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    Walter Bau ; 100% Rebound Finanzierung gesichert, AG soll fortbestehen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 17.02.05 16:31:16 von
    neuester Beitrag 28.02.05 15:12:55 von
    Beiträge: 71
    ID: 955.663
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      Avatar
      schrieb am 17.02.05 16:31:16
      Beitrag Nr. 1 ()
      Walter Bau ; 100% Rebound Finanzierung gesichert, AG soll fortbestehen

      Hier wurde nur Panik gemacht, Top Turnaroundchance, wird schnell wieder
      Auf 1 Euro laufen
      Hatte ehrlich gesagt auch gedacht der Laden wird ausgeschlachtet
      Aber ich habe gestern irgendwo ein Kommentar vom Insoverwalter gelesen
      , dass diese Strabag Übernahme von Teilen Walter’s , ein wichtiger Schritt
      zur Fortführung der AG ist, nagelt mich nicht fest wo , aber ich meine es
      stand irgendwo im Netz, war sehr überrascht, aber sehe es als Riesenchance
      in der Zwischenzeit, wir sind nahe am Tief

      ADE: Strabag-Chef Haselsteiner: Finanzierung der Walter-Übernahme sicher
      WIEN/AUGSBURG (dpa-AFX) - Nach Einschätzung von Strabag-Chef Hans
      Peter Haselsteiner ist die Übernahme von Teilen des zusammengebrochenen
      Walter-Bau-Konzerns durch seinen österreichischen Baukonzern
      finanziell gut abgesichert. " Ich unterschreibe keine Verträge, deren
      Finanzierung nicht im Vorhinein fixiert ist" , sagte Haselsteiner der dpa am
      Donnerstag in Wien. Zweifel seien " sicher von unseren Feinden gestreut" worden.
      Gläubigerkreisen hatten in Frage gestellt, ob Strabag die Übernahme finanziell
      stemmen kann./ims/DP/ck
      Avatar
      schrieb am 17.02.05 16:34:15
      Beitrag Nr. 2 ()



      luft bis ca 1€:eek:

      REBOUND
      Avatar
      schrieb am 17.02.05 16:34:54
      Beitrag Nr. 3 ()
      #1

      Aber ich habe gestern irgendwo ein Kommentar vom Insoverwalter gelesen
      , dass diese Strabag Übernahme von Teilen Walter’s , ein wichtiger Schritt
      zur Fortführung der AG ist, nagelt mich nicht fest wo ,


      Schwachmatenalarm...hast den ausstieg verpasst :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.02.05 16:38:02
      Beitrag Nr. 4 ()
      Vorbei, versagt, verloren

      Amen
      Avatar
      schrieb am 17.02.05 16:40:52
      Beitrag Nr. 5 ()
      würds dir gerne schwarz auf weiss reinstellen, weiss aber leider nicht mehr wo, war selbst äusserst überrascht, den damit habe ich nicht gerechnet ,
      steig ein oder lass es sein, habe keinen Ausstieg verpasst, kann höchstens sein , dass du den Einstieg so günstig verpasst
      würde nicht etwas herbeilügen, das kannst du mir glauben:)

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      Avatar
      schrieb am 17.02.05 16:48:28
      Beitrag Nr. 6 ()
      nur der Kleinste Hinweis darauf und das DIng explodiert:)
      Finanzierung ist auf jeden Fall sicher
      hoffe der Insoverwalter meldet sich bald wieder zu Wort
      Avatar
      schrieb am 17.02.05 16:48:32
      Beitrag Nr. 7 ()
      spiele keine rolle marvessa.
      wer nicht will hat schon. sehen ja morgen ob sekt oder selters.
      der chart sagt mir sekt:D
      Avatar
      schrieb am 17.02.05 16:56:31
      Beitrag Nr. 8 ()
      auf jeden Fall Sekt :)
      take it or leave it :)
      Riesenchance bei geringem Risiko;)
      Avatar
      schrieb am 17.02.05 17:00:13
      Beitrag Nr. 9 ()
      http://www.handelsblatt.com/pshb/fn/relhbi/sfn/buildhbi/cn/G…
      Strabag-Chef: Finanzierung sicher

      Walter-Bau-Übernahme dürfte gelingen

      Trotz des Unmuts einiger Banken von Walter Bau gehen Gläubiger des insolventen Baukonzerns nach Angaben aus Finanzkreisen davon aus, dass der Teilverkauf an die Strabag-Gruppe gelingen wird. Der österreichische Bauriese hat die geplante Übernahme nach eigenen Angaben finanziell gut abgesichert.

      Versuchen Sie es doch mal !

      HB WIEN/AUGSBURG. „Ich unterschreibe keine Verträge, deren Finanzierung nicht im Vorhinein fixiert ist“, sagte Strabag-Chef Hans Peter Haselsteiner am Donnerstag in Wien. Zweifel seien „sicher von unseren Feinden gestreut“ worden. Gläubigerkreisen hatten in Frage gestellt, ob Strabag die Übernahme finanziell stemmen kann. Nach Einschätzung von ifo-Präsident Hans-Werner Sinn wird es noch weitere Großpleiten am deutschen Bau geben.

      „Einige Banken sind offenbar beleidigt, dass (der vorläufige Insolvenzverwalter Werner) Schneider den Deal bekannt gegeben hat, ohne vorher mit den Banken zu sprechen“, erfuhr die Nachrichtenagentur Reuters am Donnerstag aus den Kreisen. Es sei aber unwahrscheinlich, dass der Verkauf der profitablen Teile des Augsburger Baukonzerns deswegen platzt. „Das wird fliegen“, hieß es bei einer Gläubigerbank von Walter Bau.

      Die Gläubiger des viertgrößten deutschen Baukonzerns müssen dem Verkauf der Firmenteile mit insgesamt 4100 Beschäftigten an Strabag noch zustimmen. Die Gläubigerversammlung wird aber erst nach der Eröffnung des Insolvenzverfahrens stattfinden, was bisher für Anfang April erwartet wird.

      Stellungnahmen von Schneider und Walter Bau waren nicht zu erhalten. Große Gläubigerbanken des Augsburger Unternehmens lehnten einen Kommentar ab. Zu den wichtigsten Gläubigern zählen die Deutsche Bank, die BayernLB, die HVB (HypoVereinsbank) und die Commerzbank.

      Insolvenzverwalter Schneider hatte am Dienstag - nur zwei Wochen nach dem Insolvenzantrag - angekündigt, die wesentlichen gesunden Teile von Walter Bau würden in die Dywidag Holding GmbH eingebracht und von Strabag übernommen. Zusammen mit der Kölner Strabag würde die neue Gruppe, gemessen am Inlandsumsatz, nach Firmenangaben Marktführer in Deutschland.
      Avatar
      schrieb am 17.02.05 17:16:20
      Beitrag Nr. 10 ()
      Werde noch ein paar Minuten warten. Das Ding wird noch ein wenig nach unten gehen. Dann schlag ich zu
      Avatar
      schrieb am 17.02.05 17:17:20
      Beitrag Nr. 11 ()
      :eek::eek::eek:
      Nachzulesen im österreichischen Kurier.:eek::eek::eek:
      :mad::mad::mad:
      Augsburg - Die Übernahme wesentlicher Teile des zusammengebrochenen Walter-Bau-Konzerns durch den österreichischen Bauriesen Strabag ist noch längst nicht in trockenen Tüchern. "Da ist immer die Frage: Welche Finanzierung bringt der Erwerber mit", hieß es am Mittwoch in Gläubigerkreisen. Strabag werde die Transaktion wohl nicht stemmen können, ohne dass erneut ein Bankenkonsortium eingeschaltet werde. Zudem muss neben den Gläubigerbanken auch noch das Kartellamt zustimmen. Mit der Rechtskraft der Verträge rechnet der vorläufige Insolvenzverwalter Werner Schneider Anfang April. Um die Mehrheit am Baukonzern Züblin, die bisher Walter Bau hielt, zeichnet sich ein Bieter-Wettbewerb zwischen Strabag und der Familie Lenz ab, die Mitgesellschafter bei Züblin ist.

      4.100 Mitarbeiter betroffen

      Der Strabag-Verbund will ein Geschäft mit einer Bausumme von 1,2 Milliarden Euro und 4.100 Mitarbeitern übernehmen. Die Einigung war am Dienstag verkündet worden. Die Baubranche rechnet durch die Walter-Bau-Pleite nicht mit einer Entspannung auf dem deutschen Markt. "Durch den Weggang der Firma Walter werden sich die Überkapazitäten nicht sanieren", sagte Heiko Stiepelmann vom Hauptverband der deutschen Bauindustrie am Mittwoch in Berlin. Mögliche Bereinigungen würden mittlerweile immer mehr durch internationale Kapazitäten ausgeglichen. In diesem Jahr sei in Deutschland mit weiteren Insolvenzen zu rechnen.

      Strabag wird dominieren

      Die Strabag-Gruppe wird künftig hier zu Lande eine dominierende Rolle spielen, wenn die Übernahme der Walter-Bau-Teile gelingt. Grundsätzlich wird der Abschluss mit Strabag in Gläubigerkreisen positiv bewertet. "Wenn das Geschäft so hält, dann ist es sicherlich ein großer Erfolg." Allerdings gebe es bei den Gläubigern eine gewisse Unzufriedenheit über die Informationspolitik des vorläufigen Insolvenzverwalters Schneider. Dieser habe noch nicht viele Details präsentiert.

      Züblin-Entwicklung spannend

      Weiter spannend ist die Entwicklung bei Züblin. Die Familiengesellschafter von der Familie Lenz setzen auf die Hilfe des US-Finanzinvestors D.B. Zwirn. Die beiden Partner wollen in den kommenden Tagen Verhandlungen führen, um die Mehrheit an Züblin zu erwerben, teilte die Familie Lenz in Stuttgart mit. Die Familie Lenz, die schon seit 1910 am Aufbau von Züblin beteiligt ist, besitzt 43 Prozent der Aktien und hat gleich nach der Pleite der Walter Bau-AG ihr Interesse an einer Mehrheit an dem Stuttgartern Baukonzern signalisiert.

      Gespräche mit dem Insolvenzverwalter und den beteiligten Banken seien bereits aufgenommen worden. "Mit D.B. Zwirn haben wir den idealen starken Partner gefunden. Die Neuordnung in der deutschen Bauindustrie soll künftig von Stuttgart aus aktiv mitgestaltet werden", sagte Ruth-Ilse Lenz. Durch die Partnschaft mit Zwirn werde auch der Handlungsspielraum für Züblin substanziell größer.

      Allerdings ist auch Strabag an der Züblin-Mehrheit interessiert. Strabag übernimmt im Rahmen des Kaufs der Walter-Bau-Aktivitäten fünf Prozent des Walter-Anteils an Züblin. Die restlichen 48 Prozent sind an die BayernLB als Sicherheit verpfändet worden Strabag-Chef Hans Peter Haselsteiner hatte am Dienstag gesagt, es gebe positive Signale der Landesbank.
      Avatar
      schrieb am 17.02.05 17:22:02
      Beitrag Nr. 12 ()
      mapuche,
      das Problem ist, dass deine Meldung schon älter ist als diese hier ;)

      Strabag-Chef: Finanzierung sicher

      Walter-Bau-Übernahme dürfte gelingen

      Trotz des Unmuts einiger Banken von Walter Bau gehen Gläubiger des insolventen Baukonzerns nach Angaben aus Finanzkreisen davon aus, dass der Teilverkauf an die Strabag-Gruppe gelingen wird. Der österreichische Bauriese hat die geplante Übernahme nach eigenen Angaben finanziell gut abgesichert.

      Versuchen Sie es doch mal !

      HB WIEN/AUGSBURG. „Ich unterschreibe keine Verträge, deren Finanzierung nicht im Vorhinein fixiert ist“, sagte Strabag-Chef Hans Peter Haselsteiner am Donnerstag in Wien. Zweifel seien „sicher von unseren Feinden gestreut“ worden. Gläubigerkreisen hatten in Frage gestellt, ob Strabag die Übernahme finanziell stemmen kann. Nach Einschätzung von ifo-Präsident Hans-Werner Sinn wird es noch weitere Großpleiten am deutschen Bau geben.

      „Einige Banken sind offenbar beleidigt, dass (der vorläufige Insolvenzverwalter Werner) Schneider den Deal bekannt gegeben hat, ohne vorher mit den Banken zu sprechen“, erfuhr die Nachrichtenagentur Reuters am Donnerstag aus den Kreisen. Es sei aber unwahrscheinlich, dass der Verkauf der profitablen Teile des Augsburger Baukonzerns deswegen platzt. „Das wird fliegen“, hieß es bei einer Gläubigerbank von Walter Bau.

      Die Gläubiger des viertgrößten deutschen Baukonzerns müssen dem Verkauf der Firmenteile mit insgesamt 4100 Beschäftigten an Strabag noch zustimmen. Die Gläubigerversammlung wird aber erst nach der Eröffnung des Insolvenzverfahrens stattfinden, was bisher für Anfang April erwartet wird.

      Stellungnahmen von Schneider und Walter Bau waren nicht zu erhalten. Große Gläubigerbanken des Augsburger Unternehmens lehnten einen Kommentar ab. Zu den wichtigsten Gläubigern zählen die Deutsche Bank, die BayernLB, die HVB (HypoVereinsbank) und die Commerzbank.

      Insolvenzverwalter Schneider hatte am Dienstag - nur zwei Wochen nach dem Insolvenzantrag - angekündigt, die wesentlichen gesunden Teile von Walter Bau würden in die Dywidag Holding GmbH eingebracht und von Strabag übernommen. Zusammen mit der Kölner Strabag würde die neue Gruppe, gemessen am Inlandsumsatz, nach Firmenangaben Marktführer in Deutschland
      Avatar
      schrieb am 17.02.05 17:22:14
      Beitrag Nr. 13 ()
      von wann ist dein kurier :laugh:
      gestern:confused:
      Avatar
      schrieb am 17.02.05 17:27:05
      Beitrag Nr. 14 ()
      bei allem guten glauben und interesse an nem weiteren gewinn, ich glaub da nicht mehr dran,meldungen hin oder her, wer noch nicht raus ist sollte verluste begrenzen... sollte nen turnaroud geschafft werden der begründet ist kann man immernoch bei 80 cent einsteigen...man kann aber genauso gut dortmund kaufen, die chance ist in etwas genauso groß und diesen poor dog hab ich noch im depot...:cry:
      Avatar
      schrieb am 17.02.05 17:35:05
      Beitrag Nr. 15 ()
      Einige haben es wahrscheinlich immer noch nicht kapiert.

      Die gesunden Teile werden ausgelagert um den Gläugern ihr Geld zu geben und die Aktionäre bleiben auf dem Schrot sitzen.

      Ist wie bei jedem Insolvenzzock.

      Die Aktionäre haben die Arschkarte weil der Insolvenzverwalter versucht Arbeitsplätze zu sichern.


      Bye,
      Martin
      Avatar
      schrieb am 17.02.05 17:43:19
      Beitrag Nr. 16 ()
      martin martin martin, du weiss dies bezüglich garnichts.
      wenn du mich fragst ist walter momentan sicherer als cbb.
      und du bist doch genau so von cbb überzeugt wie ich von walter.
      warten wir´s ab:kiss:
      Avatar
      schrieb am 17.02.05 17:48:48
      Beitrag Nr. 17 ()
      da würd ich wohl sagen CBB ist reinstes Casino gegen Walter;)
      Avatar
      schrieb am 17.02.05 17:50:21
      Beitrag Nr. 18 ()
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.02.05 17:51:12
      Beitrag Nr. 19 ()
      ich würd ja nochmal kaufen, aber wo steht das die ag erhalten bleibt, diesen satz hab ich nicht einmal gelesen und wenn sie sie zerlegen bleibt für den aktionär nix, nada, @marvessa, stütz doch mal deine vermutung dann bin ich auch für nen zock gut...
      Avatar
      schrieb am 17.02.05 17:53:23
      Beitrag Nr. 20 ()
      würd ich gern, hab es leider nicht mehr parat, irgendwo online , gestern wars glaub ich, tut mir echt leid, mehr kann ich leider nicht mehr sagen:(
      Avatar
      schrieb am 17.02.05 18:30:57
      Beitrag Nr. 21 ()
      wird immer teurer:)
      Avatar
      schrieb am 17.02.05 19:08:43
      Beitrag Nr. 22 ()
      :rolleyes::rolleyes:
      Sorry für meinen Beitrag, die Nachricht vom österr. Kurier war tatsächlich von gestern und entspricht nicht den aktuellen Nachrichten bezüglich der finanzierung. Finanzierung dürfte tatsächlich gesichert sein.
      Werde mir auch noch welche zulegen bevor die Post abgeht.
      :p:p:p
      Avatar
      schrieb am 17.02.05 19:16:20
      Beitrag Nr. 23 ()
      :lick::lick::lick::lick:

      Echte Probleme mit den Kartellbehörden erwartet die Strabag nur in Österreich - wegen der österreichischen Walter Bau-Tochter Dyckerhoff& Widmann. Diese Gesellschaft mit rund 60 Millionen Euro wird jedenfalls nicht in den Konzern integriert und zu einem späteren Zeitpunkt wahrscheinlich verkauft. Für Deutschland erwartet Haselsteiner zwar ein Kartellverfahren, aber keine grösseren Probleme.

      Einen Job-Abbau wegen "Überlappungen" mit bestehenden Strabag-Geschäftsbereichen sieht Haselsteiner nicht: Die neuen Strassenbauaktivitäten seien eine Ergänzung. Und andere Gesellschaften seien entweder in ganz anderen Weltgegenden tätig (DIG - 200 Millionen Euro Umsatz) oder nur deswegen gegründet worden, um Restaufträge für die insolvente Walter Bau abzuwickeln (Dywidag SF- und Ing.-Bau - 450 Millionen Euro Umsatz erwartet).
      Avatar
      schrieb am 17.02.05 19:29:29
      Beitrag Nr. 24 ()
      taxe 0,58 / 0,60 :eek:
      Avatar
      schrieb am 17.02.05 19:33:25
      Beitrag Nr. 25 ()
      Die Banken werden die Aktie schon noch hochpushen.
      Immerhin müssen sie auch noch ihre `wertlosen ` Aktien an die Zocker abgeben.
      Aktuell sind doch die ganzen Zocker wieder raus.
      Bin mit der ersten Position wieder dabei.
      Avatar
      schrieb am 17.02.05 19:43:29
      Beitrag Nr. 26 ()
      Bin mir sicher, das es morgen nochmal was runtergeht. Am Montag wird dann kräftig eingesammelt um den Kurs zu treiben.

      Der ein oder andere wird sich auch über das Wochenende für einen möglichen Zock begeistern können.
      Avatar
      schrieb am 17.02.05 19:59:23
      Beitrag Nr. 27 ()
      Servus Walter Freunde !

      Denke auch, das die Walter AG bestehen bleibt.

      Der groß Aktionär -Familie Walter- besitzt doch ca.67 %
      aller Walter Bau Aktien.

      Sollte wirklich nichts mehr bei der AG gehen
      hätte doch längst die Familie Walter einige Millionen Stücke so schnell wie möglich verkauft oder ????

      Die Familie Walter wird bestimmt wie ein Gewitter
      mit Blitz und Donner zurückschlagen

      und Hr.Ignaz Walter ist der Mannnnnnnnnnnnn der Zukunft.

      Top die Wette gilt

      EDELROLLER
      Avatar
      schrieb am 17.02.05 20:16:52
      Beitrag Nr. 28 ()
      Im Gegensatz zu Walter ist CBB beispielsweise NICHT Insolvent.

      Wo steht schwarz auf weiss das Walter bestehen bleibt?
      Es wird immer nur davon geredet, dass die gesunden Teile verkauft werden um Arbeitsplätze zu retten.

      Den Rest kann man doch in die Tonne kloppen.

      Wie soll Walter überhaupt überleben, wenn die LUKRATIVEN Teile von Walter an Strabag (übrigens aus Köln :D) gehen?

      Das ist doch wirklich gequirlte Mäusekacke was ihr hier macht.



      Es ist wie ich sage... die gesunden Teile werden verkauft um Schulden zu bezahlen und der Rest geht leer aus.

      Kann auch sein das es wie bei Worldcom endet, dass die Gläuberbanken ihr Geld erhalten und der Rest wird unter den Aktionären aufgeteilt die Walter VOR(!!!) der Insolvenz besessen haben und dies immernoch tun.


      Im Insolvenzrest ist fast alles möglich und jeder will ein großes Stück vom Kuchen abhaben. Zocker und Kleinanleger... da kümmert sich keine Sau drum..

      Man hätte mit Walter Geld machen konnen. Anfang der Woche...

      Die klugen Zocker haben es gemacht, der Rest sitzt auf der Straße.

      Nur meine Meinung.



      Bye,
      Martin
      Avatar
      schrieb am 17.02.05 20:28:15
      Beitrag Nr. 29 ()
      Kurzer, privater Gedanke und evtl. Idee von mir:

      Laut Geschäftsbericht von Walter Bau AG belaufen sich die
      Bankverbindlichkeiten Ende 2003
      auf nur ca. - € 300 Mio. :look::look::look:


      Ich glaube, dass der Insolvenzverwalter einiges
      mehr durch Verkäufe in die Kasse bekommt oder :confused::confused:

      EDELROLLER
      Avatar
      schrieb am 17.02.05 20:36:28
      Beitrag Nr. 30 ()
      minus20prozent.... das ist FAKT.
      Avatar
      schrieb am 17.02.05 20:44:24
      Beitrag Nr. 31 ()
      Banken kritisieren Einstieg von Strabag bei Walter Bau
      Frankfurt/Düsseldorf - Um den angeschlagenen Konzern Walter Bau gibt es neue Turbulenzen. Die Aktie stürzte am Donnerstag um bis zu knapp 20 Prozent ab, nachdem in einem Medienbericht über Finanzierungsschwierigkeiten der österreichischen Strabag spekuliert worden war. Die Strabag hatte angekündigt, einen großen Teil der Aktivitäten von Walter Bau übernehmen zu wollen. Danach fehlen der Strabag jedoch noch Bürgschaften, sogenannte Avale, in größerem Umfang.


      Strabag-Chef Hans Peter Haselsteiner dementierte. Nach Informationen der WELT ist die Finanzierung der Übernahme durch die Strabag nicht gefährdet. Allerdings gilt das Unternehmen nach Angaben aus Bankenkreisen nicht als der finanzstärkste Investor. "Man könnte sich sicherlich einen stärkeren Partner wünschen", hieß es. Der jedoch sei nicht in Sicht. Es gelte schnell zu handeln, weil sonst die Arbeit auf den Baustellen zum Erliegen kommen könnte.


      Kritik äußern Bankenvertreter auch am Verhalten des Insolvenzverwalters, Werner Schneider. Er betreibe eine mangelhafte Informationspolitik gegenüber den Geldhäusern. Bisweilen arbeite er "selbstherrlich". Unterdessen erklärte der Präsident des Instituts für Wirtschaftsforschung (Ifo), Hans-Werner Sinn, er rechne mit weiteren Großpleiten. Die Preise seien zu niedrig, die Nachfrage gehe zurück. Eine Entspannung sei durch die Walter-Bau-Pleite nicht zu erwarten, da die Kapazitäten von anderen Firmen gekauft würden. ams/sl/dpa




      Artikel erschienen am Fr, 18. Februar 2005 die welt
      Avatar
      schrieb am 17.02.05 20:48:22
      Beitrag Nr. 32 ()
      zumindest sind bei walter keine so trittbrettfaher am werkeln wie bei cbb. :mad:
      zapf denkt nur an sein wohl. der würde über leichen gehn. oder denkst du er würde sich ein bein rausreißen um euch aktionäre am ende zu retten?
      zapf plustert sich gewaltig auf und danach platz er wie ne seifenblase.
      ihr himmelt jedes mal den user zapf an wenn er euch irgend so ein wisch reinstellt. der zockt doch genau so mit.:laugh:
      cbb ist gut um ein paar euros zu machen aber blind auf zapf vertrauen?! ne danke. dann eher walter!
      Avatar
      schrieb am 18.02.05 07:25:12
      Beitrag Nr. 33 ()
      Die wesentliche Frage ist wie immer: "Asset Deal" oder "Share Deal"?

      MFG
      Avatar
      schrieb am 18.02.05 08:11:01
      Beitrag Nr. 34 ()
      ADE: Strabag: Züblin-Übernahme soll kaum Arbeitsplätze kosten
      STUTTGART (dpa-AFX) - Eine Übernahme der Stuttgarter Bauunternehmens Züblin
      durch den österreichischen Baukonzern Strabag würde nach den Worten von
      Strabag-Vorstandschef Hans Peter Haselsteiner kaum Arbeitsplätze kosten. "Wir
      würden nicht in nennenswertem Umfang entlassen, sondern alle Leute behalten, die
      gut sind", sagte Haselsteiner den "Stuttgarter Nachrichten" (Freitagsausgabe).
      Haselsteiner will die Ed. Züblin AG mit der deutschen Strabag AG (Köln) und
      den übernommenen Konzernteilen der insolventen Walter Bau AG zu einem neuen
      deutschen Baukonzern zusammenfassen. "Dieser wäre auch ein attraktiver
      Börsenkandidat", sagte Haselsteiner der Zeitung. Die Unternehmen ergänzten sich
      ideal, die Überschneidungen seien nicht größer als "höchstens drei Prozent des
      vereinigten Umsatzes."
      Voraussetzung ist nach Angaben des Strabag-Chefs allerdings, dass er die
      BayernLB, die Stuttgarter Unternehmerfamilie Lenz und die Banken von Züblin von
      diesem Konzept überzeugen kann. Bisher besitzt Strabag lediglich über 4,9
      Prozent der Züblin-Aktien. Ein weiterer Anteil von 48 Prozent aus dem Besitz der
      insolventen Walter Bau AG ist an die BayernLB verpfändet. Weitere 43 Prozent
      gehören der Familie Lenz, die selbst Züblin übernehmen will und sich dafür mit
      dem US-Finanzinvestors D. B. Zwirn zusammengetan hat. Lenz verhandelt nach
      eigenen Angaben auch mit der bayerischen Landesbank über den Kauf der
      Züblin-Anteile./hd/DP/mur
      NNNN

      [WALTER BAU AG,WTBR.EU,,747750,DE0007477507]
      2005-02-18 05:18:50
      2N|MNA STD|GER AUS|CON|
      Avatar
      schrieb am 18.02.05 08:19:16
      Beitrag Nr. 35 ()
      Avatar
      schrieb am 18.02.05 09:30:38
      Beitrag Nr. 36 ()
      ntv-news :

      Viele Firmen an den Resten von Walterbau interessiert.

      Glaube da kommt noch was


      ;)
      Avatar
      schrieb am 18.02.05 14:42:14
      Beitrag Nr. 37 ()
      Es geht wieder los:D
      Avatar
      schrieb am 18.02.05 14:53:54
      Beitrag Nr. 38 ()
      ich habe mir vorm wo, mit ein paar stücken eingedeckt.
      Avatar
      schrieb am 18.02.05 16:35:10
      Beitrag Nr. 39 ()
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      0,58 -

      Verkauf Orders
      Limit Stücke
      0,58 5.000
      0,59 2.400
      0,62 7.500
      0,76 1.000.000!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
      0,9 7.500
      Avatar
      schrieb am 18.02.05 16:48:06
      Beitrag Nr. 40 ()
      fake order:mad:
      Avatar
      schrieb am 18.02.05 16:51:58
      Beitrag Nr. 41 ()
      sorry

      ISIN: DE0007477507
      WKN: 747750

      Berliner Börse
      Avatar
      schrieb am 18.02.05 18:56:12
      Beitrag Nr. 42 ()
      heut ist es spannend :confused:
      kurs zieht wieder an und bid is schön voll:lick:
      wenn da mal keine news übers weekend kommen
      Avatar
      schrieb am 19.02.05 12:21:08
      Beitrag Nr. 43 ()
      Nach Einstieg bei Walter Bau: Bautycoon Haselsteiner dirigiert 7-Milliarden-Imperium
      "Mein Ehrgeiz ist, Nummer eins in Europa zu werden"
      NEWS: Alle Infos über den Global Player made in Austria
      Jetzt werden die wirklich großen Baumaschinen aufgefahren. Der heimische Tycoon Hans Peter Haselsteiner katapultiert sich mit seinem Einstieg bei der deutschen Walter Bau unter die Top Five der europäischen Bau-Elite. Und steht nun mit seiner Unternehmensgruppe Bauholding Strabag endgültig am Zenit seiner Karriere.

      Nach nächtelangen Verhandlungen präsentierte Haselsteiner Dienstagmittag erschöpft, aber glücklich das erfreuliche Verhandlungsergebnis: "Wir zahlen den Übernahmepreis zwar nicht aus der Portokasse, aber die Strabag hat in den letzten Jahren gut gewirtschaftet." Und legt gleich den nächsten Gang ein: "Wir haben den Ehrgeiz, die Nummer eins in Europa zu werden."

      Bau-Poker
      Dabei ging der Übernahme großer Teile - laut Haselsteiner die Filetstücke - der insolventen Walter Bau ein wochenlanger beinharter Übernahmepoker voraus. Der gebürtige Tiroler und spätere Wahlkärntner Haselsteiner behielt aber bis zuletzt die Nerven, setzte sich gegen die Konkurrenten Bilfinger Berger und Alpine Mayreder durch und ist nun Herr über ein 6,8-Milliarden-Umsatz-Imperium.

      Die Erfolgsstory des Bautycoons ist zumindest für österreichische Verhältnisse beispiellos. Haselsteiner formte seit 1977 aus der mittelständischen Baufirma Illbau AG im Familienbesitz Zug um Zug einen Betongiganten. Als Ersten übernahm er im Zuge eines Aktientausches den lokalen Konkurrenten Soravia. Vor allem der Kauf der damals ungleich größeren Strabag 1998 und kurz darauf der ERA Bau beschleunigte den Konzern nachhaltig. Seither spielt der Expolitiker (Liberales Forum) in der europäischen Oberliga der Betonkonzerne mit.

      Big Deal
      Jetzt hat er mit dem Walter-Bau-Coup den nächsten großen Brocken gehoben: Neben einem Bauvolumen von rund 1,2 Milliarden Euro verleibt sich der 61-Jährige auch 4.100 neue Mitarbeiter ein. Konkret erworben wurde die Walter-Bau-Tochter Dywidag Holding, die wiederum vier Teilunternehmen unter ihrem Dach vereint. Fazit: Hans Peter Haselsteiner sichert sich mit der Walter Bau nicht nur den fünften Platz in der europäischen Baulandschaft, sondern auch den strategisch wichtigen zweiten Platz in der deutschen Baubranche.

      Aufstieg & Fall
      Haselsteiner wird nun alles daransetzen, nicht das Schicksal des Chefs der eben in die Pleite gerutschten Walter Bau zu teilen. Ignaz Walter gerierte sich nämlich gerne als Baulöwe, der nach einem jahrzehntelangen Aufstieg immer wieder eins draufsetzen wollte. Tatsächlich konnten einige Prestigeprojekte wie die Sanierung des Berliner Olympiastadions, internationale U-Bahnen, Riesenstaudämme in Australien und Messehallen in Düsseldorf an Land gezogen werden. Zuletzt geriet die Maschinerie aber gewaltig ins Stocken, und die daraus resultierende Fokussierung auf den schrumpfenden deutschen Markt war letztlich Auslöser für die Pleite.
      Avatar
      schrieb am 19.02.05 13:27:36
      Beitrag Nr. 44 ()
      und am Montag laufen alle den Kurs hinterher....hi hi.
      Avatar
      schrieb am 20.02.05 12:08:01
      Beitrag Nr. 45 ()
      Strabag-Chef greift nach Baukonzern Züblin
      Nach Walter Bau plant Haselsteiner weiteren Zukauf
      Die schlechten Marktverhältnisse in der deutschen Bauwirtschaft schrecken Hans-Peter Haselsteiner nicht: "Man muß auch in schwierigen Märkten reüssieren können", sagt der Österreicher, der gerade große Teile der in Konkurs gegangenen Walter Bau-AG übernommen hat. Diese Teile wurden zu diesem Zweck in der neu gegründeten Dywidag Holding zusammengefaßt.
      Am liebsten hätte Haselsteiner, seit 1998 mit dem Kölner Bauunternehmen Strabag in Deutschland vertreten, mehr Teile des Walter-Konzerns gekauft. Doch dazu reichte das Geld nicht. "Ich unterschreibe keinen Vertrag, den ich nicht vorher finanziert habe", so Haselsteiner. Den Bauvertrag mit dem Konkursverwalter der Walter Bau hat er bereits am Montag gegen Mitternacht unterzeichnet. Damit haben sich auch die zuletzt für Unsicherheit sorgenden Gerüchte zerschlagen, nach denen die Übernahme am Ende doch noch scheitern könnte.


      Jetzt arbeitet Haselsteiner an Plänen, wie er auch die teils zum Walter-Konzern, teils der Familie Lenz gehörende Züblin AG in den Firmenverbund integrieren kann. Die Familie Lenz, die seit langem an der Züblin-Mehrheit interessiert ist, hat sich mit dem US-Finanzinvestor D. B. Zwirn zusammengetan, damit die noch zu Walter gehörenden Züblin-Anteile von 57 Prozent nicht in die Hände unliebsamer Dritter fallen.


      Haselsteiner strebt dagegen eine gemeinsame Lösung mit den Züblin-Minderheitsaktionären an: "Ich werde sie einladen, mit mir gemeinsam ein solches Konzept umzusetzen", sagt er. Dazu müsse er allerdings erst die Familie Lenz und die beteiligten Banken von seinen Plänen überzeugen. "Sonst wird es nichts."


      Auf jeden Fall aber will Haselsteiner seine deutschen Bauaktivitäten bündeln. "Zwischen der Dywidag Holding und der Strabag AG wird es kurz- bis höchstens mittelfristig eine Verschmelzung geben", so der Unternehmer.


      Den Mitarbeitern, die sich als "ausreichend qualifiziert, mobil und einsatzfreudig beweisen", verspricht er sichere Arbeitsplätze. Für die deutsche Bauwirtschaft sieht er keine schnelle Erholung. Der Aufschwung am Bau werde "sicher nicht 2005 und sicher nicht 2006, vielleicht auch noch nicht 2007 kommen", sagt er. Aber irgendwann werde eine immer maroder werdende Infrastruktur dazu zwingen, wieder zu bauen. Er traue sich zu, "auch durch die optimale Ergänzung der Unternehmen Strabag, Dywidag und Züblin, diesen depressiven Markt zu bearbeiten." Denn: "Ewig ist keine Depression." mf




      Artikel erschienen am 20. Februar 2005

      Artikel drucken

      © WAMS.de 1995 - 2005
      Avatar
      schrieb am 20.02.05 13:58:44
      Beitrag Nr. 46 ()
      Da hat er recht.
      Irgendwann werden die Depressiven von Ihren Depressionen so angeekelt, dass nach dem Kausalitätsprinzip und den Naturgesetzen ein Wandel ins positive zwangsläufig erfolgen wird.
      Nach dem Motto: Auch die schwärzeste Nacht löst sich irgendwann auf und geht in einen hellen Tag über.
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 09:08:07
      Beitrag Nr. 47 ()
      0,63:)
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 11:44:37
      Beitrag Nr. 48 ()
      Ziemliche Schwankung heute. Aber der Widerstand bei 0,50 EUR hat gehalten. Jetzt dürfte der Kurs wieder nach oben gehen.

      Dangelino
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 16:21:01
      Beitrag Nr. 49 ()
      N E W S ...

      Bauwirtschaft:

      Günstige Auftragslage

      (Die Presse) 21.02.2005 Während der deutschen Bauwirtschaft weitere schwere Jahre bevorstehen, profitiert die Branche in Österreich von den Investitionen in Straßen Richtung Osteuropa.

      WIEN. Österreichs Bauwirtschaft sorgt derzeit durch den Einstieg der Strabag bei der insolventen Walter Bau, der Nummer drei in Deutschland, für Aufsehen im Nachbarland. Gerade im Baubereich haben die Deutschen Grund, neidig Richtung Österreich zu schauen. Während die deutsche Bauwirtschaft zwölf Rezessionsjahre in Folge erlebt - für heuer wird ein reales Minus von 0,8 Prozent, für 2006 ein Minus von 0,3 Prozent erwartet - geht es in Österreich abermals bergauf. "Die reale Zuwachsrate sollte heuer bei 1,5 liegen und im kommenden Jahr bei bis zu zwei Prozent", sagt die Bauexpertin des Wirtschaftsforschungsinstituts, Margarete Czerny. "Damit entwickelt sich die heimische Bauwirtschaft günstiger als im westeuropäischen Durchschnitt."

      Der Grund: "Vor allem der Ausbau des Straßennetzes Richtung Osteuropa", erläutert Czerny. Die Auftragslage im Bereich des Tiefbaus erachtet sie als günstig. 2003 wuchs die Sparte um mehr als zehn Prozent, nach einer Stagnation im Vorjahr soll das Plus heuer bei real vier Prozent liegen.

      Noch besser soll sich der Spezialbau - eine Mischsparte aus Gerüstbau, Eisenbiegerei oder auch Pflasterei - entwickeln: Hier werden zehn Prozent Umsatzplus erwartet.

      Auch die Investitionsbefragung zeigt laut Czerny bessere Erwartungen der Unternehmen als noch im vergangenen Jahr. Zudem habe der Abbau der Beschäftigten abgenommen. "Zuwächse an Beschäftigten können wir allerdings noch nicht wirklich sehen", so Czerny. Denn dazu bräuchte es ein stärkeres Wachstum in der Gesamtwirtschaft. Derzeit sind rund 250.000 Menschen in Österreichs Bauwirtschaft beschäftigt.

      Doch von einer anderen Front wird neuer Druck auf Bauunternehmen spürbar. Vertreter des Baugewerbes haben bereits im Vorjahr beklagt, dass große Spieler der österreichischen Baubranche vermehrt in fremden Jagdgebieten unterwegs sind. Großkonzerne - mit der Bauholding Strabag an der Spitze - treten immer öfter als Konkurrenz zu kleinen oder mittleren Unternehmern auf. Zudem ist die Strabag durch die Übernahme der insolventen deutschen Walter Bau noch schlagkräftiger als bisher. Unter dem Kommando von Strabag-Chef Hans Peter Haselsteiner arbeiten künftig 37.000 Menschen.

      Andererseits könnte auch eine Personalabbau-Strategie der ÖBB dazu führen, dass der Wettbewerb am Bau schärfer wird. ÖBB-Holding-Chef Martin Huber hat angekündigt, Bauprojekte in Angriff zu nehmen, sein Aufsichtsrats-Chef Wolfgang Reithofer kann sich zu diesem Zweck auch vorstellen, Joint Ventures mit Bauunternehmen einzugehen.

      "Unbefriedigend" wird für die Bauwirtschaft vorerst auch die Situation im Hochbau und Wohnungsbau bleiben. Denn um von einer nachhaltigen Wohnbaurate sprechen zu können, ist laut Experten ein jährlicher Neubaubedarf von 45.000 Wohneinheiten notwendig. Derzeit werden nur rund 40.000 Einheiten bewilligt.

      Wenig glücklich ist die Bauwirtschaft auch mit den Preisen. So sind seit Mitte der 1990er Jahre die Kosten im Wohnungs- und Siedlungsbau um etwa ein Viertel gestiegen. Die Preise kletterten aber nur im Einklang mit der Inflation.

      es geht begauf


      servus

      blistex
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 17:53:29
      Beitrag Nr. 50 ()
      sieht ja nicht so gut heute aus :((( ... hoffe, die walter bau dreht bald ins plus
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 18:14:04
      Beitrag Nr. 51 ()
      bis jetzt wird alles aufgefangen. die 50c düften erstmal halten.
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 18:33:38
      Beitrag Nr. 52 ()
      bin gestern erst rein... erhoffe mir einiges .. ist ja heute gut abgestürzt
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 18:35:22
      Beitrag Nr. 53 ()
      hättest erst heut kaufen sollen :D
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 18:52:01
      Beitrag Nr. 54 ()
      Der Kurs hat sich heute gut bei 0,50 gefangen. Erhoffe mir vielleicht schon morgen eine charttechnische Gegenbewegung. Habe eben nochmal nachgekauft.

      Dangelino
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 13:14:55
      Beitrag Nr. 55 ()
      sieht wieder nicht gut aus:(
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 13:29:01
      Beitrag Nr. 56 ()
      bringt die aktie totalverlust :((( oder geht da noch was ????
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 14:06:28
      Beitrag Nr. 57 ()
      bernd

      wenn wir das immer wüssten, würden wir das leben schon geniesen und nicht hier solche fragen beantworten.
      was willste hören ??

      die 1 euro sehen wir noch mal. !!!!
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 14:10:48
      Beitrag Nr. 58 ()
      Es suchen noch größere Bestände einen Abnehmer.

      Ohne Meldung Einstieg um 0,30.
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 14:15:10
      Beitrag Nr. 59 ()
      also noch dabeibleiben und den verlust aussitzen und hoffen, das es richtung 1 euro läuft ..
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 14:17:45
      Beitrag Nr. 60 ()
      Ich vertrau dem Hans Peter, ist ja schliesslich ein Kärntner so wie ich.

      Wird schon schiefgehen und mit Kleingeld zocken kann ja nicht schaden.

      :lick::lick::lick:
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 14:22:50
      Beitrag Nr. 61 ()
      hoffe es,... bin vorgestern bei ca. 0,60 rein und hatte mich mit den WO beiträgen auseinandergesetzt und war guter hoffnung,..
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 09:11:00
      Beitrag Nr. 62 ()
      :cool:
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 09:17:13
      Beitrag Nr. 63 ()
      Freitag, 21. Januar 2005
      Walter Bau ein zweites Holzmann?
      Politiker schalten sich ein

      In die Gespräche um ein Finanzierungspaket für den angeschlagenen Augsburger Baukonzern Walter Bau schaltet sich zunehmend auch die Politik ein.

      Bayerns Wirtschaftsminister Otto Wiesheu (CSU) sagte dem Berliner " Tagesspiegel" zufolge, in den Verhandlungen habe sich etwas Entscheidendes getan, und dies werde in Kürze verkündet. In Finanzkreisen wird hingegen davon ausgegangen, dass die Verhandlungen mit den Gläubigerbanken und Kreditversicherern, die dem bisherigen Rettungskonzept noch ablehnend gegenüberstehen, noch einige Tage dauern könnten.

      Bei der ohnehin unter schwachen Erträgen leidenden Walter Bau hatte sich die Lage nach dem vorläufigen Scheitern der Fusion mit dem Stuttgarter Konkurrenten Züblin im Dezember offenbar verschlechtert. Mehrheitseigner und Aufsichtsratschef Ignaz Walter hatte zuletzt von einem Liquiditätsengpass gesprochen. Mit ihren Banken verhandelt Walter Bau derzeit über ein Spar- und Finanzierungskonzept, das unter anderem Kostensenkungen um jährlich 60 Millionen Euro vorsieht.

      Nach Angaben aus Finanzkreisen sind zudem frische Mittel von etwa 150 Millionen Euro als Zwischenfinanzierung geplant, bis erwartete Einnahmen aus geplanten Verkäufen von Unternehmensbereichen kommen. Nach wie vor lehnen aber mehrere Banken und Kreditversicherer das Konzept noch ab, während andere Banken ihre Billigung von einer Zustimmung aller Banken abhängig machen. Poolführer ist die Deutsche Bank. Zu den weiteren Hauptbanken zählen die BayernLB, die HVB (HypoVereinsbank) und die Commerzbank. Eine Schlüsselrolle wird in Finanzkreisen der Bankgesellschaft Berlin zugemessen, die das größte Volumen des Bürgschaftsrahmens der bisher noch ablehnend eingestellten Finanzhäuser vertrete.

      Bundesregierung sieht Chancen für eine Lösung

      Auch die Bundesregierung schaltet sich nach Angaben aus Regierungskreisen als Vermittler ein. In der Regierung werde die Chance gesehen, in den nächsten Tagen zu einer Einigung mit dem Ziel der Rettung von Walter Bau zu kommen. " Ich glaube, das wird ihnen gelingen" , sagte Stolpe. In Berliner Regierungskreisen hieß es, die Bundesregierung bemühe sich um eine Vermittlung bei den Verhandlungen. Geld oder Bürgschaften werde es aber nicht geben. " Es ist sehr schwierig, aber nicht chancenlos" , hieß es. Die Bundesregierung stehe auch in engem Kontakt mit der bayerischen Landesregierung.

      In Finanzkreisen hieß es, Bayerns Wirtschaftsminister Wiesheu kämpfe mit großem Einsatz um eine Lösung für Walter Bau und treffe sich mit Bankern. Inzwischen vermittle auch der frühere Chef der Dresdner Bank, Bernd Fahrholz, bei den Gesprächen. Fahrholz gehört einer Anwaltskanzlei an, die Walter Bau berät. Durch seine frühere Tätigkeit dürfte Fahrholz noch enge Kontakte zu anderen Bank-Vorständen haben.

      Schwere Vorwürfe gegen Walter Bau

      Der Geschäftsführer der Fachgemeinschaft Bau Berlin und Brandenburg, Burkhard Wenkel, erhebt unterdessen schwere Vorwürfe. Walter Bau sei ein unfairer Wettbewerber, der mittelständischen Firmen massiv geschadet habe. Bei der Sanierung des Berliner Olympia-Stadions habe der Baukonzern Rechnungen von mittelständischen Subunternehmen nicht bezahlt und sie so teilweise in die Pleite getrieben. Ein Walter-Bau-Sprecher bestreitet allerdings den Zusammenhang zwischen den Insolvenzen und dem Bau-Ko
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 09:19:05
      Beitrag Nr. 64 ()
      olle Kamellen
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 09:23:08
      Beitrag Nr. 65 ()
      0,195 €

      Schade daß es so runter geht
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 09:42:24
      Beitrag Nr. 66 ()
      keine Panik, aktuell 0,205 !!!
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 09:45:19
      Beitrag Nr. 67 ()
      Moinsen zusammen,

      hoffe das wir das heutige Tief mit 0,192 Euro in Münschen nicht mehr "testen" werden.

      Walter ist nichts für schwache Nerven.

      Positiv ist aber auf jeden Fall zu bemerken, dass es keinen übermässig großen Verkaufsdruck -wie am Freitag- gibt.

      Das sollte doch zu steigenden Kursen führen.
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 11:01:57
      Beitrag Nr. 68 ()
      die Betriebsräte werden morgen schon einiges klarrücken !!!

      Cu,
      Tom
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 12:27:51
      Beitrag Nr. 69 ()
      hoffentlich nicht den Zeitpunkt, wann Sie Ihren ausstand geben!!:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::confused::confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 15:06:24
      Beitrag Nr. 70 ()
      Es tut sich so langsam was.

      Vielleicht sogar der Anfang eines Rebounds? Schön wär`s ja...
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 15:12:55
      Beitrag Nr. 71 ()
      ich habe da was anders : 0,179 !
      Rebound ?


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