------------------------------------- Sprache: DeutschEmittent: DVB Bank AG Friedrich-Ebert-Anlage 60325 Frankfurt am Main DeutschlandTelefon: 069-97504-390Fax: 069-97504-333E-mail: borislav.bjelicic@dvbbank.comwww: www.dvbbank.comISIN: DE0008045501WKN: 804550Indizes: Börsen: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Stuttgart, Düsseldorf Ende der Mitteilung DGAP News-Service ---------------------------------------------------------------------------
© EquityStory AG
EquityStory AG
Hurra
na da wäre ich doch lieber komplett dabei
geblieben
Der Konzern-Jahresabschluss der DVB Bank AG, der zum zweiten Mal nach IFRS(International Financial Reporting Standards) vorgelegt wird, dokumentiertdie Fortsetzung des Ergebniswachstums der vergangenen Jahre. DerJahresüberschuss konnte um 65,7 % auf 90,0 Mio EUR gesteigert werden (2005:54,3 Mio EUR, 2004: 33,8 Mio EUR).
na da wäre ich doch lieber komplett dabei
geblieben
Der Konzern-Jahresabschluss der DVB Bank AG, der zum zweiten Mal nach IFRS(International Financial Reporting Standards) vorgelegt wird, dokumentiertdie Fortsetzung des Ergebniswachstums der vergangenen Jahre. DerJahresüberschuss konnte um 65,7 % auf 90,0 Mio EUR gesteigert werden (2005:54,3 Mio EUR, 2004: 33,8 Mio EUR).
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.037.322 von vulpecula2 am 19.01.07 18:22:41Tach vulpecula2,
da hast Du recht behalten, denn wie es aussieht
brummt es da richtig.
gruß
da hast Du recht behalten, denn wie es aussieht
brummt es da richtig.
gruß
man dat löpt
Ein Scherzer-Aktionär gratuliert allen DVB-Aktionären!
Danke
Rede von Hr.Driese auf der HV.
http://www.dvbgroup.com/downloads/investor_relations_AGM/hv_…
Wenn ich mir das so anschaue steckt da noch einiges an Potential in der DVB.
In letzter Zeit tauchten auch immer wieder Squezze out Gerüchte auf die wohl auch den Kurs beflügelten.Was hätte die DZ Bank von einen Squezze out? Ich bin und bleibe investiert.
http://www.dvbgroup.com/downloads/investor_relations_AGM/hv_…
Wenn ich mir das so anschaue steckt da noch einiges an Potential in der DVB.
In letzter Zeit tauchten auch immer wieder Squezze out Gerüchte auf die wohl auch den Kurs beflügelten.Was hätte die DZ Bank von einen Squezze out? Ich bin und bleibe investiert.
Schaut Euch mal die Volumina der letzten 2 Wochen an! Kauft da etwa doch die DZ Bank? Und noch interessanter wer verkauft da solche Pakete? Eines ist jedenfalls sicher Kleinanleger werden es wohl kaum sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.448.000 von Vallossi am 02.07.07 13:54:43ich habe paar genommen, aber grosses
Paket würde ich das nicht nennen.
Paket würde ich das nicht nennen.
DGAP-News: DVB erwirbt Mehrheitsbeteiligung an TES Aviation
DVB Bank AG / Firmenübernahme
18.07.2007
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.---------------------------------------------------------------------------
Die DVB Bank AG hat am 16. Juli 2007 eine Mehrheitsbeteiligung an der TESAviation Services Limited erworben. Mit dem in Cardiff, Südwalesansässigen, führenden Dienstleister für das Management vonFlugzeugtriebwerken baut die auf Verkehrsfinanzierungen spezialisierte DVBihr Engagement im Aviation-Investment-Geschäft weiter aus. TES wurde 1995durch Bob James und Ashley Cooper gegründet und hat sich unter der Führungder beiden Eigentümer zu einem weltweit tätigen und anerkannten Unternehmenmit 51 Mitarbeitern entwickelt. Die TES Aviation Group bietet innovativekaufmännische und technische Dienstleistungen für Eigentümer und Nutzer vonFlugzeugtriebwerken sowie Beratungen für im Bereich Luftverkehr tätigeFinanzierer im Allgemeinen an.
Laut Bertrand Grabowski, Mitglied des Vorstands der DVB Bank AG, ´hat dieDVB mit der Beteiligung an TES die Chance ergriffen, in ein etabliertes undprofitables Unternehmen mit einem einzigartigen Dienstleistungsangebot zuinvestieren. Gleichzeitig sichert sich TES mit der DVB die Unterstützungeines unter anderem auf den Luftverkehr spezialisierten Finanzinstituts.Auf der Grundlage ihrer international anerkannten Marke und ihresausgezeichneten Rufs wird sich TES als eigenständige Tochtergesellschaftinnerhalb des DVB Konzerns weiterentwickeln. Wir sind zuversichtlich, dassTES unter der Führung von Bob James und Ashley Cooper - die beide weiterhinbeteiligt bleiben - sein Wachstumspotenzial im Teilehandel und imLeasinggeschäft realisieren wird.´
Ashley Cooper, Mitbegründer und Joint Managing Director von TES, sagte:´Mit der DVB erhalten wir einen neuen, langfristig engagierten Partner. DieDVB stellt nicht nur das zum weiteren Wachstum benötigte Kapital bereit,sondern wird - dank ihrer Branchenerfahrung und ihres Verständnisses fürdas Geschäftsmodell - die weitere Entwicklung von TES aktiv unterstützen.´
Redaktionshinweis: Die DVB Bank AG ist eine auf Transport Finance fokussierte Spezialbank undzählt weltweit zu den führenden Adressen als Beraterbank undFinanzierungsinstitut. Sie bietet ihren Kunden integrierte Finanz- undBeratungsdienstleistungen in den Segmenten Shipping, Aviation und LandTransport an. Die DVB ist an den Standorten Frankfurt am Main, London, NewYork, Rotterdam, Hamburg, Bergen/Oslo, Piräus, Hongkong, Singapur, Tokiound Curaçao vertreten. Die Aktien der DVB Bank AG sind an der FrankfurterBörse notiert (ISIN: DE0008045501). www.dvbbank.com
Die TES Aviation Group bietet Eigentümern und Betreibern vonFlugzeugtriebwerken vielfältige Asset Management Dienstleistungen an,angefangen von der Beratung beim Triebwerksmanagement, über das Zerlegenvon Triebwerken und den Teileverkauf bis hin zum Materialeinkauf. Die TotalEngine Support Ltd wurde 1995 von Ashley Cooper und Bob James, früherenMitarbeitern von Rolls-Royce und General Electric, gegründet.www.tes-uk.com
Ansprechpartner:Prof. Dr. Borislav Bjelicic Ashley G. CooperSenior Vice President Joint Managing Director & CEOCorporate CommunicationsDVB Bank AG TES Aviation GroupTel.: +49 (0) 69 9750 4390 Tel.: +44-1443-743500borislav.bjelicic@dvbbank.com ashley.cooper@tes-uk.com
DGAP 18.07.2007 --------------------------------------------------------------------------- Sprache: DeutschEmittent: DVB Bank AG Friedrich-Ebert-Anlage 60325 Frankfurt am Main DeutschlandTelefon: 069-97504-390Fax: 069-97504-333E-mail: borislav.bjelicic@dvbbank.comInternet: www.dvbbank.comISIN: DE0008045501WKN: 804550Indizes: Börsen: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Stuttgart, Düsseldorf Ende der Mitteilung DGAP News-Service ---------------------------------------------------------------------------
© EquityStory AG
EquityStory AG
DVB Bank AG / Firmenübernahme
18.07.2007
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.---------------------------------------------------------------------------
Die DVB Bank AG hat am 16. Juli 2007 eine Mehrheitsbeteiligung an der TESAviation Services Limited erworben. Mit dem in Cardiff, Südwalesansässigen, führenden Dienstleister für das Management vonFlugzeugtriebwerken baut die auf Verkehrsfinanzierungen spezialisierte DVBihr Engagement im Aviation-Investment-Geschäft weiter aus. TES wurde 1995durch Bob James und Ashley Cooper gegründet und hat sich unter der Führungder beiden Eigentümer zu einem weltweit tätigen und anerkannten Unternehmenmit 51 Mitarbeitern entwickelt. Die TES Aviation Group bietet innovativekaufmännische und technische Dienstleistungen für Eigentümer und Nutzer vonFlugzeugtriebwerken sowie Beratungen für im Bereich Luftverkehr tätigeFinanzierer im Allgemeinen an.
Laut Bertrand Grabowski, Mitglied des Vorstands der DVB Bank AG, ´hat dieDVB mit der Beteiligung an TES die Chance ergriffen, in ein etabliertes undprofitables Unternehmen mit einem einzigartigen Dienstleistungsangebot zuinvestieren. Gleichzeitig sichert sich TES mit der DVB die Unterstützungeines unter anderem auf den Luftverkehr spezialisierten Finanzinstituts.Auf der Grundlage ihrer international anerkannten Marke und ihresausgezeichneten Rufs wird sich TES als eigenständige Tochtergesellschaftinnerhalb des DVB Konzerns weiterentwickeln. Wir sind zuversichtlich, dassTES unter der Führung von Bob James und Ashley Cooper - die beide weiterhinbeteiligt bleiben - sein Wachstumspotenzial im Teilehandel und imLeasinggeschäft realisieren wird.´
Ashley Cooper, Mitbegründer und Joint Managing Director von TES, sagte:´Mit der DVB erhalten wir einen neuen, langfristig engagierten Partner. DieDVB stellt nicht nur das zum weiteren Wachstum benötigte Kapital bereit,sondern wird - dank ihrer Branchenerfahrung und ihres Verständnisses fürdas Geschäftsmodell - die weitere Entwicklung von TES aktiv unterstützen.´
Redaktionshinweis: Die DVB Bank AG ist eine auf Transport Finance fokussierte Spezialbank undzählt weltweit zu den führenden Adressen als Beraterbank undFinanzierungsinstitut. Sie bietet ihren Kunden integrierte Finanz- undBeratungsdienstleistungen in den Segmenten Shipping, Aviation und LandTransport an. Die DVB ist an den Standorten Frankfurt am Main, London, NewYork, Rotterdam, Hamburg, Bergen/Oslo, Piräus, Hongkong, Singapur, Tokiound Curaçao vertreten. Die Aktien der DVB Bank AG sind an der FrankfurterBörse notiert (ISIN: DE0008045501). www.dvbbank.com
Die TES Aviation Group bietet Eigentümern und Betreibern vonFlugzeugtriebwerken vielfältige Asset Management Dienstleistungen an,angefangen von der Beratung beim Triebwerksmanagement, über das Zerlegenvon Triebwerken und den Teileverkauf bis hin zum Materialeinkauf. Die TotalEngine Support Ltd wurde 1995 von Ashley Cooper und Bob James, früherenMitarbeitern von Rolls-Royce und General Electric, gegründet.www.tes-uk.com
Ansprechpartner:Prof. Dr. Borislav Bjelicic Ashley G. CooperSenior Vice President Joint Managing Director & CEOCorporate CommunicationsDVB Bank AG TES Aviation GroupTel.: +49 (0) 69 9750 4390 Tel.: +44-1443-743500borislav.bjelicic@dvbbank.com ashley.cooper@tes-uk.com
DGAP 18.07.2007 --------------------------------------------------------------------------- Sprache: DeutschEmittent: DVB Bank AG Friedrich-Ebert-Anlage 60325 Frankfurt am Main DeutschlandTelefon: 069-97504-390Fax: 069-97504-333E-mail: borislav.bjelicic@dvbbank.comInternet: www.dvbbank.comISIN: DE0008045501WKN: 804550Indizes: Börsen: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Stuttgart, Düsseldorf Ende der Mitteilung DGAP News-Service ---------------------------------------------------------------------------
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Antwort auf Beitrag Nr.: 30.743.056 von Vallossi am 18.07.07 13:03:02DGAP-News: DVB Bank AG (deutsch)
14.08.07 13:58
Halbjahresergebnis 2007: DVB setzt ihren Höhenflug mit einem um 27,8 % verbesserten Vorsteuerergebnis und einem um 45,1 % gesteigerten Konzernüberschuss fort
DVB Bank AG / Halbjahresergebnis
14.08.2007
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. ---------------------------------------------------------------------------
Die DVB Bank konnte das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit vor Steuern im ersten Halbjahr 2007 gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 27,8 % auf 77,6 Mio EUR steigern (erstes Halbjahr 2006: 60,7 Mio EUR). Gleichzeitig erhöhte sich der Return on Equity vor Steuern bei einer erhöhten Eigenkapitalbasis auf 26,5 % (erstes Halb-jahr 2006: 23,5 %).
Die einzelnen Positionen des operativen Ergebnisses entwickelten sich wie folgt: Der Zins-überschuss nach Risikovorsorge erreichte 94,7 Mio EUR nach 62,9 Mio EUR im Vorjahr, was einem Anstieg um 50,6 % entspricht. Als Bestätigung für die sehr gute Qualität des Kreditportfolios konnte die DVB Risikovorsorge im Kreditgeschäft von insgesamt 6,5 Mio EUR auflösen (erstes Halbjahr 2006: - 0,5 Mio EUR). Nachdem sich der Provisionsüber-schuss im ersten Quartal 2007 mit 11,2 Mio EUR aufgrund der typischen Volatilitäten in der strukturierten Finanzierung zögerlich entwickelt hatte, konnte er im zweiten Quartal deutlich auf 31,5 Mio EUR zulegen. Damit verbesserte sich der Provisionsüberschuss im ersten Halbjahr 2007 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 0,6 %. Zum Provisionsüberschuss zählen sowohl Kreditprovisionen aus arrangierten Neuengagements in Transport Finance als auch Beratungsprovisionen aus Corporate Finance Aktivitäten. Der Verwaltungsauf-wand nahm um 13,5 % auf 63,9 Mio EUR zu. Im Wesentlichen geht dies auf die Ge-schäftsausweitung und die damit verbundenen Neueinstellungen zurück. Die Zahl der Mitarbeiter hat sich gegenüber dem 30. Juni 2006 von 388 um 8,0 % auf 419 Mitarbeiter zum 30. Juni 2007 erhöht. Außerdem wurden weitere Rückstellungen für variable Bonifika-tionszahlungen gebildet.
Die Bilanzsumme der DVB AG nahm stichtagsbezogen leicht um 2,7 % von 11,1 Mrd EUR auf 11,4 Mrd EUR zu. Das nominale Kundenkreditvolumen der DVB (bestehend aus Kundenforderungen, Garantien und Bürgschaften sowie unwiderruflichen Kreditzusagen) stieg um 7,1 % von 11,97 Mrd EUR auf 12,82 Mrd EUR. Hier machte sich der jüngste Kurs-anstieg des Euro gegenüber dem US-Dollar dämpfend bemerkbar. Während die DVB in Euro bilanziert, valutieren knapp drei Viertel des gesamten Kundenkreditvolumens in US-Dollar. So entwickelte sich das Kundenkreditvolumen auf US-Dollar-Basis stärker als auf Euro-Basis und legte gegenüber dem Jahresende 2006 von 15,77 Mrd USD um 9,8 % auf 17,31 Mrd USD zu. Um die aus solchen Währungsschwankungen resultierenden Unsicher-heiten für das Unternehmensergebnis zu minimieren, wurden die erwarteten US-Dollar-Überschüsse aus dem Zins- und Provisionsgeschäft wie in den Vorjahren durch Kurssiche-rungsgeschäfte abgesichert.
Die Kernkapitalquote ging auf 6,3 % zurück (Jahresende 2006: 6,8 %). Die Gesamtkapi-talquote erreichte 9,8 % (Jahresende 2006: 9,7 %). Der Return on Equity vor Steuern, eine der beiden strategischen Kennzahlen des DVB Konzerns, erhöhte sich nach IFRS kräftig um 2,9 Prozentpunkte auf 26,4 % (erstes Halbjahr 2006: 23,5 %). Die Cost-Income-Ratio verbesserte sich nach IFRS um 0,6 Prozentpunkte auf 47,3 % (erstes Halbjahr 2006: 47,9 %). Auf HGB-Basis entwickelten sich beide Kennziffern wie folgt: Danach betrug der RoE vor Steuern im ersten Halbjahr 2007 24,6 % (erstes Halbjahr 2006: 24,1 %). Die CIR erhöhte sich nach HGB auf 48,4 % (erstes Halbjahr 2006: 47,6 %).
Redaktionshinweis: Die DVB Bank AG ist eine auf Transport Finance fokussierte Spezialbank und zählt weltweit zu den führenden Adressen als Beraterbank und Finanzierungsinstitut. Sie bietet ihren Kunden integrierte Finanz- und Beratungsdienstleistungen in den Segmenten Shipping, Aviation und Land Transport an. Die DVB ist an den Standorten Frankfurt am Main, London, New York, Rotterdam, Hamburg, Bergen/Oslo, Piräus, Hongkong, Singapur, Tokio und Curaçao vertreten. Die Aktien der DVB Bank AG sind an der Frankfurter Börse notiert (ISIN: DE0008045501).
Elisabeth Winter Vice President Investor Relations Friedrich-Ebert-Anlage 2-14 60325 Frankfurt / Main Germany Phone: +49 (0) 69 9750 4329 Office Fax: +49 (0) 69 9750 4333 www.dvbbank.com
DGAP 14.08.2007 ---------------------------------------------------------------------------
14.08.07 13:58
Halbjahresergebnis 2007: DVB setzt ihren Höhenflug mit einem um 27,8 % verbesserten Vorsteuerergebnis und einem um 45,1 % gesteigerten Konzernüberschuss fort
DVB Bank AG / Halbjahresergebnis
14.08.2007
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. ---------------------------------------------------------------------------
Die DVB Bank konnte das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit vor Steuern im ersten Halbjahr 2007 gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 27,8 % auf 77,6 Mio EUR steigern (erstes Halbjahr 2006: 60,7 Mio EUR). Gleichzeitig erhöhte sich der Return on Equity vor Steuern bei einer erhöhten Eigenkapitalbasis auf 26,5 % (erstes Halb-jahr 2006: 23,5 %).
Die einzelnen Positionen des operativen Ergebnisses entwickelten sich wie folgt: Der Zins-überschuss nach Risikovorsorge erreichte 94,7 Mio EUR nach 62,9 Mio EUR im Vorjahr, was einem Anstieg um 50,6 % entspricht. Als Bestätigung für die sehr gute Qualität des Kreditportfolios konnte die DVB Risikovorsorge im Kreditgeschäft von insgesamt 6,5 Mio EUR auflösen (erstes Halbjahr 2006: - 0,5 Mio EUR). Nachdem sich der Provisionsüber-schuss im ersten Quartal 2007 mit 11,2 Mio EUR aufgrund der typischen Volatilitäten in der strukturierten Finanzierung zögerlich entwickelt hatte, konnte er im zweiten Quartal deutlich auf 31,5 Mio EUR zulegen. Damit verbesserte sich der Provisionsüberschuss im ersten Halbjahr 2007 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 0,6 %. Zum Provisionsüberschuss zählen sowohl Kreditprovisionen aus arrangierten Neuengagements in Transport Finance als auch Beratungsprovisionen aus Corporate Finance Aktivitäten. Der Verwaltungsauf-wand nahm um 13,5 % auf 63,9 Mio EUR zu. Im Wesentlichen geht dies auf die Ge-schäftsausweitung und die damit verbundenen Neueinstellungen zurück. Die Zahl der Mitarbeiter hat sich gegenüber dem 30. Juni 2006 von 388 um 8,0 % auf 419 Mitarbeiter zum 30. Juni 2007 erhöht. Außerdem wurden weitere Rückstellungen für variable Bonifika-tionszahlungen gebildet.
Die Bilanzsumme der DVB AG nahm stichtagsbezogen leicht um 2,7 % von 11,1 Mrd EUR auf 11,4 Mrd EUR zu. Das nominale Kundenkreditvolumen der DVB (bestehend aus Kundenforderungen, Garantien und Bürgschaften sowie unwiderruflichen Kreditzusagen) stieg um 7,1 % von 11,97 Mrd EUR auf 12,82 Mrd EUR. Hier machte sich der jüngste Kurs-anstieg des Euro gegenüber dem US-Dollar dämpfend bemerkbar. Während die DVB in Euro bilanziert, valutieren knapp drei Viertel des gesamten Kundenkreditvolumens in US-Dollar. So entwickelte sich das Kundenkreditvolumen auf US-Dollar-Basis stärker als auf Euro-Basis und legte gegenüber dem Jahresende 2006 von 15,77 Mrd USD um 9,8 % auf 17,31 Mrd USD zu. Um die aus solchen Währungsschwankungen resultierenden Unsicher-heiten für das Unternehmensergebnis zu minimieren, wurden die erwarteten US-Dollar-Überschüsse aus dem Zins- und Provisionsgeschäft wie in den Vorjahren durch Kurssiche-rungsgeschäfte abgesichert.
Die Kernkapitalquote ging auf 6,3 % zurück (Jahresende 2006: 6,8 %). Die Gesamtkapi-talquote erreichte 9,8 % (Jahresende 2006: 9,7 %). Der Return on Equity vor Steuern, eine der beiden strategischen Kennzahlen des DVB Konzerns, erhöhte sich nach IFRS kräftig um 2,9 Prozentpunkte auf 26,4 % (erstes Halbjahr 2006: 23,5 %). Die Cost-Income-Ratio verbesserte sich nach IFRS um 0,6 Prozentpunkte auf 47,3 % (erstes Halbjahr 2006: 47,9 %). Auf HGB-Basis entwickelten sich beide Kennziffern wie folgt: Danach betrug der RoE vor Steuern im ersten Halbjahr 2007 24,6 % (erstes Halbjahr 2006: 24,1 %). Die CIR erhöhte sich nach HGB auf 48,4 % (erstes Halbjahr 2006: 47,6 %).
Redaktionshinweis: Die DVB Bank AG ist eine auf Transport Finance fokussierte Spezialbank und zählt weltweit zu den führenden Adressen als Beraterbank und Finanzierungsinstitut. Sie bietet ihren Kunden integrierte Finanz- und Beratungsdienstleistungen in den Segmenten Shipping, Aviation und Land Transport an. Die DVB ist an den Standorten Frankfurt am Main, London, New York, Rotterdam, Hamburg, Bergen/Oslo, Piräus, Hongkong, Singapur, Tokio und Curaçao vertreten. Die Aktien der DVB Bank AG sind an der Frankfurter Börse notiert (ISIN: DE0008045501).
Elisabeth Winter Vice President Investor Relations Friedrich-Ebert-Anlage 2-14 60325 Frankfurt / Main Germany Phone: +49 (0) 69 9750 4329 Office Fax: +49 (0) 69 9750 4333 www.dvbbank.com
DGAP 14.08.2007 ---------------------------------------------------------------------------
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.159.220 von Vallossi am 14.08.07 19:37:20damit können wir uns mal weider selber beglückwünschen.
vulpecula2
vulpecula2
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.159.463 von vulpecula2 am 14.08.07 19:55:15Das seh ich genau so.
Schön wenn man solche Aktien besitzt.
Klarer Kauf.
Klarer Kauf.
Da wird es wohl bald wieder steigende Kurse geben
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors´-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Driese
Vorname: Wolfgang Fritz
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: DVB Bank AG Inhaber-Aktie o.N.
ISIN/WKN des Finanzinstruments: 804550
Geschäftsart: Verkauf
Datum: 12.09.2007
Kurs/Preis: 274,00
Währung: EUR
Stückzahl: 100
Gesamtvolumen: 27400,00
Ort: Frankfurt/Main
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: DVB Bank AG
Friedrich-Ebert-Anlage
60325 Frankfurt am Main
Deutschland
ISIN: DE0008045501
WKN: 804550
Ende der Directors´ Dealings-Mitteilung (c) DGAP 18.09.2007
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors´-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
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Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Driese
Vorname: Wolfgang Fritz
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: DVB Bank AG Inhaber-Aktie o.N.
ISIN/WKN des Finanzinstruments: 804550
Geschäftsart: Verkauf
Datum: 12.09.2007
Kurs/Preis: 274,00
Währung: EUR
Stückzahl: 100
Gesamtvolumen: 27400,00
Ort: Frankfurt/Main
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: DVB Bank AG
Friedrich-Ebert-Anlage
60325 Frankfurt am Main
Deutschland
ISIN: DE0008045501
WKN: 804550
Ende der Directors´ Dealings-Mitteilung (c) DGAP 18.09.2007
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.675.213 von Vallossi am 20.09.07 15:11:21was ist denn daran positiv?
vulpecula2
vulpecula2
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.681.106 von vulpecula2 am 20.09.07 21:58:21Der Name vielleicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.681.106 von vulpecula2 am 20.09.07 21:58:21War nicht so ganz Ernst gemeint, aber in der Vergangenheit ist der Kurs immer angesprungen kurz nachdem Hr.Driese Aktien verkauft hat.Aber negativ würde ich es auch nicht sehen, das ist ja Kleingeld, vieleicht wollte er seiner Frau was nettes zum Geburtstag schenken.
Mitte November 2007
Veröffentlichung der Zwischenmitteilung zum
3. Quartal 2007
Mitte Dezember 2007
Veröffentlichung der
Entsprechenserklärung für 2007-2008
12.06.2008
Ordentliche Hauptversammlung
im Hermann Josef Abs-Saal, Frankfurt am Main
Alles Termine die uns Freude machen. Weiß da
einer schon heute bescheid?
Veröffentlichung der Zwischenmitteilung zum
3. Quartal 2007
Mitte Dezember 2007
Veröffentlichung der
Entsprechenserklärung für 2007-2008
12.06.2008
Ordentliche Hauptversammlung
im Hermann Josef Abs-Saal, Frankfurt am Main
Alles Termine die uns Freude machen. Weiß da
einer schon heute bescheid?
Eigentlich haben die Zahlen noch nie enttäuscht in letzter Zeit.
Sollten wir heute auf den Niveau schließen ,könnte das der Ausbruch aus der seit fast 6 monatigen Seitwärtsphase sein und die 300er Marke ruft.Die DVB ist einfach ein absolut stressfreies Investment.Die Turbulenzen an den Weltbörsen der letzten Monate,lassen einen DVB Aktionär absolut kalt.
Sollten wir heute auf den Niveau schließen ,könnte das der Ausbruch aus der seit fast 6 monatigen Seitwärtsphase sein und die 300er Marke ruft.Die DVB ist einfach ein absolut stressfreies Investment.Die Turbulenzen an den Weltbörsen der letzten Monate,lassen einen DVB Aktionär absolut kalt.
mmmhhh
Das ist eine Bank
und heute mal mit
Umsätzen
Das ist eine Bank
und heute mal mit
Umsätzen
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.299.181 von delle002 am 05.11.07 20:55:02Bankenkrise
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.299.921 von Vallossi am 05.11.07 21:39:40eine Verkehrsbank unterscheidet sich nun einmal deutlich von einer Immobilie.
vulpecula2
vulpecula2
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.301.084 von vulpecula2 am 05.11.07 22:44:18 wir freuen uns halt
Habe mal die letzten Kommentare überflogen
Wir sind ja zu Dritt
Wir sind ja zu Dritt
http://www.worldofinvestment.com/column/read/396/
Bank macht kranK!
Jeder zehnte Bundesbürger in der Republik ist hochverschuldet. Als überschuldet gilt man, wenn man die Summe seiner Zahlungsverpflichtungen in absehbarer Zeit nicht begleichen kann und auch kein Vermögen dazu zur Verfügung steht. Besorgniserregend ist – wie man jüngst lesen konnte - der Trend bei den jungen Erwachsenen.
Das ist nicht nur bei uns so der Fall. Im Land der Schulden USA ist jetzt nach den hohen Ausfällen im Hypothekenkreditmarkt auch der Bereich der Konsumkredite ins Gerede gekommen. Und nicht nur ins Gerede. Die Ausfälle häufen sich. Immerhin ist das amerikanische Volk mit einer Summe von über 900 Mrd. Dollar verschuldet. Jetzt wird sogar ein Übergreifen der Kreditkrise im Häusermarkt auf den Konsumentenmarkt befürchtet.
So erhöhte Capital One, das in den USA die meisten Kreditkarten ausgibt, die Verlustprognose für sein gesamtes Engagement im Kreditportfolio. Aber nicht nur Capital One, auch die Citigroup und der Finanzdienstleister American Express hat die Rückstellungen für drohende Verluste erhöht.
Erst der Häusermarkt, jetzt der Konsumentenkreditmarkt. Dahinter steckt natürlich eine Zwangsläufigkeit. Wer seine Hypothekenraten nicht mehr bedienen kann, der wird auch Probleme haben seinen Kredite in anderen Bereichen zu bedienen. Um diesen Schluss zu ziehen, muss man kein Hellseher sein.
Wo aber liegen die Ursachen? Sicherlich sind die Menschen selbst schuld. Denn keiner wird gezwungen Kredite aufzunehmen. Aber auf der anderen Seite stehen die Banken, die mit einer immensen Marketingpower ihre Billigst-Finanzierungen ohne Gewissenbisse in den Markt drücken. Erst mal die Kreditvolumina erhöhen um die geforderten Wachstumsziele des Aufsichtsrates und der Investoren zu befriedigen. Und nach mir die Sintflut. Bis sich die Auswirkungen dieses zutiefst amoralischen Vorgehens bemerkbar machen, sind die Führungskräfte über alle Berge oder werden – wie jetzt in den USA in einigen Fällen geschehen – mit einem „goldenen Handschlag – im besten Alter zum Golfen (manche machen das auch schon ausgiebig während ihrer Tätigkeit) in den Ruhestand geschickt.
Aber nicht nur im Kreditsegment ist eine unseriöse Geschäftspolitik am Werke. Schauen Sie sich z.B. auch mal nur den enorm wachsenden Zertifikate-Markt an. Bunte Bilder und lächelnde Menschen suggerieren das schnelle Geld ohne großes Risiko. Dass man mit Knock-Out Zertifikaten tatsächlich ausgeknockt werden kann und mit nichts als das was man anhat auf den Brettern landen kann, steht irgendwo – kaum lesbar – im Kleingedruckten. Was glauben Sie wohl, wie viele Menschen ihr Geld aufgrund der enormen Volatilität in der Hypothekenkrise im Sommer dieses Jahres verloren haben? Übrigens nicht nur einen Prozentteil wie bei der Aktienanlage, sondern volle 100 %. Und täglich werden es mehr.
Wie man aber lesen kann, sind die Wachstumsraten in diesem Bereich atemberaubend. Ich dann davor nur warnen. So wie man in der Physik feststellt, dass die Energie immer gleich bleibt, sich lediglich der Zustand der Energie ändert, so ist es ähnlich auch an den Finanzmärkten. Das Risiko bleibt immer gleich. Lediglich die Verteilung ändert sich. Das luzide an den Zertifikaten ist häufig, dass man nicht merkt, wie das Risiko zu seinen eigenen Ungunsten vereilt wird. Ich finde es gerade aberwitzig in unserem Lande, dass die Leute aus der Aktie gehen um sich dann sorglos mit Zertifikaten einzudecken.
Das spricht für die Werbeagenturen, die von den Banken beauftragt werden. Für die Banken selbst ist das ein Armutszeugnis. Warum machen Sie keine Werbekampagnen für die gute alte Aktie, bei der man zunächst weis, woran man ist? Ganz einfach. Weil das Geld dort in die Taschen von Unternehmen geleitet wird, die damit produktiv arbeiten können und nicht in Form von unsittlich hohen Tantiemen in die Taschen der Banker.
http://www.worldofinvestment.com/column/read/396/
Bank macht kranK!
Jeder zehnte Bundesbürger in der Republik ist hochverschuldet. Als überschuldet gilt man, wenn man die Summe seiner Zahlungsverpflichtungen in absehbarer Zeit nicht begleichen kann und auch kein Vermögen dazu zur Verfügung steht. Besorgniserregend ist – wie man jüngst lesen konnte - der Trend bei den jungen Erwachsenen.
Das ist nicht nur bei uns so der Fall. Im Land der Schulden USA ist jetzt nach den hohen Ausfällen im Hypothekenkreditmarkt auch der Bereich der Konsumkredite ins Gerede gekommen. Und nicht nur ins Gerede. Die Ausfälle häufen sich. Immerhin ist das amerikanische Volk mit einer Summe von über 900 Mrd. Dollar verschuldet. Jetzt wird sogar ein Übergreifen der Kreditkrise im Häusermarkt auf den Konsumentenmarkt befürchtet.
So erhöhte Capital One, das in den USA die meisten Kreditkarten ausgibt, die Verlustprognose für sein gesamtes Engagement im Kreditportfolio. Aber nicht nur Capital One, auch die Citigroup und der Finanzdienstleister American Express hat die Rückstellungen für drohende Verluste erhöht.
Erst der Häusermarkt, jetzt der Konsumentenkreditmarkt. Dahinter steckt natürlich eine Zwangsläufigkeit. Wer seine Hypothekenraten nicht mehr bedienen kann, der wird auch Probleme haben seinen Kredite in anderen Bereichen zu bedienen. Um diesen Schluss zu ziehen, muss man kein Hellseher sein.
Wo aber liegen die Ursachen? Sicherlich sind die Menschen selbst schuld. Denn keiner wird gezwungen Kredite aufzunehmen. Aber auf der anderen Seite stehen die Banken, die mit einer immensen Marketingpower ihre Billigst-Finanzierungen ohne Gewissenbisse in den Markt drücken. Erst mal die Kreditvolumina erhöhen um die geforderten Wachstumsziele des Aufsichtsrates und der Investoren zu befriedigen. Und nach mir die Sintflut. Bis sich die Auswirkungen dieses zutiefst amoralischen Vorgehens bemerkbar machen, sind die Führungskräfte über alle Berge oder werden – wie jetzt in den USA in einigen Fällen geschehen – mit einem „goldenen Handschlag – im besten Alter zum Golfen (manche machen das auch schon ausgiebig während ihrer Tätigkeit) in den Ruhestand geschickt.
Aber nicht nur im Kreditsegment ist eine unseriöse Geschäftspolitik am Werke. Schauen Sie sich z.B. auch mal nur den enorm wachsenden Zertifikate-Markt an. Bunte Bilder und lächelnde Menschen suggerieren das schnelle Geld ohne großes Risiko. Dass man mit Knock-Out Zertifikaten tatsächlich ausgeknockt werden kann und mit nichts als das was man anhat auf den Brettern landen kann, steht irgendwo – kaum lesbar – im Kleingedruckten. Was glauben Sie wohl, wie viele Menschen ihr Geld aufgrund der enormen Volatilität in der Hypothekenkrise im Sommer dieses Jahres verloren haben? Übrigens nicht nur einen Prozentteil wie bei der Aktienanlage, sondern volle 100 %. Und täglich werden es mehr.
Wie man aber lesen kann, sind die Wachstumsraten in diesem Bereich atemberaubend. Ich dann davor nur warnen. So wie man in der Physik feststellt, dass die Energie immer gleich bleibt, sich lediglich der Zustand der Energie ändert, so ist es ähnlich auch an den Finanzmärkten. Das Risiko bleibt immer gleich. Lediglich die Verteilung ändert sich. Das luzide an den Zertifikaten ist häufig, dass man nicht merkt, wie das Risiko zu seinen eigenen Ungunsten vereilt wird. Ich finde es gerade aberwitzig in unserem Lande, dass die Leute aus der Aktie gehen um sich dann sorglos mit Zertifikaten einzudecken.
Das spricht für die Werbeagenturen, die von den Banken beauftragt werden. Für die Banken selbst ist das ein Armutszeugnis. Warum machen Sie keine Werbekampagnen für die gute alte Aktie, bei der man zunächst weis, woran man ist? Ganz einfach. Weil das Geld dort in die Taschen von Unternehmen geleitet wird, die damit produktiv arbeiten können und nicht in Form von unsittlich hohen Tantiemen in die Taschen der Banker.
http://www.worldofinvestment.com/column/read/396/
Und wieder einmal super Zahlen,auf die DVB Bank ist eben Verlass!
DGAP-News: DVB Bank AG (deutsch)
14.11.07 09:21
DVB Neunmonatsergebnis 2007: Ergebnis des gesamten Geschäftsjahres 2006 bereits übertroffen
DVB Bank AG / Quartalsergebnis
14.11.2007
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. ---------------------------------------------------------------------------
Die DVB Bank konnte das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit vor Steuern im Neunmonatszeitraum 2007 gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 43,9 % auf 110,2 Mio EUR steigern (Neunmonatszeitraum 2006: 76,6 Mio EUR). Gleichzeitig erhöhte sich der Return on Equity vor Steuern auf 24,9 % (Neunmonatszeitraum 2006: 19,8 %). Damit übertraf das Neunmonatsergebnis 2007 bereits das Ergebnis des gesamten Geschäftsjahres 2006.
Wolfgang F. Driese, Vorsitzender des Vorstandes der DVB Bank AG, sagte: 'Mit diesem Neunmonatsergebnis, sowie unter Berücksichtigung des bisherigen Verlaufs des vierten Quartals, zeichnet sich ab, dass wir unseren Aktionären erneut ein hervorragendes Jahresergebnis abliefern können. Dabei war das Geschäftsumfeld alles andere als einfach. Wir konnten uns auf unsere solide Refinanzierungsbasis innerhalb des DZ BANK Verbundes verlassen, doch haben sich aufgrund der vom US-Hypothekenmarkt ausgelösten weltweiten Finanzmarktkrise unsere Refinanzierungskosten jüngst erhöht. Andererseits können wir dieser Krise auch eine positive Seite abgewinnen, trägt sie doch dazu bei, dass auch in der globalen Verkehrsfinanzierung endlich wieder eine stärker risikoadäquate Bepreisung von Kreditrisiken möglich werden sollte. Eine solche Korrektur ist unserer Auffassung nach überfällig, und wir sehen bereits, dass vor allem einige bislang margenaggressive Anbieter ihre Geschäftspolitik geändert haben. Die Nachhaltigkeit dieser Verbesserung des Wettbewerbsumfelds muss sich jedoch noch in 2008 beweisen. Schließlich möchte ich noch feststellen, dass in der Mitte einer bisher nicht gekannten Finanzmarktkrise die einmalige Position der DVB Bank sowohl durch die positive Entwicklung unserer Ergebnisse als auch durch die Entwicklung des Aktienkurses bestätigt wird.'
Die einzelnen Positionen des operativen Ergebnisses entwickelten sich wie folgt: Der Zinsüberschuss nach Risikovorsorge erreichte 140,2 Mio EUR nach 103,7 Mio EUR im Vorjahr, was einem Anstieg um 35,2 % entspricht. Die starke Geschäftsausweitung der Bank schlug sich auch deutlich positiv im Provisionsüberschuss nieder, der sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 15,7 % auf 55,9 Mio EUR verbesserte. Hierunter fallen im Wesentlichen Provisionen aus arrangierten Neuengagements in Transport Finance und aus dem Fondsmanagement des Geschäftsbereichs Group Investment Management. Der Verwaltungsaufwand nahm um 17,1 % auf 98,7 Mio EUR (2006: 84,3 Mio EUR) zu. Hintergrund sind erneut die fortgesetzt wachsende Geschäftstätigkeit, damit verbundene Neueinstellungen, sowie weitere Rückstellungen für variable Bonifikationszahlungen. Die Zahl der aktiven Mitarbeiter hat sich gegenüber dem 30. September 2006 um 10,6 % auf 407 Mitarbeiter zum 30. September 2007 erhöht.
Die Bilanzsumme der DVB AG nahm stichtagsbezogen um 10,9 % von 11,10 Mrd EUR auf 12,31 Mrd EUR zu. Das nominale Kundenkreditvolumen der DVB (bestehend aus Kundenforderungen, Garantien und Bürgschaften sowie unwiderruflichen Kreditzusagen) stieg um 8,3 % von 11,97 Mrd EUR auf 12,97 Mrd EUR. Während die DVB in Euro bilanziert, valutieren knapp drei Viertel des gesamten Kundenkreditvolumens in US-Dollar. So fielen aufgrund des weiteren Kursanstiegs des Euro gegenüber dem US-Dollar die Steigungsraten bei der Entwicklung des Transport Finance Portfolios auf US-Dollar-Basis deutlich höher aus als auf Euro-Basis. Das Kundenkreditvolumen auf US-Dollar-Basis legte gegenüber dem Jahresende 2006 von 15,77 Mrd USD um 16,7 % auf 18,40 Mrd USD zu. Dies unterstreicht die starke Geschäftsausweitung und internationale Spitzenposition der DVB Bank. Um die aus solchen Währungsschwankungen resultierenden Unsicherheiten für das Unternehmensergebnis zu minimieren, wurden die erwarteten US-Dollar-Überschüsse aus dem Zins- und Provisionsgeschäft wie in den Vorjahren durch Kurssicherungsgeschäfte abgesichert.
Der Return on Equity vor Steuern, eine der beiden strategischen Steuerungsgrößen des DVB Konzerns, erhöhte sich nach IFRS kräftig um 5,1 Prozentpunkte auf 24,9 % (Neunmonatszeitraum 2006: 19,8 %). Die Cost-Income-Ratio verbesserte sich deutlich um 3,9 Prozentpunkte auf 48,7 % (Neunmonatszeitraum 2006: 52,6 %). Auf HGB-Basis entwickelten sich beide Kennziffern wie folgt: Danach betrug der RoE vor Steuern in den neun Mo-naten des Jahres 2007 25,4 % (Neunmonatszeitraum 2006: 23,6 %). Die CIR verbesserte sich nach HGB auf 47,1 % (Neunmonatszeitraum 2006: 47,9 %).
Die Kernkapitalquote (KWG) belief sich auf 6,2 % (Jahresende 2006: 6,8 %). Die Gesamtkapitalquote (KWG) blieb mit 9,5 % stabil (Jahresende 2006: 9,7 %)
Redaktionshinweis: Die DVB Bank AG ist eine auf Transport Finance fokussierte Spezialbank und zählt weltweit zu den führenden Adressen als Beraterbank und Finanzierungsinstitut. Sie bietet ihren Kunden integrierte Finanz- und Beratungsdienstleistungen in den Segmenten Shipping, Aviation und Land Transport an. Die DVB ist an den Standorten Frankfurt am Main, London, New York, Rotterdam, Hamburg, Bergen/Oslo, Piräus, Hongkong, Singapur, Tokio und Curaçao vertreten. Die Aktien der DVB Bank AG sind an der Frankfurter Börse notiert (ISIN: DE0008045501)
Prof. Dr. Borislav Bjelicic, Telefon (0 69) 9750 4390, Fax (0 69) 9750 4333, DVB Bank Aktiengesellschaft, Corporate Communications, Friedrich-Ebert-Anlage 2 - 14, 60325 Frankfurt am Main, borislav.bjelicic@dvbbank.com, www.dvbbank.com
14.11.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
DGAP-News: DVB Bank AG (deutsch)
14.11.07 09:21
DVB Neunmonatsergebnis 2007: Ergebnis des gesamten Geschäftsjahres 2006 bereits übertroffen
DVB Bank AG / Quartalsergebnis
14.11.2007
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. ---------------------------------------------------------------------------
Die DVB Bank konnte das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit vor Steuern im Neunmonatszeitraum 2007 gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 43,9 % auf 110,2 Mio EUR steigern (Neunmonatszeitraum 2006: 76,6 Mio EUR). Gleichzeitig erhöhte sich der Return on Equity vor Steuern auf 24,9 % (Neunmonatszeitraum 2006: 19,8 %). Damit übertraf das Neunmonatsergebnis 2007 bereits das Ergebnis des gesamten Geschäftsjahres 2006.
Wolfgang F. Driese, Vorsitzender des Vorstandes der DVB Bank AG, sagte: 'Mit diesem Neunmonatsergebnis, sowie unter Berücksichtigung des bisherigen Verlaufs des vierten Quartals, zeichnet sich ab, dass wir unseren Aktionären erneut ein hervorragendes Jahresergebnis abliefern können. Dabei war das Geschäftsumfeld alles andere als einfach. Wir konnten uns auf unsere solide Refinanzierungsbasis innerhalb des DZ BANK Verbundes verlassen, doch haben sich aufgrund der vom US-Hypothekenmarkt ausgelösten weltweiten Finanzmarktkrise unsere Refinanzierungskosten jüngst erhöht. Andererseits können wir dieser Krise auch eine positive Seite abgewinnen, trägt sie doch dazu bei, dass auch in der globalen Verkehrsfinanzierung endlich wieder eine stärker risikoadäquate Bepreisung von Kreditrisiken möglich werden sollte. Eine solche Korrektur ist unserer Auffassung nach überfällig, und wir sehen bereits, dass vor allem einige bislang margenaggressive Anbieter ihre Geschäftspolitik geändert haben. Die Nachhaltigkeit dieser Verbesserung des Wettbewerbsumfelds muss sich jedoch noch in 2008 beweisen. Schließlich möchte ich noch feststellen, dass in der Mitte einer bisher nicht gekannten Finanzmarktkrise die einmalige Position der DVB Bank sowohl durch die positive Entwicklung unserer Ergebnisse als auch durch die Entwicklung des Aktienkurses bestätigt wird.'
Die einzelnen Positionen des operativen Ergebnisses entwickelten sich wie folgt: Der Zinsüberschuss nach Risikovorsorge erreichte 140,2 Mio EUR nach 103,7 Mio EUR im Vorjahr, was einem Anstieg um 35,2 % entspricht. Die starke Geschäftsausweitung der Bank schlug sich auch deutlich positiv im Provisionsüberschuss nieder, der sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 15,7 % auf 55,9 Mio EUR verbesserte. Hierunter fallen im Wesentlichen Provisionen aus arrangierten Neuengagements in Transport Finance und aus dem Fondsmanagement des Geschäftsbereichs Group Investment Management. Der Verwaltungsaufwand nahm um 17,1 % auf 98,7 Mio EUR (2006: 84,3 Mio EUR) zu. Hintergrund sind erneut die fortgesetzt wachsende Geschäftstätigkeit, damit verbundene Neueinstellungen, sowie weitere Rückstellungen für variable Bonifikationszahlungen. Die Zahl der aktiven Mitarbeiter hat sich gegenüber dem 30. September 2006 um 10,6 % auf 407 Mitarbeiter zum 30. September 2007 erhöht.
Die Bilanzsumme der DVB AG nahm stichtagsbezogen um 10,9 % von 11,10 Mrd EUR auf 12,31 Mrd EUR zu. Das nominale Kundenkreditvolumen der DVB (bestehend aus Kundenforderungen, Garantien und Bürgschaften sowie unwiderruflichen Kreditzusagen) stieg um 8,3 % von 11,97 Mrd EUR auf 12,97 Mrd EUR. Während die DVB in Euro bilanziert, valutieren knapp drei Viertel des gesamten Kundenkreditvolumens in US-Dollar. So fielen aufgrund des weiteren Kursanstiegs des Euro gegenüber dem US-Dollar die Steigungsraten bei der Entwicklung des Transport Finance Portfolios auf US-Dollar-Basis deutlich höher aus als auf Euro-Basis. Das Kundenkreditvolumen auf US-Dollar-Basis legte gegenüber dem Jahresende 2006 von 15,77 Mrd USD um 16,7 % auf 18,40 Mrd USD zu. Dies unterstreicht die starke Geschäftsausweitung und internationale Spitzenposition der DVB Bank. Um die aus solchen Währungsschwankungen resultierenden Unsicherheiten für das Unternehmensergebnis zu minimieren, wurden die erwarteten US-Dollar-Überschüsse aus dem Zins- und Provisionsgeschäft wie in den Vorjahren durch Kurssicherungsgeschäfte abgesichert.
Der Return on Equity vor Steuern, eine der beiden strategischen Steuerungsgrößen des DVB Konzerns, erhöhte sich nach IFRS kräftig um 5,1 Prozentpunkte auf 24,9 % (Neunmonatszeitraum 2006: 19,8 %). Die Cost-Income-Ratio verbesserte sich deutlich um 3,9 Prozentpunkte auf 48,7 % (Neunmonatszeitraum 2006: 52,6 %). Auf HGB-Basis entwickelten sich beide Kennziffern wie folgt: Danach betrug der RoE vor Steuern in den neun Mo-naten des Jahres 2007 25,4 % (Neunmonatszeitraum 2006: 23,6 %). Die CIR verbesserte sich nach HGB auf 47,1 % (Neunmonatszeitraum 2006: 47,9 %).
Die Kernkapitalquote (KWG) belief sich auf 6,2 % (Jahresende 2006: 6,8 %). Die Gesamtkapitalquote (KWG) blieb mit 9,5 % stabil (Jahresende 2006: 9,7 %)
Redaktionshinweis: Die DVB Bank AG ist eine auf Transport Finance fokussierte Spezialbank und zählt weltweit zu den führenden Adressen als Beraterbank und Finanzierungsinstitut. Sie bietet ihren Kunden integrierte Finanz- und Beratungsdienstleistungen in den Segmenten Shipping, Aviation und Land Transport an. Die DVB ist an den Standorten Frankfurt am Main, London, New York, Rotterdam, Hamburg, Bergen/Oslo, Piräus, Hongkong, Singapur, Tokio und Curaçao vertreten. Die Aktien der DVB Bank AG sind an der Frankfurter Börse notiert (ISIN: DE0008045501)
Prof. Dr. Borislav Bjelicic, Telefon (0 69) 9750 4390, Fax (0 69) 9750 4333, DVB Bank Aktiengesellschaft, Corporate Communications, Friedrich-Ebert-Anlage 2 - 14, 60325 Frankfurt am Main, borislav.bjelicic@dvbbank.com, www.dvbbank.com
14.11.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
Da hab ich mal getauscht
Raus aus Deut. Bank und rein
in die Beste Bank
Raus aus Deut. Bank und rein
in die Beste Bank
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.453.857 von delle002 am 16.11.07 15:48:57In volatilen Zeiten wie diesen, sicher kein Fehler.
Quelle: Buss Capital GmbH & Co. KG
Buss Kreuzfahrtonds 1
"Kein Zweig des Tourismus verzeichnet höhere Zuwachsraten, hat innovativere Ideen, investiert mehr Geld und wirtschaftet erfolgreicher als die Kreuzfahrt", so beschreibt der Buchautor Kurt Ulrich in "Zeit für Kreuzfahrten" eine der erfolgreichsten Branchen der letzten Jahre. Der Buss Kreuzfahrtfonds 1 eröffnet nun einen neuen Zugang zu den attraktiven Märkten der Kreuzfahrt und der Fährschifffahrt: "Bislang waren Investitionen in diese Märkte institutionellen Investoren vorbehalten. Der Buss Kreuzfahrtfonds 1 erschließt diese attraktive maritime Assetklasse nun auch für Privatanleger", sagt Dr. Johann Killinger, geschäftsführender Gesellschafter von Buss Capital.
Fondsmanager ist die DVB Bank, mit der Buss Capital bereits bei mehreren Containerfonds erfolgreich zusammengearbeitet hat. "Die DVB Bank ist auf Transportfinanzierung spezialisiert und verfügt über eine hervorragende, langjährige Expertise in der Passagierschifffahrt – der Anleger investiert also gemeinsam mit den Finanzierungsprofis dieses Marktes", so Killinger weiter.
Buss Kreuzfahrtonds 1
"Kein Zweig des Tourismus verzeichnet höhere Zuwachsraten, hat innovativere Ideen, investiert mehr Geld und wirtschaftet erfolgreicher als die Kreuzfahrt", so beschreibt der Buchautor Kurt Ulrich in "Zeit für Kreuzfahrten" eine der erfolgreichsten Branchen der letzten Jahre. Der Buss Kreuzfahrtfonds 1 eröffnet nun einen neuen Zugang zu den attraktiven Märkten der Kreuzfahrt und der Fährschifffahrt: "Bislang waren Investitionen in diese Märkte institutionellen Investoren vorbehalten. Der Buss Kreuzfahrtfonds 1 erschließt diese attraktive maritime Assetklasse nun auch für Privatanleger", sagt Dr. Johann Killinger, geschäftsführender Gesellschafter von Buss Capital.
Fondsmanager ist die DVB Bank, mit der Buss Capital bereits bei mehreren Containerfonds erfolgreich zusammengearbeitet hat. "Die DVB Bank ist auf Transportfinanzierung spezialisiert und verfügt über eine hervorragende, langjährige Expertise in der Passagierschifffahrt – der Anleger investiert also gemeinsam mit den Finanzierungsprofis dieses Marktes", so Killinger weiter.
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Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.584.453 von Klafrantz am 27.11.07 17:30:20
GAP-News: Shipping Division der DVB führt zum 1. Januar 2008 eine innovative Organisationsstruktur ein
DVB Bank AG / Sonstiges
11.12.2007
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Zum 1. Januar 2008 führt die Shipping Division der DVB Bank eine neue
Organisationsstruktur ein, die auf insgesamt zehn Schifffahrtssektoren
ausgerichtet ist. Die für die einzelnen Sektoren weltweit zuständigen
Leiter und ihre Teams werden von verschiedenen Standorten des DVB
Netzwerkes aus operieren. Sie werden aber schwerpunktmäßig dort vertreten
sein, wo sich die Hauptakteure der jeweiligen Sektoren befinden.
Dagfinn Lunde, Mitglied des Vorstands der DVB Bank AG, sagte:
´Diversifizierung und Innovation waren für uns immer eine wichtige Devise
in der Schiffsfinanzierung. Dementsprechend haben wir unsere Risiken
vermehrt auf unterschiedliche Schifffahrtssegmente und Regionen aufgeteilt.
In jüngster Zeit haben wir festgestellt, dass die individuellen Bedürfnisse
unserer Kunden durch eine sektorspezifische Betreuung noch besser bedient
werden können. Die neue Organisationsstruktur setzt hier an und wird in den
einzelnen Sektoren zu einer noch tiefer gehenden Expertise, gepaart mit
einer weltweiten Sicht auf den jeweiligen Sektor, führen. Unsere Kunden
werden von diesem Ansatz profitieren, denn sie werden stets auf äußerst
erfahrene Sektorspezialisten treffen, die die relevanten Assets und die
dahinter stehenden Markttrends verstehen. Die Entscheidung, unsere
Organisationsstruktur in diese Richtung zu entwickeln, wurde auch durch den
Markterfolg von drei Spezialteams bestärkt, die wir für die Finanzierung
von Containern (2003), Kreuzfahrtschiffen (2005) und FPSO Einheiten (2006)
eingerichtet hatten. Diese drei Einheiten dienten gewissermaßen als
Testfälle für die Entscheidung, die gesamte Organisationsstruktur zu einer
sektorspezifischen weiterzuentwickeln. Die DVB ist die erste Bank, die
diese innovative Organisationsstruktur in der Schiffsfinanzierungsbranche
einführt.´
Die zehn Sektoren und ihre Leiter sind:
Container Box Group (CBG): Eric Snellen
Cruise & Ferry Group (CFG): Richard Jansen
Crude Oil & LNG Tanker Group (CLG): Peter Illingworth
Chemical & LPG Tanker Group (CTG): Thomas Falck
Container Vessel Group (CVG): Klaus Michels
Dry Bulk Group (DBG): Evan Cohen
Floating Production Group (FPG): Sven Dybdahl
Offshore Drilling Group (ODG): Sjur Agdestein
Offshore Support Group (OSG): Geir Sjurseth
Product Tanker Group (PTG): Sybren Hoekstra
Die genauen Kontaktadressen werden am 1. Januar 2008 im Internet -
www.dvbbank.com - bekanntgegeben.
Redaktionshinweis:
Die DVB Bank AG ist eine auf Transport Finance fokussierte Spezialbank und
zählt weltweit zu den führenden Adressen als Beraterbank und
Finanzierungsinstitut. Sie bietet ihren Kunden integrierte Finanz- und
Beratungsdienstleistungen in den Segmenten Shipping, Aviation und Land
Transport an. Die DVB ist an den Standorten Frankfurt am Main, London, New
York, Rotterdam, Hamburg, Bergen/Oslo, Piräus, Hongkong, Singapur, Tokio
und Curaçao vertreten. Die Aktien der DVB Bank AG sind an der Frankfurter
Börse notiert (ISIN: DE0008045501).
Prof. Dr. Borislav Bjelicic
Telefon (0 69) 9750 4390, Fax (0 69) 9750 4333
DVB Bank Aktiengesellschaft
Corporate Communications
Friedrich-Ebert-Anlage 2 - 14
60325 Frankfurt am Main
borislav.bjelicic@dvbbank.com
www.dvbbank.com
DVB Bank AG / Sonstiges
11.12.2007
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Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Zum 1. Januar 2008 führt die Shipping Division der DVB Bank eine neue
Organisationsstruktur ein, die auf insgesamt zehn Schifffahrtssektoren
ausgerichtet ist. Die für die einzelnen Sektoren weltweit zuständigen
Leiter und ihre Teams werden von verschiedenen Standorten des DVB
Netzwerkes aus operieren. Sie werden aber schwerpunktmäßig dort vertreten
sein, wo sich die Hauptakteure der jeweiligen Sektoren befinden.
Dagfinn Lunde, Mitglied des Vorstands der DVB Bank AG, sagte:
´Diversifizierung und Innovation waren für uns immer eine wichtige Devise
in der Schiffsfinanzierung. Dementsprechend haben wir unsere Risiken
vermehrt auf unterschiedliche Schifffahrtssegmente und Regionen aufgeteilt.
In jüngster Zeit haben wir festgestellt, dass die individuellen Bedürfnisse
unserer Kunden durch eine sektorspezifische Betreuung noch besser bedient
werden können. Die neue Organisationsstruktur setzt hier an und wird in den
einzelnen Sektoren zu einer noch tiefer gehenden Expertise, gepaart mit
einer weltweiten Sicht auf den jeweiligen Sektor, führen. Unsere Kunden
werden von diesem Ansatz profitieren, denn sie werden stets auf äußerst
erfahrene Sektorspezialisten treffen, die die relevanten Assets und die
dahinter stehenden Markttrends verstehen. Die Entscheidung, unsere
Organisationsstruktur in diese Richtung zu entwickeln, wurde auch durch den
Markterfolg von drei Spezialteams bestärkt, die wir für die Finanzierung
von Containern (2003), Kreuzfahrtschiffen (2005) und FPSO Einheiten (2006)
eingerichtet hatten. Diese drei Einheiten dienten gewissermaßen als
Testfälle für die Entscheidung, die gesamte Organisationsstruktur zu einer
sektorspezifischen weiterzuentwickeln. Die DVB ist die erste Bank, die
diese innovative Organisationsstruktur in der Schiffsfinanzierungsbranche
einführt.´
Die zehn Sektoren und ihre Leiter sind:
Container Box Group (CBG): Eric Snellen
Cruise & Ferry Group (CFG): Richard Jansen
Crude Oil & LNG Tanker Group (CLG): Peter Illingworth
Chemical & LPG Tanker Group (CTG): Thomas Falck
Container Vessel Group (CVG): Klaus Michels
Dry Bulk Group (DBG): Evan Cohen
Floating Production Group (FPG): Sven Dybdahl
Offshore Drilling Group (ODG): Sjur Agdestein
Offshore Support Group (OSG): Geir Sjurseth
Product Tanker Group (PTG): Sybren Hoekstra
Die genauen Kontaktadressen werden am 1. Januar 2008 im Internet -
www.dvbbank.com - bekanntgegeben.
Redaktionshinweis:
Die DVB Bank AG ist eine auf Transport Finance fokussierte Spezialbank und
zählt weltweit zu den führenden Adressen als Beraterbank und
Finanzierungsinstitut. Sie bietet ihren Kunden integrierte Finanz- und
Beratungsdienstleistungen in den Segmenten Shipping, Aviation und Land
Transport an. Die DVB ist an den Standorten Frankfurt am Main, London, New
York, Rotterdam, Hamburg, Bergen/Oslo, Piräus, Hongkong, Singapur, Tokio
und Curaçao vertreten. Die Aktien der DVB Bank AG sind an der Frankfurter
Börse notiert (ISIN: DE0008045501).
Prof. Dr. Borislav Bjelicic
Telefon (0 69) 9750 4390, Fax (0 69) 9750 4333
DVB Bank Aktiengesellschaft
Corporate Communications
Friedrich-Ebert-Anlage 2 - 14
60325 Frankfurt am Main
borislav.bjelicic@dvbbank.com
www.dvbbank.com
Da hat wohl noch einer etwas Weinachtsgeld gebraucht
DGAP-DD: DVB Bank AG deutsch
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors´-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Driese
Vorname: Wolfgang Fritz
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0008045501
Geschäftsart: Verkauf
Datum: 11.12.2007
Kurs/Preis: 284,00
Währung: EUR
Stückzahl: 100
Gesamtvolumen: 28327,28
Ort: Frankfurt/Main
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: DVB Bank AG
Friedrich-Ebert-Anlage
60325 Frankfurt am Main
Deutschland
ISIN: DE0008045501
WKN: 804550
Ende der Directors´ Dealings-Mitteilung (c) DGAP 13.12.2007
DGAP-DD: DVB Bank AG deutsch
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors´-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Driese
Vorname: Wolfgang Fritz
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0008045501
Geschäftsart: Verkauf
Datum: 11.12.2007
Kurs/Preis: 284,00
Währung: EUR
Stückzahl: 100
Gesamtvolumen: 28327,28
Ort: Frankfurt/Main
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: DVB Bank AG
Friedrich-Ebert-Anlage
60325 Frankfurt am Main
Deutschland
ISIN: DE0008045501
WKN: 804550
Ende der Directors´ Dealings-Mitteilung (c) DGAP 13.12.2007
man bin ich blöd, habe bei 285 gekauft
An Tagen wie diesem,liebe ich dieses Investment ganz besonders.
2007 hat die DZ Bank ihren Anteil an der DVB nur marginal erhöht von 93,21 auf 93,30%,was nach meinen Berechnungen aber immerhin 35394 Aktien entspricht.Aber die Squeeze out Fantansie dürfte wohl weiter bleiben und den Kurs beflügeln.
DVB plant Dividendenerhöhung nach erneutem Rekordergebnis
Nach den vorläufigen und noch untestierten Zahlen für das Geschäftsjahr 2007 stieg der Jahresüberschuss der DVB Bank AG um 21,3 % auf 109,2 Mio EUR (2006: 90,0 Mio EUR; 2005: 54,3 Mio EUR; 2004: 33,8 Mio EUR).
Nach den vorläufigen und noch untestierten Zahlen für das Geschäftsjahr 2007 stieg der Jahresüberschuss der DVB Bank AG um 21,3 % auf 109,2 Mio EUR (2006: 90,0 Mio EUR; 2005: 54,3 Mio EUR; 2004: 33,8 Mio EUR).
Ich sags ja auf unsere DVB Bank ist halt Verlass. Das sind Investments die einen wirklich ruhig schlafen lassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.576.555 von delle002 am 07.03.08 11:17:12Kann mir jemand sagen, weshalb DVB eine Kapitalerhöhung im Verhältnis 6:1 plant? Ich kann das nur dahingehend interpretieren, dass sie hoffen über den Erwerb der nicht neu bezogenen Aktien näher an die SO-Schwelle von 95% zu kommen. Dazu passt auch ins Bild, dass die DZ Bank im Jahr 2007 ihren Anteil von 93,21% auf 93,30% erhöht hat.
Alle weiteren Details dürften am Montag zur BPK kommen, hoffentlich dann auch der Dividendenvorschlag.
Ad hoc_100408_final_deutsch
Ad-hoc Meldung nach § 15 Abs. 1 WpHG
Die DVB Bank AG beabsichtigt,
• ihr Grundkapital zu erhöhen,
• einen Aktiensplit von 1 zu 10 durchzuführen und
• ihre Tochtergesellschaft DVB Bank N.V., Rotterdam, auf die DVB Bank AG zu verschmelzen und die Rechtsform einer Europäischen Aktiengesellschaft (SE) anzunehmen.
Der Vorstand der DVB Bank AG hat am 9. April 2008 mehrere Beschlüsse zu Kapitalmaßnahmen und zur Verschmelzung der DVB Bank N.V. auf die DVB Bank AG zur DVB Bank SE gefasst:
1. Er hat den Grundlagenbeschluss gefasst, das Grundkapital der Gesellschaft noch im laufenden Geschäftsjahr unter Ausnutzung des Genehmigten Kapitals 2006 so zu erhöhen, dass der DVB Bank AG ein Betrag von rund 150 Mio € zufließt. Es wird ein Bezugsverhältnis von 6 zu 1 angestrebt (d.h. sechs alte Aktien berechtigen zum Bezug von einer neuen Aktien). Die neu ausgegebenen Aktien sollen für das Geschäftsjahr 2008 voll dividendenberechtigt sein.
Es soll mit der DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main, vereinbart werden, dass die neuen Aktien von der DZ BANK AG mit der Verpflichtung übernommen werden, sie den Aktionären der DVB Bank AG zum mittelbaren Bezug zu einem noch festzulegenden Bezugspreis bei der genannten Bank anzubieten.
Die weiteren Einzelheiten werden zu einem späteren Zeitpunkt festgesetzt und bekannt gegeben.
2. Der Vorstand hat ferner beschlossen, der ordentlichen Hauptversammlung der Gesellschaft einen Aktiensplitt von 1 zu 10 vorzuschlagen.
3. Schließlich hat der Vorstand beschlossen, der ordentlichen Hauptversammlung vorzuschlagen, der Verschmelzung der DVB Bank N.V. auf die DVB Bank AG mit Wechsel der Rechtsform der DVB Bank AG in eine Europäische Aktiengesellschaft mit entsprechender Neufassung der Satzung zuzustimmen.
Der Aufsichtsrat hat diesen Beschlüssen am 10. April 2008 zugestimmt.
Frankfurt am Main, den 10. April 2008
DVB Bank AG
DER VORSTAND
_________________ ___________________ _________________
Driese Grabowski Lunde
Ad hoc_100408_final_deutsch
DVB Bank AG
Friedrich-Ebert-Anlage 2-14
60325 Frankfurt am Main
ISIN: DE 0008045501
Notiert: General Standard (regulierter Markt) Frankfurt am Main
Alle weiteren Details dürften am Montag zur BPK kommen, hoffentlich dann auch der Dividendenvorschlag.
Ad hoc_100408_final_deutsch
Ad-hoc Meldung nach § 15 Abs. 1 WpHG
Die DVB Bank AG beabsichtigt,
• ihr Grundkapital zu erhöhen,
• einen Aktiensplit von 1 zu 10 durchzuführen und
• ihre Tochtergesellschaft DVB Bank N.V., Rotterdam, auf die DVB Bank AG zu verschmelzen und die Rechtsform einer Europäischen Aktiengesellschaft (SE) anzunehmen.
Der Vorstand der DVB Bank AG hat am 9. April 2008 mehrere Beschlüsse zu Kapitalmaßnahmen und zur Verschmelzung der DVB Bank N.V. auf die DVB Bank AG zur DVB Bank SE gefasst:
1. Er hat den Grundlagenbeschluss gefasst, das Grundkapital der Gesellschaft noch im laufenden Geschäftsjahr unter Ausnutzung des Genehmigten Kapitals 2006 so zu erhöhen, dass der DVB Bank AG ein Betrag von rund 150 Mio € zufließt. Es wird ein Bezugsverhältnis von 6 zu 1 angestrebt (d.h. sechs alte Aktien berechtigen zum Bezug von einer neuen Aktien). Die neu ausgegebenen Aktien sollen für das Geschäftsjahr 2008 voll dividendenberechtigt sein.
Es soll mit der DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main, vereinbart werden, dass die neuen Aktien von der DZ BANK AG mit der Verpflichtung übernommen werden, sie den Aktionären der DVB Bank AG zum mittelbaren Bezug zu einem noch festzulegenden Bezugspreis bei der genannten Bank anzubieten.
Die weiteren Einzelheiten werden zu einem späteren Zeitpunkt festgesetzt und bekannt gegeben.
2. Der Vorstand hat ferner beschlossen, der ordentlichen Hauptversammlung der Gesellschaft einen Aktiensplitt von 1 zu 10 vorzuschlagen.
3. Schließlich hat der Vorstand beschlossen, der ordentlichen Hauptversammlung vorzuschlagen, der Verschmelzung der DVB Bank N.V. auf die DVB Bank AG mit Wechsel der Rechtsform der DVB Bank AG in eine Europäische Aktiengesellschaft mit entsprechender Neufassung der Satzung zuzustimmen.
Der Aufsichtsrat hat diesen Beschlüssen am 10. April 2008 zugestimmt.
Frankfurt am Main, den 10. April 2008
DVB Bank AG
DER VORSTAND
_________________ ___________________ _________________
Driese Grabowski Lunde
Ad hoc_100408_final_deutsch
DVB Bank AG
Friedrich-Ebert-Anlage 2-14
60325 Frankfurt am Main
ISIN: DE 0008045501
Notiert: General Standard (regulierter Markt) Frankfurt am Main
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.858.738 von centwatch am 10.04.08 17:08:23aber warum dann der Aktiensplitt?
Das ist doch eher eine Maßnahme, die man macht, um mehr Kleinanleger anzulocken?
Das ist doch eher eine Maßnahme, die man macht, um mehr Kleinanleger anzulocken?
Kann auch Ablenkung sein, vielleicht wollen sie, dass wir das glauben!? Vielleicht denkt tatsächlich jemand so und gibt seine Stücke ab, weil er deshalb nicht mehr an den SO glaubt.
Aber im Ernst? Meinst Du wirklich, dass so viele Kleinanleger auf die Aktie plötzlich aufmerksam bzw. sich die Aktie überhaupt erst leisten können, weil sie nur mehr 27 Euro kostet?
Ich bin gespannt, welchen Grund DVB am Montag für die Kapitalerhöhung angibt. Fest steht, dass die DZ Bank in 2007 DVB Aktien gekauft hat. D.h. sie haben Interesse aufzustocken. Wann und ob es zum SO weiss ich natürlich auch nicht.
Aber im Ernst? Meinst Du wirklich, dass so viele Kleinanleger auf die Aktie plötzlich aufmerksam bzw. sich die Aktie überhaupt erst leisten können, weil sie nur mehr 27 Euro kostet?
Ich bin gespannt, welchen Grund DVB am Montag für die Kapitalerhöhung angibt. Fest steht, dass die DZ Bank in 2007 DVB Aktien gekauft hat. D.h. sie haben Interesse aufzustocken. Wann und ob es zum SO weiss ich natürlich auch nicht.
Schwer zu sagen was von diesen Maßnahmen zu halten ist. Der Anteil der DZ Bank sollte sich durch die KE eigentlich nicht erhöhen,da ja das Bezugsverhälnis festgeschrieben ist.Es sei denn das nicht alle Kleinanleger die KE voll mitmachen, und die DZ Bank diese Anteile noch erwirbt.So etwas kann man ja auch außerbörslich machen.Was mit den Splitt 1:10 beabsichtigt wird kann ich mir aber auch nicht vorstellen.
Dividende steigt von 3 auf 5 Euro.
Ausführlicher Bericht in der BZ
http://www.boersenzeitung.de/index.php?l=0&li=5&isin=DE00080…
Ausführlicher Bericht in der BZ
http://www.boersenzeitung.de/index.php?l=0&li=5&isin=DE00080…
Das war ja mal ein Paket heute Mittag, bin mal gespannt wer da DVB Aktien für 18,4 Mio Euro gekauft,und wer verkauft hat.Da kommt bestimmt in den nächsten Tagen eine Meldung.Auf jeden Fall kommt wieder mal Bewegung rein.
Die DZ Bank hielt per 31.12.2007 93,3% der Aktien. Heute wurden bislang 76.198 Aktien gehandelt, bei 3,98 Mio. ausstehenden Aktien entspricht dies 1,9%.
Was 93,3% + 1,9% ergäbe, ist glaube ich jedem klar.
Wenn die DZ tatsächlich heute gekauft hat, dürfte die SO-Meldung nicht mehr allzu lange auf sich warten lassen.
Wir werden´s sehen...
Was 93,3% + 1,9% ergäbe, ist glaube ich jedem klar.
Wenn die DZ tatsächlich heute gekauft hat, dürfte die SO-Meldung nicht mehr allzu lange auf sich warten lassen.
Wir werden´s sehen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.965.238 von centwatch am 24.04.08 17:59:34Fragt sich nur wer unter den freien Aktionären solch ein grosses Paket gehalten haben soll.Also ich kann es mir nicht vorstellen,aber lassen wir uns mal überraschen.Aber auch ohne Squizze Out ist unsere DVB ein gutes Investment mit glänzenden Zukunftsperspektiven.
DGAP-News: DVB Bank AG (deutsch)
DVB profitabel ins Jahr 2008 gestartet: Anhaltend starkes Transport Finance Neugeschäft
DVB Bank AG / Quartalsergebnis
14.05.2008
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Der Zins- und Provisionsüberschuss des DVB Bank Konzerns lag im ersten
Quartal 2008 über dem Rekordergebnis in 2007. Das Ergebnis der gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit vor Steuern erreichte im ersten Quartal 2008 31,5 Mio
EUR gegenüber 34,1 Mio EUR (-7,6 %) im Vergleichsquartal 2007. Das Ergebnis
des Vorjahresquartals wurde durch den Verkauf einer Investmentfonds-Anlage
beeinflusst.
Wolfgang F. Driese, Vorsitzender des Vorstandes, fasste das
Quartalsergebnis der DVB Bank AG wie folgt zusammen: ´Das Transport Finance
Geschäft hat sich im ersten Quartal sehr gut entwickelt. Typischerweise
werden im ersten Quartal mehr Transaktionen vorbereitet als abgeschlossen,
während das Verhältnis im vierten Quartal genau umgekehrt ist. Das ist ein
gutes Zeiten für den weiteren Geschäftsverlauf bei der DVB, für den ich
durchaus optimistisch bleibe. Von der Finanzmarktkrise sind wir aufgrund
unseres Geschäftsmodells nicht unmittelbar betroffen. Der aus einem Anstieg
der Refinanzierungskosten entstandene mittelbare Effekt wird im Neugeschäft
in vollem Umfang weitergegeben´.
Die einzelnen Positionen des operativen Ergebnisses entwickelten sich wie
folgt: Der Zinsüberschuss nach Risikovorsorge erreichte 49,6 Mio EUR nach
39,6 Mio EUR im Vorjahr, was einem Anstieg um 25,3 % entspricht. Der
Provisionsüberschuss kletterte um 20,5 % auf 13,5 Mio EUR. Beide Positionen
zusammen genommen reflektiert das kräftige Wachstum des Transport Finance
Geschäfts. Das Ergebnis aus Finanzinstrumenten gem. IAS 39 war dagegen mit
0,9 Mio EUR negativ, während es im Vorjahr 12,6 Mio EUR betragen hatte. Das
Ergebnis des Vorjahresquartals wurde durch den Verkauf einer
Investmentfonds-Anlage beeinflusst.
Die Verwaltungsaufwendungen stiegen nur leicht um 3,2 % auf 32,2 Mio EUR.
Der Personalaufwand stieg um 5,7 % auf 18,6 Mio EUR; zur
Geschäftsausweitung wurden weltweit zusätzliche Transport
Finance-/Investment Management-Spezialisten eingestellt. Die Zahl der
aktiven Mitarbeiter im DVB Bank Konzern erhöhte sich gegenüber dem 31. März
2007 um 28,7 % von 390 auf 502 Mitarbeiter. Der Sachaufwand blieb mit 13,7
Mio EUR (+0,1 Mio EUR) fast unverändert.
Die Bilanzsumme der DVB Bank AG ging stichtagsbezogen geringfügig um 2,7 %
von 13,1 Mrd EUR (31.12.2007) auf 12,8 Mrd EUR zurück. Das nominale
Kundenkreditvolumen der DVB (bestehend aus Kundenforderungen, Garantien und
Bürgschaften sowie unwiderruflichen Kreditzusagen) umfasste 13,85 Mrd EUR.
Gegenüber dem Wert am Jahresende 2007 (14,37 Mrd EUR) sank dieses um 3,6 %.
Hier machte sich der weitere Kursanstieg des Euro gegenüber dem US-Dollar
bemerkbar, der den Anstieg des Kundenkreditvolumens auf US-Dollar Basis
überkompensierte. So legte das nominale Kreditvolumen auf US-Dollar Basis
um 3,5 % auf 21,91 Mrd USD zu (31.12.2007: 21,16 Mrd USD).
Seit Jahresbeginn 2008 berichtet die DVB die Kapitalquoten nach den Basel
II Grundsätzen (Advanced Approach), was zu einer erheblichen Entlastung der
anzurechnenden Risikoaktiva führte. Daher stiegen die Kernkapitalquote auf
11,9 % und die Gesamtkapitalquote auf 17,3 %.
Auf Basis der alten Basel I Regelung entwickelten sich die Kapitalquoten
wie folgt: Die Kernkapitalquote blieb bei 6,4 % stabil (Jahresende 2007:
6,4 %). Die Gesamtkapitalquote erreichte 9,6 % (Jahresende 2007: 9,4 %).
Der Return on Equity vor Steuern (RoE) und die Cost-Income-Ratio (CIR), die
beiden strategischen Kennzahlen des DVB Konzerns, reagierten nach IFRS
deutlich auf den Wegfall des geschilderten Effekts im Ergebnis aus
Finanzinstrumenten gem. IAS 39. Der RoE sank um 4,6 Prozentpunkte auf 18,7
% (erstes Quartal 2007: 23,3 %). Die Cost-Income-Ratio erhöhte sich um 9,6
Prozentpunkte auf 57,3 % (erstes Quartal 2007: 47,7 %).
Auf HGB-Basis reagierten diese beiden Kennzahlen deutlich weniger auf den
Wegfall des Effekts im Finanzergebnis und blieben im Wesentlichen stabil.
Der RoE betrug 20,6 % (erstes Quartal 2007: 22,1 %) Die CIR stieg leicht
auf 49,9 % (erstes Quartal 2007: 48,0 %).
Redaktionshinweis:
Die DVB Bank AG ist eine auf Transport Finance fokussierte Spezialbank und
zählt weltweit zu den führenden Adressen als Beraterbank und
Finanzierungsinstitut. Sie bietet ihren Kunden integrierte Finanz- und
Beratungsdienstleistungen in den Segmenten Shipping, Aviation und Land
Transport an. Die DVB ist an den Standorten Frankfurt am Main, Hamburg,
London, Cardiff, Rotterdam, Bergen/Oslo, Piräus, Zürich, Singapur, Tokio,
Hongkong, New York und Curaçao vertreten. Die Aktien der DVB Bank AG sind
an der Frankfurter Börse notiert (ISIN: DE0008045501).
Prof. Dr. Borislav Bjelicic
Telefon (0 69) 9750 4390
Fax (0 69) 9750 4333
DVB Bank Aktiengesellschaft
Corporate Communications
Friedrich-Ebert-Anlage 2 - 14
60325 Frankfurt am Main
borislav.bjelicic@dvbbank.com
www.dvbbank.com
14.05.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: DVB Bank AG
Friedrich-Ebert-Anlage
60325 Frankfurt am Main
Deutschland
Telefon: 069-97504-329
Fax: 069-97504-333
E-Mail: elisabeth.winter@dvbbank.com
Internet: www.dvbbank.com
ISIN: DE0008045501
WKN: 804550
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard);
Freiverkehr in Stuttgart, Düsseldorf
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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DVB profitabel ins Jahr 2008 gestartet: Anhaltend starkes Transport Finance Neugeschäft
DVB Bank AG / Quartalsergebnis
14.05.2008
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Der Zins- und Provisionsüberschuss des DVB Bank Konzerns lag im ersten
Quartal 2008 über dem Rekordergebnis in 2007. Das Ergebnis der gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit vor Steuern erreichte im ersten Quartal 2008 31,5 Mio
EUR gegenüber 34,1 Mio EUR (-7,6 %) im Vergleichsquartal 2007. Das Ergebnis
des Vorjahresquartals wurde durch den Verkauf einer Investmentfonds-Anlage
beeinflusst.
Wolfgang F. Driese, Vorsitzender des Vorstandes, fasste das
Quartalsergebnis der DVB Bank AG wie folgt zusammen: ´Das Transport Finance
Geschäft hat sich im ersten Quartal sehr gut entwickelt. Typischerweise
werden im ersten Quartal mehr Transaktionen vorbereitet als abgeschlossen,
während das Verhältnis im vierten Quartal genau umgekehrt ist. Das ist ein
gutes Zeiten für den weiteren Geschäftsverlauf bei der DVB, für den ich
durchaus optimistisch bleibe. Von der Finanzmarktkrise sind wir aufgrund
unseres Geschäftsmodells nicht unmittelbar betroffen. Der aus einem Anstieg
der Refinanzierungskosten entstandene mittelbare Effekt wird im Neugeschäft
in vollem Umfang weitergegeben´.
Die einzelnen Positionen des operativen Ergebnisses entwickelten sich wie
folgt: Der Zinsüberschuss nach Risikovorsorge erreichte 49,6 Mio EUR nach
39,6 Mio EUR im Vorjahr, was einem Anstieg um 25,3 % entspricht. Der
Provisionsüberschuss kletterte um 20,5 % auf 13,5 Mio EUR. Beide Positionen
zusammen genommen reflektiert das kräftige Wachstum des Transport Finance
Geschäfts. Das Ergebnis aus Finanzinstrumenten gem. IAS 39 war dagegen mit
0,9 Mio EUR negativ, während es im Vorjahr 12,6 Mio EUR betragen hatte. Das
Ergebnis des Vorjahresquartals wurde durch den Verkauf einer
Investmentfonds-Anlage beeinflusst.
Die Verwaltungsaufwendungen stiegen nur leicht um 3,2 % auf 32,2 Mio EUR.
Der Personalaufwand stieg um 5,7 % auf 18,6 Mio EUR; zur
Geschäftsausweitung wurden weltweit zusätzliche Transport
Finance-/Investment Management-Spezialisten eingestellt. Die Zahl der
aktiven Mitarbeiter im DVB Bank Konzern erhöhte sich gegenüber dem 31. März
2007 um 28,7 % von 390 auf 502 Mitarbeiter. Der Sachaufwand blieb mit 13,7
Mio EUR (+0,1 Mio EUR) fast unverändert.
Die Bilanzsumme der DVB Bank AG ging stichtagsbezogen geringfügig um 2,7 %
von 13,1 Mrd EUR (31.12.2007) auf 12,8 Mrd EUR zurück. Das nominale
Kundenkreditvolumen der DVB (bestehend aus Kundenforderungen, Garantien und
Bürgschaften sowie unwiderruflichen Kreditzusagen) umfasste 13,85 Mrd EUR.
Gegenüber dem Wert am Jahresende 2007 (14,37 Mrd EUR) sank dieses um 3,6 %.
Hier machte sich der weitere Kursanstieg des Euro gegenüber dem US-Dollar
bemerkbar, der den Anstieg des Kundenkreditvolumens auf US-Dollar Basis
überkompensierte. So legte das nominale Kreditvolumen auf US-Dollar Basis
um 3,5 % auf 21,91 Mrd USD zu (31.12.2007: 21,16 Mrd USD).
Seit Jahresbeginn 2008 berichtet die DVB die Kapitalquoten nach den Basel
II Grundsätzen (Advanced Approach), was zu einer erheblichen Entlastung der
anzurechnenden Risikoaktiva führte. Daher stiegen die Kernkapitalquote auf
11,9 % und die Gesamtkapitalquote auf 17,3 %.
Auf Basis der alten Basel I Regelung entwickelten sich die Kapitalquoten
wie folgt: Die Kernkapitalquote blieb bei 6,4 % stabil (Jahresende 2007:
6,4 %). Die Gesamtkapitalquote erreichte 9,6 % (Jahresende 2007: 9,4 %).
Der Return on Equity vor Steuern (RoE) und die Cost-Income-Ratio (CIR), die
beiden strategischen Kennzahlen des DVB Konzerns, reagierten nach IFRS
deutlich auf den Wegfall des geschilderten Effekts im Ergebnis aus
Finanzinstrumenten gem. IAS 39. Der RoE sank um 4,6 Prozentpunkte auf 18,7
% (erstes Quartal 2007: 23,3 %). Die Cost-Income-Ratio erhöhte sich um 9,6
Prozentpunkte auf 57,3 % (erstes Quartal 2007: 47,7 %).
Auf HGB-Basis reagierten diese beiden Kennzahlen deutlich weniger auf den
Wegfall des Effekts im Finanzergebnis und blieben im Wesentlichen stabil.
Der RoE betrug 20,6 % (erstes Quartal 2007: 22,1 %) Die CIR stieg leicht
auf 49,9 % (erstes Quartal 2007: 48,0 %).
Redaktionshinweis:
Die DVB Bank AG ist eine auf Transport Finance fokussierte Spezialbank und
zählt weltweit zu den führenden Adressen als Beraterbank und
Finanzierungsinstitut. Sie bietet ihren Kunden integrierte Finanz- und
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Transport an. Die DVB ist an den Standorten Frankfurt am Main, Hamburg,
London, Cardiff, Rotterdam, Bergen/Oslo, Piräus, Zürich, Singapur, Tokio,
Hongkong, New York und Curaçao vertreten. Die Aktien der DVB Bank AG sind
an der Frankfurter Börse notiert (ISIN: DE0008045501).
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Corporate Communications
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60325 Frankfurt am Main
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Friedrich-Ebert-Anlage
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Deutschland
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Fax: 069-97504-333
E-Mail: elisabeth.winter@dvbbank.com
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Freiverkehr in Stuttgart, Düsseldorf
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Antwort auf Beitrag Nr.: 34.094.338 von Vallossi am 14.05.08 19:47:05Guten Tag
Bewegung tut uns allen gut.
Schönes Wochenende
Bewegung tut uns allen gut.
Schönes Wochenende
Könnte sein das der Kurs vor dem Aktiensplitt nocheinmal etwas anzieht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.204.093 von delle002 am 30.05.08 12:56:20Schönen Abend,
ja der Kurs tut uns gut. Allerdings gings uns mit der DVB auch vorher nicht richtig schlecht.
vulpecula2
ja der Kurs tut uns gut. Allerdings gings uns mit der DVB auch vorher nicht richtig schlecht.
vulpecula2
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.208.504 von vulpecula2 am 30.05.08 21:51:26Hallo
das stimmt, aber die Freude ist doch höher wenn der
Wert auch steigt.
Schön das Ihr hier schreibt
das stimmt, aber die Freude ist doch höher wenn der
Wert auch steigt.
Schön das Ihr hier schreibt
Fährt von Euch jemand zur HV nächste Woche?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.218.366 von Vallossi am 02.06.08 15:24:29wäre reizvoll, habe aber keine Zeit
vulpecula2
vulpecula2
Am dem Tag bereite ich mich auf das Spiel
Kroatien : Deutschland vor. Börse ist erst
wieder im Juli wichtig.
Kroatien : Deutschland vor. Börse ist erst
wieder im Juli wichtig.
Ich schaffe es auch leider nicht,währe sicher sehr interessant gewesen die Herren mal persönlich kennen zu lernen.
Fussball wird natürlich auch geschaut
Fussball wird natürlich auch geschaut
was ist denn heute los?
vulpecula2
vulpecula2
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.257.744 von vulpecula2 am 06.06.08 20:18:411.265,15
Meinst Du diesen Umsatz?
Meinst Du diesen Umsatz?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.259.079 von delle002 am 07.06.08 00:21:06Hallo Delle,
habe das Debakel bei DOW und Late-Dax gesehen, dann den Verlust bei DVB ubd dachte: "Nun hat es auch DVB erwischt."
Erst nach dem Posting habe ich auf den Umsatz geschaut. Hoffen wir mal, dass die neue Kriese wieder spurlos an DVB vorbei geht.
Schönes Wichenende
habe das Debakel bei DOW und Late-Dax gesehen, dann den Verlust bei DVB ubd dachte: "Nun hat es auch DVB erwischt."
Erst nach dem Posting habe ich auf den Umsatz geschaut. Hoffen wir mal, dass die neue Kriese wieder spurlos an DVB vorbei geht.
Schönes Wichenende
Auf Xetra kommen schon manchmal seltsame Kurse zustande.Habe aber so auch schonmal ein paar günstige Stücke abgegriffen.Bid uns Ask in FFM über 170 Euro,unsere DVB ist wieder einmal der Turm in der Schlacht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.260.159 von Vallossi am 07.06.08 12:12:41Ok laßt uns auf 270 einigen
Ein Freund war da und schrieb:
Der Driese jedoch sehr euphorisch.
Man sei mitten in der Entwicklung, da würde
noch einiges gehen. Sogar eine ähnliche Entwicklung
wie die von EUR 80,-- auf jetzt EUR 270,-- hielt
er für nochmals wiederholbar (wobei das wohl nicht
wirklich ganz ernst gemeint war - bzw. wohl ein
anderer Zeitrahmen als beim ersten Durchgang angenommen
werden muss).
Jedenfalls behalt ich nun meine DVB Bank. Ich werde
sogar die Kapitalerhöhung mitmachen.
Zum squeeze versus Publikumsgesellschaft:
Der Driese sagte ganz offen dass er sich über
jeden freien Aktionär freut und eine Ausdehnung
des Streubesitzes gut fände. Er glaubt dass die
DVB dann höher am Markt bewertet würde (KGV auf
den 2007er-Gewinn: 10 - was für eine Bank allerdings
schon viel ist).
Der Aufsichtsratsvorsitzende -also von der DZ Bank-
sagte aber ganz klar dass eine Ausdehnung des Streu-
besitzes (aktuell so etwa 7%) nicht in Frage kommt.
Zum squeeze äusserte er sich nicht näher (ausser
das aktuell sowas nicht geplant sei).
Ich denk solang der Driese da Vorstand ist macht
die DZ keinen squeeze. Die wollen ihren Driese ja
nicht ärgern solange er diesen ungeheuren Erfolg hat.
Und der Driese ist halt sicher lieber Vorstand in einem
grossen börsennotierten Unternehmen (Marktkap: über 1 Mrd.)
als ein kleiner Direktor einer Abteilung in der DZ Bank
(selbst bei gleichem Gehalt). Das kann also noch jahrelang
so weitergehen, anschliessend mag ein squeeze dann aber leider
hurtig anstehen.
Danke Robert
Der Driese jedoch sehr euphorisch.
Man sei mitten in der Entwicklung, da würde
noch einiges gehen. Sogar eine ähnliche Entwicklung
wie die von EUR 80,-- auf jetzt EUR 270,-- hielt
er für nochmals wiederholbar (wobei das wohl nicht
wirklich ganz ernst gemeint war - bzw. wohl ein
anderer Zeitrahmen als beim ersten Durchgang angenommen
werden muss).
Jedenfalls behalt ich nun meine DVB Bank. Ich werde
sogar die Kapitalerhöhung mitmachen.
Zum squeeze versus Publikumsgesellschaft:
Der Driese sagte ganz offen dass er sich über
jeden freien Aktionär freut und eine Ausdehnung
des Streubesitzes gut fände. Er glaubt dass die
DVB dann höher am Markt bewertet würde (KGV auf
den 2007er-Gewinn: 10 - was für eine Bank allerdings
schon viel ist).
Der Aufsichtsratsvorsitzende -also von der DZ Bank-
sagte aber ganz klar dass eine Ausdehnung des Streu-
besitzes (aktuell so etwa 7%) nicht in Frage kommt.
Zum squeeze äusserte er sich nicht näher (ausser
das aktuell sowas nicht geplant sei).
Ich denk solang der Driese da Vorstand ist macht
die DZ keinen squeeze. Die wollen ihren Driese ja
nicht ärgern solange er diesen ungeheuren Erfolg hat.
Und der Driese ist halt sicher lieber Vorstand in einem
grossen börsennotierten Unternehmen (Marktkap: über 1 Mrd.)
als ein kleiner Direktor einer Abteilung in der DZ Bank
(selbst bei gleichem Gehalt). Das kann also noch jahrelang
so weitergehen, anschliessend mag ein squeeze dann aber leider
hurtig anstehen.
Danke Robert
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.287.442 von delle002 am 12.06.08 10:06:04Danke für die Infos von der HV.
Kapitalerhöhung
Bezugspreis ist heute auf EUR 225,-- festgelegt worden.
Wünsche euch ein schönes Spiel heute Abend.
Bezugspreis ist heute auf EUR 225,-- festgelegt worden.
Wünsche euch ein schönes Spiel heute Abend.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.329.606 von delle002 am 19.06.08 08:18:53danke für die Wünsche zum Spiel. Das hat offensichtlich funktioniert.
Ich habe einen Freund,der möche sich während der Kapitalerhöhung noch einaml zu Schnäppchenpreisen bedienen. Mal sehen, ob ihm das gelingt.
vulpecula2
Ich habe einen Freund,der möche sich während der Kapitalerhöhung noch einaml zu Schnäppchenpreisen bedienen. Mal sehen, ob ihm das gelingt.
vulpecula2
Ich glaube kaum das die KE den Kurs nochmal drückt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.343.537 von Vallossi am 20.06.08 18:09:28Guten Morgen
so wie es aussieht hat Vallossi recht, denn trotz
schwacher Börsen bekommt man unter 270 nix.
so wie es aussieht hat Vallossi recht, denn trotz
schwacher Börsen bekommt man unter 270 nix.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.358.938 von delle002 am 24.06.08 08:35:58Frankfurt 261 (6 Stück)
Es geht also auch unter 270 €
vulpecula2
Es geht also auch unter 270 €
vulpecula2
vielleicht kommt man ja über die Bezugsrechte günstig ran?
vulpecula2
vulpecula2
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.288.885 von Vallossi am 12.06.08 12:50:39hallo, liebe DVB Bank Freunde.
wann habt Ihr denn das letzte Mal deren homepage besucht. Da ist nämlich veröffentlicht, das per 20.6.08 der Anteil der DZ Bank von zuvor 93,3% auf nunmehr über 95% gestiegen ist. Wohlgemerkt - vor der KE . Nach der KE, wo rund 110.000 BZR gehandelt wurden = ca.18.000 Aktien = gut weitere 0,4 % , sollte die DZ Bank wohl rund 95,6 % halten. Von wegen Erhöhung des Streubesitzes........
Übrigens soll die DZ Bank Stress haben mit riesigen Abschreibungen!!
wann habt Ihr denn das letzte Mal deren homepage besucht. Da ist nämlich veröffentlicht, das per 20.6.08 der Anteil der DZ Bank von zuvor 93,3% auf nunmehr über 95% gestiegen ist. Wohlgemerkt - vor der KE . Nach der KE, wo rund 110.000 BZR gehandelt wurden = ca.18.000 Aktien = gut weitere 0,4 % , sollte die DZ Bank wohl rund 95,6 % halten. Von wegen Erhöhung des Streubesitzes........
Übrigens soll die DZ Bank Stress haben mit riesigen Abschreibungen!!
@138
>95% ist allerdings ein Hammer. Wie gesagt, Anfang Juni wurde ein großes Paket an der Börse gehandelt; wenn sich die DZ Bank dieses Paket einleibt hat, erklärt sich wieso jetzt 95% halten...
>95% ist allerdings ein Hammer. Wie gesagt, Anfang Juni wurde ein großes Paket an der Börse gehandelt; wenn sich die DZ Bank dieses Paket einleibt hat, erklärt sich wieso jetzt 95% halten...
Jetzt bin ich aber gespannt,das richt ganz gewaltig nach Squezze Qut oder was meint Ihr?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.462.421 von Vallossi am 08.07.08 17:17:28sollte wirklich schon jetzt ein Squezze out kommen, wäre der Kurs wenigstens nicht vorab gedrückt worden wie bei Computer Links oder d+s.
vulpecula2
vulpecula2
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.462.421 von Vallossi am 08.07.08 17:17:28Das glaube ich nicht, denn weshalb sollte dann
noch ein Splitt durchgeführt werden der ja nur
Geld kostet?
Wir werden noch viel Spaß haben mit der DVB Bank.
noch ein Splitt durchgeführt werden der ja nur
Geld kostet?
Wir werden noch viel Spaß haben mit der DVB Bank.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.465.593 von delle002 am 08.07.08 22:14:32Das verstehe ich eben auch nicht so richtig,warum man einerseits einen Splitt durchfüht um den Wert besser handelbar zu machen, dann aber gleichzeitig den Streubesitz weiter verringert.Aber sei es wie es sei, meine DVB Anteile werden sicher noch lange in meinen Depot bleiben.
DGAP-News: DVB Bank AG
DGAP-News: Halbjahresergebnis 2008: DVB trotzt der Finanzmarktkrise und erreicht ein um 9,7 % verbessertes Vorsteuerergebnis
DVB Bank AG / Halbjahresergebnis
14.08.2008
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. ---------------------------------------------------------------------------
Die DVB Bank konnte das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit vor Steuern im ersten Halbjahr 2008 gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 9,7% auf 85,1 Mio EUR steigern (erstes Halbjahr 2007: 77,6 Mio EUR). Der Return on Equity vor Steuern erreichte 25,3 % (erstes Halbjahr 2007: 26,0 %).
Die einzelnen Positionen des operativen Ergebnisses entwickelten sich wie folgt: Der Zinsüberschuss nach Risikovorsorge erreichte 102,5 Mio EUR nach 94,7 Mio EUR im Vorjahr, was einem Anstieg um 8,2 % entspricht. Die sehr gute Qualität des Kreditportfolios ermöglichte Auflösungen bei der Risikovorsorge im Kreditgeschäft von insgesamt 11,7 Mio EUR. Der Provisionsüberschuss konnte im ersten Halbjahr um 12,1 % auf 35,3 Mio EUR gesteigert werden. Zum Provisionsüberschuss zählen sowohl Kreditprovisionen aus arrangierten Neuengagements in Transport Finance als auch Beratungsprovisionen aus Investment Management-Aktivitäten. Der Verwaltungsaufwand nahm aufgrund der Geschäftsausweitung und den damit verbundenen Neueinstellungen um 12,4 % auf 71,8 Mio EUR zu. Zum 30. Juni 2008 waren 536 Mitarbeiter (einschließlich TES Aviation) beschäftigt (30. Juni 2007: 419).
Die Bilanzsumme der DVB AG nahm stichtagsbezogen leicht um 0,4 % von 13,1 Mrd EUR auf 13,2 Mrd EUR zu. Das nominale Kundenkreditvolumen der DVB (bestehend aus Kundenforderungen, Garantien und Bürgschaften sowie unwiderruflichen Kreditzusagen) stieg um 2,3 % von 14,37 Mrd EUR auf 14,71 Mrd EUR. Hier machte sich der weitere Kursanstieg des Euro gegenüber dem US-Dollar seit Jahresende 2007 dämpfend bemerkbar. Während die DVB in Euro bilanziert, valutieren 79% des gesamten Kundenkreditvolumens in US-Dollar. So entwickelte sich das Kundenkreditvolumen auf US-Dollar-Basis erneut stärker als auf Euro-Basis und legte gegenüber dem Jahresende 2007 von 21,16 Mrd USD um 9,6 % auf 23,19 Mrd USD zu. Um die aus solchen Währungsschwankungen resultierenden Unsicherheiten für das Unternehmensergebnis zu minimieren, wurden die erwarteten US-Dollar-Überschüsse aus dem Zins- und Provisionsgeschäft wie in den Vorjahren durch Kurssicherungsgeschäfte abgesichert.
Der Return on Equity vor Steuern, eine der beiden strategischen Kennzahlen des DVB Konzerns, erreichte nach IFRS 25,3 % (erstes Halbjahr 2007: 26,0 %). Die Cost-Income-Ratio erhöhte sich nach IFRS geringfügig um 1,8 Prozentpunkte auf 49,5 % (erstes Halbjahr 2007: 47,7 %). Auf HGB-Basis entwickelten sich beide Kennziffern wie folgt: Danach betrug der RoE vor Steuern im ersten Halbjahr 2008 22,2 % (erstes Halbjahr 2007: 24,6 %). Die CIR erhöhte sich nach HGB auf 49,4 % (erstes Halbjahr 2007: 48,4 %).
Beginnend mit dem Geschäftsjahr 2008 berichtet die DVB Kapitalquoten nach den Basel II-Grundsätzen (Advanced Approach), was zu einer erheblichen Entlastung der anzurechnenden Risikoaktiva führte. Daher stiegen die Kernkapitalquote auf 12,3 % und die Gesamtkapitalquote auf 17,8 %. Auf Basis der alten Basel I-Regelung entwickelten sich die Kapitalquoten wie folgt: Die Kernkapitalquote sank leicht auf 6,2 % (Jahresende 2007: 6,4 %). Die Gesamtkapitalquote erreichte 9,1 % (Jahresende 2007: 9,4 %). Alle Kapitalquoten berücksichtigen noch nicht den Mittelzufluss aus der erfolgreich abgeschlossenen Kapitalerhöhung 2008, da das Kapital der DVB erst im Juli 2008 zufloss.
Elisabeth Winter, DVB Bank AG, Investor Relations, Tel. 069 9750 4329, Email: elisabeth.winter@dvbbank.com
DGAP-News: Halbjahresergebnis 2008: DVB trotzt der Finanzmarktkrise und erreicht ein um 9,7 % verbessertes Vorsteuerergebnis
DVB Bank AG / Halbjahresergebnis
14.08.2008
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. ---------------------------------------------------------------------------
Die DVB Bank konnte das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit vor Steuern im ersten Halbjahr 2008 gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 9,7% auf 85,1 Mio EUR steigern (erstes Halbjahr 2007: 77,6 Mio EUR). Der Return on Equity vor Steuern erreichte 25,3 % (erstes Halbjahr 2007: 26,0 %).
Die einzelnen Positionen des operativen Ergebnisses entwickelten sich wie folgt: Der Zinsüberschuss nach Risikovorsorge erreichte 102,5 Mio EUR nach 94,7 Mio EUR im Vorjahr, was einem Anstieg um 8,2 % entspricht. Die sehr gute Qualität des Kreditportfolios ermöglichte Auflösungen bei der Risikovorsorge im Kreditgeschäft von insgesamt 11,7 Mio EUR. Der Provisionsüberschuss konnte im ersten Halbjahr um 12,1 % auf 35,3 Mio EUR gesteigert werden. Zum Provisionsüberschuss zählen sowohl Kreditprovisionen aus arrangierten Neuengagements in Transport Finance als auch Beratungsprovisionen aus Investment Management-Aktivitäten. Der Verwaltungsaufwand nahm aufgrund der Geschäftsausweitung und den damit verbundenen Neueinstellungen um 12,4 % auf 71,8 Mio EUR zu. Zum 30. Juni 2008 waren 536 Mitarbeiter (einschließlich TES Aviation) beschäftigt (30. Juni 2007: 419).
Die Bilanzsumme der DVB AG nahm stichtagsbezogen leicht um 0,4 % von 13,1 Mrd EUR auf 13,2 Mrd EUR zu. Das nominale Kundenkreditvolumen der DVB (bestehend aus Kundenforderungen, Garantien und Bürgschaften sowie unwiderruflichen Kreditzusagen) stieg um 2,3 % von 14,37 Mrd EUR auf 14,71 Mrd EUR. Hier machte sich der weitere Kursanstieg des Euro gegenüber dem US-Dollar seit Jahresende 2007 dämpfend bemerkbar. Während die DVB in Euro bilanziert, valutieren 79% des gesamten Kundenkreditvolumens in US-Dollar. So entwickelte sich das Kundenkreditvolumen auf US-Dollar-Basis erneut stärker als auf Euro-Basis und legte gegenüber dem Jahresende 2007 von 21,16 Mrd USD um 9,6 % auf 23,19 Mrd USD zu. Um die aus solchen Währungsschwankungen resultierenden Unsicherheiten für das Unternehmensergebnis zu minimieren, wurden die erwarteten US-Dollar-Überschüsse aus dem Zins- und Provisionsgeschäft wie in den Vorjahren durch Kurssicherungsgeschäfte abgesichert.
Der Return on Equity vor Steuern, eine der beiden strategischen Kennzahlen des DVB Konzerns, erreichte nach IFRS 25,3 % (erstes Halbjahr 2007: 26,0 %). Die Cost-Income-Ratio erhöhte sich nach IFRS geringfügig um 1,8 Prozentpunkte auf 49,5 % (erstes Halbjahr 2007: 47,7 %). Auf HGB-Basis entwickelten sich beide Kennziffern wie folgt: Danach betrug der RoE vor Steuern im ersten Halbjahr 2008 22,2 % (erstes Halbjahr 2007: 24,6 %). Die CIR erhöhte sich nach HGB auf 49,4 % (erstes Halbjahr 2007: 48,4 %).
Beginnend mit dem Geschäftsjahr 2008 berichtet die DVB Kapitalquoten nach den Basel II-Grundsätzen (Advanced Approach), was zu einer erheblichen Entlastung der anzurechnenden Risikoaktiva führte. Daher stiegen die Kernkapitalquote auf 12,3 % und die Gesamtkapitalquote auf 17,8 %. Auf Basis der alten Basel I-Regelung entwickelten sich die Kapitalquoten wie folgt: Die Kernkapitalquote sank leicht auf 6,2 % (Jahresende 2007: 6,4 %). Die Gesamtkapitalquote erreichte 9,1 % (Jahresende 2007: 9,4 %). Alle Kapitalquoten berücksichtigen noch nicht den Mittelzufluss aus der erfolgreich abgeschlossenen Kapitalerhöhung 2008, da das Kapital der DVB erst im Juli 2008 zufloss.
Elisabeth Winter, DVB Bank AG, Investor Relations, Tel. 069 9750 4329, Email: elisabeth.winter@dvbbank.com
Wie immer ist absolut Verlass auf unsere DVB.
So heute Abend kommt nun der Splitt,aber die Begründung man wolle das Papier atraktiver für Kleinanleger machen und das bei einem aktuellen Streubesitz von nur noch 4,55%.Man nuss nicht immer alles verstehen.
DGAP-News: DVB Bank AG: Aktiensplit im Verhältnis 1:10
DVB Bank AG / Sonstiges
15.08.2008
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Nach der im Juli 2008 erfolgreich abgeschlossenen Kapitalerhöhung setzt die
DVB den von der Ordentlichen Hauptversammlung am 11. Juni 2008
beschlossenen Aktiensplit im Verhältnis 1:10 um. Dabei treten an die Stelle
jeweils einer auf den Inhaber lautenden Stückaktie mit dem anteiligen
Betrag am Grundkapital von rd. 25,6 EUR zehn auf den Inhaber lautende
Stückaktien mit einem auf die einzelne Stückaktie entfallenden anteiligen
Betrag des Grundkapitals von rd. 2,56 EUR. Der prozentuale Anteil eines
Aktionärs am Grundkapital der Gesellschaft verändert sich durch die
Umstellung also nicht. Das Grundkapital der DVB Bank AG ist nach dem
Aktiensplit nunmehr eingeteilt in 46.467.370 auf den Inhaber lautende
Stammaktien ohne Nennbetrag (Stückaktien). Die neuen Aktien erhalten
jeweils die gleiche ISIN: DE0008045501 wie die alten Aktien.
Am 15. August 2008, abends, werden die Depotbanken die Depotbestände in DVB
Bank AG-Aktien im Verhältnis 1:10 umbuchen und für jeweils eine bisherige
Stückaktie zehn Stückaktien in die Depots der Aktionäre einbuchen. Von den
Aktionären der DVB Bank AG ist wegen der Umstellung nichts zu veranlassen.
Die Einbuchung der neuen Aktien erfolgt für die Aktionäre kostenfrei.
Vorliegende Börsenaufträge erlöschen mit Ablauf des 15. August 2008. Die
DVB Bank-Aktie notiert ab dem 18. August 2008 ´ex split´.
Mit dem Aktiensplit möchte die DVB Bank den Handel mit ihrer Aktie weiter
fördern und das Papier für Kleinanleger attraktiver gestalten.
Redaktionshinweis:
Die DVB Bank AG ist eine auf Transport Finance fokussierte Spezialbank und
zählt weltweit zu den führenden Adressen als Beraterbank und
Finanzierungsinstitut. Sie bietet ihren Kunden integrierte Finanz- und
Beratungsdienstleistungen in den Segmenten Shipping, Aviation und Land
Transport an. Die DVB ist an den Standorten Frankfurt am Main, Hamburg,
London, Cardiff, Rotterdam, Bergen/Oslo, Piräus, Zürich, Singapur, Tokio,
Hongkong, New York und Curaçao vertreten. Die Aktien der DVB Bank AG sind
an der Frankfurter Börse notiert (ISIN: DE0008045501).
Elisabeth Winter, DVB Bank AG, Investor Relations, Tel. 069 9750 4329,
elisabeth.winter@dvbbank.com
DGAP-News: DVB Bank AG: Aktiensplit im Verhältnis 1:10
DVB Bank AG / Sonstiges
15.08.2008
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Nach der im Juli 2008 erfolgreich abgeschlossenen Kapitalerhöhung setzt die
DVB den von der Ordentlichen Hauptversammlung am 11. Juni 2008
beschlossenen Aktiensplit im Verhältnis 1:10 um. Dabei treten an die Stelle
jeweils einer auf den Inhaber lautenden Stückaktie mit dem anteiligen
Betrag am Grundkapital von rd. 25,6 EUR zehn auf den Inhaber lautende
Stückaktien mit einem auf die einzelne Stückaktie entfallenden anteiligen
Betrag des Grundkapitals von rd. 2,56 EUR. Der prozentuale Anteil eines
Aktionärs am Grundkapital der Gesellschaft verändert sich durch die
Umstellung also nicht. Das Grundkapital der DVB Bank AG ist nach dem
Aktiensplit nunmehr eingeteilt in 46.467.370 auf den Inhaber lautende
Stammaktien ohne Nennbetrag (Stückaktien). Die neuen Aktien erhalten
jeweils die gleiche ISIN: DE0008045501 wie die alten Aktien.
Am 15. August 2008, abends, werden die Depotbanken die Depotbestände in DVB
Bank AG-Aktien im Verhältnis 1:10 umbuchen und für jeweils eine bisherige
Stückaktie zehn Stückaktien in die Depots der Aktionäre einbuchen. Von den
Aktionären der DVB Bank AG ist wegen der Umstellung nichts zu veranlassen.
Die Einbuchung der neuen Aktien erfolgt für die Aktionäre kostenfrei.
Vorliegende Börsenaufträge erlöschen mit Ablauf des 15. August 2008. Die
DVB Bank-Aktie notiert ab dem 18. August 2008 ´ex split´.
Mit dem Aktiensplit möchte die DVB Bank den Handel mit ihrer Aktie weiter
fördern und das Papier für Kleinanleger attraktiver gestalten.
Redaktionshinweis:
Die DVB Bank AG ist eine auf Transport Finance fokussierte Spezialbank und
zählt weltweit zu den führenden Adressen als Beraterbank und
Finanzierungsinstitut. Sie bietet ihren Kunden integrierte Finanz- und
Beratungsdienstleistungen in den Segmenten Shipping, Aviation und Land
Transport an. Die DVB ist an den Standorten Frankfurt am Main, Hamburg,
London, Cardiff, Rotterdam, Bergen/Oslo, Piräus, Zürich, Singapur, Tokio,
Hongkong, New York und Curaçao vertreten. Die Aktien der DVB Bank AG sind
an der Frankfurter Börse notiert (ISIN: DE0008045501).
Elisabeth Winter, DVB Bank AG, Investor Relations, Tel. 069 9750 4329,
elisabeth.winter@dvbbank.com
seid dem Splitt sind die Umsätze ja echt
sensationell hoch.
sensationell hoch.
Auch auf die Gefahr hin das ich mich wiederhole,an Tagen wie gestern und heute hat man immer ein gutes Gefühl als DVB Aktionär!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.132.928 von Vallossi am 16.09.08 17:00:49Hi Vallossi
ich habe deutlich mein Depot in den letzten Monaten
reduziert, weil ich Kohle brauchte.
Nur unseren Liebling (in solchen Zeiten) habe ich
zu 100 % behalten.
ich habe deutlich mein Depot in den letzten Monaten
reduziert, weil ich Kohle brauchte.
Nur unseren Liebling (in solchen Zeiten) habe ich
zu 100 % behalten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.135.824 von delle002 am 16.09.08 19:57:41das ist auch gut so. Mein alter Schulfreund, der nicht bei WO registriert ist, hat vollständig verkauft, weil er woanders Schnäppchen wittert.
vulpecula2
vulpecula2
Wie ein Fels in der Brandung unsere DVB Bank
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.478.186 von Vallossi am 08.10.08 15:26:45Hallo Valossi,
mit deiner Meldung hast du mir aber eine schönen Schrecken eingejagt. Als ich DVB in meiner Favoritenliste sah, dachte ich zunächst:
Jetzt hat es auch DVB erwischt.
vulpecula2
mit deiner Meldung hast du mir aber eine schönen Schrecken eingejagt. Als ich DVB in meiner Favoritenliste sah, dachte ich zunächst:
Jetzt hat es auch DVB erwischt.
vulpecula2
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.482.709 von vulpecula2 am 08.10.08 19:14:35Hallo vulpecula
Da war doch nichts falsch zu verstehen,aber in Zeiten wie diesen erschrickt man sich leicht einmal.
In volatilen Zeiten kommt uns der niedrige Streubesitz zu Gute.Die Stücke scheinen wohl alle in ruhigen Händen zu sein, und das ist gut so.Es wäre trotzdem wünschenswert wenn sich die Börsen wieder etwas beruhigen.
Grüsse Vallossi
Da war doch nichts falsch zu verstehen,aber in Zeiten wie diesen erschrickt man sich leicht einmal.
In volatilen Zeiten kommt uns der niedrige Streubesitz zu Gute.Die Stücke scheinen wohl alle in ruhigen Händen zu sein, und das ist gut so.Es wäre trotzdem wünschenswert wenn sich die Börsen wieder etwas beruhigen.
Grüsse Vallossi
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.483.763 von Vallossi am 08.10.08 20:10:15Nabend
ich bin bei 26 raus, denn ich kann nicht
so richtig glauben, das die nicht auch etwas Gewinn
abgeben werden.
Kaufe seid Freitag (viel zu früh) Werte die meiner
Meinung nach sehr????? preiswert sind.
Mal schauen
Grüsse
ich bin bei 26 raus, denn ich kann nicht
so richtig glauben, das die nicht auch etwas Gewinn
abgeben werden.
Kaufe seid Freitag (viel zu früh) Werte die meiner
Meinung nach sehr????? preiswert sind.
Mal schauen
Grüsse
Da hat doch tatsächlich einer 6500 Stk unlimitiert verkauft,naja der Käufer der die Stücke für 20 bekommen hat wird sich wohl die Hände reiben
Bid und Ask haben sich schon wieder bei 25/25,5 eingependelt,also de facto nichts passiert.
Bid und Ask haben sich schon wieder bei 25/25,5 eingependelt,also de facto nichts passiert.
In Anbetracht der Finanzkrise lesen sich doch die Zahlen ganz ordentlich.
DGAP-News: DVB Bank SE (deutsch)
Neunmonatsergebnis 2008 des DVB Bank Konzerns (DVB): Weiterhin erfolgreich im Transport Finance - Vorsteuerergebnis erreicht 100,2 Mio EUR
DVB Bank SE / Quartalsergebnis
13.11.2008
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (vor Steuern) ging bis zum
Ende des dritten Quartals um 9,1 % auf 100,2 Mio EUR gegenüber dem
Vergleichszeitraum des Vorjahres zurück, obwohl das Finanzierungs- und
Beratungsgeschäft der DVB im Transport Finance weiterhin sehr erfolgreich
war. So konnte der Zinsüberschuss nach Risikovorsorge um 9,9 % und der
Provisionsüberschuss um 19,0 % gesteigert werden. Dagegen nahm das
Finanzergebnis gem. IAS 39 aufgrund einer Wertberichtigung auf Wertpapiere
deutlich ab. Der Return on Equity vor Steuern (IFRS) erreichte
dementsprechend 18,1 % (Neunmonatszeitraum 2007: 24,9 %).
Wolfgang F. Driese, Vorsitzender des Vorstandes der DVB Bank SE, fasste das
Neunmonatsergebnis wie folgt zusammen: ´In dem gegenwärtigen Marktumfeld
sind wir mit dem Geschäftsergebnis sehr zufrieden. So konnten wir das
Zinsergebnis nach Risikovorsorge und das Provisionsergebnis zusammen
genommen gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 12,5 % auf 220,6 Mio EUR
steigern. Dies ist ein Zeichen dafür, dass eine Spezialbank mit einem
eindeutig definierten Geschäftsmodell auch in schwierigen Zeiten überzeugen
kann. Wir haben jedoch auf unsere für den Zahlungsverkehr vorgehaltenen
Liquiditätsreserven eine Wertberichtigung vornehmen müssen, was unser
Finanzergebnis belastete. In diesem Punkt sind wir von der Finanzmarktkrise
betroffen.´
´Für das Geschäftsjahr 2008 erwarten wir ein mit dem Vorjahr
vergleichbares, gutes Jahresergebnis. Für die weitere Geschäftsentwicklung
sind drei Punkte von Bedeutung: Erstens sehen wir derzeit Signale für einen
deutlichen Rückgang der Wirtschaftsentwicklung in allen Teilen der Welt;
gleichzeitig ist aber auch der Wettbewerb in unserem Geschäftsfeld stark
rückläufig, was uns ausreichend neue Geschäftsmöglichkeiten eröffnen
dürfte. Zweitens können die gestiegenen Refinanzierungskosten derzeit
weitergegeben werden. Wir hoffen allerdings, dass Wettbewerber, die eine
staatliche Unterstützung in Anspruch nehmen, diese nicht erneut zu einem
Preiswettbewerb nutzen werden. Eine Lektion dieser Krise ist, dass Risiken
neu bepreist werden müssen. Schließlich werden unsere
Wachstumsmöglichkeiten auch von der Entwicklung der
US-Dollar/Euro-Wechselkursrelation bestimmt werden, da unser Geschäft sehr
stark US-Dollar basiert ist.´
Die einzelnen Positionen des operativen Ergebnisses entwickelten sich wie
folgt: Der Zinsüberschuss nach Risikovorsorge erreichte 154,1 Mio EUR nach
140,2 Mio EUR im Vorjahr, was einem Anstieg um 9,9 % entspricht. Die erneut
starke Geschäftsausweitung der Bank schlug sich deutlich positiv im
Provisionsüberschuss nieder, der sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum um
19,0 % auf 66,5 Mio EUR verbesserte. Hierunter fallen im Wesentlichen
Provisionen aus Strukturierten Finanzierungen und aus dem Fonds-Management
des Geschäftsbereichs Investment Management.
Um die aus Währungsschwankungen resultierenden Unsicherheiten für das
Unternehmensergebnis zu minimieren, wurden die erwarteten
US-Dollar-Überschüsse aus dem Zins- und Provisionsgeschäft wie in den
Vorjahren durch Kurssicherungsgeschäfte abgesichert.
Das Ergebnis aus Finanzinstrumenten gem. IAS 39 sank von 12,5 Mio EUR auf
-31,4 Mio EUR. Dieser Rückgang basiert auf zwei Komponenten: Zum einen
enthielt das IAS 39-Ergebnis zum 30. September 2007 die Gewinnrealisierung
aus dem Verkauf einer Investition in einem von der DVB gemanagten
Investmentfonds - ein Sondereffekt, der 2008 entfiel. Zum anderen erfolgte
in diesem Jahr eine Wertberichtigung auf Wertpapiere, die die DVB als
Liquiditätsreserve für den Zahlungsverkehr hält. Zum Stichtag 30. September
2008 war der Gesamtbestand in Höhe von 85,0 Mio EUR einem Impairment-Test
unterzogen und im Ergebnis eine Wertberichtigung in Höhe von 25,0 Mio EUR
vorgenommen worden.
Der Verwaltungsaufwand nahm vor dem Hintergrund der weiter wachsenden
Geschäftstätigkeit um 9,7 % auf 108,3 Mio EUR (2007: 98,7 Mio EUR) zu. Die
Zahl der aktiven Mitarbeiter hat sich zum 30. September 2008 um 30,7 % auf
532 Mitarbeiter (einschließlich TES Aviation) erhöht.
Die Bilanzsumme der DVB nahm um 16,4 % von 13,15 Mrd EUR auf 15,31 Mrd EUR
zu.
Das nominale Kundenkreditvolumen der DVB (bestehend aus Kundenforderungen,
Garantien und Bürgschaften sowie unwiderruflichen Kreditzusagen) stieg um
21,6 % von 14,37 Mrd EUR auf 17,48 Mrd EUR. Diese Geschäftsausweitung
unterstreicht die internationale Spitzenposition der DVB.
Der Return on Equity vor Steuern (RoE), eine der beiden strategischen
Steuerungsgrößen des DVB Konzerns, verringerte sich nach IFRS um 6,8
Prozentpunkte auf 18,1 % (drittes Quartal 2007: 24,9 %). Dies ist bedingt
durch die Grundkapitalerhöhung 2008 und durch die Wertberichtigung auf
Wertpapiere. Die Cost-Income-Ratio (CIR) nach IFRS erhöhte sich um 7,2
Prozentpunkte auf 55,9 % (drittes Quartal 2007: 48,7 %).
Auf HGB-Basis entwickelten sich beide Kennziffern wie folgt: Danach betrug
der RoE im dritten Quartal 2008 17,9 % (drittes Quartal 2007: 25,4 %). Die
CIR verbesserte sich leicht von 47,1 % auf 46,1 %.
Beginnend mit dem Geschäftsjahr 2008 berichten wir die Kapitalquoten nach
den Basel II-Grundsätzen (Advanced Approach). Danach beliefen sich die
Kernkapitalquote auf 14,2 % und die Gesamtkapitalquote auf 18,4 %. Alle
Kapitalquoten berücksichtigen den Mittelzufluss aus der im Juli 2008
erfolgreich abgeschlossenen Kapitalerhöhung.
Redaktionshinweis:
Die DVB Bank SE ist eine auf Transport Finance fokussierte Spezialbank und
zählt weltweit zu den führenden Adressen als Beraterbank und
Finanzierungsinstitut. Sie bietet ihren Kunden integrierte Finanz- und
Beratungsdienstleistungen in den Segmenten Shipping, Aviation und Land
Transport an. Die DVB ist an den Standorten Frankfurt am Main, Ham-burg,
London, Cardiff, Rotterdam, Bergen/Oslo, Piräus, Zürich, Singapur, Tokio,
Hongkong, New York und Curaçao vertreten. Die Aktien der DVB Bank SE sind
an der Frankfurter Börse notiert (ISIN: DE0008045501).
Elisabeth Winter
Senior Vice President
Manager Investor Relations
Tel. 069 97 50 43 29
elisabeth.winter@dvbbank.com
13.11.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: DVB Bank SE
Platz der Republik 6
60325 Frankfurt am Main
Deutschland
Telefon: 069-97504-329
Fax: 069-97504-333
E-Mail: elisabeth.winter@dvbbank.com
Internet: www.dvbbank.com
ISIN: DE0008045501
WKN: 804550
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard);
Freiverkehr in Stuttgart, Düsseldorf
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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dpa-AFX
DGAP-News: DVB Bank SE (deutsch)
Neunmonatsergebnis 2008 des DVB Bank Konzerns (DVB): Weiterhin erfolgreich im Transport Finance - Vorsteuerergebnis erreicht 100,2 Mio EUR
DVB Bank SE / Quartalsergebnis
13.11.2008
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (vor Steuern) ging bis zum
Ende des dritten Quartals um 9,1 % auf 100,2 Mio EUR gegenüber dem
Vergleichszeitraum des Vorjahres zurück, obwohl das Finanzierungs- und
Beratungsgeschäft der DVB im Transport Finance weiterhin sehr erfolgreich
war. So konnte der Zinsüberschuss nach Risikovorsorge um 9,9 % und der
Provisionsüberschuss um 19,0 % gesteigert werden. Dagegen nahm das
Finanzergebnis gem. IAS 39 aufgrund einer Wertberichtigung auf Wertpapiere
deutlich ab. Der Return on Equity vor Steuern (IFRS) erreichte
dementsprechend 18,1 % (Neunmonatszeitraum 2007: 24,9 %).
Wolfgang F. Driese, Vorsitzender des Vorstandes der DVB Bank SE, fasste das
Neunmonatsergebnis wie folgt zusammen: ´In dem gegenwärtigen Marktumfeld
sind wir mit dem Geschäftsergebnis sehr zufrieden. So konnten wir das
Zinsergebnis nach Risikovorsorge und das Provisionsergebnis zusammen
genommen gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 12,5 % auf 220,6 Mio EUR
steigern. Dies ist ein Zeichen dafür, dass eine Spezialbank mit einem
eindeutig definierten Geschäftsmodell auch in schwierigen Zeiten überzeugen
kann. Wir haben jedoch auf unsere für den Zahlungsverkehr vorgehaltenen
Liquiditätsreserven eine Wertberichtigung vornehmen müssen, was unser
Finanzergebnis belastete. In diesem Punkt sind wir von der Finanzmarktkrise
betroffen.´
´Für das Geschäftsjahr 2008 erwarten wir ein mit dem Vorjahr
vergleichbares, gutes Jahresergebnis. Für die weitere Geschäftsentwicklung
sind drei Punkte von Bedeutung: Erstens sehen wir derzeit Signale für einen
deutlichen Rückgang der Wirtschaftsentwicklung in allen Teilen der Welt;
gleichzeitig ist aber auch der Wettbewerb in unserem Geschäftsfeld stark
rückläufig, was uns ausreichend neue Geschäftsmöglichkeiten eröffnen
dürfte. Zweitens können die gestiegenen Refinanzierungskosten derzeit
weitergegeben werden. Wir hoffen allerdings, dass Wettbewerber, die eine
staatliche Unterstützung in Anspruch nehmen, diese nicht erneut zu einem
Preiswettbewerb nutzen werden. Eine Lektion dieser Krise ist, dass Risiken
neu bepreist werden müssen. Schließlich werden unsere
Wachstumsmöglichkeiten auch von der Entwicklung der
US-Dollar/Euro-Wechselkursrelation bestimmt werden, da unser Geschäft sehr
stark US-Dollar basiert ist.´
Die einzelnen Positionen des operativen Ergebnisses entwickelten sich wie
folgt: Der Zinsüberschuss nach Risikovorsorge erreichte 154,1 Mio EUR nach
140,2 Mio EUR im Vorjahr, was einem Anstieg um 9,9 % entspricht. Die erneut
starke Geschäftsausweitung der Bank schlug sich deutlich positiv im
Provisionsüberschuss nieder, der sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum um
19,0 % auf 66,5 Mio EUR verbesserte. Hierunter fallen im Wesentlichen
Provisionen aus Strukturierten Finanzierungen und aus dem Fonds-Management
des Geschäftsbereichs Investment Management.
Um die aus Währungsschwankungen resultierenden Unsicherheiten für das
Unternehmensergebnis zu minimieren, wurden die erwarteten
US-Dollar-Überschüsse aus dem Zins- und Provisionsgeschäft wie in den
Vorjahren durch Kurssicherungsgeschäfte abgesichert.
Das Ergebnis aus Finanzinstrumenten gem. IAS 39 sank von 12,5 Mio EUR auf
-31,4 Mio EUR. Dieser Rückgang basiert auf zwei Komponenten: Zum einen
enthielt das IAS 39-Ergebnis zum 30. September 2007 die Gewinnrealisierung
aus dem Verkauf einer Investition in einem von der DVB gemanagten
Investmentfonds - ein Sondereffekt, der 2008 entfiel. Zum anderen erfolgte
in diesem Jahr eine Wertberichtigung auf Wertpapiere, die die DVB als
Liquiditätsreserve für den Zahlungsverkehr hält. Zum Stichtag 30. September
2008 war der Gesamtbestand in Höhe von 85,0 Mio EUR einem Impairment-Test
unterzogen und im Ergebnis eine Wertberichtigung in Höhe von 25,0 Mio EUR
vorgenommen worden.
Der Verwaltungsaufwand nahm vor dem Hintergrund der weiter wachsenden
Geschäftstätigkeit um 9,7 % auf 108,3 Mio EUR (2007: 98,7 Mio EUR) zu. Die
Zahl der aktiven Mitarbeiter hat sich zum 30. September 2008 um 30,7 % auf
532 Mitarbeiter (einschließlich TES Aviation) erhöht.
Die Bilanzsumme der DVB nahm um 16,4 % von 13,15 Mrd EUR auf 15,31 Mrd EUR
zu.
Das nominale Kundenkreditvolumen der DVB (bestehend aus Kundenforderungen,
Garantien und Bürgschaften sowie unwiderruflichen Kreditzusagen) stieg um
21,6 % von 14,37 Mrd EUR auf 17,48 Mrd EUR. Diese Geschäftsausweitung
unterstreicht die internationale Spitzenposition der DVB.
Der Return on Equity vor Steuern (RoE), eine der beiden strategischen
Steuerungsgrößen des DVB Konzerns, verringerte sich nach IFRS um 6,8
Prozentpunkte auf 18,1 % (drittes Quartal 2007: 24,9 %). Dies ist bedingt
durch die Grundkapitalerhöhung 2008 und durch die Wertberichtigung auf
Wertpapiere. Die Cost-Income-Ratio (CIR) nach IFRS erhöhte sich um 7,2
Prozentpunkte auf 55,9 % (drittes Quartal 2007: 48,7 %).
Auf HGB-Basis entwickelten sich beide Kennziffern wie folgt: Danach betrug
der RoE im dritten Quartal 2008 17,9 % (drittes Quartal 2007: 25,4 %). Die
CIR verbesserte sich leicht von 47,1 % auf 46,1 %.
Beginnend mit dem Geschäftsjahr 2008 berichten wir die Kapitalquoten nach
den Basel II-Grundsätzen (Advanced Approach). Danach beliefen sich die
Kernkapitalquote auf 14,2 % und die Gesamtkapitalquote auf 18,4 %. Alle
Kapitalquoten berücksichtigen den Mittelzufluss aus der im Juli 2008
erfolgreich abgeschlossenen Kapitalerhöhung.
Redaktionshinweis:
Die DVB Bank SE ist eine auf Transport Finance fokussierte Spezialbank und
zählt weltweit zu den führenden Adressen als Beraterbank und
Finanzierungsinstitut. Sie bietet ihren Kunden integrierte Finanz- und
Beratungsdienstleistungen in den Segmenten Shipping, Aviation und Land
Transport an. Die DVB ist an den Standorten Frankfurt am Main, Ham-burg,
London, Cardiff, Rotterdam, Bergen/Oslo, Piräus, Zürich, Singapur, Tokio,
Hongkong, New York und Curaçao vertreten. Die Aktien der DVB Bank SE sind
an der Frankfurter Börse notiert (ISIN: DE0008045501).
Elisabeth Winter
Senior Vice President
Manager Investor Relations
Tel. 069 97 50 43 29
elisabeth.winter@dvbbank.com
13.11.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch
Emittent: DVB Bank SE
Platz der Republik 6
60325 Frankfurt am Main
Deutschland
Telefon: 069-97504-329
Fax: 069-97504-333
E-Mail: elisabeth.winter@dvbbank.com
Internet: www.dvbbank.com
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Freiverkehr in Stuttgart, Düsseldorf
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dpa-AFX
Da meldet unsere DVB Bank top Zahlen und keiner merkt es!Es wird sogar die Dividente erhöht und das trotz Finanzmarktkrise!!Ergebnis ist fast auf Vorjahresniveau!Und trotz der Zahlen heute null Umsätze.
EANS-Adhoc: DVB Bank SE / DVB Bank Konzern: 2008 deutlich wachsende Zins- und Provisionsüberschüsse in weltweit herausfordernden Marktbedingungen
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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12.03.2009
2008 erreichte der weiterhin konsequent auf das globale Transport
Finance fokussierte DVB Bank Konzern (DVB) nach dem in 2007 erzielten
Rekordergebnis einen sehr zufriedenstellenden Jahresabschluss - dies
gegen alle Herausforderungen der sich weltweit ausbreitenden
Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise.
Nach vorläufigen und noch untestierten Zahlen blieb der
Konzern-Jahresüberschuss mit 104,9 Mio EUR nur knapp unter dem
Vorjahresergebnis von 109,2 Mio EUR (-3,9 %).
Besonders positiv war der Anstieg des Provisionsüberschusses um 24,4
% auf 105,5 Mio EUR. Dies bestätigte erneut die starke Position der
DVB als Arrangeur komplexer Finanzierungslösungen. Der Zinsüberschuss
nach Risikovorsorge legte ebenfalls erfreulich um 4,2 % auf 176,7 Mio
EUR zu. Dies basierte zum einen auf dem um 1,0 % gestiegenen
Neugeschäftsvolumen (7,17 Mrd EUR) und zum anderen auf der deutlich
angewachsenen durchschnittlichen Zinsmarge im Neugeschäft (186
Basispunkte). Die Risikovorsorge im Kredit-geschäft nahm um 18,7 %
von 20,3 Mio EUR auf 16,5 Mio EUR ab.
Bei der Bewertung des leicht rückläufigen Konzern-Jahresüberschusses
müssen darüber hinaus die beiden folgenden Sondereffekte
berücksichtigt werden: Auf eine Anleihe einer isländischen Bank
bildete die DVB eine Wertberichtigung in Höhe von insgesamt 35,8 Mio
EUR. In den Bond investierte die DVB als Liquiditätsreserve für den
Zahlungsverkehr bei der EZB. Als Folge dieser Wertberichtigung fiel
das Ergebnis aus Finanzanlagen deutlich auf -34,1 Mio EUR. Darüber
hinaus haben die Geldmarktverwerfungen zusätzliche Kosten für die DVB
in Höhe von ca. 29 Mio EUR verursacht, die wie folgt entstanden sind:
In der Regel werden die Zinssätze in Kreditverträgen auf der London
Interbank Offered Rate (LIBOR), die täglich von der British Bankers´
Association festgestellt wird, berechnet. Seit dem vergangenen Jahr
entspricht der LIBOR-Satz nicht mehr den Interbank-Geldmarktsätzen.
Diesen Marktverwerfungen versucht die DVB dadurch entgegenzutreten,
dass sie die Zinsberechnung sukzessiv auf die Interbank-Marktsätze
umstellt. Einige Wettbewerber der DVB beschreiten zwischenzeitlich
den gleichen Weg. Diese außerhalb des Kerngeschäfts der DVB
eingetretenen Sondereffekte verhinderten nur knapp ein weiteres
Rekord-Jahresergebnis in Folge.
Die Verwaltungsaufwendungen stiegen um 6,2 % auf 156,5 Mio EUR. Die
Personalaufwendungen erhöhten sich leicht um 3,8 % von 88,0 Mio EUR
auf 91,3 Mio EUR. Die Zahl der aktiven Mitarbeiter erhöhte sich zum
31. Dezember 2008 um 13,5 % auf 546. Die Sachauf-wendungen lagen mit
60,1 Mio EUR um 10,5 % über Vorjahresniveau (2007: 54,4 Mio EUR).
Das Geschäftsvolumen lag 2008 mit 21,03 Mrd EUR (+26,7 %) deutlich
über dem Niveau des Jahres 2007 (16,60 Mrd EUR). Auch die Bilanzsumme
der DVB stieg stichtagsbezogen deutlich um 32,2 % von 13,15 Mrd EUR
auf 17,38 Mrd EUR. Prosperierendes Neugeschäft führte zu einem
Anstieg des nominalen Kundenkreditvolumens (Kundenforderungen,
Garantien und Bürgschaften sowie unwiderrufliche Kreditzusagen) um
28,6% von 14,38 Mrd EUR auf 18,49 Mrd EUR. Der US-Dollar zeigte sich
zum Jahresende 2008 stärker als der Euro. Das Kundenkreditvolumen
nahm daher in US-Dollar mit +21,6 % geringer zu als auf Euro-Basis.
Beginnend mit dem Geschäftsjahr 2008 berichtet die DVB die
Kapitalquoten nach den Basel II-Grundsätzen. Danach beliefen sich die
Kernkapitalquote auf 13,9 % und die Gesamtkapitalquote auf 18,2 %.
Auf Basis der alten Basel I-Regelung entwickelten sich die
Kapitalquoten wie folgt: Die Kernkapitalquote blieb bei 6,2 % stabil
(Jahresende 2007: 6,4 %) und die Gesamtkapitalquote erreichte 8,2 %
(Jahresende 2007: 9,4 %).
Die Konzern-Steuerungsgrößen haben sich in dem außerordentlich
schwierigen Umfeld gut behauptet. Der Return on Equity belief sich
auf 13,1 % (Vorjahr: 20,4 %) und die Cost-Income-Ratio auf 57,4 %
(Vorjahr: 51,2 %). Die Vergleichswerte nach HGB-Rechnungslegung
lauteten RoE 17,7 % (Vorjahr: 25,9 %) und CIR 43,9 % (Vorjahr: 45,0
%).
Alle Kapitalquoten und der Return on Equity berücksichtigen den
Mittelzufluss aus der im Juli 2008 erfolgreich abgeschlossenen
Kapitalerhöhung.
Der Vorstand und der Aufsichtsrat der DVB Bank SE werden der
Ordentlichen Hauptversammlung am 10. Juni 2009 eine auf 0,60 EUR
(2007: 0,50 EUR) pro Stückaktie erhöhte Dividende vorschlagen.
Frankfurt am Main, den 12. März 2009
DVB Bank SE
DER VORSTAND
Wolfgang F. Driese Bertrand Grabowski Dagfinn Lunde
Ende der Mitteilung euro adhoc
--------------------------------------------------------------------------------
ots Originaltext: DVB Bank SE
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Rückfragehinweis:
Elisabeth Winter
Investor Relations
Tel: +49 (0)69-97504-329
E-Mail: elisabeth.winter@dvbbank.com
Branche: Banken
ISIN: DE0008045501
WKN: 804550
Börsen: Börse Stuttgart / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Börse Frankfurt / Regulierter Markt/General Standard
© news aktuell
news aktuell
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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12.03.2009
2008 erreichte der weiterhin konsequent auf das globale Transport
Finance fokussierte DVB Bank Konzern (DVB) nach dem in 2007 erzielten
Rekordergebnis einen sehr zufriedenstellenden Jahresabschluss - dies
gegen alle Herausforderungen der sich weltweit ausbreitenden
Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise.
Nach vorläufigen und noch untestierten Zahlen blieb der
Konzern-Jahresüberschuss mit 104,9 Mio EUR nur knapp unter dem
Vorjahresergebnis von 109,2 Mio EUR (-3,9 %).
Besonders positiv war der Anstieg des Provisionsüberschusses um 24,4
% auf 105,5 Mio EUR. Dies bestätigte erneut die starke Position der
DVB als Arrangeur komplexer Finanzierungslösungen. Der Zinsüberschuss
nach Risikovorsorge legte ebenfalls erfreulich um 4,2 % auf 176,7 Mio
EUR zu. Dies basierte zum einen auf dem um 1,0 % gestiegenen
Neugeschäftsvolumen (7,17 Mrd EUR) und zum anderen auf der deutlich
angewachsenen durchschnittlichen Zinsmarge im Neugeschäft (186
Basispunkte). Die Risikovorsorge im Kredit-geschäft nahm um 18,7 %
von 20,3 Mio EUR auf 16,5 Mio EUR ab.
Bei der Bewertung des leicht rückläufigen Konzern-Jahresüberschusses
müssen darüber hinaus die beiden folgenden Sondereffekte
berücksichtigt werden: Auf eine Anleihe einer isländischen Bank
bildete die DVB eine Wertberichtigung in Höhe von insgesamt 35,8 Mio
EUR. In den Bond investierte die DVB als Liquiditätsreserve für den
Zahlungsverkehr bei der EZB. Als Folge dieser Wertberichtigung fiel
das Ergebnis aus Finanzanlagen deutlich auf -34,1 Mio EUR. Darüber
hinaus haben die Geldmarktverwerfungen zusätzliche Kosten für die DVB
in Höhe von ca. 29 Mio EUR verursacht, die wie folgt entstanden sind:
In der Regel werden die Zinssätze in Kreditverträgen auf der London
Interbank Offered Rate (LIBOR), die täglich von der British Bankers´
Association festgestellt wird, berechnet. Seit dem vergangenen Jahr
entspricht der LIBOR-Satz nicht mehr den Interbank-Geldmarktsätzen.
Diesen Marktverwerfungen versucht die DVB dadurch entgegenzutreten,
dass sie die Zinsberechnung sukzessiv auf die Interbank-Marktsätze
umstellt. Einige Wettbewerber der DVB beschreiten zwischenzeitlich
den gleichen Weg. Diese außerhalb des Kerngeschäfts der DVB
eingetretenen Sondereffekte verhinderten nur knapp ein weiteres
Rekord-Jahresergebnis in Folge.
Die Verwaltungsaufwendungen stiegen um 6,2 % auf 156,5 Mio EUR. Die
Personalaufwendungen erhöhten sich leicht um 3,8 % von 88,0 Mio EUR
auf 91,3 Mio EUR. Die Zahl der aktiven Mitarbeiter erhöhte sich zum
31. Dezember 2008 um 13,5 % auf 546. Die Sachauf-wendungen lagen mit
60,1 Mio EUR um 10,5 % über Vorjahresniveau (2007: 54,4 Mio EUR).
Das Geschäftsvolumen lag 2008 mit 21,03 Mrd EUR (+26,7 %) deutlich
über dem Niveau des Jahres 2007 (16,60 Mrd EUR). Auch die Bilanzsumme
der DVB stieg stichtagsbezogen deutlich um 32,2 % von 13,15 Mrd EUR
auf 17,38 Mrd EUR. Prosperierendes Neugeschäft führte zu einem
Anstieg des nominalen Kundenkreditvolumens (Kundenforderungen,
Garantien und Bürgschaften sowie unwiderrufliche Kreditzusagen) um
28,6% von 14,38 Mrd EUR auf 18,49 Mrd EUR. Der US-Dollar zeigte sich
zum Jahresende 2008 stärker als der Euro. Das Kundenkreditvolumen
nahm daher in US-Dollar mit +21,6 % geringer zu als auf Euro-Basis.
Beginnend mit dem Geschäftsjahr 2008 berichtet die DVB die
Kapitalquoten nach den Basel II-Grundsätzen. Danach beliefen sich die
Kernkapitalquote auf 13,9 % und die Gesamtkapitalquote auf 18,2 %.
Auf Basis der alten Basel I-Regelung entwickelten sich die
Kapitalquoten wie folgt: Die Kernkapitalquote blieb bei 6,2 % stabil
(Jahresende 2007: 6,4 %) und die Gesamtkapitalquote erreichte 8,2 %
(Jahresende 2007: 9,4 %).
Die Konzern-Steuerungsgrößen haben sich in dem außerordentlich
schwierigen Umfeld gut behauptet. Der Return on Equity belief sich
auf 13,1 % (Vorjahr: 20,4 %) und die Cost-Income-Ratio auf 57,4 %
(Vorjahr: 51,2 %). Die Vergleichswerte nach HGB-Rechnungslegung
lauteten RoE 17,7 % (Vorjahr: 25,9 %) und CIR 43,9 % (Vorjahr: 45,0
%).
Alle Kapitalquoten und der Return on Equity berücksichtigen den
Mittelzufluss aus der im Juli 2008 erfolgreich abgeschlossenen
Kapitalerhöhung.
Der Vorstand und der Aufsichtsrat der DVB Bank SE werden der
Ordentlichen Hauptversammlung am 10. Juni 2009 eine auf 0,60 EUR
(2007: 0,50 EUR) pro Stückaktie erhöhte Dividende vorschlagen.
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DER VORSTAND
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Beste Bank Deutschlands :
DVB Bank Konzern im ersten Quartal 2011 weiter auf Erfolgskurs - Konzernergebnis vor Steuern übertrifft Vorjahresniveau deutlich
Autor: news aktuell
| 03.05.2011, 10:06 | 21 Aufrufe | 0 | twittern druckversion
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Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.
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Quartalsbericht
Frankfurt am Main (euro adhoc) - Die DVB ist erfolgreich ins Jahr
2011 gestartet. Das Konzernergebnis vor Steuern legte im ersten
Quartal 2011 von 16,7 Mio EUR auf 52,8 Mio EUR zu.
Die Erträge (Zinsüberschuss nach Risikovorsorge,
Provisionsüberschuss, Ergebnis aus Finanzinstrumenten gemäß IAS 39,
Ergebnis aus at Equity bewerteten Unternehmen und Sonstiges
betriebliches Ergebnis) nahmen im ersten Quartal 2011 um 68,1 % von
57,1 Mio EUR auf 96,0 Mio EUR zu.
Der Zinsüberschuss nach Risikovorsorge stieg um 0,6 % auf 51,8 Mio
EUR. Im Neugeschäft des Transport Finance konnten 32 Transaktionen
mit einer angemessenen Risiko-Ertragsrelation und einem Volumen von
1,0 Mrd EUR abgeschlossen werden (Vorjahreszeitraum: 15 Transaktionen
mit einem Volumen von 0,3 Mrd EUR). Die durchschnittliche
Neugeschäftszinsmarge lag bei 323 Basispunkten, also auf vergleichbar
attraktivem Niveau wie im Vorjahr (erstes Quartal 2010: 329
Basispunkte). Insbesondere aufgrund von Abschreibungen aus Operating
Leasing-Verträgen im Investment Management erhöhten sich die
Zinsaufwendungen um 19,6 % auf 156,1 Mio EUR. Als Folge sank der
Zinsüberschuss um 6,4 % auf 48,4 Mio EUR (erstes Quartal 2010: 51,7
Mio EUR). Im ersten Quartal 2011 konnte Risikovorsorge im
Kreditgeschäft in Höhe von 3,4 Mio EUR (erstes Quartal 2010: -0,2 Mio
EUR gebildet) aufgelöst werden.
Der Provisionsüberschuss, der im Wesentlichen Provisionen aus dem
Neugeschäft des Transport Finance sowie zunehmend aus dem Asset
Management und dem Advisory enthält, legte deutlich um 74,4 % von
15,6 Mio EUR auf 27,2 Mio EUR zu. ?
Das Ergebnis aus Finanzinstrumenten gemäß IAS 39 (Handelsergebnis,
Ergebnis aus Sicherungsbeziehungen, Ergebnis aus der Fair Value
Option, Ergebnis aus ohne Handelsabsicht abgeschlossenen Derivaten
und Ergebnis aus Finanzanlagen) veränderte sich deutlich von -11,4
Mio EUR auf 13,2 Mio EUR. Das IAS 39-Ergebnis spiegelt die erhöhte
Volatilität an den Währungs- und Zinsmärkten in besonderem Maße
wider.
Die Verwaltungsaufwendungen stiegen um 6,9 % auf 43,2 Mio EUR. Der
Personalaufwand ging dabei leicht um 1,7 % auf 23,5 Mio EUR zurück.
Steigende Rechtsberatungs- und IT-Kosten bewirkten eine Zunahme des
Sachaufwands (inklusive Abschreibungen) um 3,2 Mio EUR auf 19,7 Mio
EUR.
Die Bilanzsumme der DVB ging zum 31. März 2011 um 2,1 % auf 18,9 Mrd
EUR zurück (31. Dezember 2010: 19,3 Mrd EUR). Das nominale
Kundenkreditvolumen (Kundenforderungen, Garantien und unwiderrufliche
Kreditzusagen) verringerte sich um 4,7 % auf 18,3 Mrd EUR. Da 86,1 %
des Kundenkreditvolumens in US-Dollar herausgelegt wurden, ist ein
Vergleich zum Vorjahr auf US-Dollar-Basis (+1,2 %, 25,9 Mrd USD)
aussagekräftiger.
Die Kernkapitalquote nach Basel II stieg auf 19,6 % (31. Dezember
2010: 18,9 %) und die Gesamtkapitalquote nach Basel II erhöhte sich
leicht auf 22,6 % (31. Dezember 2010: 22,4 %).
Der erfolgreiche Geschäftsverlauf beeinflusste auch die strategischen
Kennzahlen der DVB, die sich sehr positiv entwickelten: Der Return on
Equity vor Steuern belief sich auf 22,3 % (erstes Quartal 2010: 7,4
%). Die Cost-Income-Ratio sank um 24,1 Prozentpunkte auf 46,6 %
(erstes Quartal 2010: 70,7 %).
Einen Videokommentar von Herrn Wolfgang F. Driese, Vorsitzender des
Vorstands der DVB Bank SE, finden Sie auf unserer Homepage unter
www.dvbbank.com > Investor Relations.
Redaktionshinweis: Die DVB Bank SE, mit Sitz in Frankfurt am Main,
ist der führende Spezialist im internatio¬nalen Transport
Finance-Geschäft. Die Bank bietet ihren Kunden integrierte Finanz-
und Beratungsdienstleistungen in den Segmenten Shipping Finance,
Aviation Finance und Land Transport Finance an. Die DVB ist an den
Standorten Frankfurt am Main, Hamburg, London, Cardiff, Rotterdam,
Bergen/Oslo, Piräus, Zürich, Singapur, Tokio, New York und Curaçao
vertreten. Die Aktien der DVB Bank SE sind an der Frankfurter Börse
notiert (ISIN: DE0008045501).
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DVB Bank Konzern im ersten Quartal 2011 weiter auf Erfolgskurs - Konzernergebnis vor Steuern übertrifft Vorjahresniveau deutlich
Autor: news aktuell
| 03.05.2011, 10:06 | 21 Aufrufe | 0 | twittern druckversion
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Quartalsbericht
Frankfurt am Main (euro adhoc) - Die DVB ist erfolgreich ins Jahr
2011 gestartet. Das Konzernergebnis vor Steuern legte im ersten
Quartal 2011 von 16,7 Mio EUR auf 52,8 Mio EUR zu.
Die Erträge (Zinsüberschuss nach Risikovorsorge,
Provisionsüberschuss, Ergebnis aus Finanzinstrumenten gemäß IAS 39,
Ergebnis aus at Equity bewerteten Unternehmen und Sonstiges
betriebliches Ergebnis) nahmen im ersten Quartal 2011 um 68,1 % von
57,1 Mio EUR auf 96,0 Mio EUR zu.
Der Zinsüberschuss nach Risikovorsorge stieg um 0,6 % auf 51,8 Mio
EUR. Im Neugeschäft des Transport Finance konnten 32 Transaktionen
mit einer angemessenen Risiko-Ertragsrelation und einem Volumen von
1,0 Mrd EUR abgeschlossen werden (Vorjahreszeitraum: 15 Transaktionen
mit einem Volumen von 0,3 Mrd EUR). Die durchschnittliche
Neugeschäftszinsmarge lag bei 323 Basispunkten, also auf vergleichbar
attraktivem Niveau wie im Vorjahr (erstes Quartal 2010: 329
Basispunkte). Insbesondere aufgrund von Abschreibungen aus Operating
Leasing-Verträgen im Investment Management erhöhten sich die
Zinsaufwendungen um 19,6 % auf 156,1 Mio EUR. Als Folge sank der
Zinsüberschuss um 6,4 % auf 48,4 Mio EUR (erstes Quartal 2010: 51,7
Mio EUR). Im ersten Quartal 2011 konnte Risikovorsorge im
Kreditgeschäft in Höhe von 3,4 Mio EUR (erstes Quartal 2010: -0,2 Mio
EUR gebildet) aufgelöst werden.
Der Provisionsüberschuss, der im Wesentlichen Provisionen aus dem
Neugeschäft des Transport Finance sowie zunehmend aus dem Asset
Management und dem Advisory enthält, legte deutlich um 74,4 % von
15,6 Mio EUR auf 27,2 Mio EUR zu. ?
Das Ergebnis aus Finanzinstrumenten gemäß IAS 39 (Handelsergebnis,
Ergebnis aus Sicherungsbeziehungen, Ergebnis aus der Fair Value
Option, Ergebnis aus ohne Handelsabsicht abgeschlossenen Derivaten
und Ergebnis aus Finanzanlagen) veränderte sich deutlich von -11,4
Mio EUR auf 13,2 Mio EUR. Das IAS 39-Ergebnis spiegelt die erhöhte
Volatilität an den Währungs- und Zinsmärkten in besonderem Maße
wider.
Die Verwaltungsaufwendungen stiegen um 6,9 % auf 43,2 Mio EUR. Der
Personalaufwand ging dabei leicht um 1,7 % auf 23,5 Mio EUR zurück.
Steigende Rechtsberatungs- und IT-Kosten bewirkten eine Zunahme des
Sachaufwands (inklusive Abschreibungen) um 3,2 Mio EUR auf 19,7 Mio
EUR.
Die Bilanzsumme der DVB ging zum 31. März 2011 um 2,1 % auf 18,9 Mrd
EUR zurück (31. Dezember 2010: 19,3 Mrd EUR). Das nominale
Kundenkreditvolumen (Kundenforderungen, Garantien und unwiderrufliche
Kreditzusagen) verringerte sich um 4,7 % auf 18,3 Mrd EUR. Da 86,1 %
des Kundenkreditvolumens in US-Dollar herausgelegt wurden, ist ein
Vergleich zum Vorjahr auf US-Dollar-Basis (+1,2 %, 25,9 Mrd USD)
aussagekräftiger.
Die Kernkapitalquote nach Basel II stieg auf 19,6 % (31. Dezember
2010: 18,9 %) und die Gesamtkapitalquote nach Basel II erhöhte sich
leicht auf 22,6 % (31. Dezember 2010: 22,4 %).
Der erfolgreiche Geschäftsverlauf beeinflusste auch die strategischen
Kennzahlen der DVB, die sich sehr positiv entwickelten: Der Return on
Equity vor Steuern belief sich auf 22,3 % (erstes Quartal 2010: 7,4
%). Die Cost-Income-Ratio sank um 24,1 Prozentpunkte auf 46,6 %
(erstes Quartal 2010: 70,7 %).
Einen Videokommentar von Herrn Wolfgang F. Driese, Vorsitzender des
Vorstands der DVB Bank SE, finden Sie auf unserer Homepage unter
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ist der führende Spezialist im internatio¬nalen Transport
Finance-Geschäft. Die Bank bietet ihren Kunden integrierte Finanz-
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Aviation Finance und Land Transport Finance an. Die DVB ist an den
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Keiner investiert??
Richtig großer Umsatz heute. Wer da wohl gekauft hat?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.809.399 von schaerholder am 19.07.11 13:51:08DZ Bank würd ich tippen... Sammeln ja schon seit Jahren ein wie man an der Aktionärsstruktur sieht
http://www.dvbbank.com/de/investor_relations/dvb_share/share…
http://www.dvbbank.com/de/investor_relations/dvb_share/share…
Interessante Konstellation heute: 5750 Stück zu 23,70 Geld und 5137 zu 23,75 Brief. Dass da jemand um 5 Cents zockt....
Mit 100 Stück Umsatz mehr als 5 % Kursplus....
DAS nenn ich mal IR
Anlage vergessen:
10:32 05.01.12
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Vorstand/Stellungnahmen/Interview im aktuellen Investor Relations
Newsletter
Frankfurt am Main (euro adhoc) - Wolfgang F. Driese, Vorsitzender des
Vorstands der DVB Bank SE, bezieht im Interview "Die DVB - in rauer
See weiterhin stabil auf Kurs" Stellung zu den Entwicklungen des
vergangenen Jahres und gibt einen Ausblick auf das vor uns liegende
Geschäftsjahr 2012.
Seit dem Beginn der anhaltenden Wirtschaftskrise überholen sich
eskalierende Szenarien; die Bankenwelt registrierte Ein- und sogar
Zusammenbrüche, das wirtschaftliche Wachstum und die Verkehrsmärkte
entwickelten sich uneinheitlich und mit erheblichen regionalen
Unterschieden. Die DVB jedoch schreibt weiterhin stabile Ergebnisse.
Das Interview finden Sie auf unserer Internetseite unter:
http://www.dvbbank.com/de/investor_relations/newsletter/inde…
Oder über unseren Twitter-Kanal:
https://twitter.com/#!/dvbbankse
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10:32 05.01.12
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Frankfurt am Main (euro adhoc) - Wolfgang F. Driese, Vorsitzender des
Vorstands der DVB Bank SE, bezieht im Interview "Die DVB - in rauer
See weiterhin stabil auf Kurs" Stellung zu den Entwicklungen des
vergangenen Jahres und gibt einen Ausblick auf das vor uns liegende
Geschäftsjahr 2012.
Seit dem Beginn der anhaltenden Wirtschaftskrise überholen sich
eskalierende Szenarien; die Bankenwelt registrierte Ein- und sogar
Zusammenbrüche, das wirtschaftliche Wachstum und die Verkehrsmärkte
entwickelten sich uneinheitlich und mit erheblichen regionalen
Unterschieden. Die DVB jedoch schreibt weiterhin stabile Ergebnisse.
Das Interview finden Sie auf unserer Internetseite unter:
http://www.dvbbank.com/de/investor_relations/newsletter/inde…
Oder über unseren Twitter-Kanal:
https://twitter.com/#!/dvbbankse
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EANS-News DVB Bank SE / DVB erzielt 2011 einen neuen Höchststand Konzernergebnis vor Steuern lag bei 147,7 Mio EUR - ein Plus von 12,7 %
Autor: news aktuell
| 08.03.2012, 10:53 | 4 Aufrufe | 0 | druckversion
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Jahresergebnis/Konzernergebnis 2011
Frankfurt am Main (euro adhoc) - Das Geschäftsmodell der DVB Bank SE
mit der eindeutigen und einzigartigen Fokussierung auf das globale
Transport Finance bewährte sich auch 2011. Vor dem Hintergrund der
Staatsschuldenkrise in Europa und den anhaltend schwierigen
Bedingungen in einigen Segmenten der internationalen Seeschifffahrt
erreichte die Bank mit 147,7 Mio EUR ein sehr gutes Konzernergebnis
vor Steuern, das um 12,7 % über dem Rekordergebnis des Vorjahres lag
(Vorjahr: 131,1 Mio EUR).
Wolfgang F. Driese, Vorsitzender des Vorstands, bewertet das
Konzernergebnis der DVB wie folgt:
"In einem von zahlreichen Turbulenzen und Unsicherheiten geprägten
Jahr haben wir unverändert Kurs gehalten. Wir sind daher mit dem
Ergebnis auf neuem Höchststand außerordentlich zufrieden.
2012 wird keinesfalls einfacher werden. Anhaltende Angebotsüberhänge
in Teilen der Seeschifffahrt, Nachfrageschwäche in Teilregionen des
Luftverkehrs und vor allem weiterhin sehr hohe Treibstoffkosten
drücken auf die Cashflows der in der internationalen Transportbranche
tätigen Unternehmen. Wie bisher verfolgen wir eine konservative
Kreditvergabepolitik und werden auch weiter selektiv Neugeschäft
eingehen und gleichzeitig bestehende Engagements eng begleiten. Vor
allem werden wir unser in der Krise stark nachgefragtes
Beratungsgeschäft weiter ausbauen. Unsere Strategie hat sich
bewährt."
Die DVB schloss 184 neue Transaktionen mit einem Volumen von 5,6 Mrd
EUR und einer risikoadäquaten durchschnittlichen Zinsmarge von 313
Basispunkten ab (Vorjahr: 140 neue Deals; Volumen von 4,4 Mrd EUR und
327 Basispunkte). Aufgrund des höheren Neugeschäfts und wegen des
Verkaufs von Containerboxen durch einen von der DVB gemanagten
Shipping Investment-Fonds konnte der Zinsüberschuss um 33,8 % auf
258,3 Mio EUR (Vorjahr: 193,0 Mio EUR) gesteigert werden und der
Zinsüberschuss nach Risikovorsorge lag mit 199,1 Mio EUR um 41,2 %
über dem Vorjahresergebnis (Vorjahr: 141,0 Mio EUR).
Die weiterhin angespannte Situation an den Transportmärkten,
insbesondere in der Seeschifffahrt, belastete zwar die Portfolien der
DVB, aber das Risikomanagement der Bank griff mit einer Vielzahl von
proaktiven und zielgerichteten Maßnahmen. Die Risikovorsorge im
Kreditgeschäft belief sich insgesamt auf -59,2 Mio EUR (Vorjahr:
-52,0 Mio EUR).
Der Provisionsüberschuss, der im Wesentlichen Provisionen aus dem
Kreditgeschäft, aus dem Asset Management und dem Advisory enthält,
lag mit 116,2 Mio EUR weiterhin auf hohem Niveau (Vorjahr: 124,4 Mio
EUR).
Das Ergebnis aus Finanzinstrumenten gemäß IAS 39 reflektierte auch im
Jahresverlauf 2011 die Volatilitäten in den Zins- und Währungsmärkten
und fiel deutlich um 85,4 % von 30,2 Mio EUR auf 4,4 Mio EUR.
Die Erträge (nach Risikovorsorge) der DVB konnten 2011 von 307,3 Mio
EUR um 9,7 % auf 337,1 Mio EUR gesteigert werden.
Die Verwaltungsaufwendungen stiegen um 7,5 % auf 189,4 Mio EUR
(Vorjahr: 176,2 Mio EUR). Die Personalaufwendungen nahmen um 7,4 %
auf 109,0 Mio EUR zu (Vorjahr: 101,5 Mio EUR). Hier wurden wegen des
sehr guten Geschäftsergebnisses wieder Rückstellungen für Zahlungen
an die Mitarbeiter aus dem "DVB Long-Term Incentive Plan" gebildet.
Die Sachaufwendungen lagen mit 75,6 Mio EUR um 9,6 % über
Vorjahresniveau von 69,0 Mio EUR.
Die Bilanzsumme erhöhte sich von 19,3 Mrd EUR um 14,0 % auf 22,0 Mrd
EUR. Das nominale Kundenkreditvolumen der DVB (bestehend aus
Kundenforderungen, Garantien und Bürgschaften, unwiderruflichen
Kreditzusagen sowie Derivaten) stieg um 13,0 % auf 21,7 Mrd EUR
(Vorjahr: 19,2 Mrd EUR).
Die Basel II-basierten und nach Gewinnfeststellung ermittelten
Kapitalquoten stellen sich wie folgt dar: Die Kernkapitalquote belief
sich auf 19,7 % (Vorjahr: 18,9 %) und die Gesamtkapitalquote auf 21,8
% (Vorjahr: 22,4 %).
Die Konzern-Steuerungsgrößen spiegeln den erfolgreichen
Geschäftsverlauf wider: Der Return on Equity vor Steuern belief sich
auf 14,0 % (Vorjahr: 13,9 %) und die Cost-Income-Ratio konnte auf
47,8 % (Vorjahr: 49,0 %) gesenkt werden.
Der Vorstand und der Aufsichtsrat der DVB Bank SE werden der
Ordentlichen Hauptversammlung am 13. Juni 2012 eine unveränderte
Dividende von 0,60 EUR pro Stückaktie vorschlagen. Damit soll den
Aktionären der DVB eine angemessene Dividendenrendite von 2,51 %
zufließen und gleichzeitig eine weitere Stärkung der haftenden
Eigenmittel der Bank bewirkt werden.
Einen Videokommentar zum Konzernergebnis 2011 von Herrn Wolfgang F.
Driese, Vorsitzender des Vorstands der DVB Bank SE finden Sie auf der
Homepage der Bank unter www.dvbbank.com. Ab circa 13.00 Uhr können
Sie Fotos der Pressekonferenz aus einer Bildergalerie herunterladen,
die news aktuell als zusätzlichen Service für Sie unter
www.eventbildservice.de anbietet.
Rückfragehinweis:
Elisabeth Winter
Investor Relations
Tel: +49 (0)69-97504-329
E-Mail: elisabeth.winter@dvbbank.com
Ende der Mitteilung euro adhoc
--------------------------------------------------------------------------------
Unternehmen: DVB Bank SE
Platz der Republik 6
D-60325 Frankfurt am Main
Telefon: +49 (0)69 9750-40
FAX: +49 (0)69 9750-4444
Email: info@dvbbank.com
WWW: http://www.dvbbank.com
Branche: Banken
ISIN: DE0008045501
Autor: news aktuell
| 08.03.2012, 10:53 | 4 Aufrufe | 0 | druckversion
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Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.
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Jahresergebnis/Konzernergebnis 2011
Frankfurt am Main (euro adhoc) - Das Geschäftsmodell der DVB Bank SE
mit der eindeutigen und einzigartigen Fokussierung auf das globale
Transport Finance bewährte sich auch 2011. Vor dem Hintergrund der
Staatsschuldenkrise in Europa und den anhaltend schwierigen
Bedingungen in einigen Segmenten der internationalen Seeschifffahrt
erreichte die Bank mit 147,7 Mio EUR ein sehr gutes Konzernergebnis
vor Steuern, das um 12,7 % über dem Rekordergebnis des Vorjahres lag
(Vorjahr: 131,1 Mio EUR).
Wolfgang F. Driese, Vorsitzender des Vorstands, bewertet das
Konzernergebnis der DVB wie folgt:
"In einem von zahlreichen Turbulenzen und Unsicherheiten geprägten
Jahr haben wir unverändert Kurs gehalten. Wir sind daher mit dem
Ergebnis auf neuem Höchststand außerordentlich zufrieden.
2012 wird keinesfalls einfacher werden. Anhaltende Angebotsüberhänge
in Teilen der Seeschifffahrt, Nachfrageschwäche in Teilregionen des
Luftverkehrs und vor allem weiterhin sehr hohe Treibstoffkosten
drücken auf die Cashflows der in der internationalen Transportbranche
tätigen Unternehmen. Wie bisher verfolgen wir eine konservative
Kreditvergabepolitik und werden auch weiter selektiv Neugeschäft
eingehen und gleichzeitig bestehende Engagements eng begleiten. Vor
allem werden wir unser in der Krise stark nachgefragtes
Beratungsgeschäft weiter ausbauen. Unsere Strategie hat sich
bewährt."
Die DVB schloss 184 neue Transaktionen mit einem Volumen von 5,6 Mrd
EUR und einer risikoadäquaten durchschnittlichen Zinsmarge von 313
Basispunkten ab (Vorjahr: 140 neue Deals; Volumen von 4,4 Mrd EUR und
327 Basispunkte). Aufgrund des höheren Neugeschäfts und wegen des
Verkaufs von Containerboxen durch einen von der DVB gemanagten
Shipping Investment-Fonds konnte der Zinsüberschuss um 33,8 % auf
258,3 Mio EUR (Vorjahr: 193,0 Mio EUR) gesteigert werden und der
Zinsüberschuss nach Risikovorsorge lag mit 199,1 Mio EUR um 41,2 %
über dem Vorjahresergebnis (Vorjahr: 141,0 Mio EUR).
Die weiterhin angespannte Situation an den Transportmärkten,
insbesondere in der Seeschifffahrt, belastete zwar die Portfolien der
DVB, aber das Risikomanagement der Bank griff mit einer Vielzahl von
proaktiven und zielgerichteten Maßnahmen. Die Risikovorsorge im
Kreditgeschäft belief sich insgesamt auf -59,2 Mio EUR (Vorjahr:
-52,0 Mio EUR).
Der Provisionsüberschuss, der im Wesentlichen Provisionen aus dem
Kreditgeschäft, aus dem Asset Management und dem Advisory enthält,
lag mit 116,2 Mio EUR weiterhin auf hohem Niveau (Vorjahr: 124,4 Mio
EUR).
Das Ergebnis aus Finanzinstrumenten gemäß IAS 39 reflektierte auch im
Jahresverlauf 2011 die Volatilitäten in den Zins- und Währungsmärkten
und fiel deutlich um 85,4 % von 30,2 Mio EUR auf 4,4 Mio EUR.
Die Erträge (nach Risikovorsorge) der DVB konnten 2011 von 307,3 Mio
EUR um 9,7 % auf 337,1 Mio EUR gesteigert werden.
Die Verwaltungsaufwendungen stiegen um 7,5 % auf 189,4 Mio EUR
(Vorjahr: 176,2 Mio EUR). Die Personalaufwendungen nahmen um 7,4 %
auf 109,0 Mio EUR zu (Vorjahr: 101,5 Mio EUR). Hier wurden wegen des
sehr guten Geschäftsergebnisses wieder Rückstellungen für Zahlungen
an die Mitarbeiter aus dem "DVB Long-Term Incentive Plan" gebildet.
Die Sachaufwendungen lagen mit 75,6 Mio EUR um 9,6 % über
Vorjahresniveau von 69,0 Mio EUR.
Die Bilanzsumme erhöhte sich von 19,3 Mrd EUR um 14,0 % auf 22,0 Mrd
EUR. Das nominale Kundenkreditvolumen der DVB (bestehend aus
Kundenforderungen, Garantien und Bürgschaften, unwiderruflichen
Kreditzusagen sowie Derivaten) stieg um 13,0 % auf 21,7 Mrd EUR
(Vorjahr: 19,2 Mrd EUR).
Die Basel II-basierten und nach Gewinnfeststellung ermittelten
Kapitalquoten stellen sich wie folgt dar: Die Kernkapitalquote belief
sich auf 19,7 % (Vorjahr: 18,9 %) und die Gesamtkapitalquote auf 21,8
% (Vorjahr: 22,4 %).
Die Konzern-Steuerungsgrößen spiegeln den erfolgreichen
Geschäftsverlauf wider: Der Return on Equity vor Steuern belief sich
auf 14,0 % (Vorjahr: 13,9 %) und die Cost-Income-Ratio konnte auf
47,8 % (Vorjahr: 49,0 %) gesenkt werden.
Der Vorstand und der Aufsichtsrat der DVB Bank SE werden der
Ordentlichen Hauptversammlung am 13. Juni 2012 eine unveränderte
Dividende von 0,60 EUR pro Stückaktie vorschlagen. Damit soll den
Aktionären der DVB eine angemessene Dividendenrendite von 2,51 %
zufließen und gleichzeitig eine weitere Stärkung der haftenden
Eigenmittel der Bank bewirkt werden.
Einen Videokommentar zum Konzernergebnis 2011 von Herrn Wolfgang F.
Driese, Vorsitzender des Vorstands der DVB Bank SE finden Sie auf der
Homepage der Bank unter www.dvbbank.com. Ab circa 13.00 Uhr können
Sie Fotos der Pressekonferenz aus einer Bildergalerie herunterladen,
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Rückfragehinweis:
Elisabeth Winter
Investor Relations
Tel: +49 (0)69-97504-329
E-Mail: elisabeth.winter@dvbbank.com
Ende der Mitteilung euro adhoc
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Unternehmen: DVB Bank SE
Platz der Republik 6
D-60325 Frankfurt am Main
Telefon: +49 (0)69 9750-40
FAX: +49 (0)69 9750-4444
Email: info@dvbbank.com
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Branche: Banken
ISIN: DE0008045501
EANS-Adhoc: DVB Bank SE / Substanzieller Gewinn durch Veräußerung
13:09 03.04.12
EANS-Adhoc: DVB Bank SE / Substanzieller Gewinn durch Veräußerung
einer Beteiligung an der TES Holdings Ltd erwartet
--------------------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel
einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent
verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Unternehmen
03.04.2012
Die DVB Bank SE (DVB) hat mit der Mitsubishi Corporation, Tokio,
Japan (MC) sowie der Development Bank of Japan Inc., Tokio, Japan
(DBJ) eine Vereinbarung unterzeichnet, nach der MC und DBJ einen
35,0%igen bzw. 25,0%igen Anteil an der TES Holdings Ltd, Bridgend,
Vereinigtes Königreich, von der DVB erwerben werden. Die Vereinbarung
steht noch unter dem Vorbehalt der erforderlichen kartellrechtlichen
Klärung.
Die TES Holdings Ltd (TES) ist die Muttergesellschaft der TES Group,
eines führenden Anbieters von Dienstleistungen in Bezug auf
Flugzeugtriebwerke.
Die DVB hält derzeit mittelbar 92,1 % der Anteile an der TES. Bei
Durchführung der Vereinbarung wird sie zunächst die restlichen 7,9 %
der Anteile an der TES erwerben und unmittelbar anschließend
insgesamt 60,0 % an der TES an die MC und die DBJ veräußern. Die DVB
erwartet, dass diese Anteilseigner der TES Group neue
Geschäftsbereiche und Geschäftschancen eröffnen.
Die Veräußerung der 60,0%igen Beteiligung wird im Falle ihrer
Durchführung bei der DVB im Geschäftsjahr 2012 zu einem
substanziellen Gewinn führen.
Der durch die Veräußerung erwartete Netto-Veräußerungsgewinn hätte
den Return on Equity nach IFRS für das Geschäftsjahr 2011 um ca. 12,0
% erhöht.
Frankfurt am Main, den 3. April 2012
DVB Bank SE
DER VORSTAND
Wolfgang F. Driese
Bertrand Grabowski
Dagfinn Lunde
Rückfragehinweis:
Elisabeth Winter
Investor Relations
Tel: +49 (0)69-97504-329
E-Mail: elisabeth.winter@dvbbank.com
Ende der Mitteilung euro adhoc
13:09 03.04.12
EANS-Adhoc: DVB Bank SE / Substanzieller Gewinn durch Veräußerung
einer Beteiligung an der TES Holdings Ltd erwartet
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Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel
einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent
verantwortlich.
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Unternehmen
03.04.2012
Die DVB Bank SE (DVB) hat mit der Mitsubishi Corporation, Tokio,
Japan (MC) sowie der Development Bank of Japan Inc., Tokio, Japan
(DBJ) eine Vereinbarung unterzeichnet, nach der MC und DBJ einen
35,0%igen bzw. 25,0%igen Anteil an der TES Holdings Ltd, Bridgend,
Vereinigtes Königreich, von der DVB erwerben werden. Die Vereinbarung
steht noch unter dem Vorbehalt der erforderlichen kartellrechtlichen
Klärung.
Die TES Holdings Ltd (TES) ist die Muttergesellschaft der TES Group,
eines führenden Anbieters von Dienstleistungen in Bezug auf
Flugzeugtriebwerke.
Die DVB hält derzeit mittelbar 92,1 % der Anteile an der TES. Bei
Durchführung der Vereinbarung wird sie zunächst die restlichen 7,9 %
der Anteile an der TES erwerben und unmittelbar anschließend
insgesamt 60,0 % an der TES an die MC und die DBJ veräußern. Die DVB
erwartet, dass diese Anteilseigner der TES Group neue
Geschäftsbereiche und Geschäftschancen eröffnen.
Die Veräußerung der 60,0%igen Beteiligung wird im Falle ihrer
Durchführung bei der DVB im Geschäftsjahr 2012 zu einem
substanziellen Gewinn führen.
Der durch die Veräußerung erwartete Netto-Veräußerungsgewinn hätte
den Return on Equity nach IFRS für das Geschäftsjahr 2011 um ca. 12,0
% erhöht.
Frankfurt am Main, den 3. April 2012
DVB Bank SE
DER VORSTAND
Wolfgang F. Driese
Bertrand Grabowski
Dagfinn Lunde
Rückfragehinweis:
Elisabeth Winter
Investor Relations
Tel: +49 (0)69-97504-329
E-Mail: elisabeth.winter@dvbbank.com
Ende der Mitteilung euro adhoc
Heute mal wieder etwas größere Nachfrage zu 24...
10000 Stücke im Geld Ob die DZ Bank jetzt ernst macht?
Nachricht vom 22.05.2013 | 15:15
DVB Bank SE: DVB platziert erfolgreich dritte unbesicherte Benchmark-Anleihe über 500 Millionen EUR
DVB Bank SE / Schlagwort(e): Anleihe
22.05.2013 / 15:15
Frankfurt am Main, 22. Mai 2013 - Die DVB hat eine fünfjährige Anleiheemission mit einem Volumen von 500 Millionen EUR am Finanzmarkt platziert. Dies war die dritte auf Euro lautende Senior-Unsecured-Benchmark-Emission innerhalb von zwölf Monaten.
Herr Wolfgang F. Driese, Vorsitzender des Vorstands der DVB Bank SE, kommentierte die Emission wie folgt:
'Mit dieser sehr erfolgreich verlaufenen Transaktion unterstreicht die DVB ihre starke Position an den Kapitalmärkten. Gleichzeitig verbreitern und diversifizieren wir damit unsere internationale Investorenbasis.'
Gemeinsam mit den beteiligten Konsortialbanken beschloss die DVB, das insgesamt günstige Marktumfeld zur Platzierung einer Benchmark-Anleihe mit einem vorab festgelegten Emissionsvolumen auszunutzen. Die Bücher wurden am Dienstag, den 21. Mai 2013, um 10.00 Uhr MEZ geöffnet. Die starke Nachfrage von unterschiedlichen Investoren (insgesamt 129 Adressen) führte zu einem überzeichneten, sehr gut diversifizierten Orderbuch mit einem Gesamtvolumen von über 0,9 Milliarden EUR. Dieses wurde um 11.00 Uhr MEZ geschlossen. Der endgültige Spread wurde mit 83 Basispunkten über Mid-Swaps festgelegt; die Anleihe ist mit einem jährlichen Fixkupon von 1,625 % ausgestattet.
Ausländische Investoren zeigten starkes Interesse (43,0 % konnten außerhalb Deutschlands platziert werden) mit Orders aus Skandinavien (16,5 %), Österreich und der Schweiz (12,0 %), Großbritannien (5,0 %), den Benelux Staaten (3,0 %), Südeuropa (3,0 %) und Korea mit 2,5 %. Mit einer Beteiligung von 61,5 % bzw. 27,0 % waren Banken und Vermögensverwalter die wichtigsten Investorengruppen, gefolgt von Pensionskassen (6,5 %) und Agenturen, auf die 3,5 % entfielen.
Die Eckdaten der Transaktion auf einen Blick:
ISIN: XS0937197431
Emissionsvolumen: 500 Millionen EUR
Format: unbesicherte Anleihe (Senior Unsecured)
Fälligkeit: 28. Mai 2018
Valuta: 28. Mai 2013
Kupon: 1,625 %
Spread: +83 Basispunkte über Mid-Swaps
Joint Bookrunners: BNP Paribas, Deutsche Bank, DZ BANK AG und LBBW
Ansprechpartner für diese Pressemitteilung:
Boris Siegers, Head of Group Treasury: (069) 9750 4616 - boris.siegers@dvbbank.com
Elisabeth Winter, Head of Investor Relations: (069) 9750 4329 - elisabeth.winter@dvbbank.com
Über die DVB Bank SE
Die DVB Bank SE, mit Sitz in Frankfurt am Main, ist der führende Spezialist im internationalen Transport Finance-Geschäft. Die Bank bietet ihren Kunden integrierte Finanz- und Beratungsdienstleistungen in den Segmenten Shipping Finance, Aviation Finance, Offshore Finance und Land Transport Finance an. Die DVB ist an wesentlichen internationalen Finanz- und Verkehrszentren vertreten: am Firmensitz in Frankfurt am Main, an weiteren europäischen Standorten (Athen, Bergen/Oslo, Hamburg, London, Rotterdam und Zürich), in Amerika (New York und Curaçao) und in Asien (Singapur und Tokio). Die Aktien der DVB Bank SE sind an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert (ISIN: DE0008045501). Weitere Informationen erhalten Sie unter www.dvbbank.com
Ende der Corporate News
22.05.2013 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
Sprache: Deutsch
Unternehmen: DVB Bank SE
Platz der Republik 6
60325 Frankfurt am Main
Deutschland
Telefon: 069-97504-329
Fax: 069-97504-333
E-Mail: info@dvbbank.com
Internet: www.dvbbank.com
ISIN: DE0008045501
WKN: 804550
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Düsseldorf, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
212529 22.05.2013
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/dvb-bank-dvb-platziert-erfolgreich-dritte-unbesicherte-benchmarkanleihe-ueber-millionen-eur/?companyID=648&newsID=756921
DVB Bank SE: DVB platziert erfolgreich dritte unbesicherte Benchmark-Anleihe über 500 Millionen EUR
DVB Bank SE / Schlagwort(e): Anleihe
22.05.2013 / 15:15
Frankfurt am Main, 22. Mai 2013 - Die DVB hat eine fünfjährige Anleiheemission mit einem Volumen von 500 Millionen EUR am Finanzmarkt platziert. Dies war die dritte auf Euro lautende Senior-Unsecured-Benchmark-Emission innerhalb von zwölf Monaten.
Herr Wolfgang F. Driese, Vorsitzender des Vorstands der DVB Bank SE, kommentierte die Emission wie folgt:
'Mit dieser sehr erfolgreich verlaufenen Transaktion unterstreicht die DVB ihre starke Position an den Kapitalmärkten. Gleichzeitig verbreitern und diversifizieren wir damit unsere internationale Investorenbasis.'
Gemeinsam mit den beteiligten Konsortialbanken beschloss die DVB, das insgesamt günstige Marktumfeld zur Platzierung einer Benchmark-Anleihe mit einem vorab festgelegten Emissionsvolumen auszunutzen. Die Bücher wurden am Dienstag, den 21. Mai 2013, um 10.00 Uhr MEZ geöffnet. Die starke Nachfrage von unterschiedlichen Investoren (insgesamt 129 Adressen) führte zu einem überzeichneten, sehr gut diversifizierten Orderbuch mit einem Gesamtvolumen von über 0,9 Milliarden EUR. Dieses wurde um 11.00 Uhr MEZ geschlossen. Der endgültige Spread wurde mit 83 Basispunkten über Mid-Swaps festgelegt; die Anleihe ist mit einem jährlichen Fixkupon von 1,625 % ausgestattet.
Ausländische Investoren zeigten starkes Interesse (43,0 % konnten außerhalb Deutschlands platziert werden) mit Orders aus Skandinavien (16,5 %), Österreich und der Schweiz (12,0 %), Großbritannien (5,0 %), den Benelux Staaten (3,0 %), Südeuropa (3,0 %) und Korea mit 2,5 %. Mit einer Beteiligung von 61,5 % bzw. 27,0 % waren Banken und Vermögensverwalter die wichtigsten Investorengruppen, gefolgt von Pensionskassen (6,5 %) und Agenturen, auf die 3,5 % entfielen.
Die Eckdaten der Transaktion auf einen Blick:
ISIN: XS0937197431
Emissionsvolumen: 500 Millionen EUR
Format: unbesicherte Anleihe (Senior Unsecured)
Fälligkeit: 28. Mai 2018
Valuta: 28. Mai 2013
Kupon: 1,625 %
Spread: +83 Basispunkte über Mid-Swaps
Joint Bookrunners: BNP Paribas, Deutsche Bank, DZ BANK AG und LBBW
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Elisabeth Winter, Head of Investor Relations: (069) 9750 4329 - elisabeth.winter@dvbbank.com
Über die DVB Bank SE
Die DVB Bank SE, mit Sitz in Frankfurt am Main, ist der führende Spezialist im internationalen Transport Finance-Geschäft. Die Bank bietet ihren Kunden integrierte Finanz- und Beratungsdienstleistungen in den Segmenten Shipping Finance, Aviation Finance, Offshore Finance und Land Transport Finance an. Die DVB ist an wesentlichen internationalen Finanz- und Verkehrszentren vertreten: am Firmensitz in Frankfurt am Main, an weiteren europäischen Standorten (Athen, Bergen/Oslo, Hamburg, London, Rotterdam und Zürich), in Amerika (New York und Curaçao) und in Asien (Singapur und Tokio). Die Aktien der DVB Bank SE sind an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert (ISIN: DE0008045501). Weitere Informationen erhalten Sie unter www.dvbbank.com
Ende der Corporate News
22.05.2013 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
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Sprache: Deutsch
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Fax: 069-97504-333
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WKN: 804550
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Düsseldorf, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
212529 22.05.2013
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/dvb-bank-dvb-platziert-erfolgreich-dritte-unbesicherte-benchmarkanleihe-ueber-millionen-eur/?companyID=648&newsID=756921
Antwort auf Beitrag Nr.: 15.693.455 von schaerholder am 02.02.05 11:39:4020000 Stuecke werden gesucht
Ich denke, die dz bank wird bald ausquetschen
Ich denke, die dz bank wird bald ausquetschen
25000 Stuecke gehandelt
Und noch Riesen geldseite
Und noch Riesen geldseite
Ueber 88000 Stuecke umgesetzt
Laut adhoc Meldung hat der Vorstand einpaar Stuecke vertickt
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.250.345 von gnuldi am 14.08.13 17:07:18...der Vollständigkeit halber sollte nicht unerwähnt bleiben, dass ebenso große Briefseiten in knappen Abstand zu sehen waren.
Für ca. 25-30% des durchaus respektablen Tagesumsatzes liegen DD-Meldungen vor, der Rest bleibt vorerst unklar. Geht man davon aus, dass die Transaktionen _natürlich_ nicht abgesprochen waren, stellt sich die Frage, warum der Käse über eine Börse gezogen wird.
Für ca. 25-30% des durchaus respektablen Tagesumsatzes liegen DD-Meldungen vor, der Rest bleibt vorerst unklar. Geht man davon aus, dass die Transaktionen _natürlich_ nicht abgesprochen waren, stellt sich die Frage, warum der Käse über eine Börse gezogen wird.
Es ist schon eigenartig, dass sowohl die bid als auch ask-Seite quasi ohne Spread mit jeweils 5000 Stück im Orderbuch gezeigt wird.
Seit gestern 20000 Stücke Geld und jeweils 10000 Stücke 5 Cents darüber als Brief - mit Umsätzen. Da soll wohl jemandem der Verkauf von größeren Stückzahlen zu einem bestimmten Kurs ermöglicht werden. Kursmanipulation ick hör Dir trapsen.....
Zitat von schaerholder: Seit gestern 20000 Stücke Geld und jeweils 10000 Stücke 5 Cents darüber als Brief - mit Umsätzen. Da soll wohl jemandem der Verkauf von größeren Stückzahlen zu einem bestimmten Kurs ermöglicht werden. Kursmanipulation ick hör Dir trapsen.....
Eben hatten wir einen Umsatz von 1,2 Mio Euro mit einer Order!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.303.427 von straßenköter am 22.08.13 14:53:46Bei 95,45 % DZ Bank und 370.751 Stück eigenen Aktien ein erstaunlich hoher Umsatz.
Zwei Fragen ergeben sich für mich.
Woher kommen die angebotenen Stücke und
würde ein Squeeze out so viel teuerer als die aktuellen Kurse,
weil man ja den schon längst hätte anstreben können ?
Zwei Fragen ergeben sich für mich.
Woher kommen die angebotenen Stücke und
würde ein Squeeze out so viel teuerer als die aktuellen Kurse,
weil man ja den schon längst hätte anstreben können ?
Es gibt noch eine KAG (Dimensional Fund Advisors LLC), in deren Fonds - Stand 31/05/13 - noch knapp 317000 DVB-Aktien liegen. Wollte ich mich an deren Stelle von der Beteiligung trennen, würde ich bei der gegebenen Marktenge zunächst bei dem Großaktionär bzw. der Gesellschaft selber nachfragen, ob Interesse am Ankauf besteht.
Die DVB-Bank verfügt über eine ausreichend dimensionierte Ermächtigung ("...bis zu 5% des jeweiligen Grundkapitals...") zum Erwerb eigener Aktien befristet bis Juni 2015. Jene Ermächtigung kennt keine "Börsenpflicht" beim Erwerb, der börsenmäßige Handel - gerade in der Form, in der er nun gerade stattfindet - mag aber dazu geeignet sein, jeglichen Anschein der Intransparenz des Verfahrens zu zerstreuen.
Es wäre eigenartig, warum sonst den ganzen Tag über auf wenige Cents Spread derart große Blöcke öffentlich gezeigt werden, auch auf die Gefahr hin, dass Dritte "hineingrätschen". Wenn ich die Aktien unbedingt haben will, zahle ich hat 5 Cents mehr, auf der Geberseite gilt das umgekehrt genauso. Nach wirklich dringendem strategischen Interesse sieht das einstweilen nicht aus.
Für eine geringe Anzahl der zuerst umgesetzten Aktien liegen 2 adhoc-DD-Meldungen vor.
Die DVB-Bank verfügt über eine ausreichend dimensionierte Ermächtigung ("...bis zu 5% des jeweiligen Grundkapitals...") zum Erwerb eigener Aktien befristet bis Juni 2015. Jene Ermächtigung kennt keine "Börsenpflicht" beim Erwerb, der börsenmäßige Handel - gerade in der Form, in der er nun gerade stattfindet - mag aber dazu geeignet sein, jeglichen Anschein der Intransparenz des Verfahrens zu zerstreuen.
Es wäre eigenartig, warum sonst den ganzen Tag über auf wenige Cents Spread derart große Blöcke öffentlich gezeigt werden, auch auf die Gefahr hin, dass Dritte "hineingrätschen". Wenn ich die Aktien unbedingt haben will, zahle ich hat 5 Cents mehr, auf der Geberseite gilt das umgekehrt genauso. Nach wirklich dringendem strategischen Interesse sieht das einstweilen nicht aus.
Für eine geringe Anzahl der zuerst umgesetzten Aktien liegen 2 adhoc-DD-Meldungen vor.
Zitat von Quidam_Mark: Es gibt noch eine KAG (Dimensional Fund Advisors LLC), in deren Fonds - Stand 31/05/13 - noch knapp 317000 DVB-Aktien liegen. Wollte ich mich an deren Stelle von der Beteiligung trennen, würde ich bei der gegebenen Marktenge zunächst bei dem Großaktionär bzw. der Gesellschaft selber nachfragen, ob Interesse am Ankauf besteht.
Die DVB-Bank verfügt über eine ausreichend dimensionierte Ermächtigung ("...bis zu 5% des jeweiligen Grundkapitals...") zum Erwerb eigener Aktien befristet bis Juni 2015. Jene Ermächtigung kennt keine "Börsenpflicht" beim Erwerb, der börsenmäßige Handel - gerade in der Form, in der er nun gerade stattfindet - mag aber dazu geeignet sein, jeglichen Anschein der Intransparenz des Verfahrens zu zerstreuen.
Es wäre eigenartig, warum sonst den ganzen Tag über auf wenige Cents Spread derart große Blöcke öffentlich gezeigt werden, auch auf die Gefahr hin, dass Dritte "hineingrätschen". Wenn ich die Aktien unbedingt haben will, zahle ich hat 5 Cents mehr, auf der Geberseite gilt das umgekehrt genauso. Nach wirklich dringendem strategischen Interesse sieht das einstweilen nicht aus.
Für eine geringe Anzahl der zuerst umgesetzten Aktien liegen 2 adhoc-DD-Meldungen vor.
Gute Recherche. Das könnte in der Tat die Quelle für die Liquidität sein. Stellt sich nur die Frage, warum über die Börse und nicht als außerbörsliche Transaktion.
In Frankfurt gibt wieder eine interessante Bid-Ask-Situation:
24,20 Euro (24.270 Anteile) zu 24,25 Euro (14.255 Anteile)
24,20 Euro (24.270 Anteile) zu 24,25 Euro (14.255 Anteile)
Irgendwie verstehe ich die Spielchen nicht
Wegen lumpigen fünf Cent
Warum legen die nicht 2500 Euro drauf und haben die Stuecke?
Genauso bei postbank und demag
Was sind fuer eine deutsche bank oder fuer terex ein paar Millionen?
Wegen lumpigen fünf Cent
Warum legen die nicht 2500 Euro drauf und haben die Stuecke?
Genauso bei postbank und demag
Was sind fuer eine deutsche bank oder fuer terex ein paar Millionen?
Zitat von straßenköter: In Frankfurt gibt wieder eine interessante Bid-Ask-Situation:
24,20 Euro (24.270 Anteile) zu 24,25 Euro (14.255 Anteile)
Seit 2009 hält die DZ Bank eine Beteiligung von 95,45% an der DVB Bank. Es gibt also noch ca. 2.100.000 Aktien im Freefloat. Ich habe mir mal die historischen Umsätze von 2010 bis heute angeschaut:
Jahr Aktienumsatz
2010 42.300
2011 88.600
2012 45.300
2013 425.000
Dieses Jahr wurden also schon zehn mal so viel Aktien umgesetzt wie in 2012. Ich kann mir gut vorstellen, dass die DZ Bank hier systematisch zukauft, um den Sack zu zu machen. Die Frage ist nur wann ...
Der_Analyst
Zitat von Der_Analyst:Zitat von straßenköter: In Frankfurt gibt wieder eine interessante Bid-Ask-Situation:
24,20 Euro (24.270 Anteile) zu 24,25 Euro (14.255 Anteile)
Seit 2009 hält die DZ Bank eine Beteiligung von 95,45% an der DVB Bank. Es gibt also noch ca. 2.100.000 Aktien im Freefloat. Ich habe mir mal die historischen Umsätze von 2010 bis heute angeschaut:
Jahr Aktienumsatz
2010 42.300
2011 88.600
2012 45.300
2013 425.000
Dieses Jahr wurden also schon zehn mal so viel Aktien umgesetzt wie in 2012. Ich kann mir gut vorstellen, dass die DZ Bank hier systematisch zukauft, um den Sack zu zu machen. Die Frage ist nur wann ...
Der_Analyst
Gute Recherche. Der Freefloat ist allerdings nochmals geringer, da DVB zum 31.12.2012 insgesamt 370.751 eigene Aktien hielt, die zu etwa 25,49 Euro je Aktie in den Büchern standen. Dies findest Du im Geschäftsbericht von 2012 auf Seite 197/198:
http://www.dvbbank.com/de/investor_relations/publications/ar…
Somit sind von den 46.467.370 Aktien nur etwa 1.743.514 Aktien im Freefloat. Somit wurden in 2013 schon 25% des Freefloats gehandelt.
Zum 31.12.2011 hielt die DVB übrigens nur 351.459 eigene Aktien, die im Schnitt zu 25.58 Euro in den Büchern standen. Ob die knapp 20.000 erworbenen Aktien über die Börse oder außerbörslich gekauft wurden, ist nicht zu beantworten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.477.865 von straßenköter am 19.09.13 00:18:36Hallo Straßenköter,
danke für den Hinweis! Das hatte ich übersehen. Die DVB Bank kann zudem jederzeit eigene Aktien über die Börse kaufen. Die zugehörige Ermächtigung läuft bis 8. Juni 2015 (http://www.dvbbank.com/downloads/ir_agm/dvb_hv_2010_top_5.pd…). Hoffen wir, dass der Squeeze Out nicht mehr so lange auf sich warten lässt wie bei der Generali Deutschland Holding .
Der_Analyst
danke für den Hinweis! Das hatte ich übersehen. Die DVB Bank kann zudem jederzeit eigene Aktien über die Börse kaufen. Die zugehörige Ermächtigung läuft bis 8. Juni 2015 (http://www.dvbbank.com/downloads/ir_agm/dvb_hv_2010_top_5.pd…). Hoffen wir, dass der Squeeze Out nicht mehr so lange auf sich warten lässt wie bei der Generali Deutschland Holding .
Der_Analyst
Das Spielchen mit den BID/ASK Blöcken bei 24,2/24,25 zieht sich jetzt schon fast 2 Monate so. Dass die Handelsaufsicht da nicht tätig wird ist schon fast skandalös. Was, wenn nicht Kursmanipulation kann hier der Hintergrund sein?
Zitat von schaerholder: Das Spielchen mit den BID/ASK Blöcken bei 24,2/24,25 zieht sich jetzt schon fast 2 Monate so. Dass die Handelsaufsicht da nicht tätig wird ist schon fast skandalös. Was, wenn nicht Kursmanipulation kann hier der Hintergrund sein?
Interessant ist, dass man trotz bid-ask von 24,20/24,25 zu 24,24 Euro kauft (Limit 24,25 Euro).
Ich habe mal die Handelsübersicht kontaktiert. Die gucken sich das mal an.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.587.787 von straßenköter am 08.10.13 14:42:20und man hört nie wieder was von denen
Stand 31.07.2013 hat ein "Dimension" Fonds (DFA International Small Cap Value) 18907 DVB-Aktien abgebaut; der andere hat noch seit Ende April noch nichts gemeldet. Quelle = Reuters.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.758.035 von Quidam_Mark am 04.11.13 18:53:23...der zweite (Continental Small Company Portfolio) meldet zum 31.07.13 minus 14464 DVB-Aktien, zusammen für "Dimensional" also -33371 zwischen 30.04. und 31.07.2013. Wollten die Fonds die danach verbleibenden ca. 300000 Aktien ebenfalls abbauen, könnten die Umsätze in August und September bei nahezu 100%iger Beteiligung auf der Verkaufsseite dazu ausgereicht haben
Neue Situation? Nach einigen weiteren umsatzstarken Tagen sind nun keine größeren Briefseiten mehr zu sehen, dafür leicht ansteigende Geldseiten.
... Stand Ende November 2013 haben die "Dimensional" Fonds ihre Bestände bis auf ca. 50000 Rest-Stücke abgebaut.
DVB Bank - Konzernergebnis 2013 mit leichtem Rückgang
DVB Bank SE / Schlagwort(e): Jahresergebnis
25.03.2014 10:01
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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DVB Bank - Konzernergebnis 2013 mit leichtem Rückgang
Frankfurt am Main, 25. März 2014 - Die auf internationale
Verkehrsfinanzierungen fokussierte DVB Bank (ISIN DE0008045501) erreichte
ein Konzernergebnis nach Steuern von 110,2 Mio EUR - ein Minus von 11,8 %
(Vorjahr: 124,9 Mio EUR).
Grund für diesen Rückgang war im Wesentlichen ein Sondereinfluss des
Vorjahrs: Das Sonstige betriebliche Ergebnis des Jahres 2012 enthielt einen
hohen Einmaleffekt aus dem Verkauf von Anteilen an dem
Triebwerksspezialisten TES Holdings Ltd, Bridgend, Wales. Diese
Ertragsposition nahm von 42,7 Mio EUR auf -4,1 Mio EUR ab.
Darüber hinaus erreichte die Risikovorsorge im Kreditgeschäft aufgrund der
in Teilen der Seeschifffahrt andauernden Krise den Höchststand von 87,1 Mio
EUR (Vorjahr: 70,7 Mio EUR). Ein zusätzlicher im Zinsergebnis enthaltener
Aufwand in Höhe von 23,7 Mio EUR entstand für von der Bank gehaltene
Schiffe.
Die DVB schloss 173 neue Transaktionen in der Verkehrsfinanzierung mit
einem Volumen von 4,7 Mrd EUR ab (Vorjahr: 158 neue Finanzierungen mit
einem Volumen von 4,6 Mrd EUR). Die Bank konnte ihren Zinsüberschuss auch
infolge des attraktiven Neugeschäfts um 5,1 % auf 241,8 Mio EUR steigern
(Vorjahr: 230,0 Mio EUR). Der Zinsüberschuss nach Risikovorsorge ging
leicht um 2,9 % auf 154,7 Mio EUR zurück (Vorjahr: 159,3 Mio EUR), was auf
die erwähnten erhöhten Risikokosten zurückzuführen ist.
Der Provisionsüberschuss, der im Wesentlichen Provisionen aus dem
Kreditgeschäft, dem Asset Management und dem Advisory enthält, lag mit
128,7 Mio EUR knapp unter dem Höchststand des Vorjahrs von 130,7 Mio EUR.
Die Verwaltungsaufwendungen gingen um 2,8 % auf 178,8 Mio EUR zurück. Die
Personalaufwendungen nahmen um 4,1 % von 101,5 Mio EUR auf 105,7 Mio EUR
zu, während die Sachaufwendungen mit 68,3 Mio EUR um 12,3 % unter dem
Vorjahresniveau von 77,9 Mio EUR lagen.
Das volatile Ergebnis aus Finanzinstrumenten gemäß IAS 39 veränderte sich
von -15,8 Mio EUR auf 18,2 Mio EUR. Das Konzernergebnis vor Steuern nahm um
12,4 % auf 123,8 Mio EUR (Vorjahr: 141,4 Mio EUR) ab.
Die Konzern-Steuerungsgrößen spiegeln den stabilen Geschäftsverlauf wider:
Der Return on Equity vor Steuern belief sich auf 10,3 % (Vorjahr: 12,9 %)
und die Cost-Income-Ratio konnte weiter auf 45,9 % (Vorjahr: 46,5 %)
gesenkt werden.
Das Geschäftsvolumen lag mit 24,6 Mrd EUR aufgrund des zum Jahresende
schwächeren US-Dollars um 2,0 % unter dem 2012er Niveau von 25,1 Mrd EUR.
Es umfasst die Bilanzsumme in Höhe von 23,4 Mrd EUR (2012: 23,8 Mrd EUR)
und die unwiderruflichen Kreditzusagen in Höhe von 1,2 Mrd EUR (2012: 1,3
Mrd EUR). Das nominale Kundenkreditvolumen der DVB (bestehend aus
Kundenforderungen, Garantien und Bürgschaften, unwiderruflichen
Kreditzusagen sowie Derivaten) ging um 6,3 % auf 20,8 Mrd EUR (Vorjahr:
22,2 Mrd EUR) zurück.
Die Basel II-basierten und nach Gewinnfeststellung ermittelten
Kapitalquoten stellen sich wie folgt dar: Die Kernkapitalquote lag bei 19,6
% (Vorjahr: 20,3 %) und die Gesamtkapitalquote bei 22,2 % (Vorjahr: 23,6
%).
Der Vorstand und der Aufsichtsrat der DVB Bank SE werden der Ordentlichen
Hauptversammlung am 12. Juni 2014 eine unveränderte Dividende von 0,60 EUR
pro Stückaktie vorschlagen. Damit soll den Aktionären der DVB eine
angemessene Dividendenrendite von 2,44 % zufließen und gleichzeitig eine
weitere Stärkung der haftenden Eigenmittel der Bank bewirkt werden.
Ansprechpartnerin für diese Meldung
Elisabeth Winter
Senior Vice President
Head of Group Corporate Communications
Tel.: +49 69 9750 4329
E-Mail: elisabeth.winter@dvbbank.com
25.03.2014 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
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DVB Bank SE / Schlagwort(e): Jahresergebnis
25.03.2014 10:01
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DVB Bank - Konzernergebnis 2013 mit leichtem Rückgang
Frankfurt am Main, 25. März 2014 - Die auf internationale
Verkehrsfinanzierungen fokussierte DVB Bank (ISIN DE0008045501) erreichte
ein Konzernergebnis nach Steuern von 110,2 Mio EUR - ein Minus von 11,8 %
(Vorjahr: 124,9 Mio EUR).
Grund für diesen Rückgang war im Wesentlichen ein Sondereinfluss des
Vorjahrs: Das Sonstige betriebliche Ergebnis des Jahres 2012 enthielt einen
hohen Einmaleffekt aus dem Verkauf von Anteilen an dem
Triebwerksspezialisten TES Holdings Ltd, Bridgend, Wales. Diese
Ertragsposition nahm von 42,7 Mio EUR auf -4,1 Mio EUR ab.
Darüber hinaus erreichte die Risikovorsorge im Kreditgeschäft aufgrund der
in Teilen der Seeschifffahrt andauernden Krise den Höchststand von 87,1 Mio
EUR (Vorjahr: 70,7 Mio EUR). Ein zusätzlicher im Zinsergebnis enthaltener
Aufwand in Höhe von 23,7 Mio EUR entstand für von der Bank gehaltene
Schiffe.
Die DVB schloss 173 neue Transaktionen in der Verkehrsfinanzierung mit
einem Volumen von 4,7 Mrd EUR ab (Vorjahr: 158 neue Finanzierungen mit
einem Volumen von 4,6 Mrd EUR). Die Bank konnte ihren Zinsüberschuss auch
infolge des attraktiven Neugeschäfts um 5,1 % auf 241,8 Mio EUR steigern
(Vorjahr: 230,0 Mio EUR). Der Zinsüberschuss nach Risikovorsorge ging
leicht um 2,9 % auf 154,7 Mio EUR zurück (Vorjahr: 159,3 Mio EUR), was auf
die erwähnten erhöhten Risikokosten zurückzuführen ist.
Der Provisionsüberschuss, der im Wesentlichen Provisionen aus dem
Kreditgeschäft, dem Asset Management und dem Advisory enthält, lag mit
128,7 Mio EUR knapp unter dem Höchststand des Vorjahrs von 130,7 Mio EUR.
Die Verwaltungsaufwendungen gingen um 2,8 % auf 178,8 Mio EUR zurück. Die
Personalaufwendungen nahmen um 4,1 % von 101,5 Mio EUR auf 105,7 Mio EUR
zu, während die Sachaufwendungen mit 68,3 Mio EUR um 12,3 % unter dem
Vorjahresniveau von 77,9 Mio EUR lagen.
Das volatile Ergebnis aus Finanzinstrumenten gemäß IAS 39 veränderte sich
von -15,8 Mio EUR auf 18,2 Mio EUR. Das Konzernergebnis vor Steuern nahm um
12,4 % auf 123,8 Mio EUR (Vorjahr: 141,4 Mio EUR) ab.
Die Konzern-Steuerungsgrößen spiegeln den stabilen Geschäftsverlauf wider:
Der Return on Equity vor Steuern belief sich auf 10,3 % (Vorjahr: 12,9 %)
und die Cost-Income-Ratio konnte weiter auf 45,9 % (Vorjahr: 46,5 %)
gesenkt werden.
Das Geschäftsvolumen lag mit 24,6 Mrd EUR aufgrund des zum Jahresende
schwächeren US-Dollars um 2,0 % unter dem 2012er Niveau von 25,1 Mrd EUR.
Es umfasst die Bilanzsumme in Höhe von 23,4 Mrd EUR (2012: 23,8 Mrd EUR)
und die unwiderruflichen Kreditzusagen in Höhe von 1,2 Mrd EUR (2012: 1,3
Mrd EUR). Das nominale Kundenkreditvolumen der DVB (bestehend aus
Kundenforderungen, Garantien und Bürgschaften, unwiderruflichen
Kreditzusagen sowie Derivaten) ging um 6,3 % auf 20,8 Mrd EUR (Vorjahr:
22,2 Mrd EUR) zurück.
Die Basel II-basierten und nach Gewinnfeststellung ermittelten
Kapitalquoten stellen sich wie folgt dar: Die Kernkapitalquote lag bei 19,6
% (Vorjahr: 20,3 %) und die Gesamtkapitalquote bei 22,2 % (Vorjahr: 23,6
%).
Der Vorstand und der Aufsichtsrat der DVB Bank SE werden der Ordentlichen
Hauptversammlung am 12. Juni 2014 eine unveränderte Dividende von 0,60 EUR
pro Stückaktie vorschlagen. Damit soll den Aktionären der DVB eine
angemessene Dividendenrendite von 2,44 % zufließen und gleichzeitig eine
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Freiverkehr in Düsseldorf, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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DVB Bank SE: DVB startet mit stabilem Ergebnis und höherem Neugeschäft ins Jahr 2014
DVB Bank SE / Schlagwort(e): Quartalsergebnis
13.05.2014 / 08:24
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Frankfurt am Main, 13. Mai 2014 - Trotz der anhaltend schwierigen Rahmenbedingungen in einzelnen Teilsegmenten der internationalen Schifffahrt, hat die DVB Bank SE (ISIN: DE0008045501) relativ stabile Ergebnisse im ersten Quartal 2014 erzielt.
Die Ergebnisse aus Zinsüberschuss nach Risikovorsorge, Provisionsüberschuss, Ergebnis aus at Equity bewerteten Unternehmen, Sonstigem betrieblichem Ergebnis und Ergebnis aus Finanzinstrumenten gemäß IAS 39 sanken mit 83,7 Mio EUR nur leicht unter das Vorjahresniveau von 87,3 Mio EUR.
Das Neugeschäft entwickelte sich im ersten Quartal 2014 positiv: In der Schiffs-, Flugzeug-, Offshore- und Landtransportfinanzierung konnten 40 neue Transaktionen mit einem Volumen von 1,1 Mrd EUR abgeschlossen werden (erstes Quartal 2013: 29 Transaktionen mit einem Volumen von 0,8 Mrd EUR).
Wolfgang F. Driese, Vorsitzender des Vorstands der DVB Bank SE, kommentiert die Geschäftsentwicklung in den ersten drei Monaten 2014 wie folgt:
"Wir befinden uns in der bisher längsten Schifffahrtskrise. Diese zeigt sich unter anderem in Schiffswerten, die sich erst in jüngster Zeit auf sehr niedrigem Niveau stabilisiert haben. Auch vor dem Hintergrund unzähliger regulatorischer Belastungen sind wir zufrieden damit, im ersten Quartal 2014 gute Ergebnisse vorweisen zu können.
Wir rechnen weiterhin mit einem voll zufriedenstellenden Geschäftsverlauf im Jahr 2014 und zum Jahresende mit einem Konzernergebnis, das ungefähr auf Vorjahresniveau liegen sollte."
Der Zinsüberschuss reduzierte sich um 16,7 % auf 56,9 Mio EUR (erstes Quartal 2013: 68,3 Mio EUR). Risikovorsorge im Kreditgeschäft wurde in Höhe von 2,2 Mio EUR aufgelöst und zwar im Wesentlichen im Shipping Finance (erstes Quartal 2013: Zuführung in Höhe von 4,2 Mio EUR). Damit nahm der Zinsüberschuss nach Risikovorsorge um 7,8 % auf 59,1 Mio EUR ab (erstes Quartal 2013: 64,1 Mio EUR).
Der Provisionsüberschuss, der im Wesentlichen Provisionen aus dem Neugeschäft des Transport Finance sowie aus dem Asset Management und aus Beratungsmandaten enthält, konnte mit 23,1 Mio EUR fast auf dem sehr guten Vorjahresniveau gehalten werden (erstes Quartal 2013: 23,9 Mio EUR).
Die Verwaltungsaufwendungen nahmen um 5,6 % auf 43,6 Mio EUR zu. Dabei konnte der Personalaufwand um 2,3 % auf 25,5 Mio EUR reduziert werden. Der Sachaufwand (inklusive Abschreibungen) wuchs um 2,9 Mio EUR auf 18,1 Mio EUR.
Das Konzernergebnis vor IAS 39 und Steuern belief sich danach auf 38,9 Mio EUR (erstes Quartal 2013: 44,7 Mio EUR).
Im Vergleich zum Vorjahresquartal veränderte sich das Ergebnis aus Finanzinstrumenten gemäß IAS 39 nur mäßig von 1,3 Mio EUR auf 1,2 Mio EUR.
Das Konzernergebnis vor Steuern ging um 12,8 % auf 40,1 Mio EUR zurück (erstes Quartal 2013: 46,0 Mio EUR).
Die Bilanzsumme der DVB blieb zum 31. März 2014 nahezu konstant bei 23,2 Mrd EUR (31. Dezember 2013: 23,4 Mrd EUR). Das nominale Kundenkreditvolumen (Forderungen an Kunden, Garantien und Bürgschaften, unwiderrufliche Kreditzusagen und Derivate) verringerte sich leicht um 1,9 % auf 20,4 Mrd EUR (auf US-Dollar-Basis: Rückgang um 1,7 % auf 28,1 Mrd USD).
Der Return on Equity vor Steuern belief sich auf 12,5 % (erstes Quartal 2013: 15,2 %). Die Cost-Income-Ratio nahm auf 53,5 % zu (erstes Quartal 2013: 45,1 %).
Mit dem Jahresbeginn 2014 berichten wir die Kapitalquoten nach den Basel-III-Grundsätzen. Zum 31. März 2014 betrug die Kernkapitalquote demnach 17,8 % und die Gesamtkapitalquote 19,6 %.
Einen Videokommentar von Herrn Wolfgang F. Driese, Vorsitzender des Vorstands der DVB Bank SE, zum Dreimonatsergebnis 2014 der DVB finden Sie auf unserer Homepage www.dvbbank.com.
Ansprechpartnerin für diese Pressemitteilung
Elisabeth Winter
Senior Vice President
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E-Mail: elisabeth.winter@dvbbank.com
Über die DVB Bank SE
Die DVB Bank SE, mit Sitz in Frankfurt am Main, ist der führende Spezialist im internationalen Transport Finance-Geschäft. Die Bank bietet ihren Kunden integrierte Finanz- und Beratungsdienstleistungen in den Segmenten Shipping Finance, Aviation Finance, Offshore Finance und Land Transport Finance an. Die DVB ist an wesentlichen internationalen Finanz- und Verkehrszentren vertreten: am Firmensitz in Frankfurt am Main, an weiteren europäischen Standorten (Amsterdam, Athen, Bergen, Hamburg, London, Oslo und Zürich), in Amerika (New York und Curaçao) und in Asien (Singapur und Tokio). Die Aktien der DVB Bank SE sind an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert (ISIN: DE0008045501). Weitere Informationen erhalten Sie unter www.dvbbank.com
Ende der Corporate News
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13.05.2014 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
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Ende der Mitteilung
DVB Bank SE / Schlagwort(e): Quartalsergebnis
13.05.2014 / 08:24
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Frankfurt am Main, 13. Mai 2014 - Trotz der anhaltend schwierigen Rahmenbedingungen in einzelnen Teilsegmenten der internationalen Schifffahrt, hat die DVB Bank SE (ISIN: DE0008045501) relativ stabile Ergebnisse im ersten Quartal 2014 erzielt.
Die Ergebnisse aus Zinsüberschuss nach Risikovorsorge, Provisionsüberschuss, Ergebnis aus at Equity bewerteten Unternehmen, Sonstigem betrieblichem Ergebnis und Ergebnis aus Finanzinstrumenten gemäß IAS 39 sanken mit 83,7 Mio EUR nur leicht unter das Vorjahresniveau von 87,3 Mio EUR.
Das Neugeschäft entwickelte sich im ersten Quartal 2014 positiv: In der Schiffs-, Flugzeug-, Offshore- und Landtransportfinanzierung konnten 40 neue Transaktionen mit einem Volumen von 1,1 Mrd EUR abgeschlossen werden (erstes Quartal 2013: 29 Transaktionen mit einem Volumen von 0,8 Mrd EUR).
Wolfgang F. Driese, Vorsitzender des Vorstands der DVB Bank SE, kommentiert die Geschäftsentwicklung in den ersten drei Monaten 2014 wie folgt:
"Wir befinden uns in der bisher längsten Schifffahrtskrise. Diese zeigt sich unter anderem in Schiffswerten, die sich erst in jüngster Zeit auf sehr niedrigem Niveau stabilisiert haben. Auch vor dem Hintergrund unzähliger regulatorischer Belastungen sind wir zufrieden damit, im ersten Quartal 2014 gute Ergebnisse vorweisen zu können.
Wir rechnen weiterhin mit einem voll zufriedenstellenden Geschäftsverlauf im Jahr 2014 und zum Jahresende mit einem Konzernergebnis, das ungefähr auf Vorjahresniveau liegen sollte."
Der Zinsüberschuss reduzierte sich um 16,7 % auf 56,9 Mio EUR (erstes Quartal 2013: 68,3 Mio EUR). Risikovorsorge im Kreditgeschäft wurde in Höhe von 2,2 Mio EUR aufgelöst und zwar im Wesentlichen im Shipping Finance (erstes Quartal 2013: Zuführung in Höhe von 4,2 Mio EUR). Damit nahm der Zinsüberschuss nach Risikovorsorge um 7,8 % auf 59,1 Mio EUR ab (erstes Quartal 2013: 64,1 Mio EUR).
Der Provisionsüberschuss, der im Wesentlichen Provisionen aus dem Neugeschäft des Transport Finance sowie aus dem Asset Management und aus Beratungsmandaten enthält, konnte mit 23,1 Mio EUR fast auf dem sehr guten Vorjahresniveau gehalten werden (erstes Quartal 2013: 23,9 Mio EUR).
Die Verwaltungsaufwendungen nahmen um 5,6 % auf 43,6 Mio EUR zu. Dabei konnte der Personalaufwand um 2,3 % auf 25,5 Mio EUR reduziert werden. Der Sachaufwand (inklusive Abschreibungen) wuchs um 2,9 Mio EUR auf 18,1 Mio EUR.
Das Konzernergebnis vor IAS 39 und Steuern belief sich danach auf 38,9 Mio EUR (erstes Quartal 2013: 44,7 Mio EUR).
Im Vergleich zum Vorjahresquartal veränderte sich das Ergebnis aus Finanzinstrumenten gemäß IAS 39 nur mäßig von 1,3 Mio EUR auf 1,2 Mio EUR.
Das Konzernergebnis vor Steuern ging um 12,8 % auf 40,1 Mio EUR zurück (erstes Quartal 2013: 46,0 Mio EUR).
Die Bilanzsumme der DVB blieb zum 31. März 2014 nahezu konstant bei 23,2 Mrd EUR (31. Dezember 2013: 23,4 Mrd EUR). Das nominale Kundenkreditvolumen (Forderungen an Kunden, Garantien und Bürgschaften, unwiderrufliche Kreditzusagen und Derivate) verringerte sich leicht um 1,9 % auf 20,4 Mrd EUR (auf US-Dollar-Basis: Rückgang um 1,7 % auf 28,1 Mrd USD).
Der Return on Equity vor Steuern belief sich auf 12,5 % (erstes Quartal 2013: 15,2 %). Die Cost-Income-Ratio nahm auf 53,5 % zu (erstes Quartal 2013: 45,1 %).
Mit dem Jahresbeginn 2014 berichten wir die Kapitalquoten nach den Basel-III-Grundsätzen. Zum 31. März 2014 betrug die Kernkapitalquote demnach 17,8 % und die Gesamtkapitalquote 19,6 %.
Einen Videokommentar von Herrn Wolfgang F. Driese, Vorsitzender des Vorstands der DVB Bank SE, zum Dreimonatsergebnis 2014 der DVB finden Sie auf unserer Homepage www.dvbbank.com.
Ansprechpartnerin für diese Pressemitteilung
Elisabeth Winter
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Tel.: +49 69 9750 4329
E-Mail: elisabeth.winter@dvbbank.com
Über die DVB Bank SE
Die DVB Bank SE, mit Sitz in Frankfurt am Main, ist der führende Spezialist im internationalen Transport Finance-Geschäft. Die Bank bietet ihren Kunden integrierte Finanz- und Beratungsdienstleistungen in den Segmenten Shipping Finance, Aviation Finance, Offshore Finance und Land Transport Finance an. Die DVB ist an wesentlichen internationalen Finanz- und Verkehrszentren vertreten: am Firmensitz in Frankfurt am Main, an weiteren europäischen Standorten (Amsterdam, Athen, Bergen, Hamburg, London, Oslo und Zürich), in Amerika (New York und Curaçao) und in Asien (Singapur und Tokio). Die Aktien der DVB Bank SE sind an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert (ISIN: DE0008045501). Weitere Informationen erhalten Sie unter www.dvbbank.com
Ende der Corporate News
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13.05.2014 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
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DVB Bank SE: DVB Bank Konzern legt Halbjahresfinanzbericht 2014 vor - Konzernergebnis vor Steuern liegt bei 41,4 Mio EUR
DVB Bank SE / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis
14.08.2014 / 08:22
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Frankfurt am Main, 14. August 2014 - Die DVB Bank SE (ISIN: DE0008045501) blieb im ersten Halbjahr 2014 mit dem Ergebnis aus Finanzierungen und Beratungen für Kunden der internationalen Transportwirtschaft hinter den Ergebnissen des Vorjahreszeitraums zurück - das Konzernergebnis vor Steuern nahm um 37,7 % auf 41,4 Mio EUR ab (erstes Halbjahr 2013: 66,4 Mio EUR).
Wolfgang F. Driese, Vorsitzender des Vorstands der DVB Bank SE, bewertet das Konzernergebnis der DVB im ersten Halbjahr 2014 und gibt einen Ausblick auf den weiteren Verlauf des Geschäftsjahres 2014:
"Die aus unserer Sicht ungesunde Flutung der internationalen Kapitalmärkte mit Liquidität durch die Notenbanken hat in zweifacher Weise erheblichen Einfluss auf das Ergebnis der DVB: Zum einen nahm der Wettbewerb in der Verkehrsfinanzierung zwischen Banken und anderen Kapitalgebern weiter deutlich zu. Zum anderen führte die Liquidität auch zu unerwarteten, hohen vorzeitigen Tilgungen von Krediten. Diese Rückzahlungen konnten nur zum Teil und auch nur zeitlich versetzt durch zusätzliches Neugeschäft kompensiert werden. Dieser Rückfluss erhöhte darüber hinaus die bereits hohen Liquiditätsbestände der Bank und bewirkte eine weitere Belastung des Zinsüberschusses.
Die Risikolage scheint sich weiter zu stabilisieren, sodass die Netto-Risikovorsorge im Kreditgeschäft zum 30. Juni 2014 leicht zurückging. Dennoch gehen wir zum Jahresende 2014 wie geplant davon aus, dass Risikovorsorge auf dem Niveau der beiden Vorjahre notwendig sein wird.
Wie in den vergangenen Jahren erwarten wir für die zweite Jahreshälfte eine Steigerung der Ergebnisbeiträge, einschließlich der schwer planbaren Erträge aus dem Investment Management. Die vielfältigen regulatorischen Anforderungen werden weiter Auswirkungen auf die Kostenstruktur und auf die Belastung unserer Mitarbeiter haben. Daher ist nicht auszuschließen, dass die DVB die Ergebnisse des Vorjahres nicht ganz erreichen wird."
Zu den Einzelheiten des Halbjahresabschlusses Folgendes:
Der Zinsüberschuss lag mit 105,0 Mio EUR um 9,6 % unter dem Vorjahresniveau von 116,2 Mio EUR.
Die Erträge aus dem Kreditgeschäft sanken um 1,6 % auf 381,1 Mio EUR (erstes Halbjahr 2013: 387,3 Mio EUR). Die DVB schloss 78 neue Transaktionen im Transport Finance mit einem Volumen von 2,2 Mrd EUR ab (erstes Halbjahr 2013: 71 neue Geschäftsabschlüsse mit einem Volumen von 1,8 Mrd EUR). Die Zinserträge aus Finanzierungsleasing-Geschäften erreichten 8,2 Mio EUR (erstes Halbjahr 2013: 12,7 Mio EUR) und die Laufenden Erträge aus Operating Leasing-Verhältnissen verringerten sich um 40,1 % auf 41,1 Mio EUR (erstes Halbjahr 2013: 68,6 Mio EUR). Daher nahmen die Zinserträge aus den genannten Gründen insgesamt um 7,9 % von 471,9 Mio EUR auf 434,7 Mio EUR ab.
Die Zinsaufwendungen gingen ebenfalls bedingt durch den hohen Liquiditätszufluss an den Kapitalmärkten und die dadurch sinkenden Refinanzierungskosten um 7,3 % auf 329,7 Mio EUR (erstes Halbjahr 2013: 355,7 Mio EUR) zurück. Dieser Effekt konnte allerdings den Rückgang bei den Zinserträgen nicht kompensieren.
Die Netto-Risikovorsorge im Kreditgeschäft sank im ersten Halbjahr 2014 leicht um
0,5 Mio EUR auf -27,9 Mio EUR (erstes Halbjahr 2013: -28,4 Mio EUR). Dabei wurde insgesamt Risikovorsorge in Höhe von 49,1 Mio EUR zugeführt (Anteil von Shipping Finance: 32,8 Mio EUR) und 25,2 Mio EUR an Risikovorsorge wurden aufgelöst (Anteil von Shipping Finance: 16,7 Mio EUR). Der Zinsüberschuss nach Risikovorsorge verminderte sich um 12,2 % von 87,8 Mio EUR auf 77,1 Mio EUR.
Der Provisionsüberschuss, der im Wesentlichen Provisionen aus dem Neugeschäft der Transport Finance-Bereiche, aus den Investment Management-Aktivitäten sowie aus dem Asset Management und dem Advisory enthält, sank um 8,4 % von 55,7 Mio EUR auf 51,0 Mio EUR.
Das Sonstige betriebliche Ergebnis nahm von 6,5 Mio EUR auf 2,3 Mio EUR ab. In der Vorjahresposition war mit dem Ertrag aus der Endkonsolidierung von Beteiligungen in Höhe von 3,8 Mio EUR ein Einmaleffekt enthalten.
Die Verwaltungsaufwendungen wuchsen um 6,4 % auf 91,7 Mio EUR an. Wegen der steigenden regulatorischen Anforderungen, denen die DVB in gleichem Maße Rechnung tragen muss wie große Finanzinstitute, wurden zahlreiche Mitarbeiter zur Verstärkung unserer Teams in den Servicebereichen eingestellt. So beschäftigte die DVB (inklusive der Tochtergesellschaft LogPay Financial Services) am 30. Juni 2014 insgesamt 575 Mitarbeiter in einem aktiven Beschäftigungsverhältnis - das sind 19 Personen mehr als zum Ende des Vorjahreszeitraums (556 Mitarbeiter). Der Personalaufwand erhöhte sich infolgedessen um 2,2 % auf 54,8 Mio EUR. Die Sachaufwendungen (inklusive Abschreibungen) stiegen ebenfalls und zwar um 13,2 % auf 36,9 Mio EUR.
Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum blieb das Ergebnis aus Finanzinstrumenten gemäß IAS 39 (Handelsergebnis, Ergebnis aus Sicherungsbeziehungen, Ergebnis aus der Fair Value Option, Ergebnis aus ohne Handelsabsicht abgeschlossenen Derivaten und Ergebnis aus Finanzanlagen) mit 2,4 Mio EUR nahezu stabil (erstes Halbjahr 2013: 3,1 Mio EUR).
Das Konzernergebnis vor Steuern nahm um 37,7 % auf 41,4 Mio EUR ab (erstes Halbjahr 2013: 66,4 Mio EUR). Das Konzernergebnis nach Steuern sank um 45,3 % auf 31,7 Mio EUR (erstes Halbjahr 2013: 57,9 Mio EUR).
Die Bilanzsumme der DVB veränderte sich zum Stichtag 30. Juni 2014 geringfügig um 0,9 % von 23,4 Mrd EUR auf 23,2 Mrd EUR. Das nominale Kundenkreditvolumen (bestehend aus Kundenforderungen, Garantien und Bürgschaften, unwiderruflichen Kreditzusagen sowie Derivaten) reduzierte sich um 2,4 % auf 20,3 Mrd EUR. Auf US-Dollar-Basis bedeutete dies einen 3,1%igen Rückgang auf 27,7 Mrd USD.
Die Steuerungsgrößen der DVB entwickelten sich wie folgt:
Der Return on Equity vor Steuern nahm um 4,5 Prozentpunkte auf 6,5 % ab (erstes Halbjahr 2013: 11,0 %) und die Cost-Income-Ratio stieg um 9,4 Prozentpunkte auf 57,0 % (erstes Halbjahr 2013: 47,6 %).
Mit dem Jahresbeginn 2014 berichtet die DVB Kapitalquoten nach den Basel-III-Grundsätzen. Zum 30. Juni 2014 lagen sowohl die Kernkapitalquote als auch die Gesamtkapitalquote mit 19,4 % bzw. mit 21,1 % auf hohem Niveau.
Einen Videokommentar von Herrn Wolfgang F. Driese, Vorsitzender des Vorstands der DVB Bank SE, zum Halbjahresergebnis finden Sie auf unserer Homepage unter www.dvbbank.com.
Über die DVB Bank SE
Die DVB Bank SE, mit Sitz in Frankfurt am Main, ist der führende Spezialist im internationalen Transport Finance-Geschäft. Die Bank bietet ihren Kunden integrierte Finanz- und Beratungsdienstleistungen in den Segmenten Shipping Finance, Aviation Finance, Offshore Finance und Land Transport Finance an. Die DVB ist an wesentlichen internationalen Finanz- und Verkehrszentren vertreten: am Firmensitz in Frankfurt am Main, an weiteren europäischen Standorten (Amsterdam, Athen, Bergen, Hamburg, London, Oslo und Zürich), in Amerika (New York und Curaçao) und in Asien (Singapur und Tokio). Die Aktien der DVB Bank SE sind an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert (ISIN: DE0008045501). Weitere Informationen erhalten Sie unter www.dvbbank.com
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14.08.2014 / 08:22
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Frankfurt am Main, 14. August 2014 - Die DVB Bank SE (ISIN: DE0008045501) blieb im ersten Halbjahr 2014 mit dem Ergebnis aus Finanzierungen und Beratungen für Kunden der internationalen Transportwirtschaft hinter den Ergebnissen des Vorjahreszeitraums zurück - das Konzernergebnis vor Steuern nahm um 37,7 % auf 41,4 Mio EUR ab (erstes Halbjahr 2013: 66,4 Mio EUR).
Wolfgang F. Driese, Vorsitzender des Vorstands der DVB Bank SE, bewertet das Konzernergebnis der DVB im ersten Halbjahr 2014 und gibt einen Ausblick auf den weiteren Verlauf des Geschäftsjahres 2014:
"Die aus unserer Sicht ungesunde Flutung der internationalen Kapitalmärkte mit Liquidität durch die Notenbanken hat in zweifacher Weise erheblichen Einfluss auf das Ergebnis der DVB: Zum einen nahm der Wettbewerb in der Verkehrsfinanzierung zwischen Banken und anderen Kapitalgebern weiter deutlich zu. Zum anderen führte die Liquidität auch zu unerwarteten, hohen vorzeitigen Tilgungen von Krediten. Diese Rückzahlungen konnten nur zum Teil und auch nur zeitlich versetzt durch zusätzliches Neugeschäft kompensiert werden. Dieser Rückfluss erhöhte darüber hinaus die bereits hohen Liquiditätsbestände der Bank und bewirkte eine weitere Belastung des Zinsüberschusses.
Die Risikolage scheint sich weiter zu stabilisieren, sodass die Netto-Risikovorsorge im Kreditgeschäft zum 30. Juni 2014 leicht zurückging. Dennoch gehen wir zum Jahresende 2014 wie geplant davon aus, dass Risikovorsorge auf dem Niveau der beiden Vorjahre notwendig sein wird.
Wie in den vergangenen Jahren erwarten wir für die zweite Jahreshälfte eine Steigerung der Ergebnisbeiträge, einschließlich der schwer planbaren Erträge aus dem Investment Management. Die vielfältigen regulatorischen Anforderungen werden weiter Auswirkungen auf die Kostenstruktur und auf die Belastung unserer Mitarbeiter haben. Daher ist nicht auszuschließen, dass die DVB die Ergebnisse des Vorjahres nicht ganz erreichen wird."
Zu den Einzelheiten des Halbjahresabschlusses Folgendes:
Der Zinsüberschuss lag mit 105,0 Mio EUR um 9,6 % unter dem Vorjahresniveau von 116,2 Mio EUR.
Die Erträge aus dem Kreditgeschäft sanken um 1,6 % auf 381,1 Mio EUR (erstes Halbjahr 2013: 387,3 Mio EUR). Die DVB schloss 78 neue Transaktionen im Transport Finance mit einem Volumen von 2,2 Mrd EUR ab (erstes Halbjahr 2013: 71 neue Geschäftsabschlüsse mit einem Volumen von 1,8 Mrd EUR). Die Zinserträge aus Finanzierungsleasing-Geschäften erreichten 8,2 Mio EUR (erstes Halbjahr 2013: 12,7 Mio EUR) und die Laufenden Erträge aus Operating Leasing-Verhältnissen verringerten sich um 40,1 % auf 41,1 Mio EUR (erstes Halbjahr 2013: 68,6 Mio EUR). Daher nahmen die Zinserträge aus den genannten Gründen insgesamt um 7,9 % von 471,9 Mio EUR auf 434,7 Mio EUR ab.
Die Zinsaufwendungen gingen ebenfalls bedingt durch den hohen Liquiditätszufluss an den Kapitalmärkten und die dadurch sinkenden Refinanzierungskosten um 7,3 % auf 329,7 Mio EUR (erstes Halbjahr 2013: 355,7 Mio EUR) zurück. Dieser Effekt konnte allerdings den Rückgang bei den Zinserträgen nicht kompensieren.
Die Netto-Risikovorsorge im Kreditgeschäft sank im ersten Halbjahr 2014 leicht um
0,5 Mio EUR auf -27,9 Mio EUR (erstes Halbjahr 2013: -28,4 Mio EUR). Dabei wurde insgesamt Risikovorsorge in Höhe von 49,1 Mio EUR zugeführt (Anteil von Shipping Finance: 32,8 Mio EUR) und 25,2 Mio EUR an Risikovorsorge wurden aufgelöst (Anteil von Shipping Finance: 16,7 Mio EUR). Der Zinsüberschuss nach Risikovorsorge verminderte sich um 12,2 % von 87,8 Mio EUR auf 77,1 Mio EUR.
Der Provisionsüberschuss, der im Wesentlichen Provisionen aus dem Neugeschäft der Transport Finance-Bereiche, aus den Investment Management-Aktivitäten sowie aus dem Asset Management und dem Advisory enthält, sank um 8,4 % von 55,7 Mio EUR auf 51,0 Mio EUR.
Das Sonstige betriebliche Ergebnis nahm von 6,5 Mio EUR auf 2,3 Mio EUR ab. In der Vorjahresposition war mit dem Ertrag aus der Endkonsolidierung von Beteiligungen in Höhe von 3,8 Mio EUR ein Einmaleffekt enthalten.
Die Verwaltungsaufwendungen wuchsen um 6,4 % auf 91,7 Mio EUR an. Wegen der steigenden regulatorischen Anforderungen, denen die DVB in gleichem Maße Rechnung tragen muss wie große Finanzinstitute, wurden zahlreiche Mitarbeiter zur Verstärkung unserer Teams in den Servicebereichen eingestellt. So beschäftigte die DVB (inklusive der Tochtergesellschaft LogPay Financial Services) am 30. Juni 2014 insgesamt 575 Mitarbeiter in einem aktiven Beschäftigungsverhältnis - das sind 19 Personen mehr als zum Ende des Vorjahreszeitraums (556 Mitarbeiter). Der Personalaufwand erhöhte sich infolgedessen um 2,2 % auf 54,8 Mio EUR. Die Sachaufwendungen (inklusive Abschreibungen) stiegen ebenfalls und zwar um 13,2 % auf 36,9 Mio EUR.
Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum blieb das Ergebnis aus Finanzinstrumenten gemäß IAS 39 (Handelsergebnis, Ergebnis aus Sicherungsbeziehungen, Ergebnis aus der Fair Value Option, Ergebnis aus ohne Handelsabsicht abgeschlossenen Derivaten und Ergebnis aus Finanzanlagen) mit 2,4 Mio EUR nahezu stabil (erstes Halbjahr 2013: 3,1 Mio EUR).
Das Konzernergebnis vor Steuern nahm um 37,7 % auf 41,4 Mio EUR ab (erstes Halbjahr 2013: 66,4 Mio EUR). Das Konzernergebnis nach Steuern sank um 45,3 % auf 31,7 Mio EUR (erstes Halbjahr 2013: 57,9 Mio EUR).
Die Bilanzsumme der DVB veränderte sich zum Stichtag 30. Juni 2014 geringfügig um 0,9 % von 23,4 Mrd EUR auf 23,2 Mrd EUR. Das nominale Kundenkreditvolumen (bestehend aus Kundenforderungen, Garantien und Bürgschaften, unwiderruflichen Kreditzusagen sowie Derivaten) reduzierte sich um 2,4 % auf 20,3 Mrd EUR. Auf US-Dollar-Basis bedeutete dies einen 3,1%igen Rückgang auf 27,7 Mrd USD.
Die Steuerungsgrößen der DVB entwickelten sich wie folgt:
Der Return on Equity vor Steuern nahm um 4,5 Prozentpunkte auf 6,5 % ab (erstes Halbjahr 2013: 11,0 %) und die Cost-Income-Ratio stieg um 9,4 Prozentpunkte auf 57,0 % (erstes Halbjahr 2013: 47,6 %).
Mit dem Jahresbeginn 2014 berichtet die DVB Kapitalquoten nach den Basel-III-Grundsätzen. Zum 30. Juni 2014 lagen sowohl die Kernkapitalquote als auch die Gesamtkapitalquote mit 19,4 % bzw. mit 21,1 % auf hohem Niveau.
Einen Videokommentar von Herrn Wolfgang F. Driese, Vorsitzender des Vorstands der DVB Bank SE, zum Halbjahresergebnis finden Sie auf unserer Homepage unter www.dvbbank.com.
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Nachricht vom 13.11.2014 | 08:25
DVB Bank legt Neunmonatsergebnis 2014 vor: Konzernergebnis vor Steuern liegt bei 72,6 Mio EUR (News mit Zusatzmaterial)
DGAP-News: DVB Bank SE / Schlagwort(e): 9-Monatszahlen
13.11.2014 / 08:25
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Frankfurt am Main, 13. November 2014 - Die DVB Bank SE (ISIN: DE0008045501)
blieb in den ersten neun Monaten 2014 mit Finanzierungen und Beratungen für
Kunden der internationalen Transportwirtschaft hinter den Ergebnissen des
Vorjahreszeitraums zurück - das Konzernergebnis vor Steuern nahm um 24,5 %
auf 72,6 Mio EUR ab (Vorjahreszeitraum: 96,2 Mio EUR). Ein wesentlicher
Grund für diesen Rückgang war auch die starke Schwankung im
IAS-39-Ergebnis.
Wolfgang F. Driese, Vorsitzender des Vorstands der DVB Bank SE, bewertet
das Neunmonatsergebnis der DVB und gibt einen Ausblick auf den weiteren
Verlauf des Geschäftsjahres 2014:
"Die Flutung der internationalen Kapitalmärkte mit Liquidität durch die
Notenbanken hat in zweifacher Weise erheblichen Einfluss auf das Ergebnis
der DVB: Zum einen nahm der Wettbewerb in der Verkehrsfinanzierung zwischen
Banken und anderen Kapitalgebern weiter deutlich zu. Zum anderen führten
die liquiden Märkte für die Bank zu unerwarteten, hohen vorzeitigen
Tilgungen von Krediten. Diese Rückzahlungen konnten nur zum Teil und auch
nur zeitlich versetzt durch zusätzliches Neugeschäft ersetzt werden. Dieser
Rückfluss erhöhte den Liquiditätsbestand der Bank und belastete den
Zinsüberschuss.
Erfreulich ist, dass sich die Risikolage der DVB weiter zu stabilisieren
scheint. Die Netto-Risikovorsorge im Kreditgeschäft ging zum 30. September
2014 deutlich um 36,7 % zurück. Dennoch gehen wir davon aus, dass zum
Jahresende 2014 wie geplant Risikovorsorge auf dem Niveau der beiden
Vorjahre notwendig sein wird.
Das Marktumfeld in einigen Bereichen der Seeschifffahrt bleibt weiterhin
schwierig. Trotz der zum Teil noch anhaltenden negativen Rahmenbedingungen,
gehen wir davon aus, dass es im vierten Quartal gelingen wird, erneut
volumenstarkes Neugeschäft abzuschließen und damit die hohe Liquidität
abzubauen. Aufgrund dieser Faktoren erwarten wir insgesamt ein
zufriedenstellendes Jahresergebnis, welches jedoch das Vorjahresniveau
nicht ganz erreichen wird."
Zu den Einzelheiten des Neunmonatsergebnisses Folgendes:
Die Ergebnisse aus Zinsüberschuss nach Risikovorsorge,
Provisionsüberschuss, Ergebnis aus at Equity bewerteten Unternehmen und aus
Sonstigem betrieblichen Ergebnis mit 217,3 Mio EUR um 7,1 % über denen des
Vorjahreszeitraums (202,8 Mio EUR).
Bis zum 30. September 2014 schloss die DVB 122 neue Transaktionen mit einem
Volumen von 4,0 Mrd EUR ab (Vorjahreszeitraum: 101 Transaktionen mit einem
Volumen von 2,7 Mrd EUR). Die Netto-Risikovorsorge belief sich auf 28,5 Mio
EUR (Vorjahreszeitraum: 45,0 Mio EUR). Der Zinsüberschuss nach
Risikovorsorge lag mit 134,0 Mio EUR leicht über dem Vorjahreszeitraum
(129,0 Mio EUR).
Der Provisionsüberschuss belief sich auf 73,2 Mio EUR (Vorjahreszeitraum:
79,0 Mio EUR) und enthielt im Wesentlichen Provisionen aus dem Neugeschäft
des Transport Finance sowie aus dem Asset Management und den Advisory
Services. Er lag damit um 7,3 % unter dem Vorjahresniveau.
Das Sonstige betriebliche Ergebnis nahm von ‒3,8 Mio EUR auf 2,2 Mio EUR
zu.
Die Verwaltungsaufwendungen erhöhten sich um 8,6 % auf 136,5 Mio EUR. Wegen
der steigenden regulatorischen Anforderungen, denen die DVB in gleichem
Maße Rechnung tragen muss wie große Finanzinstitute, wurden zusätzliche
Mitarbeiter zur Verstärkung der Teams in den Servicebereichen eingestellt.
So beschäftigte die DVB (inklusive der Tochtergesellschaft LogPay Financial
Services) am 30. September 2014 insgesamt 577 Mitarbeiter - das sind 18
Personen mehr als zum Ende des Vorjahreszeitraums. Daher stiegen die
Personalaufwendungen um 3,4 % auf 81,1 Mio EUR und die Sachaufwendungen
(inklusive Abschreibungen) wuchsen um 8,1 Mio EUR auf 55,4 Mio EUR.
Das Konzernergebnis vor IAS 39 und Steuern verbesserte sich um 4,8 % auf
80,8 Mio EUR zu (Vorjahreszeitraum: 77,1 Mio EUR).
Das Ergebnis aus Finanzinstrumenten gemäß IAS 39 (Handelsergebnis, Ergebnis
aus Sicherungsbeziehungen, Ergebnis aus der Anwendung der Fair Value
Option, Ergebnis aus ohne Handelsabsicht abgeschlossenen Derivaten und
Ergebnis aus Finanzanlagen) spiegelte weiter die Volatilität an den
Währungs- und Zinsmärkten wider. Es war in den ersten neun Monaten mit -8,2
Mio EUR negativ gegenüber dem positiven Ergebnis von 19,1 Mio EUR im
Vorjahreszeitraum.
Das Konzernergebnis vor Steuern lag mit 72,6 Mio EUR um 24,5 % unter dem
Niveau des Vorjahreszeitraums (96,2 Mio EUR), während sich das
Konzernergebnis nach Steuern um 29,0 % auf 58,1 Mio EUR reduzierte
(Vorjahreszeitraum: 81,8 Mio EUR).
Im Vergleich zum Jahresende 2013 stieg die Bilanzsumme der DVB zum 30.
September 2014 wegen des wieder erstarkten US-Dollar geringfügig von 23,4
Mrd EUR auf 23,5 Mrd EUR. Das nominale Kundenkreditvolumen der DVB
(Forderungen an Kunden, Garantien und Bürgschaften, unwiderrufliche
Kreditzusagen und Derivate) belief sich auf Euro-Basis auf 22,0 Mrd EUR
(+5,8 %). Auf US-Dollar-Grundlage lag das Kundenkreditvolumen trotz des
erhöhten Neugeschäfts bei 27,7 Mrd USD (-3,1 %).
Die Steuerungsgrößen der DVB entwickelten sich wie folgt:
Der Return on Equity vor Steuern belief sich auf 7,6 % (Vorjahreszeitraum:
10,6 %). Die Cost-Income-Ratio veränderte sich um 10,3 Prozentpunkte auf
57,4 % (Vorjahreszeitraum: 47,1 %). Mit dem Jahresbeginn 2014 berichtet die
DVB Kapitalquoten nach den Basel-III-Grundsätzen. Zum 30. September 2014
lagen sowohl die Kernkapitalquote als auch die Gesamtkapitalquote mit 18,0
% bzw. mit 21,1 % auf hohem Niveau.
Einen Videokommentar von Herrn Wolfgang F. Driese, Vorsitzender des
Vorstands der DVB Bank SE, zum Neunmonatsergebnis finden Sie auf unserer
Homepage unter www.dvbbank.com.
+++++
Zusatzmaterial zur Meldung:
Dokument: http://n.equitystory.com/c/fncls.ssp?u=LSPTJTACLS
Dokumenttitel: Neunmonatsergebnis 2014_GuV und Bilanz
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13.11.2014 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
http://www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: DVB Bank SE
Platz der Republik 6
60325 Frankfurt am Main
Deutschland
Telefon: 069-97504-329
Fax: 069-97504-850
E-Mail: info@dvbbank.com
Internet: www.dvbbank.com
ISIN: DE0008045501
WKN: 804550
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard);
Freiverkehr in Düsseldorf, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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296920 13.11.2014
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/dvb-bank-legt-neunmonatsergebnis-vor-konzernergebnis-vor-steuern-liegt-bei-mio-eur-news-mit-zusatzmaterial/?companyID=648&newsID=823771
DVB Bank legt Neunmonatsergebnis 2014 vor: Konzernergebnis vor Steuern liegt bei 72,6 Mio EUR (News mit Zusatzmaterial)
DGAP-News: DVB Bank SE / Schlagwort(e): 9-Monatszahlen
13.11.2014 / 08:25
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Frankfurt am Main, 13. November 2014 - Die DVB Bank SE (ISIN: DE0008045501)
blieb in den ersten neun Monaten 2014 mit Finanzierungen und Beratungen für
Kunden der internationalen Transportwirtschaft hinter den Ergebnissen des
Vorjahreszeitraums zurück - das Konzernergebnis vor Steuern nahm um 24,5 %
auf 72,6 Mio EUR ab (Vorjahreszeitraum: 96,2 Mio EUR). Ein wesentlicher
Grund für diesen Rückgang war auch die starke Schwankung im
IAS-39-Ergebnis.
Wolfgang F. Driese, Vorsitzender des Vorstands der DVB Bank SE, bewertet
das Neunmonatsergebnis der DVB und gibt einen Ausblick auf den weiteren
Verlauf des Geschäftsjahres 2014:
"Die Flutung der internationalen Kapitalmärkte mit Liquidität durch die
Notenbanken hat in zweifacher Weise erheblichen Einfluss auf das Ergebnis
der DVB: Zum einen nahm der Wettbewerb in der Verkehrsfinanzierung zwischen
Banken und anderen Kapitalgebern weiter deutlich zu. Zum anderen führten
die liquiden Märkte für die Bank zu unerwarteten, hohen vorzeitigen
Tilgungen von Krediten. Diese Rückzahlungen konnten nur zum Teil und auch
nur zeitlich versetzt durch zusätzliches Neugeschäft ersetzt werden. Dieser
Rückfluss erhöhte den Liquiditätsbestand der Bank und belastete den
Zinsüberschuss.
Erfreulich ist, dass sich die Risikolage der DVB weiter zu stabilisieren
scheint. Die Netto-Risikovorsorge im Kreditgeschäft ging zum 30. September
2014 deutlich um 36,7 % zurück. Dennoch gehen wir davon aus, dass zum
Jahresende 2014 wie geplant Risikovorsorge auf dem Niveau der beiden
Vorjahre notwendig sein wird.
Das Marktumfeld in einigen Bereichen der Seeschifffahrt bleibt weiterhin
schwierig. Trotz der zum Teil noch anhaltenden negativen Rahmenbedingungen,
gehen wir davon aus, dass es im vierten Quartal gelingen wird, erneut
volumenstarkes Neugeschäft abzuschließen und damit die hohe Liquidität
abzubauen. Aufgrund dieser Faktoren erwarten wir insgesamt ein
zufriedenstellendes Jahresergebnis, welches jedoch das Vorjahresniveau
nicht ganz erreichen wird."
Zu den Einzelheiten des Neunmonatsergebnisses Folgendes:
Die Ergebnisse aus Zinsüberschuss nach Risikovorsorge,
Provisionsüberschuss, Ergebnis aus at Equity bewerteten Unternehmen und aus
Sonstigem betrieblichen Ergebnis mit 217,3 Mio EUR um 7,1 % über denen des
Vorjahreszeitraums (202,8 Mio EUR).
Bis zum 30. September 2014 schloss die DVB 122 neue Transaktionen mit einem
Volumen von 4,0 Mrd EUR ab (Vorjahreszeitraum: 101 Transaktionen mit einem
Volumen von 2,7 Mrd EUR). Die Netto-Risikovorsorge belief sich auf 28,5 Mio
EUR (Vorjahreszeitraum: 45,0 Mio EUR). Der Zinsüberschuss nach
Risikovorsorge lag mit 134,0 Mio EUR leicht über dem Vorjahreszeitraum
(129,0 Mio EUR).
Der Provisionsüberschuss belief sich auf 73,2 Mio EUR (Vorjahreszeitraum:
79,0 Mio EUR) und enthielt im Wesentlichen Provisionen aus dem Neugeschäft
des Transport Finance sowie aus dem Asset Management und den Advisory
Services. Er lag damit um 7,3 % unter dem Vorjahresniveau.
Das Sonstige betriebliche Ergebnis nahm von ‒3,8 Mio EUR auf 2,2 Mio EUR
zu.
Die Verwaltungsaufwendungen erhöhten sich um 8,6 % auf 136,5 Mio EUR. Wegen
der steigenden regulatorischen Anforderungen, denen die DVB in gleichem
Maße Rechnung tragen muss wie große Finanzinstitute, wurden zusätzliche
Mitarbeiter zur Verstärkung der Teams in den Servicebereichen eingestellt.
So beschäftigte die DVB (inklusive der Tochtergesellschaft LogPay Financial
Services) am 30. September 2014 insgesamt 577 Mitarbeiter - das sind 18
Personen mehr als zum Ende des Vorjahreszeitraums. Daher stiegen die
Personalaufwendungen um 3,4 % auf 81,1 Mio EUR und die Sachaufwendungen
(inklusive Abschreibungen) wuchsen um 8,1 Mio EUR auf 55,4 Mio EUR.
Das Konzernergebnis vor IAS 39 und Steuern verbesserte sich um 4,8 % auf
80,8 Mio EUR zu (Vorjahreszeitraum: 77,1 Mio EUR).
Das Ergebnis aus Finanzinstrumenten gemäß IAS 39 (Handelsergebnis, Ergebnis
aus Sicherungsbeziehungen, Ergebnis aus der Anwendung der Fair Value
Option, Ergebnis aus ohne Handelsabsicht abgeschlossenen Derivaten und
Ergebnis aus Finanzanlagen) spiegelte weiter die Volatilität an den
Währungs- und Zinsmärkten wider. Es war in den ersten neun Monaten mit -8,2
Mio EUR negativ gegenüber dem positiven Ergebnis von 19,1 Mio EUR im
Vorjahreszeitraum.
Das Konzernergebnis vor Steuern lag mit 72,6 Mio EUR um 24,5 % unter dem
Niveau des Vorjahreszeitraums (96,2 Mio EUR), während sich das
Konzernergebnis nach Steuern um 29,0 % auf 58,1 Mio EUR reduzierte
(Vorjahreszeitraum: 81,8 Mio EUR).
Im Vergleich zum Jahresende 2013 stieg die Bilanzsumme der DVB zum 30.
September 2014 wegen des wieder erstarkten US-Dollar geringfügig von 23,4
Mrd EUR auf 23,5 Mrd EUR. Das nominale Kundenkreditvolumen der DVB
(Forderungen an Kunden, Garantien und Bürgschaften, unwiderrufliche
Kreditzusagen und Derivate) belief sich auf Euro-Basis auf 22,0 Mrd EUR
(+5,8 %). Auf US-Dollar-Grundlage lag das Kundenkreditvolumen trotz des
erhöhten Neugeschäfts bei 27,7 Mrd USD (-3,1 %).
Die Steuerungsgrößen der DVB entwickelten sich wie folgt:
Der Return on Equity vor Steuern belief sich auf 7,6 % (Vorjahreszeitraum:
10,6 %). Die Cost-Income-Ratio veränderte sich um 10,3 Prozentpunkte auf
57,4 % (Vorjahreszeitraum: 47,1 %). Mit dem Jahresbeginn 2014 berichtet die
DVB Kapitalquoten nach den Basel-III-Grundsätzen. Zum 30. September 2014
lagen sowohl die Kernkapitalquote als auch die Gesamtkapitalquote mit 18,0
% bzw. mit 21,1 % auf hohem Niveau.
Einen Videokommentar von Herrn Wolfgang F. Driese, Vorsitzender des
Vorstands der DVB Bank SE, zum Neunmonatsergebnis finden Sie auf unserer
Homepage unter www.dvbbank.com.
+++++
Zusatzmaterial zur Meldung:
Dokument: http://n.equitystory.com/c/fncls.ssp?u=LSPTJTACLS
Dokumenttitel: Neunmonatsergebnis 2014_GuV und Bilanz
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13.11.2014 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
http://www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: DVB Bank SE
Platz der Republik 6
60325 Frankfurt am Main
Deutschland
Telefon: 069-97504-329
Fax: 069-97504-850
E-Mail: info@dvbbank.com
Internet: www.dvbbank.com
ISIN: DE0008045501
WKN: 804550
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard);
Freiverkehr in Düsseldorf, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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296920 13.11.2014
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/dvb-bank-legt-neunmonatsergebnis-vor-konzernergebnis-vor-steuern-liegt-bei-mio-eur-news-mit-zusatzmaterial/?companyID=648&newsID=823771
Ad-hoc zu einem "erwarteten" sonstigen betrieblichen Ertrag
DVB Bank SE: Sonstiger betrieblicher Ertrag DVB Bank SE / Schlagwort(e): Sonstiges
12.12.2014 18:32
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Erwarteter substanzieller Ertrag durch Veräußerung eines Darlehens mit
Gewinnbeteiligung und der Rechtsposition aus einem Anlageberatungs- und
-verwaltungsvertrag
Frankfurt am Main, 12. Dezember 2014 - Die DVB Bank America N.V., eine
Tochtergesellschaft der DVB Bank SE, hat heute einen Kaufvertrag
unterzeichnet, mit dem sich die DVB Bank America N.V. verpflichtet, dem
Käufer gegen Zahlung des Kaufpreises ihre Position unter einem Darlehen mit
Gewinnbeteiligung sowie ihre Rechtsposition aus einem Anlageberatungs- und
-verwaltungsvertrag zu übertragen.
Für den DVB Bank Konzern führt diese im Zusammenhang mit den Investment
Management Aktivitäten der Bank stehende Transaktion insgesamt zu einem
Sonstigen betrieblichen Ertrag in Höhe von circa 22 Mio EUR.
Ansprechpartnerin für diese Meldung
Elisabeth Winter
...
Laut Börsenzeitung gab es Übernahmegespräche mit Mitsubishi UFJ, die aber gescheitert seien weil die DZ Bank nicht nur eine Minderheitsbeteiligung abgeben wollte sondern die gesamte DVB verkaufen. Vielleicht findet sich ja doch noch ein Käufer?
Der Kurs hangelt sich in 5000er Blöcken langsam nach oben...
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.921.176 von schaerholder am 29.01.15 11:45:38auch nicht schlecht...
DVB Bank SE: Ertrag aus der Veräußerung von Finanzinstrumenten
DVB Bank SE / Schlagwort(e): Sonstiges
25.02.2015 14:22
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Ertrag aus der Veräußerung von Finanzinstrumenten
Substanzieller Ertrag durch Veräußerung einer Beteiligung an der Wizz Air
Holdings Plc
Frankfurt am Main, 25. Februar 2015 - Eine von der DVB Bank SE voll
konsolidierte Tochtergesellschaft hält eine Beteiligung an der Wizz Air
Holdings Plc. Im Rahmen des Börsengangs dieser Gesellschaft sind 80 %
dieser Beteiligung veräußert worden.
Für den DVB Bank Konzern führt dies zu einem Ertrag aus der Veräußerung von
Finanzinstrumenten von circa 43 Mio EUR.
Ansprechpartnerin für diese Meldung:
Elisabeth Winter
Managing Director
Head of Group Corporate Communications
Tel.: +49 69 9750 4329
E-Mail: elisabeth.winter@dvbbank.com
DVB Bank SE
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DVB Bank SE: Ertrag aus der Veräußerung von Finanzinstrumenten
DVB Bank SE / Schlagwort(e): Sonstiges
25.02.2015 14:22
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Ertrag aus der Veräußerung von Finanzinstrumenten
Substanzieller Ertrag durch Veräußerung einer Beteiligung an der Wizz Air
Holdings Plc
Frankfurt am Main, 25. Februar 2015 - Eine von der DVB Bank SE voll
konsolidierte Tochtergesellschaft hält eine Beteiligung an der Wizz Air
Holdings Plc. Im Rahmen des Börsengangs dieser Gesellschaft sind 80 %
dieser Beteiligung veräußert worden.
Für den DVB Bank Konzern führt dies zu einem Ertrag aus der Veräußerung von
Finanzinstrumenten von circa 43 Mio EUR.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 49.172.885 von Muckelius am 25.02.15 16:17:45Zahlen
DVB Bank SE: DVB Bank - Konzernergebnis 2014 (vor IAS 39 und Steuern) verbessert
DVB Bank SE / Schlagwort(e): Jahresergebnis
02.03.2015 11:03
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
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Frankfurt am Main, 2. März 2015 - Die auf internationale
Verkehrsfinanzierungen fokussierte DVB Bank SE (ISIN DE0008045501)
erreichte ein Konzernergebnis vor IAS 39 und Steuern von 116,8 Mio EUR -
ein Plus von 10,2 %. Auch die Ergebnisse vor IAS 39 verbesserten sich um
6,9 % auf 304,5 Mio EUR (2013: 284,8 Mio EUR). Grund für diese Steigerungen
waren insbesondere zwei Faktoren: Zum einen das stark auf 30,1 Mio EUR
erhöhte Sonstige betriebliche Ergebnis, welches im Wesentlichen Beiträge
aus dem Investment Management enthielt, und zum anderen die um 25,5 Mio EUR
deutlich geringere Risikovorsorge im Kreditgeschäft.
2014 wurden im Shipping Finance, Aviation Finance, Offshore Finance und
Land Transport Finance 187 neue Transaktionen mit einem deutlich erhöhten
Volumen von 6,3 Mrd EUR abgeschlossen (2013: 173 neue Deals mit einem
Volumen von 4,7 Mrd EUR). Dabei konnten im Transport Finance brutto
durchschnittlich 260 Basispunkte erzielt werden (2013: 300 Basispunkte).
Der Zinsüberschuss sank um 11,2 % auf 215,9 Mio EUR. Die Risikovorsorge im
Kreditgeschäft nahm um 25,5 Mio EUR, oder 29,0 %, auf 62,4 Mio EUR (2013:
87,9 Mio EUR) ab.
Der Zinsüberschuss nach Risikovorsorge ging trotz abnehmender
Risikovorsorge im Kreditgeschäft um 1,0 % auf 153,5 Mio EUR zurück (2013:
155,1 Mio EUR). Dafür gibt es drei Gründe: Der durch unvorhergesehene und
vorzeitige Kredittilgungen bewirkte hohe Liquiditätsbestand verursachte
Kosten im Zinsergebnis. Das Zinsergebnis enthielt zusätzliche Risikokosten
und das durchschnittliche Kreditvolumen ging zurück, was das Zinsergebnis
ebenfalls belastete.
Der Provisionsüberschuss, der im Wesentlichen Provisionen aus dem
Kreditgeschäft, aus dem Asset Management und dem Corporate
Finance-Beratungsgeschäft enthält, sank um 15,7 % auf 108,5 Mio EUR (2013:
128,7 Mio EUR).
Das Sonstige betriebliche Ergebnis stieg auf 30,1 Mio EUR (2013: -4,1 Mio
EUR). Im Zusammenhang mit ihren Shipping-Investment-Management-Aktivitäten
realisierte die Bank sehr erfolgreich ein Investment.
Im nicht operativen, stets volatilen Ergebnis aus Finanzinstrumenten gemäß
IAS 39 kam es zu einem Umschwung, der eine Abnahme um 31,0 Mio EUR auf
-12,8 Mio EUR bewirkte (Vorjahr: 18,2 Mio EUR).
Die Verwaltungsaufwendungen stiegen um 5,0 % auf 187,7 Mio EUR. Die
Personalaufwendungen nahmen um 3,0 % von 105,7 Mio EUR auf 108,9 Mio EUR
zu, während die Sachaufwendungen mit 74,3 Mio EUR um 8,8 % über dem
Vorjahresniveau (2013: 68,3 Mio EUR) lagen.
Das Konzernergebnis vor Steuern sank 2014 aufgrund des IAS-39-Ergebnisses
um 16,3 % auf 104,0 Mio EUR (2013: 124,2 Mio EUR).
Die Konzern-Steuerungsgrößen spiegeln den Geschäftsverlauf wider: Der
Return on Equity vor Steuern belief sich auf 8,1 % (Vorjahr: 10,3 %), die
Cost-Income-Ratio auf 53,0 % (Vorjahr: 45,7 %) und das risikoadjustierte
Economic Value Added betrug 28,5 Mio EUR (Vorjahr: 22,8 Mio EUR).
Das Geschäftsvolumen lag 2014 mit 26,2 Mrd EUR um 6,5 % über dem 2013er
Niveau von 24,6 Mrd EUR. Es umfasst die Bilanzsumme in Höhe von 24,5 Mrd
EUR (2013: 23,4 Mrd EUR) und die unwiderruflichen Kreditzusagen in Höhe von
1,7 Mrd EUR (2013: 1,2 Mrd EUR). Das nominale Kundenkreditvolumen der DVB
(bestehend aus Kundenforderungen, Garantien und Bürgschaften,
unwiderruflichen Kreditzusagen sowie Derivaten) stieg wegen des stärker
notierenden US-Dollars um 12,0 % auf 23,3 Mrd EUR (2013: 20,8 Mrd EUR).
Die DVB berichtet Kapitalquoten, die aufgrund der Basel-III-Grundsätze
(Advanced Approach) und jeweils nach Gewinnfeststellung ermittelt werden:
Danach beliefen sich die harte und die zusätzliche Kernkapitalquote auf
18,7 %, während die Gesamtkapitalquote 21,6 % betrug.
Der Vorstand und der Aufsichtsrat der DVB Bank SE werden der Ordentlichen
Hauptversammlung am 25. Juni 2015 eine unveränderte Dividende von 0,60 EUR
pro Stückaktie vorschlagen. Damit soll den Aktionären der DVB eine
angemessene Dividendenrendite von 2,43 % zufließen und gleichzeitig eine
weitere Stärkung der haftenden Eigenmittel der Bank bewirkt werden.
Ansprechpartnerin für diese Ad-hoc-Meldung:
Elisabeth Winter
Head of Group Corporate Communications
Managing Director
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E-Mail: elisabeth.winter@dvbbank.com
02.03.2015 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
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DVB Bank SE: DVB Bank - Konzernergebnis 2014 (vor IAS 39 und Steuern) verbessert
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02.03.2015 11:03
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Frankfurt am Main, 2. März 2015 - Die auf internationale
Verkehrsfinanzierungen fokussierte DVB Bank SE (ISIN DE0008045501)
erreichte ein Konzernergebnis vor IAS 39 und Steuern von 116,8 Mio EUR -
ein Plus von 10,2 %. Auch die Ergebnisse vor IAS 39 verbesserten sich um
6,9 % auf 304,5 Mio EUR (2013: 284,8 Mio EUR). Grund für diese Steigerungen
waren insbesondere zwei Faktoren: Zum einen das stark auf 30,1 Mio EUR
erhöhte Sonstige betriebliche Ergebnis, welches im Wesentlichen Beiträge
aus dem Investment Management enthielt, und zum anderen die um 25,5 Mio EUR
deutlich geringere Risikovorsorge im Kreditgeschäft.
2014 wurden im Shipping Finance, Aviation Finance, Offshore Finance und
Land Transport Finance 187 neue Transaktionen mit einem deutlich erhöhten
Volumen von 6,3 Mrd EUR abgeschlossen (2013: 173 neue Deals mit einem
Volumen von 4,7 Mrd EUR). Dabei konnten im Transport Finance brutto
durchschnittlich 260 Basispunkte erzielt werden (2013: 300 Basispunkte).
Der Zinsüberschuss sank um 11,2 % auf 215,9 Mio EUR. Die Risikovorsorge im
Kreditgeschäft nahm um 25,5 Mio EUR, oder 29,0 %, auf 62,4 Mio EUR (2013:
87,9 Mio EUR) ab.
Der Zinsüberschuss nach Risikovorsorge ging trotz abnehmender
Risikovorsorge im Kreditgeschäft um 1,0 % auf 153,5 Mio EUR zurück (2013:
155,1 Mio EUR). Dafür gibt es drei Gründe: Der durch unvorhergesehene und
vorzeitige Kredittilgungen bewirkte hohe Liquiditätsbestand verursachte
Kosten im Zinsergebnis. Das Zinsergebnis enthielt zusätzliche Risikokosten
und das durchschnittliche Kreditvolumen ging zurück, was das Zinsergebnis
ebenfalls belastete.
Der Provisionsüberschuss, der im Wesentlichen Provisionen aus dem
Kreditgeschäft, aus dem Asset Management und dem Corporate
Finance-Beratungsgeschäft enthält, sank um 15,7 % auf 108,5 Mio EUR (2013:
128,7 Mio EUR).
Das Sonstige betriebliche Ergebnis stieg auf 30,1 Mio EUR (2013: -4,1 Mio
EUR). Im Zusammenhang mit ihren Shipping-Investment-Management-Aktivitäten
realisierte die Bank sehr erfolgreich ein Investment.
Im nicht operativen, stets volatilen Ergebnis aus Finanzinstrumenten gemäß
IAS 39 kam es zu einem Umschwung, der eine Abnahme um 31,0 Mio EUR auf
-12,8 Mio EUR bewirkte (Vorjahr: 18,2 Mio EUR).
Die Verwaltungsaufwendungen stiegen um 5,0 % auf 187,7 Mio EUR. Die
Personalaufwendungen nahmen um 3,0 % von 105,7 Mio EUR auf 108,9 Mio EUR
zu, während die Sachaufwendungen mit 74,3 Mio EUR um 8,8 % über dem
Vorjahresniveau (2013: 68,3 Mio EUR) lagen.
Das Konzernergebnis vor Steuern sank 2014 aufgrund des IAS-39-Ergebnisses
um 16,3 % auf 104,0 Mio EUR (2013: 124,2 Mio EUR).
Die Konzern-Steuerungsgrößen spiegeln den Geschäftsverlauf wider: Der
Return on Equity vor Steuern belief sich auf 8,1 % (Vorjahr: 10,3 %), die
Cost-Income-Ratio auf 53,0 % (Vorjahr: 45,7 %) und das risikoadjustierte
Economic Value Added betrug 28,5 Mio EUR (Vorjahr: 22,8 Mio EUR).
Das Geschäftsvolumen lag 2014 mit 26,2 Mrd EUR um 6,5 % über dem 2013er
Niveau von 24,6 Mrd EUR. Es umfasst die Bilanzsumme in Höhe von 24,5 Mrd
EUR (2013: 23,4 Mrd EUR) und die unwiderruflichen Kreditzusagen in Höhe von
1,7 Mrd EUR (2013: 1,2 Mrd EUR). Das nominale Kundenkreditvolumen der DVB
(bestehend aus Kundenforderungen, Garantien und Bürgschaften,
unwiderruflichen Kreditzusagen sowie Derivaten) stieg wegen des stärker
notierenden US-Dollars um 12,0 % auf 23,3 Mrd EUR (2013: 20,8 Mrd EUR).
Die DVB berichtet Kapitalquoten, die aufgrund der Basel-III-Grundsätze
(Advanced Approach) und jeweils nach Gewinnfeststellung ermittelt werden:
Danach beliefen sich die harte und die zusätzliche Kernkapitalquote auf
18,7 %, während die Gesamtkapitalquote 21,6 % betrug.
Der Vorstand und der Aufsichtsrat der DVB Bank SE werden der Ordentlichen
Hauptversammlung am 25. Juni 2015 eine unveränderte Dividende von 0,60 EUR
pro Stückaktie vorschlagen. Damit soll den Aktionären der DVB eine
angemessene Dividendenrendite von 2,43 % zufließen und gleichzeitig eine
weitere Stärkung der haftenden Eigenmittel der Bank bewirkt werden.
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Elisabeth Winter
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Antwort auf Beitrag Nr.: 49.218.065 von Muckelius am 02.03.15 16:42:23die Scherzer AG hat sich Aktien der DVB Bank zugelegt
Scherzer & Co. AG: Net Asset Value zum 28.02.2015
Scherzer & Co. AG / Net Asset Value
03.03.2015 18:44
Net Asset Value, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Tageswert der Portfoliopositionen der Scherzer & Co. AG zum 28.02.2015
Der Tageswert der Portfoliopositionen der Scherzer & Co. AG beträgt aktuell
1,90 EUR je Aktie. Auf Basis eines Kursniveaus von 1,62 EUR notiert die
Scherzer & Co. AG unter Berücksichtigung der Verbindlichkeiten der
Gesellschaft damit etwa 14,74 % unter dem Inventarwert vom 28.02.2015. Es
wird darauf hingewiesen, dass der hier ermittelte Wert nicht auf geprüften
Abschlusszahlen basiert. Nachbesserungsrechte und evtl. anfallende Steuern
werden in der Portfoliobewertung nicht berücksichtigt.
Zum Portfolio:
Die zehn größten Aktienpositionen der Gesellschaft zum 28. Februar 2015
sind (geordnet nach Positionsgröße auf Basis der aktuellen Kurse):
MAN SE (Stämme),
Württembergische Lebensversicherung AG,
Biotest AG (Stämme),
GK Software AG,
Allerthal-Werke AG,
MAN SE (Vorzüge),
InVision AG,
Mobotix AG,
Fair Value Reit AG,
Highlight Communications AG
Die Arrow Central Europe Holding Munich GmbH hat im Februar 2015 ein
freiwilliges öffentliches Übernahmeangebot (Barangebot) an die Aktionäre
der DATA Modul AG veröffentlicht. Im Umfeld der Übernahmeofferte hat die
Scherzer & Co. AG eine Beteiligung von mehr als 1% an der DATA Modul AG
erworben.
Im Rahmen des Squeeze-out-Verlangens der Sky German Holdings GmbH wurden
Aktien der Sky Deutschland AG erworben.
Weiterhin wurde eine Position in Aktien der DVB Bank SE aufgebaut.
Das hohe Kursniveau bei Aktien der Manz AG wurde genutzt, um die Position
weitgehend zu veräußern. Zudem wurden Aktien der R. Stahl AG überwiegend
sowie Aktien der Colonia Real Estate AG vollständig veräußert.
Die aktuelle Unternehmenspräsentation mit den endgültigen Zahlen des
Geschäftsjahres 2014 (vorbehaltlich der Billigung durch den Aufsichtsrat)
steht auf unserer Homepage www.scherzer-ag.de zum Download bereit.
Der Vorstand
Über die Scherzer & Co. AG:
Die Scherzer & Co. AG ist eine in Köln ansässige Beteiligungsgesellschaft,
die sich zum Ziel gesetzt hat, durch sowohl sicherheits- als auch
chancenorientierte Investments einen langfristig angelegten Vermögensaufbau
zu betreiben. Dabei sieht sich die Gesellschaft als eines der führenden
notierten Beteiligungsunternehmen im Bereich Sondersituationen und
Corporate Action.
Unter sicherheitsorientierten Gesichtspunkten werden Beteiligungen in
Abfindungswerte und Value-Aktien eingegangen, bei denen der Börsenkurs nach
unten abgesichert erscheint. Kursstabilisierende Merkmale können hierbei
ein "natürlicher Floor" bei angekündigten bzw. laufenden Strukturmaßnahmen
sein oder eine exzellente Bilanz- und Ergebnisqualität im Bereich der Value
Aktien.
Investiert wird ebenso in Unternehmen, die bei kalkulierbarem Risiko ein
erhöhtes Chancenpotenzial aufweisen. Fokussiert wird insbesondere auf
ausgewählte wachstumsstarke Gesellschaften, die ein nachhaltiges
Geschäftsmodell aufweisen. Analysiert wird der Markt aber auch in Bezug auf
Sondersituationen, die aus unterschiedlichsten Gründen attraktive
Chance/Risikoverhältnisse bieten können. Darüber hinaus nimmt die
Gesellschaft an aussichtsreichen Kapitalmaßnahmen oder Umplatzierungen
teil.
Die Aktien der Scherzer & Co. AG notieren im Entry Standard der Frankfurter
Wertpapierbörse, im Freiverkehr der Börsen Berlin, Düsseldorf und Stuttgart
und im elektronischen Handelssystem Xetra.
Ansprechpartner für Rückfragen:
Dr. Georg Issels
Vorstand der Scherzer & Co. AG,
Friesenstraße 50, 50670 Köln
Tel. (0221) 82032-15
Fax (0221) 82032-30
E-Mail: georg.issels@scherzer-ag.de
Internet: www.scherzer-ag.de
Disclaimer:
Der Tageswert der Portfoliopositionen wurde von der Scherzer & Co. AG
sorgfältig ermittelt. Es wird darauf hingewiesen, dass der hier ermittelte
Wert nicht auf geprüften Abschlusszahlen basiert. Abweichungen können sich
u.a. aus der steuerlichen Einordnung von Geschäftsvorfällen ergeben.
Vergangenheitswerte erlauben keine Prognosen für die Zukunft.
03.03.2015 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
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Unternehmen: Scherzer & Co. AG
Friesenstraße 50
50670 Köln
Deutschland
Telefon: +49 (0)221-820 32-0
Fax: +49 (0)221-820 32-30
E-Mail: info@scherzer-ag.de
Internet: www.scherzer-ag.de
ISIN: DE0006942808
WKN: 694280
Börsen: Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Stuttgart; Open Market
(Entry Standard) in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Scherzer & Co. AG: Net Asset Value zum 28.02.2015
Scherzer & Co. AG / Net Asset Value
03.03.2015 18:44
Net Asset Value, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Tageswert der Portfoliopositionen der Scherzer & Co. AG zum 28.02.2015
Der Tageswert der Portfoliopositionen der Scherzer & Co. AG beträgt aktuell
1,90 EUR je Aktie. Auf Basis eines Kursniveaus von 1,62 EUR notiert die
Scherzer & Co. AG unter Berücksichtigung der Verbindlichkeiten der
Gesellschaft damit etwa 14,74 % unter dem Inventarwert vom 28.02.2015. Es
wird darauf hingewiesen, dass der hier ermittelte Wert nicht auf geprüften
Abschlusszahlen basiert. Nachbesserungsrechte und evtl. anfallende Steuern
werden in der Portfoliobewertung nicht berücksichtigt.
Zum Portfolio:
Die zehn größten Aktienpositionen der Gesellschaft zum 28. Februar 2015
sind (geordnet nach Positionsgröße auf Basis der aktuellen Kurse):
MAN SE (Stämme),
Württembergische Lebensversicherung AG,
Biotest AG (Stämme),
GK Software AG,
Allerthal-Werke AG,
MAN SE (Vorzüge),
InVision AG,
Mobotix AG,
Fair Value Reit AG,
Highlight Communications AG
Die Arrow Central Europe Holding Munich GmbH hat im Februar 2015 ein
freiwilliges öffentliches Übernahmeangebot (Barangebot) an die Aktionäre
der DATA Modul AG veröffentlicht. Im Umfeld der Übernahmeofferte hat die
Scherzer & Co. AG eine Beteiligung von mehr als 1% an der DATA Modul AG
erworben.
Im Rahmen des Squeeze-out-Verlangens der Sky German Holdings GmbH wurden
Aktien der Sky Deutschland AG erworben.
Weiterhin wurde eine Position in Aktien der DVB Bank SE aufgebaut.
Das hohe Kursniveau bei Aktien der Manz AG wurde genutzt, um die Position
weitgehend zu veräußern. Zudem wurden Aktien der R. Stahl AG überwiegend
sowie Aktien der Colonia Real Estate AG vollständig veräußert.
Die aktuelle Unternehmenspräsentation mit den endgültigen Zahlen des
Geschäftsjahres 2014 (vorbehaltlich der Billigung durch den Aufsichtsrat)
steht auf unserer Homepage www.scherzer-ag.de zum Download bereit.
Der Vorstand
Über die Scherzer & Co. AG:
Die Scherzer & Co. AG ist eine in Köln ansässige Beteiligungsgesellschaft,
die sich zum Ziel gesetzt hat, durch sowohl sicherheits- als auch
chancenorientierte Investments einen langfristig angelegten Vermögensaufbau
zu betreiben. Dabei sieht sich die Gesellschaft als eines der führenden
notierten Beteiligungsunternehmen im Bereich Sondersituationen und
Corporate Action.
Unter sicherheitsorientierten Gesichtspunkten werden Beteiligungen in
Abfindungswerte und Value-Aktien eingegangen, bei denen der Börsenkurs nach
unten abgesichert erscheint. Kursstabilisierende Merkmale können hierbei
ein "natürlicher Floor" bei angekündigten bzw. laufenden Strukturmaßnahmen
sein oder eine exzellente Bilanz- und Ergebnisqualität im Bereich der Value
Aktien.
Investiert wird ebenso in Unternehmen, die bei kalkulierbarem Risiko ein
erhöhtes Chancenpotenzial aufweisen. Fokussiert wird insbesondere auf
ausgewählte wachstumsstarke Gesellschaften, die ein nachhaltiges
Geschäftsmodell aufweisen. Analysiert wird der Markt aber auch in Bezug auf
Sondersituationen, die aus unterschiedlichsten Gründen attraktive
Chance/Risikoverhältnisse bieten können. Darüber hinaus nimmt die
Gesellschaft an aussichtsreichen Kapitalmaßnahmen oder Umplatzierungen
teil.
Die Aktien der Scherzer & Co. AG notieren im Entry Standard der Frankfurter
Wertpapierbörse, im Freiverkehr der Börsen Berlin, Düsseldorf und Stuttgart
und im elektronischen Handelssystem Xetra.
Ansprechpartner für Rückfragen:
Dr. Georg Issels
Vorstand der Scherzer & Co. AG,
Friesenstraße 50, 50670 Köln
Tel. (0221) 82032-15
Fax (0221) 82032-30
E-Mail: georg.issels@scherzer-ag.de
Internet: www.scherzer-ag.de
Disclaimer:
Der Tageswert der Portfoliopositionen wurde von der Scherzer & Co. AG
sorgfältig ermittelt. Es wird darauf hingewiesen, dass der hier ermittelte
Wert nicht auf geprüften Abschlusszahlen basiert. Abweichungen können sich
u.a. aus der steuerlichen Einordnung von Geschäftsvorfällen ergeben.
Vergangenheitswerte erlauben keine Prognosen für die Zukunft.
03.03.2015 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: Scherzer & Co. AG
Friesenstraße 50
50670 Köln
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DVB Bank SE: DVB Bank erzielte im ersten Quartal 2015 ein starkes Ergebnis (News mit Zusatzmaterial)
(DGAP-Media / 2015-05-13 / 08:27)
Frankfurt am Main, 13. Mai 2015 - Die auf internationale Verkehrsfinanzierungen fokussierte DVB Bank SE (ISIN DE0008045501) konnte das Konzernergebnis im ersten Quartal 2015 um mehr als das Doppelte von 33,9 Mio EUR auf 74,9 Mio EUR steigern.
Die Ergebnisse (bestehend aus: Zinsüberschuss nach Risikovorsorge, Provisionsüberschuss, Ergebnis aus at Equity bewerteten Unternehmen, Sonstigem betrieblichem Ergebnis und Ergebnis aus Finanzinstrumenten gemäß IAS 39) konnten um 68,0 % auf 140,6 Mio EUR verbessert werden (erstes Quartal 2014: 83,7 Mio EUR).
Wolfgang F. Driese, Vorsitzender des Vorstands der DVB Bank SE, kommentiert das Konzernergebnis der DVB wie folgt:
"Die DVB ist mit einem exzellenten Ergebnis ins Geschäftsjahr 2015 gestartet. Zu dem Ergebnissprung haben im Wesentlichen drei Faktoren beigetragen:
Neben dem durch höheres Neugeschäftsvolumen gestiegenen Zinsüberschuss und den sich ebenfalls positiv entwickelnden Provisionserträgen, erzielte der Geschäftsbereich Investment Management durch die Teilveräußerung einer Beteiligung an der Wizz Air Holdings Plc, einer osteuropäischen Fluglinie, einen substanziellen Einmalertrag aus Finanzanlagen.
Das Geschäftsjahr 2015 sehen wir weiter vorsichtig positiv. Wir streben ein Ergebnis an, das über dem des Vorjahres liegen sollte. Die Risikokosten sehen wir aufgrund der schwierigen Lage einzelner Schifffahrtssegmente auf dem Niveau der letzten Jahre."
Der Zinsüberschuss erhöhte sich von 56,9 Mio EUR um 13,9 % auf 64,8 Mio EUR. Im ersten Quartal 2015 konnte die DVB in der Schiffs-, Flugzeug-, Offshore- und Landtransportfinanzierung 51 neue Transaktionen mit einem Volumen von 1,7 Mrd EUR abschließen (erstes Quartal 2014: 40 Transaktionen mit einem Volumen von 1,1 Mrd EUR). Die Netto-Risikovorsorge belief sich auf 13,4 Mio EUR (erstes Quartal 2014: -2,2 Mio EUR). Dabei wurde Risikovorsorge in Höhe von 26,1 Mio EUR zugeführt, davon 19,6 Mio EUR in Shipping Finance - bedingt durch anhaltend schwierige Rahmenbedingungen in einzelnen Teilsegmenten der internationalen Schifffahrt. Im Gegenzug konnten insgesamt 15,5 Mio EUR an Risikovorsorge aufgelöst werden (davon in Shipping Finance: 10,8 Mio EUR). Der Zinsüberschuss nach Risikovorsorge belief sich auf 51,4 Mio EUR und lag damit unter dem Vorjahreswert (erstes Quartal 2014: 59,1 Mio EUR).
Der Provisionsüberschuss, der im Wesentlichen Provisionen aus dem Neugeschäft des Transport Finance sowie aus dem Asset Management und aus Beratungsmandaten enthält, konnte mit 26,2 Mio EUR gegenüber dem sehr guten Vorjahresniveau um 13,4 % verbessert werden (erstes Quartal 2014: 23,1 Mio EUR).
Die Verwaltungsaufwendungen nahmen um 7,7 % auf 46,0 Mio EUR zu (erstes Quartal 2014: 42,7 Mio EUR). Dabei stiegen die Personalaufwendungen um 1,2 % auf 25,8 Mio EUR (erstes Quartal 2014: 25,5 Mio EUR). Der Sachaufwand (inklusive Abschreibungen) lag bei 20,2 Mio EUR (erstes Quartal 2014: 17,2 Mio EUR).
Das grundsätzlich volatile Ergebnis aus Finanzinstrumenten gemäß IAS 39 (Handelsergebnis, Ergebnis aus Sicherungsbeziehungen, Ergebnis aus der Fair Value Option, Ergebnis aus ohne Handelsabsicht abgeschlossenen Derivaten und Ergebnis aus Finanzanlagen) stieg auf 60,8 Mio EUR (erstes Quartal 2014: 1,2 Mio EUR). Es enthielt unter anderem einen aus der normalen Geschäftstätigkeit generierten substanziellen Einmalertrag aus Veräußerungen von Finanzanlagen - dem Teilverkauf einer Beteiligung an der Wizz Air Holdings Plc. Das Ergebnis aus Finanzanlagen konnte demnach um 44,1 Mio EUR auf 46,7 Mio EUR gesteigert werden (erstes Quartal 2014: 2,6 Mio EUR).
Das Konzernergebnis vor Steuern belief sich auf 84,3 Mio EUR (erstes Quartal 2014: 40,1 Mio EUR). Hiervon war bereits zu Jahresbeginn die voraussichtliche Bankenabgabe für das Geschäftsjahr 2015 in Höhe von 10,3 Mio EUR abzuziehen (2014: tatsächlich abgeführte Bankenabgabe in Höhe von 3,6 Mio EUR). Das Konzernergebnis (nach Steuern) erhöhte sich auf 74,9 Mio EUR (erstes Quartal 2014: 33,9 Mio EUR).
Im Vergleich zum Jahresende 2014 stieg die Bilanzsumme der DVB zum 31. März 2015 - im Wesentlichen währungsbedingt - insgesamt um 10,6 % auf 27,1 Mrd EUR (31. Dezember 2014: 24,5 Mrd EUR). Das nominale Kundenkreditvolumen (Forderungen an Kunden, Garantien und Bürgschaften, unwiderrufliche Kreditzusagen und Derivate) legte ebenfalls deutlich um 12,0 % auf 26,1 Mrd EUR zu (auf US-Dollar-Basis: leichter Rückgang um 0,4 % auf 28,2 Mrd USD).
Aufgrund des starken Konzernergebnisses stieg der Return on Equity vor Steuern um 12,7 Prozentpunkte auf 25,2 % (erstes Quartal 2014: 12,5 %), wohingegen die Cost-Income-Ratio um 16,9 Prozentpunkte auf 36,6 % sank (erstes Quartal 2014: 53,5 %). Der risikoadjustierte Economic Value Added, der jetzt auch die operativen Erträge aus dem Ergebnis aus Finanzanlagen enthält, belief sich auf 45,4 Mio EUR (erstes Quartal 2014: 15,8 Mio EUR).
Seit dem Jahr 2014 berichtet die DVB Kapitalquoten, die nach den Basel-III-Grundsätzen (Advanced Approach) und jeweils nach Gewinnfeststellung ermittelt werden. Danach belief sich die harte Kernkapitalquote zum 31. März 2015 auf 15,9 % (31. Dezember 2014: 18,7 %), während die Gesamtkapitalquote 22,5 % (31. Dezember 2014: 21,6 %) betrug.
Einen Videokommentar von Herrn Wolfgang F. Driese, Vorsitzender des Vorstands der DVB Bank SE, zum Dreimonatsergebnis finden Sie auf unserer Homepage unter www.dvbbank.com.
Ansprechpartnerin für diese Pressemitteilung
Elisabeth Winter
Head of Group Corporate Communications
Managing Director
Telefon: (069) 9750 4329
E-Mail: elisabeth.winter@dvbbank.com
Über die DVB Bank SE
Die DVB Bank SE, mit Sitz in Frankfurt am Main, ist der führende Spezialist im internationalen Transport Finance-Geschäft. Die Bank bietet ihren Kunden integrierte Finanz- und Beratungsdienstleistungen in den Segmenten Shipping Finance, Aviation Finance, Offshore Finance und Land Transport Finance an. Die DVB ist an wesentlichen internationalen Finanz- und Verkehrszentren vertreten: am Firmensitz in Frankfurt am Main, an weiteren europäischen Standorten (Amsterdam, Athen, Hamburg, London, Oslo und Zürich), in Amerika (New York und Curaçao) und in Asien (Singapur und Tokio). Die Aktien der DVB Bank SE sind an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert (ISIN: DE0008045501). Weitere Informationen erhalten Sie unter www.dvbbank.com
Ende der Pressemitteilung
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Zusatzmaterial zur Meldung:
Dokument: http://n.equitystory.com/c/fncls.ssp?u=WVSCEICNXK
Dokumenttitel: DVB Bank erzielte im ersten Quartal 2015 ein starkes Ergebnis
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Emittent/Herausgeber: DVB Bank SE
Schlagwort(e): Finanzen
2015-05-13 Veröffentlichung einer Pressemitteilung, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
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(DGAP-Media / 2015-05-13 / 08:27)
Frankfurt am Main, 13. Mai 2015 - Die auf internationale Verkehrsfinanzierungen fokussierte DVB Bank SE (ISIN DE0008045501) konnte das Konzernergebnis im ersten Quartal 2015 um mehr als das Doppelte von 33,9 Mio EUR auf 74,9 Mio EUR steigern.
Die Ergebnisse (bestehend aus: Zinsüberschuss nach Risikovorsorge, Provisionsüberschuss, Ergebnis aus at Equity bewerteten Unternehmen, Sonstigem betrieblichem Ergebnis und Ergebnis aus Finanzinstrumenten gemäß IAS 39) konnten um 68,0 % auf 140,6 Mio EUR verbessert werden (erstes Quartal 2014: 83,7 Mio EUR).
Wolfgang F. Driese, Vorsitzender des Vorstands der DVB Bank SE, kommentiert das Konzernergebnis der DVB wie folgt:
"Die DVB ist mit einem exzellenten Ergebnis ins Geschäftsjahr 2015 gestartet. Zu dem Ergebnissprung haben im Wesentlichen drei Faktoren beigetragen:
Neben dem durch höheres Neugeschäftsvolumen gestiegenen Zinsüberschuss und den sich ebenfalls positiv entwickelnden Provisionserträgen, erzielte der Geschäftsbereich Investment Management durch die Teilveräußerung einer Beteiligung an der Wizz Air Holdings Plc, einer osteuropäischen Fluglinie, einen substanziellen Einmalertrag aus Finanzanlagen.
Das Geschäftsjahr 2015 sehen wir weiter vorsichtig positiv. Wir streben ein Ergebnis an, das über dem des Vorjahres liegen sollte. Die Risikokosten sehen wir aufgrund der schwierigen Lage einzelner Schifffahrtssegmente auf dem Niveau der letzten Jahre."
Der Zinsüberschuss erhöhte sich von 56,9 Mio EUR um 13,9 % auf 64,8 Mio EUR. Im ersten Quartal 2015 konnte die DVB in der Schiffs-, Flugzeug-, Offshore- und Landtransportfinanzierung 51 neue Transaktionen mit einem Volumen von 1,7 Mrd EUR abschließen (erstes Quartal 2014: 40 Transaktionen mit einem Volumen von 1,1 Mrd EUR). Die Netto-Risikovorsorge belief sich auf 13,4 Mio EUR (erstes Quartal 2014: -2,2 Mio EUR). Dabei wurde Risikovorsorge in Höhe von 26,1 Mio EUR zugeführt, davon 19,6 Mio EUR in Shipping Finance - bedingt durch anhaltend schwierige Rahmenbedingungen in einzelnen Teilsegmenten der internationalen Schifffahrt. Im Gegenzug konnten insgesamt 15,5 Mio EUR an Risikovorsorge aufgelöst werden (davon in Shipping Finance: 10,8 Mio EUR). Der Zinsüberschuss nach Risikovorsorge belief sich auf 51,4 Mio EUR und lag damit unter dem Vorjahreswert (erstes Quartal 2014: 59,1 Mio EUR).
Der Provisionsüberschuss, der im Wesentlichen Provisionen aus dem Neugeschäft des Transport Finance sowie aus dem Asset Management und aus Beratungsmandaten enthält, konnte mit 26,2 Mio EUR gegenüber dem sehr guten Vorjahresniveau um 13,4 % verbessert werden (erstes Quartal 2014: 23,1 Mio EUR).
Die Verwaltungsaufwendungen nahmen um 7,7 % auf 46,0 Mio EUR zu (erstes Quartal 2014: 42,7 Mio EUR). Dabei stiegen die Personalaufwendungen um 1,2 % auf 25,8 Mio EUR (erstes Quartal 2014: 25,5 Mio EUR). Der Sachaufwand (inklusive Abschreibungen) lag bei 20,2 Mio EUR (erstes Quartal 2014: 17,2 Mio EUR).
Das grundsätzlich volatile Ergebnis aus Finanzinstrumenten gemäß IAS 39 (Handelsergebnis, Ergebnis aus Sicherungsbeziehungen, Ergebnis aus der Fair Value Option, Ergebnis aus ohne Handelsabsicht abgeschlossenen Derivaten und Ergebnis aus Finanzanlagen) stieg auf 60,8 Mio EUR (erstes Quartal 2014: 1,2 Mio EUR). Es enthielt unter anderem einen aus der normalen Geschäftstätigkeit generierten substanziellen Einmalertrag aus Veräußerungen von Finanzanlagen - dem Teilverkauf einer Beteiligung an der Wizz Air Holdings Plc. Das Ergebnis aus Finanzanlagen konnte demnach um 44,1 Mio EUR auf 46,7 Mio EUR gesteigert werden (erstes Quartal 2014: 2,6 Mio EUR).
Das Konzernergebnis vor Steuern belief sich auf 84,3 Mio EUR (erstes Quartal 2014: 40,1 Mio EUR). Hiervon war bereits zu Jahresbeginn die voraussichtliche Bankenabgabe für das Geschäftsjahr 2015 in Höhe von 10,3 Mio EUR abzuziehen (2014: tatsächlich abgeführte Bankenabgabe in Höhe von 3,6 Mio EUR). Das Konzernergebnis (nach Steuern) erhöhte sich auf 74,9 Mio EUR (erstes Quartal 2014: 33,9 Mio EUR).
Im Vergleich zum Jahresende 2014 stieg die Bilanzsumme der DVB zum 31. März 2015 - im Wesentlichen währungsbedingt - insgesamt um 10,6 % auf 27,1 Mrd EUR (31. Dezember 2014: 24,5 Mrd EUR). Das nominale Kundenkreditvolumen (Forderungen an Kunden, Garantien und Bürgschaften, unwiderrufliche Kreditzusagen und Derivate) legte ebenfalls deutlich um 12,0 % auf 26,1 Mrd EUR zu (auf US-Dollar-Basis: leichter Rückgang um 0,4 % auf 28,2 Mrd USD).
Aufgrund des starken Konzernergebnisses stieg der Return on Equity vor Steuern um 12,7 Prozentpunkte auf 25,2 % (erstes Quartal 2014: 12,5 %), wohingegen die Cost-Income-Ratio um 16,9 Prozentpunkte auf 36,6 % sank (erstes Quartal 2014: 53,5 %). Der risikoadjustierte Economic Value Added, der jetzt auch die operativen Erträge aus dem Ergebnis aus Finanzanlagen enthält, belief sich auf 45,4 Mio EUR (erstes Quartal 2014: 15,8 Mio EUR).
Seit dem Jahr 2014 berichtet die DVB Kapitalquoten, die nach den Basel-III-Grundsätzen (Advanced Approach) und jeweils nach Gewinnfeststellung ermittelt werden. Danach belief sich die harte Kernkapitalquote zum 31. März 2015 auf 15,9 % (31. Dezember 2014: 18,7 %), während die Gesamtkapitalquote 22,5 % (31. Dezember 2014: 21,6 %) betrug.
Einen Videokommentar von Herrn Wolfgang F. Driese, Vorsitzender des Vorstands der DVB Bank SE, zum Dreimonatsergebnis finden Sie auf unserer Homepage unter www.dvbbank.com.
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Elisabeth Winter
Head of Group Corporate Communications
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Über die DVB Bank SE
Die DVB Bank SE, mit Sitz in Frankfurt am Main, ist der führende Spezialist im internationalen Transport Finance-Geschäft. Die Bank bietet ihren Kunden integrierte Finanz- und Beratungsdienstleistungen in den Segmenten Shipping Finance, Aviation Finance, Offshore Finance und Land Transport Finance an. Die DVB ist an wesentlichen internationalen Finanz- und Verkehrszentren vertreten: am Firmensitz in Frankfurt am Main, an weiteren europäischen Standorten (Amsterdam, Athen, Hamburg, London, Oslo und Zürich), in Amerika (New York und Curaçao) und in Asien (Singapur und Tokio). Die Aktien der DVB Bank SE sind an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert (ISIN: DE0008045501). Weitere Informationen erhalten Sie unter www.dvbbank.com
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2015-05-13 Veröffentlichung einer Pressemitteilung, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
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WKN: 804550
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Die DVB wird nächsten Freitag 2 Anleihen über insgesamt 600 Mio Euro (!) emittieren. Da müssen sie ja einen ziemlich dicken Fisch an Land gezogen haben, wenn sie so viel Geld brauchen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.833.380 von imperatom am 22.05.15 14:34:37Nö- übliches Refinanzierungsgeschäft einer Bank.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.833.569 von Ahnung? am 22.05.15 14:53:56Stimmt, zumindest weitgehend ist es Refinanzierung für XS0782580392. Aber immerhin nochmal 100 Mio mehr. Zudem sinkt der Zinssatz deutlich (jetzt allerdings abhängig vom 3m-Libor).
Erstaunlich: Zwischenzeitlich schlägt der Kurs mal deutlich nach oben, prallt danna ber immer wieder zurück, ziemlich zielsicher auf 25,05 Euro.
War wer Heute auf der HV ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.052.813 von tonisoprano am 25.06.15 22:05:08anbei Link zur Rede des Vorstands
http://dvbbank-hv2015.stream-view.de/index_de.php
http://dvbbank-hv2015.stream-view.de/index_de.php
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.059.263 von Muckelius am 26.06.15 18:19:30Äußerst interessante Aspekte:
- 2014 2,6 Mio Sonderaufwendungen für bestandene EZB-Prüfung
- Zunehmende Passiva-Unabhängigkeit von DZ-Krediten (noch rund 40% verbleibend)
- 13 Mio Euro Opportunitätskosten durch vorzeitige Tilgungen von Kunden 2014
- Starke Entwicklung zum Jahresende 2014
Darüber hinaus möchte ich auf das jüngst aufgenommene Kapital von einer halben Milliarde (!) Euro hinweisen. Offenbar ist entweder die Kreditnachfrage sehr hoch oder aber man kommt mit der eigenen Umschuldung (weg von der DZ) sehr schnell voran. Ersteres befeuert den Gewinn, letzteres Vereinfacht eine Übernahme der DVB durch einen Drittkonzern, wie es offenbar ohnehin der Wunsch der DZ ist (vgl. Presseberichte aus dem Januar). Beides dürfte steigende Kurse bedeuten.
- 2014 2,6 Mio Sonderaufwendungen für bestandene EZB-Prüfung
- Zunehmende Passiva-Unabhängigkeit von DZ-Krediten (noch rund 40% verbleibend)
- 13 Mio Euro Opportunitätskosten durch vorzeitige Tilgungen von Kunden 2014
- Starke Entwicklung zum Jahresende 2014
Darüber hinaus möchte ich auf das jüngst aufgenommene Kapital von einer halben Milliarde (!) Euro hinweisen. Offenbar ist entweder die Kreditnachfrage sehr hoch oder aber man kommt mit der eigenen Umschuldung (weg von der DZ) sehr schnell voran. Ersteres befeuert den Gewinn, letzteres Vereinfacht eine Übernahme der DVB durch einen Drittkonzern, wie es offenbar ohnehin der Wunsch der DZ ist (vgl. Presseberichte aus dem Januar). Beides dürfte steigende Kurse bedeuten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.245.737 von imperatom am 23.07.15 02:36:04
DVB Bank SE: Finaler Schiedsspruch führt zu außerplanmäßiger Abschreibung in Höhe von 36,4 Mio EUR (40,8 Mio USD) zuzüglich noch festzusetzender Rechtskosten
http://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/dvb-bank-finaler-schiedss…
DVB Bank SE: Finaler Schiedsspruch führt zu außerplanmäßiger Abschreibung in Höhe von 36,4 Mio EUR (40,8 Mio USD) zuzüglich noch festzusetzender Rechtskosten
http://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/dvb-bank-finaler-schiedss…
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.356.674 von Muckelius am 07.08.15 20:04:55Zahlen zum 30.06.15
Nachricht vom 13.08.2015 | 08:55
DVB Bank erzielt im ersten Halbjahr 2015 ein Konzernergebnis vor Steuern auf Vorjahresniveau (News mit Zusatzmaterial)
http://www.dgap.de/dgap/News/dgap_media/dvb-bank-erzielt-ers…
Nachricht vom 13.08.2015 | 08:55
DVB Bank erzielt im ersten Halbjahr 2015 ein Konzernergebnis vor Steuern auf Vorjahresniveau (News mit Zusatzmaterial)
http://www.dgap.de/dgap/News/dgap_media/dvb-bank-erzielt-ers…
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.395.428 von Muckelius am 13.08.15 16:16:49 Nachricht vom 05.11.2015 | 13:58
DVB Bank SE prognostiziert positives, niedriges bis mittleres zweistelliges Millionen-Euro Konzernergebnis 2015, resultierend aus vorgesehener zusätzlicher Vorsorge im Kreditgeschäft
http://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/dvb-bank-prognostiziert-p…
DVB Bank SE prognostiziert positives, niedriges bis mittleres zweistelliges Millionen-Euro Konzernergebnis 2015, resultierend aus vorgesehener zusätzlicher Vorsorge im Kreditgeschäft
http://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/dvb-bank-prognostiziert-p…
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.025.824 von Muckelius am 06.11.15 16:45:34 Nachricht vom 05.11.2015 | 14:04
DVB Bank SE: DVB Bank legt Neunmonatsergebnis 2015 vor und prognostiziert positives, niedriges bis mittleres zweistelliges Millionen-Euro Konzernergebnis 2015 (News mit Zusatzmaterial)
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/dvb-bank-dvb-bank-leg…
DVB Bank SE: DVB Bank legt Neunmonatsergebnis 2015 vor und prognostiziert positives, niedriges bis mittleres zweistelliges Millionen-Euro Konzernergebnis 2015 (News mit Zusatzmaterial)
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/dvb-bank-dvb-bank-leg…
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.025.848 von Muckelius am 06.11.15 16:47:02in der letzten Woche wurden erste Zahlen zum abgelaufenen Geschäftsjahr veröffentlicht:
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/dvb-bank-legt-insgesa…
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/dvb-bank-legt-insgesa…
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.854.701 von Muckelius am 28.02.16 06:59:53Geschäftsbericht wurde am 24.03. veröffentlicht
http://www.dvbbank.com/~/media/Files/D/Dvb-Bank-Corp/financi…
http://www.dvbbank.com/~/media/Files/D/Dvb-Bank-Corp/financi…
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.063.370 von Muckelius am 26.03.16 12:43:33DVB Bank SE: Veränderungen im Vorstand der DVB Bank SE
DVB Bank SE / Schlagwort(e): Personalie
05.08.2016 15:30
Veröffentlichung einer Insiderinformation gemäß Artikel 17 MAR, übermittelt
durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
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Frankfurt am Main, 5. August 2016 - Die DVB Bank SE (DVB) gibt bekannt,
dass Bertrand Grabowski nach Vollendung seines 60. Lebensjahres mit Wirkung
zum 30. November 2016 als Mitglied des Vorstands der Bank zurücktreten und
die Bank verlassen wird. Zum 1. Dezember 2016 wird David Goring-Thomas, zur
Zeit Leiter des Geschäftsbereichs Aviation Finance, die Nachfolge von Herrn
Grabowski im Vorstand der Bank antreten und die Verantwortung für das
Aviation Finance- und Land Transport Finance-Geschäft der Bank übernehmen.
Zusätzlich wird Christian Hagemeyer, derzeit Bereichsleiter
Kreditrisikomanagement der Helaba Landesbank Hessen-Thüringen, die
Führungsmannschaft der DVB spätestens zum 1. April 2017 verstärken. Er wird
als Vorstand bestellt und für das Risikomanagement zuständig sein. Damit
wird das Vorstandsgremium der DVB künftig von drei auf vier
Vorstandsmitglieder erweitert.
Beide Personalien stehen unter dem Vorbehalt einer Zustimmung der
zuständigen Aufsichtsbehörden.
Ansprechpartnerin für diese Ad-hoc-Meldung:
Elisabeth Winter
Head of Group Corporate Communications
Managing Director
Telefon: +49 69 9750 4329
E-Mail: elisabeth.winter@dvbbank.com
05.08.2016 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap.de
Sprache: Deutsch
Unternehmen: DVB Bank SE
Platz der Republik 6
60325 Frankfurt am Main
Deutschland
Telefon: 069-97504-329
Fax: 069-97504-850
E-Mail: info@dvbbank.com
Internet: www.dvbbank.com
ISIN: DE0008045501
WKN: 804550
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard);
Freiverkehr in Düsseldorf, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
DVB Bank SE / Schlagwort(e): Personalie
05.08.2016 15:30
Veröffentlichung einer Insiderinformation gemäß Artikel 17 MAR, übermittelt
durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Frankfurt am Main, 5. August 2016 - Die DVB Bank SE (DVB) gibt bekannt,
dass Bertrand Grabowski nach Vollendung seines 60. Lebensjahres mit Wirkung
zum 30. November 2016 als Mitglied des Vorstands der Bank zurücktreten und
die Bank verlassen wird. Zum 1. Dezember 2016 wird David Goring-Thomas, zur
Zeit Leiter des Geschäftsbereichs Aviation Finance, die Nachfolge von Herrn
Grabowski im Vorstand der Bank antreten und die Verantwortung für das
Aviation Finance- und Land Transport Finance-Geschäft der Bank übernehmen.
Zusätzlich wird Christian Hagemeyer, derzeit Bereichsleiter
Kreditrisikomanagement der Helaba Landesbank Hessen-Thüringen, die
Führungsmannschaft der DVB spätestens zum 1. April 2017 verstärken. Er wird
als Vorstand bestellt und für das Risikomanagement zuständig sein. Damit
wird das Vorstandsgremium der DVB künftig von drei auf vier
Vorstandsmitglieder erweitert.
Beide Personalien stehen unter dem Vorbehalt einer Zustimmung der
zuständigen Aufsichtsbehörden.
Ansprechpartnerin für diese Ad-hoc-Meldung:
Elisabeth Winter
Head of Group Corporate Communications
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Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
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Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard);
Freiverkehr in Düsseldorf, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.999.027 von Muckelius am 05.08.16 16:00:05wir werden uns mittelfristig nicht mehr mit der Meldung von Abschreibungsbedarf beschäftigen müssen, da squezze out gelant:
http://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/dvb-bank-korrektur-der-pr…
http://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/dvb-bank-korrektur-der-pr…
Na, da haben die Genossen aber Glück, dass die letzten Monate der Kurs so schwach war, so dass der Schnitt niedrig ist. Könnte ja sein, dass der Gutachter weniger als den Schnitt erwürfelt, äh errechnet.
DVB Bank legt negatives Konzernergebnis vor (vorläufig und noch nicht testiert) (News mit Zusatzmaterial)
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/dvb-bank-legt-negativ…
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/dvb-bank-legt-negativ…
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.453.477 von Huusmeister am 02.03.17 21:39:49man ist so richtig knausig mit der Höhe der Abfindung
Nachricht vom 25.04.2017 | 20:35
DVB Bank SE: Barabfindung für DVB Bank SE Aktien im Rahmen des Ausschlusses der Minderheitsaktionäre auf EUR 22,60 je Aktie festgesetzt
DVB Bank SE / Schlagwort(e): Squeeze-Out
25.04.2017 / 20:35 CET/CEST
Veröffentlichung einer Insiderinformation gemäß Artikel 17 MAR, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Frankfurt am Main, den 25. April 2017 - Die DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main (DZ BANK AG) hat heute gegenüber dem Vorstand der DVB Bank SE ihr am 14. November 2016 gemäß § 327a Abs. 1 AktG gestelltes Verlangen, die Hauptversammlung der DVB Bank SE über die Übertragung der Aktien der übrigen Aktionäre (Minderheitsaktionäre) der DVB Bank SE auf die DZ BANK AG als Hauptaktionärin gegen Gewährung einer angemessenen Barabfindung beschließen zu lassen, bestätigt und konkretisiert.
Die DZ BANK AG hat hierbei die Barabfindung für die Übertragung der Aktien der Minderheitsaktionäre der DVB Bank SE auf die DZ BANK AG auf EUR 22,60 je auf den Inhaber lautender Stückaktie der DVB Bank SE festgelegt.
Der erforderliche Beschluss soll in der Ordentlichen Hauptversammlung der DVB Bank SE gefasst werden, die für den 22. Juni 2017 geplant ist.
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Elisabeth Winter
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Nachricht vom 25.04.2017 | 20:35
DVB Bank SE: Barabfindung für DVB Bank SE Aktien im Rahmen des Ausschlusses der Minderheitsaktionäre auf EUR 22,60 je Aktie festgesetzt
DVB Bank SE / Schlagwort(e): Squeeze-Out
25.04.2017 / 20:35 CET/CEST
Veröffentlichung einer Insiderinformation gemäß Artikel 17 MAR, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Frankfurt am Main, den 25. April 2017 - Die DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main (DZ BANK AG) hat heute gegenüber dem Vorstand der DVB Bank SE ihr am 14. November 2016 gemäß § 327a Abs. 1 AktG gestelltes Verlangen, die Hauptversammlung der DVB Bank SE über die Übertragung der Aktien der übrigen Aktionäre (Minderheitsaktionäre) der DVB Bank SE auf die DZ BANK AG als Hauptaktionärin gegen Gewährung einer angemessenen Barabfindung beschließen zu lassen, bestätigt und konkretisiert.
Die DZ BANK AG hat hierbei die Barabfindung für die Übertragung der Aktien der Minderheitsaktionäre der DVB Bank SE auf die DZ BANK AG auf EUR 22,60 je auf den Inhaber lautender Stückaktie der DVB Bank SE festgelegt.
Der erforderliche Beschluss soll in der Ordentlichen Hauptversammlung der DVB Bank SE gefasst werden, die für den 22. Juni 2017 geplant ist.
Ansprechpartnerin für diese Ad-hoc-Meldung:
Elisabeth Winter
Head of Group Corporate Communications
Managing Director
Telefon: +49 69 9750 4329
E-Mail: elisabeth.winter@dvbbank.com
25.04.2017 CET/CEST Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: DVB Bank SE
Platz der Republik 6
60325 Frankfurt am Main
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Telefon: 069-97504-329
Fax: 069-97504-850
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WKN: 804550
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Düsseldorf, Stuttgart
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.823.168 von Muckelius am 27.04.17 20:42:11
Das Gebot entspricht der Kursuntergrenze (selbst berechnet, keine Gewähr). Ich bin auf das Gutachten gespannt, da die DVB selbst in Zeiten der Finanzkrise noch deutlich über 2 EUR pro Aktie verdienen konnte... Natürlich verwässert die angekündigte Kapitalerhöhung, aber die höheren RWA und Abschreibungen sind andererseits für die Zukunft kein Dauerzustand.
Zitat von Muckelius: man ist so richtig knausig mit der Höhe der Abfindung
Nachricht vom 25.04.2017 | 20:35
DVB Bank SE: Barabfindung für DVB Bank SE Aktien im Rahmen des Ausschlusses der Minderheitsaktionäre auf EUR 22,60 je Aktie festgesetzt
DVB Bank SE / Schlagwort(e): Squeeze-Out
....
Die DZ BANK AG hat hierbei die Barabfindung für die Übertragung der Aktien der Minderheitsaktionäre der DVB Bank SE auf die DZ BANK AG auf EUR 22,60 je auf den Inhaber lautender Stückaktie der DVB Bank SE festgelegt.
...
Das Gebot entspricht der Kursuntergrenze (selbst berechnet, keine Gewähr). Ich bin auf das Gutachten gespannt, da die DVB selbst in Zeiten der Finanzkrise noch deutlich über 2 EUR pro Aktie verdienen konnte... Natürlich verwässert die angekündigte Kapitalerhöhung, aber die höheren RWA und Abschreibungen sind andererseits für die Zukunft kein Dauerzustand.
War jemand Heute bei der HV ?
Squeeze Out eingetragen?
Seit gestern gibt es an allen Börsenplätzen keine Kursfeststellung mehr ... Eine offizielle Meldung habe ich aber nicht gefunden.Der_Analyst
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.549.554 von Der_Analyst am 18.08.17 09:14:50
Im Handelsregister findest Du die Eintragung mit Datum 17.08.2017.
Zitat von Der_Analyst: Seit gestern gibt es an allen Börsenplätzen keine Kursfeststellung mehr ... Eine offizielle Meldung habe ich aber nicht gefunden.
Der_Analyst
Im Handelsregister findest Du die Eintragung mit Datum 17.08.2017.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.549.773 von straßenköter am 18.08.17 09:32:25Neuigkeiten
http://spruchverfahren.blogspot.com/2019/02/spruchverfahren-…
http://spruchverfahren.blogspot.com/2019/02/spruchverfahren-…
Erstaunliche Begründung für die Anhebung.
Sollte die Begründung salonfähig werden, könnte der angekündigte Beherrschungsvertrag bei Biotest in der möglichen Überprüfung auch interessant werden.
Sollte die Begründung salonfähig werden, könnte der angekündigte Beherrschungsvertrag bei Biotest in der möglichen Überprüfung auch interessant werden.
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