q.beyond ehemals QSC-Infos am Rande (Seite 10053)
eröffnet am 08.03.05 16:48:47 von
neuester Beitrag 03.05.24 18:15:02 von
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Versatel Aktuell bei 23,55 €. Go Versatel Go auf 30 €
QSC Aktuell bei 2.58
Ab 2.70€ gibt es kein halten mehr!
UniCredit hat es schon indirekt angedeutet. Mann muss nur zwischen den Zeilen lesen.
13.12.2007 09:47
UniCredit erhöht Kursziel von QSC
Die Analysten von UniCredit stufen die Aktien von QSC (Nachrichten/Aktienkurs) weiterhin mit "Hold" ein.
Das Kursziel wurde von 2,50 Euro auf 2,70 Euro erhöht.
UniCredit hat es schon indirekt angedeutet. Mann muss nur zwischen den Zeilen lesen.
13.12.2007 09:47
UniCredit erhöht Kursziel von QSC
Die Analysten von UniCredit stufen die Aktien von QSC (Nachrichten/Aktienkurs) weiterhin mit "Hold" ein.
Das Kursziel wurde von 2,50 Euro auf 2,70 Euro erhöht.
Für Versatel müßte United Internet mindestens 25 € / Aktie hinlegen und das Bricht United das genick. Jetzt raten Analysten schon zum Ausstieg aus Versatel, damit die Option übernahme von Versatel zu einem Niedrigerem Kurs zu einem etwas Späteren Zeitpunkt (z.B.2008)
wieder aufgewärmt werden kann.
Die Verarschen die leute nach strich und faden. Versatel steig weiter, steig.
wieder aufgewärmt werden kann.
Die Verarschen die leute nach strich und faden. Versatel steig weiter, steig.
Alle wollen Versatel
Donnerstag, 13.12.2007 12:55
(IT-Times) Die Aktie des deutschen Telekom- und DSL-Spezialisten Versatel AG (WKN: A0M2ZK) steigt und steigt. Ursächlich für den Kursanstieg ist die Beteiligung des Internet-Dienstleisters United Internet Ende November. Spekulationen, wonach United Internet seine derzeitige Beteiligung von rund 20 Prozent zügig weiter aufstocken wird, hievten den Versatel-Aktienkurs zuletzt über die Marke von 23 Euro - damit hat sich der Aktienkurs seit Oktober mehr als verdoppelt.
Banker warnen vor übertriebenen Erwartungen
Jedoch mehren sich die Stimmen, die vor übertriebenen Erwartungen im Zusammenhang mit der vollständigen Übernahme durch United Internet warnen. Verschiedene Banken und Anlegermagazine raten Anlegern bereits zum Ausstieg. Nicht ohne Grund: Zwar wächst Versatel weiter und hat auch im dritten Quartal knapp 49.000 DSL-Kunden hinzugewinnen können, doch Versatel selbst geht von einem weiter anhaltenden Preiskampf im DSL-Markt aus, der zu weiter sinkenden Preisen führen wird. Dies wiederum dürfte weiter auf die Gewinnmargen des Telekomspezialisten drücken, der bereits in den ersten neun Monaten einen Rückgang bei der EBITDA-Marge hinnehmen musste. Zwar stiegen die EBITDA-Margen im Vorquartal wieder leicht, doch die nächste Preisrunde könnte dem Aufwärtstrend bei den Gewinnmargen schnell ein Ende setzen.
Durch die sinkenden Preise verliert das Geschäft allerdings an Attraktivität für United Internet. Zwar ist für United Internet eine eigene Netzinfrastruktur, wie sie Versatel heute hat, überlebenswichtig, um langfristig im Wettbewerb mit Telekom & Co bestehen zu können, allerdings wird United Internet nicht jeden Preis zahlen. Analysten des Hauses Sal. Oppenheim beziffern die möglichen Synergieeffekte durch den Zusammenschluss auf 70 bis 80 Mio. Euro. Dies dürfte jedoch kaum Preise von über 1,0 Mrd. Euro rechtfertigen - der aktuelle Börsenwert von Versatel.
United Internet kann sich dann auch beruhigt zurücklehnen, denn bei den aktuellen Kursen ist die Gefahr gering, dass ein weiterer Interessent am Horizont auftaucht, der die Preise im Rahmen eines Bietergefechts weiter nach oben treibt. Dafür ist das Geschäftsmodell zu unattraktiv, zumal Versatel auch für 2008 unter dem Strich einen Verlust ausweisen dürfte.
Seht ihr! Wie ich es euch schon sagte, die üpbernahme wird nicht kommen. Vieleicht will united als nächstes QSC haben. 136.000.000 Stücke mal 3-4 €= ca. 0,5 millarden €
Donnerstag, 13.12.2007 12:55
(IT-Times) Die Aktie des deutschen Telekom- und DSL-Spezialisten Versatel AG (WKN: A0M2ZK) steigt und steigt. Ursächlich für den Kursanstieg ist die Beteiligung des Internet-Dienstleisters United Internet Ende November. Spekulationen, wonach United Internet seine derzeitige Beteiligung von rund 20 Prozent zügig weiter aufstocken wird, hievten den Versatel-Aktienkurs zuletzt über die Marke von 23 Euro - damit hat sich der Aktienkurs seit Oktober mehr als verdoppelt.
Banker warnen vor übertriebenen Erwartungen
Jedoch mehren sich die Stimmen, die vor übertriebenen Erwartungen im Zusammenhang mit der vollständigen Übernahme durch United Internet warnen. Verschiedene Banken und Anlegermagazine raten Anlegern bereits zum Ausstieg. Nicht ohne Grund: Zwar wächst Versatel weiter und hat auch im dritten Quartal knapp 49.000 DSL-Kunden hinzugewinnen können, doch Versatel selbst geht von einem weiter anhaltenden Preiskampf im DSL-Markt aus, der zu weiter sinkenden Preisen führen wird. Dies wiederum dürfte weiter auf die Gewinnmargen des Telekomspezialisten drücken, der bereits in den ersten neun Monaten einen Rückgang bei der EBITDA-Marge hinnehmen musste. Zwar stiegen die EBITDA-Margen im Vorquartal wieder leicht, doch die nächste Preisrunde könnte dem Aufwärtstrend bei den Gewinnmargen schnell ein Ende setzen.
Durch die sinkenden Preise verliert das Geschäft allerdings an Attraktivität für United Internet. Zwar ist für United Internet eine eigene Netzinfrastruktur, wie sie Versatel heute hat, überlebenswichtig, um langfristig im Wettbewerb mit Telekom & Co bestehen zu können, allerdings wird United Internet nicht jeden Preis zahlen. Analysten des Hauses Sal. Oppenheim beziffern die möglichen Synergieeffekte durch den Zusammenschluss auf 70 bis 80 Mio. Euro. Dies dürfte jedoch kaum Preise von über 1,0 Mrd. Euro rechtfertigen - der aktuelle Börsenwert von Versatel.
United Internet kann sich dann auch beruhigt zurücklehnen, denn bei den aktuellen Kursen ist die Gefahr gering, dass ein weiterer Interessent am Horizont auftaucht, der die Preise im Rahmen eines Bietergefechts weiter nach oben treibt. Dafür ist das Geschäftsmodell zu unattraktiv, zumal Versatel auch für 2008 unter dem Strich einen Verlust ausweisen dürfte.
Seht ihr! Wie ich es euch schon sagte, die üpbernahme wird nicht kommen. Vieleicht will united als nächstes QSC haben. 136.000.000 Stücke mal 3-4 €= ca. 0,5 millarden €
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.754.165 von hsmaria am 13.12.07 14:08:51Irgend wie schade das hier keiner mehr abladet und die Verkaufsorder bei 2.59 € nicht herrabgesetzt wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.754.127 von Kostolani111 am 13.12.07 14:04:10genauer kann ich es nicht
Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 32.753.617 von Kostolani111 am 13.12.07 13:21:46
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cortal consors premium trader (tradingsoftware) bestellen - bei time & sales mit der rechten maustaste öffnen, historie anwählen, zeitraum 1 jahr auswählen, exportieren auswählen und die daten auf den rechner spreichern. dann aus excel kopieren und in das antwortfenster reinkopieren.
so einfach geht das
hsmaria
Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 32.753.617 von Kostolani111 am 13.12.07 13:21:46
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cortal consors premium trader (tradingsoftware) bestellen - bei time & sales mit der rechten maustaste öffnen, historie anwählen, zeitraum 1 jahr auswählen, exportieren auswählen und die daten auf den rechner spreichern. dann aus excel kopieren und in das antwortfenster reinkopieren.
so einfach geht das
hsmaria
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.754.078 von hsmaria am 13.12.07 14:00:02Kannst du es nochmal erklären wie ich genau zu diesen Daten komme?
Danke!
Danke!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.753.968 von Kostolani111 am 13.12.07 13:49:24es gibt keinen link
hsmaria
hsmaria
57915 Stücke zu 2,59€ auf XETRA müssten gleich auf 2,58 -2,57 € herrabgesetzt werden.
30.04.24 · EQS Group AG · q.beyond |
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