q.beyond ehemals QSC-Infos am Rande (Seite 10369)
eröffnet am 08.03.05 16:48:47 von
neuester Beitrag 10.05.24 09:57:41 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 31.200.013 von triceratops2 am 17.08.07 10:50:49über 40% Kursverlust in nichtmal 5 Monaten. Aber selbst das Unternehmen ist ja mit der Kursentwicklung höchst unzufrieden ...das betonten sie bei 5€, bei 4,50€ und gestern bei 3,80€
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.199.409 von g.poldy am 17.08.07 10:21:39besser die neuen Aktien die ausgegeben wurden für Broadnet und
Broadnet mit bei QSC
als ohne Broadnet !!! Broadnet bringt für die neuen Aktien mehr Gewinn durch Wachstum+Synergien + cash etc.
Hoffentlich überleben das alle QSC`ler
das ist der Mega-Gau
Broadnet mit bei QSC
als ohne Broadnet !!! Broadnet bringt für die neuen Aktien mehr Gewinn durch Wachstum+Synergien + cash etc.
Hoffentlich überleben das alle QSC`ler
das ist der Mega-Gau
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.199.939 von yulbrynner am 17.08.07 10:47:53 ein Vorstand, der es schafft innerhalb eines Jahres einen solchen Kursverlust hinzulegen, dürfte eigentlich nur noch in einen öffentlichen Park Papier auflesen. Arbeitsleistung sechs !
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.199.714 von g.poldy am 17.08.07 10:36:49klar
trotzdem hilft "ein zeichen setzen". selbst wenn der beschluss mit 40% gegenstimmen durchgeht, ist ein lerneffekt für die zukunft beim vorstand nicht auszuschliessen.
y
trotzdem hilft "ein zeichen setzen". selbst wenn der beschluss mit 40% gegenstimmen durchgeht, ist ein lerneffekt für die zukunft beim vorstand nicht auszuschliessen.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 31.199.634 von yulbrynner am 17.08.07 10:32:44die Aktionäre Baker, Schlobohm und Eickers...damals hatten sie glaube ich noch über 50% Stimmenmehrheit und auf der HV haben sie die eh.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.199.409 von g.poldy am 17.08.07 10:21:39@ tb
wenn baker ein held wäre, würde er die broadnet stückchen sammeln und im paket bei qsc gg. qsc-shares tauschen
und in diesem sinn auch @ poldy: richtig. soll mir doch keiner erzählen, dass die dilettantische ÜN nicht auf dem kurs lastet.
es müssen ja gar keine neue aktien kommen, es gibt ja noch die wandelanleihe
aber, wg. verkauf durch metyas: hierfür habe ich schon verständnis. wenn er die optionen ausübt, muss die differenz zum aktuellen wert versteuert werden. da metyas sich wohl im spitzensatz befindet ist das schon eine ordentliche summe, die da zu zahlen ist. insofern ist ein teilverkauf schon nachvollziehbar.
es ist vielleicht die frage, ob man den jungs solche optionsrechte hat einräumen sollen. aber die aktionäre hatten ja zugestimmt, insofern sollte sich eigentlich keiner beklagen.
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wenn baker ein held wäre, würde er die broadnet stückchen sammeln und im paket bei qsc gg. qsc-shares tauschen
und in diesem sinn auch @ poldy: richtig. soll mir doch keiner erzählen, dass die dilettantische ÜN nicht auf dem kurs lastet.
es müssen ja gar keine neue aktien kommen, es gibt ja noch die wandelanleihe
aber, wg. verkauf durch metyas: hierfür habe ich schon verständnis. wenn er die optionen ausübt, muss die differenz zum aktuellen wert versteuert werden. da metyas sich wohl im spitzensatz befindet ist das schon eine ordentliche summe, die da zu zahlen ist. insofern ist ein teilverkauf schon nachvollziehbar.
es ist vielleicht die frage, ob man den jungs solche optionsrechte hat einräumen sollen. aber die aktionäre hatten ja zugestimmt, insofern sollte sich eigentlich keiner beklagen.
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Telecom Italia verzichtet auf weitere Akquisitionen in Deutschland
Freitag 17. August 2007, 10:25 Uhr
FRANKFURT- Das Hamburger Telekomunternehmen Hansenet hat kein Interesse an einer Übernahme des Konkurrenten Freenet . "Mit AOL haben wir schon eine ordentliche Größe erreicht, um Synergien zu erschließen", sagte Hansenet-Geschäftsführer Harald Rösch der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Freitag). Die Tochtergesellschaft der Telecom Italia plane nach der Übernahme des DSL-Geschäfts von AOL keine weiteren Zukäufe in Deutschland.
Die Bereinigung auf dem deutschen Markt wird sich Rösch zufolge aber fortsetzen. "Am Ende werden vier oder fünf große DSL-Anbieter und einige lokale Unternehmen übrig bleiben", sagte er. Denkbar sei eine intensive Zusammenarbeit zwischen Hansenet und dem Mobilfunkbetreiber O2, da sich deren spanische Muttergesellschaft Telefonica an Telecom Italia beteiligt hat. Eine Abschwächung des DSL-Wachstums auf dem deutschen Markt erwarte er nicht.
Freitag 17. August 2007, 10:25 Uhr
FRANKFURT- Das Hamburger Telekomunternehmen Hansenet hat kein Interesse an einer Übernahme des Konkurrenten Freenet . "Mit AOL haben wir schon eine ordentliche Größe erreicht, um Synergien zu erschließen", sagte Hansenet-Geschäftsführer Harald Rösch der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Freitag). Die Tochtergesellschaft der Telecom Italia plane nach der Übernahme des DSL-Geschäfts von AOL keine weiteren Zukäufe in Deutschland.
Die Bereinigung auf dem deutschen Markt wird sich Rösch zufolge aber fortsetzen. "Am Ende werden vier oder fünf große DSL-Anbieter und einige lokale Unternehmen übrig bleiben", sagte er. Denkbar sei eine intensive Zusammenarbeit zwischen Hansenet und dem Mobilfunkbetreiber O2, da sich deren spanische Muttergesellschaft Telefonica an Telecom Italia beteiligt hat. Eine Abschwächung des DSL-Wachstums auf dem deutschen Markt erwarte er nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.199.186 von yulbrynner am 17.08.07 10:10:43dieses Rumgeeiere in der Firma geht mir gewaltig auf den Sack. Sollen die doch endlich mal die Broadnetübernahme abschließen. Dieses "Aushungern" lassen kann doch wohl auch nicht die Lösung sein. Warum belohnen sich die Manager eigentlich mit den zahlreichen Aktienoptionen? Für diese Glanzleistung Broadnetübernahme und das ständige Verwässern des Kurses.
Wie wollen die denn eine weitere Übernahme finanzieren? Das geht doch auch nur durch Ausgabe neuer Aktien, wenn die Liquidität gebunden ist. Umsatz hin oder her, ich würde gerne auf einen höheren Umsatz verzichten, wenn die nur endlich mal bei den ca. 135 Mio Aktien bleiben.
Mit Rückblick auf den Verkauf der fast 80.000 Aktien durch Metyas kann man nur immer wieder erwähnen, wie rücksichtslos doch das Verhalten ist, und wie wenig er sich wirklich um die Privatanleger kümmert. Hinter den Kulissen werden doch ganz andere Spielchen getrieben.
Wie wollen die denn eine weitere Übernahme finanzieren? Das geht doch auch nur durch Ausgabe neuer Aktien, wenn die Liquidität gebunden ist. Umsatz hin oder her, ich würde gerne auf einen höheren Umsatz verzichten, wenn die nur endlich mal bei den ca. 135 Mio Aktien bleiben.
Mit Rückblick auf den Verkauf der fast 80.000 Aktien durch Metyas kann man nur immer wieder erwähnen, wie rücksichtslos doch das Verhalten ist, und wie wenig er sich wirklich um die Privatanleger kümmert. Hinter den Kulissen werden doch ganz andere Spielchen getrieben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.199.186 von yulbrynner am 17.08.07 10:10:43aber baker könnte seinen anteil aufstocken...
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.199.073 von San242 am 17.08.07 10:05:10schon mal einem "nackten mann in die tasche gefasst"?
lasst doch endlich das gerede von aktienrückkauf. die liqui von qsc ist mit masse bei plusnet und bei broadnet. hierauf hat qsc keinen zugriff.
die verbleibende wird für das operative geschäft benötigt.
sie könnten höchstens mal 7 mio nehmen um die verbliebenen broadnet shares zu kaufen.....dann hätten sie auch zugriff auf die schatzkammer von broadnet mit ca. 25 mio
y
lasst doch endlich das gerede von aktienrückkauf. die liqui von qsc ist mit masse bei plusnet und bei broadnet. hierauf hat qsc keinen zugriff.
die verbleibende wird für das operative geschäft benötigt.
sie könnten höchstens mal 7 mio nehmen um die verbliebenen broadnet shares zu kaufen.....dann hätten sie auch zugriff auf die schatzkammer von broadnet mit ca. 25 mio
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