Wir wollen endlichen einen Untersuchungsausschuss, Herr Wulff - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 25.02.05 14:02:25 von
neuester Beitrag 25.02.05 21:45:47 von
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Wir benötigen keine politischen Kampagenen die Persilscheine für die politischen Mandatsträger in der VW-Gehaltsäfferäe ausstellt.
Nein, Herr Christian Wulff, wir Bürger dieser großartigen Nation, wie ich finde, wollen endlich aufgeklärt werden.
Welches politische "Süppchen" kochen sozialdemokratische VW-Betriebsräte und IG-Matall-Gewerkschafter und vor allen Dingen was für Zutaten hat der niedersächsische SPD-Fraktionschef zum "Süppuchen" geliefert.
Nein, Herr Christian Wulff, wir Bürger dieser großartigen Nation, wie ich finde, wollen endlich aufgeklärt werden.
Welches politische "Süppchen" kochen sozialdemokratische VW-Betriebsräte und IG-Matall-Gewerkschafter und vor allen Dingen was für Zutaten hat der niedersächsische SPD-Fraktionschef zum "Süppuchen" geliefert.
http://de.news.yahoo.com/050225/12/4fnl2.html
Freitag 25. Februar 2005, 18:13 Uhr
Wulff legt Streit über VW-Zahlungen an Politiker bei
Hannover (AP) Nach der Affäre um Gehaltszahlungen von Volkswagen an Parlamentarier hat der niedersächsische Ministerpräsident Christian Wulff seine Differenzen mit dem Unternehmen und seinen Streit mit dem VW-Betriebsrat beigelegt. Wulff halte nach der Präsidiumssitzung des VW-Aufsichtsrates, an der am Donnerstagabend auch der IG-Metall-Vorsitzende Jürgen Peters teilgenommen habe, einen Untersuchungsausschuss nicht mehr für notwendig, sagte Regierungssprecherin Nina Hacker am Freitag in Hannover. Ein solcher Ausschuss sei für Wulff nach derzeitigem Stand nicht erforderlich und überhaupt nicht wünschenswert.
Wulff selbst sagte vor der VW-Aufsichtsratssitzung, die am Freitagnachmittag begann: «Manchmal braucht es ein reinigendes Gewitter, um hinterher wieder Sonnenschein und blauen Himmel zu haben.» Volkswagen habe die durch die Affäre entstandenen offenen Punkte geklärt. Der CDU-Politiker äußerte sich zuversichtlich, dass darüber auch im Volkswagen-Aufsichtsrat Konsens bestehe.
Nachdem Volkswagen seine Gehaltszahlungen an Politiker bereits Anfang des Jahres eingestellt und eine entsprechende interne Richtlinie außer Kraft gesetzt hatte, war es noch zu einem öffentlichen Schlagabtausch zwischen dem VW-Betriebsrat und Wulff gekommen. Der VW-Gesamtbetriebsratsvorsitzende Klaus Volkert warf Wulff vor, er habe Volkswagen durch eine Medienkampagne in Misskredit gebracht. Die Staatskanzlei erklärte daraufhin, der Betriebsratsvorsitzende versuche «tolldreist», offenkundige Missstände schönzureden.
In der TV-Sendung "hallo Niedersachsen" wurde folgende Version sinngemäß verkündet.
Bei dem Treffen zwischen Wulff und Peters kam es zu einem lautstarken Wortgefecht. Peters soll in dieser Unterredung Wulff mehrmals angeschrien haben.
Was ich hier sehr bedauerlich finde ist das der niedersächsische Ministerpräsident vorm IG Metall-Chef Jürgen Peters seinen Schwanz eingezogen hat.
Schade, sieht so aus als sei Christian Wulff kein Deut besser wie andere Politiker.
Freitag 25. Februar 2005, 18:13 Uhr
Wulff legt Streit über VW-Zahlungen an Politiker bei
Hannover (AP) Nach der Affäre um Gehaltszahlungen von Volkswagen an Parlamentarier hat der niedersächsische Ministerpräsident Christian Wulff seine Differenzen mit dem Unternehmen und seinen Streit mit dem VW-Betriebsrat beigelegt. Wulff halte nach der Präsidiumssitzung des VW-Aufsichtsrates, an der am Donnerstagabend auch der IG-Metall-Vorsitzende Jürgen Peters teilgenommen habe, einen Untersuchungsausschuss nicht mehr für notwendig, sagte Regierungssprecherin Nina Hacker am Freitag in Hannover. Ein solcher Ausschuss sei für Wulff nach derzeitigem Stand nicht erforderlich und überhaupt nicht wünschenswert.
Wulff selbst sagte vor der VW-Aufsichtsratssitzung, die am Freitagnachmittag begann: «Manchmal braucht es ein reinigendes Gewitter, um hinterher wieder Sonnenschein und blauen Himmel zu haben.» Volkswagen habe die durch die Affäre entstandenen offenen Punkte geklärt. Der CDU-Politiker äußerte sich zuversichtlich, dass darüber auch im Volkswagen-Aufsichtsrat Konsens bestehe.
Nachdem Volkswagen seine Gehaltszahlungen an Politiker bereits Anfang des Jahres eingestellt und eine entsprechende interne Richtlinie außer Kraft gesetzt hatte, war es noch zu einem öffentlichen Schlagabtausch zwischen dem VW-Betriebsrat und Wulff gekommen. Der VW-Gesamtbetriebsratsvorsitzende Klaus Volkert warf Wulff vor, er habe Volkswagen durch eine Medienkampagne in Misskredit gebracht. Die Staatskanzlei erklärte daraufhin, der Betriebsratsvorsitzende versuche «tolldreist», offenkundige Missstände schönzureden.
In der TV-Sendung "hallo Niedersachsen" wurde folgende Version sinngemäß verkündet.
Bei dem Treffen zwischen Wulff und Peters kam es zu einem lautstarken Wortgefecht. Peters soll in dieser Unterredung Wulff mehrmals angeschrien haben.
Was ich hier sehr bedauerlich finde ist das der niedersächsische Ministerpräsident vorm IG Metall-Chef Jürgen Peters seinen Schwanz eingezogen hat.
Schade, sieht so aus als sei Christian Wulff kein Deut besser wie andere Politiker.
Vor allen Dingen wollen wir wissen welche CDU-Regierungsmitglieder im VW-Aufsichtsrat diese Dinge in den 70er Jahren abgesegnet haben.
Die Sozialdemokraten werden Herrn Wulff nie verzeihen, dass er die VW-Gehaltszahlungen an SPD-Politiker gestoppt hat.
Im roten Lager dürfte er mittlerweile der meistgehaßte Politiker sein.
Im roten Lager dürfte er mittlerweile der meistgehaßte Politiker sein.
ohne vetternwirtschaft, korruption und andere machenschaften würden die meisten sozis doch am hungertuch nagen.
Genau!
Die haben halt niemanden aus der Großindustrie, der ihnen die schwarzen Kassen und Koffer regelmäßig mit Barem auffüllt.
Die haben halt niemanden aus der Großindustrie, der ihnen die schwarzen Kassen und Koffer regelmäßig mit Barem auffüllt.
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