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    Meinungen zu Kaffee (Seite 39)

    eröffnet am 20.02.05 11:00:32 von
    neuester Beitrag 28.04.23 10:36:42 von
    Beiträge: 1.406
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      schrieb am 05.12.13 16:48:51
      Beitrag Nr. 1.026 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.975.914 von Fuenfvorzwoelf am 04.12.13 11:51:21So wie sie angefangen haben von der Bodenbildung zu reden fällt der Dreck wieder.:eek::cry:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 04.12.13 11:51:21
      Beitrag Nr. 1.025 ()
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.12.13 12:03:04
      Beitrag Nr. 1.024 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.956.010 von Tigerbei5 am 01.12.13 13:31:58Danke!

      :)
      Avatar
      schrieb am 01.12.13 13:31:58
      Beitrag Nr. 1.023 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.911.400 von GelbeSeiten am 25.11.13 12:12:28Kaffee wird nicht mehr lange unten Bleiben,ich schätze Bald Kurse von 1.20 bis 1.55 $ nur meine Meinung.Ich habe Freitag auch wieder zugeschlagen.;)
      Kaffee - Gründet Brasilien einen Kaffee-Pakt?

      Auf der einen Seite stehen die Röstereien, die wenig Kaffee kaufen, weil sie schon genug auf Lager haben, auf der anderen Seite stehen die Kaffeebauern mit einer Rekordernte im Rücken: Das ist die Zutat für einen Bärenmarkt, der den Preis für Arabica-Kaffee seit Mai 2011 um 63% fallen ließ. Der November könnte jedoch der erste Handelsmonat seit 14 Monaten mit einem deutlichen Kursgewinn sein.

      Seit Monatsbeginn stieg der Preis für arabischen Kaffee an der Warenterminbörse ICE Futures U.S. um rund 6% auf zuletzt 111,65 US-Cents pro Pound (=453 Gramm). Der Auslöser dafür könnte die brasilianische Regierung sein, die den Kaffeebauern am vergangenen Freitag über bereits geltende Mindestabnahmepreise hinaus weitere Maßnahmen ankündigte, um ihnen wegen den gefallenen Preisen unter die Arme zu greifen.

      Seit mehreren Monaten ersuchten Kaffeeverbände und Landwirte die Regierung um weitere Unterstützung. In diesem Monat erreichten die Kaffeepreise den niedrigsten Stand seit sieben Jahren, eine Entwicklung, die bereits bei einigen Beobachtern die Angst vor einer neuen Kaffeekrise auslöste.

      Im August verabschiedete die brasilianische Regierung bereits Maßnahmen, um den Kaffeebauern des Landes zu helfen, darunter auch spezielle Optionskontrakte, die eine Lieferung ihrer Ernte im April 2014 und eine Zahlung der Ernte zum gesetzlichen Mindestpreis ermöglichten. Da in Brasilien viele Kaffeebauern Kleinbetriebe sind, hatten viele jedoch nicht die finanziellen Mittel, um diese Optionen zu handeln, sagt Francisco Ourique, Verantwortlicher bei einer Kooperative, in der sich 2500 Kaffeebauern in Brasilien organisiert haben.

      Vor kurzem haben mehrere Kaffeeverbände der Regierung einen Plan für die Schaffung eines "Kaffee-Paktes" präsentiert, der das Ziel hat, die Weltmarktpreise zu stabilisieren und die Verschuldung der Kaffeebauern zu senken. Den Kaffeebauern soll es ermöglicht werden, ihre Schulden durch die Lieferung von Kaffee zu tilgen. Außerdem solle die Regierung strategische Kaffeereserven anlegen, um den Weltmarktpreis damit zu stabilisieren.

      Die brasilianische Regierung wird eine Pressekonferenz heute um 17 Uhr MEZ abhalten, um Details zu den neuen Maßnahmen anzukündigen.

      Anleger sollten in jedem Fall beachten, dass, wie aus diesen Ausführungen deutlich wird, die Entwicklung der Kaffeepreise von einer Vielzahl wirtschaftlicher, klimatischer und landwirtschaftlicher aber auch politischer Faktoren abhängt, die bei der Bildung einer Markterwartung berücksichtigt werden sollten. Auch bilden vergangene Wertentwicklungen keinen zuverlässigen Indikator für die Zukunft.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 25.11.13 12:12:28
      Beitrag Nr. 1.022 ()
      Zitat von junkstro: Hier ein Artikel von Vorgestern

      http://orf.at/stories/2207526/2207527/

      Nur geringe Verbilligungen im Handel

      Während die Bauern immer weniger am Kaffee verdienen, steigen die Kosten. In Mittelamerika zahlen die Bauern beim Kaffeeanbau bereits drauf. „Um einen Zentner Kaffee zu produzieren, muss ein Bauer durchschnittlich 150 Dollar investieren. Auf dem Weltmarkt kann er ihn derzeit aber nur für 113 Dollar verkaufen“, sagte der Präsident des guatemaltekischen Kaffeeverbandes (Anacafe), Nils Leporowski, kürzlich der Zeitung „Prensa Libre“.


      Also zahlen die Kaffebauern im Schnitt aktuell $ 37 drauf. Wenn dann laut dieser Bloomberg-Umfrage (s.Beitrag 1021) der Kaffeepreis auf 95 cent purzeln sollte, dann wären es schon ca. 55 $, die die Kaffeebauern drauflegen. Wie lange soll das gut gehen? Ohne Kaffee kann ich nicht leben;)
      2 Antworten

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      schrieb am 24.11.13 23:49:00
      Beitrag Nr. 1.021 ()
      Vor ein paar Tagen war ein Artikel im Handelsblatt.

      .... Nach Schätzung der US-amerikanischen Regierung wird das weltweite Kaffee-Angebot in 2014 schon die vierte Saison in Folge den Konsum übersteigen. Der Preis für Arabica-Bohnen in New York wird bis zum März um zehn Prozent auf 95 Cent je Pfund fallen, so eine Umfrage der Nachrichtenagentur Bloomberg unter 13 Volkswirten.


      http://www.handelsblatt.com/finanzen/rohstoffe-devisen/rohst…
      Avatar
      schrieb am 24.11.13 23:22:21
      Beitrag Nr. 1.020 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.907.838 von Papillon666 am 24.11.13 19:12:57Ich glaube, Du fährst am besten mit einem konservativen k.o.-Schein. Also irgend etwas mit Knockout bei vielleicht 85 US-Cent für das Pfund. Wenn der Kaffee noch soweit purzeln sollte, ist sowieso alles zu spät.
      Avatar
      schrieb am 24.11.13 19:12:57
      Beitrag Nr. 1.019 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.898.450 von TSIACOM am 22.11.13 17:37:28Danke dir TSIACOM,

      gibt es eine Alternative zu diesem
      Schein?
      Oder mit was würdet ihr bei Kaffee einsteigen?

      DANKE für eure Antworten...!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 24.11.13 12:52:39
      Beitrag Nr. 1.018 ()
      Hier ein Artikel von Vorgestern

      http://orf.at/stories/2207526/2207527/

      Nur geringe Verbilligungen im Handel

      Der Preis für Rohkaffee befindet sich im Keller. Arabica-Bohnen haben sich heuer um fast 30 Prozent verbilligt. Derzeit wird ein Pfund Arabica-Kaffee um rund 1,1 US-Dollar gehandelt, zum Höchststand im Mai/Juni 2011 waren es über drei US-Dollar pro Pfund. Obwohl der Kaffeepreis auf dem niedrigsten Stand seit über vier Jahren ist, ändert sich für die Konsumenten vorerst wenig.

      „Bei uns ist aktuell keine Preisänderung geplant“, sagte die Sprecherin von Tchibo/Eduscho in Österreich, Manuela Schneider, auf APA-Anfrage. Man habe im Juni eine Preissenkung von 50 Cent pro Packung im Kapselsortiment vorgenommen. In Deutschland reduzierte der Kaffeeröster im Oktober den Preis für das Halb-Kilo-Packerl um bis zu 50 Cent.

      Der Handelskonzern Spar hat die Preise seiner Kaffee-Eigenmarken in den vergangenen Monaten um zwischen fünf und 13 Prozent gesenkt. Konkurrent REWE führt im Preiseinstiegssegment (z. B. „Clever“) keine Kaffee-Eigenmarken. Für den Kaffee der Biolinie „Ja! Natürlich" gelte grundsätzlich eine andere Preisstruktur, hieß es zur APA.“
      Starbucks in den USA teurer

      Die Kaffeehauskette Starbucks ging im Juni sogar den umgekehrten Weg und erhöhte die Preise in ihren US-amerikanischen Lokalen. Die Begründung des Unternehmens: Rohkaffee mache nur einen Teil der Kosten aus, die man zu tragen habe. „Die Geschäftskosten steigen, ob für Gehälter, Milch oder Energie, deshalb müssen auch die Preise leicht ansteigen“, zitierte Bloomberg kürzlich eine Starbucks-Sprecherin.

      In Österreich nahm die amerikanische Kette die letzte Preisänderung Anfang November vor. Die Preise der meisten Getränke seien dabei unverändert geblieben, einige wurden erhöht und andere gesenkt, so das Unternehmen auf APA-Anfrage.
      Deutlich mehr produziert

      Nach Einschätzung von Experten drücken vor allem Überkapazitäten die Preise derzeit in den Keller. Noch größer als bei den vor allem in Lateinamerika produzierten Arabica-Bohnen fiel der Preis beim - überwiegend in Afrika und Asien angebauten - Robusta-Kaffee.

      Alle exportierenden Länder produzierten in der Erntesaison 2012/2013 über 145 Millionen Sack Kaffee (je rund 60 Kilogramm), wie die International Coffee Organization (ICO) in ihrem jüngsten Marktbericht mitteilte. Das war ein Anstieg von fast zehn Prozent gegenüber der Ernte zuvor. Vor allem Länder wie Brasilien, Kolumbien und Indonesien fuhren in den vergangenen Jahren sehr gute Ernten ein.
      Mittelamerika kämpft mit Ausfällen

      Sie kompensieren auch die Verluste, die aufgrund von Pilzbefall in Teilen Mittelamerikas, auftreten. In der Region wütet die schwerste Kaffeerost-Epidemie seit 1976. Der Pilz hat nach Angaben der ICO bisher über die Hälfte aller Pflanzen befallen. Die eklatanten Ernteausfälle bringen viele Bauern an den Rand der Existenz. In Honduras könnte der Ernteausfall zu einem Rückgang des Bruttoinlandsprodukts um zwei Prozent führen.
      Kosten übersteigen Einnahmen

      Während die Bauern immer weniger am Kaffee verdienen, steigen die Kosten. In Mittelamerika zahlen die Bauern beim Kaffeeanbau bereits drauf. „Um einen Zentner Kaffee zu produzieren, muss ein Bauer durchschnittlich 150 Dollar investieren. Auf dem Weltmarkt kann er ihn derzeit aber nur für 113 Dollar verkaufen“, sagte der Präsident des guatemaltekischen Kaffeeverbandes (Anacafe), Nils Leporowski, kürzlich der Zeitung „Prensa Libre“.

      Die Landwirte pochen auf staatliche Interventionen, denn viele kommen wegen ausbleibender Einnahmen mit ihren Krediten in die Bredouille. In Kolumbien gingen die Kaffeebauern im März und August auf die Straße und forderten mehr staatliche Unterstützung, um die fallenden Preise, die Verluste durch die Peso-Aufwertung und die Verteuerung von Düngemitteln und Pestiziden zu kompensieren.

      Eine Konsolidierung der Preise ist bisher nicht absehbar. "Niemand weiß, wie lange der Preisverfall noch andauert, sagte der Vorsitzende der kolumbianischen Vereinigung der Kaffeeexporteure (Asoexport), Carlos Ignacio Rojas, der Zeitung „La Tarde“. „Es gibt aber Prognosen, nach denen Angebot und Nachfrage bald wieder ins Gleichgewicht geraten.
      Avatar
      schrieb am 22.11.13 17:37:28
      Beitrag Nr. 1.017 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.897.024 von Papillon666 am 22.11.13 15:22:49Bei dem 4xlong unbedingt die monatlichen Rollverluste durch den Kontraktwechsel beachten. Das heisst, selbst bei absolut gleich bleiben dem Kaffeepreis verliert das Zerti ueber die Zeit an Wert.
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