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    q.beyond ehemals QSC-Infos am Rande (Seite 10163)

    eröffnet am 08.03.05 16:48:47 von
    neuester Beitrag 26.04.24 05:11:24 von
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      Avatar
      schrieb am 10.11.07 10:56:47
      Beitrag Nr. 10.746 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.374.372 von Zarpeter72 am 10.11.07 10:30:43

      Die grosse Frage ist ,ob der Ausblick auch realisiert wird !

      Für 2007 hatten wir auch einen guten Ausblick !
      Avatar
      schrieb am 10.11.07 10:30:43
      Beitrag Nr. 10.745 ()
      Ich glaube QSC hat mit den Zahlen etwas gedrosselt. Gleich nochmal paar Kosten mit eingebaut für den Ausbau der Netze und für Broadnet.
      2008 wird es keinen "Auftragsstau" geben, dafür aber die Unternehmenssteuerreform da sind die Gewinne besser aufgehoben. QSC hat 1und1 und Freenet an Bord und noch paar andere namhafte. Denke die 2,50 ist schon etwa übertrieben. Nach den endgültigen Zahlen im November und einen Ausblick dürfte auch die Talsohle erreicht sein. Der Metyas ist ein Profi und weis was er tut. Zu diesen Kursen sehe ich klar mehr Chancen als Risiken. Bis Ende des Monats gibts ne Erholung und QSC lässt man nicht aus dem TecDax purzeln. Dafür gibts weit schlimmeres in diesem Index.
      Avatar
      schrieb am 10.11.07 01:27:43
      Beitrag Nr. 10.744 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.371.980 von TinleyPark am 09.11.07 22:52:49Da hast Du Recht. Insider würden so eine gequirlte Scheisee nicht schreiben.
      Avatar
      schrieb am 10.11.07 00:48:21
      Beitrag Nr. 10.743 ()
      Montag sehen wir meiner bescheidenen Meinung nach einen QSC-Kurs um 2,45 - 2,55 €. Sollte es denn tatsächlich so kommen, werde ich hier mal eine Position für´s Langfristdepot kaufen ... auch wenn dies angesichts des sich zuspitzenden Ungemachs an den Kapitalmärkten einen gewissen Mut erfordert. ;)

      3,5 - 4 € sollten binnen > 12 Monaten in jedem Fall erreichbar sein.
      Avatar
      schrieb am 09.11.07 22:52:49
      Beitrag Nr. 10.742 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.364.275 von KingofCurrywurst am 09.11.07 17:05:32kein insider wissen,ist doch jedem zugaenglich.Ich find den Teil mit der Telefonkonferenz sehr interessant.

      QSC Downgrade
      Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der WestLB stufen die Aktie von QSC (ISIN DE0005137004/ WKN 513700) von "add" auf "reduce" zurück und senken das Kursziel von 5,00 auf 2,90 EUR.
      Auf Basis der berichteten vorläufigen Q3-Zahlen und der Telefonkonferenz seien die EPS-Schätzungen für 2007 von 0,11 auf minus 0,01 EUR, für 2008 von 0,21 auf minus 0,01 EUR und die für 2009 von 0,36 auf 0,11 EUR gesenkt worden.

      Während die Analysten die neue Umsatzplanung von QSC für realistisch halten würden, sei die EBITDA-Guidance schon schwieriger zu erfüllen. Unsicherheit herrsche hinsichtlich der Kostenentwicklung, was im Zusammenhang mit dem Netzwerkaufbau stehe. Die Kostenbasis dürfte in den kommenden Quartalen steigen.

      Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der WestLB die Aktie von QSC nunmehr zu reduzieren. (Analyse vom 29.10.07) (29.10.2007/ac/a/t)
      Analyse-Datum: 29.10.2007

      Interessant war auch das Credit Suisse schon am 11.10 schrieb:....Im Zuge der Branchenkonsolidierung würden die Analysten darüber hinaus mit einem Rückgang der Großkundenpartner rechnen. So arbeite Hansenet enger mit Telefónica zusammen. Daher sei die Schätzung für den Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen für 2008 auf 76 Mio. EUR gesenkt worden.
      gleiches trifft sicherlich auch auf United Internet zu,mehr Business mit Telefonica

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      Avatar
      schrieb am 09.11.07 19:10:36
      Beitrag Nr. 10.741 ()
      D21-Kongress: Politik und Industrie wollen weiße Flecken bei schnellen Internetzugängen minimieren

      "Der Markt schließt die Breitbandlücke"

      VDI nachrichten, Dresden, 9. 11. 07, rb - Der Zugang zum Breitband-Internet wird zunehmend auch für gesellschaftliche Partizipation existenziell. Davon ist Bernd Bischoff überzeugt. Dennoch, so der Präsident der Initiative D21, gebe es immer noch etliche "abgehängte Regionen". Folgerichtig war die Frage, wie man vermeiden könne, dass aus der "digitalen Spaltung" auch eine soziale Spaltung wird, in der letzten Woche einer der Schwerpunkte des D21-Jahreskongresses.

      Die Zahlen des Bundeswirtschaftsministeriums wirken auf den ersten Blick eindrucksvoll: Aktuell, so Detlef Dauke, Abteilungsleiter für Technologiepolitik, können 97 % der deutschen Haushalte mit Breitband-Internetzugängen versorgt werden. Diese Möglichkeit werde auch nachgefragt.

      Zwischen Juli 2006 und Juli 2007 sei der deutsche Breitbandmarkt um rund 4,8 Mio. Anschlüsse gewachsen, während in Frankreich und Großbritannien 2,8 Mio. hinzukamen. In keinem der fünf größten EU-Mitgliedsstaaten wachse der Breitbandmarkt so schnell wie in Deutschland.

      "Keine Frage: Das ist eine Lebensader für die Zukunft", sagte Dauke vergangene Woche in Dresden auf der Jahrestagung der Initiative D21 - eines Netzwerks aus 200 Firmen und Institutionen mit dem Ziel, Deutschland in der Informationstechnik voranzubringen. Zumal die IT-Wirtschaft nach Umsatz und Arbeitsplätzen die drittstärkste Branche in Deutschland sei.

      Gleichwohl verberge sich hinter der scheinbar kleinen Zahl von 3 % nicht versorgter Haushalte ein großes Problem, machte Franz-Reinhard Habbel vom Deutschen Städte- und Gemeindebund deutlich: "800 Gemeinden oder rund 1 Mio. Haushalte haben überhaupt keinen Breitbandzugang." Wenn man "vernünftige Standards" - also Datenübertragungsraten ab 1 Mbit/s statt der in der ursprünglichen Definition verwendeten 128 kbit/s - anlege, seien sogar bis zu 6 Mio. Haushalte vom Breitband abgehängt.

      Das treffe oft gerade kleine Kommunen im ländlichen Raum, in denen es sich für Versorger nicht rechne, aufgrund der niedrigen Nutzerzahlen Breitbandzugänge zu legen. Damit seien deren Bewohner zunehmend auch von gesellschaftlichen Partizipationsmöglichkeiten ausgeschlossen. Das Internet sei schließlich eine Möglichkeit, sich "die Welt ins Haus zu holen - und mit ihr zu kommunizieren".

      Ähnlich argumentierte Sachsens Ministerpräsident Georg Milbradt. Fehle der breitbandige Zugang, spalte sich das Publikum nicht nur technisch, sondern auch sozial. Es gebe dann "Wissende und Unwissende". Habbel regte daher eine staatliche Förderung an, um die Breitbandversorgung "anzufinanzieren" - und erntete Protest.

      "Der Wettbewerb funktioniert doch", betonten Iris Henseler-Unger, Vizepräsidentin der Bundesnetzagentur, und Rüdiger Keienburg, Präsident des Deutschen Kabelverbands, fast unisono. Denn oft genug, so Henseler-Unger, sei ein "interessanter Effekt" zu beobachten: Sobald in einem Gebiet, das etwa der Ex-Monopolist Telekom zunächst aus Rentabilitätsgründen nicht anschließen wolle, ein Mitbewerber aktiv auftrete, werde auf einmal "doch einiges möglich". So schlössen sich die Breitband-Versorgungslücken sukzessive, einige Mitbewerber der Telekom hätten ihr Standbein sogar bewusst im ländlichen Raum.

      "Natürlich ist das vor allem eine unternehmerische Entscheidung, in die wir weder eingreifen können noch wollen", sagte Henseler-Unger. Im Gegensatz zum öffentlichen Telefonnetz zähle der Breitbandzugang nicht zu den Universaldienstleistungen, bei denen flächendeckende Versorgung zu erschwinglichen Preisen garantiert werden muss.

      Der Trend gehe aber trotzdem in diese Richtung, ergänzte Rüdiger Keienburg. Die Kabelnetzbetreiber seien derzeit dabei, ihre Angebote für breitbandiges Internet erheblich auszubauen. Damit würden auch im ländlichen Raum einige Lücken geschlossen.

      Bei der Verkleinerung der Breitbandlücke solle man "in erster Linie auf den Markt setzen", glaubt auch Detlef Dauke vom Bundeswirtschaftsministerium. Parallel sei sein Haus indes dabei, mit einer Arbeitsgruppe aus der ITK-Branche, der Telekom, Vertretern aus Ländern und Kommunen, dem DIHK, Bundesnetzagentur und dem Landeswirtschaftsministerium alle Optionen zum Erreichen einer 100 %igen Breitbandabdeckung auszuloten. "Wir sind auf einem guten Weg", sagte Dauke und erwartet spätestens im Laufe des nächsten Jahres "deutliche Verbesserungen" bei der Breitbandabdeckung. LARS RADAU
      Avatar
      schrieb am 09.11.07 18:56:27
      Beitrag Nr. 10.740 ()
      Durch den enorm guten Kundenzuwachs bei 1 & 1, sollte es bei QSC
      massiv voran gehen. Positive Zahlen werden überraschen. Und dies nicht wegen der Geschäftsführung, sondern trotz der Geschäftsführung.
      Avatar
      schrieb am 09.11.07 18:26:32
      Beitrag Nr. 10.739 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.363.268 von Uptick08 am 09.11.07 16:11:31finde es immer schön wenn vergleiche usa/deutschland gemacht werden.
      sollte man nicht usa mit europa vergleichen?
      Avatar
      schrieb am 09.11.07 17:05:32
      Beitrag Nr. 10.738 ()
      Moin,

      Langsam wird das arg obskur hier. Weiter im freien Fall - wissen das schon wieder oder immer noch einige mehr? Wehr verkauft denn hier noch, man muss schon sehr lange dabei sein um hier noch ohen satte Verluste aussteigen zu koennen.
      Das Management hat schwer enttaeuscht. - Ja, keine Frage. Die Antwort die ich vom IR Boss erhalten habe ist noch schwaecher als die der PR Agentur. Aber, ein KGV gab es letztes Jahr noch gar nicht und der Kurs stand ganz wo anders. An der Boerse wird Zukunft gehandelt - nach den letzten Verlautbarungen des Vorstands ist die aber keineswegs so schwarz wie der aktuelle Kurs. Es sei denn wir kommen zurueck zum Eingangsthema dieses postings...

      Nachdenklich,
      KoC
      Avatar
      schrieb am 09.11.07 16:11:47
      Beitrag Nr. 10.737 ()
      Bodenbildung?
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